DO 30. Nov meisterkonzert / Beginn: Uhr congress innsbruck, saal tirol

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1 DO 30. Nov 2017 Hélène Grimaud Radoslaw Szulc KAMMERORCHESTER DES Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks 3. meisterkonzert / Beginn: Uhr congress innsbruck, saal tirol

2 Programm SAMUEL BARBER ( ) Adagio for Strings (1936) Molto adagio LUDWIG VAN BEETHOVEN ( ) Konzert für Klavier und Orchester Nr. 4 G-Dur op. 58 (1805) I Allegro moderato II Andante con moto III Rondo. Vivace Hélène Grimaud Klavier Radoslaw Szulc leitung PAUSE VALENTIN SILVESTROV (*1938) Der Bote (1996) (Fassung für Streichorchester und Klavier) Zwei Dialoge mit Nachwort (2001/02) (Fassung für Streichorchester und Klavier) I Hochzeitswalzer (Schubert... Silvestrov ) II Postludium (Wagner... Silvestrov ) III Morgenserenade (... Silvestrov 2002) JOSEPH HAYDN ( ) Symphonie C-Dur Hob I:60 Il Distratto (1775) I Adagio Allegro di molto II Andante III Menuetto Trio IV Presto V Adagio (di Lamentatione) VI Finale. Prestissimo Kammerorchester des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks Besetzung Flöte: Ivanna Ternay. Oboe: Marine-Amélie Lenoir, Marie-Lise Schüpbach. Klarinette : Heinrich Treydte, Adrian Krämer. Fagott: Eberhard Marschall, Rainer Seidel. Horn: Thiemo Besch, Thomas Ruh. Trompete: Martin Angerer, Herbert Zimmermann. Pauken: Christian Pilz. Violine I: Radoslaw Szulc, Michael Friedrich, Andrea Karpinski, Daniel Nodel, Anne Schoenholtz. Violine II: Key-Thomas Märkl, David van Dijk, Nikolaus Richter de Vroe, Manuel Kastl. Viola : Benedict Hames, Klaus-Peter Werani, Christiane Hörr. Violoncello : Hanno Simons, Jan Mischlich. Kontrabass: Heinrich Braun Einführungsgespräch: Uhr im Saal Brüssel Unser Partner beim Thema Hören 2 3

3 Notizen ELEGISCH HUMANISTISCH Samuel Barbers Adagio for Strings erlangte aus traurigen Anlässen ein hohes Maß an Popularität. Die Musik erklang bei den Begräbnisfeierlichkeiten von Albert Einstein, Leonard Bernstein, Fürstin Gracia Patricia von Monaco, John F. Kennedy und vielen anderen Verstorbenen. Vor allem in den USA avancierte das Werk zur Trauermusik schlechthin. Die Komposition für Streichorchester, die 1936 während einer Europareise Barbers in einem Chalet in St. Wolfgang im Salzkammergut entstand, ist kein Originalwerk, sondern die Bearbeitung des Mittelsatzes aus Barbers Streichquartett. Das zentrale Adagio folgt dort auf einen konfliktreichen Allegro -Satz, auf den das Finale noch einmal zurückkommt. Eine Inspirationsquelle für die Komposition des Adagios kam aus dem lateinischen Lehrgedicht Georgica des Vergil über die Landwirtschaft. Darin geht eine Abhandlung über Tod und Leben von einer Deutung des Orpheus-Mythos aus und mündet in der Erkenntnis, dass Altes vergehen müsse, damit Neues entstehen könne. Das Adagio besteht aus einem drei Töne umfassenden Grundmotiv, das in verschiedenen Lagen und Stimmen zu einer Melodie in einem großen Bogen und in einer zunehmenden Intensität der Dynamik erwächst. Nach einer Klimax führt eine choralartige Folge von sieben Akkorden ruhig zur Anfangsstimmung zurück. Die kantable Anlage der Thematik und die weit gefasste Metrik in Halbenoten bewirken ein durchgängiges Fließen der Musik: Es ist eine Elegie für den Weg vom Irdischen ins Ewige. Ludwig van Beethoven spielte als Solist die offizielle Uraufführung seines Klavierkonzertes Nr. 4 G-Dur op. 58 in einer Akademie 1808 im Theater an der Wien, stellte es allerdings schon im Jahr davor einem privaten Kreis im Palais des Fürsten Lobkowitz vor. Lobkowitz bildete zusammen mit dem Fürsten Kinsky und dem Erzherzog Rudolph jenes Trio, das die Garantie für eine feste Jahresrente Beethovens übernahm, um dessen Abwanderung aus Wien zu verhindern. Mit dem Erzherzog, seinem Klavierschüler, fühlte sich Beethoven freundschaftlich verbunden und widmete ihm mehrere Werke, darunter das vierte Klavierkonzert. Er scheint in Rudolph auch einen geistigen Bruder gefunden zu haben, denn die ihm gewidmeten Werke wirken mit ihrem innig-ernsten, affirmativen und nachdenklich-betrachtenden Charakter wie musikalische Diskurse über Humanismus. Im Klavierkonzert Nr. 4 lässt Beethoven die Konvention des Konzertanten das Gegeneinandersetzen von Solist und Orchester hinter sich und widmet sich dem Miteinander aller beteiligten Stimmen, indem er das Soloklavier mit repräsentativen Instrumenten des Orchesters thematisch und klanglich verbindet. Ein musikalisches Zeichen für menschliches Miteinander. Bemerkenswert schon der Beginn des Konzertes: keine übliche Einleitung des Orchesters, sondern sofort ein gedankenvoller solistischer Einstieg des Klaviers, auf den das Orchester verständnisvoll und sanft reagiert. Hymnische Anklänge, Kantilenen und kraftvolle Passagen wechseln einander im 4 5

4 Notizen Verlauf des ersten Satzes ab, wobei das Klavier oft durch verbindende Figurationen oder Überleitungstriller die Kommunikation mit dem Orchester sucht. Im Mittelsatz schlagen die Streicher einen fordernden, ja attackierenden Ton an. Aber das Klavier führt mit besonnenen Ausprägungen der vom Orchester aufgestellten Thematik vor Ohren, wie man eine unversöhnlich erscheinende Position durch einfühlsame Argumentation in Verständigung umwandeln kann. Robert Schumann hat in seiner Beschreibung des Satzes ein Bild aus der Mythologie gefunden: Orpheus (das Klavier) besänftigt mit seinem Gesang die unbeugsamen Furien der Unterwelt (Streichorchester). Im ersten Satz verzichtete Beethoven auf Pauken und Trompeten, im zweiten Satz auf alle Bläser, im dritten Satz sind aber alle diese Instrumente dabei, um sich einem Marsch anzuschließen, der idealistische Ziele hat und in dem auch schon eine Wendung der Ode an die Freude vorausklingt. METAPHORISCH Valentin Silvestrov hat das Postludium zu einer werkfüllenden Form seines Schaffens ausgebildet. Der Nachklang wurde zum Hauptklang. Der Kiewer Komponist, der vor wenigen Wochen seinen 80. Geburtstag feierte, wandte sich in den Siebzigerjahren von der Avantgarde ab und fand zu einem metaphorischen Stil, von ihm Meta musik genannt. Jeder Ton, jeder Akkord und jedes Thema, kaum gespielt, werden sofort in ein reflektierendes Klangbild umgestaltet und schwingen oszillierend weiter. Es entsteht ein Ineinanderfließen von Echos und Erinnerungen. Großen symphonischen und konzertanten Metamusiken stehen kleine Formen gegenüber, Bagatellen und Miniaturen, in denen leise das Große und Ganze flimmert. Silvestrov tritt oft in Dialoge mit Komponisten früherer Epochen, indem er Themen von ihnen aufgreift. Die Zitate gehen in seine eigene Tonsprache ein. Die Musik wird zu einem zeitlosen Kontinuum aus Klängen der Vergangenheit und der Erinnerung an sie. Der Bote für Streichorchester und Klavier erinnert an eine imaginäre Figur in Texten des St. Petersburger Künstlers Jakov Druskin, die zwischen Zeiten und Welten pendelt. Bei Silvestrov erscheint der Bote mit einer Mozart schen Melodie, die aus einer anderen Welt herüber weht: Wie im Nebel, dolcissimo, lontano, hell und traurig steht in der Partitur. Das Echo auf die Sonatenmusik fächert sich in modulierenden Tonarten auf. Silvestrov hat die Komposition dem Andenken seiner verstorbenen Ehefrau Larissa Bondarenko gewidmet. Zwei Dialoge mit Nachwort führen zu Franz Schubert, Richard Wagner und zu Silvestrov selbst. Im ersten Satz klingt eine Walzermelodie aus der Hochzeitsmusik an, die Schubert 1826 für einen Freund, den Maler Leopold Kupelwieser, und dessen Angetraute Johanna von Lutz spielte. Den Walzer hat Schubert nie notiert, er erhielt sich durch mündliche Überlieferung in der Familie Kupelwieser. Als Richard Strauss 1943 den Walzer hörte, hielt er ihn schriftlich fest. Silvestrov setzt die Überlieferung der Melodie fort. Im zweiten Satz greift er ein Thema in As-Dur aus einem fragmentarischen Albumblatt Wagners auf und spinnt es weiter. Im dritten Satz, dem Nachwort, steht nun anstelle der Namen anderer Komponisten Silvestrovs eigener Name. Sein Thema bezieht sich auf kein früheres Werk von ihm. Es erinnert an etwas, das es zum Zeitpunkt der Komposition noch nicht gab. Nunmehr verbindet die Musik ihre Entstehungszeit mit der Gegenwart jeder Aufführung. 6 7

5 Notizen KOMÖDIANTISCH Joseph Haydn hatte als Kapellmeister am Fürstenhof zu Eszterháza am Südufer des Neusiedlersees sowohl Instrumentalwerke für Konzerte im Schloss als auch dramatische Musik für Opern- und Schauspielaufführungen im Theater zu komponieren. Im Falle der Symphonie C-Dur Hob I:60 wurde aus einer Schauspielmusik eine Konzertmusik. Haydn komponierte das Werk zur Komödie Il Distratto Der Zerstreute von Jean-François Regnard, die in deutscher Sprache in Eszterháza gespielt wurde. Die sechs Orchesterstücke ergeben eine symphonische Komödie, in der die Charaktere der Theaterfiguren porträtiert werden und die Handlung reflektiert wird. Der zerstreute Leander soll nach dem Wunsch von Madame Grognac deren Tochter Isabelle heiraten, die allerdings in den Bonvivant Chevalier verliebt ist. Leander wiederum hat das Auge auf eine andere Frau geworfen, Clarice, macht aber in seiner Verwirrtheit auch Isabelle Avancen. Beispiele für die Vergesslichkeit Leanders hört man vom ersten Satz an, in dem die Musik mittendrin auf einem Ton immer leiser wird und schließlich verlöscht. Im Finale werden erst nach der vehementen, aber ins Leere laufenden Eröffnung verstimmte Saiten bemerkt und nachgestimmt. Unpassende Zäsuren (Nachdenkpausen), unvermutet schneller werdende Tempi oder zögerliche Thematik (Irritationen ) spiegeln die vielen Verwirrungen der Handlung wie der Titelfigur wider. Wahrscheinlich ist Haydns Musik noch lustiger als es das Theaterstück war. Rainer Lepuschitz Hélène Grimaud, 1969 in Aixen-Provence geboren, studierte am dortigen Konservatorium und in Marseille, ehe sie im Alter von 13 Jahren am Pariser Conservatoire aufgenommen wurde, wo sie bereits drei Jahre später den ersten Preis im Fach Klavier erhielt. Weiteren Unterricht nahm sie bei György Sándor und Leon Fleisher gab sie ihr erfolgreiches erstes Recital in Tokyo, im selben Jahr debütierte sie unter der Leitung von Daniel Barenboim mit dem Orchestre de Paris. Dies war der Beginn von Grimauds glanzvoller Karriere, die gekennzeichnet ist von Konzerten mit internationalen Spitzenorchestern zwischen Wien und New York und berühmten Dirigenten sowie von Solo- recitals und erlesenen Kammerkonzerten. Ihre CD-Aufnahmen mit einem Repertoire von Bach, Mozart und Beethoven über Chopin, Brahms und Rachmaninow bis Bartók und Gershwin erhielten hervorragende Kritiken und Auszeichnungen wie Choc du Monde de la musique, Diapason d or, Grand Prix du disque und ECHO Klassik. Neben klassischen Konzerten verwirklicht Grimaud auch besondere Projekte wir ihr Multimedia-Konzert Woodlands and beyond gemeinsam mit dem Fotografen Mat Hennek (u. a. in der Elbphilharmonie Hamburg, Luzern und Paris), die Installation tears become streams become mit dem Video- und Audiokünstler Douglas Gordon in New York und in Solo-Recitals und auf CD ihr Programm mit dem Themenschwerpunkt Wasser. Außer als Pianistin ist Grimaud auch als Tier- und Naturschützerin sowie als Menschenrechts aktivistin tätig gründete sie das Wolf Conservation Center in Upper New York State. Grimaud schreibt auch Bücher über das Leben und die Musik. 8 9

6 Biografien Radoslaw Szulc wurde in Polen in der dritten Generation einer Geigerfamilie geboren und erhielt den ersten Violinunterricht von seiner Mutter, Halszka Süss. Bereits im Alter von zehn Jahren gab er sein Solodebüt mit dem Violinkonzert von Mendelssohn. Seine weiteren Studien absolvierte er bei Irena Dubinska in Warschau, bei Jens Ellermann in Hannover, bei Yfrah Neaman an der Londoner Guildhall School of Music und bei Herman Krebbers in Amsterdam. Radoslaw Szulc wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, so beim Wieniawski- Wettbewerb in Polen, beim Sarasate-Wettbewerb in Pamplona, beim Freiburger Spohr- Wettbewerb, beim Sibelius -Wettbewerb in Helsinki und beim Wiener Kreisler-Wettbewerb. Für seine Interpretation des Brahms- Violinkonzertes erhielt er den 1. Preis beim Internationalen Violinwettbewerb von Scheveningen in Holland, außerdem wurde er mit dem Henryk- szeryng-gedächtnispreis für die beste Mozart- interpretation ausgezeichnet. Soloauftritte mit internationalen Spitzenorchestern führten den Geiger durch Europa und nach Asien. So war er u. a. in Helsinki (Finlandia Hall), London (Barbican Hall), Amsterdam (Concertgebouw ) und München (Herkulessaal ) zu hören wurde er zum Ersten Konzert meister des Symphonie orchesters des Bayerischen Rundfunks berufen, seit 2000 ist er Künstlerischer Leiter des Kammerorchesters des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks. Zahlreiche Rundfunk- und Fernsehaufnahmen sowie CD-Einspielungen u. a. mit Werken von Sarasate und Tschaikowski dokumentieren sein breit gefächertes musikalisches Wirken. Das Kammerorchester des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks wurde 2000 gegründet und versteht sich als variables Kollektiv und Virtuosenvereinigung, die kammermusikalischen Ensemble geist pflegen will. Radoslaw Szulc übernahm als primus inter pares die künstlerische Leitung. Das Ensemble erwies sich laut Einschätzung der Süddeutschen Zeitung von Beginn an als erstrangig, mit sogleich eigener Kontur. Man musiziert ebenso feingliedrig, mit differenzierten Kommunikationsstrukturen, wie auch spontan musikantisch, legt dabei Wert auf Rundung des Klangs und verwirklicht das angestrebte Ideal durch höchste spielerische Präzision. Das Kammerorchester ist in den europäischen Musik metropolen und bei internationalen Festivals zu Gast, musizierte schon in zahlreichen Fernseh produktionen und nahm mehrere CDs auf, darunter von den Streichorchesterwerken Tschaikowskis. Ein hervorstechendes Merkmal des Kammerorchesters ist der homogene und warme Streicherklang. Eine enge Zusammenarbeit verbindet das Ensemble mit der Pianistin Hélène Grimaud und dem Geiger Frank Peter Zimmermann. Beim Label Deutsche Grammophon erschienen Mozarts Klavierkonzerte F-Dur KV 459 und A- Dur KV 488 mit Grimaud und gelangten auf Platz 1 der Classic Charts in Amerika. Für Deutsche Grammophon nahm das Kammerorchester auch Bach-Konzerte mit der Geigerin Lisa Batiashvili auf. Das Kammerorchester des BR musiziert des Weiteren mit international renommierten SolistInnen wie Lang Lang, Julia Fischer, Mischa Maisky, Sabine Meyer, Pinchas Zukerman, Diana Damrau, Igor Levit, Vadim Repin, Janine Jansen und Maxim Vengerov. Impressum: Meister&Kammerkonzerte, Innsbrucker Festwochen der Alten Musik GmbH, Herzog-Friedrich - Straße 21/1, 6020 Innsbruck; meisterkammer@altemusik.at; Tel.: ; Für den Inhalt verantwortlich : Dr. Markus Lutz, Mag. Eva-Maria Sens; Redaktion & Texte: Rainer Lepuschitz; Fotos: Mat Hennek (S. 1, 9), G. Schirmer Archives (S. 4), Roberto Masotti/ECM Records (S. 6), Tom Specht (S. 10); trotz Recherche konnten nicht alle Rechteinhaber ermittelt werden, wir gelten aber gerne et waige Ansprüche marktüblich ab; Konzeption & Design: citygrafic.at, Innsbruck ; Druck: Alpina, Innsbruck; Druck- und Satzfehler sowie Besetzungs- und Programmänderungen vorbehalten

7 VORSCHAU 3. KAMMERKONZERT, DI 5. DEZEMBER 2017, UHR QUARTETTO DI CREMONA Anton Webern, Wolfgang Amadeus Mozart, Franz Schubert 4. KAMMERKONZERT, MO 22. JänneR 2018, UHR Thibault Cauvin GITARRE Isaac Albéniz, Astor Piazzolla, Billy Strayhorn, Tom Jobim, Mathias Duplessy, Sébastien Vachez, Carlo Domeniconi 4. meisterkonzert, MI 24. Jänner 2018, UHR Orchestre Philharmonique du Luxembourg Gustavo Gimeno Dirigent Baiba Skride Violine Richard Wagner, Felix Mendelssohn Bartholdy, Claude Debussy 5. KAMMERKONZERT, FR 16. FEBRUAR 2018, UHR Henschel Quartett Erwin Schulhoff, Felix Mendelssohn Bartholdy, Ludwig van Beethoven Meisterkonzerte finden im Congress Innsbruck, Saal Tirol, und Kammer konzerte im Konzertsaal des Tiroler Landeskonservatoriums statt. Einführungsgespräche zu allen Konzerten beginnen jeweils um Uhr. Einzelkarten sind nach Verfügbarkeit für jedes Konzert erhältlich:. Tiroler Landestheater: T , kassa@landestheater.at. Innsbruck Information: T , ticket@innsbruck.info Newsletter-Anmeldung auf

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