Wetter-Prognosen am Fernsehen
|
|
- Monica Albrecht
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zürich, 23 November 2017 Wetter-Prognosen am Fernsehen Show oder Wissenschaft? Thomas Bucheli, RedLeiter SRF METEO
2 Zürich, 23 November 2017 Abstimmungs- Finanzmarkt- Wirtschafts- Konjunktur- Zukunfts- Wetter-Prognosen Böögam Fernsehen Show oder Wissenschaft? Thomas Bucheli, RedLeiter SRF METEO
3 Wetter: Physikalische 3D-Zustand der Atmosphäre an einem bestimmten Ort & Zeitpunkt Zuschauer-Foto: Heinrich Gerber
4 Wetter: Physikalische 3D-Zustand der Atmosphäre an einem bestimmten Ort & Zeitpunkt Zuschauer-Foto: Franz Schweizer
5 Wetter: Physikalische 3D-Zustand der Atmosphäre an einem bestimmten Ort & Zeitpunkt Zuschauer-Foto: Claudia Moret
6 Wetter: Physikalische 3D-Zustand der Atmosphäre an einem bestimmten Ort & Zeitpunkt Zuschauer-Foto: Christoph Brühwiler
7 Wetter: Physikalische 3D-Zustand der Atmosphäre an einem bestimmten Ort & Zeitpunkt Zuschauer-Foto: Peter Beutler
8 Wetter: Physikalische 3D-Zustand der Atmosphäre an einem bestimmten Ort & Zeitpunkt SRF Meteo
9 Wetterprognosen Show oder Wissenschaft? Wetter & Prognosen: Für (fast) alle Wirtschaftszweige und Branchen relevant Medien-KonsumentInnen Versicherungen Finanzbranche Kleider- & Modebranche Gesundheitswesen Energie Freizeit, Sport & Tourismus Verkehr Baugewerbe Gastronomie Landwirtschaft & Ernährung
10 Ihr Anspruch an eine Prognose Und das sind Sie, meine (kritischen) (kognitivenkunden Das bin ich!
11 Vorsicht: (Auch) beim Wetter & Klima sind direkte «wenn dann-beziehung» sehr heikel! «Es ist die natürliche Des Volkes Neigung Stimme: des Menschen, das zu unterschätzen, was er nicht versteht» bei Vollmond gibt es immer einen Wetterwechsel Robert FitzRoy, ; Kapitän (Beagle, Darwin), Meteorologe
12 Ihr Anspruch an eine Prognose 1 Einhaltung der Wissenschaftlichkeit Strikte Beachtung der Logik in der Erkenntnisgewinnung: Garantie der Ableitungsrichtigkeit und Widerspruchsfreiheit (Objektivität) von Prämissen, angewandten Methoden und Konklusionen 2 Kundengerechte Aufbereitung und Kommunikation Intersubjektive Verständlichkeit der (wissenschaftlichen) Aussage: Interpretation durch Dritte ist gewährleistet; die Formulierung und Darstellung erfolgt nach den Vorstellungen des Kunden 3 Möglichkeit der Qualitätsbeurteilung/Transparenz Aussage/Prognose hat überprüfbar zu sein: Dritte (Kunden) müssen in der Lage sein, die Lösung des Wissenschafters/Prognostikers zu verifizieren und sich über deren Qualität ein Bild machen können Nach: Markus F Hofreither
13 1 Wissenschaftlichkeit: Die Sonne = Antrieb & Motor des Wetters & Klimafaktor Die Solar- Konstante S 0 Bestrahlungsstärke der Solarstrahlung auf eine senkrecht zur Strahlung stehende Fläche außerhalb der Erdatmosphäre Der Wert S 0 beträgt (derzeit) 1367 W/m² Die Intensität auf der Erde wird in der Erdatmosphäre aufgrund von Reflexion, Absorption und Streuung durch Teilchen und Wolken verringert
14 1 Wissenschaftlichkeit: Das theoretische Solarklima
15 1 Wissenschaftlichkeit: Die realistischeren Solarklima-Zonen
16 1 Wissenschaftlichkeit: Energie-Transport durch die Luftmassen Lake Side
17 1 Wissenschaftlichkeit: Energie-Transport durch die Meeresströmungen Das grosse marine Förderband
18 1 Wissenschaftlichkeit: Energie-Transport über Phasenänderungen des Wassers Gefrieren, Verdunstung, Schmelzen, Kondensation, Sublimation
19 Wetter: Der momentane örtliche Ausdruck des Zusammenspiels all dieser Faktoren Ketzerische Zwischen-Frage: Was spürt eine Ameise in Muotathal von all diesen globalen(!) Prozessen?
20 Kampf der Luftmassen: Rossby-Wellen, Jet-Stream & Polarfront
21 Kampf der Luftmassen: Rossby-Wellen, Jet-Stream & Polarfront
22 Kampf der Luftmassen: Rossby-Wellen, Jet-Stream & Polarfront Peking N-Pol New York
23 Kampf der Luftmassen: Rossby-Wellen, Jet-Stream & Polarfront Peking N-Pol New York Lake Side
24 Kampf der Luftmassen: Rossby-Wellen, Jet-Stream & Polarfront Peking N-Pol New York Lake Side
25 Kampf der Luftmassen: Rossby-Wellen, Jet-Stream & Polarfront Peking N-Pol New York Lake Side
26 Rossby-Wellen die polare Kaltluft- Amöbe (ca 5500 m/m) Peking N-Pol New York Lake Side
27 Rossby-Wellen die polare Kaltluft- Amöbe (ca 5500 m/m) Peking N-Pol New York Lake Side
28 Rossby-Wellen die polare Kaltluft- Amöbe (ca 5500 m/m) Peking N-Pol New York Lake Side
29 Rossby-Wellen die polare Kaltluft- Amöbe (ca 5500 m/m) Peking N-Pol New York Lake Side
30 Rossby-Wellen die polare Kaltluft- Amöbe (ca 5500 m/m) Peking N-Pol New York Lake Side
31 Rossby-Wellen die polare Kaltluft- Amöbe (ca 5500 m/m) Peking N-Pol New York Lake Side
32 Rossby-Wellen die polare Kaltluft- Amöbe (ca 5500 m/m) Peking N-Pol New York Lake Side
33 Rossby-Wellen die polare Kaltluft- Amöbe (ca 5500 m/m) Peking N-Pol New York Lake Side
34 Rossby-Wellen die polare Kaltluft- Amöbe (ca 5500 m/m) «Am Samstagvormittag ist es ganz im Osten mit Föhn noch trocken Dann breitet sich Regen aus Die N-Pol Peking Schneefallgrenze sinkt in der Nacht auf Sonntag sind bis ins Flachland» New York Lake Side
35 Rossby-Wellen die polare Kaltluft- Amöbe (ca 5500 m/m) Peking N-Pol New York Lake Side
36 Rossby-Wellen die polare Kaltluft- Amöbe (ca 5500 m/m) Peking N-Pol New York Lake Side
37 Rossby-Wellen die polare Kaltluft- Amöbe (ca 5500 m/m) Peking N-Pol New York Lake Side
38 Rossby-Wellen die polare Kaltluft- Amöbe (ca 5500 m/m) Peking N-Pol New York Lake Side
39 Rossby-Wellen die polare Kaltluft- Amöbe (ca 5500 m/m) Peking N-Pol New York Lake Side
40 Rossby-Wellen die polare Kaltluft- Amöbe (ca 5500 m/m) Peking N-Pol New York Lake Side
41 Rossby-Wellen die polare Kaltluft- Amöbe (ca 5500 m/m) Peking N-Pol New York Lake Side
42 Rossby-Wellen die polare Kaltluft- Amöbe (ca 5500 m/m) Peking N-Pol New York Lake Side
43 Rossby-Wellen die polare Kaltluft- Amöbe (ca 5500 m/m) Peking N-Pol New York Lake Side
44 Rossby-Wellen die polare Kaltluft- Amöbe (ca 5500 m/m) Peking N-Pol New York Lake Side
45 Rossby-Wellen die polare Kaltluft- Amöbe (ca 5500 m/m) Peking N-Pol New York Lake Side
46 Rossby-Wellen die polare Kaltluft- Amöbe (ca 5500 m/m) Peking N-Pol New York Lake Side
47 Rossby-Wellen die polare Kaltluft- Amöbe (ca 5500 m/m) Peking N-Pol New York Lake Side
48 Rossby-Wellen die polare Kaltluft- Amöbe (ca 5500 m/m) Peking N-Pol New York Lake Side
49 Rossby-Wellen die polare Kaltluft- Amöbe (ca 5500 m/m) Peking N-Pol New York Lake Side
50 Rossby-Wellen die polare Kaltluft- Amöbe (ca 5500 m/m) Peking N-Pol New York Lake Side
51 1 Wissenschaftlichkeit: Die Anwendung Annahme/Erkenntnis: Das Wetter ist im Prinzip (exakt) berechenbar! Lewis Fry Richardson ( )
52 1 Wissenschaftlichkeit: Prognose nur möglich dank World Weather Watch! Der Prognosehorizont bestimmt den notwendigen Observation-Range! 1 h --> km 2 1 Tag --> Europa/Atlantik 2-3 Tage: --> N-Pol bis Äquator; Asien bis USA ab 4 Tage: --> globale Datensätze => Zwingend 3-dimensional
53 1 Wissenschaftlichkeit: Messung & Analyse mit Satelliten (räumlich!) Meteosat Third Generation: SEVIRI: - Messungen in 16 verschiedenen Spektralbereichen - alle 5 Minuten eine Gesamtmessung! - erlaubt laufende Multispektral-Analyse - Bildauflösung: 1 x 1 km bzw bis 500 m! - Projektkosten: ~3 Mia Euro
54 1 Wissenschaftlichkeit: Die «exakte» Berechnung der Wetterentwicklung Neues System (2 x Cray XC30) operationell seit 17 Sept 2014 Previous system New system Compute clusters 2 2 Peak performance (teraflops) 1,508 3,593 Sustained performance on ECMWF codes (teraflops) Each compute cluster Compute nodes 768 3,505 Compute cores 23,424 84,120 Operating system AIX 71 Cray CLE 52 High performance interconnect IBM HFI Cray Aries Supercomputer des EZMW zur Berechnung von Modellvorhersagen 2 x Teraflops : 1 Teraflop = rechnet 1 Billion Zahlen pro Sekunde
55 1 Wissenschaftlichkeit: Numerische Wettervorhersage und deren Ergebnis 300 hpa- Niveau (ca 9 km) 500 hpa- Niveau (ca 55 km) 700 hpa- Niveau (ca 3 km) Druck auf Meereshöhe
56 Die wissenschaftliche «Herausforderung»: Die Crux mit der «Exaktheit»
57 Monte Carlo-Methode des poor man Lösungsansatz Nr 1: Mit Unsicherheiten arbeiten - EIN Modell ist KEIN Modell!
58 Monte Carlo-Methode des rich man Lösungsansatz Nr 2: Mit Unsicherheiten arbeiten - Ensembles! Lake Side
59 Monte Carlo-Methode des rich man Lösungsansatz Nr 2: Mit Unsicherheiten arbeiten - Ensembles! Lake Side
60 Monte Carlo-Methode des rich man Lösungsansatz Nr 2: Mit Unsicherheiten arbeiten - Ensembles! Lake Side
61 1 Wissenschaftlichkeit: Der fachliche «Fight» im Wetter-Briefing Argumente zählen!
62 Unser oberster Anspruch 1 Einhaltung der Wissenschaftlichkeit Strikte Beachtung der Logik in der Erkenntnisgewinnung: Garantie der Ableitungsrichtigkeit und Widerspruchsfreiheit (Objektivität) von Prämissen, angewandten Methoden und Konklusionen Ihre Meinung: Erfüllt? Nicht erfüllt?
63 Ihr Anspruch an eine Prognose 1 Einhaltung der Wissenschaftlichkeit Strikte Beachtung der Logik in der Erkenntnisgewinnung: Garantie der Ableitungsrichtigkeit und Widerspruchsfreiheit (Objektivität) von Prämissen, angewandten Methoden und Konklusionen 2 Kundengerechte Aufbereitung und Kommunikation Intersubjektive Verständlichkeit der (wissenschaftlichen) Aussage: Interpretation durch Dritte ist gewährleistet; die Formulierung und Darstellung erfolgt nach den Vorstellungen des Kunden 3 Möglichkeit der Qualitätsbeurteilung/Transparenz Aussage/Prognose hat überprüfbar zu sein: Dritte (Kunden) müssen in der Lage sein, die Lösung des Wissenschafters/Prognostikers zu verifizieren und sich über deren Qualität ein Bild machen können Nach: Markus F Hofreither
64 2 Kundengerechte Kommunikation: Was sieht, hört und interpretiert der Empfänger? Kurzfrist vs Mittelfrist: Grundlegend andere Prognose-Philosophie: Deterministisch (Ausgangszustand -> kausal -> Endzustand) Probabilistisch (Ausgangszustand -> Unsicherheit -> Wahrscheinlichkeit)
65 2 Kundengerechte Kommunikation: Was sieht, hört und interpretiert der Empfänger?
66 2 Kundengerechte Kommunikation: Was sieht, hört und interpretiert der Empfänger? NZZ,
67 Twitter Wetterprognosen Show oder Wissenschaft? 2 Kundengerechte Kommunikation: Unsere Webseite, App, SocialMedias srfch/meteo SRF Meteo-App Instagram Facebook
68 Ihr Anspruch an eine Prognose 1 Einhaltung der Wissenschaftlichkeit Strikte Beachtung der Logik in der Erkenntnisgewinnung: Garantie der Ableitungsrichtigkeit und Widerspruchsfreiheit (Objektivität) von Prämissen, angewandten Methoden und Konklusionen 2 Kundengerechte Aufbereitung und Kommunikation Intersubjektive Verständlichkeit der (wissenschaftlichen) Aussage: Interpretation durch Dritte ist gewährleistet; die Formulierung und Darstellung erfolgt nach den Vorstellungen des Kunden Ihre Meinung: Erfüllt? Nicht erfüllt?
69 Ihr Anspruch an eine Prognose 1 Einhaltung der Wissenschaftlichkeit Strikte Beachtung der Logik in der Erkenntnisgewinnung: Garantie der Ableitungsrichtigkeit und Widerspruchsfreiheit (Objektivität) von Prämissen, angewandten Methoden und Konklusionen 2 Kundengerechte Aufbereitung und Kommunikation Intersubjektive Verständlichkeit der (wissenschaftlichen) Aussage: Interpretation durch Dritte ist gewährleistet; die Formulierung und Darstellung erfolgt nach den Vorstellungen des Kunden 3 Möglichkeit der Qualitätsbeurteilung/Transparenz Aussage/Prognose hat überprüfbar zu sein: Dritte (Kunden) müssen in der Lage sein, die Lösung des Wissenschafters/Prognostikers zu verifizieren und sich über deren Qualität ein Bild machen können Nach: Markus F Hofreither
70 3 Verifikation: Anspruch des Empfängers an die Prognose UND an das Wetter? Zuschauer-Mail Vorname *: HXXX Name *: LXXX Adresse: PLZ / Ort: Telefon: *: lxxxxxx@bluewinch Bemerkung *: Hallo liebes meteo team Ich habe eine Frage Warum ist eigentlich der Regenbogen rund? Wie entsteht eigendlich der Wind? Ich hoffe ihr könnt mir eine Antwort auf diese zwei Fragen geben Herzlichen Dank LH
71 3 Verifikation: Anspruch des Empfängers an die Prognose UND an das Wetter? Zuschauer-Mail Vorname *: CXXX Name *: BXXX Adresse: --- PLZ / Ort: --- Telefon: --- *: CXXXXBXXXX@gmxch Bemerkung *: Liebe Sandra Boner Bevor ich meine Frage stelle, möchte ich Ihnen sagen, dass Sie Ihren Job wirklich toll machen Nun zu meiner Frage; Sie haben eine ganz tolle Haarfarbe Könnten Sie evt Ihren Coiffeur nach der Haartönung fragen (Name & Nr des Produktes)? Dies wäre mega lieb von Ihnen Liebe Grüße C
72 3 Verifikation: Anspruch des Empfängers an die Prognose UND an das Wetter? Zuschauer-Mail Vorname *: X Name *: S Adresse: PLZ / Ort: Telefon: *: XXX@XXXch Bemerkung *: Nach 5,5 Monaten Erfahrung mit den Voraussagen muss ich feststellen, dass diese höchst ungenau bis vielfach sehr falsch ist, in letzter Zeit mussten Sie praktisch alle 2 Stunden andere Vorhersagen herausgeben Statt wie ein Clown vor der Kamera herum zu tanzen wie Herr Bucheli müsste man bessere Studien machen, dieser Herr ist nur noch lächerlich! Gruss Dr XY Stalder
73 Herr Stalder Wetterprognosen Show oder Wissenschaft? ist verärgert über Prognose -> prinzipieller Glaube an die Machbarkeit
74 Herr Stalder Wetterprognosen Show oder Wissenschaft? ist verärgert über Prognose -> prinzipieller Glaube an die Machbarkeit bemängelt das Fachwissen -> Erwartungshaltung an die Wissenschafter/Fachleute
75 Herr Stalder Wetterprognosen Show oder Wissenschaft? ist verärgert über Prognose -> prinzipieller Glaube an die Machbarkeit bemängelt das Fachwissen -> Erwartungshaltung an die Wissenschafter/Fachleute Ist frustriert übers Wetter -> emotionale Wahrnehmung der Natur und Fakten
76 Herr Stalder Wetterprognosen Show oder Wissenschaft? ist verärgert über Prognose -> prinzipieller Glaube an die Machbarkeit bemängelt das Fachwissen -> Erwartungshaltung an die Wissenschafter/Fachleute Ist frustriert übers Wetter -> emotionale Wahrnehmung der Natur und Fakten äussert sich zur Moderation -> Aspekte der Vermittlungsart
77 Herr Stalder Wetterprognosen Show oder Wissenschaft? ist verärgert über Prognose -> prinzipieller Glaube an die Machbarkeit bemängelt das Fachwissen -> Erwartungshaltung an die Wissenschafter/Fachleute Ist frustriert übers Wetter -> emotionale Wahrnehmung der Natur und Fakten äussert sich zur Moderation -> Aspekte der Vermittlungsart kritisiert Bucheli -> Akzeptanz und Glaubwürdigkeit der vermittelnden Person
78 Herr Stalder Wetterprognosen Show oder Wissenschaft? ist verärgert über Prognose -> prinzipieller Glaube an die Machbarkeit bemängelt das Fachwissen -> Erwartungshaltung an die Wissenschafter/Fachleute Ist frustriert übers Wetter -> emotionale Wahrnehmung subjektive der Natur und Fakten äussert sich zur Moderation -> Aspekte der Vermittlungsart kritisiert Bucheli -> Akzeptanz und Glaubwürdigkeit der vermittelnden Person
79 Des Volkes Stimme: DIE spüren halt das Wetter noch!
80 Die Meteorologie behandelt das zweitkomplizierteste aller Systeme
81 Die Meteorologie behandelt das zweitkomplizierteste aller Systeme Das komplizierteste ist wohl im menschlichen Verhalten zu sehen John v Neumann, Mathematiker
82 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Für Ihre Fragen stehe ich Ihnen nun gerne zu Verfügung
Wetter-Prognosen am Fernsehen
Bern, 14 November 2015 Wetter-Prognosen am Fernsehen Show oder Wissenschaft? Thomas Bucheli, RedLeiter SRF METEO Thomas Bucheli ETH (ehem MeteoSchweiz, Meteomedia) Felix Blumer ETH (ehem Meteomedia) Daniela
MehrClouds. der anderen Art. Eine wolkenguckerische Schlussbetrachtung aus Sicht des Meteorologen. Bern, 24. November 2011
Bern, 24. November 2011 Clouds der anderen Art Eine wolkenguckerische Schlussbetrachtung aus Sicht des Meteorologen Thomas Bucheli, Red.Leiter SF METEO Information Security Society Switzerland ISSS2008X627993
MehrChur, 18. Mai Extremwetter: Was können wir vorkehren - wie informieren wir uns? «Prävention: Wovor & wie» Thomas Bucheli, Red.
Chur, 18. Mai 2017 Extremwetter: Was können wir vorkehren - wie informieren wir uns? «Prävention: Wovor & wie» Thomas Bucheli, Red.Leiter SRF METEO Rekorde sind da, um gebrochen zu werden. So z.b. beim
MehrWetter, Unwetter oder Klimaänderung?
Hohentannen, 11 August 2016 Wetter, Unwetter oder Klimaänderung? Fakten & Prognosen zum Thema «Klimawandel» Thomas Bucheli, RedLeiter SRF METEO DAS ist Wetter! DAS ist Wetter! DAS ist Wetter! DAS ist Wetter!
MehrWetter, Unwetter oder Klimaänderung?
Luzern, 3. Juni 2014 Wetter, Unwetter oder Klimaänderung? Die geballte Ladung an Fakten und Prognosen zum Thema Klimawandel Thomas Bucheli, Red.Leiter SRF METEO Sommer 2006 Grundlagen: Wissenschaftliche
MehrGIS Tage Stadt Luzern
GIS Tage Stadt Luzern 01000000101111000001110101110000011100000101000111010101001110111011010110101000 11101010010100100111000101011011101010010101000100101011000101010010101111010101 00001011010010100001001010100010010101000100101000010111101001010100010010010001
MehrWettervorhersagen und ihre Aussagekraft
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz Wettervorhersagen und ihre Aussagekraft Andreas Asch, Meteorologe MeteoSchweiz Was steckt hinter den
MehrWie kommt der Vorhersagemeteorologe zu einer schlüssigen Wettervorhersage?
Mag. Thomas Turecek (ZAMG) Tel.: ++43 1 36026/2309 oder /2311 Fax: ++43 1 36026/73 Email: thomas.turecek@zamg.ac.at Internet: http://www.zamg.ac.at Wie kommt der Vorhersagemeteorologe zu einer schlüssigen
MehrWie kommt das Wetter ins Radio?
Wie kommt das Wetter ins Radio? Wetterprognose und Medienarbeit 20. April 2012 Schulticker WIND und Wetter Rebekka Krampitz Inhalt 1. Meteomedia 2. Meteorologie, Wetter und Klima 3. Wettervorhersage 4.
MehrWellenlängen bei Strahlungsmessungen. im Gebiet der Meteorologie nm nm
Die Solarstrahlung Die Sonne sendet uns ein breites Frequenzspektrum. Die elektromagnetische Strahlung der Sonne, die am oberen Rand der Erdatmosphäre einfällt, wird als extraterrestrische Sonnenstrahlung
MehrWetter. Benjamin Bogner
Warum ändert sich das ständig? vorhersage 25.05.2011 Warum ändert sich das ständig? vorhersage Inhaltsverzeichnis 1 Definition 2 Warum ändert sich das ständig? Ein einfaches Atmosphärenmodell Ursache der
MehrJet Stream. und sein Einfluss auf die Synoptische Wetterlage in den mittleren Breiten
Jet Stream und sein Einfluss auf die Synoptische Wetterlage in den mittleren Breiten Diane Waldbillig Klimamodelle SS 2015 Definition laut WMO: starker, schmaler Luftstrom, der entlang einer quasihorizontalen
MehrLuftmassen und Fronten
Einführung in die Meteorologie Teil I Luftmassen und Fronten Luftmassen und Fronten Eine Gruppe von skandinavischen Meteorlogen untersuchte Anfang der 20er Jahre das Verhalten von Teifdruckgebieten in
MehrBig Geo-Data in der Meteorologie Vom Datensturm zur milden Brise von Wetterprodukten
Big Geo-Data in der Meteorologie Vom Datensturm zur milden Brise von Wetterprodukten Dr. Jürgen Seib Deutscher Wetterdienst E-Mail: juergen.seib@dwd.de Wie schnell wird ein Petabyte gelesen? Lesegeschwindigkeit
MehrGrundlagen der numerischen Wettervorhersage und der Klimamodellierung
Grundlagen der numerischen Wettervorhersage und der Klimamodellierung Universität für Bodenkultur, Wien Institut für Meteorologie (BOKU-Met) Herbert Formayer BauSIM 2010 Vortragsaufbau: Historischer Rückblick
MehrDas numerische Wettervorhersagemodell COSMO von MeteoSchweiz und seine Anwendung für die Gebäudeklimaregulierung
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz Das numerische Wettervorhersagemodell COSMO von MeteoSchweiz und seine Anwendung für die Gebäudeklimaregulierung
MehrNumerische Wettervorhersage beim Deutschen Wetterdienst (DWD)
Deutscher Wetterdienst Numerische Wettervorhersage beim Deutschen Wetterdienst (DWD) Detlev Majewski, DWD, Forschung und Entwicklung e-mail: detlev.majewski@dwd.de Tel.: 069 8062 2728 Atmosphärische Strukturen
MehrDie Wettervorhersage und ihre Tücken
Lehrerfortbildung 11. Juni 2008 Die Wettervorhersage und ihre Tücken M. Kunz Institut für Meteorologie und Klimaforschung Universität / Forschungszentrum Karlsruhe die Realität Orkantief Lothar am 26.12.1999
MehrVL Klimasysteme 12 April Wettersysteme: ihre Bedeutung und Vorhersage. Stephan Pfahl. Gruppe Atmospheric Dynamics
VL Klimasysteme 12 April 2017 Wettersysteme: ihre Bedeutung und Vorhersage Stephan Pfahl Gruppe Atmospheric Dynamics Was sind Wettersysteme? Zyklone = Tiefdruckgebiet Blocking = Hochdruckgebiet Front Föhn
MehrInhalt. Wetterkarten verstehen
Inhalt 1. Wetterkarten a) Bodenwetterkarten und Wetterkartensymbole b) Höhenwetterkarten 2. Auswerten einer Bodenwetterkarte 3. Beispiel: Arbeit mit Wetterkarten Wie beeinflusst der Jetztzeit unser Wetter?
MehrWetterkarten Wetterkarten a) Bodenwetterkarten und Wetterkartensymbole b) Höhenwetterkarten Auswerten einer Bodenwetterkarte
Wetterkarten 1. Wetterkarten a) Bodenwetterkarten und Wetterkartensymbole b) Höhenwetterkarten 2. Auswerten einer Bodenwetterkarte 3. Beispiel: Arbeit mit Wetterkarten Wie beeinflusst der Jetztzeit unser
MehrDas Klima der Erde I. Mensch, Klima und Klimasystem
Das Klima der Erde I. Mensch, Klima und Klimasystem Max Camenzind Bildungszentrum HD 2015/2016 www.lsw.uni-heidelberg.de/users/mcamenzi Klima betrifft uns alle! Klima ist Physik & heute messbar Der Umweltwächter
MehrWie kommt es zu dieser Wetteränderung und zu diesem Temperatursturz?
Folie 1 Wie kommt es zu dieser Wetteränderung und zu diesem Temperatursturz? Wir betreiben eine Zusammenschau (Synoptik) verschiedener Datenquellen Bodendruckverteilung: Tiefdruckgebiete (T) Hochdruckgebiete
MehrKap.1: Was ist Wissen? 1.1 Begriff des Wissens (1)
Kap.1: Was ist Wissen? 1.1 Begriff des Wissens (1) Zusammenfassung: Diskutiert wurde: A) Wissensbegriff in verschiedenen Wissenschaften B) Daten Information Wissen Ebenen: (E1) Übermittlung physikalischer
MehrUrs Neu. Do-it-yourself Wettervorhersage
Urs Neu Do-it-yourself Wettervorhersage Urs Neu Do-it-yourself Wettervorhersage Leicht gemacht mit der Höhendruckkarte Haupt Verlag Dr. Urs Neu ist Geograf mit Spezialgebiet Meteorologie und Klimatologie.
MehrWas ist Klima? Arbeitsblatt
Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Ziel Die SuS lernen den Begriff Klima kennen und erfahren, dass die Erde in verschiedene Klimazonen aufgeteilt ist. Sie lesen die Texte durch und versuchen anschliessend,
MehrFRAUNHOFER-INSTITUT FÜR SOLARE ENERGIESYSTEME ISE
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR SOLARE ENERGIESYSTEME ISE Probabilistische Solarstrahlungsprognosen mit Analog Ensembles auf Basis von numerischen Wetterprognosen und Satellitendaten Elke Lorenz 1, Jan Kühnert
MehrModerne Wettervorhersage Numerische Modelle in der Meteorologie. Alexander Beck. Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik
Moderne Numerische Modelle in der Meteorologie Alexander Beck (alexander.beck@zamg.ac.at) Überblick Moderne 1. Okt 2011 Folie 2 Ein kurzer Blick in die Vergangenheit Beobachten und Messen Vorhersagemodelle
MehrWettervorhersage für den Winterdienst. Dr. Manfred Bauer Mag. Susanne Lentner
Wettervorhersage für den Winterdienst Dr. Manfred Bauer Mag. Susanne Lentner Wer sind wir? 20.2.2014 Folie 2 ZAMG Salzburg und Oberösterreich ZAMG Niederösterreich, Wien und Burgenland ZAMG Tirol und Vorarlberg
MehrKarsten Brandt. Das Wetter. Beobachten Verstehen Voraussagen. Anaconda
Brandt Wetter_Inhalt 26.03.2012 12:05 Seite 3 Karsten Brandt Das Wetter Beobachten Verstehen Voraussagen Anaconda Brandt Wetter_Inhalt 26.03.2012 12:05 Seite 4 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet
MehrGrundlagen der numerischen Wetterprognose
Federal Department of Home Affairs FDHA Federal Office of Meteorology and Climatology MeteoSwiss Grundlagen der numerischen Wetterprognose D-PHASE End User Workshop 20. Juni 2007 Mathias Rotach, MeteoSchweiz
MehrKlimaänderungen Prognosen Unsicherheiten
Klimaänderungen Prognosen Unsicherheiten Klimawandel Prof. Dr. Günter Gross Institut für Meteorologie und Klimatologie Fakultät für Mathematik und Physik Leibniz Universität Hannover Klimawandel in Niedersachsen
MehrParameter für die Habitabilität von Planeten - Atmosphäre
Parameter für die Habitabilität von Planeten - Atmosphäre Gliederung Definition von Habitabilität Erdatmosphäre Zusammensetzung Aufbau Einfluss der Atmosphäre auf die Temperatur Reflexion Absorption Treibhauseffekt
MehrLokalprognosen in Wetter-Apps: Was steckt dahinter? Wie genau sind sie?
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz Lokalprognosen in Wetter-Apps: Was steckt dahinter? Wie genau sind sie? Urs Keller, MeteoSchweiz, seit
MehrArbeits- und Präsentationstechniken 1
Arbeits- und Präsentationstechniken 1 Teil A: Wissenschaftstheoretische Grundlagen SS 2014 APT 1 Prof. Dr. Richard Roth 1 Inhaltsverzeichnis A. Wissenschaftstheoretische Grundlagen 1 Wissenschaft was ist
MehrDeutscher Wetterdienst
Deutscher Wetterdienst Mehr Extremereignisse durch den Klimawandel und nun? Antworten der Meteorologie Quelle: DPA (Auto) Dr. Paul Becker Vizepräsident des Deutschen Wetterdienstes Fakten CO 2 Globale
MehrModelle der Mensch-Umwelt- Interaktion Leitung: Prof. J. Scheffran und Dr. P.M. Link. Thema: Klima Klimamodellierung - Grenzen und Chancen
1 Modelle der Mensch-Umwelt- Interaktion Leitung: Prof. J. Scheffran und Dr. P.M. Link Thema: Klima Klimamodellierung - Grenzen und Chancen 2 Gliederung Unterschied zwischen Klima und Wetter Das Klimasystem
MehrAnthropogener Klimawandel - Grundlagen, Fakten, Projektionen
Anthropogener Klimawandel - Grundlagen, Fakten, Projektionen Dr. Stephan Bakan stephan.bakan@zmaw.de Max-Planck-Institut für Meteorologie KlimaCampus Hamburg Vortrag: Jens Sander, Tornesch, 22.8.2011 Dr.
Mehrwir-sind-klasse.jimdo.com Exosphäre (ab ca. 600km) Thermosphäre (85 600km) Temperaturanstieg elektrisch leitende Schicht (reflektiert Rundfunkwellen)
untere Atmosphäre Homosphäre mittlere Atmosphäre obere Atmosphäre (Weltraum) Heterosphäre wir-sind-klasse.jimdo.com Atmosphäre Exosphäre (ab ca. 600km) keine Grenze nach oben Ungeladene Gasteilchen können
MehrWettersysteme HS 2012
Wettersysteme HS 2012 Kapitel 1 Grundlegendes zur Erdatmosphäre 19. September 2012 1. Vertikaler Aufbau - Einteilung nach dem Temperaturverlauf - Einteilung in 4 Schichten: - Troposphäre - Stratosphäre
Mehr1. Wie kann Wärme transportiert werden? 2. Wie sieht Temp.verlauf ohne Konvektion aus? 1. Wie funktioniert der latente Wärmetransport?
1. Wie kann Wärme transportiert werden? 2. Wie sieht Temp.verlauf ohne Konvektion aus? rf; 06 3/20 Frage 1. Wie verläuft die Tropopause von Südpol zum Nordpol? 2. Wie sehen die horizontalen Temp.gradienten
MehrWettersystem M. Sprenger SP WS05/06
Aufbau der Atmosphäre 1. Wie ist die Atmosphäre aufgebaut Skizze 2. Auf welcher Höhe (in hpa) ist typischerweise die Tropopause, bis wo reicht die Stratosphäre 3. Welcher Bruchteil der totalen Luftmasse
MehrWas ist Wärmestrahlung?
Was ist Wärmestrahlung? pohlig@kit.edu Quelle: Herrmann, Was ist Wärmestrahlung?, PdN-PhiS. 5/54 Jg 2005 Die durch elektromagnetische Strahlung transportierte Wärme Versuch einer begrifflichen Festlegung
MehrDLRG LV Baden, Wulf Alex. Wetterkunde /30
DLRG LV Baden, Wulf Alex 60 min Wetterkunde 2010 1/30 Wetter, Ursachen Wetter: Zustand der Lufthülle (15 km) Luftdruck Lufttemperatur Luftfeuchte und ihre zeitlichen und örtlichen Änderungen Ursache der
MehrWas ist Wärmestrahlung? Michael Pohlig
Was ist Wärmestrahlung? Michael Pohlig pohlig@kit.edu Quelle: Herrmann, Was ist Wärmestrahlung?, PdN-PhiS. 5/5 Jg 2005 Zur Fragestellung Was ist Wärmestrahlung? Wie viel Wärme transportiert Wärmestrahlung?
MehrÜbung 4: Potentielle Vorticity Lösung
Übung 4: Potentielle Vorticity Lösung Wettersysteme, HS 2011 1 Aufgabe Wie heisst die 2 PV Einheiten Isolinie? Nach der Definition der Dynamik ist das die Tropopause. Wie nennt man die Luft nördlich der
MehrWissenschaftliches Arbeiten und Methodenlehre 1
Wissenschaftliches Arbeiten und Methodenlehre 1 Teil A: Wissenschaftstheoretische Grundlagen WS 2016/2017 Prof. Dr. Richard Roth 1 Inhaltsverzeichnis A. Wissenschaftstheoretische Grundlagen 1 Wissenschaft
MehrErgebnisse aus der Klimaforschung: eine Brücke zur kommunalen Praxis
Ergebnisse aus der Klimaforschung: eine Brücke zur kommunalen Praxis Dr. Hans Schipper SÜDDEUTSCHES KLIMABÜRO / INSTITUT FÜR METEOROLOGIE UND KLIMAFORSCHUNG Fotos: Boris Lehner für HLRS Hans Schipper KIT
MehrKlimawandel: Herausforderung des Jahrhunderts. Senioren-Universität Luzern. Thomas Stocker
Senioren-Universität Luzern Klimawandel: Herausforderung des Jahrhunderts Thomas Stocker Physikalisches Institut Oeschger Zentrum für Klimaforschung Universität Bern Senioren-Universität Luzern 1. Klimaforschung
MehrKommentar zu Spiegel Gespräch mit Hans Joachim Schellnhuber Tritt in den Hintern Der Spiegel 33/2010;
Kommentar zu Spiegel Gespräch mit Hans Joachim Schellnhuber Tritt in den Hintern Der Spiegel 33/2010; 16.08.2010 Prof. Schellnhuber, Leiter des Potsdamer Instituts für Klimafolgenforschung, PIK, durfte
MehrMethodologie der Sozialwissenschaften
Karl-Dieter Opp Methodologie der Sozialwissenschaften Einführung in Probleme ihrer Theorienbildung und praktischen Anwendung 6. Auflage VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhaltsverzeichnis Vorwort 10
MehrProbleme der Wettervorhersage Problems of Weather Forecasting
Probleme der Wettervorhersage Problems of Weather Forecasting Symposium 23. bis 25. September 1965 in Wien Herausgegeben von / Edited by F. Steinhauser Archiv für Meteorologie, Geophysik und Bioklimatologie
MehrEinführung in die Meteorologie (met210) - Teil VII: Synoptik
Einführung in die Meteorologie (met210) - Teil VII: Synoptik Clemens Simmer VII Synoptische Meteorologie Synoptik ist die Zusammenschau der Wettervorgänge in Raum und Zeit mit dem Ziel der Wetteranalyse
Mehr7. Wettervorhersage und Vorhersagbarkeit (aus der Theorie-Vorlesung von K. Fraedrich)
7. Wettervorhersage und Vorhersagbarkeit (aus der Theorie-Vorlesung von K. Fraedrich) Begriffe Vorhersagbarkeit Vorhersagbarkeit charakterisiert die sensitive Abhängigkeit (Wetter- und Klima) von Anfangs-
Mehr/ Vergleich von Wetterprognosen für den Raum Jura Wetterprognosen für den Tag. Alle Prognosen sind am Vorabend oder am Morgen abrufbar.
26.02.2014 / Vergleich von Wetterprognosen für den Raum Jura Wetterprognosen für den Tag. Alle Prognosen sind am Vorabend oder am Morgen abrufbar. Meteoschweiz/Aviatik/Regtherm (kostenpflichtig) Nach dem
MehrDie Atmosphäre der Erde (4)
Die Atmosphäre der Erde (4) Großräumiges planetares Zirkulationssystem Die Luftmassen sind angetrieben durch die Sonnenenergie in ständiger Bewegung. Diese Bewegung gehorcht dabei global einigen grundlegenden
MehrDas Wetter. Mit Rätseln, Spielen und Entdecker-Klappen! SEHEN I HÖREN I MITMACHEN. Band 18.
www.wasistwas.de nd Band 18 Das Wetter SEHEN I HÖREN I MITMACHEN Mit Rätseln, Spielen und Entdecker-Klappen! Die Frage nach dem Wetter Es ist Ferienzeit. Nele, Justus und ihre Eltern packen die Urlaubssachen
MehrDie Klimazonen der Erde
Die Klimazonen der Erde Während wir in Deutschland sehnsüchtig den Frühling erwarten (oder den nächsten Schnee), schwitzen die Australier in der Sonne. Wieder andere Menschen, die in der Nähe des Äquators
MehrFormale Logik. PD Dr. Markus Junker Abteilung für Mathematische Logik Universität Freiburg. Wintersemester 16/17 Sitzung vom 9.
Formale Logik PD Dr. Markus Junker Abteilung für Mathematische Logik Universität Freiburg Wintersemester 16/17 Sitzung vom 9. November 2016 Weitere Begriffe Eine Zuweisung von Wahrheitswerten W bzw. F
MehrStand der Wissenschaft
Der anthropogene Klimawandel Stand der Wissenschaft von Jan Hohlbein 1 Inhalt Def. Klima Natürlicher Treibhauseffekt Strahlungsbilanz Anthropogener Treibhauseffekt Indikatoren Beteiligte Gase Folgen des
MehrNavigation für die Internetseite:
Navigation für die Internetseite: www.dwd.de Herzlich willkommen auf der Internetseite vom Deutschen Wetter-Dienst. Die Abkürzung für Deutscher Wetter-Dienst ist DWD. Zur Info: Navigation ist ein Wort
MehrWettervorhersagen des DWD als Grundlage für Windleistungsprognosen. aktuelle und zukünftige Potenziale
Wettervorhersagen des DWD als Grundlage für Windleistungsprognosen aktuelle und zukünftige Potenziale Renate Hagedorn Deutscher Wetterdienst Geschäftsbereich Wettervorhersage (Zentrale Fachleitung) 21.
Mehr5. Die Grundgesetze der Physik - Bildergalerie
5. Die Grundgesetze der Physik - Bildergalerie Ein Koordinatensystem wird gebildet aus Ursprung als Bezugspunkt, der Basis als Maßstab und der Koordinate x. Da der Maßstab in jeder Beziehung zu anderen
MehrPhysik im Sachunterricht? Schülervorstellungen und kumulatives Lernen.
Physik im Sachunterricht? Schülervorstellungen und kumulatives Lernen Verlauf des Workshops 1. Teil: Physikalisches Erfahrungsfeld: Wetter Warum sind Schülervorstellungen so wichtig? Wofür sind grundlegende
MehrGeografie, D. Langhamer. Klimarisiken. Beschreibung des Klimas eines bestimmten Ortes. Räumliche Voraussetzungen erklären Klimaverlauf.
Klimarisiken Klimaelemente Klimafaktoren Beschreibung des Klimas eines bestimmten Ortes Räumliche Voraussetzungen erklären Klimaverlauf Definitionen Wetter Witterung Klima 1 Abb. 1 Temperaturprofil der
MehrMessgrößen in der Meteorologie
Messgrößen in der Meteorologie Meteorologische Messungen zum Zwecke der Wettervorhersage und Klimatologie (Klimaforschung) sind seit Jahrhunderten bekannt. Viele der gewonnenen Daten können erst durch
MehrKlimawandel: Konsequenzen der globalen Herausforderung. Klimaevent 2013, Arbon. Thomas Stocker
Klimaevent 2013, Arbon Klimawandel: Konsequenzen der globalen Herausforderung Thomas Stocker Physikalisches Institut Oeschger Zentrum für Klimaforschung Universität Bern Klimaevent 2013, Arbon 1. Klimaforschung
MehrVISUALISIERUNG KLIMA WETTER
VISUALISIERUNG KLIMA WETTER WER? Katastrophenschutz Luftfahrt Seeschifffahrt Energiewirtschaft Verkehr Bauwirtschaft Meteorologische Dienstleister Landwirtschaft Wasserwirtschaft Klimaforschung KLIMA UND
MehrRegional Atmospheric Soaring Prediction
Regional Atmospheric Soaring Prediction Anwendung im Wellenflug Hendrik Hoeth http://rasp.linta.de/niedersachsen WAVE/ http://rasp.linta.de/blackforest WAVE/ Leewellen im Mittelgebirge, Hannover, 14. Februar
MehrEinführung in Techniken wissenschaftlichen Arbeitens
Einführung in Techniken wissenschaftlichen Arbeitens Hypothesen und Versuchspläne Julia Rodriguez Buritica Wissenschaftliche Mitarbeiterin AG Emotionspsychologie und affektive Neurowissenschaften Berlin
MehrSITUATION AWARENESS VON LOKFÜHRENDEN BACHELORPROJEKT NICOLE STOLLER
BACHELORPROJEKT WICHTIGSTE INHALTE Was ist Situation Awareness? Was wurde in diesem Bachelorprojekt untersucht? Welches sind die Ergebnisse? Welche Empfehlungen ergeben sich daraus? 2 AUSGANGSLAGE Fachhochschule
MehrBesseres Wetter? Bessere Prognosen! Fakten, Gedanken & Inputs zum zweiten grossen «W» des Tourismus. Thomas Bucheli, Red.
Besseres Wetter? Bessere Prognosen! Fakten, Gedanken & Inputs zum zweiten grossen «W» des Tourismus Thomas Bucheli, Red.Leiter SRF Meteo Ausgangslage I: «Wetter vermiest Touristikern das Ostergeschäft»
MehrLuftmassen und Fronten
Einführung in die Meteorologie Teil I Luftmassen und Fronten Luftmassen und Fronten Eine Gruppe von skandinavischen Meteorologen untersuchte Anfang der 20er Jahre das Verhalten von Tiefdruckgebieten in
MehrEntwicklung und Bewertung solarer Nowcasting-Systeme
DLR.de Folie 1/11 Entwicklung und Bewertung solarer Nowcasting-Systeme Pascal Kuhn, Pascal.Kuhn@dlr.de Institut für Solarforschung, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt B. Nouri, S. Wilbert, T. Schmidt,
MehrCOSMO-DE Ensemblevorhersagen
COSMO-DE Ensemblevorhersagen Dr. Annegret Gratzki S. Theis, C. Gebhardt, M. Buchhold, Z. Ben Bouallègue, R. Ohl, M. Paulat, C. Peralta Frankfurter Straße 135, 63067 Offenbach Email: Annegret.Gratzki@dwd.de
MehrZeichen am Himmel. Wolkenbilder und Wetterphänomene richtig verstehen. Andreas Walker. Mit einem Vorwort von Jörg Kachelmann
- Andreas Walker Zeichen am Himmel Wolkenbilder und Wetterphänomene richtig verstehen Mit einem Vorwort von Jörg Kachelmann Birkhäuser Verlag Basel Boston Berlin Inhaltsverzeichnis Vorwort von Jörg Kachelmann
MehrKlimawandel Wer ist schuld?
Klimawandel Wer ist schuld? Es ist öffentlicher Konsens, dass für den aktuellen Klimawandel der Mensch mit seinen CO2-Ausstoß und seiner Umweltzerstörung die Schuld trägt. Ohne anthropogene Einwirkungen
MehrHochauflösende Simulation künftiger Starkniederschlagsereignisse (ReSiPrec)
G. Schädler Statusseminar erausforderung Klimawandel 29.9.2008 Hochauflösende Simulation künftiger Starkniederschlagsereignisse () G. Schädler, H. Feldmann, H.-J. Panitz, B. Früh, R. Kohlhepp, Ch. Kottmeier
MehrHochauflösende Simulation künftiger Starkniederschlagsereignisse (ReSiPrec)
G. Schädler Statusseminar erausforderung Klimawandel 29.9.2008 Hochauflösende Simulation künftiger Starkniederschlagsereignisse () G. Schädler, H. Feldmann, H.-J. Panitz, B. Früh, R. Kohlhepp, Ch. Kottmeier
MehrEinfluss der Klimafaktoren Infotexte/Arbeitsblatt
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Die SuS erfahren, welche natürlichen Faktoren zum Klima beitragen und wie diese das Klima verändern können. Sie lösen einen Lückentext zum Thema und halten in Gruppen
MehrWeisst du, dass die Wolken Namen haben?
Weisst du, dass die Wolken Namen haben? Klima und Wetter: Praktische Unterrichtsbeispiele auf der Primarstufe SWiSE Innovationstag 5. März 2016 Kreuzlingen I Atelier A8 Weisst du, dass die Wolken Namen
MehrStromerzeugung aus Erneuerbaren Energien und Stromnutzung zeitlich entkoppeln. Folie 1
Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien und Stromnutzung zeitlich entkoppeln Folie 1 Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien und Stromnutzung zeitlich entkoppeln p Folie 2 Heute US-Hauptsitz Los Angeles
MehrDie mathematische Modellierung von Klimaskeptikern und Umweltaktivisten: Klimaänderungen aus der Sicht der Bayesischen Statistik
Die mathematische Modellierung von Klimaskeptikern und Umweltaktivisten: Klimaänderungen aus der Sicht der Bayesischen Statistik Andreas Hense, Seung-Ki Min, Heiko Paeth Meteorologisches Institut Universität
Mehrdie GVG die 2. tiefste Gebäudeversicherungsprämie
WUSSTEN, SIE DASS? die GVG die 2. tiefste Gebäudeversicherungsprämie Europas hat?...warum das so ist? weniger Extremwetter? bessere Prävention? Top-Schadenwehr? erfolgreichere GVG? bleibt das so? 2 EXTREMWETTER
MehrGLOBAL LEARNING AND OBSERVATIONS EIN INTERNATIONALES SCHULPROGRAMM. TO BENEFIT THE ENVIRONMENT IM BEREICH UMWELT
GLOBAL LEARNING AND OBSERVATIONS TO BENEFIT THE ENVIRONMENT EIN INTERNATIONALES SCHULPROGRAMM IM BEREICH UMWELT www.globe-swiss.ch 1 SWiSE-Innovationstag 29. März 2014 www.globe-swiss.ch Ziele für heute
MehrWissen und Gesellschaft I Einführung in die analytische Wissenschaftstheorie. Prof. Dr. Jörg Rössel
Wissen und Gesellschaft I Einführung in die analytische Wissenschaftstheorie Prof. Dr. Jörg Rössel Ablaufplan 1. Einleitung: Was ist Wissenschaft(stheorie) überhaupt? 2. Was sind wissenschaftliche Theorien?
MehrEinführung in die Meteorologie Teil II
Einführung in die Meteorologie Teil II Roger K. Smith Einführung in die Meteorologie I Kinetische Gastheorie Struktur und Zusammensetzung der Atmosphäre Thermodynamik der Atmosphäre Feuchtigkeit die ützung
MehrSolar; unendliche Energie
Solar; unendliche Energie Dr. Mohammad Djahanbakhsh Solarenergie Als Sonnenenergie oder Solarenergie bezeichnet man die von der Sonne durch Kernfusion erzeugte Energie, die in Teilen als elektromagnetische
MehrKostProbe Seiten. Meine bunte Welt 3/4, Arbeitsbuch. Monatlich. Arbeitsblätter aus Meine bunte Welt 3/4, Arbeitsbuch. Ihre KostProbe im April:
Sachunterricht Volksschule www.jugendvolk.at KostProbe Seiten Ihre KostProbe im April: Monatlich bieten wir Ihnen aus Titeln des Verlags Jugend & Volk einige Materialien an als kostenfreie Downloads! Meine
MehrNadja Podbregar Karsten Schwanke Harald Frater. Wetter, Klima, Klimawandel
Nadja Podbregar Harald Frater Wetter, Klima, Klimawandel Nadja Podbregar Harald Frater Wetter, Klima, Klimawandel Wissen für eine Welt im Umbruch 123 Nadja Podbregar ist Biologin und Wissenschaftsjournalistin
Mehr15. UNTERRICHTSTUNDE: EVALUATION
THEMA: USA 15. UNTERRICHTSTUNDE 169 15. UNTERRICHTSTUNDE: Ziel: Evaluation ARBEITSBLÄTTER 15. UNTERRICHTSTUNDE > ARBEITSBLATT: THEMA: USA 15. UNTERRICHTSTUNDE 170 Name und Vorname Klasse: Datum 1. Übung:
MehrKlimawandel. Inhalt. CO 2 (ppm)
Klimawandel CO 2 (ppm) Sommersemester '07 Joachim Curtius Institut für Physik der Atmosphäre Universität Mainz Inhalt 1. Überblick 2. Grundlagen 3. Klimawandel heute: Beobachtungen 4. CO 2 5. Andere Treibhausgase
Mehr1.1 Was ist KI? 1.1 Was ist KI? Grundlagen der Künstlichen Intelligenz. 1.2 Menschlich handeln. 1.3 Menschlich denken. 1.
Grundlagen der Künstlichen Intelligenz 20. Februar 2015 1. Einführung: Was ist Künstliche Intelligenz? Grundlagen der Künstlichen Intelligenz 1. Einführung: Was ist Künstliche Intelligenz? Malte Helmert
MehrGrundlagen der Künstlichen Intelligenz
Grundlagen der Künstlichen Intelligenz 1. Einführung: Was ist Künstliche Intelligenz? Malte Helmert Universität Basel 20. Februar 2015 Einführung: Überblick Kapitelüberblick Einführung: 1. Was ist Künstliche
MehrAnthropogene Klimaveränderung im Berner Oberland
Anthropogene Klimaveränderung im Berner Oberland Harald Bugmann 1, Markus Didion 1 & Niklaus Zimmermann 2 1 Waldökologie, ITES, D-UWIS, ETH Zürich 2 Landnutzungsdynamik, WSL, Birmensdorf Inhaltsübersicht
MehrInformationstag Meteorologie und Umweltdienste in Mitteldeutschland
Informationstag Meteorologie und Umweltdienste in Mitteldeutschland Manfred Wendisch et al. Leipziger Institut für Meteorologie (LIM) Fakultät für Physik und Universität Leipzig 29. Oktober 2015, Moritzbastei
Mehr«Regen ist Wasser; manchmal zu viel, bisweilen zu wenig» Zürich-Flughafen
«Regen ist Wasser; manchmal zu viel, bisweilen zu wenig» daniel.gerstgrasser@meteoschweiz, Zürich-Flughafen Inhalt Unterengadin trocken und gewitterarm, eine Einordnung Klimaänderung was bisher geschah
MehrKlimawandel und die globale Ozonschicht Sonnenbrand oder Vitamin-D-Mangel? Hella Garny DLR Oberpfaffenhofen
Klimawandel und die globale Ozonschicht Sonnenbrand oder Vitamin-D-Mangel? Hella Garny DLR Oberpfaffenhofen Verschiedenste Prozesse beeinflussen das Klima Der Klimawandel beeinflusst das Leben auf der
MehrWetterrückblick 2015
Wetterrückblick 2015 Januar... 2 Februar... 2 März... 2 April... 2 Mai... 3 Juni... 3 Juli... 3 August... 4 September... 4 Oktober... 4 November... 4 Dezember... 5 Januar Der Januar 2015 war einer der
MehrWellen machen Unsichtbares sichtbar
Wellen machen Unsichtbares sichtbar Prof. Dr. Marcus Grote Departement Mathematik und Informatik Mathematisches Institut Universität Basel Übersicht - Was ist eine Welle? Echoortung in der Natur und Technik
Mehr