Gymnasium Oberstufedes. DieOberstufe. Die Fachreferentinnen bzw. Fachreferenten bei den Ministerialbeauftragten GYMNASIUM 2020

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1 Bayerisches BayerischesStaatsministerium Staatsministeriumfür für Unterricht Unterrichtund undkultus Kultus Gymnasium Die Fachreferentinnen bzw. Fachreferenten bei den Ministerialbeauftragten Die DieOberstufe Oberstufedes des GYMNASIUM Gymnasiums Gymnasiumsin inbayern Bayern Informationen Informationenfür fürschülerinnen Schülerinnenund undschüler Schüler des desabiturjahrgangs Abiturjahrgangs

2 Impressum Im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst erarbeitet von einem Arbeitskreis am Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung Überarbeitete und aktualisierte Fassung Verfasser: Klaus Drauschke, Ltd. OStD i. R. Hubert Lepperdinger, Ltd. OStD i. R. Michael Rißmann, MR Dr. Hans W. Thum, OStD i. R. StMBW Redaktion: Direktorin Dr. Karin Oechslein OStD Jörg Eyrainer Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung Herausgeber: Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst Ansprechpartner: Abteilung Gymnasium Tel.: Fax: Internet: Mail: Gestaltung: PrePress-Salumae.com, Kaisheim Druck: WIRmachenDRUCK GmbH, Backnang Copyright: Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst Titelfoto: Quelle: Martin Schwarz ( Lizenz: CC BY-NC-SA 3.0 AT

3 Gymnasium Die Fachreferentinnen bzw. Fachreferenten bei den Ministerialbeauftragten München 2016

4 GYMNASIUM Inhaltsverzeichnis Einleitung 3 Profil der Fachreferentinnen bzw. Fachreferenten 5 Unterstützung der Ministerialbeauftragten 8 1. Impulse im Fach 8 2. Qualitätssicherung Prüfertätigkeit Aufbau und Pflege von Informationsstrukturen 12 Die Ministerialbeauftragen in Bayern 15 2

5 Einleitung GYMNASIUM EINLEITUNG Bedeutung der Funktion Die Dienststellen der Ministerialbeauftragten nehmen heute nicht nur die traditionellen Aufgabenbereiche der Schulaufsicht wahr, sondern haben sich zu fachlichen Qualitätszentren entwickelt, in denen Schulentwicklungsprozesse angestoßen und begleitet werden. 1 Sofern die einzelnen Schulfächer betroffen sind, beziehen die Ministerialbeaufragten ihre Fachreferentinnen bzw. Fachreferenten ein. Bei dem Ziel, die Unterrichtsqualität am bayerischen Gymnasium weiter zu verbessern, kommt den Fachreferentinnen bzw. Fachreferenten eine wichtige Aufgabe zu: Sie initiieren, kommunizieren und vernetzen im jeweiligen Aufsichtsbezirk entsprechende Maßnahmen und werden so zu fachlichen Impulsgebern. Die Bedeutung der Funktion drückt sich auch im Funktionenkatalog aus, wo sie mit der Wertigkeit 1 geführt wird. Ziel des Leitfadens Ziel dieses Leitfadens ist es, die ganze Breite der neuen Gestaltungschancen und der damit verbundenen Verantwortung von Fachreferentinnen bzw. Fachreferenten darzustellen. Der Leitfaden dient somit einerseits der Information von Bewerbern für diese Funktion 2, andererseits erlaubt eine solche Stellenbeschreibung aber auch denen, die diese Funktion schon länger wahrnehmen, bei gegebenem Anlass eine Überprüfung ihrer bisherigen Amtsführung. Mitarbeiterinnen bzw. Mitarbeiter der Ministerialbeauftragten Der Status der Fachreferentinnen bzw. Fachreferenten setzt neben allen anderen an späterer Stelle zu beschreibenden Kompetenzen (siehe S. 6 8) eine grundlegende Loyalität gegenüber dem Dienstherrn voraus; daraus erwächst auch eine besondere Verpflichtung gegenüber den Ministerialbeauftragten, zu deren fachlicher Unterstützung sie berufen werden (s. S. 12) und die ihnen im Rahmen ihrer Aufgaben Aufträge erteilen. Fachreferentinnen bzw. Fachreferenten müssen sich insbesondere auch auszeichnen durch Aufgeschlossenheit gegenüber neuen Aufgaben in der Schulentwicklung 3, insbesondere ihres Faches, zu deren Umsetzung in der Praxis sie fachliche Impulsgeber sein sollen ein Anreiz für Lehrkräfte, die von ihrem eigenen Fach und den Möglichkeiten seiner Weiterentwicklung begeistert und daher gern in der fachlichen Lehrerfortbildung tätig sind. Lehrkraft an einem Gymnasium Die Fachreferentinnen bzw. Fachreferenten an den Dienststellen der Ministerialbeauftragten sind nur zu einem relativ geringen Teil ihrer Arbeitszeit für die Ministerialbeauftragten tätig, wofür sie auch Anrechnungsstunden erhalten; die meiste Zeit unterrichten sie ihre Fächer an Gymnasien, die aber keineswegs diejenigen sein müssen, an denen die Dienststellen der Ministerialbeauftragten angesiedelt sind. 1 siehe Dienstanweisung für die Ministerialbeauftragten für die Gymnasien KWMBl Nr. 10/2015, S Die Ausschreibung erfolgt im Amtsblatt, in eiligen Einzelfällen auch durch Schreiben an alle Gymnasien 3 KMS vom Nr. VI.4-5 S : Dienststellen der Ministerialbeauftragten als fachliche Qualitätszentren 3

6 GYMNASIUM Einleitung Die Mitarbeit an den Dienststellen der Ministerialbeauftragten und die gleichzeitige Zugehörigkeit zu einem Gymnasium fordert Fachreferentinnen bzw. Fachreferenten u. U. die Fähigkeit ab, Interessenkonflikte auszuhalten und den unterschiedlichen Rollen an beiden Dienststellen möglichst gleichermaßen gerecht zu werden. Die Schulleitungen der Fachreferentinnen bzw. Fachreferenten werden aber den Gewinn zu schätzen wissen, den diese hochmotivierten Führungskräfte für jedes Kollegium bringen. Sie werden auf die Belastung durch Aufträge der Ministerialbeauftragten Rücksicht nehmen und sie in aller Regel nicht mit weiteren aufwändigen Aufgaben (z. B. Abituraufgaben-Vorschläge, Jahresbericht, Pressearbeit) an der Schule betrauen. 4

7 Profil der Fachreferentinnen bzw. Fachreferenten GYMNASIUM PROFIL DER FACHREFERENTINNEN BZW. FACHREFERENTEN Die vielfältigen Aufgaben und Ansprüche, denen Fachreferentinnen bzw. Fachreferenten genügen müssen, stellen an ihre Qualifikation in persönlicher wie fachlicher, fachdidaktisch-methodischer und pädagogischer Hinsicht ganz besondere Anforderungen. Sie sind ihren Fachkolleginnen und Fachkollegen im Bezirk fachliches Vorbild, ihr Rat wird gesucht und sie geben Anregungen (s. S.10f.). Mit den anderen Fachreferentinnen bzw. Fachreferenten im Bezirk und mit fachgleichen Referenten anderer Bezirke arbeiten sie je nach Bedarf eng zusammen (s. S. 16). Die Ministerialbeauftragten stützen sich bei Entscheidungen auf ihr fachliches Urteil (s. S. 9ff.). Die Arbeit für die Ministerialbeauftragten umfasst auch die Erledigung von Aufträgen des Staatsministeriums und die Kooperation mit den fachlichen Partnern am Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung (ISB) und an der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung (ALP). Sie stellen Kontakte zu nichtschulischen Partnern her, nutzen diese für ihre Arbeit und pflegen sie (s. S. 17). Entscheidend für den Erfolg der Fachreferentinnen bzw. Fachreferenten ist einerseits die Bereitschaft, die herausgehobene Stellung ihres Amtes zu akzeptieren, dabei aber Bescheidenheit und Kollegialität zu bewahren, und andererseits der Wunsch, Bewährtes zu optimieren und auch neue Wege zu beschreiten. Der folgende Katalog an Fähigkeiten und Eigenschaften hat idealtypischen Charakter und würde missverstanden, wenn man voraussetzte, dass alle Fachreferentinnen bzw. Fachreferenten ihm in jedem Aspekt voll entsprächen. Es handelt sich um Zielvorgaben, deren Kenntnis bei einer Bewerbung und bei der persönlichen Weiterentwicklung hilfreich sein soll. Unterrichtskompetenz und Offenheit für Neues Die Fachreferentinnen bzw. Fachreferenten müssen Lehrkräfte sein, deren Unterricht sich auf einem außergewöhnlich hohen Niveau bewegt. Dies betrifft die wissenschaftliche Qualifikation ebenso wie die fachdidaktischen und methodischen Fähigkeiten. Wichtig ist ein ausgeprägter, steter und zielgerichteter Wille zur Fort- und Weiterbildung. Die Fachreferentinnen bzw. Fachreferenten sind hochmotiviert und stets bereit, sich in selbstbewusster und differenzierender Weise neuen Erkenntnissen und Entwicklungen zu öffnen. Sie nehmen an der jeweils aktuellen fachdidaktischen und methodischen Diskussion aktiv teil und bringen eigene Vorstellungen und Lösungsvorschläge ein. Sie stützen sich auf ein fundiertes eigenes Urteil und lassen sich nicht von Interessengruppen vereinnahmen. Dies setzt in aller Regel voraus, dass sie über eine ausreichende, hohen qualitativen Anforderungen genügende Unterrichtserfahrung verfügen. Empathie und Sensibilität Es bereitet ihnen Freude, ihr Wissen und ihre Erfahrungen an Kolleginnen und Kollegen weiterzugeben. Da sie in der Regionalen Lehrerfortbildung eine wichtige Rolle übernehmen, verstehen sie es, mit Menschen umzugehen und dabei Verbindlichkeit mit Festigkeit zu verbinden. Sie verfügen über Motivationsgeschick, können mit Übersicht moderieren und sind auch in der Lage, Konflikte auszuhalten. Bei aller wünschenswerten Standfestigkeit gelingt es ihnen immer wieder, Lösungswege aufzuzeigen. Letzteres wird von ihnen dann besonders verlangt werden, wenn sie im Auftrag des Ministerialbeauftragten Leistungsnachweise überprüfen und/oder im Zusammenhang mit Schulbesuchen des Ministerialbeauftragten an einzelnen Schulen, insbesondere auch an Privatschulen, einzelne Lehrkräfte und Fachschaften beraten. 5

8 GYMNASIUM Profil der Fachreferentinnen bzw. Fachreferenten Fachliche Führung und fachliche Autorität Gerade im Gymnasium werden die beiden zentralen und Struktur gebenden Prinzipien Fachlichkeit und Führung sehr eng aufeinander bezogen. Im Amt der Fachreferentin bzw. des Fachreferenten fallen sie zusammen: Fachreferentinnen bzw. Fachreferenten sind in fachlicher Hinsicht Führungskräfte. Sie benötigen neben exzellenter Fachkompetenz ausgesprochen gute Führungseigenschaften. Im Sinne eines unterstützenden, partizipativen Führungsverständnisses ist es dabei von Bedeutung, dass sie gut zuhören können, genau zu beobachten wissen, ihre eigene Person zurücknehmen, verstehen, sich in andere hineinversetzen und Wertschätzung vermitteln können. Weiterhin ist es wichtig, dass sie ihren Gestaltungsauftrag erkennen und annehmen, um in ihrem MB- Bezirk für ihr Fach impulsgebend zu sein sowie zielorientiert und verbindlich zu agieren. Sie wirken bei der Umsetzung fachlicher Zielvereinbarungen mit und garantieren eine Prozessbegleitung für die jeweilige Fachschaft. Beispielsweise leisten sie Unterstützung bei der Erstellung von Fortbildungsplänen und ermuntern zu Weiterentwicklung und Professionalisierung. Sie treten sicher und gewandt auf und haben Freude daran, vor Kolleginnen und Kollegen zu sprechen, mit ihnen zu diskutieren und sie zu begeistern. Durch ihr Auftreten gelingt es ihnen, von den Gesprächspartnern anerkannt zu werden. Ihr persönlicher Stil, der sich in Körpersprache, Umgangsformen und situationsgemäßer Kleidung äußert, ist hier von besonderer Bedeutung. So stehen die Fachreferentinnen bzw. Fachreferenten als fachliche Führungskräfte im Mittelpunkt der fachdidaktischen Diskussion in ihrem Bezirk und fungieren als Drehscheibe für fachliche Fragen. Beispielsweise im Rahmen von Regionalteams, in dem Fachreferentinnen und Fachreferenten, Seminarlehrkräfte und Fachbetreuungen zusammenwirken, können die beschriebenen Intentionen verstärkt werden. Auf mehreren Ebenen werden hier Fachlichkeit und Führung vorgelebt. In Kooperation mit dem ISB, der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung Dillingen und ggf. weiteren Stellen unterstützen und befördern die Fachreferentinnen und Fachreferenten die Sicherung und Weiterentwicklung der Unterrichtsqualität und der fachlichen Exzellenz der Lehrkräfte, die Nachhaltigkeit im Fach, Kooperationen im Fachbereich sowie die Repräsentation und Aufstellung des Faches in den einzelnen Schulgemeinschaften. Sie stärken das grundsätzliche Prinzip der Kooperation (z. B. gemeinsame Leistungserhebungen mit einheitlichem Anforderungsniveau) und fördern die Implementierung fachlicher Entwicklungen und Standards. Die Ministerialbeauftragten sind zusammen mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie ihren Fachreferentinnen und Fachreferenten Ansprechpartner und Impulsgeber als fachliche Qualitätszentren für die Unterrichtsentwicklung in den Fächern der Stundentafel des Gymnasiums im Sinne fachlicher Führung mit Vernetzung über den MB- Bezirk hinaus, u. a. zur Sicherstellung bayernweit gültiger fachlicher Standards. 4 Loyalität und Diskretion Die Einhaltung von Standards und die Bewahrung gymnasialer Identität sind ihnen ein ausgeprägtes Bedürfnis. Es ist die Pflicht der Fachreferentinnen bzw. Fachreferenten, ihre Vorgesetzten zu beraten und, wo nötig, Lösungen vorzuschlagen, um Probleme zu entschärfen. Loyalität, Selbständigkeit und Problembewusstsein bedingen sich wechselseitig. Nach außen vertreten sie die erarbeitete gemeinsame Linie, intern wirken sie offen, aktiv und konstruktiv an der Meinungsbildung mit. Die Kolleginnen und Kollegen müssen sich ihnen öffnen können, Vertrauen zu ihnen aufbauen und mit ihrer Diskretion rechnen dürfen. Die Fachreferentinnen bzw. Fachreferenten entwickeln ihr eigenes per- 4 Dienstanweisung für die Ministerialbeauftragten für die Gymnasien v. 9. Juli 2015, Punkt 7 6

9 Profil der Fachreferentinnen bzw. Fachreferenten GYMNASIUM sönliches Profil und halten den erhaltenen Auftrag mit den Verpflichtungen gegenüber Kolleginnen und Kollegen in der Balance. Aus dem Umstand, dass sie häufig nicht an den Schulen der Ministerialbeauftragten unterrichten, sondern dem Kollegium eines anderen Gymnasiums im Bezirk angehören, kann sich ein gewisses Spannungsverhältnis ergeben, gleichzeitig kann den Ministerialbeauftragten mit der auf Grund der Verhältnisse einer anderen Schule erworbenen Expertise ein besonderer Vorteil erwachsen. Teamfähigkeit Für die Fachreferentinnen bzw. Fachreferenten bildet der Unterricht den Mittelpunkt ihrer Tätigkeit und die Grundlage ihrer Kompetenz. Sie stehen mit beiden Beinen im Klassenzimmer bzw. Fachraum und sind daher als Praktiker anerkannt. Als Fachreferentinnen bzw. Fachreferenten blicken sie aber auch immer über ihr Klassenzimmer hinaus und erkennen die größeren Zusammenhänge und Entwicklungen. Sie sehen ihr Fach im Zusammenhang des gymnasialen Fächerkanons und stellen Verknüpfungen her, wo dies sinnvoll und möglich ist. Dabei suchen sie die Zusammenarbeit mit den anderen Fachreferentinnen bzw. -referenten des Bezirks. Auf der Grundlage einer ausgeprägten Teamfähigkeit suchen sie auch die fächerübergreifende Zusammenarbeit, wobei sie auf übertriebene Selbstdarstellung verzichten. Es macht ihnen Freude, sich mit Kolleginnen und Kollegen auszutauschen und gemeinsam an fächerübergreifenden Aufgaben zu arbeiten. Dabei stellen sie ihre Kenntnisse und Fähigkeiten in den Dienst an den Schülerinnen und Schülern. Gymnasialpädagogik und Verantwortungsgefühl Der Unterricht erschöpft sich für sie nicht im Fachlichen, sie wissen um die pädagogische Dimension ihrer Arbeit. Sie sind gemäß Artikel 131 der Bayerischen Verfassung stets bestrebt, nicht nur Wissen und Können zu vermitteln, sondern auch Herz und Charakter zu bilden. Von daher resultiert auch ihr großes Verantwortungsgefühl für ihre eigene Arbeit und für das Gelingen des gesamten gymnasialen Bildungsund Erziehungsauftrags. Sprach- und Schreibkompetenz Die Fachreferentinnen bzw. Fachreferenten sind nicht nur in der Lage, sich mündlich angemessen auszudrücken, sie verfügen auch über eine ausgeprägte Fähigkeit eines korrekten schriftlichen Ausdrucks. Sie können Sachverhalte knapp und präzise darstellen. Sie formulieren adressatenbezogen, bleiben dabei sachlich und versuchen ausgleichend zu wirken. Dies verlangt immer wieder, die eigene Befindlichkeit zurückzustellen. Sie verfassen ihre Schriftsätze entsprechend den stilistischen und formalen Erfordernissen amtlicher Texte und sind auch stets bereit, sie zu optimieren. Medienkompetenz Selbstverständliche Hilfsmittel bei ihrer Arbeit sind für sie neue Informationstechniken, die sie vor allem bei der Kommunikation mit den Fachbetreuungen und Fachlehrkräften im Bezirk benützen. In ihrem eigenen Unterricht setzen sie sie ein, erproben sie und vermitteln ihre Erfahrungen im Rahmen der Fortbildung. Wichtig ist, dass sie sich dabei nicht als Missionare verstehen, sondern als nüchtern abwägende, innovationsoffene Praktiker. 7

10 GYMNASIUM Unterstützung der Ministerialbeauftragten UNTERSTÜTZUNG DER MINISTERIALBEAUFTRAGTEN 1. IMPULSE IM FACH Aufgaben der Schulentwicklung In dem Maße, wie Dienststellen der Ministerialbeauftragten zu Zentren der Qualitätsentwicklung werden, nehmen die Fachreferentinnen bzw. Fachreferenten neben schulaufsichtlichen Aufgaben verstärkt Aufgaben im Bereich Schulentwicklung wahr. Auf die einzelnen Schulfächer bezogen bedeutet dies, dass sie als fachliche Impulsgeber auftreten und sich darum bemühen, dass fachliche, didaktische und methodische Innovationen im jeweiligen Aufsichtsbezirk aufgegriffen werden: Die Fachreferentinnen bzw. Fachreferenten werden so im Auftrag der Ministerialbeauftragten zu Beratern der Fachschaften. Lehrerfortbildung Die Fachreferentinnen bzw. Fachreferenten sind eingebunden in die Umsetzung der Regionalen und ggf. der Schulinternen Fortbildung gemäß dem Gesamtkonzept Lehrerfortbildung in der KMBek vom 9. August Sie planen fachspezifische Fortbildungsveranstaltungen für Fachbetreuerinnen bzw. Fachbetreuer und Lehrkräfte des entsprechenden Fachs. Nach Feststellung des Fortbildungsbedarfs kann es für die Fachreferentinnen bzw. Fachreferenten sinnvoll sein, im Auftrag der Ministerialbeauftragten präzisierende schriftliche Nachfragen bei den Fachschaften durchzuführen. Dienstbesprechungen der Fachbetreuerinnen und Fachbetreuer Besondere Bedeutung kommt den im KMS vom 4. April 2005 eingeführten regelmäßigen Dienstbesprechungen der Fachbetreuerinnen bzw. Fachbetreuer eines Fachs zu. Sie sichern den Informationsfluss von den Dienststellen der Ministerialbeauftragten einerseits und von Staatsministerium und ISB andererseits zu den Fachschaften und sollten deshalb die Teilnahme aller Schulen im Aufsichtsbezirk sicherstellen. Bei bestimmten Fragestellungen, etwa der Einführung neuer Lehrpläne, kann es sinnvoll sein, zu diesen Veranstaltungen externe Referenten z. B. die/den ISB-Referentinnen und ISB-Referenten für das jeweilige Fach einzuladen. Die Rolle der Fachreferentinnen bzw. Fachreferenten sollte sich jedoch nicht auf Moderation und Diskussionsleitung beschränken. Vielmehr werden sie das Forum einer solchen Dienstbesprechung nutzen, um ein Vertrauensverhältnis zu den Fachbetreuerinnen und -betreuern aufzubauen und für ihre im Einklang mit den Ministerialbeauftragten entwickelten Vorstellungen zur Pflege der Fachkultur zu werben. Für die Fachbetreuerinnen und Fachbetreuer ist es hilfreich, wenn sie Materialien erhalten, die sie für die Information und Weitergabe an ihre Fachkolleginnen bzw. -kollegen nutzen können. Häufig fällt den Fachreferentinnen bzw. Fachreferenten bei solchen Veranstaltungen die Aufgabe zu, die Kolleginnen und Kollegen über neue zentrale Vorgaben etwa Lehrpläne, Prüfungsformate, rechtliche Vorgaben zu informieren. Im Einzelfall kann es sich dabei um Maßnahmen handeln, deren Umsetzung Überzeugungsarbeit voraussetzt. Umso nötiger ist es, dass die Fachreferentinnen bzw. Fachreferenten nicht als Kritiker auftreten, sondern eine konstruktive Haltung zu den jeweiligen Neuerungen einnehmen. Je souveräner sie Hintergrundwissen zeigen, umso leichter wird ihnen dies fallen. 5 Gesamtkonzept Lehrerfortbildung (Abschnitt III der KMBek vom 9. August 2002, KWMBl I S. 260). 8

11 Unterstützung der Ministerialbeauftragten GYMNASIUM Kontaktpflege zu den Fachbetreuerinnen und Fachbetreuern Der bei den Dienstbesprechungen entstandene Kontakt sollte in der Zeit zwischen den einzelnen Veranstaltungen gepflegt werden. So können Fachreferentinnen bzw. Fachreferenten z. B. Rundbriefe schreiben oder Gesprächsplattformen (siehe 3.4) einrichten, in denen sie die Fachschaften ihres Aufsichtsbezirks regelmäßig über Neuigkeiten informieren bzw. den fachlichen Austausch pflegen. Koordination in fachlichen Netzwerken Aus neuen Lehrplänen kann sich die Notwendigkeit ergeben, für bestimmte Lehrplan-Abschnitte eigene Konzepte zu entwickeln. Die Fachreferentinnen bzw. Fachreferenten sollen den Fachschaften diese Arbeit nicht abnehmen, wohl aber können sie als koordinierende Instanz dafür Sorge tragen, dass arbeitsteilig vorgegangen wird. Beispiele: Eine Fachschaft möchte Grundwissens-Tests durchführen. Sie will sich zur Arbeitserleichterung mit anderen Fachschaften der Region abstimmen und bittet um Vermittlung. Die Fachreferentinnen bzw. Fachreferenten stellen Kontaktdaten zur Verfügung oder richten eine Arbeitsgruppe ein. Zur Hinführung an die Arbeit in Projekten werden unter Mithilfe der Fachreferentinnen bzw. Fachreferenten die Jahrgangsstufen-Vorhaben einzelner Schulen ausgetauscht und die wesentlichen Aspekte dabei beschrieben. Auf einer Fortbildungsveranstaltung für Fachbetreuerinnen und Fachbetreuer im Fach Deutsch zeigt sich, dass mehrere Schulen darüber nachdenken, wie der Bereich praktische Rhetorik als ein Schwerpunkt des neuen Lehrplans ausgestaltet werden kann. Die Fachreferentin bzw. der Fachreferent schlägt vor, gemeinsam eine Unterrichtssequenz zu entwickeln, zu erproben und ggf. zu modifizieren. Eine kleinere Fachschaft möchte sich in einem bestimmten Bereich (z. B. neue Medien ) fachbezogen weiterbilden. Sie wendet sich an die Fachreferentin bzw. den Fachreferenten, die bzw. der von anderen Fachschaften mit ähnlicher Zielsetzung weiß. In Kooperation mit diesen Gymnasien organisiert sie/er Veranstaltungen und bildet im Rahmen des Aufsichtsbezirks ein Netzwerk. Publikation von Beispielen guter Praxis Häufig begegnen die Fachreferentinnen bzw. Fachreferenten im Rahmen ihrer Tätigkeit Beispielen guter Praxis, etwa einem didaktisch-methodischen Konzept, einem Exkursionsprogramm, einer Fachschaftsseite im Internet, neuen Formen der Leistungserhebung, einem gelungenen Ausstellungskonzept, einem innovativen Beitrag für einen Schülerwettbewerb, einem wegweisenden Vorschlag für die Seminare der Oberstufe. Die Fachreferentinnen bzw. Fachreferenten sorgen dafür, dass diese Anregungen in Kooperation mit den Urhebern des jeweiligen Praxisbeispiels, einem möglichst breiten Kreis im jeweiligen Aufsichtsbezirk, aber auch darüber hinaus bekannt werden. Zum Beispiel stellen sie solche Vorschläge auf Fortbildungsveranstaltungen vor, publizieren sie im Netz (siehe Homepage der Ministerialbeauftragten oder andere Foren) und machen sie etwa über das ISB (z. B. Portal Gymnasium 6, Serviceteil des LehrplanPLUS 7 ) auch einem größeren Interessentenkreis bekannt

12 GYMNASIUM Unterstützung der Ministerialbeauftragten Vermittlung von Experten Darüber hinaus sollten die Fachreferentinnen bzw. Fachreferenten in der Lage sein, anfragenden Gymnasien Experten für bestimmte Anliegen zu vermitteln. So wäre es z. B. denkbar, dass eine Schule für die Gestaltung einer Autorenlesung, eines Gedenktages oder eines Projekts nach Persönlichkeiten sucht, die eingeladen werden können. Ebenso könnten Kontakte zu einer der zahlreichen MINT-Initiativen oder zu Experten für naturwissenschaftliche Exkursionen und Fachvorträge sowie für die Begleitung von Projekttagen mit naturwissenschaftlich-technischem Schwerpunkt hergestellt werden. Beratung bei Anfragen Vielfach ergeben sich Kontakte zwischen Fachschaft und Fachreferentinnen bzw. Fachreferenten aus Anfragen, z. B. eine Fachbetreuung benötigt ein bestimmtes KMS; eine Lehrkraft muss ein Nachholabitur erstellen; eine Fachschaft möchte eine Exkursion durchführen und sucht nach geeigneten Zielen. In solchen Beratungsgesprächen ist vielfach die Möglichkeit gegeben, die anfragenden Lehrkräfte zwanglos auf Innovationen aufmerksam zu machen. Expertise in baulichen Fragen Auch bei der schulfachlichen Äußerung zu baulichen Fragen (z. B. zu Fragen der Sicherheit und Ausstattung von Fachräumen) stützen sich die Ministerialbeauftragten in manchen Fächern auf die Expertise ihrer Fachreferentinnen bzw. Fachreferenten. 2. QUALITÄTSSICHERUNG Fachliche Unterstützung Eines der wichtigsten Aufgabenfelder für Fachreferentinnen bzw. Fachreferenten ist die fachliche Unterstützung der Schulen im Rahmen von Qualitätssicherungsprozessen. In diesem Kontext richten sie ihren Blick auf den Fachunterricht und die Leistungsnachweise. Die objektive Betrachtung von Unterrichtsabläufen und Leistungserhebungen, deren Analyse und die sich anschließenden Schlussfolgerungen können dabei mit verschiedenen Zielvorgaben durchgeführt werden. Die Anweisung hierzu kommt von den Ministerialbeauftragten. Vom Staatsministerium direkt veranlasste Überprüfungen werden von den Ministerialbeauftragten häufig an ihre jeweiligen fachlichen Mitarbeiterinnen bzw. Mitarbeiter delegiert. Schulbesuche Bei Schulbesuchen, z. B. Visitationen, können die Ministerialbeauftragten bei Bedarf die Fachreferentinnen bzw. Fachreferenten zur Unterstützung mitnehmen oder sie anderweitig einbeziehen. Ersteres mag vor allem dann angezeigt sein, wenn Unterrichtsstunden besucht und große sowie kleine Leistungsnachweise vor Ort überprüft werden sollen. Die Einbindung erscheint auch dann sinnvoll, wenn als Ergebnis von Schulbesuchen Besprechungen mit Fachlehrkräften, Einzelberatungen oder Fachsitzungen helfen sollen, Lösungen zu bestehenden Problemen zu erarbeiten. Anknüpfungspunkte finden sich z. B. im Bereich des Lehrplans, der Methodik, der fachübergreifenden Projektarbeit, der Teamorientierung, der Prüfungsformen, der Aufgabenkultur oder auch des Bewertungsmaßstabs. 10

13 Unterstützung der Ministerialbeauftragten GYMNASIUM Überprüfung von Leistungsnachweisen Eine vertiefte Betrachtung von Leistungsnachweisen ergibt sich aus dem gegebenen Anlass, deren fachliche Richtigkeit und Angemessenheit zu überprüfen: So beschweren sich Eltern gelegentlich über einzelne Leistungserhebungen bei den Ministerialbeauftragten. Diese leiten die Beschwerde zunächst an die Schule zur Bearbeitung weiter. Im Fall einer für den Beschwerdeführer negativen Entscheidung durch die Schule prüfen die Ministerialbeauftragten anschließend die schriftlich eingereichte Beschwerde, fordern dann die fragliche Arbeit von der Schule ein und beauftragen die Fachreferentinnen bzw. Fachreferenten, sie zu überprüfen und zu begutachten. Diese analysieren die Leistungserhebung anhand bestimmter Kriterien. Hierzu gehören etwa Lehrplanbezug, Verständlichkeit der Aufgabenstellung, Schwierigkeitsgrad, Arbeitszeit, Bearbeitungsqualität, Ausdrucksweise, Rechtschreibung und Grammatik, Gleichbehandlung, Transparenz und fachliche Richtigkeit der Korrektur, pädagogische Aussagekraft der Kommentare, Bewertungsmaßstab, Notenverteilung, Einzel- und Gesamtergebnis sowie die Qualität der Fachrespizienz. Das daraus resultierende fachliche Gutachten dient als Grundlage für die Entscheidung der Ministerialbeauftragten. Unter Umständen ergibt sich aus der Entscheidung über die Beschwerde weiterer Klärungsbedarf. Erscheint deshalb ein Gespräch, z. B. mit der Fachbetreuung oder der Fachlehrkraft der Schule, notwendig, so kann dieses ebenfalls den Fachreferentinnen bzw. Fachreferenten übertragen werden. Beratungsgespräche mit Eltern oder der Schulleitung bleiben den Ministerialbeauftragten vorbehalten. Ein weiterer Einsatzbereich ergibt sich, wenn beispielsweise im Rahmen der Abiturprüfung oder bei den zentralen fachlichen Leistungstests der verschiedenen Jahrgangsstufen aus dem Rahmen fallende Ergebnisse an einer Schule zustande kommen. Hier analysieren die Fachreferentinnen bzw. Fachreferenten die Arbeiten und versuchen zu klären, welche Umstände zu der Auffälligkeit geführt haben könnten. Eine frühzeitige Rückkopplung mit den betreffenden Gymnasien ist in solchen Fällen nötig und hilfreich. Bei der Ursachenforschung stellen ebenfalls Informations- und Beratungsgespräche eine denkbare Konsequenz dar und können Optimierungsprozesse unterstützen. Gezielte fachbezogene Diskussionen über Prüfungsformen, pädagogische Leitlinien, Fehlerkultur und Umgang mit Prüfungsergebnissen können Inhalte dieser Gespräche sein, um die Leistungsfähigkeit der Schülerinnen und Schüler zu verbessern. Eine ungewöhnliche Quote an Wiederholungsschülerinnen und -schülern in einer Schule könnte etwa Anlass sein, eine Serie von Schulaufgaben, unter Umständen von mehreren Klassen und in unterschiedlichen Fächern näher in den Blick zu nehmen. In einer solchen umfangreich angelegten Aktion werden die Einzelergebnisse der verschiedenen Fachreferentinnen bzw. Fachreferenten zusammengetragen. Sie bilden die Grundlage für das weitere Vorgehen. In Beratungsgesprächen, Fachsitzungen und Lehrerkonferenzen können dann Diskussionen und Schulentwicklungsprozesse in Gang gesetzt werden, um die erkannten Defizite zu beseitigen. Hierbei stehen die Fachreferentinnen bzw. Fachreferenten den Ministerialbeauftragten bei Bedarf ebenfalls zur Seite. Pflege der neuen Aufgabenkultur Mit der Reform des Gymnasiums und der Entwicklung hin zu einem am Aufbau von Kompetenzen orientierten Unterricht entwickelt sich auch eine neue Aufgabenkultur. Der verstärkte Anwendungsbezug, das Lernen an Aufgaben im Unterricht und die Mündlichkeit kommen zunehmend stärker zum Tragen. Gruppenprüfungen, gemeinschaftliches Lösen von Aufgaben im Team, Rollenverteilung innerhalb einer Aufgabenstellung und vieles mehr werden zu neuen Formen von Leistungserhebungen führen. Auch für diese Entwicklungslinien geben die Fachreferentinnen bzw. Fachreferenten Impulse und widmen ihnen bei der Überprüfung von Leistungserhebungen stete Aufmerksamkeit. 11

14 GYMNASIUM Unterstützung der Ministerialbeauftragten Unterrichtsbesuche bei Lehrkräften im Privatschuldienst Die Überprüfung der fachlichen und pädagogischen Eignung von Lehrkräften im Privatschuldienst erfolgt im Auftrag des Ministeriums in der Regel durch die jeweils zuständigen Fachreferentinnen bzw. Fachreferenten. Sie besuchen innerhalb einer gesetzten Frist die Lehrkräfte und möglichst in der Unter-, Mittel- und Oberstufe. Zudem nehmen sie Einsicht in die Schülerarbeiten. Beratungsgespräche, Hilfestellungen und weitere Unterrichtsbesuche sind gelegentlich nötig, um zu einem positiven Gutachten zu gelangen. Die Ministerialbeauftragten geben dem Ministerium auf der Grundlage des Gutachtens eine Empfehlung zur Unterrichtsgenehmigung. 3. PRÜFERTÄTIGKEIT Zentrale Prüfungen Als ausgewiesene Experten in ihrem Fachbereich werden die Fachreferentinnen bzw. Fachreferenten regelmäßig in die Abläufe der verschiedenen zentralen Prüfungen eingebunden und dort mit Spezialaufgaben betraut: Nach Maßgabe der Ministerialbeauftragten sind sie in die Abiturprüfung und das Nachholabitur eingebunden. Im Rahmen der Besonderen Prüfung sind die jeweiligen Fachreferentinnen bzw. Fachreferenten eines vom Staatsministerium bestimmten Bezirks maßgeblich bei der Erstellung der Prüfungsaufgaben beteiligt. 8 Im Rahmen des Probeunterrichts sind die Fachreferentinnen bzw. Fachreferenten für Deutsch und Mathematik eines vom Staatsministerium bestimmten Bezirks maßgeblich bei der Erstellung der Prüfungsaufgaben beteiligt. 9 Begabtenprüfungen Im Zusammenhang mit der Prüfung für besonders Begabte gemäß Art. 5 des Bayerischen Eliteförderungsgesetzes (BayEFG) werden die Fachreferentinnen bzw. Fachreferenten gemeinsam mit anderen Fachlehrkräften als Prüferinnen bzw. Prüfer in ihren Fächern eingesetzt. 4. AUFBAU UND PFLEGE VON INFORMATIONSSTRUKTUREN Der Aufbau und die Pflege von Informationsstrukturen für Kontakte mit den Institutionen der Bildungssteuerung und den Schulen einerseits, mit externen Partnern andererseits gehören zu den wesentlichen Aufgaben der Fachreferentinnen bzw. Fachreferenten. Sie sind aktive Mittler von Informationen und Agierende in vielschichtigen Kommunikationsprozessen. Bildung eines Netzwerks Die Fachreferentinnen bzw. Fachreferenten knüpfen für ihre Tätigkeiten Netze. Sie schaffen Zugänge z. B. zu Projekten und Erfahrungen einzelner Gymnasien, zu Ergebnissen von Forschung und Wissenschaft, zu Praktika und Sponsoring bei Betrieben. 8 siehe Dienstanweisung für die Ministerialbeauftragten für die Gymnasien KWMBl Nr. 10/2015, S a. a. O. 12

15 Unterstützung der Ministerialbeauftragten GYMNASIUM Von Bedeutung ist auch der direkte Kontakt zu Experten, deren Fachkompetenz für spezielle Fragestellungen innerhalb der schulischen Qualitätsentwicklung eines Gymnasiums wertvoll und hilfreich erscheint (s. S.11). Auf diese Weise verbreitern sie die Basis ihres jeweiligen Dienstleistungsangebotes und nutzen systematisch Synergieeffekte. Das Netzwerk schafft Verbindungen zwischen schulischen Partnern untereinander und zwischen schulischen und nichtschulischen Partnern. Ein gegenseitiges Geben und Nehmen sichert den erfolgreichen Bestand und hält das Netz funktionstüchtig. Es gehört zu den wichtigen Aufgaben der Fachreferentinnen bzw. Fachreferenten, die Netzwerkteilnehmer vom eigenen Zugewinn durch die Partizipation am Netz zu überzeugen. Zugleich sollten sie darauf achten, dass im Netzwerk keine Einbahnstraßen entstehen. Funktionierende Netze ermöglichen rasche und unkomplizierte Kontakte. Zu einer gelingenden Netzarbeit gehören das Knüpfen neuer Kontakte und die Pflege bestehender Verbindungen. Dazu müssen die Fachreferentinnen bzw. Fachreferenten durch einen ständigen Informationsaustausch über offene Fragen und neue Aktivitäten der Gymnasien auf dem Laufenden sein. Zudem ist es für sie hilfreich, wenn sie ihr Ohr auch über den schulischen Bereich hinaus Entwicklungen in Gesellschaft und Wissenschaft aufmerksam beobachten. Kreativität und Phantasie sind nötig, um für die Gymnasien möglicherweise interessante Entwicklungen rechtzeitig zu erkennen. Kooperationspartner kommen aus allen Bereichen des Bildungswesens (z. B. Universitäten, Hochschulen, Hochschulen für angewandte Wissenschaften, Museen, Theater), von den Medien, der Politik und Wirtschaft, den Verbänden und Vereinen sowie von den Kirchen. Je nach Fachbezug, Problemstellung, Erfahrungsschatz und Kooperationsbereitschaft der einzelnen Partner bringen die Fachreferentinnen bzw. Fachreferenten die Gruppen u. U. auch bilateral in Verbindung und lassen sie eigenverantwortlich arbeiten. Ebenen des Netzwerks Ein gutes Netzwerk verfügt über unterschiedliche Ebenen, die wiederum miteinander verknüpft sind. Für einen regen Erfahrungsaustausch, um über neue Entwicklungen zu diskutieren, deren Einführung zu planen oder um bezirksübergreifende Kooperationen abzugleichen, sollten die verschiedenen Ebenen zum Einsatz kommen. Beispiele: Zwischen den Fachreferentinnen bzw. Fachreferenten und den Fachbetreuungen, evtl. auch anderen Lehrkräften des jeweiligen Faches innerhalb des Aufsichtsbezirks, können aktuelle fachspezifische, methodische und fächerverbindende Themen und Projekte behandelt werden. Zwischen den Fachreferentinnen bzw. Fachreferenten verschiedener Fächer im eigenen Aufsichtsbezirk gewinnt der Blick über die Grenzen des eigenen Faches hinaus bei analogen Fragestellungen an Bedeutung. Das Kennenlernen bisher unbekannter Sichtweisen kann helfen, die eigenen Lösungswege zu optimieren. Zwischen Fachreferentinnen bzw. Fachreferenten desselben Faches aus anderen Aufsichtsbezirken (z. B. im Rahmen der jährlichen Tagungen am ISB) geht es vornehmlich darum, übergreifende und generalisierbare Regelungen zu erarbeiten, um ein einheitliches Vorgehen zu verabreden. Zwischen Fachreferentinnen bzw. Fachreferenten und Experten des ISB, der ALP sowie Seminarlehrkräften wird die fachliche Erfahrung aus unterschiedlichen Blickwinkeln zusammengeführt, um aus den verschiedenen Facetten einen qualitativen Fortschritt in der schulischen Praxis zu erzielen. 13

16 GYMNASIUM Unterstützung der Ministerialbeauftragten Kooperation mit den Institutionen der Bildungssteuerung Die Fachreferentinnen bzw. Fachreferenten werden von Staatsministerium, ISB bzw. ALP zu in der Regel fächerspezifischen Tagungen eingeladen, auf denen didaktische und methodische Fragen erörtert werden. Es versteht sich, dass sie ihre Erfahrungen aus der Arbeit in ihrem Bezirk weitergeben. Sie unterstützen bei besonderem Bedarf die Aufgaben der ALP in der Lehrerfortbildung. Auch bei der Schaffung und Betreuung von Multiplikationsstrukturen ergeben sich für sie wichtige Aufgaben. Sie wirken bei der Auswahl und Ausbildung von Multiplikatoren (z. B. für die Lehrplanumsetzung) mit. Sie schaffen Kommunikationsplattformen (Internet), die es den Fachlehrkräften ermöglichen, auch außerhalb von Tagungen sowohl mit ihnen als auch untereinander im Kontakt zu bleiben. Informationen können so schnell weitergegeben, auf Probleme kann rasch reagiert werden; die Expertise der Kolleginnen und Kollegen wird gebündelt und in der Wechselwirkung gesteigert. Durch die Vergabe von Passwörtern werden ein virtueller innerdienstlicher Bereich geschaffen und größtmögliche Vertraulichkeit gewährleistet. Unabhängig davon sind die Fachreferentinnen bzw. Fachreferenten telephonisch oder über rasch und zuverlässig erreichbar. In den Dienstbesprechungen der Bezirke werden fächerübergreifend Querschnittaufgaben erörtert. Die Ministerialbeauftragten geben Informationen an die Fachreferentinnen bzw. Fachreferenten weiter und entwickeln mit ihnen gemeinsam Richtlinien für die Wahrnehmung allgemeiner oder aktueller dienstlicher Aufgaben. Jede einzelne Fachreferentin bzw. jeder einzelne Fachreferent gestaltet das Profil der Dienststelle mit und orientiert sich daran in ihrer bzw. seiner Tätigkeit. Sie bzw. er trägt so dazu bei, dass die Dienststellen der Ministerialbeauftragten als Einheit wahrgenommen werden. Kooperation mit externen Partnern Neben der Pflege von Kontakten zu Staatsministerium, ISB, ALP, MB-Dienststellen und den Fachschaften der Gymnasien stellen die Fachreferentinnen bzw. Fachreferenten insbesondere Verbindungen zu Universitäten und Hochschulen her, binden ggf. Wirtschaftsvertreter ein, kooperieren mit Instituten und bitten Verlagsvertreter um deren Mitwirkung. Je nach Fach ist auch der Kontakt zu Kirchen, Verbänden, Behörden und öffentlichen Einrichtungen von besonderer Bedeutung. Im Hinblick auf die Oberstufe mit ihren Seminarfächern kommt dieser Kontaktgewinnung und Kontaktpflege gesteigerte Bedeutung zu. Gerade die P-Seminare können durch ein solches Netzwerk gut unterstützt werden. Bei der Zusammenarbeit mit nichtschulischen Fachleuten steht das Bemühen um herausragendes Expertenwissen im Vordergrund. Dies kann bei auf den Unterricht bezogenen Fortbildungsveranstaltungen z. B. im fachlichen, lernpsychologischen, didaktisch-methodischen Bereich ebenso Gewinn bringen wie bei Maßnahmen der Personalführung, bei Teamentwicklungsprozessen, bei der Beratung von Lehrkräften oder im Umgang mit Qualitätssicherung. Als weiterer wichtiger Aspekt der Kooperation mit externen Partnern muss die Chance gesehen werden, den Schulen Hinweise für die Orientierung der Absolventen zur Berufs- und Studienwahl zu geben. 14

17 Die Dienststellen der Ministerialbeauftragten GYMNASIUM DIE DIENSTSTELLEN DER MINISTERIALBEAUFTRAGTEN Mittelfranken Hans-Sachs-Gymnasium Löbleinstraße Nürnberg Tel.: 0911/ Fax: 0911/ Niederbayern Hans-Leinberger-Gymnasium Jürgen-Schumann-Str Landshut Tel.: 0871/ Fax: 0871/ Oberbayern-Ost Maria-Theresia-Gymnasium Regerplatz München Tel.: 089/ Fax: 089/ sekretariat@mbost.de Oberbayern-West Klenze-Gymnasium Wackersberger Straße München Tel.: 089/ Fax: 089/ info@mb-west.de Oberfranken Jean-Paul-Gymnasium Gymnasiumsplatz Hof (Saale) Tel.: 09281/ Fax: 09281/ mb.gymofr@t-online.de 15

18 GYMNASIUM Die Dienststellen der Ministerialbeauftragten Oberpfalz Albertus-Magnus-Gymnasium Weinweg Regensburg Tel.: 0941/ Fax: 0941/ mb-gym-opf@schulen.regensburg.de Schwaben Holbein-Gymnasium Hallstraße Augsburg Tel.: 0821/ oder (0821) Fax: 0821/ mbschwaben@augsburg.de Unterfranken Wirsberg-Gymnasium Am Pleidenturm Würzburg Tel.: 0931/ Fax: 0931/ info@mbu-gym.de 16

19 rü rüf fm muuirie retstsininim imsstataaats tssse ssuutltulukkddnnuuth thccirire retn tnuu Weitere Informationen Die vorliegende Broschüre dient der Informaion der Schülerinnen und Schüler in der Oberstufe des Gymnasiums. Sie ersetzt nicht die einschlägigen Paragraphen der Schulordnung ür die Gymnasien in Bayern. Herausgeber Weitere Informationen: Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, u Wissenschaft und Kunst, Ref. Öffentlichkeitsarbeit, Salvatorstraße 2, München u Diese Broschüre wurde im Auftrag des Bayerischen Staats - ministeriums für Bildung undunter: Kultus, Wissenschaft und Broschüren kostenlos bestellbar Kunst vom Arbeitskreis Schulberatung in Bayern: Inklu u sion im Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung erarbeitet. Leitung und Redaktion Uta Englisch StDin, Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung (ISB), Grundsatzabteilung Mitglieder Kirsten Binder Dorothea Kotzbaumer-Daum BRin, Schulpsychologin Förderschule, Staatliche Schulberatungsstelle für die Oberpfalz Monika Munker BRin, Beratungslehrkraft Grund- und Mittelschule, Staatliche Schulberatungsstelle für Mittelfranken Stephan Reuthner StD, Schulpsychologe Gymnasium, Leiter der staatlichen Schulberatungsstelle für Mittelfranken Anschrift Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung Grundsatzabteilung Schellingstraße München Tel.: Fax: uta.englisch@isb.bayern.de Internet: StRin (FöS), Beratungslehrkraft Förderschule, Staatliche Schulberatungsstelle für München Stadt und Landkreis Gestaltung Isabell O Connor OStRin, Schulpsychologin Gymnasium, atvertiser GmbH, München Staatliche Schulberatungsstelle für Niederbayern Fotos at o Michael Kansy StR (FöS), Beratungslehrkraft Förder fotolia, istockphoto ut t schule, Staatliche Schulberatungsstelle für Oberbayern-Ost Druck mpressum Barbara Klemm OStRin, Beratungslehrkraft Berufliche G. Peschke Druckerei GmbH, München eien Schulen, Staatliches Berufl iches Schul-und Kultus, Ref. Öffentlichkeitsarbeit, Salvatorstr. 2,L Herausgeber: Bayerisches Staatsministerium für Unterricht ür Info Schweinfurt Stand und Gestaltung: atvertiser GmbH, München Fotos: fotolia, shutterstock München Grafischeszentrum, Konzept e W Beate Kotonski BerRin, Schulpsychologin Realschule, November 2013 se v Stand: August Druck: Arvato, GGP Media GmbH, Pößneck Staatliche Schulberatungsstelle für et, d München Stadt und Landkreis Hinweis: Diese Druckschrift wird im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Bayerischen Staatsregierung herausgegeben. Sie darf weder von Parteien noch von Wahlwerbern oder Wahlhelfern im Zeitraum von fünf Monaten vor einer Wahl zum Zwecke der Wahlwerbung verwendet werden. Dies gilt für Landtags-, Bundestags-, Kommunal- und Europawahlen. Missbräuchlich ist während dieser Zeit insbesondere die Verteilung auf Wahlveranstaltungen, an InformationsHinweis: Diese Druckschrift wird im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Bayerischen und Aufkleben parteipolitischer Informationen oder Werbemittel. Untersagt ist gleichfalls tänden der ParteienStaatsregierung sowie das Einlegen, Aufdrucken und Aufkleben Informa oder Untersagt ist gleichfalls Weitergabe herausgegeben. Sie darf weder von Parteien parteipolitischer noch von Wahlwerbern dietionen Weitergabe anwerbemittel. Dritte zum Zwecke der Wahlwerbung. Auch ohnedie zeitlichen Bezug zu oder Wahl helfern im Zeitraum von fünf Monaten vor einer Wahl zum Zwecke der Wahl einer bevorstehenden die Druckschrift nichtinin einer einer Weise verwendet werden, n Dritte zum Zwecke der Wahlwerbung. Auch ohne zeitlichen Bezug zu einer bevorstehenden Wahl darf Wahl die darf Druckschrift nicht Weise verwendet werbung verw endet werden. Dies gilt für Landtags-, Bundestags-, Kommunal- und Euro die als Parteinahme der Staatsr egierung zugunsten einzelner politischer Gruppen verwerden, die als Partei nahmemissbräuchlich der Staatsregierung zugunsten einzelnerdiepolitischer verstanden werden könnte. Den Parteien gestattet, Druckpawahlen. ist während dieser Zeit insbesondere Verteilung aufgruppen Wahl standen werden könnte. Den Parteien ist es gestattet,ist diees Druckschrift zurdie Unterrichtung veranstaltungen, an Informa tionsständen Parteien sowie das Einlegen, Aufdrucken ihrer eigenen Mitglieder zu verwenden. chrift zur Unterrichtung ihrer eigenen Mitglieder zu der verwenden. BAYERN I DIREKT ist Ihr direkter Draht zur Bayerischen Staatsregierung. BAYERN I DIREKT ist Ihr Draht zur unter Bayerischen Staatsregierung. Unter Unter Telefon 0 89 direkter oder per direkt@bayern.de tionsmaterial und Broschüren, zu aktuellen Telefon 0 89erhalten 12 22Sie20Informa oder per unter Auskunft direkt@bayern.de erhalten Sie Themen und Internetquellen sowie Hinweise zu Behörden, zuständigen Informationsmaterial und Broschüren, Auskunft zu aktuellen Themen und InterStellen und Ansprechpartnern bei der Bayerischen Staatsregierung. netquellen sowie Hinweise zu Behörden, zuständigen Stellen und Ansprechpartnern bei der Bayerischen Staatsregierung. sseeddeeffuuttssrreebb nnrreeyyaabbnniissm m rere lülü hh cs csdd nn uunn ee nnn iriere lülü hh cs csrürü f fnn e sg sg nn aa gg rhrh aa jrjuru titbib AAse se dd

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