Computermedien in der Fahranfängervorbereitung und der theoretischen Fahrerlaubnisprüfung in Europa und der Welt Karen Kammler

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Computermedien in der Fahranfängervorbereitung und der theoretischen Fahrerlaubnisprüfung in Europa und der Welt Karen Kammler"

Transkript

1 BASt- Symposium Führerscheinprüfung am Computer Computermedien in der Fahranfängervorbereitung und der theoretischen Fahrerlaubnisprüfung in Europa und der Welt Karen Kammler

2 Agenda 1 Die Theoretische Fahrerlaubnisprüfung in Europa Ergebnisse einer Recherche 2 Fahranfängerausbildung und Fahrerlaubnisprüfung in der Welt Agenda 3 Schlussfolgerung Folie 2

3 Medien in der Theoretischen Fahrerlaubnisprüfung in Europa Wo werden Computer genutzt? 11 Theoretische Fahrerlaubnisprüfung in Europa Fahrerlaubnisprüfung Papier-und-Bleistift- Prüfung Keine Information Folie 3 Bönninger, Kammler, Sturzbecher & Wagner, 2005

4 Medien in der Theoretischen Fahrerlaubnisprüfung in Europa 11 Theoretische Fahrerlaubnisprüfung in Europa Wie werden Computer genutzt? Übertragung der Papier-und-Bleistift-Prüfung auf den Computer Hauptsächlich (illustrierte) Mehrfachwahlaufgaben Auditive Elemente, z.b. in Finnland, Irland, Belgien Zeitbegrenzung für einzelne Aufgaben in Belgien, Estland, Frankreich, Finnland, den Niederlanden Blinkende Elemente (z.b. Ampeln) in unbewegten Bildern in Frankreich and Monaco Einführung neuer Aufgabenformate Einforderung einer Begründung im Anschluss an eine korrekt beantwortete Aufgabe in Österreich Hazard Perception Test in Großbritannien Folie 4

5 Internationale Nutzung von Multimedia-Aufgaben Wo werden Multimedia-Aufgaben eingesetzt? Multimedia-Aufgaben als Teil der Theoretischen Fahrerlaubnisprüfung Großbritannien: Hazard Perception Test Australien (NSW, VIC, WA): Hazard Perception Test Multimedia-Aufgaben als Teil von Ausbildungsprogrammen für Fahrschüler und Fahranfänger Victoria, Australien: Drive Smart New South Wales, Australien: Shift 2nd Gear Neuseeland: CD Drives Alle Ausbildungsprogramme beinhalten jeweils verschiedene Aufgabentypen. Folie 5

6 Internationale Nutzung von Multimedia-Aufgaben Wozu werden Multimedia-Aufgaben eingesetzt? Die Multimedia-Aufgaben lassen sich gemäß den kognitiven Anforderungen, die sie an den Bearbeiter stellen, zwei Gruppen zuordnen: Aufgabenformat 1 Situationsbeobachtung, Gefahrenerkennung und -antizipation Aufgabenformat 2 Reaktionsplanung und Reaktionsentscheidung einschließlich Antizipationsprozessen, die zur Bewertung möglicher Verhaltensweisen nötig sind Folie 6

7 Aufgabenformat 1 Überblick Aufgabenformat 1 Situationsbeobachtung, Gefahrenerkennung und -antizipation Drei Untergruppen: 1. Scanning-Aufgaben : Situationsbeobachtung 2. Aufgaben zur Gefahrenantizipation 3. Hazard detection : Aufgaben zur Gefahrenerkennung Folie 7

8 Aufgabenformat 1 Scanning 1 (Situationsbeobachtung) Kognitive Anforderungen Situationsbeobachtung Entdecken von (gefahrenrelevanten) Hinweisreizen Erinnern dieser Hinweisreize Aufbau Präsentation der Situation Standbild: Frage zu der vorher präsentierten Situation New Zealand: m1t5 (up to sec. 9) Folie 8

9 Aufgabenformat 1 Scanning 1 (Situationsbeobachtung) Folie 9

10 Aufgabenformat 1 Scanning 1 (Situationsbeobachtung) Folie 10

11 Aufgabenformat 1 Scanning 2 (Situationsbeobachtung) Kognitive Anforderungen Situationsbeobachtung Entdecken von (gefahrenrelevanten) Hinweisreizen Erinnern dieser Hinweisreize Aufbau Präsentation der Situation Blindes Standbild: Frage zu der vorher präsentierten Situation Folie 11 Australia: scan_urt10_start

12 Aufgabenformat 1 Scanning 2 (Situationsbeobachtung) Folie 12

13 Aufgabenformat 1 Scanning 2 (Situationsbeobachtung) What have you just seen? Folie 13

14 Aufgabenformat 1 Scanning 1+2 (Situationsbeobachtung) Bewertung Anfängergerechte Vereinfachung durch Konzentration auf frühe Stufen der Informationsverarbeitung (Wahrnehmung, Interpretation, Erinnern) Realitätsnahe Anforderung da die Gefahrenhinweise nur vorübergehend erscheinen und während der Präsentation der Frage nicht mehr sichtbar sind Folie 14

15 Aufgabenformat 1 Gefahrenantizipation Kognitive Anforderungen Situationsbeobachtung Situationsbewertung unter Abruf von Gedächtnisinhalten/ Regelwissen bezüglich vergleichbarer Situationen Antizipation potentieller Gefahren Aufbau Präsentation der Situation Standbild: Frage zur Fortsetzung der Situation Folie 15 Australia: shared_uia08_start

16 Aufgabenformat 1 Gefahrenantizipation Folie 16

17 Aufgabenformat 1 Gefahrenantizipation What s most likely to happen next? Folie 17

18 Aufgabenformat 1 Gefahrenantizipation Folie 18

19 Aufgabenformat 1 Gefahrenantizipation Bewertung Anfängergerechte Vereinfachung durch Konzentration auf frühe Stufen der Informationsverarbeitung (Wahrnehmung und Interpretation unter Rückgriff auf Erinnerung) Als Lernaufgabe geeignet da die Fähigkeiten des Fahranfängers entwickelt werden, Gefahren wahrzunehmen und das Risikopotential von Verkehrssituationen einzuschätzen Als Prüfungsaufgabe eher ungeeignet da die Fortsetzungen nur mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit auftreten und eine objektive Auswahl der wahrscheinlichsten Fortsetzung insbesondere dann erschwert ist, wenn verschiedene Fortsetzungen etwa gleich wahrscheinlich sind Folie 19

20 Aufgabenformat 1 Gefahrenerkennung (statisch) Kognitive Anforderungen Situationsbeobachtung Entdeckung von (gefahrenrelevanten) Hinweisreizen Interpretation der Hinweisreize hinsichtlich ihres Risikopotentials Benennen von möglichen Gefahrenquellen Aufbau Präsentation der Situation Standbild: Alle potentiellen Gefahren anklicken Folie 20 Australia: scan_urt10_start

21 Aufgabenformat 1 Gefahrenerkennung (statisch) Folie 21

22 Aufgabenformat 1 Gefahrenerkennung (statisch) Click on all potential dangers! Folie

23 Aufgabenformat 1 Gefahrenerkennung (statisch) Bewertung Anfängergerechte Vereinfachung durch Konzentration auf frühe Stufen der Informationsverarbeitung (Wahrnehmung und Interpretation) Beeinträchtigung der Realitätsnähe durch Darstellung der Gefahrenhinweise im Standbild, wohingegen im Realverkehr Gefahrenhinweise nur vorübergehend sichtbar sind Als Lernaufgabe geeignet wenn diese Aufgabe als Vorform für ein Training der dynamischen Gefahrenerkennung eingesetzt wird Folie 23

24 Aufgabenformat 1 Gefahrenerkennung (dynamisch) Kognitive Anforderungen Situationsbeobachtung Entdecken von (gefahrenrelevanten) Hinweisreizen Interpretation der Hinweisreize hinsichtlich ihres Risikopotentials Benennen von möglichen Gefahrenquellen Aufbau Präsentation der Situation: Gefahren (bzw. Bildschirm) anklicken in Echtzeit New Zealand: m2t12 Great Britain: Hazard Perception Test Folie 24

25 Aufgabenformat 1 Gefahrenerkennung (dynamisch-1) Folie 25

26 Aufgabenformat 1 Gefahrenerkennung (dynamisch-2) Folie 26

27 Aufgabenformat 1 Gefahrenerkennung (dynamisch) Bewertung Anfängergerechte Vereinfachung durch Konzentration auf frühe Stufen der Informationsverarbeitung (Wahrnehmung, Interpretation) und Ausblenden der Reaktionsplanung Realitätsnahe Anforderung durch die Anforderung, Gefahrenhinweise in Echtzeit zu erkennen und eine Reaktion zu zeigen Reduktion auf die zeitliche Dimension der Gefahrenerkennung in der britischen Variante des Hazard Perception Test da der Benutzer nicht unmittelbar auf die Gefahr, sondern nur auf den Bildschirm klicken muss Folie 27

28 Aufgabenformat 2 Überblick Aufgabenformat 2 Reaktionsplanung und Reaktionsentscheidung Drei Untergruppen: 1. Wählen des korrekten Zeitpunkts für eine vorgegebene Reaktion 2. Wählen der korrekten Reaktion zu einem vorgegebenen Zeitpunkt 3. Wählen des korrekten Zeitpunkts und der korrekten Reaktion Folie 28

29 Aufgabenformat 2 Reaktionsentscheidung: Wann Kognitive Anforderungen Situationsbeobachtung Interpretation der Situation Bewertung der zu erwartenden Folgen, wenn die vorgegebene Reaktion zu einem bestimmten Zeitpunkt ausgeführt wird Entscheidung über den optimalen Zeitpunkt für die Ausführung der vorgegebenen Reaktion Aufbau Instruktion, Standbild zur Vorbereitung Präsentation der Situation Stoppen der Situation, sobald vorgegebene Handlung gefahrlos durchführbar Folie 29 Australia: Hazard Perception Test

30 Aufgabenformat 2 Reaktionsentscheidung: Wann Verbale Beschreibung: Instruktion: You are driving straight ahead. After the sound and the blink, click a mouse button, WHEN YOU WOULD SLOW DOWN. Folie 30

31 Aufgabenformat 2 Reaktionsentscheidung: Wann Folie 31

32 Aufgabenformat 2 Reaktionsentscheidung: Wann Bewertung Anfängergerechte Vereinfachung da die Reaktion vorgegeben ist, und nur über den richtigen Zeitpunkt der Reaktion entschieden werden muss durch Zeigen des Standbildes zu Beginn der Aufgabe Realitätsnahe Anforderung da mögliche Folgen einer vorgegebenen Reaktion in Echtzeit abgeschätzt werden müssen Folie 32

33 Aufgabenformat 2 Reaktionsentscheidung: Was Kognitive Anorderungen Situationsbeobachtung Interpretation der Situation Zielklärung Reaktionsabruf oder Reaktionskonstruktion Reaktionsbewertung anhand erwarteter Folgen Reaktionsentscheidung Aufbau Präsentation der Situation Standbild: Frage nach Reaktion Fortsetzung der Präsentation der Situation Australia: country_cst14_start Folie 33

34 Aufgabenformat 2 Reaktionsentscheidung: Was Folie 34

35 Aufgabenformat 2 Reaktionsentscheidung: Was What should you do? Folie 35

36 Aufgabenformat 2 Reaktionsentscheidung: Was Folie 36

37 Aufgabenformat 2 Reaktionsentscheidung: Was Bewertung Anfängergerechte Vereinfachung da der Zeitpunkt, zu dem eine Reaktion notwendig ist, vorgegeben wird und somit nur über die Art der Reaktion entschieden werden muss durch Zeigen des Endbildes, während die Reaktionsentscheidung gefordert wird Geeignet als Lernaufgabe durch Darstellung der Konsequenzen anfängertypischer Fehlentscheidungen in der Fortsetzung des Films Folie 37

38 Aufgabenformat 2 Reaktionsentscheidung: Wann + Was Kognitive Anforderungen Situationsbeobachtung Interpretation der Situation Zielklärung Reaktionsabruf oder Reaktionskonstruktion Reaktionsbewertung anhand antizipierter Folgen Reaktionsentscheidung (wann + was) Aufbau Präsentation der Situation Stoppen der Situation, sobald Handlung erforderlich Standbild: Frage nach der Reaktion New Zealand: m3t2 (up to sec. 17) Folie 38

39 Aufgabenformat 2 Reaktionsentscheidung: Wann & Was Folie 39

40 Aufgabenformat 2 Reaktionsentscheidung: Wann & Was Folie 40

41 Aufgabenformat 2 Reaktionsentscheidung: Wann & Was Bewertung Anfängergerechte Vereinfachung indem der Zeitdruck für die Reaktionsentscheidung ( was ) reduziert wird, sobald die wann -Entscheidung erfolgt ist durch Zeigen des Endbildes, während die Reaktionsentscheidung gefordert wird Realitätsnahe und sicherheitsrelevante Anforderung da in Echtzeit entschieden werden muss, wann eine Handlung notwendig ist Folie 41

42 Verwendung von Multimedia-Aufgaben in Ausbildung und Prüfung 33 Schlussfolgerung Folie 42 Vorteile von Multimedia-Aufgaben Durch die multimediale Präsentation von Verkehrssituationen wird eine größere Realitätsnähe als bei verbalen Beschreibungen oder bildlichen Darstellungen von Situationen erreicht. Diese Realitätsnähe macht es möglich, Aufgaben zu entwickeln, die die gleichen kognitiven Fähigkeiten wie das Fahren im Realverkehr erfordern. Die kognitiven Anforderungen einer Aufgabe können jedoch reduziert und an das Kompetenzniveau der Fahrschüler angepasst werden durch die Entwicklung von Virtual-Reality-Sequenzen, in denen bestimmte Elemente hervorgehoben und ablenkende Objekte weggelassen werden durch die Konzentration auf bestimmte Stufen des Informationsverarbeitungsprozesses.

43 Verwendung von Multimedia-Aufgaben in Ausbildung und Prüfung 33 Schlussfolgerung Schlussfolgerung Theoretisches Training der kognitiven Prozesse, die für das Fahren im Realverkehr notwendig sind, ist mit der geringsten Gefahr verbunden. Die Aneignung dieser kognitiven Fähigkeiten während der theoretischen Ausbildung kann die Verkehrssicherheit während der praktischen Ausbildung erhöhen. Die Visualisierung verschiedener Verkehrssituationen, z.b. unter unterschiedlichen Witterungsbedingungen, kann das Risiko von Fahranfängern reduzieren, wenn diese eine solche Situation das erste Mal im Realverkehr erleben. Zusammengefasst lässt der Einsatz von Multimedia-Aufgaben eine inhaltliche und methodische Optimierung der Prüfung erwarten und erschließt neue Wege der (individuellen) Fahranfängervorbereitung. Folie 43

Einsatz von Aufgaben mit dynamischer Situationsdarstellung ab dem in der Theoretischen Fahrerlaubnisprüfung in Deutschland

Einsatz von Aufgaben mit dynamischer Situationsdarstellung ab dem in der Theoretischen Fahrerlaubnisprüfung in Deutschland TÜV DEKRA arge tp 21 Arbeitsgemeinschaft Technische Prüfstellen für den Kraftfahrzeugverkehr 21 Wintergartenstraße 4, 01307 Dresden Tel. 0351 20789-0 Fax 0351 20789-20 E-Mail sekretariat@argetp21.de Web

Mehr

Optimierung der Fahrerlaubnisprüfung in Deutschland. Dr. Frank Prücher Bundesanstalt für Straßenwesen

Optimierung der Fahrerlaubnisprüfung in Deutschland. Dr. Frank Prücher Bundesanstalt für Straßenwesen Optimierung der Fahrerlaubnisprüfung in Deutschland Dr. Frank Prücher Bundesanstalt für Straßenwesen Problemhintergrund Verbesserung der Fahranfängervorbereitung Maßnahmen in Deutschland (Auswahl) Führerschein

Mehr

Fahrpraktische (Mindest)anforderungen an Fahranfänger aus Sicht der Verkehrspsychologie. Josef F. Krems TU Chemnitz

Fahrpraktische (Mindest)anforderungen an Fahranfänger aus Sicht der Verkehrspsychologie. Josef F. Krems TU Chemnitz Fahrpraktische (Mindest)anforderungen an Fahranfänger aus Sicht der Verkehrspsychologie Josef F. Krems TU Chemnitz krems@phil.tu-chemnitz.de Übersicht 1. Die Fahraufgabe aus kognitionspsychologischer Sicht

Mehr

Aktuelle Trends in der praktischen Führerscheinprüfung (Ein CIECA Ausblick)

Aktuelle Trends in der praktischen Führerscheinprüfung (Ein CIECA Ausblick) Aktuelle Trends in der praktischen Führerscheinprüfung (Ein CIECA Ausblick) BASt Seminar, 19. Mai 2009 Optimierung der praktischen Fahrerlaubnisprüfung Inhalt 1. Unterschiede zwischen den EU Mitgliedsstaaten:

Mehr

Virtual Reality im Tourismus Erfahrungen von Reiseveranstaltern und Reisebüros

Virtual Reality im Tourismus Erfahrungen von Reiseveranstaltern und Reisebüros Virtual Reality im Tourismus Erfahrungen von Reiseveranstaltern und Reisebüros Andreas Weigel - diginetmedia - 16 Jahre - 15 Mitarbeiter - in Schneeberg/Erz. Was ist Virtual Reality Wer sind die User

Mehr

Fahrerinformation und Fahrerassistenz in der zukünftigen Theoretischen Fahrerlaubnisprüfung. Dipl.-Psych. Bernd Weisse TÜV DEKRA arge tp 21

Fahrerinformation und Fahrerassistenz in der zukünftigen Theoretischen Fahrerlaubnisprüfung. Dipl.-Psych. Bernd Weisse TÜV DEKRA arge tp 21 Fahrerinformation und Fahrerassistenz in der zukünftigen Theoretischen Fahrerlaubnisprüfung Dipl.-Psych. Bernd Weisse TÜV DEKRA arge tp 21 Einteilung von n fertigkeitsbasierte regelbasierte wissensbasierte

Mehr

Bewertung der höheren Ebenen der GDE-Matrix in der Praktischen Fahrerlaubnisprüfung in den Niederlanden Han Rietman, CBR (NL)

Bewertung der höheren Ebenen der GDE-Matrix in der Praktischen Fahrerlaubnisprüfung in den Niederlanden Han Rietman, CBR (NL) Bewertung der höheren Ebenen der GDE-Matrix in der Praktischen Fahrerlaubnisprüfung in den Niederlanden Han Rietman, CBR (NL) 4. Sachverständigentag Berlin, 1. und 2. März 2010 GDE-Matrix [ Goals for Driver

Mehr

Computergenerierte Verkehrsszenarien für die künftige theoretische Fahrerlaubnisprüfung. Auch in der Fahreig- nungsdiagnostik nutzbar?

Computergenerierte Verkehrsszenarien für die künftige theoretische Fahrerlaubnisprüfung. Auch in der Fahreig- nungsdiagnostik nutzbar? Alkohol und Drogen im Straßenverkehr Computergenerierte Verkehrsszenarien für die künftige theoretische Fahrerlaubnisprüfung. Auch in der Fahreig- nungsdiagnostik nutzbar? Bonn, den Gliederung Gliederung

Mehr

Erfolg mit Virtual Reality im Tourismus

Erfolg mit Virtual Reality im Tourismus Erfolg mit Virtual Reality im Tourismus Andreas Weigel - diginetmedia - 16 Jahre - 15 Mitarbeiter - in Schneeberg/Erz. Was ist Virtual Reality Wer sind die User Markt & PotenGale Hardware / VR Headsets

Mehr

3. Bildschirmvideo mit dem Panopto- Recorder aufnehmen

3. Bildschirmvideo mit dem Panopto- Recorder aufnehmen Anleitungen zum Video Content Management System Panopto an der THM 3. Bildschirmvideo mit dem Panopto- Recorder aufnehmen A. Den Panopto-Recorder öffnen Nachdem der Recorder lokal auf Ihrem Computer installiert

Mehr

PC-Prüfung. Theorieprüfung am Computer.

PC-Prüfung. Theorieprüfung am Computer. PC-Prüfung Juli 08 ARGE TP 21 INformiert: Theorieprüfung am Computer www.fahrerlaubnis.tuev-dekra.de editorial Sehr geehrte Damen und Herren, der ein oder andere von Ihnen wird sich vielleicht fragen:

Mehr

PIAAC Lesekompetenz und alltagsmathematische Kompetenz

PIAAC Lesekompetenz und alltagsmathematische Kompetenz PIAAC und alltagsmathematische Kompetenz (Teil 1) Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter (16 bis 65 Jahre), nach ausgewählten Staaten, PIAAC- Mittelwerte*, 2012 * bei der PIAAC-Studie (Programme for the International

Mehr

Arbeitstitel Der Einfluss des räumlichen Vorstellungsvermögens beim Verstehen eines Sachtextes

Arbeitstitel Der Einfluss des räumlichen Vorstellungsvermögens beim Verstehen eines Sachtextes Arbeitstitel Der Einfluss des räumlichen Vorstellungsvermögens beim Verstehen eines Sachtextes CHRISTINA WEERS MASTERARBEIT PÄDAGOGISCHE PSYCHOLOGIE 26.09.2017 1 Theoretischer Hintergrund Lernen ist aktiv

Mehr

OptiSiLK > Mentale Repräsentation > Robert Kaul >

OptiSiLK > Mentale Repräsentation > Robert Kaul > DLR.de Folie 1 Sehen, verstehen fahren! Mentale Repräsentation verschiedener Verkehrsteilnehmer an urbanen Straßenkreuzungen und ihre Unterstützung Dipl.-Psych. Robert Kaul DLR.de Folie 2 Zielsetzung und

Mehr

Produktinformation _185PNdeen

Produktinformation _185PNdeen Produktinformation 201407_185PNdeen Solldaten-UPGRADE Juli 2014 WA 900 / 920 / 020 / 950 / 970 CURA S 800 / 860 / 060 / 900 / 960 WAB01 / WAB 02 CCT CURA R1200 / CURA R2000/ API R2000 BOSCH FWA 51x Auf

Mehr

Aufgabenanalyse 3D-Drucker

Aufgabenanalyse 3D-Drucker Professur Ingenieurspsychologie und angewandte Kognitionsforschung Aufgabenanalyse 3D-Drucker Marit Bartetzko Sophia Krause Dresden, 26. November 2015 Gliederung Ziele Aufgabenvorstellung Merkmale des

Mehr

worldskills members flag colouring

worldskills members flag colouring worldskills members flag colouring Das WorldSkills Logo Das Logo zeigt eine Hand mit fünf farbigen, starken, dynamischen Linien. Diese sollen die Jugend aller Länder präsentieren und deren Wille und Engagment

Mehr

Einfluss des sozialen Kontextes (Wygotski) und Förderung des selbstgesteuerten Lernens (27.6.)

Einfluss des sozialen Kontextes (Wygotski) und Förderung des selbstgesteuerten Lernens (27.6.) Einfluss des sozialen Kontextes (Wygotski) und Förderung des selbstgesteuerten Lernens (27.6.) Einführung Grundannahmen von Wygotski Kernkonzepte seiner Theorie Methodologie Soziale Interaktion Hausaufgaben

Mehr

Deutschland entdecken

Deutschland entdecken Deutschland entdecken LANDESKUNDLICHE MATERIALEN FÜR DAS INTERAKTIVE WHITEBOARD BERLIN (2) HANDREICHUNG FÜR DIE KURSLEITUNG TITEL DER UNTERRICHTSEINHEIT Berlin: Sehenswürdigkeiten entdecken KURZBESCHREIBUNG

Mehr

Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung. Regio-Protect 21. Regionalisierte protektive Fahranfängervorbereitung

Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung. Regio-Protect 21. Regionalisierte protektive Fahranfängervorbereitung Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung Regio-Protect 21 Regionalisierte protektive Fahranfängervorbereitung Übersicht 1. 1. Verkehrsunfälle in in Brandenburg 2. 2. Fahranfängerspezifische Unfallursachen

Mehr

Programmhilfe Inhaltsverzeichnis

Programmhilfe Inhaltsverzeichnis Programmhilfe Inhaltsverzeichnis Deine Werkzeuge... 2 Bearbeitung der Aufgaben... 3 Navigation zwischen den Aufgaben... 3 Übungen und Aufgabentypen... 3 Elemente zuordnen... 3 Markieren/Ausstreichen...

Mehr

Welche Lernstrategie passt zu diesem Kurs

Welche Lernstrategie passt zu diesem Kurs Liebe Kursteilnehmer, Welche Lernstrategie passt zu diesem Kurs Herzlich Willkommen bei unserem Cambridge Institute Online Kurs. Bitte lesen Sie zuerst diese Hinweise durch, um ein gutes Verständnis unserer

Mehr

Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung. Regio-Protect 21. Regionalisierte protektive Fahranfängervorbereitung

Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung. Regio-Protect 21. Regionalisierte protektive Fahranfängervorbereitung Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung Regio-Protect 21 Regionalisierte protektive Fahranfängervorbereitung Übersicht 1. 1. Verkehrsunfälle in in Brandenburg 2. 2. Fahranfängerspezifische Unfallursachen

Mehr

Test zur Bestimmung von Demenz

Test zur Bestimmung von Demenz Test zur Bestimmung von Demenz Uhren Zeichen Test und mini mental state examiniantion Hartmut Vöhringer Hartmut Vöhringer Untersuchung Demenz: Uhren Zeichnen 1 Uhren Zeichen Test Einfacher visuell räumlicher

Mehr

MARKTDATEN. Schuhe in Europa EU 15 JAHRGANG 2011

MARKTDATEN. Schuhe in Europa EU 15 JAHRGANG 2011 MARKTDATEN Schuhe in Europa EU 15 JAHRGANG 2011 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Übersichtsverzeichnis Seite I V Editorial/Methodik 1 Schuhmarkt Europa EU 15 Länder im Überblick 3 1 Belgien 6 2 Dänemark

Mehr

Ergebnisse der Bevölkerungsbefragung zur Gesundheitskompetenz in der Schweiz

Ergebnisse der Bevölkerungsbefragung zur Gesundheitskompetenz in der Schweiz Symposium der Allianz Gesundheitskompetenz Ergebnisse der Bevölkerungsbefragung zur Gesundheitskompetenz in der Schweiz Karin Gasser Co-Leiterin Sektion Gesundheitliche Chancengleichheit, Bundesamt für

Mehr

Analyse und Interpretation der Kurzgeschichte "Die Tochter" von Peter Bichsel mit Unterrichtsentwurf für eine 10. Klassenstufe (German Edition)

Analyse und Interpretation der Kurzgeschichte Die Tochter von Peter Bichsel mit Unterrichtsentwurf für eine 10. Klassenstufe (German Edition) Analyse und Interpretation der Kurzgeschichte "Die Tochter" von Peter Bichsel mit Unterrichtsentwurf für eine 10. Klassenstufe (German Edition) Janina Schnormeier Click here if your download doesn"t start

Mehr

Ziele der Fahrschülerausbildung und Fahrerlaubnisprüfung - Anspruch und Wirklichkeit

Ziele der Fahrschülerausbildung und Fahrerlaubnisprüfung - Anspruch und Wirklichkeit Ziele der Fahrschülerausbildung und Fahrerlaubnisprüfung - Anspruch und Wirklichkeit Gerhard v. Bressensdorf Vorsitzender der Bundesvereinigung 08.01.2008 Sektion III - Fahrzeugführung 1 Ziele und Inhalte

Mehr

Tourismus-Statistik der Landeshauptstadt Salzburg. für den Monat Oktober 2016

Tourismus-Statistik der Landeshauptstadt Salzburg. für den Monat Oktober 2016 Tourismus-Statistik der Landeshauptstadt Salzburg für den Monat Oktober 2016 Ankünfte und Nächtigungen nach Unterkunftsarten im Monat Oktober 2016 Ankünfte Nächtigungen Auslastung in % Durchschnittliche

Mehr

Tourismus-Statistik der Landeshauptstadt Salzburg. für den Monat November 2016

Tourismus-Statistik der Landeshauptstadt Salzburg. für den Monat November 2016 Tourismus-Statistik der Landeshauptstadt Salzburg für den Monat November 2016 Ankünfte und Nächtigungen nach Unterkunftsarten im Monat November 2016 Ankünfte Nächtigungen Auslastung in % Durchschnittliche

Mehr

Klicken Sie auf das Paxton-Icon, um das Hauptmenü aufzurufen. Dieses Datei-Menü sollte den meisten Windows-Anwendern vertraut sein.

Klicken Sie auf das Paxton-Icon, um das Hauptmenü aufzurufen. Dieses Datei-Menü sollte den meisten Windows-Anwendern vertraut sein. Kartendruck mit Kartendruck - Welche Methode? Zwei Kartendruck-Methoden können mit verwendet werden. Die eine hat ein festgelegtes Grundformat, welches seit 2003 standardmäßig Teil von (Version 3.16) ist,

Mehr

Online-Video-Referate mit Peer-Feedback

Online-Video-Referate mit Peer-Feedback Online-Video-Referate mit Peer-Feedback Erste Anwendungen in Internationale Makroökonomik Coffee@Learn, 25. März 2015 Wolf Heinrich Reuter Institut für Internationale Wirtschaft, WU Wien 15.04.2015 Online-Video-Referate

Mehr

03407 Einführung I, Kapitel 6

03407 Einführung I, Kapitel 6 03407 Einführung I, Kapitel 6 Das Selbst einer Person ist eine komplexe kognitive Struktur, das eine Vielzahl von bereichsund kontextspezifischen Selbstschemata und unterschiedliche Selbstaspekte umfasst.

Mehr

Teilzeitbeschäftigung (Teil 1)

Teilzeitbeschäftigung (Teil 1) Teilzeitbeschäftigung (Teil 1) Frauen Männer 76,5 Niederlande 25,4 42,9 39,0 Norwegen Dänemark 15,4 15,2 60,6 Schweiz 14,1 43,3 40,4 Schweden Großbritannien 14,0 12,6 34,7 Irland 11,8 11,4 Rumänien 10,6

Mehr

Bordcomputer auf dem Prüfstand

Bordcomputer auf dem Prüfstand Tekom-Jahrestagung Wiesbaden, 20. bis 22. November 2002 Fachvortrag Bordcomputer auf dem Prüfstand Cathrin Köhler, Diplomarbeit FHH, Informations- und Kommunikationswesen Technische Redaktion 1 Cathrin

Mehr

INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS.

INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. Stand: 29. Mai 2015 Genaue Infos zu den Freiwilligen-Diensten

Mehr

ES IST SO EINFACH IHRE REICHWEITE, PRÄSENZ UND IHREN ERFOLG ZU STEIGERN

ES IST SO EINFACH IHRE REICHWEITE, PRÄSENZ UND IHREN ERFOLG ZU STEIGERN ES IST SO EINFACH IHRE REICHWEITE, PRÄSENZ UND IHREN ERFOLG ZU STEIGERN Wählen Sie jetzt Ihr bevorzugtes EasyGo Paket www.easyfairs.com/easygo By EASYFAIRS STEIGERN SIE IHRE REICHWEITE, PRÄSENZ UND IHREN

Mehr

Lernen mit Neuen Medien

Lernen mit Neuen Medien Jörg Zumbach Lernen mit Neuen Medien Instruktionspsychologische Grundlagen Verlag W. Kohlhammer Inhalt 1 Einleitung: Warum Lernen mit Neuen Medien? Historischer Überblick und gegenwärtige Auffassungen

Mehr

Virtuelle Reiseberatung bei Hotelplan Suisse

Virtuelle Reiseberatung bei Hotelplan Suisse Virtuelle Reiseberatung bei Hotelplan Suisse 22.6.2017 1 Überblick Hotelplan Suisse 2 Preis / Qualität Markenportfolio Leistung / Flexibilität 3 Virtual Reality im Reisebüro wie funktionierts 4 VR im Reisebüro:

Mehr

Wer fährt wo? Einflüsse von Erfahrung und äußeren Merkmalen auf die kognitive Repräsentation einer Verkehrssituation

Wer fährt wo? Einflüsse von Erfahrung und äußeren Merkmalen auf die kognitive Repräsentation einer Verkehrssituation Wer fährt wo? Einflüsse von Erfahrung und äußeren Merkmalen auf die kognitive Repräsentation einer Verkehrssituation Josef F. Krems TU Chemnitz krems@phil.tu-chemnitz.de Martin Baumann DLR Martin.baumann@dlr.de

Mehr

Sport Mentaltraining. Nur wer bereit ist alte und ausgetretene Wege zu verlassen, wird sich verbessern.

Sport Mentaltraining. Nur wer bereit ist alte und ausgetretene Wege zu verlassen, wird sich verbessern. Sport Mentaltraining Nur wer bereit ist alte und ausgetretene Wege zu verlassen, wird sich verbessern. Michaela Baß (www.michaela-bass.de) & Christian Sterr (www.state-of-excellence.de) Mentales Training

Mehr

German MYP 7. Summer exam review

German MYP 7. Summer exam review German MYP 7 Summer exam review Glockenarbeit: Rewrite the following sentences correctly. Ich möchtet Käse. Der Junge durfen esse einen Schinken. Das ist einen Computer. Wir wollen geht essen. Heute ist

Mehr

Anlage 2: Modulübersicht und Modulbeschreibungen. Modulübersicht. Modul LP 1 Benotet/ unbenoted

Anlage 2: Modulübersicht und Modulbeschreibungen. Modulübersicht. Modul LP 1 Benotet/ unbenoted Modulübersicht Modul LP 1 Benotet/ unbenoted Regelprüfungstermin 2 Beginn Wintersemester Regelprüfungstermin 2 Beginn Sommersemester Pflichtmodule Einführung in Visual Computing benotet FS 1 FS 1 Forschungsthemen

Mehr

Fachschule für Sozialpädagogik

Fachschule für Sozialpädagogik Protokollbogen für Besuche in der sozialpädagogischen Praxis* FachlehrerIn:... Name der/des Studierenden:...Klasse:... Name der Einrichtung... Datum:...Uhrzeit:... Anzahl der Kinder:... Thema:... Verlaufsprotokoll

Mehr

BeamAir die einfache Art zu präsentieren

BeamAir die einfache Art zu präsentieren BeamAir die einfache Art zu präsentieren Mag. Dr. Paul Kral Das österreichische Unternehmen DonkeyCat hat mit BeamAir eine Foto-App veröffentlicht, welche das iphone oder ipad in einen mobilen Beamer inklusive

Mehr

TABELLEN ERWERB DER STAATSBÜRGERSCHAFT IM INTERNATIONALEN VERGLEICH

TABELLEN ERWERB DER STAATSBÜRGERSCHAFT IM INTERNATIONALEN VERGLEICH Online auf www.demokratiezentrum.org TABELLEN ERWERB DER STAATSBÜRGERSCHAFT IM INTERNATIONALEN VERGLEICH ÜBERSICHT TABELLE 1: Geburtserwerb TABELLE 2: Einbürgerung TABELLE 3: Heirat TABELLE 4: Einwanderer

Mehr

Funktionale Betrachtungsweise sportlicher Bewegungen & Mentales Techniktraining

Funktionale Betrachtungsweise sportlicher Bewegungen & Mentales Techniktraining Deutscher Ruderverband Workshop Techniktraining Ratzeburg 2010 Funktionale Betrachtungsweise sportlicher Bewegungen & Mentales Techniktraining Andreas Wilhelm Institut für Sport und Sportwissenschaften

Mehr

Zusammenfassung. Instruktionspsychologie. Professur Psychologie digitaler Lernmedien. Institut für Medienforschung Philosophische Fakultät

Zusammenfassung. Instruktionspsychologie. Professur Psychologie digitaler Lernmedien. Institut für Medienforschung Philosophische Fakultät Professur Psychologie digitaler Lernmedien Institut für Medienforschung Philosophische Fakultät Instruktionspsychologie Zusammenfassung Überblick Theorien Gestaltungsempfehlungen Moderierende Einflüsse

Mehr

Einfach Informatik Lernumgebung

Einfach Informatik Lernumgebung Einfach Informatik Lernumgebung Übersicht Die Lernumgebung zum Lehrmittel «Einfach Informatik Daten darstellen, verschlüsseln, komprimieren» dient als Ergänzung zum Buch. Damit können ergänzende Aufgaben

Mehr

Ablenkung im Straßenverkehr - eine europäische Perspektive

Ablenkung im Straßenverkehr - eine europäische Perspektive Ablenkung im Straßenverkehr - eine europäische Perspektive Jacqueline Lacroix Deutscher Verkehrssicherheitsrat Bonn Referatsleiterin Europa und Verkehrsmedizin Gewerkschaft der Polizei NRW Folie 1 Was

Mehr

Deckungsmasse (Mio. ) 4.900, , , , , ,6 darunter Derivate (Mio. ) ,4-147,9 121,6 12,6

Deckungsmasse (Mio. ) 4.900, , , , , ,6 darunter Derivate (Mio. ) ,4-147,9 121,6 12,6 Veröffentlichung gemäß 28 Abs. 1 Nrn. 1 und 3 PfandBG (Deutschland) Umlaufende Pfandbriefe (Lettres de Gage publiques) und dafür verwendete Deckungswerte Q2/2017 Gesamtbetrag der im Umlauf befindlichen

Mehr

Arbeit menschengerecht gestalten sind wir auf dem richtigen Weg?

Arbeit menschengerecht gestalten sind wir auf dem richtigen Weg? Fakultät Maschinenwesen, Professur für Arbeitswissenschaft Arbeit menschengerecht gestalten sind wir auf dem richtigen Weg? Prof. Dr.-Ing. Martin Schmauder Arbeit menschengerecht gestalten sind wir auf

Mehr

Didaktik der Geometrie Kopfgeometrie

Didaktik der Geometrie Kopfgeometrie Didaktik der Geometrie Kopfgeometrie Steffen Hintze Mathematisches Institut der Universität Leipzig - Abteilung Didaktik 26.04.2016 Hintze (Universität Leipzig) Kopfgeometrie 26.04.2016 1 / 7 zum Begriff

Mehr

Unterrichtseinheit 9

Unterrichtseinheit 9 Unterrichtseinheit 9!! 1 INHALTSVERZEICHNIS 4.1 Übung: "Erkennung der Gelenke" S. 3!! 2 4.1 "ERKENNUNG DER GELENKE" Das Video ansehen Einführung zur Übung Ich möchte, dass Sie über Folgendes nachdenken:

Mehr

Tourismus-Statistik der Landeshauptstadt Salzburg. für den Monat Dezember 2016

Tourismus-Statistik der Landeshauptstadt Salzburg. für den Monat Dezember 2016 Tourismus-Statistik der Landeshauptstadt Salzburg für den Monat Dezember 2016 Ankünfte und Nächtigungen nach Unterkunftsarten im Monat Dezember 2016 Ankünfte Nächtigungen Auslastung in % Durchschnittliche

Mehr

Wahrnehmung. Drei Ebenen der Forschung. Klassische Psychophysik. Gestaltpsychologie (strukturelle Psychophysik)

Wahrnehmung. Drei Ebenen der Forschung. Klassische Psychophysik. Gestaltpsychologie (strukturelle Psychophysik) Wahrnehmung Klassische Psychophysik Gestaltpsychologie (strukturelle Psychophysik) Kognitive Wahrnehmungspsychologie (korrelative Psychophysik) soziale Wahrnehmung Drei Ebenen der Forschung Phänomenale

Mehr

Tourismus-Statistik der Landeshauptstadt Salzburg. für den Monat April 2017

Tourismus-Statistik der Landeshauptstadt Salzburg. für den Monat April 2017 Tourismus-Statistik der Landeshauptstadt Salzburg für den Monat April 2017 Ankünfte und Nächtigungen nach Unterkunftsarten im Monat April 2017 Ankünfte Nächtigungen Auslastung in % Durchschnittliche Aufenthaltsdauer

Mehr

Tourismus-Statistik der Landeshauptstadt Salzburg. für den Monat Februar 2017

Tourismus-Statistik der Landeshauptstadt Salzburg. für den Monat Februar 2017 Tourismus-Statistik der Landeshauptstadt Salzburg für den Monat Februar 2017 Ankünfte und Nächtigungen nach Unterkunftsarten im Monat Februar 2017 Ankünfte Nächtigungen Auslastung in % Durchschnittliche

Mehr

AI in Computer Games. Übersicht. Motivation. Vorteile der Spielumgebung. Techniken. Anforderungen

AI in Computer Games. Übersicht. Motivation. Vorteile der Spielumgebung. Techniken. Anforderungen Übersicht AI in Computer Games Motivation Vorteile der Spielumgebung Techniken Anwendungen Zusammenfassung Motivation Vorteile der Spielumgebung Modellierung glaubwürdiger Agenten Implementierung menschlicher

Mehr

5.3.2.5 Übung - Erstellen von Benutzerkonten in Windows XP

5.3.2.5 Übung - Erstellen von Benutzerkonten in Windows XP 5.0 5.3.2.5 Übung - Erstellen von Benutzerkonten in Windows XP Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung erstellen Sie Benutzerkonten in Windows XP Professional.

Mehr

Deckungsmasse (Mio. ) 4.968, , , , , ,3 darunter Derivate (Mio. ) ,2

Deckungsmasse (Mio. ) 4.968, , , , , ,3 darunter Derivate (Mio. ) ,2 Veröffentlichung gemäß 28 Abs. 1 Nrn. 1 und 3 PfandBG (Deutschland) Umlaufende Pfandbriefe (Lettres de Gage publiques) und dafür verwendete Deckungswerte Q3/2017 Gesamtbetrag der im Umlauf befindlichen

Mehr

FV Statistik 07/2018 v

FV Statistik 07/2018 v FV Statistik 07/01 v. 01.07.01-1.07.01 5005-Dorfgastein -Stern Burgenland (AT) 70 10 Kärnten (AT) 71 Niederösterreich (AT) 7 Oberösterreich (AT) 7 Salzburg (AT) 7 5 Steiermark (AT) 75 Tirol (AT) 7 5 Vorarlberg

Mehr

INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS.

INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. Stand: 29. Mai 2015 Genaue Infos zu den Freiwilligen-Diensten

Mehr

Beschreibung zum Übergangsstück 2spur auf 1spur (V13KDH10087)

Beschreibung zum Übergangsstück 2spur auf 1spur (V13KDH10087) Beschreibung zum Übergangsstück 2spur auf 1spur (V13KDH10087) Einsatzgebiet: Dieses Gleisobjekt dient dazu, auf einfache Art und Weise den Übergang von einer alten 2spurigen Straße auf das neuere Einwegsystem

Mehr

MINT-Studierende im Lernprozess unterstützen. LON-CAPA ein weltweites Netzwerk für elektronische Übungsaufgaben und Selbstlerntests

MINT-Studierende im Lernprozess unterstützen. LON-CAPA ein weltweites Netzwerk für elektronische Übungsaufgaben und Selbstlerntests MINT-Studierende im Lernprozess unterstützen LON-CAPA ein weltweites Netzwerk für elektronische Übungsaufgaben und Selbstlerntests Ablauf Teil I: Überblick aus didaktischer Perspektive (PR) Teil II: Technische

Mehr

Informationen zum MSA 2018/19 Gabriele-von-Bülow-Gymnasium

Informationen zum MSA 2018/19 Gabriele-von-Bülow-Gymnasium Informationen zum MSA 2018/19 Gabriele-von-Bülow-Gymnasium Bröcker (Mittelstufenkoordination) 1 MSA - Überblick Informationen zum MSA Prüfungsleistungen Jahrgangsleistungen Abschluss-/ Versetzungsbedingungen

Mehr

Ergebnisse des Index der unternehmerischen Freiheit: Länderprofile

Ergebnisse des Index der unternehmerischen Freiheit: Länderprofile Ergebnisse des Index der unternehmerischen Freiheit: Länderprofile Australien Belgien Dänemark Deutschland Finnland Frankreich Griechenland Irland Italien Japan Kanada Mexiko Neuseeland Niederlande Norwegen

Mehr

Werkstattbericht Nr. 10/2001. Werkstattbericht. Werkstattbericht

Werkstattbericht Nr. 10/2001. Werkstattbericht. Werkstattbericht Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Werkstattbericht Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Nr. 10/2001 Ausländische Beschäftigte in den EU-Staaten nach Nationalität

Mehr

E-PORTFOLIOS IM KURS NEUE MEDIEN IM FREMDSPRACHENUNTERRICHT

E-PORTFOLIOS IM KURS NEUE MEDIEN IM FREMDSPRACHENUNTERRICHT E-PORTFOLIOS IM KURS NEUE MEDIEN IM FREMDSPRACHENUNTERRICHT Anna Maria Schäfer Institut für Anglistik und Amerikanistik annamaria.schaefer@staff.uni-marburg.de Ablauf 1. Thema und Anforderungen 2. Umsetzung

Mehr

Dr. Herwig

Dr. Herwig Aspekte der Weiterentwicklung der KMK-Bildungsstandards am Beispiel des Faches Mathematik KMK-Fachtagung Implementation der Bildungsstandards, Workshop 4 Vereinbarung Die Bildungsstandards für den Mittleren

Mehr

Veröffentlichungen Dr. Sarah Malone (geb. Steffens), Stand

Veröffentlichungen Dr. Sarah Malone (geb. Steffens), Stand Veröffentlichungen Dr. Sarah Malone (geb. Steffens), Stand 04.01.2018 In revision Ott, N., Brünken, R., Vogel, M., Malone, S. (in revision). Multiple symbolic representations: the combination of formula

Mehr

Erfolgsmessung im Travel Management Die Qual der Wahl bei KPIs Christoph Zimmerli, Roche

Erfolgsmessung im Travel Management Die Qual der Wahl bei KPIs Christoph Zimmerli, Roche Erfolgsmessung im Travel Management Die Qual der Wahl bei KPIs Christoph Zimmerli, Roche Agenda 1. Erfolgsmessung im Travel Management 2017 2. Entwicklung aussagekräftiger / strategischer KPIs in drei

Mehr

Zertifizierungsprogramm

Zertifizierungsprogramm Autodesk Moldflow Zertifizierungsprogramm Vorsprung durch Qualifikation! unterstützt Sie auf Ihrem Weg zum Moldflow en Führen Sie den Nachweis über Ihre Moldflow Fachkompetenz und sichern Sie so einen

Mehr

Bedienungsanleitung PI-LED Client PC Applikation

Bedienungsanleitung PI-LED Client PC Applikation 1 SYSTEM VORAUSSETZUNGEN USB Stick Treiber oder DALI Cockpit installiert PC Applikation installiert Zigbee oder DALI Netzwerk erstellt und Leuchtengruppen eingerichtet USB Stick oder DALI USB eingesteckt

Mehr

Termine in CommSy anlegen, gestalten und koordinieren

Termine in CommSy anlegen, gestalten und koordinieren Termine in CommSy anlegen, gestalten und koordinieren CommSy bietet Ihnen die Funktion an, sich einen Terminkalender für einen CommSy- oder Ihren persönlichen Raum anzulegen. Um einen Termin anzulegen,

Mehr

Management Constellation Einführung V 1.1

Management Constellation Einführung V 1.1 Management Constellation Einführung V 1.1 1 MC als Sprache und Variante des Theaters Frage Erklärungsmodell Kreative Dialog Explizites Wissen Erkenntnis Mentale Landkarte Inszenierung Implizites Wissen

Mehr

Optimale Schulbildung

Optimale Schulbildung Optimale Schulbildung Fragen: Warum gibt es in der ersten Lebensphase eine vollständige Spezialisierung auf Bildung (=Schulausbildung)? Welche Faktoren bestimmen die Dauer der Schulausbildung? 160 Optimale

Mehr

PISA Kennwerte zum Kompetenzstand von 15-Jährigen (Teil 1)

PISA Kennwerte zum Kompetenzstand von 15-Jährigen (Teil 1) PISA Kennwerte zum Kompetenzstand von 15-Jährigen (Teil 1) OECD- Durchschnitt 494 501 496 Naturwissenschaftliche Kompetenz Südkorea 538 536 554 Niederlande Finnland * bei der PISA-Studie (Programme for

Mehr

Standortgespräche unter Einbezug der Schülerin / des Schülers an der Grundstufe Goldbühl, Wetzikon

Standortgespräche unter Einbezug der Schülerin / des Schülers an der Grundstufe Goldbühl, Wetzikon Das hier gezeigte Material wurde von Fachpersonen der Grundstufe Goldbühl in Wetzikon erarbeitet. Sie werden im Rahmen dieser Präsentation vorgestellt. Die graphische Ausführung der erarbeiteten Hilfsmittel

Mehr

Erhebungsbogen für anhaltende Trauer (PG13+9) Erweiterte deutsche Forschungsversion des PG-13

Erhebungsbogen für anhaltende Trauer (PG13+9) Erweiterte deutsche Forschungsversion des PG-13 Erhebungsbogen für anhaltende Trauer (PG13+9) Erweiterte deutsche Forschungsversion des PG-13 Teil 1: Bitte jeweils eine Antwort pro Frage ankreuzen. 1. Wie oft hatten Sie im letzten Monat Sehnsucht oder

Mehr

Gehirn und Lernen Prof. Dr. Christian Willems Fachhochschule Gelsenkirchen Abteilung Recklinghausen

Gehirn und Lernen Prof. Dr. Christian Willems Fachhochschule Gelsenkirchen Abteilung Recklinghausen Gehirn und Lernen Prof. Dr. Christian Willems Fachhochschule Gelsenkirchen Abteilung Recklinghausen Gehirn und Lernen Christian Willems - 25.03.2003 Seite 1 Gehirn und Lernen I Aufgaben des menschlichen

Mehr

Bekanntmachung der Richtlinie über die Änderung des Fragenkatalogs für die theoretische Fahrerlaubnisprüfung

Bekanntmachung der Richtlinie über die Änderung des Fragenkatalogs für die theoretische Fahrerlaubnisprüfung Bekanntmachung der Richtlinie über die Änderung des Fragenkatalogs für die theoretische Fahrerlaubnisprüfung Veröffentlicht am Montag, 1. Juli 2013 (BAnz AT 01.07.2013 B2) BLAU // Veröffentlicht am Freitag,

Mehr

Video-Plattform (Panopto) der Hochschule Trier

Video-Plattform (Panopto) der Hochschule Trier Video-Plattform (Panopto) der Hochschule Trier Kurzdokumentation Stand 16. November 2016, E-Learning-Koordination Inhalt Allgemeine Informationen / Ansprechpartner... 2 Videos hochladen und verwalten...

Mehr

Im Fluss der Zeit: Gedanken beim Älterwerden (HERDER spektrum) (German Edition)

Im Fluss der Zeit: Gedanken beim Älterwerden (HERDER spektrum) (German Edition) Im Fluss der Zeit: Gedanken beim Älterwerden (HERDER spektrum) (German Edition) Ulrich Schaffer Click here if your download doesn"t start automatically Im Fluss der Zeit: Gedanken beim Älterwerden (HERDER

Mehr

Kurzfassung des schulinternen Lehrplans Informatik Q1 und Q2

Kurzfassung des schulinternen Lehrplans Informatik Q1 und Q2 Kurzfassung des schulinternen Lehrplans Informatik Q1 und Q2 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Qualifikationsphase Q1 Unterrichtsvorhaben Q1-I Thema: Wiederholung und Vertiefung der objektorientierten

Mehr

PISA Mathematik und Naturwissenschaften (Teil 1)

PISA Mathematik und Naturwissenschaften (Teil 1) PISA und (Teil 1) PISA-* insgesamt, ausgewählte europäische Staaten, Erhebung 2009 554 Finnland 541 520 517 Liechtenstein Schweiz * Informationen zur Interpretation der Punktzahldifferenzen erhalten Sie

Mehr

Lesen Mathematik Naturwissenschaften

Lesen Mathematik Naturwissenschaften ANHANG Tab. 1 - Mittelwerte für die Schweiz, PISA 2000 PISA 2009 2000 2003 2006 2009 Lesen 494 499 499 501 Mathematik 529 527 530 534 Naturwissenschaften 495 513 512 517 Fett: Schwerpunkt-Thema Für diesen

Mehr

Der neue PowerPoint-Master. Anleitung. Bild. Jetzt testen! ipscing elitr Lorem ips. ipscing e! Lorem ip

Der neue PowerPoint-Master. Anleitung. Bild. Jetzt testen! ipscing elitr Lorem ips. ipscing e! Lorem ip Der neue PowerPoint-Master Bild Jetzt testen! ipscing elitr Lorem ips s te n! Jet z t te litr ipscing e s ip Lorem Jetzt te s te n ipscing e! litr Lorem ip s Inhaltsverzeichnis Allgemeines zum neuen Master

Mehr

3D-Scans verbessern: MeshLab - Teil 2

3D-Scans verbessern: MeshLab - Teil 2 3D-Scans verbessern: MeshLab - Teil 2 Kategorien : Allgemein, Open Source Schlagwörter : 3D Scan, MeshLab Datum : 23. August 2017 Mit 3D Rekonstruktion wird das Erstellen von dreidimensionalen Modellen

Mehr

SEITE 1. Stichpunkte. Erläuterungen

SEITE 1. Stichpunkte. Erläuterungen SEITE 1 Erläuterungen Diese Folie dient als Titelbild für die Präsentation und soll einen ersten Blick auf das Thema vermitteln. Diese Folie ist nicht Teil der eigentlichen Präsentation. Quellen: Bild

Mehr

3 Mit Programmen und Fenstern

3 Mit Programmen und Fenstern 34 MIT PROGRAMMEN UND FENSTERN ARBEITEN 3 Mit Programmen und Fenstern arbeiten In dieser Lektion lernen Sie wie Sie Programme starten und wieder beenden wie Sie mit Fenstern arbeiten Ein Programm starten

Mehr

Mediengestalter Mediengestalterin Prüfungsteile Fachtheorie und Fachpraxis

Mediengestalter Mediengestalterin Prüfungsteile Fachtheorie und Fachpraxis Meisterprüfungsprogramm Mediengestalter Mediengestalterin Prüfungsteile Fachtheorie und Fachpraxis Genehmigt mit Dekret des Landesrates Nr. 697 vom 09.03.2010 FACHTHEORETISCHER TEIL Das Meisterprüfungsprogramm

Mehr

The English Tenses Die englischen Zeitformen

The English Tenses Die englischen Zeitformen The English Tenses Die englischen Zeitformen Simple Present (Präsens einfache Gegenwart) Handlungen in der Gegenwart die sich regelmäßig wiederholen oder einmalig geschehen I go you go he goes she goes

Mehr

Studie «Screen Effect»

Studie «Screen Effect» Studie «Screen Effect» Welche Effekte haben Endgeräte und Bildschirmgrössen auf die Werbewirkung? Roland Kopf Roman di Francesco 1 Ausgangslage Bewegbildnutzung ausserhalb des TV Gerätes steigt kontinuierlich

Mehr

Benutzerhandbuch / User s Manual RUPS 2000 / -B1

Benutzerhandbuch / User s Manual RUPS 2000 / -B1 RUPS 2000 / RUPS 2000-B1 Benutzerhandbuch / User s Manual RUPS 2000 / -B1 Deutsch English Benutzerhandbuch RUPS 2000 / RUPS 2000-B1 Deutsch In diesem Benutzerhandbuch finden Sie eine Kurzanleitung zu Installation

Mehr

Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht

Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Dänemark Spanien Italien Polen Jänner 3,81 3,64 3,74 3,86 3,88 4,02 4,60 4,01 4,57 3,01 3,40 Februar 3,83

Mehr

Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht

Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Dänemark Spanien Italien Polen Jänner 3,64 3,74 3,51 3,88 4,02 3,94 4,01 4,57 4,83 3,40 3,08 Februar 3,63

Mehr

INTELLIGENTE DATENANALYSE IN MATLAB. Einführungsveranstaltung

INTELLIGENTE DATENANALYSE IN MATLAB. Einführungsveranstaltung INTELLIGENTE DATENANALYSE IN MATLAB Einführungsveranstaltung Überblick Organisation. Literatur. Inhalt und Ziele der Vorlesung. Beispiele aus der Praxis. 2 Organisation Vorlesung/Übung + Projektarbeit.

Mehr