DI 5. Dez Quartetto di Cremona. 3. Kammerkonzert / Beginn: Uhr tiroler Landeskonservatorium

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1 DI 5. Dez 2017 Quartetto di Cremona 3. Kammerkonzert / Beginn: Uhr tiroler Landeskonservatorium

2 Programm ANTON WEBERN ( ) Langsamer Satz für Streichquartett (1905) Langsam, mit bewegtem Ausdruck WOLFGANG AMADEUS MOZART ( ) Streichquartett C-Dur KV 465 Dissonanzen-Quartett (1785) I Adagio Allegro II Andante cantabile III Menuetto. Allegr[ett]o Trio IV Allegro [molto] PAUSE FRANZ SCHUBERT ( ) Streichquartett d-moll D 810 Der Tod und das Mädchen (1824) I Allegro II Andante con moto III Scherzo: Allegro molto IV Presto Quartetto di Cremona Cristiano Gualco Violine Paolo Andreoli Violine Simone Gramaglia Viola Giovanni Scaglione Violoncello Einführungsgespräch: Uhr im Konzertsaal Unser Partner beim Thema Hören 2 3

3 Notizen Transformation Dissonanz Anton Webern, der mit seinen seriellen Kompositionen und seiner aufs Höchste konzen trierten Tonsprache die Musik im 20. Jahrhundert maßgeblich prägte, durch lief zunächst eine noch stark von der Spätromantik beeinflusste Ent wicklung. Aus dem Musikwissenschaftsstudium Weberns bei der Koryphäe Guido Adler rührt seine profunde Kenntnis der polyphonen Musik des 15. und 16. Jahrhunderts, die ihn als Komponist zur Wiederverwendung und Weiterentwicklung alter Formen führte. Wahrscheinlich durch Vermittlung Adlers stieß Webern zum Kompositionsunterricht bei Arnold Schönberg, der ihn mit den neuesten Strömungen der Musik um die Jahrhundertwende vertraut machte. Später folgte Webern seinem Lehrer auf den Weg der Zwölftontechnik. In den orchestralen und kammermusikalischen Kompositionen, die Webern vor seinen bahnbrechenden Zwölftonwerken geschaffen hat, transformiert er die Tonalität von traditioneller in spannungsreiche, von Vorhalten geprägte Harmonik. Zu diesen Werken zählt ein Langsamer Satz für Streichquartett, der auf den Grundtonarten c-moll und Es-Dur fußt und eine regelmäßige achttaktige Melodie in einer klaren Formen sprache entwickelt. Der Satz ist von melodischen Floskeln durchzogen, die an die musikalische Welt von Brahms erinnern, ja ein wehmütig klingendes Motiv erscheint wie ein Nachklang auf dessen Klarinettenquintett. Es sind aber auch schon deutliche Anzeichen von Weberns Neigung zu gestischer Gestaltung bis hin zu einer schattenhaften Rücknahme erkennbar, mit der er einen Kontrast zur glühenden, expres siven Klangsprache schafft. Wolfgang Amadeus Mozart packte offenbar unter dem Eindruck der sechs Russischen Quartette op. 33 von Joseph Haydn Ende des Jahres 1782 in Wien der Ehrgeiz, selber nach einem Dutzend Jugend-Streichquartetten wieder etwas zu dieser von Haydn erfundenen Kammermusikform beizutragen. Er widmete die sechs Streichquartette KV 387, KV 421, 428, 458, 464 und 465 dem Vorbild Haydn. Am 12. Februar 1785 kam es in Mozarts Wohnung in der Wiener Innenstadt zur Aufführung von zumindest dreien der sechs Werke in einer hochrangigen Besetzung. Mozarts Vater Leopold, ein herausragender Geiger, damals auf Wien-Besuch, fand sich zum Quartettspiel ein und musizierte gemeinsam mit seinem Sohn und den Freiherrn Anton und Bartholomäus Tinti, zwei Logenbrüdern Haydns, für den Widmungsträger. Dessen begeisterte Reaktion ist in einem Brief Leopold Mozarts an Wolfgangs Schwester Nannerl überliefert, in dem Mozarts Vater die Worte Haydns zu ihm zitierte : Ich sage Ihnen vor Gott, als ein ehrlicher Mann, Ihr Sohn ist der größte Komponist, den ich von Person und dem Namen nach kenne; er hat Geschmack, und überdies die größte Kompositionswissenschaft. In die Entstehungszeit der sechs Haydn-Quartette fällt auch noch Mozarts Beschäftigung mit dem Schaffen eines anderen Komponisten. Dank der Aktivitäten und Noten bestände des in Wien als Diplomat und Hofbibliothekar wirkenden Freiherrn Gottfried van Swieten fand Mozart den Zugang zu einigen Werken Johann Sebastian Bachs. In der kontrapunktischen Arbeit, in der Harmonik und in der Anwendung des polyphonen Satzes spürt man diese Auseinandersetzung mit dem Stil Bachs in so manchen Sätzen der Streichquartette, besonders im Streichquartett C-Dur KV

4 Notizen Dieses Werk erhielt den Beinamen Dissonanzen-Quartett. Das Wort Dissonanz hat den Beigeschmack des Gefährlichen, ja auch Unschönen und Abstoßenden. Doch es wird damit nichts anderes beschrieben als auseinander strebende Töne, die in einem Spannungsverhältnis zueinander stehen. Die Irritation durch Dissonanzen konnte jedoch zu einer Zeit, in der die geglättete Kompositions weise des galanten Stils und des Rokokos die Hör gewohnheit prägte, so weit führen, dass in bestehende Kompositionen sogar korrigierend eingegriffen wurde, um Dissonanzen zu entschärfen. In den langsamen Einleitungstakten von Mozarts C-Dur-Quartett war besonders der Querstand des Tones as in der Viola zum a in der 1. Violine einigen Zeitgenossen ein Dorn im Auge. Mozart hat hier eine Passage aus der Fugenthematik des G-Dur-Streichquartettes KV 387 in einer Mollvariante noch einmal verwendet. Das gesamte Werk ist von chromatischen Zuspitzungen und harmonischen Reibungen durchzogen. Kaum hat Mozart im ersten Satz nach der dissonanten Einleitung das vorwärts drängende Allegro-Hauptthema vorgestellt, macht er es schon zum Gegenstand einer kanonischen Verarbeitung. Dem von Geigen-Girlanden eingehüllten, zierlichen Seitenthema wiederum fügt er gleich noch ein kontrapunktisch dichtes, drittes Thema hinzu. Die spannungsgeladene Atmosphäre des Satzes erreicht in der Koda ihren Siedepunkt, wenn in zwei Crescendo-Takten gleich acht Dissonanzen auftreten. Der innige Ausdruck des zweiten Satzes, einem Andante, wird von einem zunächst unscheinbaren, viertönigen Motiv strukturiert. Die Hauptmelodie löst die 1. Violine in vielen Verzweigungen und Verzierungen auf. Das Menuett scheint in diesem Werk schon in Richtung Scherzo eilen zu wollen, so impulsiv setzt es die Schritte auf einem von chromatischen Tönen und Imitationen übersäten Tanzboden. Im Trio stürzt ein Vorfahre von Prinz Tamino aus der Zauberflöte herbei, der sich offenbar auf der Flucht vor einer Bedrohung befindet. Auch das zunächst unbeschwert dahineilende Allegro Thema des Finalsatzes wird bald von chromatischen Tönen eingeholt und in dramatische Situationen verwickelt. Nach einem harmonisch entrückten Intermezzo vereint die Koda alle vier Instrumente in einem rasanten Gleichklang. TranSzenDenz Franz Schubert vertonte von dem Holsteinischen Schriftsteller und Lyriker Matthias Claudius zwölf Gedichte. Der Tod und das Mädchen ist ein Dialog gedicht, in dem Claudius der Angst des Mädchens vor dem Sterben die milden, tröstenden Worte des Todes gegenüberstellt. Damit folgte er einer im Zuge der Aufklärung entstandenen und an die Antike anknüpfenden Haltung der Gesellschaft am Ende des 18. Jahrhunderts vom tröstlichen Tod, dem Freund Hein. Schubert gestaltete das Lied Der Tod und das Mädchen (D 531) in einer opernhaften Form, der ebenfalls aus der Antike aufgegriffenen Orakelszene. Nach dem einleitenden Todesthema im Klavier kommt die Angst des Mädchens in einer Art Recitativo accompagnato mit dramatischem Gestus zum Ausdruck. Der Tod antwortet feierlich psalmodierend und im Rhythmus des Toten tanzes Pavane. Sieben Jahre nach der Komposition des Liedes, als Schubert fast zeitgleich an einem Oktett sowie an zwei Streichquartetten arbeitete, schrieb er in einem Brief an den mit ihm befreundeten Maler Leopold Kupelwieser, er wolle sich mit den Kammermusikwerken den Weg zur großen Symphonie bahnen. 6 7

5 Notizen Es erscheint bezeichnend, dass der Meister des Liedes im langsamen Satz des d-moll-streichquartettes (D 810) Variationen über ein Liedthema zum zentralen Ereignis, ja zum Brennpunkt des Werkes macht. Er knüpft an die vertraute Vokalkomposition an und legt dem Quartettsatz in der Todestonart g-moll die Pavane-Sequenz vom Lied Der Tod und das Mädchen zugrunde. Die Variationen des Quartettsatzes über das Lied erscheinen in ihrer transzen denten Klanglichk eit und der traumhaft schönen Kantabilität phasenweise wie eine überirdische Musik. Die tröstlichen Lied-Worte des Todes zum Mädchen werden im Streichquartett in ergreifende Lieder ohne Worte verwandelt. Aber immer wieder dringt in Phrasen mit verzweifeltem und nervösem Ausdruck auch die Angst des Mädchens durch. In der dritten der fünf Variationen werden die ersten drei Töne des Todes themas zu einem markigen Rhythmus- Motiv verknappt. In dieser dramatischen Variation klingt auch das trotzige Aufbegehren des Kopf satzes wieder an. In der vierten Variation wechselt Schubert nach G-Dur, nach Jean Rosseaus Ton artenlehre Méthode claire, certaine et facile pour apprendre à chanter la Musique (1691) geeignet für das Zärtliche. In der letzten Variation steigert Schubert die Musik in ihrem Klang und ihrer Form vom gespannten Piano zu bedrohlicher Größe, ehe ein Abgesang einsetzt. Zum ersten Satz des Streichquartettes setzt Schubert mit einer energischen und bedrohlichen Geste an, die von Beethovens musikalischer Körpersprache stammen könnte. Das Unisono-Motiv aller vier Instrumente enthält nach dem Eröffnungsakkord eine vier Töne umfassende Abwärts skala in Sekundschritten. Rhythmisch Triole und eine längere Note erinnert das Motiv an Beethovens Schicksals Thema aus der fünften Symphonie. Die pochende Figur bleibt auch bei Schubert den gesamten Satz hindurch präsent. Er verwandelt sie kontra punktisch und harmonisch bis hin zum geheimnisvollen und leisen Ausklang des ganzen Satzes. Die Triolen figur ist auch Bestandteil des Themas, das auf das Eingangsmotto folgt. Nur im liedhaften Seitenthema schwenkt Schubert in einen ganz anderen Tonfall um. Der etwas flehende Charakter des Themas kann die weitgehend trotzige und nervös pochende Gestalt dieses Kopfsatzes allerdings nicht besänftigen. Dem zweiten Satz, den Lied-Variationen, folgen zwei erschütternde Totentänze: ein Scherzo, von Synkopen und Dissonanzen zerfurcht, und ein dahinjagendes, meist düster gefärbtes Finale im Tanzrhythmus einer Tarantella. Im forschen zweiten Thema des Finalsatzes ist wieder die pochende Figur vom Motto des Kopfsatzes enthalten. Sie bewegt sich im spannungsreichen Intervallraum des Tritonus. Der Tod und das Mädchen Das Mädchen Vorüber! Ach vorüber! Geh wilder Knochenmann! Ich bin noch jung, geh Lieber! Und rühre mich nicht an. Der Tod Gib deine Hand, du schön und zart Gebild! Bin Freund, und komme nicht, zu strafen: Sei guten Muts! ich bin nicht wild, Sollst sanft in meinen Armen schlafen. Rainer Lepuschitz Gedicht (1775) von Matthias Claudius ( ) 8 9

6 Biografie Das Quartetto di Cremona wurde 2000 an der Accademia W. Stauffer gegründet, wo die Quartettmitglieder seit 2011 eine Kammermusikklasse leiten. Zu den Lehrern des Quartetts zählten der Geiger Salvatore Accardo und die Bratschisten Bruno Giuranna und Hatto Beyerle. Das Ensemble aus der Geigenbauerstadt, das seit 2002 in seiner heutigen Besetzung spielt, etablierte sich als eine führende Stimme im internationalen Kammermusik leben und folgt regelmäßigen Einladungen zu Festivals und in Konzertsäle in Europa, Amerika und Fernost. Das breit gefächerte Repertoire reicht von Boccherini und Haydn bis zu zeitgenössischer Musik. Im Zentrum stehen zyklische Aufführungen von Beethovens Quartetten, denen auch eine CD- Gesamtaufnahme beim Label Audite galt. Sie wurde u. a. mit 5 Sternen im BBC Music Magazine, dem Supersonic Award des Magazins Pizzicato und Volume 7 mit dem ECHO KLASSIK 2017 ausgezeichnet. In erweiterten Besetzungen musiziert das Quartett mit Musikern wie dem Cellisten Antonio Meneses, dem Pianisten Andrea Lucchesini und dem Emerson String Quartet. Während der laufenden Saison hat das Quartett u. a. Auftritte im Amsterdamer Concertgebouw, in der Elbphilharmonie Hamburg, in der Zürcher Tonhalle, im Konserthuset Stockholm, in Genf und Madrid sowie in Italien. Mit Unterstützung des Kulturfonds Peter Eckes spielen die Musiker kostbare Instrumente : Cristiano Gualco eine Violine von G. B. Guadagnini Cremonensis (1767), Paolo Andreoli eine Violine von Paolo Antonio Testore (1758), Simone Gramaglia eine Viola von Gioachino Torazzi (ca. 1680) und Giovanni Scaglione ein Violoncello von Don Nicola Amati (1712). Impressum: Meister&Kammerkonzerte, Innsbrucker Festwochen der Alten Musik GmbH, Herzog-Friedrich Straße 21/1, 6020 Innsbruck; meisterkammer@altemusik.at; Tel.: ; Für den Inhalt verantwortlich : Dr. Markus Lutz, Mag. Eva-Maria Sens; Redaktion & Texte: Rainer Lepuschitz; Fotos: Elisa Caldana (S. 1); trotz Recherche konnten nicht alle Rechteinhaber ermittelt werden, wir gelten aber gerne et waige Ansprüche marktüblich ab; Konzeption & Design: citygrafic.at, Innsbruck ; Druck: Alpina, Innsbruck; Druck- und Satzfehler sowie Besetzungs- und Programmänderungen vorbehalten. 10

7 VORSCHAU 4. KAMMERKONZERT, MO 22. JänneR 2018, UHR Thibault Cauvin GITARRE Isaac Albéniz, Astor Piazzolla, Billy Strayhorn, Tom Jobim, Mathias Duplessy, Sébastien Vachez, Carlo Domeniconi 4. meisterkonzert, MI 24. Jänner 2018, UHR Orchestre Philharmonique du Luxembourg Gustavo Gimeno Dirigent Baiba Skride Violine Richard Wagner, Felix Mendelssohn Bartholdy, Claude Debussy 5. KAMMERKONZERT, FR 16. FEBRUAR 2018, UHR Henschel Quartett Erwin Schulhoff, Felix Mendelssohn Bartholdy, Ludwig van Beethoven 5. meisterkonzert, MI 28. Februar 2018, UHR Igor Levit Klavier Johann Sebastian Bach, Dmitri Schostakowitsch, Robert Schumann, Richard Wagner, Franz Liszt Meisterkonzerte finden im Congress Innsbruck, Saal Tirol, und Kammer konzerte im Konzertsaal des Tiroler Landeskonservatoriums statt. Einführungsgespräche zu allen Konzerten beginnen jeweils um Uhr. Einzelkarten sind nach Verfügbarkeit für jedes Konzert erhältlich:. Tiroler Landestheater: T , kassa@landestheater.at. Innsbruck Information: T , ticket@innsbruck.info Newsletter-Anmeldung auf

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