Presseinformation BCP. Phone Fax

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1 Presseinformation Die Bosch-Gruppe hat ihren Umsatz auch in Ungarn gesteigert Die Firmengruppe plant eine langfristige Präsenz, weitere bedeutende F&E-Aufwendungen und die massive Unterstützung des Bildungsbereichs in Ungarn BCP Dem internationalen Trend entsprechend hat die Bosch-Gruppe ihren Umsatz im letzten Jahr auch in Ungarn gesteigert. Die Firma, die über 13 Tochtergesellschaften in Ungarn verfügt, hat im Jahre 2007 einen Umsatz von 1,470 Millionen Euro realisiert, dies bedeutet einen Anstieg von rund 28 % gegenüber dem Vorjahresumsatz. Der Inlandsumsatz erhöhte sich im letzten Jahr um 70 Prozent auf 323 Millionen Euro. Die Zahl der Mitarbeiter von Bosch in Ungarn lag Anfang 2008 bei rund Gegenüber Vorjahr ist dies eine Steigerung von 500 Beschäftigten. Das Investitionsvolumen von Bosch in Ungarn lag 2007 bei rund 80 Millionen Euro. Der Größte Teil davon floss in den Werke Hatvan und Miskolc. Die Bosch-Gruppe hat auch in diesem Jahr besonders hohe Summen für Forschungund Entwicklungsaufträge ausgegeben. Auf internationaler Ebene wurden 8 Prozent der Einnahmen für F&E-Tätigkeiten aufgewendet, im Bereich der Kraftfahrzeugtechnik lag der Anteil bei über 10 Prozent. In Ungarn gab Bosch im Jahre Millionen Euro für Forschung- und Entwicklungsaufträge aus, das liegt um rund 50 Prozent über dem Vorjahreswert. Bosch erwartet eine Fortführung dieser Tendenz, da sowohl in den Fertigungen, als auch das Budapester Entwicklungszentrum von Bosch bedeutende Summen für Entwicklungsaktivitäten aufwenden werden.. So sagte Thomas E. Beyer, der Vertreter der Firmengruppe in Ungarn: Ähnlich wie in anderen Ländern Europas nimmt auch in Ungarn der Bedarf an qualifizierten Fachkräften zu, so möchte die Firmengruppe ihren internationalen Zielsetzungen entsprechend auch in Ungarn besonderen Akzent auf Bildung und Unterstützung von Schulungen von Fachkräften setzen. Thomas E. Beyer betonte, dass er die Unterstützung der Bildung aus mehrerer Hinsicht für wichtig hält. Bosch unterstützt schon seit Jahren das technische Hochschulwesen in Ungarn und bemüht sich um eine Annäherung des Hochschulbereichs an die Marktbedürfnisse. In diesem Sinne unterstützt Bosch die Robert Bosch Kft Budapest Gyömrői u zsuzsanna.kukaj@hu.bosch.com Phone Fax Corporate Communications Kukaj Zsuzsanna

2 ausgewählten Universitäten sowohl mit bedeutenden Summen, als auch mit der Hilfe von Fachvorträgen und Fachbüchern und versucht ständig mehr Möglichkeiten für das Absolvieren einer praxisorientierten Ausbildung innerhalb der einzelnen Sparten der Unternehmensgruppe zu schaffen. Er sagte, Bosch plant langfristig in Ungarn, und so hält er die Bildung für die beste wachstumsfördernde Investition. Das Budapester Entwicklungszentrum von Bosch ist eine der modernsten Einrichtungen, die sich in der Region mit Entwicklungen im Bereich der Automobilindustrie beschäftigen. Zurzeit arbeiten in 5 unterschiedlichen Abteilungen 320 Ingenieure an Entwicklungen für zahlreiche große Autohersteller der Welt. Das Budapester Entwicklungszentrum plant für das Jahr 2008 einen Personalausbau von insgesamt über 130 Mitarbeitern. Bis Dezember dieses Jahres möchte das Unternehmen 450 Personen im Entwicklungsbereich beschäftigen. Dahinter steckt die Zunahme an Entwicklungsaufträgen und neue Entwicklungsabteilungen. Vor kurzem wurde im Budapester Entwicklungszentrum von Bosch eine neue Abteilung erstellt, bei der derzeit 30 Ingenieure Lösungen für elektrische Antriebe entwickeln und bei der man im ganzen Jahr auf Bewerbungen weiterer Maschinenbauingenieure wartet. Das Budapester Entwicklungszentrum von Bosch arbeitet eng mit den Fertigungen der Unternehmensgruppe in Ungarn zusammen; manche Produkte werden in Budapest entwickelt, während die Herstellung in zahlreichen Fällen im Lande erfolgt. Der Großteil der in den Autoelektronikwerken von Hatvan und Miskolc hergestellten Produkte ist heute das Ergebnis der im Budapester Entwicklungszentrum von Bosch geleisteten Ingenieursarbeit. Das zu den größten Fabrikanlagen in Ungarn gehörende Autoelektronikwerk in Hatvan wurde im letzten Jahre mit einer neuen Fertigungshalle erweitert, die als Teil einer Investition im Wert von 90 Millionen Euro fertig gestellt wurde. Seitdem läuft die Produktion in Hatvan in vier Werkhallen mit rund 3200 Beschäftigten, auf einer Grundfläche von Quadratmetern. Ein breites Spektrum an high-tech Produkten für Kraftfahrzeuge wird hier erzeugt: von Produkten mit Nachtsichtunterstützung, die das Fahren bei Nacht sicherer machen durch die Seitenaufprallsensoren der ESP- Systeme bis der Motorsteuerungselektronik, die alle eine umweltfreundliche und effizientere Lösung zum Fahren anbieten. Täglich werden mehr als 160,000 Produkte an Automobilherstellern geliefert. Der Betrieb rechnet dieses Jahr mit etwa 500 neuen Arbeitnehmern, unter ihnen bedarf es im Laufe des Jahres der Einstellung von 100 Ingenieuren und Diplomökonomen, 50 Technikern und 350 angelernten Arbeitern. Die Robert Bosch Elektronika Kft. feiert am 28. Juni dieses Jahres sein zehnjähriges Bestehen, und aus diesem Anlass richtet sie zusammen mit der Stadt Hatvan den Gemeindetag aus. Die Haupttätigkeit des Werkes für elektrische Antriebe der Bosch-Gruppe in Miskolc besteht hauptsächlich in der Produktion von Scheibenwischermechanik und von Page 2 of 6

3 Klimaanlagenkomponenten, aber die Produktion von Startern wurde im vergangenen Jahr besonders zum Schwerpunkt. Im Frühling dieses Jahres rollte der zehnmillionste Starter von der Fertigungsstrasse, und auch in diesem Jahr wird mit bedeutenden Bestellungen im Bereich der verschiedenen Starter gerechnet. Neben den als traditionell angesehenen Produkten wächst die Nachfrage nach einer modernen, umweltschonenden und gleichsam geringere CO2-Emissionen verursachenden Start Stop -Technologie. Zu den diesjährigen Plänen der Fabrik gehört auch die Fertigstellung des 25-millionsten Klimaservo, sowie die Einstellung weiterer, insgesamt 170 Ingenieure, Techniker und angelernten Arbeiter. Die Fabrikanlage hat in 2007 zwei neue Produkte auf den Markt gebracht: 2008 wurde die Produktion der Scheibenwischermechanik und der Motorkühler gestartet, außerdem wurde eine neue Entwicklungsabteilung in der Fabrik eingerichtet, wo zurzeit 30 Ingenieure an der Entwicklung von Klimaservos arbeiten. Der Bosch-Betrieb in Miskolc für Elektrowerkzeuge wurde vor fünf Jahren gegründet geöffnet und hat in der seither vergangenen Periode besonders gute Ergebnisse erzielt. Die Robert Bosch Power Tool Kft. ist auf globaler Ebene der Hersteller Nr. 1 auf dem Gebiet der handgehaltenen Elektrowerkzeuge und liegt auf Rang zwei in Europa im Bereich der elektrischen Gartengeräte. Die Fabrik, die anfangs 300 Mitarbeiter beschäftigte, hat heute rund 1700 Angestellte und dieses Jahr rollt das 25-millionste Handwerkzeug von der Fertigungsstrasse. Vor kurzem gründete das Unternehmen zusammen mit dem Werk für elektrische Antriebe von Bosch in Miskolc den Bosch-Preis an der Universität Miskolc, wo es die Bildung seit drei Jahren mit Hilfe des in Ungarn in einzigartiger Weise gegründeten Bosch- Lehrstuhls für Mechatronik unterstützt. Der Betrieb möchte ab diesem Jahr auch seine Rolle auf dem Gebiet der sozialen Verantwortung des Unternehmens verstärken, somit können im Laufe des Jahres mehrere gemeinnützige Organisationen sowohl mit finanzieller Unterstützung, als auch mit Materialhilfe seitens der Fabrik rechnen. Das Tochterunternehmen Bosch Rexroth ist in Ungarn an zwei Standorten präsent. Von Budapest aus steuert der Antriebs- und Steuerungsspezialist die Vertriebsaktivitäten in Ungarn und bietet elektrische, hydraulische, mechatronische und pneumatische Komponenten und Systeme. Durch seine langjährige Präsenz und Erfahrung im ungarischen Markt, kann Bosch Rexroth eine Vielzahl von anspruchsvollen Anwendungsprojekten aufweisen. Beispielsweise ist in der großen Bühne des ungarischen Nationaltheaters modernste Bühnentechniklösungen von Rexroth eingesetzt. Bosch betreibt in Eger ein Werk, das Rexroth pneumatische Produkte herstellt, und das zur Zeit 370 Personen beschäftigt. In Eger hat die Produktion der pneumatischen Produkte eine Geschichte von 40 Jahren. Seine Haupttätigkeit besteht in der Produktion von Ventilen, Walzen und Ventilkomponenten für die Schiffahrt. Seine Page 3 of 6

4 Hauptkunden sind in der Textil-, Verkehrs-, Automobil-, Lebensmittel-, und Verpackungsindustrie, bzw. in der Druckerei und auf dem Gebiet der Schiffahrtssysteme und der Steuerung tätig. Im Rahmen der ebenfalls in Budapest ansässigen Robert Bosch Kft. sind die folgenden Geschäftssparten der Bosch-Gruppe tätig: Elektrowerkzeuge, Thermotechnik, Sicherheitstechnik, sowie Kraftfahrzeugausrüstung und Autodiagnostik. Hier sorgte im vergangenen Jahr der Autobatteriervertrieb für Rekordeinnahmen, und auch der Verkauf von Ersatzteilen nimmt kontinuierlich zu. Dahinter steckt die Vertiefung der strategischen Beziehungen zu den nationalen Großhandelspartnern in Ungarn, sowie im Falle der Akkumulatoren ein bedeutender Preisanstieg bei den Grundstoffen und eine erhebliche Erweiterung des Kundenkreises. Für die Ergebnisse dieser Geschäftssparte spricht auch, dass das Bosch-Car-Service-Netz heute das bekannteste markenunabhängige Autoreparaturnetz von Ungarn ist. Bosch sichert für sein eigenes Werkstattnetz Zugang zu einer Online-Wissensdatenbank, die internationale, überprüfte und anerkannte Reparaturanleitungen enthält. Der Vorteil der Wissensdatenbank liegt am Online-Zugang, so können die Autowerkstätten sofort Lösungen für betreffende technische Fragen erhalten. Der Bereich Kraftfahrzeugausrüstung möchte auch in Zukunft seine führende Rolle in den Bereichen Verkauf und Bosch-Car-Service-Netz sowohl in Ungarn, als auch in der Region weiterhin beibehalten. Die Bosch-Geschäftssparte Sicherheitstechnik beschäftigt sich mit dem Vertrieb von Einbruchmeldesystemen, Brandmeldesystemen und Videoüberwachungssystemen, sowie Beschallungs- und konferenztechnischen Einrichtungen. Die Geschäftssparte ist außerhalb Ungarns auch in den Nachfolgestaaten des ehemaligen Jugoslawiens und in Albanien im Vertrieb tätig, in Ungarn betreibt sie ein Großhandelsnetz und ist einer der größten Vertreiber von sicherheitstechnischen Produkten. Der Forschung und Entwicklung kommt auch hier besondere Aufmerksamkeit zu, so weisen Bosch- Produkte auch im Bereich Sicherheitstechnik zukunftsweisende Innovationen auf so stehen 150 Produkte des Gesamtsortiments unter Patentschutz. Nach Markterwartungen wird sich die Nachfrage nach Videoüberwachungssystemen, darunter nach Videonetzen auf IP-Grundlage, in den nächsten Jahren vervielfachen. Die Unternehmen Axis Communicatons, Bosch Security Systems und Sony Corporation haben diesen Marktvorgang erkannt und erklärten, dass sie bei der Standardisierung von Schnittstellen für videotechnische Netzgeräte an der Entwicklung eines offenen Forums zusammenarbeiten. Der einheitliche, offene Standard bietet den Endverbrauchern größere Freiheit, und die Hersteller, die Softwareentwickler, sowie die unabhängigen Softwarevertreiber erhalten Unterstützung bei der Gewährleistung der Kompatibilität, der gemeinsamen Nutzbarkeit der Produkte. Das von den drei Unternehmen entwickelte Forum wird für Page 4 of 6

5 alle Unternehmen und Interessensgruppen offen sein, die an der Standardisierungsarbeit mitwirken möchten. Die Geschäftssparte Thermotechnik von Bosch, Junkers ist bereits seit 75 Jahren Mitglied der Unternehmensgruppe. Unter den im Jahre 2007 besonders erfolgreichen osteuropäischen Märkten rückten in Ungarn die Kondensationstechnik und die erneuerbaren Energien in den Mittelpunkt. Die mit dem kontinuierlichen Anstieg der Gaspreise aufkommenden sparsamen und umweltschonenden Lösungen werden auch in Ungarn immer beliebter. Die Gaspreise aus 2002 zeigen in 2008 einen Zuwachs von 120 Prozent, was die Verbraucher zu einer energiebewussten und sparsamen Nutzung motiviert. Junkers hat diese Tendenz erkannt und wurde zum Hauptsponsor einer landesweiten Kampagne über die Energieeffizienz von Gebäuden ( Lakcímke ). Im Rahmen dieser Kampagne wird das Energiezertifikat für Wohngebäude eingeführt, dessen Hauptaufgabe darin besteht, die Verbraucher auf die noch bewusstere Nutzung der Energie aufmerksam zu machen. Dies fällt unter die Regelung der EG-Richtlinie 2002/91 der Europäischen Union, auf deren Grundlage die Verordnungen über die Zertifizierung der energetischen Eigenschaften von Gebäuden, sowie über die Inspektion von Kesseln und Durchlauferhitzern voraussichtlich im Januar 2009 in Kraft treten werden. In Zukunft möchte Junkers der Ausbildung von Fachkräften besondere Aufmerksamkeit schenken. Nachdem im vergangenen Jahr das erste Junkers-Schulungszentrum in Győr eröffnet wurde, wird in diesem Jahr die Ferenc-Povolny-Fachschule in Debrecen das erste Junkers- Schulungszentrum in dieser Region beherbergen. Diese Institutionen bieten den Schülern, Lehrern und den Fachkräften der Region einzigartige Möglichkeiten, da sie hier die Gelegenheit erhalten, Testmessungen an den modernsten Apparaten vorzunehmen und die neuesten technischen Lösungen kennen zu lernen. Robert Bosch Elektrowerkzeuge hat im Jahre 2007 ein Umsatzwachstum von 50 Prozent im heimischen Markt bei Zubehör erreicht. Bosch möchte an den Erfolg anknüpfen und konzentriert sich diesem Jahr wieder auf Zubehör, und will die Umsätze um weitere 40 Prozent erhöhen. Ab dem dritten Quartal des Jahres 2008 wird eine neue Produktkategorie unter dem Namen Rotzip auf den Markt gebracht, die sich auf freihändiges Fliesenschneiden spezialisiert. Innerhalb der Elektrowerkzeuge von Bosch existieren zwei Produktlinien. Die sogenannte grüne Linie, spricht Heimwerker an und umfasst zahlreiche, handliche Produkte: von elektrischen Handwerkzeugen bis zu elektrischen Gartengeräte. Die blaue Linie feiert dieses Jahr 80. jähriges Bestehen und ist speziell für gewerbliche Anwender konzipiert. Die Linie der Li-Ion-Produkte wird in diesem Jahr mit 11 neuen Produkten erweitert. Bosch Elektrowerkzeuge konnte in den vergangenen drei Jahren ein zweistelliges Wachstum auf dem ungarischen Markt aufweisen, und will diese Tendenz im Verkauf Page 5 of 6

6 weiterhin fortsetzen. Prozessverbesserungen und neue Software soll die Kunden schneller und flexibler betreuen helfen. Die Bosch-Gruppe möchte ihre Präsenz in Ungarn weiterhin ausbauen. Das als größter Zulieferant der Automobilindustrie bekannte Bosch-Unternehmen strebt auch in Ungarn danach, mit seinen Entwicklungen und der Produktion den wachsenden Ansprüchen der Zeit zuvorzukommen. Sein Hauptziel ist es, sowohl den Verbrauchern als auch seinen Partnern auf jedem Gebiet umweltschonende, wirtschaftliche und sichere Lösungen zu bieten. Journalistenkontakt: Fr. Zsuzsanna Kukaj Phone: +36 (1) Die Bosch-Gruppe ist ein international führendes Technologie- und Dienstleistungsunternehmen. Mit Kraftfahrzeug- und Industrietechnik sowie Gebrauchsgütern und Gebäudetechnik erwirtschafteten rund Mitarbeiter im Geschäftsjahr 2007 einen Umsatz von 46,3 Milliarden Euro. Die Bosch-Gruppe umfasst die Robert Bosch GmbH und ihre mehr als 300 Tochter- und Regionalgesellschaften in rund 50 Ländern. Dieser weltweite Entwicklungs-, Fertigungs- und Vertriebsverbund ist die Voraussetzung für weiteres Wachstum. Pro Jahr gibt Bosch mehr als 3 Milliarden Euro für Forschung und Entwicklung aus und meldet über Patente weltweit an. Das Unternehmen wurde 1886 als Werkstätte für Feinmechanik und Elektrotechnik von Robert Bosch ( ) in Stuttgart gegründet. Die gesellschaftsrechtliche Struktur der Robert Bosch GmbH sichert die unternehmerische Selbständigkeit der Bosch-Gruppe. Sie ermöglicht dem Unternehmen, langfristig zu planen und in bedeutende Vorleistungen für die Zukunft zu investieren. Die Kapitalanteile der Robert Bosch GmbH liegen zu 92 % bei der gemeinnützigen Robert Bosch Stiftung GmbH. Die Stimmrechte sind mehrheitlich bei der Robert Bosch Industrietreuhand KG; sie übt die unternehmerische Gesellschafterfunktion aus. Die übrigen Anteile liegen bei der Familie Bosch und der Robert Bosch GmbH. Mehr Informationen unter Page 6 of 6