Modulübersicht für den Studiengang Bachelor of Music Schlagzeug

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1 Modulübersicht für den Studiengang Bachelor of Music Schlagzeug Art der L Min / Woche Semester Leistungspunkte je Modul rüfungsleistung rüfungsanforderungen Nr. Stand: 01. April Hauptfach Schlagzeug I: - Schlagzeug 1. Sem. - Schlagzeug 2. Sem Hauptfach Schlagzeug II: - Schlagzeug 3. Sem. - Korrepetition 3. Sem. - Hauptfachseminar (Orchesterstudien) Schlagzeug 3. Sem. - Methodik 3. Sem. - Schlagzeug 4. Sem. - Korrepetition 4. Sem. - Hauptfachseminar (Orchesterstudien) Schlagzeug 4. Sem. - Drumset/Setup/Spezialinstrumente 4. Sem. 3 Hauptfach Schlagzeug III: - Schlagzeug. Sem. - Korrepetition. Sem. - Drumset/Setup/Spezialinstrumente. Sem. - Schlagzeug 6. Sem. - Korrepetition 6. Sem öffentliches orspiel oder (ca. 1 Minuten) (ca. 20 Minuten) öffentliches orspiel oder (ca. 1 Minuten) Erfolgreiche Teilnahme an einem öffentlichen orspiel (ortragsabend oder freies orspiel) vor zwei rüfenden oder erfolgreiche Teilnahme an der praktischen rüfung vor drei rüfenden. Die Wiederholungsprüfung findet immer als vor drei rüfenden statt. raktische rüfung (drei rüfende) im Hauptfach: 1. - Kleine Trommel: Eine Etüde freier Wahl und ein Solostück freier Wahl und Blattspiel und eine Orchesterstudie - Mallet: Ein Solostück für Marimbaphon für 4 Schlägel und ein Solostück für ibraphon für 4 Schlägel und eine Orchesterstudie für Xylophon - auken: Eine Etüde freier Wahl für 2-4 auken und ein Solostück für 4 auken und eine Orchesterstudie - Set up: Ein Solostück freier Wahlbereich 2. Orchesterstellen (3 bis ) unterschiedlicher Stilepochen Erfolgreiche Teilnahme an einem öffentlichen orspiel (ortragsabend oder freies orspiel) vor zwei rüfenden oder erfolgreiche Teilnahme an der praktischen rüfung vor drei rüfenden. Die Wiederholungsprüfung findet immer als praktische rüfung vor drei rüfenden statt. 4 Hauptfach Schlagzeug I: - Schlagzeug 7. Sem. - Korrepetition 7. Sem. - Drumset/Setup/Spezialinstrumente 7. Sem. - Schlagzeug. Sem. - Korrepetition. Sem. 26 (Repertoireprüfung ca. 4 Minuten) raktische rüfung: Repertoireprüfung von ca. 4 Minuten Dauer mit dem ortrag von einem Werk freier Wahl (z. B. Milhaud, Creston, B. Hummel) und jeweils drei Orchesterstudien für Xylophon, Glockenspiel, Kleine Trommel, auke und ibraphon. rojekt I für Instrumentalisten: - Orchesterprojekt I - Kammermusik I - Chorprojekt I 10

2 6 rojekt II für Instrumentalisten: - Orchesterprojekt II - Orchesterprojekt III - Schlagzeugensemble I - Schlagzeugensemble II 7 rojekt III für Instrumentalisten: - Orchesterprojekt I - Orchesterprojekt - Schlagzeugensemble III rojekt I für Instrumentalisten: - Orchesterprojekt I - Schlagzeugensemble I 9 Klavier Basis: - Klavier für Instr., Gesang u. Regie 1. Sem. - Klavier für Instr., Gesang u. Regie 2. Sem (mindestens 10 Minuten) Zwei Klavierstücke und eine Begleitung aus der Literatur des Hauptfachinstrumentes (die gewählten Stücke sollen aus verschiedenen 10 Musiktheorie I für Instrumentalisten/Regie: - Tonsatz I 1. Sem. - Tonsatz I 2. Sem. - Gehörbildung Grundstufe 1. Sem. - Gehörbildung Grundstufe 2. Sem. 11 Musiktheorie II für Instrumentalisten/Regie: - Tonsatz I 3. Sem. - Tonsatz I 4. Sem. - Gehörbildung Mittelstufe 3. Sem. - Gehörbildung Mittelstufe 4. Sem. ortfolio (unbenotet) Notendiktat (max. Minuten/0 %) und mündliche rüfung (ca. 10 Minuten/0 %) Klausur (max. 10 Minuten/0 %) und (ca. 10 Minuten/0 %) Notendiktat (max. Minuten/0 %) und mündliche rüfung (ca. 10 Minuten/0 %) - orlage von mindestens 2 schrift. Arbeiten, die während des Moduls entstanden sind - Klausur: zweistimmiges Musikdiktat (polyphon), einstimmiges Gedächtnisdiktat, Rhythmus-, Funktionsdiktat; Intervalle, Drei- und ierklänge ersatzweise ein einstimmiges Musikdiktat (20. Jhd.) - mündliche rüfung: Erkennen und Singen von Intervallen, Tonl. und Drei- und ierklängen; Rhythmus klopfen; Blattsingen einer mittelschweren Chorstimme; Singen einer freitonalen Intervallreihe Tonsatz : - schriftlicher Teil: Generalbass (Klaviersatz); homophoner Chorsatz ( Jhd.; Kantionalsatz) oder zweistimmiger kontrapunktischer Satz; harmonische Analyse eines Werkes oder Werkausschnittes ( Jhd.); dazu die orlage von mindestens zwei unterschiedlichen olksliedsätzen, die im erlauf des bisherigen Studiums entstanden sind - praktischer Teil am Klavier: Spielen von mindestens je zwei erweiterten Kadenzen und Modulationen

3 12 Musiktheorie III: - Tonsatz II. Sem. - Tonsatz II 6. Sem. 13 Analyse Basis: - Einführung in die Akustik/sychoakustik 1. Sem. - Instrumentenkunde 2. Sem. - Formenlehre 3. Sem. - Formenlehre 4. Sem. SE Klausur (max. 10 Minuten/33 %), Hausarbeit (Frist eine Woche/33 %), ortfolio (benotet/33 %) mündliche rüfung (ca. 40 Minuten) ggf. aus drei Teilen bestehend - Notendiktat: dreistimmiges Musikdiktat (polyphon, 17./1. Jhd.), zweistimmiges Musikdiktat (20. Jhd.), zweistimmiges Gedächtnisdiktat, Rhythmusdiktat, Funktionsdiktat - mündliche rüfung: - Erkennen und Singen von Intervallen, Tonleitern und Drei- und ierklängen (auch außerhalb des Oktavraums); Rhythmus klopfen; Blattsingen einer mittelschweren Chorstimme; Singen einer freitonalen Intervallreihe; Höranalyse eines musikalischen Themas Tonsatz Klausur: - Anfertigung einer Studie in einer Kompositionstechnik des 20./21. Jahrhunderts nach konkreter orgabe Hausarbeit: - Analyse eines Werkes oder Werkausschnitts aus dem 20./21. Jahrhundert ortfolio: - orlage mindestens einer Studie und einer Analyse zu einer Kompositionstechnik des 20./21. Jahrhunderts, die in der Klausur und Hausarbeit nicht enthalten ist (Die beiden Kompositionstechniken müssen verschiedenen Genres, Schulen oder deutlich zu unterscheidenden kompositorischen Grundsätzen zugeordnet werden können.) Akustik/sychoakustik: mündliche rüfung von ca. 10 Minuten Instrumentenkunde: mündliche rüfung von ca. 10 Minuten Formenlehre: mündliche rüfung mit der räsentation einer Werkanalyse (Dauer ca. 20 Minuten) 14 Musikphysiologie I: - Musikphysiologie Grundlagen 1. Sem. - Musikphysiologie raxis 2. Sem. - Musikphysiologie raxis 3. Sem. - Musikphysiologie raxis 4. Sem. SE 1 Geschichte und Ästhetik der Musik I: - Geschichte und Ästhetik der Musik 1. Sem. Klausur zur orlesung in Lehrveranstaltung 1 Referat (ca. -4 Minuten) oder schriftliche Hausarbeit Kurzreferat (ca. 1 Minuten) oder schriftliche Hausarbeit (ca. 10 Seiten) oder mündliche rüfung

4 - Geschichte und Ästhetik der Musik 2. Sem. (ca. 10 Seiten) oder mündliche rüfung zu einem Thema aus L 1 oder L Geschichte und Ästhetik der Musik II: - Geschichte und Ästhetik der Musik 3. Sem. - Geschichte und Ästhetik der Musik 4. Sem. 17 Historische Stilkunde I: (alternativ zu Nr. 1) - Historische Stilkunde 1. Sem. - Historische Stilkunde 2. Sem. 1 Historische Stilkunde II: (alternativ zu Nr. 16) - Historische Stilkunde 3. Sem. - Historische Stilkunde 4. Sem. Klausur ( Minuten) oder mündliche rüfung (20 Minuten) Referat (ca. -4 Minuten) oder schriftliche Hausarbeit (ca. 10 Seiten) oder mündliche rüfung Klausur ( Minuten) oder mündliche rüfung (20 Minuten) Das Modul wird mit einer Klausur (1, Stunden) oder einer mündlichen rüfung von 20 Minuten abgeschlossen, in denen Inhalte des Moduls abgefragt werden. ro Lehrveranstaltung 1 schriftl. Hausarbeit (ca. Seiten) oder 1 mündl. rüfung (ca. 1 Min.) jeweils zur Thematik der Lehrveranstaltung Das Modul wird mit einer Klausur (1, Stunden) oder einer mündlichen rüfung von 20 Minuten abgeschlossen, in denen Inhalte des Moduls abgefragt werden. 19 Wahlbereich Schwerpunktbildung ädagogik I: - Grundlagen der pädagogischen sychologie - Musikpädagogische sychologie - Konstruktion von Lehr- und Lernprozessen I - Lehrpraxis I 20 Wahlbereich Schwerpunktbildung ädagogik II: - Elementare Musikpädagogik I - Elementare Musikpädagogik II - Konstruktion von Lehr- und Lernprozessen II - Lehrpraxis II 21 Wahlbereich Schwerpunktbildung Kammermusik I: - Kammermusik S.-7. Sem. - Kammermusik S 6.-. Sem. - Ensemble S.-. Sem. 22 Wahlbereich Schwerpunktbildung Kammermusik II: - Kammermusik S.-7. Sem. - Kammermusik S 6.-. Sem. - Ensemble S.-. Sem. / / / / / / / / Lehrprobenkonzept und Lehrprobe (Teilunterrichtsstunde) Lehrprobenkonzept und Lehrprobe (volle Unterrichtsstunde) zwei öffentliche orspiele in Hochschulkonzerten und Kammermusikreihen zwei öffentliche orspiele in Hochschulkonzerten und Kammermusikreihen schlüssiger Aufbau des Lehrprobenkonzeptes einschließlich Beurteilung des Schülers; individuelles Eingehen auf den Schüler im Unterricht; Erzielung von Lernerfolgen in der Lehrprobe. schlüssiger methodischer Aufbau des Lehrprobenkonzeptes einschließlich Beurteilung des Schülers; geplantes und spontanes individuelles Eingehen auf den Schüler im Unterricht; Erzielung von Lernerfolgen in unterschiedlichen Werken innerhalb der Lehrprobe.

5 23 Wahlbereich Schwerpunktbildung Orchester I: - Orchesterstudien/robespieltraining I - Orchesterstudien/robespieltraining II - Repertoireproben I 24 Wahlbereich Schwerpunktbildung Orchester II: - Orchesterstudien/robespieltraining III - Orchesterstudien/robespieltraining I - Repertoireproben II 2 Musikmanagement: - Selfmanagement - rojektmanagement 26 Fachübergreifende rofessionalisierung: Wahlveranstaltung im Umfang von L, frei wählbar aus den Schwerpunkten raktische ertiefung, Kombifach interdisziplinäre raxis und Theoretischer Diskurs 27 Wahlbereich rofilbildung: Wahlveranstaltungen im Umfang von 11 L, frei wählbar aus den Bereichen Musikvermittlung ( Seminar + rojekt + Reflexion) und Individuelle rofilbildung (z.b. Musikphysiologie, Klavier ertiefung, Kombifach, Musiktheorie, Musikgeschichte, Orchesterstudien, Kammermusik) 2 Bachelorarbeit Schlagzeug: - Bachelorabschlussprojekt Konzert ( %) und schriftliche Bachelorarbeit (10 %) Öffentliches Kammerkonzert bzw. Soloabend von ca. 4 Minuten Dauer. Das rogramm umfasst für: - Kleine Trommel: Ein Solostück gehobenen Schwierigkeitsgrades (z. B. Fink, Huber) - auken: Ein Solostück für mindestens 4 auken gehobenen Schwierigkeitsgrades (z. B. Carter) - Marimba: Ein Solostück für 4 Schlägel gehobenen Schwierigkeitsgrades (z. B. Tanaka, Abe, Miki) - ibraphon: Ein Solostück für 4 Schlägel gehobenen Schwierigkeitsgrades (z. B. Dean, Donatoni) - Set up: Ein Solostück (z. B. Xenakis, Norgard) Im Gesamtprogramm (Konzert + raktische rüfung HF) müssen Werke der für das Instrument wesentlichen Stilepochen (mindestens vier, darunter ein zeitgenössisches Werk oder ein Werk Neue Musik) enthalten sein darunter ein Konzert und ein Werk virtuosen Charakters. = künstlerischer Einzelunterricht / = Gruppenunterricht (durchschnittlich 4 Teilnehmer) / = orlesung / SE = Seminar / = rojekt / = Blockunterricht / SE = raxisseminar / = Blockunterricht / *findet als min. Blockunterricht 1x im Semester statt

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