Computermedien in der Fahranfängervorbereitung und der theoretischen Fahrerlaubnisprüfung in Europa und der Welt Karen Kammler
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1 BASt- Symposium Führerscheinprüfung am Computer Computermedien in der Fahranfängervorbereitung und der theoretischen Fahrerlaubnisprüfung in Europa und der Welt Karen Kammler
2 Agenda 1 Die Theoretische Fahrerlaubnisprüfung in Europa Ergebnisse einer Recherche 2 Fahranfängerausbildung und Fahrerlaubnisprüfung in der Welt Agenda 3 Schlussfolgerung Folie 2
3 Medien in der Theoretischen Fahrerlaubnisprüfung in Europa Wo werden Computer genutzt? 11 Theoretische Fahrerlaubnisprüfung in Europa Fahrerlaubnisprüfung Papier-und-Bleistift- Prüfung Keine Information Folie 3 Bönninger, Kammler, Sturzbecher & Wagner, 2005
4 Medien in der Theoretischen Fahrerlaubnisprüfung in Europa 11 Theoretische Fahrerlaubnisprüfung in Europa Wie werden Computer genutzt? Übertragung der Papier-und-Bleistift-Prüfung auf den Computer Hauptsächlich (illustrierte) Mehrfachwahlaufgaben Auditive Elemente, z.b. in Finnland, Irland, Belgien Zeitbegrenzung für einzelne Aufgaben in Belgien, Estland, Frankreich, Finnland, den Niederlanden Blinkende Elemente (z.b. Ampeln) in unbewegten Bildern in Frankreich and Monaco Einführung neuer Aufgabenformate Einforderung einer Begründung im Anschluss an eine korrekt beantwortete Aufgabe in Österreich Hazard Perception Test in Großbritannien Folie 4
5 Internationale Nutzung von Multimedia-Aufgaben Wo werden Multimedia-Aufgaben eingesetzt? Multimedia-Aufgaben als Teil der Theoretischen Fahrerlaubnisprüfung Großbritannien: Hazard Perception Test Australien (NSW, VIC, WA): Hazard Perception Test Multimedia-Aufgaben als Teil von Ausbildungsprogrammen für Fahrschüler und Fahranfänger Victoria, Australien: Drive Smart New South Wales, Australien: Shift 2nd Gear Neuseeland: CD Drives Alle Ausbildungsprogramme beinhalten jeweils verschiedene Aufgabentypen. Folie 5
6 Internationale Nutzung von Multimedia-Aufgaben Wozu werden Multimedia-Aufgaben eingesetzt? Die Multimedia-Aufgaben lassen sich gemäß den kognitiven Anforderungen, die sie an den Bearbeiter stellen, zwei Gruppen zuordnen: Aufgabenformat 1 Situationsbeobachtung, Gefahrenerkennung und -antizipation Aufgabenformat 2 Reaktionsplanung und Reaktionsentscheidung einschließlich Antizipationsprozessen, die zur Bewertung möglicher Verhaltensweisen nötig sind Folie 6
7 Aufgabenformat 1 Überblick Aufgabenformat 1 Situationsbeobachtung, Gefahrenerkennung und -antizipation Drei Untergruppen: 1. Scanning-Aufgaben : Situationsbeobachtung 2. Aufgaben zur Gefahrenantizipation 3. Hazard detection : Aufgaben zur Gefahrenerkennung Folie 7
8 Aufgabenformat 1 Scanning 1 (Situationsbeobachtung) Kognitive Anforderungen Situationsbeobachtung Entdecken von (gefahrenrelevanten) Hinweisreizen Erinnern dieser Hinweisreize Aufbau Präsentation der Situation Standbild: Frage zu der vorher präsentierten Situation New Zealand: m1t5 (up to sec. 9) Folie 8
9 Aufgabenformat 1 Scanning 1 (Situationsbeobachtung) Folie 9
10 Aufgabenformat 1 Scanning 1 (Situationsbeobachtung) Folie 10
11 Aufgabenformat 1 Scanning 2 (Situationsbeobachtung) Kognitive Anforderungen Situationsbeobachtung Entdecken von (gefahrenrelevanten) Hinweisreizen Erinnern dieser Hinweisreize Aufbau Präsentation der Situation Blindes Standbild: Frage zu der vorher präsentierten Situation Folie 11 Australia: scan_urt10_start
12 Aufgabenformat 1 Scanning 2 (Situationsbeobachtung) Folie 12
13 Aufgabenformat 1 Scanning 2 (Situationsbeobachtung) What have you just seen? Folie 13
14 Aufgabenformat 1 Scanning 1+2 (Situationsbeobachtung) Bewertung Anfängergerechte Vereinfachung durch Konzentration auf frühe Stufen der Informationsverarbeitung (Wahrnehmung, Interpretation, Erinnern) Realitätsnahe Anforderung da die Gefahrenhinweise nur vorübergehend erscheinen und während der Präsentation der Frage nicht mehr sichtbar sind Folie 14
15 Aufgabenformat 1 Gefahrenantizipation Kognitive Anforderungen Situationsbeobachtung Situationsbewertung unter Abruf von Gedächtnisinhalten/ Regelwissen bezüglich vergleichbarer Situationen Antizipation potentieller Gefahren Aufbau Präsentation der Situation Standbild: Frage zur Fortsetzung der Situation Folie 15 Australia: shared_uia08_start
16 Aufgabenformat 1 Gefahrenantizipation Folie 16
17 Aufgabenformat 1 Gefahrenantizipation What s most likely to happen next? Folie 17
18 Aufgabenformat 1 Gefahrenantizipation Folie 18
19 Aufgabenformat 1 Gefahrenantizipation Bewertung Anfängergerechte Vereinfachung durch Konzentration auf frühe Stufen der Informationsverarbeitung (Wahrnehmung und Interpretation unter Rückgriff auf Erinnerung) Als Lernaufgabe geeignet da die Fähigkeiten des Fahranfängers entwickelt werden, Gefahren wahrzunehmen und das Risikopotential von Verkehrssituationen einzuschätzen Als Prüfungsaufgabe eher ungeeignet da die Fortsetzungen nur mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit auftreten und eine objektive Auswahl der wahrscheinlichsten Fortsetzung insbesondere dann erschwert ist, wenn verschiedene Fortsetzungen etwa gleich wahrscheinlich sind Folie 19
20 Aufgabenformat 1 Gefahrenerkennung (statisch) Kognitive Anforderungen Situationsbeobachtung Entdeckung von (gefahrenrelevanten) Hinweisreizen Interpretation der Hinweisreize hinsichtlich ihres Risikopotentials Benennen von möglichen Gefahrenquellen Aufbau Präsentation der Situation Standbild: Alle potentiellen Gefahren anklicken Folie 20 Australia: scan_urt10_start
21 Aufgabenformat 1 Gefahrenerkennung (statisch) Folie 21
22 Aufgabenformat 1 Gefahrenerkennung (statisch) Click on all potential dangers! Folie
23 Aufgabenformat 1 Gefahrenerkennung (statisch) Bewertung Anfängergerechte Vereinfachung durch Konzentration auf frühe Stufen der Informationsverarbeitung (Wahrnehmung und Interpretation) Beeinträchtigung der Realitätsnähe durch Darstellung der Gefahrenhinweise im Standbild, wohingegen im Realverkehr Gefahrenhinweise nur vorübergehend sichtbar sind Als Lernaufgabe geeignet wenn diese Aufgabe als Vorform für ein Training der dynamischen Gefahrenerkennung eingesetzt wird Folie 23
24 Aufgabenformat 1 Gefahrenerkennung (dynamisch) Kognitive Anforderungen Situationsbeobachtung Entdecken von (gefahrenrelevanten) Hinweisreizen Interpretation der Hinweisreize hinsichtlich ihres Risikopotentials Benennen von möglichen Gefahrenquellen Aufbau Präsentation der Situation: Gefahren (bzw. Bildschirm) anklicken in Echtzeit New Zealand: m2t12 Great Britain: Hazard Perception Test Folie 24
25 Aufgabenformat 1 Gefahrenerkennung (dynamisch-1) Folie 25
26 Aufgabenformat 1 Gefahrenerkennung (dynamisch-2) Folie 26
27 Aufgabenformat 1 Gefahrenerkennung (dynamisch) Bewertung Anfängergerechte Vereinfachung durch Konzentration auf frühe Stufen der Informationsverarbeitung (Wahrnehmung, Interpretation) und Ausblenden der Reaktionsplanung Realitätsnahe Anforderung durch die Anforderung, Gefahrenhinweise in Echtzeit zu erkennen und eine Reaktion zu zeigen Reduktion auf die zeitliche Dimension der Gefahrenerkennung in der britischen Variante des Hazard Perception Test da der Benutzer nicht unmittelbar auf die Gefahr, sondern nur auf den Bildschirm klicken muss Folie 27
28 Aufgabenformat 2 Überblick Aufgabenformat 2 Reaktionsplanung und Reaktionsentscheidung Drei Untergruppen: 1. Wählen des korrekten Zeitpunkts für eine vorgegebene Reaktion 2. Wählen der korrekten Reaktion zu einem vorgegebenen Zeitpunkt 3. Wählen des korrekten Zeitpunkts und der korrekten Reaktion Folie 28
29 Aufgabenformat 2 Reaktionsentscheidung: Wann Kognitive Anforderungen Situationsbeobachtung Interpretation der Situation Bewertung der zu erwartenden Folgen, wenn die vorgegebene Reaktion zu einem bestimmten Zeitpunkt ausgeführt wird Entscheidung über den optimalen Zeitpunkt für die Ausführung der vorgegebenen Reaktion Aufbau Instruktion, Standbild zur Vorbereitung Präsentation der Situation Stoppen der Situation, sobald vorgegebene Handlung gefahrlos durchführbar Folie 29 Australia: Hazard Perception Test
30 Aufgabenformat 2 Reaktionsentscheidung: Wann Verbale Beschreibung: Instruktion: You are driving straight ahead. After the sound and the blink, click a mouse button, WHEN YOU WOULD SLOW DOWN. Folie 30
31 Aufgabenformat 2 Reaktionsentscheidung: Wann Folie 31
32 Aufgabenformat 2 Reaktionsentscheidung: Wann Bewertung Anfängergerechte Vereinfachung da die Reaktion vorgegeben ist, und nur über den richtigen Zeitpunkt der Reaktion entschieden werden muss durch Zeigen des Standbildes zu Beginn der Aufgabe Realitätsnahe Anforderung da mögliche Folgen einer vorgegebenen Reaktion in Echtzeit abgeschätzt werden müssen Folie 32
33 Aufgabenformat 2 Reaktionsentscheidung: Was Kognitive Anorderungen Situationsbeobachtung Interpretation der Situation Zielklärung Reaktionsabruf oder Reaktionskonstruktion Reaktionsbewertung anhand erwarteter Folgen Reaktionsentscheidung Aufbau Präsentation der Situation Standbild: Frage nach Reaktion Fortsetzung der Präsentation der Situation Australia: country_cst14_start Folie 33
34 Aufgabenformat 2 Reaktionsentscheidung: Was Folie 34
35 Aufgabenformat 2 Reaktionsentscheidung: Was What should you do? Folie 35
36 Aufgabenformat 2 Reaktionsentscheidung: Was Folie 36
37 Aufgabenformat 2 Reaktionsentscheidung: Was Bewertung Anfängergerechte Vereinfachung da der Zeitpunkt, zu dem eine Reaktion notwendig ist, vorgegeben wird und somit nur über die Art der Reaktion entschieden werden muss durch Zeigen des Endbildes, während die Reaktionsentscheidung gefordert wird Geeignet als Lernaufgabe durch Darstellung der Konsequenzen anfängertypischer Fehlentscheidungen in der Fortsetzung des Films Folie 37
38 Aufgabenformat 2 Reaktionsentscheidung: Wann + Was Kognitive Anforderungen Situationsbeobachtung Interpretation der Situation Zielklärung Reaktionsabruf oder Reaktionskonstruktion Reaktionsbewertung anhand antizipierter Folgen Reaktionsentscheidung (wann + was) Aufbau Präsentation der Situation Stoppen der Situation, sobald Handlung erforderlich Standbild: Frage nach der Reaktion New Zealand: m3t2 (up to sec. 17) Folie 38
39 Aufgabenformat 2 Reaktionsentscheidung: Wann & Was Folie 39
40 Aufgabenformat 2 Reaktionsentscheidung: Wann & Was Folie 40
41 Aufgabenformat 2 Reaktionsentscheidung: Wann & Was Bewertung Anfängergerechte Vereinfachung indem der Zeitdruck für die Reaktionsentscheidung ( was ) reduziert wird, sobald die wann -Entscheidung erfolgt ist durch Zeigen des Endbildes, während die Reaktionsentscheidung gefordert wird Realitätsnahe und sicherheitsrelevante Anforderung da in Echtzeit entschieden werden muss, wann eine Handlung notwendig ist Folie 41
42 Verwendung von Multimedia-Aufgaben in Ausbildung und Prüfung 33 Schlussfolgerung Folie 42 Vorteile von Multimedia-Aufgaben Durch die multimediale Präsentation von Verkehrssituationen wird eine größere Realitätsnähe als bei verbalen Beschreibungen oder bildlichen Darstellungen von Situationen erreicht. Diese Realitätsnähe macht es möglich, Aufgaben zu entwickeln, die die gleichen kognitiven Fähigkeiten wie das Fahren im Realverkehr erfordern. Die kognitiven Anforderungen einer Aufgabe können jedoch reduziert und an das Kompetenzniveau der Fahrschüler angepasst werden durch die Entwicklung von Virtual-Reality-Sequenzen, in denen bestimmte Elemente hervorgehoben und ablenkende Objekte weggelassen werden durch die Konzentration auf bestimmte Stufen des Informationsverarbeitungsprozesses.
43 Verwendung von Multimedia-Aufgaben in Ausbildung und Prüfung 33 Schlussfolgerung Schlussfolgerung Theoretisches Training der kognitiven Prozesse, die für das Fahren im Realverkehr notwendig sind, ist mit der geringsten Gefahr verbunden. Die Aneignung dieser kognitiven Fähigkeiten während der theoretischen Ausbildung kann die Verkehrssicherheit während der praktischen Ausbildung erhöhen. Die Visualisierung verschiedener Verkehrssituationen, z.b. unter unterschiedlichen Witterungsbedingungen, kann das Risiko von Fahranfängern reduzieren, wenn diese eine solche Situation das erste Mal im Realverkehr erleben. Zusammengefasst lässt der Einsatz von Multimedia-Aufgaben eine inhaltliche und methodische Optimierung der Prüfung erwarten und erschließt neue Wege der (individuellen) Fahranfängervorbereitung. Folie 43
Einsatz von Aufgaben mit dynamischer Situationsdarstellung ab dem in der Theoretischen Fahrerlaubnisprüfung in Deutschland
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