5 Jahre Dokumentationszentrum

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1 5 Jahre Dokumentationszentrum des Österreichischen Blasmusikverbandes in Oberwölz

2 IMPRESSUM: Für den Inhalt verantwortlich: Österreichischer Blasmusikverband, Bundesschriftführer Dr. Friedrich Anzenberger, Weinheberplatz 1, 3062 Kirchstetten Layout & Druck: DOCKNER Ges.m.b.H. - druck@medien,

3 5 Jahre Dokumentationszentrum des Österreichischen Blasmusikverbandes in Oberwölz

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5 Günther Bischof, Bürgermeister von Oberwölz Sehr geehrte Besucher! Es ist mir in diesem Jahr eine große Freude, das Präsidium und den Österreichischen Blasmusikverband als größten Kulturträger in Österreich wieder herzlich in Oberwölz begrüßen zu dürfen. Schon seit der Eröffnung des Österreichischen Blasmusikmuseums im Jahr 1998 durch Bgm. a. D. Siegfried Krainer gibt es beste Kontakte zum ÖBV. Die Stadt Oberwölz als kleinste Stadt der Steiermark ist sehr froh darüber, dass vor 5 Jahren mit dem Präsidium des ÖBV ein Kooperationsvertrag unterzeichnet wurde und die gute Zusammenarbeit noch intensiviert werden konnte. Zum Start des Dokumentationszentrums konnten wir dem ÖBV einen Raum für Ausstellung und Archivierung zur Verfügung stellen. Die 2169 Musikkapellen mit mehr als aktiven Musikern haben einen großen Zustrom an jungen Musikern und werden von der Bevölkerung als wichtiger Bestandteil unserer Gesellschaft und Kultur sehr geschätzt. Zahlreiche Sonderausstellungen zum Thema Blasmusik und die Präsentationen des ÖBV mit seinen Landesverbänden werten die sehenswürdige Sammlung an Musikinstrumenten, Uniformen, usw. auf und unterstreichen die wichtige kulturelle Rolle des ÖBV. Wir mit dem Österreichischen Blasmusikmuseum in Oberwölz haben heuer mit einer Kinderrallye eine weitere Attraktion geschaffen. Damit möchten wir vermehrt auch Familien mit Kindern ansprechen und somit ein weiterer Baustein dieser positiven Weiterentwicklung sein und wünschen dem ÖBV eine gute Zukunft. Ihr Günther Bischof Bürgermeister der Stadtgemeinde Oberwölz 5

6 Dokumentationszentrum Oberwölz Mag. Wolfgang Findl, ÖBV-Präsident Musik verbindet. die Menschen auf eine ganz besondere Art und Weise. In unseren Musikkapellen kommen Menschen nicht nur zusammen, um die Blasmusiktradition in Österreich zu erhalten und weiter zu entwickeln und um gemeinsam zu musizieren, sondern sie bilden auch starke soziale Gemeinschaften in der Begegnung von jungen und jung gebliebenen Musikerinnen und Musikern aus den verschiedensten Berufszweigen. Mit aktiven Musikerinnen und Musikern in 2169 Mitgliedskapellen in den neun Landesverbänden Österreichs, mit einer Jugendorganisation mit zahlreichen Jungmusikerinnen und -musikern und mit den Partnerschaftsverbänden Verband Südtiroler Musikkapellen sowie Verband Liechtensteiner Musikkapellen ist der Österreichische Blasmusikverband (ÖBV) der größte volkskulturelle Verband Österreichs. Um viele der wichtigsten Aktivitäten und die Geschichte dieses Verbandes, vor allem aber die Leistungen jener Menschen, die sich für diese positive Entwicklung eingesetzt haben - all den involvierten Funktionärinnen und Funktionären - entsprechend zu dokumentieren, ist es mit Hilfe und der großartigen Unterstützung seitens der Gemeinde Oberwölz gelungen, ein ÖBV-Dokumentationszentrum einzurichten. Einen ganz besonderen Dank richte ich daher an die Stadtgemeinde Oberwölz, namentlich an die Herren Bürgermeister a. D. Siegfried Krainer und dem derzeitigen Bürgermeister Günther Bischof für die vergangene und laufende Unterstützung dieser Initiative. Gleichermaßen Dank ergeht an Herrn Dr. Friedrich Anzenberger, dem wissenschaftlichen Leiter dieses Dokumentationszentrums, welcher sich seit Bestandsbeginn mit viel Elan und voller Energie stets dafür einsetzt, dieses Dokumentationszentrum mit wichtigen Exponaten zur Blasmusikkultur Österreichs laufend zu ergänzen, zu erweitern, und entsprechend zu präsentieren. Ich gratuliere sehr herzlich zum 5-jährigen Bestandsjubiläum im Jahr 2013 und wünsche dem Dokumentationszentrum des ÖBV in Oberwölz weiterhin viel Erfolg und sehr viele interessierte Besucherinnen und Besucher. Mag. Wolfgang Findl Präsident, Österreichischer Blasmusikverband 6

7 Dr. Friedrich Anzenberger, wiss. Leiter des ÖBV-Dokumentationzentrums Warum ein ÖBV-Dokumentationszentrum? Blasmusikverbände auf Landesebene und ihr Zusammenschluss als bundesweite Organisation entstanden in der frühen Nachkriegszeit mit der Zielsetzung, das Blasmusikwesen aufzubauen, zu fördern sowie Musiker und Funktionäre zu schulen. Trotz enormer wirtschaftlicher Schwierigkeiten in der noch jungen Zweiten Republik gelang dies in beeindruckender Weise und die Blasmusik ist heute ein anerkannter Kulturträger, der hinsichtlich Qualität und Quantität den Vergleich mit anderen Sparten nicht zu scheuen braucht. Mittlerweile ist mehr als ein halbes Jahrhundert vergangen und die meisten der Pioniere der Frühzeit des Blasmusikwesens leben heute nicht mehr. Die Vorbereitung des 50-Jahr-Jubiläums des Österreichischen Blasmusikverbandes zeigte deutlich, dass bisher kaum versucht wurde, die umfangreichen Materialien zur Verbandsgeschichte zu sammeln und aufzuarbeiten. Deshalb entschloss sich der Österreichische Blasmusikverband 2008, ein Dokumentationszentrum zu schaffen. Mit der Stadtgemeinde Oberwölz, die auch ein Blasmusikmuseum betreibt, bestand bereits seit mehreren Jahren eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Seit 2010 stellt die Stadtgemeinde Oberwölz dem Österreichischen Blasmusikverband im Rahmen einer Kooperation Räumlichkeiten zur Verfügung, die sowohl als Archiv- als auch als Präsentationsraum Verwendung finden. In den letzten Jahren konnten hier zahlreiche interessante Blasmusikthemen präsentiert werden, die auch im Rahmen einer Führung durch das Blasmusikmuseum besichtigt werden können. Diese Broschüre soll einen kurzen Überblick über die bisherige Arbeit und die weiteren Ziele geben. Als wissenschaftlicher Leiter des ÖBV-Dokumentationszentrums möchte ich allen jenen ganz herzlich danken, die uns bisher unterstützt haben, im Besonderen - der Stadtgemeinde Oberwölz unter Bürgermeister Günther Bischof und Vizebürgermeisterin Andrea Spiegl - dem Präsidium des Österreichischen Blasmusikverbandes und - allen Spendern von Materialien zur Blasmusikgeschichte, ohne die das ÖBV-Dokumentationszentrum nicht existieren könnte. Dr. Friedrich Anzenberger Wissenschaftlicher Leiter des ÖBV-Dokumentationszentrums 7

8 Dokumentationszentrum Oberwölz ÖBV & ÖBJ Diese beiden Kürzeln sind in dieser Broschüre sehr oft zu finden. Der Österreichische Blasmusikverband (ÖBV) ist die Dachorganisation der Blasmusik-Landesverbände der neun Bundesländer sowie der Partnerverbände Südtirol und Liechtenstein. Im ÖBV sind 2169 Musikkapellen mit mehr als aktiven Musikerinnen und Musikern tätig. Darüber hinaus befinden sich noch viele tausend JungmusikerInnen in Ausbildung. Seit 2004 besteht mit der Österreichischen Blasmusikjugend (ÖBJ) eine eigene Jugendorganisation im ÖBV, die sich speziell um die Belange der Musikerinnen und Musiker bis zum Alter von 30 Jahren sowie um die Ausbildung der jungen MusikerInnen kümmert. Im Präsidium des ÖBV sowie im Bundesjugendvorstand und in der Bundesjugendleitung der ÖBJ sind ehrenamtliche Funktionäre tätig, die von den Landes- und Partnerverbänden alle drei Jahre gewählt werden. Für die Funktion des Präsidenten gibt es seit 2004 ein Rotationssystem; er wird jedes Jahr von einem anderen Landesverband zur Wahl vorgeschlagen und ist gleichzeitig im Vor- und Folgejahr seiner Präsidentschaft als Vizepräsident tätig. Die Gründung des Österreichischen Blasmusikverbandes Bereits in der Zwischenkriegszeit gab es mit dem Bund der Nichtberufsmusiker eine überregionale Organisation der Blasmusikkapellen. Gottlieb Ostadal (Niederösterreich) und der Komponist des Kaiserschützen-Marsches, Rudolf Kummerer (Kärnten), versuchten schon 1948 eine Neubelebung dieses Verbandes, die jedoch noch zu keinem konkreten Ergebnis führte. Das Gründungsprotokoll 8

9 Am 4. März 1951 fand im Hotel Weißes Kreuz in Innsbruck die erste überregionale Tagung der damals schon bestehenden Blasmusik-Landesverbände nach dem Ende des 2. Weltkrieges statt. Im Rahmen dieser Sitzung beschlossen die Delegierten einstimmig die Schaffung einer Arbeitsgemeinschaft. Im Protokoll dieser Tagung ist zu lesen: Die erschienenen Vertreter der Landesverbände beschließen, zur Förderung ihrer Interessen und Kameradschaft, sich gegenseitig zu unterstützen und gegebenenfalls gemeinschaftlich vorzugehen. Sie bilden zu diesem Zwecke eine Arbeitsgemeinschaft. Der Antrag wurde einstimmig angenommen. Die Delegierten der Arbeitstagung 1953 Bereits bei der zweiten Arbeitstagung am 22. Mai 1952 beschloss man die Schaffung einer Fachzeitschrift Österreichische Blasmusik ; das erste Exemplar dieser bis heute bestehenden Verbandszeitung erschien am 5. Februar In diesem Jahr wurde auch die erste Landeskapellmeister-Konferenz abgehalten. Ab 1954 gab es erstmals für ganz Österreich ein einheitliches Beurteilungsschema sowie eine für alle gültige Selbstwahlliste für die Konzertmusikbewertung stand der neue AKM-Vertrag im Mittelpunkt der Tagung am 7. und 8. August in Graz-Gleisdorf. Schon 1952 hatte man über eine mögliche Gründung eines Österreichischen Blasmusikverbandes gesprochen. Die Diskussion ob lose Arbeitsgemeinschaft oder Verbandsgründung auf Vereinsbasis bestimmte noch mehrere Jahre das Geschehen. Noch am 25. und 26. August 1956 beim Kongress in Villach bezog man gegen einen möglichen Österreichischen Blasmusikverband Stellung, indem man ihn als unnütze Dachorganisation bezeichnete. Die Delegierten mussten aber auch bei der Resolution gegen das geplante Musikerring-Gesetz erkennen, dass dies ohne eine bundesweite Repräsentanz der Blasmusik schwierig ist. Der erste ÖBV-Präsident Prof. Josef Leeb 9

10 Dokumentationszentrum Oberwölz 1957 mehrten sich die Klagen wegen der Problematik einer fehlenden Rechtspersönlichkeit des Blasmusikwesens auf Bundesebene ( In der heutigen losen Form lasse sich manch wichtiger Plan nicht zeitgerecht durchführen ). Am 26. August 1958 präsentierte der Vorsitzende Josef Leeb (Niederösterreich) bei der Tagung in Eisenstadt einen Vorschlag für Verbands-Statuten, der weitgehend Zustimmung fand; er war bereits im Vorfeld den Landesverbänden zugesendet worden. Am 16. August 1959 fand schließlich in Salzburg der Gründungskongress des Österreichischen Blasmusikverbandes statt. Auch am Titelblatt der am 31. August 1959 erschienen ÖBZ stand nun erstmals Fachzeitschrift und Mitteilungsblatt der Österreichischen Blasmusikverbandes und der Blasmusik-Landesverbände. Titellogo der ÖBZ ab August 1959 Die Präsidenten bzw. Vorsitzenden seit der Gründung ab 1951 Rudolf Wagner-Wehrborn (Tirol) ab 1952 Prof. Albert Weinschenk (Oberösterreich) ab 1953 Erwin Lintner (Vorarlberg) ab 1954 Dir. Konstantin Riemelmoser (Steiermark) ab 1956 Rudolf Wagner-Wehrborn (Tirol) ab 1957 Prof. Josef Leeb (Niederösterreich) ab 1974 Franz Karsten (Tirol) ab 1980 Univ.-Prof. Dr. Friedrich Weyermüller (Tirol) ab 2004 Dr. Herbert Ebenbichler (Tirol) ab 2005 DDr. Manfred König (Salzburg) ab 2006 Dir. Peter Höckner (Niederösterreich) ab 2007 Oskar Bernhart (Steiermark) ab 2008 Dir. Horst Baumgartner (Kärnten) ab 2009 Elmar Rederer (Vorarlberg) ab 2010 Kons. Mag. Josef Lemmerer (Oberösterreich) ab 2011 Prof. Mag. Alois Loidl (Burgenland) ab 2012 Mag. Wolfgang Findl (Wien) ab 2013 Reg.-Rat Siegfried Knapp (Tirol; ab 11. Mai) 10

11 Präsidium des ÖBV / Bundesjugendvorstand der ÖBJ ( ) Ehrenpräsident: Univ.-Prof. Dr. Friedrich Weyermüller Präsident: Mag. Wolfgang Findl Vizepräsidenten: Prof. Mag. Alois Loidl und Reg.Rat Siegfried Knapp Bundeskapellmeister: Kons. Walter Rescheneder Bundeskapellmeister-Stellvertreter: Prof. Ing. Philipp Fruhmann und Mag. Thomas Ludescher Bundesstabführer: Gerhard Imre Bundesstabführer-Stellvertreter: Rupert Steiner Bundesjugendreferent: Mag. Hans Brunner Bundesjugendreferent-Stellvertreter: Helmut Schmid und Mag. Gerhard Forman Bundesjugendfinanzreferentin: DI Karin Vierbauch Bundesschriftführer: Dr. Friedrich Anzenberger Bundesschriftführer-Stellvertreter: Oskar Bernhart Bundesfinanzreferent: Michael Krimplstätter Bundes-EDV-Referent: Erich Riegler Generalsekretär: Mag. Wolfgang Findl Landesobmann Vorarlberg: Wolfram Baldauf Landesobmann Kärnten: Dir. Horst Baumgartner Landesobmann Steiermark: Ing. Horst Wiedenhofer Landesobmann Salzburg: Matthäus Rieger Landesobmann Oberösterreich: Kons. Mag. Josef Lemmerer Landesobmann Niederösterreich: Dir. Peter Höckner Kontrollbeirat / Kassenprüfer: Mag. Johann Wanovits Kontrollbeirat / Kassenprüfer: Mag. Manfred Ebhart Die Hauptaufgaben des Österreichischen Blasmusikverbandes Vertretung und Repräsentation des österreichischen Blasmusikwesens auf Bundesebene Service und Informationszentrum, Bindeglied zwischen den Landes- und Partnerverbänden Bundeswettbewerbe für Kammermusik, für (Jugend-)Blasorchester und für Musik in der Bewegung Bildungsveranstaltungen für MusikerInnen / FunktionärInnen bundesweit einheitliche Regelungen, z. B. für Leistungsabzeichen, Konzert- und Marschmusikbewertungen 11

12 Dokumentationszentrum Oberwölz Die Aufgaben des ÖBV-Dokumentationszentrums Zu den Aufgaben des Dokumentationszentrums des Österreichischen Blasmusikverbandes gehören u. a.: die Archivierung von allen relevanten Materialien zur Geschichte des Österreichischen Blasmusikverbandes und der Vorgänger-Organisationen die Sammlung von Unterlagen zur österreichischen Blasmusikgeschichte die Präsentation wichtiger Themen im Rahmen der Möglichkeiten des Kooperationsvertrages während der Ausstellungszeiten des Blasmusikmuseums die Veröffentlichung von Fachpublikationen, v. a. Beiträge in der Fachzeitschrift Österreichische Blasmusik Die Präsentationen des ÖBV-Dokumentationszentrums Schon seit der Gründung des Österreichischen Blasmusikmuseums 1998 in Oberwölz bestanden gute Kontakte zwischen dem Blasmusikverband und der Stadtgemeinde unter ihrem damaligen Bürgermeister Siegfried Krainer war eine Sonderausstellung des Blasmusikmuseums dem ÖBV-Bundeskapellmeister Prof. Dr. Eugen Brixel gewidmet gab es erstmals eine Sonderausstellung über einen Blasmusik- Landesverband, denn im Vorjahr hatte der Niederösterreichische Blasmusikverband das Sonderausstellung 50 Jahre NÖ Blasmusikverband 50-Jahr-Jubiläum gefeiert folgte der Salzburger Blasmusikverband, der sich ebenfalls aufgrund seines Jubiläumsjahres 2003 im Folgejahr mit einer Schau über das Verbandsjubiläum in Oberwölz präsentierte bot sich für den ÖBV anlässlich der 50-Jahr-Feier der Gründung des Blasmusikverbandes als Verein wieder die Gelegenheit, eine Sonderausstellung im Blasmusikmuseum Oberwölz durchzuführen. Alle Landes- und Partnerverbände konnten vorgestellt werden und der bekannte Karikaturist Rupert Hörbst stellte für diese Ausstellung interessante Objekte zur Verfügung. Es wurden auch verschiedene Trachten präsentiert und die Wand mit den Informationen zu den österreichischen Traditionsmärschen die hier auch gehört werden können wurde für die Landes- und Partnerverbände entsprechend erweitert. Eröffnung, v. l.: Landesobmann Peter Höckner, ÖBV-Präsident Univ.-Prof. Dr. Friedrich Weyermüller, Bgm. Siegfried Krainer, Dr. Friedrich Anzenberger (Gestalter der Ausstellung) 12

13 Überblick über die Ausstellung 50 Jahre ÖBV (2008) Objekt von Rupert Hörbst Die Wand mit den Traditionsmärschen der Landes- und Partnerverbände Verschiedene Trachten von Musikkapellen Vitrine mit Materialien aus der Frühzeit des Verbandes 13

14 Dokumentationszentrum Oberwölz Die Vorbereitung zeigte aber auch, dass es mit der Quellenlage nicht allzu gut bestellt war und es sich als durchaus schwierig herausstellte, umfassende Informationen vor allem aus der Frühzeit des Verbandes zu bekommen. Daher entschloss man sich noch im Jahre 2008, ein ÖBV-Dokumentationszentrum zu gründen und die Materialien zur Verbandsgeschichte systematisch zu sammeln und zu archivieren. Die Kooperation mit der Stadtgemeinde Oberwölz machte es möglich, jährlich während der Öffnungszeiten des Blasmusikmuseums (Mai bis Oktober) verschiedene interessante Blasmusikthemen zu präsentieren und auch auf die Jubiläen der Landes- und Partnerverbände Rücksicht zu nehmen. Mit der Eröffnung der jeweiligen Sonderausstellung des Blasmusikmuseums Anfang Mai wurde und wird auch jedes Jahr die Präsentation des Österreichischen Blasmusikverbandes im Raum des ÖBV-Dokumentationszentrums seiner Bestimmung übergeben. Archivierung (Dr. Elisabeth & Dr. Friedrich Anzenberger) Archivierung (Gerhard Kandutsch & Dr. Friedrich Anzenberger) Die Kartensets der ÖBJ Neues Rollup in der Präsentation

15 Die neuen Jungmusiker-Leistungsabzeichen Das erste Jungmusikerseminar in Österreich 15

16 Dokumentationszentrum Oberwölz Präsentation der Seminare 50 Jahre Wiener Blasmusikverband 2009 gedachte der ÖBV in seiner Präsentation des leider viel zu früh verstorbenen früheren Bundesjugendreferenten und Bundeskapellmeister Prof. Dr. Eugen Brixel, der sich große Verdienste um die Verbandsarbeit erworben hatte und der in diesem Jahr seinen 70. Geburtstag gefeiert hätte. Das 5-Jahr-Jubiläum der Österreichischen Blasmusikjugend wurde zum Anlass genommen, auch die Frühzeit der Blasmusikausbildung in den 50er und 60er Jahren entsprechend vorzustellen hatte es das erste Jungmusikerseminar auf österreichischen Boden gegeben. In einer Zeit, in der es kaum Musikschulen gab oder dort auch Blasmusikinstrumente oft nicht unterrichtet wurden, war diese Form der Weiterbildung in den Ferien für die jungen MusikerInnen besonders wichtig. So stand auch die Präsentation 2010 ganz im Zeichen der Jugendarbeit der Gründerzeit. 16

17 60 Jahre Steirischer Blasmusikverband Gleich zwei Landesverbände feierten in diesem Jahr ein Jubiläum: 60 Jahre Steirischer und 50 Jahre Wiener Blasmusikverband. Kooperationsvertrag, v. l.: ÖBV-Präsident Elmar Rederer, Dr. Friedrich Anzenberger, Bgm. Günther Bischof, VBgm. Andrea Spiegl 17

18 Dokumentationszentrum Oberwölz Bei der Eröffnung der Präsentation 2010 erfolgte auch die offizielle Unterzeichnung des Kooperationsvertrages zwischen der Stadtgemeinde Oberwölz und dem Österreichischen Blasmusikverband galt es, ein wichtiges Jubiläum zu feiern trafen sich erstmals die Vertreter der damals schon bestehenden Blasmusik-Landesverbände und vereinbarten eine überregionale Zusammenarbeit zunächst in Form einer Arbeitsgemeinschaft, aus der später dann der Österreichische Blasmusikverband auf Vereinsbasis hervorgehen sollte. Präsentation 60 Jahre Arbeitsgemeinschaft In diesem Jahr gedachte der ÖBV auch dem 90. Geburtstag des ersten Präsidenten Prof. Josef Leeb, der sich hervorragende Verdienste um die österreichische Blasmusik erworben hat. Von den Landesverbänden feierten die Kärntner in Jahr 2011 das 60. Bestandsjahr. Bereits in den Fünfziger Jahren bestanden Kontakte und Kooperationen mit den Landesverbänden von Südtirol und Liechtenstein gingen diese beiden Blasmusikverbände Partnerschaftsverträge mit dem ÖBV ein und 2012 wurde sowohl in Südtirol als auch in Liechtenstein das 10-Jahres-Jubiläum dieser Unterzeichnung gefeiert; auch das ÖBV- Dokumentationszentrum widmete sich diesem Thema. Kärntner Trachtenpärchen 18

19 2012 galt es auch, das Jubiläum eines wichtigen Sponsors und Partners des Österreichischen Blasmusikverbandes zu feiern: 125 Jahre Lechner Handwerk (60. Geburtstag von Martin Lechner sen., 35. Geburtstag von Martin Lechner jun. und 30. Geburtstag von Christian Lechner). Wertvolle Instrumente der weltweit erfolgreichen Instrumentenbauer-Familie, darunter mehrere Unikate, und die berühmte preisgekrönte Österreich-Posaune von Christian Lechner waren zu sehen. Von den Landesverbänden präsentierte sich 2012 der NÖ Blasmusikverband anlässlich seines 60-Jahr-Jubiläums. Präsentation 90. Geburtstag Prof. Leeb 19

20 Dokumentationszentrum Oberwölz Überblick über die Präsentation

21 Die berühmte Österreich-Posaune von Christian Lechner Zwei Unikate der Fa. Lechner Partnerschaftsjubiläum Südtirol und Liechtenstein 21

22 Dokumentationszentrum Oberwölz NÖ Blasmusikverband Bereits beim 2. Kongress der Arbeitsgemeinschaft der Blasmusik-Landesverbände wurde die Schaffung einer österreichweiten Blasmusikzeitung beschlossen. Das erste Exemplar der Österreichischen Blasmusik (ÖBZ) erschien am 5. Februar 1953; die ÖBZ ist seither die wohl wichtigste Informationsquelle für Blasmusikkapellen in Österreich und in den Partnerverbänden Südtirol und Liechtenstein. Das 60-Jahr-Jubiläum der Verbandszeitung steht daher auch im Mittelpunkt der Präsentation des Jahres Außerdem gefeiert wird 5 Jahre ÖBV-Dokumentationszentrum mit einer Retrospektive der bisherigen Präsentationen in Oberwölz und den vorangegangenen Sonderausstellungen wird sich die Präsentation im ÖBV-Dokumentationszentrum voraussichtlich dem 10-Jahres-Jubiläum der Gründung der Österreichischen Blasmusikjugend (MusikerInnen bis 30 Jahre) und dem 90-Jahr-Jubiläum des Vorarlberger Blasmusikverbandes widmen. Titelblatt der 1. Ausgabe der ÖBZ 22

23 Das Jubiläum der ÖBZ Präsentation des Salzburger Blasmusikverbandes 23

24 Dokumentationszentrum Oberwölz Wir danken allen jenen, die das ÖBV-Dokumentationszentrum oder die Vorbereitung der Präsentationen unterstützt haben bzw. die uns Material zur Verfügung gestellt haben (in alphabethischer Reihenfolge): Wolfram Baldauf Prof. Gerhart Banco Obstlt. i.r. Oskar Bernhart Bgm. Günther Bischof Eva Brixel Ingeborg Dockner Mag. Wolfgang Findl Gerhard Friesenbichler Fürstl. Rat Anton Gerner Mag. Elisabeth Haberhauer Mag. Dr. Bernhard Habla Kons. Prof. Dr. Hans Hahnenkamp Johann Hofbauer Elisabeth Hopf (geb. Auinger) Gerhard Imre Hermann Käferböck Gerhard Kandutsch Mag. René Killinger Bgm. a. D. Siegfried Krainer Dir. Erhard Mariacher Dir. Josef Mayer Rudolf Nobl Elmar Rederer Trude Reischl Matthäus Rieger Prof. Eduard Scherzer Vbgm. Andrea Spiegl Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Suppan Peter Trattner Univ.-Prof. Dr. Friedrich Weyermüller Johann Zechner Maria Zeman Dir. Josef Mayer übergibt das 1. Aktenpaket des Nachlasses von Prof. Leeb Trude Reischl schenkt uns die Notenschreibmaschine ihres Mannes, mit Ernst Bahn (links) Ein besonderes Dankeschön soll an dieser Stelle ÖBV-Ehrenmitglied Kons. Ernst Bahn und seiner Gattin Berta gesagt werden, die unermüdlich für den Blasmusikverband und das ÖBV- Dokumentationszentrum tätig sind und denen wir viele wertvolle Materialien verdanken. 24

25 Ehrung von Elmar Rederer (links außen) und Johann Hofbauer (rechts außen) Anton Gerner übergibt wertvolle Unterlagen Gerhard Friesenbichler verdanken wir wertvolle Materialien aus den 50er Jahren Auch Johann Zechner hat das Doku-Zentrum unterstützt Dir. Erhard Mariacher schenkt dem Doku-Zentrum zahlreiche ÖBZ-Ausgaben Wolfram Baldauf übergibt den Nachlass von Ignaz Neusser 25

26 Dokumentationszentrum Oberwölz Ausblick Trotz vieler interessanter Präsentationen und einer mittlerweile in die Zehntausende gehenden Materialsammlung mit Unterlagen zur Geschichte des Verbandes und der Blasmusik im Allgemeinen steht das Dokumentationszentrum des Österreichischen Blasmusikverbandes erst am Anfang eines langen Weges. Es ist unser Ziel, alle wichtigen Objekte zur Entwicklung des ÖBV zu sammeln, zu archivieren und wissenschaftlich aufzuarbeiten. Dies bedeutet auch, dass in absehbarer Zukunft zusätzliche Archivräume notwendig sein werden. Im Rahmen unserer Kooperation mit der Stadtgemeinde Oberwölz möchten wir jährlich wichtige Themen in unserem Ausstellungsraum präsentieren, wobei wir natürlich auf Jubiläen (auch von den Landesverbänden) besonders Rücksicht nehmen wollen. Darüber hinaus wurden und werden regelmäßig Fachartikel v. a. der Österreichischen Blasmusik zu historischen Themen publiziert. Fernziel ist die Herausgabe einer umfassenden Geschichte des Österreichischen Blasmusikverbandes von der Gründung bis zur Gegenwart. Das ÖBV-Dokumentationszentrum ist ständig auf der Suche nach interessanten Materialien zur Blasmusikgeschichte! Kontakt: Dr. Friedrich Anzenberger, wissenschaftlicher Leiter Weinheberplatz 1, 3062 Kirchstetten Tel. 0664/ Kleinregion Oberwölz-Lachtal Österreichisches Blasmusikmuseum Die Kleinregion Oberwölz- Lachtal und die gleichnamige Musikregion, umfasst das Wölzertal mit den Gemeinden Oberwölz Stadt, Oberwölz Umgebung, Winklern und Schönberg-Lachtal. Schon um 800 vor Chr. wurde das Gebiet von den Kelten besiedelt, welche nach Gold und Silber schürften und den Saumpfad über das Glattjoch, den kürzesten Alpenübergang benützten, auf dem das Salz aus dem Salzkammergut und der Speik aus den Wölzer Tauern nach Oberwölz und dann weiter in den Süden von Venedig bis in den Orient gebracht wurde schenkte der deutsche Kaiser Heinrich II. diese Güter dem Bischof Egilbert von Freising und die Herrschaft der Freisinger endete Im Jahr 1305 wurde Oberwölz zur Stadt erhoben und entwickelte sich wegen der damals günstigen Verkehrslage mit dem Tauernübergang über das Glattjoch als Handels- und Umschlagplatz, die Handelsverbindungen reichten von Nürnberg bis Italien, Handwerk und Gewerbe blühten. Oberwölz konnte sich diesen mittelalterlichen Charakter bis heute bewahren und davon erinnern noch der Hauptplatz mit der Stadtmauer und den 3 noch gut erhaltenen Stadttoren sowie die 3 Wehrtürme. 26

27 Weitere historische Sehenswürdigkeiten sind die Stadtpfarrkirche (1280), die Spitalskirche (1430), die Pestsäule und das Kulturhaus in der Schöttltoranlage. In Winklern befindet sich die Wallfahrtskirche Maria Altötting, und in der Gemeinde Oberwölz Umgebung die Pankratiuskirche, die Glattjochkapelle (höchster Sakralbau Europas) sowie die Burg Rothenfels (ehemaliger Sitz der Freisinger Burggrafen). Der Eselsbergergraben mit dem Talschluss umringt von 5 Berggipfeln am Hauptkamm und 3 bewirtschaftete Almhütten ist fast einzigartig. Das europaweit ausgezeichnete Projekt der Landjugend, der Sagenwanderweg, ist ein besonderes Erlebnis für Familien mit Kindern. Das Österreichische Blasmusikmuseum mit einer großen Instrumentensammlung, das Heimatmuseum, die Lohmühle, ein Freizeitzentrum mit Freibad, Tennisplätze, Sport- und Freitzeithalle, der Botanische Lehrpfad, Radwege, zahlreiche Spazier- und Wanderweg sowie das benachbarten Schigebiet Lachtal sind nur einige Beispiele, dass es sich hier gut leben lässt und die Gäste noch gerne kommen. Informationen: Österreichisches Blasmusikmuseum Oberwölz Stadt 15, 8832 Oberwölz Tel / gde@oberwoelz-stadt.gv.at, Öffnungszeiten: täglich von Uhr und von Uhr sowie gegen Voranmeldung jederzeit oder Tourismusverband Oberwölz-Lachtal Stadt 15, 8832 Oberwölz Tel / info@oberwoelz-lachtal.at, 27

28 Der Österreichische Blasmusikverband (ÖBV) ist die Dachorganisation der Blasmusikverbände der neun Bundesländer sowie der Partnerverbände Südtirol und Liechtenstein. Im ÖBV sind 2169 Musikkapellen mit mehr als aktiven Musikerinnen und Musikern tätig. Darüber hinaus gibt es seit 2004 die Österreichische Blasmusikjugend (ÖBJ). ÖBV und ÖBJ werden von ehrenamtlichen Funktionären geleitet beschloss der Österreichische Blasmusikverband, ein Dokumentationszentrum einzurichten und Materialien zur Verbandsgeschichte und zur Entwicklung der Blasmusik zu sammeln und aufzuarbeiten. Die Stadtgemeinde Oberwölz stellt dem ÖBV einen Archiv- und Präsentationsraum zur Verfügung, in dem jährlich wechselnde Themen zur Blasmusik- und Verbandsgeschichte vorgestellt werden, die im Rahmen des Besuchs des Österreichischen Blasmusikmuseums besichtigt werden können.

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