HeilbronnerSTADTZEITUNG

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1 HeilbronnerSTADTZEITUNG Nr März 2012 Amtsblatt der Stadt Heilbronn mit HeilbronnerSTADTANZEIGER So sehen sie aus, die Kandidatinnen für das Amt des Käthchens. Beim Fototermin in der vergangenen Woche trafen die neun jungen Frauen erstmals zusammen. Welche von ihnen die Nachfolge von Angela Covato antritt, entscheidet sich am Samstag, 21. April, 20 Uhr, in der Harmonie. Mehr zu den Käthchen gibt es auf der städtischen Facebook- Seite im Internet unter Dort werden die Käthchen-Aspirantinnen in einem Film und in einer Bildergalerie vorgestellt. (as/foto: Küpper) Das Klima bekommt Hilfe Michael Groß wird neuer Klimaschutzmanager bei der Stadt Heilbronn - Zahlreiche Aufgaben stehen an Von Michael Brand Mit dem Diplom-Umweltwissenschaftler Michael Groß ist die Klimaschutzleitstelle beim städtischen Planungs- und Baurechtsamt jetzt weiter ausgebaut worden. Als neuer Klimaschutzmanager arbeitet der 26-jährige Groß nun mit der Diplom-Geografin Martina Berner vom Feld zusammen. Derzeit noch unbesetzt ist die Stelle des Energiebeauftragten. Michael Groß hat im September 2011 das Studium der angewandten Umweltwissenschaften in Trier abgeschlossen. Meine Schwerpunkte Raumplanung, Fernerkundung, Kartographie, Hydrologie und Physische Geographie hatten fächerübergreifend immer auch den Aspekt des Klimaschutzes im Blick, freut sich Groß auf seine neuen Projekte. Eine der ersten Aufgaben des städtischen Klimaschutzmanagers wird darin bestehen, sich einen Überblick über die laufenden Maßnahmen in Sachen Energieeinsparung, Energieeffizienz und erneuerbare Energien zu verschaffen: Der Gemeinderat hatte 2010 ein ganzes Paket von Maßnahmen gefordert, mit deren Hilfe der CO 2 - Ausstoß in Heilbronn bis 2020 um mindestens 20 Prozent verringert werden soll. Eine regelrechte Großbaustelle wird hierbei die angestrebte Gründung einer Energieagentur sein, die Bürger und Kommunen als neutrale und unabhängige Energieberatungsstelle zur Seite stehen soll. Ebenfalls in Vorbereitung ist die Gründung einer Photovoltaik-Genossenschaft, in die sich jeder Bürger einkaufen kann. Zudem laufen auch noch Untersuchungen zur Realisierung einer Biogasanlage, die Strom und Wärme erzeugen kann. Ein weiterer Arbeitsschwerpunkt ist es, alle städtischen Aktivitäten und Bauleitplanungen auf Klimaschutz und Klimabilanz zu überprüfen. Auf der Agenda stehen zudem Vernetzungsaktivitäten, um vor allem bei Betrieben den Austausch untereinander zu stärken. Demnächst steht auch ein Treffen mit Vertretern der Lokalen Agenda 21 Heilbronn an, die mit Unterstützung der Stadt einen Klimaschutz-Arbeitskreis gründen will. In seiner Freizeit engagiert sich Groß für den Verein Elimu - Bildung für Ostafrika, in dem er seit seiner Gründung 2009 als stellvertretender Vorsitzender aktiv ist. Auch hat Groß mehrere Praktika absolviert, unter anderem beim Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) in Nairobi/Kenia. aufgelesen Imaginale 2012 Das Theater ist der Ort, wo sich alle Künste treffen und zu einer schönen Illusion verschmelzen. Ob Schauspiel, Musiktheater oder Tanz - wir bieten Ihnen am Theater Heilbronn die gesamte Bandbreite der darstellenden Kunst. Endlich wird eine weitere Schwesternkunst unser Repertoire bereichern, das Figurentheater. Wer es noch nie erlebt hat, der denkt wahrscheinlich zuerst an Kasperletheater oder die Augsburger Puppenkiste. Dass Figurentheater aber unglaublich facettenreich ist und längst alle Grenzen zwischen den Künsten überschreitet, zeigt die Imaginale, eines der größten Figurentheaterfestivals in Deutschland, bei dem eine handverlesene Auswahl der weltweit besten und interessantesten Inszenierungen zu sehen ist. Bei der Imaginale 2012 von Donnerstag, 15. bis Sonntag, 25. März, ist erstmals das Theater Heilbronn Mitveranstalter dieses großen Festivals. Wir möchten unserem Publikum zeigen, wie faszinierend, vielgestaltig und inspirierend Figurentheater ist. Kommen Sie! Staunen Sie! Wir sind sicher: Sie verlassen als Figurentheaterfans die Vorstellungen. Axel Vornam Intendant des Theaters Heilbronn Gemeinderat tagt Verkehrswegeplanung und Gemeinschaftsschule Am Dienstag, 13. März, kommt der Gemeinderat um 15 Uhr im Großen Ratssaal zu seiner nächsten Sitzung zusammen. Auf der Agenda stehen unter anderem die Verkehrswegeplanungen für den Neckarbogen und die Bundesgartenschau. Zudem wird über den Antrag, die Fritz-Ulrich-Schule als Gemeinschaftsschule zu entwickeln, abgestimmt. Des Weiteren geht es um die Neubesetzung von Gremien und das Teilentwicklungskonzept Kinderspiel- und Bolzplätze sowie um den vorhabenbezogenen Bebauungsplan für das Hotel am Bollwerksturm. Die Tagesordnung und die Drucksachen sind unter abrufbar. (kn) Anmeldung wird belohnt Bürgeramt macht an der Hochschule Station Zum neuen Semester hält das Bürgeramt wieder Begrüßungspakete für Studierende bereit, die erstmals einen Erstwohnsitz in Heilbronn anmelden. Seit Einführung im März 2006 wurde das Paket bereits 3150 Mal vergeben. Es enthält einen Einkaufsgutschein über 100 Euro der Stadtinitiative und wahlweise einen Gutschein für ein Semesterticket oder für das Theater Heilbronn im Wert von 80 Euro. Der Stadt profitiert auch von dem Paket, da sie für jeden Bürger Finanzzuweisungen erhält. Am Montag, 12. März, 10 bis 15 Uhr, ist das Bürgeramt an der Hochschule Heilbronn. Studierende können sich dann direkt bei der Stadt anmelden. (ck) aus DEM INHALT Forum Gemeinderat 2 Fraktionen nehmen Stellung Thema heute 3 Mehrgenerationenviertel Areal am Bollwerksturm 5 Grundstück verkauft Bürgerengagement 7 Landesturnfest Bekanntmachungen 12 Ausschreibungen

2 Seite 2 HeilbronnerSTADTZEITUNG FORUM GEMEINDERAT Donnerstag, 8. März 2012 CDU Alexander Throm Fraktionsvorsitzender Systemwechsel: Gemeinschaftsschule Mit der Gemeinschaftsschule droht Baden-Württemberg der Abstieg in die 2. Bildungsbundesliga. Die Idee der Gemeinschaftsschule ist die gemeinsame Beschulung aller von der 1. bis zur 13. Klasse, also bis zum Abitur. In Heilbronn-Böckingen möchte die Fritz-Ulrich- Schule diesen Weg gehen. Doch kann die Gemeinschaftsschule den Bedürfnissen der einzelnen Schülerinnen und Schüler gerecht werden? Weder die Starken werden sachgerecht gefördert, noch die Schwächeren. Die Bandbreite von Begabungen, Stärken und Schwächen werden nicht berücksichtigt, vielmehr droht eine Nivellierung des Leistungsniveaus. Dann aber werden die Leistungsanforderungen sinken und Baden-Württemberg wird die Spitzenposition bei den Bildungsstandards im Ländervergleich verlieren. Und am Problem der heutigen Hauptschule ändert sich nichts. Vielmehr wird das Schulsystem mit Haupt-, Gemeinschafts-, Werkreal-, Realschule, 8- und 9-jährigem Gymnasium noch unübersichtlicher. Die Behauptung, die Gemeinschaftsschule würde mehr Bildungsgerechtigkeit herstellen, ist durch keine Studie belegt. Die guten Ergebnisse unseres bisherigen Bildungssystems aber schon. Es geht auch nicht um die Frage, ob eine Schule zur Gemeinschaftsschule wird oder nicht. Es geht Grün-Rot um den Einstieg in den Systemwechsel. Zur Frage der Gerechtigkeit gilt der Satz des amerikanischen Psychologen Brandwein: Nichts ist ungerechter, als die gleiche Behandlung Ungleicher. SPD Tanja Sagasser Stadträtin Mehr für Kinder und Jugendliche Heilbronn hat zahlreiche schöne Spielplätze, viele Bolzplätze und einige Skater-Anlagen. Sie sind wichtig, weil Kinder und Jugendliche altersgemäße Aufenthaltsräume brauchen. Einige der Anlagen sind in die Jahre gekommen und müssen saniert werden. Vor allem, um die Sicherheit der Benutzerinnen und Benutzer sicher zu stellen. Der von der Verwaltung eingebrachte Haushaltsentwurf sah hierfür Euro im Jahr 2012 vor. Auf Antrag der SPD- Fraktion und auch des Jugendgemeinderates wurde dieser Betrag im Rahmen der Haushaltsberatungen um Euro erhöht. Erfreulich, dass viele Kolleginnen und Kollegen im Gemeinderat zustimmten. Mit mehr Geld können die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Grünflächenamtes auch mehr anpacken. Uns freut besonders, dass unter den neu hinzukommenden Projekten die Skater-Anlage in Frankenbach sein wird. Die Anlage wird hervorragend genutzt und ist ein beliebter Treffpunkt. Daher ist es wichtig, dass sie gut in Schuss ist. Unlängst wurde an unsere Fraktion von zwei Jugendlichen der Wunsch heran getragen, eine überdachte Möglichkeit zum Skaten zu schaffen. Wir regen an, diese Idee im Rahmen von Sanierungsmaßnahmen an den Heilbronner Skate- Anlagen zu prüfen und möglichst umzusetzen. Die Jugendlichen haben auch ihre Mithilfe beim Pflegen angeboten. Vielleicht können so neue Möglichkeiten für die Beteiligung junger Leute entstehen. FDP Gottfried Friz Stadtrat Heilbronn macht mobil... für alle Fortbewegungen, ob zu Fuß, mit dem Fahrrad, mit der Stadtbahn oder dem Individualverkehr: In allen Bereichen wird reichlich investiert. Es geht meistens um Millionenbeträge und für uns ist wichtig, der Stadt Bestes zu suchen und umzusetzen. Dabei sind die Erwartungen immens groß, vor allem wenn es darum geht, dass die individuellen Wünsche erfüllt werden. Ob wir das auf dem renovierten Kiliansplatz speziell für Damenschuhe schaffen, bleibt abzuwarten. Ob wir endlich für die Fahrradfahrer die gewünschten Trassen bekommen, damit die Radspur nicht die Ausnahme, sondern Bestandteil der Fahrtrasse und somit integrierte Selbstverständlichkeit mit dem Anspruch auf Respektierung wird, hoffen wir. Ob die Stadtbahn nach Reparatur in der Kaiserstr. die Geräuschkulisse entlang der Kilianskirche so leise werden lässt, dass Konzerte und Veranstaltungen in der Kirche nicht mehr gestört werden und dass die Trasse Richtung Norden genauso gut angenommen wird wie alle anderen Richtungen, sind große Hoffnungen und dass die Autofahrer nach wie vor die Parkhäuser in Heilbronn frequentieren und sich in ihrem Einkaufsverhalten an der Innenstadt erfreuen, wäre die Sicherung des Standorts Heilbronn und damit eine lohnenswerte Aufgabe, auch die weichen Standortfaktoren für Heilbronn weiter zu entwickeln. Bleibt die Hoffnung, dass wir die Straßen für unseren Neckarbogen und die Buga auch noch gebacken kriegen! FWV Heiner Dörner Fraktionsvorsitzender Sanierung der Kaiserstraße In der Kaiserstraße müssen im Sommer die Stadtbahntrasse, Geleise und Platten saniert werden. Eine sechswöchige Vollsperrung wird notwendig. Dieser Umstand alleine wäre schon ärgerlich genug. Weit ärgerlicher ist jedoch die Tatsache, dass Stadt und Stadtwerke zusammen dafür 1,2 Mio. Euro aufwenden müssen. Im Bauausschuss meinte ich dazu, dass die Stadt offensichtlich kein Gutes Händchen für Straßenbeläge hat. Beispiel Kiliansplatz und jetzt Kaiserstraße. Als Einziger verweigerte ich im Bauausschuss die Zustimmung zu der vorgelegten Drucksache. Verschleiß als Begründung durch den Stadtbahnverkehr reicht mir nicht aus, nach nur zwölf Jahren Betrieb. Ein Teilabschnitt wurde 2006 als Gewährleistungsfall saniert. Die Schäden zeigten, dass der technische Untergrund-Aufbau für die Bahnbelastung untauglich war. Jetzt wird eine heilbronnspezifische neue Unterkonstruktion angestrebt. Wäre damals ein Beweissicherungsverfahren eingeleitet worden, müssten jetzt nicht 1,2 Mio. Euro im wahrsten Sinn des Wortes in den Sand, d.h. in das neue Gleisbett gesetzt werden. Die Kaiserstraße wurde kurz vor der Jahrtausendwende in einem Stück nach gleichen technischen Bedingungen mit dem Gleiskörper versehen. Schon bei der Teilsanierung 2006 war abzusehen, dass auch im zweiten Teilabschnitt die gleichen Schäden auftreten würden. Die Kosten für den Busund Bahn-Umleitungsverkehr kommen hinzu. Ein mehr als ärgerlicher Vorgang. PRO Heiko Auchter Stadtrat Mangelnde Sicherheit Es ist weder Sommer- noch Walpurgiszeit, in der jugendlicher Übermut zum Überschäumen kommt. Es ist ganz normale kühle Jahreszeit und wir erleben in unserer Stadt eine schwere Straftat um die andere. Ob es nun Vandalismus am Kraichgauplatz ist, wo sich Lehrpersonal schon nicht mehr getraut, die Polizei zu rufen, oder ob es Raubüberfälle fast am Fließband auf vorwiegend ältere Mitbürger quer durch die Stadt sind: Es läßt sich nicht weiter schönreden, daß es in unserer Stadt ein Defizit an Sicherheit gibt. Auch an einer Fortsetzung der diesjährigen Serie von tödlichen Schüssen und Messerstichen haben wir keinerlei Bedarf. Und die neuerliche nächtliche Randale in einem Linienbus einer ganzen Bande Jugendlicher, bei der sogar eine Polizistin übel angegriffen wurde, rundet neben den schon fast üblichen täglichen Einbrüchen nur das Bild ab, daß die Innere Sicherheit in Heilbronn dank zu wenig Personal bei unserer Polizei nicht mehr den von uns gewohnten Standard hat. Deshalb fordern wir die Stadtverwaltung nachdrücklich dazu auf, sich für eine Verbesserung dieser Situation auch mit der Forderung nach der Stationierung eines Einsatzzuges der Bereitschaftspolizei in Heilbronn einzusetzen und damit für Abhilfe zur Verbesserung des Schutzes unserer Bürger zu sorgen. Mehr dazu wie immer wieder auf unserer Internetseite unter Für die Beiträge in der Rubrik Forum Gemeinderat zeichnen die Autoren verantwortlich. In der nächsten Ausgabe der Stadtzeitung erscheinen unter dieser Rubrik die Beiträge von CDU, SPD, Bündnis 90/Grüne, FWV und Linke.

3 Donnerstag, 8. März 2012 THEMA HEUTE HeilbronnerSTADTZEITUNG Seite 3 Mehrgenerationenwohnen in der Nordstadt - Das Atriumhaus und weitere Projekte Ein Haus für Alle Zu Besuch im Atriumhaus - Beratungsangebote, Café und Wohnungen Von Angelina Schmid Kurz vor neun Uhr im Atriumhaus. In den Räumlichkeiten für das Mehrgenerationenhaus heißt das: Frühstückszeit. 18 Personen sitzen zum Donnerstagsfrühstück K5 an in U- Form angeordneten Holztischen im Multifunktionsraum, trinken Kaffee und essen Brötchen. Die Stimmung ist locker: Menschen lachen, plaudern, unterhalten sich. Auch Nicolae Florea und seine Frau Anca sind gekommen. Seit vier Monaten besucht der 45-jährige Rumäne die Angebote in der Rauchstraße. Ich bin hier, um mit den Leuten zu sprechen, erzählt Florea. Neue Freunde habe ich auch gefunden. Heute sucht das Ehepaar aber vor allem das Gespräch mit Gertrud Hallass von der Migrationsberatung: Florea hat ein paar Dokumente mitgebracht, die er sich gerne übersetzen lassen möchte. Offene, niedrigschwellige Angebote wie K5 werden besonders gut angenommen, weiß Andrea Barth vom Diakonischen Werk Heilbronn. Sie koordiniert die Beratungs- und Vermittlungsangebote der verschiedenen Anbieter. Auch das Mehrgenerationenhaus ist Ergebnis einer Gemeinschaftsleistung: Träger ist das Diakonische Werk, die Stadt Heilbronn fungiert als Sozialplaner Beim gemeinsamen Kaffee herrscht im Multifunktionsraum fröhliche Stimmung. Fotos: Schmid und die Stadtsiedlung als Vermieter und Bauherr des Atriumhauses. Seit dem Umzug in die neuen Räume im Atriumhaus im Oktober 2010 sind die Besucherzahlen stetig gestiegen. Viele schätzen es sehr, dass sie vor Ort Beratung haben, berichtet Barth. Da muss man nicht erst Bewohnerin Regina Rautenberg engagiert sich auch als Bufdi im Mehrgenerationenhaus. in die Innenstadt fahren. Das Publikum im Haus sei bunt gemischt. Das sieht man schon beim Frühstück: Wir haben unter anderem Teilnehmer aus arabischen Ländern, aus der Türkei, aus Rumänien und natürlich aus Deutschland, sagt Barth. Wenn die letzten Tassen geleert sind, werden die Tische schnell umgeschoben, denn fünfmal die Woche kommen zwischen 60 und 100 Schüler der Wartberg-Schule zum Mittagessen, anschließend ist Nachhilfeunterricht. Nachhilfe, Gymnastik, Nordstadtcafé, Werkstätten und Sprachkurse: Das Mehrgenerationenhaus bietet eine breite Angebotspalette und nutzt die beiden Multifunktionsräume und das helle Atrium des Hauses aus. Bei so vielen Angeboten benötigt Halbtagskraft Barth einige Unterstützung: Rund 60 Ehrenamtliche wirken im Programm des Mehrgenerationenhauses mit. Eine davon ist Regina Rautenberg: Die 73- Jährige leistet dort seit September ihren Bundesfreiwilligendienst. Sie hilft beispielsweise bei den Frühstücken aus und liest in der Sprachförderung Grundschulkindern vor. Frau Barth ist ganz glücklich, dass sie mich hat, lächelt die rüstige Seniorin. Ich wohne im Haus und kontrolliere abends, ob die Fenster zu sind. Gleich zur Eröffnung ist Rautenberg in eine der 35 Wohnungen im viergeschossigen Atriumhaus gezogen. In den Zweieinhalb-Zimmer-Wohnungen wohnen Paare, Alleinstehende, Berufstätige, Senioren, Studenten, Menschen mit Behinderung und ohne. Rautenberg stammt ursprünglich aus Hannover, einer ihrer Söhne wohnt in Heilbronn. Bei einem Besuch erfuhr die Rentnerin von dem geplanten Atriumhaus und Im viergeschossigen Atriumhaus gibt es 35 Wohnungen. fand das Mehrgenerationenkonzept spannend. Ich habe mich schon 2008 auf die Warteliste setzen lassen, erinnert sie sich. Die meisten ihrer Wohnungsnachbarn kennt Rautenberg. Wir helfen uns untereinander, lobt sie. Meine Freundin sagt immer, ich habe mit der Wohnung hier einen Sechser im Lotto gezogen. Die Bewohner des Hauses sind zwischen 19 und 85 Jahre alt, darunter sind fünf Paare. Der Grundgedanke des gesamten Atriumhauses ist die Begegnung, beschreibt Andrea Barth das Konzept des Gebäudes. Es ist so angelegt, dass die Leute, die hier wohnen, sich auch hier treffen. Dafür sorgen die zahlreichen Sitzgelegenheiten, die auf den Stockwerken verteilt sind. Wir sind öfters hier zusammen, manche bringen auch ihren Besuch mit, erzählt Bewohnerin Rautenberg. Neben den Räumlichkeiten des Mehrgenerationenhauses und den 35 Wohnungen gibt es im Atriumhaus noch einen weiteren Ort, an dem sich Menschen treffen können: Das öffentliche Café der GenussWerkstatt. Sie wird von der Beschützenden Werkstätte betrieben. 15 Menschen mit Behinderung arbeiten in dem öffentlichen Bistro, das Teil des Gesamtkonzeptes Mehrgenerationenhaus ist. Ein Mehrgenerationenviertel entsteht Die Stadtsiedlung gestaltet in der Nordstadt ein ganzes Wohngebiet um - Nächste Vorhaben sind Wohnhöfe und Wartbergvillen In den kommenden zehn bis zwölf Jahren wird die Stadtsiedlung die Heilbronner Nordstadt für eine Investitionssumme von 35 Millionen Euro von Grund auf erneuern. Im Vordergrund steht dabei das Konzept des Mehrgenerationenwohnens: Neue Wohnformen sollen entstehen, die der Vereinzelung der Menschen entgegenwirken und durch soziale Netze neue Nachbarschaften fördern. Gemeinsam mit der Stadt Heilbronn und dem Diakonischen Werk hat die Stadtsiedlung ein Konzept zur Neugestaltung ihres sogenannten Stammviertels entwickelt. Mit dem 2010 fertig gestellten Atriumhaus, das auch die Räumlichkeiten des Mehrgenerationenhauses beherbergt, hat das Viertel bereits sein Herzstück erhalten: Hier haben die Bewohner der Nordstadt eine gemeinsame Anlaufstelle bekommen. Doch im etwa 1,6 Hektar großen Gebiet rund um die Rauch-, Feyerabend-, Stieler-, Linkund Münzingstraße werden noch weitere Bauvorhaben verwirklicht, um das in die Jahre gekommene Wohngebiet neu zu gestalten. Knapp eine Million Euro hat die Stadtsiedlung bereits in Maßnahmen in der Grimmstraße investiert. Insgesamt fünf Gebäude haben neue Dächer und Zentralheizungen erhalten, Bäder wurden modernisiert und Wärmedämmmaßnahmen ergriffen. Im Frühjahr will die Stadtsiedlung mit dem Bau der Wohnhöfe in der Rauchstraße beginnen. Mit dem Spatenstich am 29. März sollen in direkter Nachbarschaft zum Atriumhaus zwei Gebäude mit sieben beziehungsweise acht Wohnungen gebaut werden. Ein zweites Bauvorhaben steht in der Feyerabendstraße an: Unter dem Namen Wartbergvillen entstehen vier Gebäude mit jeweils 15 barrierefreien Eigentumswohnungen. Der Bau der ersten Villa startet noch in diesem Frühjahr. (as)

4 Seite 4 HeilbronnerSTADTZEITUNG AUS DEM STADTKREIS Donnerstag, 8. März 2012 kurznotiert OB-Bürgersprechstunde Die nächste Bürgersprechstunde bei Oberbürgermeister Helmut Himmelsbach findet am Samstag, 17. März, statt. Von 9 bis 11 Uhr steht sein Amtszimmer im Rathaus Bürgerinnen und Bürgern für Fragen und Anregungen offen. Interessenten melden sich bei der Ankunft bitte im Sekretariat, 3. Stock, Zimmer 303, Marktplatz 7. (red) Kinderkleiderbasar Am Samstag, 17. März, veranstaltet das Olga Familienzentrum, Olgastraße 45, von 14 bis 17 Uhr einen Kinderkleiderund Spielzeugbasar. Die Bewirtung übernimmt die Griechische Gemeinde Heilbronn. Kinder können basteln oder sich schminken lassen. Anmeldungen für einen Stand (Gebühr 7,50 Euro) sind bis Donnerstag, 15. März, im Olga Familienzentrum, Telefon 07131/ oder per an olga@heilbronner-jugendhaus.de möglich. (red) Musikalische Feierstunde In einer musikalischen Feierstunde sind am heutigen Donnerstag, 8. März, 18 Uhr, die Teilnehmer des Regionalwettbewerbs Jugend musiziert der Städtischen Musikschule zu hören. Der Eintritt zu dem Konzert in der Musikschule im Theaterforum K3 ist frei. (ck) Talent im Land Zum zehnten Mal wird das Programm Talent im Land in Baden-Württemberg ausgeschrieben. Unter dem Motto Integration durch Bildung fördern die Robert-Bosch-Stiftung und die Baden-Württemberg Stiftung bis zu 50 begabte Schüler aus Zuwandererfamilien, die das Abitur oder die Fachhochschulreife anstreben. Bewerbungsschluss ist am 1. April. Weitere Infos gibt es unter (red) aim-pfingstakademie In der ersten Woche der Pfingstferien vom 29. Mai bis 1. Juni findet in Heilbronn die Pfingstakademie der Akademie für Innovative Bildung und Management (aim) statt. Schüler der ersten bis zehnten Klassen können aus 70 Kursen wählen, die dank der Unterstützung der Dieter Schwarz Stiftung unentgeltlich sind. Infos gibt es unter Anmeldungen sind erstmals auch per Telefon unter 07131/ möglich. (red) Helle Wände und Decken: Der Leiter der Städtischen Museen Marc Gundel und Architektin Daniela Branz stehen vor den künftigen Ausstellungsräumen des Museums im Südflügel des Deutschhofs. Foto: Besold Aus dem Magazin ins Licht Der Umbau des Museums im Deutschhof schafft Platz für mehr Stadtgeschichte Nicht nur das Haus der Stadtgeschichte entsteht gerade im Deutschhof. Im ersten Stock des Südflügels, gegenüber der Stadtgalerie, erhält auch das Museum drei großflächige Ausstellungsräume und einen Vortragsraum für eine neue Sammlungspräsentation. Wir werden hier die Aura und Wirkung von Originalen, die lange im Magazin geschlummert haben, mit museumspädagogischen Mitmachinseln kombinieren, berichtet Marc Gundel, Direktor der Städtischen Museen. Den im Juni 2011 begonnenen Umbau, für den Anmeldefrist fürs Landesturnfest Noch bis 15. März Noch bis Donnerstag, 15. März, können unter Vereine ihre Teilnehmer direkt zum Landesturnfest anmelden. Vereine, die über kein Login zum Gymnet verfügen, können dies beim Schwäbischen Turnerbund (STB) beziehungsweise ihrem Landesturnverband beantragen. Die Meldeunterlagen gibt es beim STB telefonisch unter 0711/ oder per E- Mail: info@stb.de. Das Mindestalter zur Teilnahme an Wettkämpfen beim Landesturnfest beträgt zwölf Jahre (Jahrgang 2000). Gruppen ab zehn Personen, die am Turnfest teilnehmen, erhalten eine für vier Tage geltende Festkarte kostenlos. (kn) INFO: Mehr Infos unter: Euro zur Verfügung stehen, leitet Architektin Daniela Branz vom städtischen Hochbauamt. Der größte bauliche Eingriff ist der Abbruch der Zwischenwände, um von den kleinen abgeschlossenen Kabinetten zu luftig-hellen Raumeinheiten zu gelangen, erklärt sie. Für Wände und Decken der Museumsräume sind helle Farben vorgesehen. Das Parkett bleibt als Bodenbelag erhalten, wird ausgebessert und weiß lasiert. Auch die Fenster, die mit Jalousien verschlossen waren, sind ab jetzt offen. So rücken auf 350 Quadratmetern ab Ende September bislang nicht für die Öffentlichkeit zugängliche Objekte aus dem Bestand der Städtischen Museen ins Licht. Im Zentrum der neuen Dauerausstellung steht die Stadtgeschichte: Eine Raumeinheit wird die Erschließung der Stadt über den Neckar behandeln, eine weitere die Industrialisierung in Heilbronn und die dritte Strömungen in Geistes- und Kulturgeschichte. Mit Objekten zum Anfassen und den Mitmachinseln wollen wir dem Besucher Lust machen auf mehr, auf das Tiefergehen, das das Stadtarchiv im Haus der Stadtgeschichte ermöglicht, erklärt Gundel das Konzept. (jb) Lärmschutz durch Fenster Bereits Zuschüsse für 25 Wohnungen bewilligt Seit zwei Jahren unterstützt die Stadt Heilbronn Anwohner von Lärmbrennpunkten beim Einbau von Schallschutzfenstern. Der Gemeinderat hatte dieses Förderprogramm als zentrale Maßnahme des damaligen Lärmaktionsplans beschlossen. In den beiden vergangenen Jahren haben wir Zuschüsse von insgesamt Euro für 25 Wohnungen bewilligt, resümiert Jean-Christophe Pilz, stellvertretender Leiter des Planungs- und Baurechtsamts. Besonders hat es mich aber gefreut, dass das Lärmschutzfensterprogramm in einem Fall sogar den Anstoß zu einer energetischen Sanierung gegeben hat, sagt Pilz weiter. Schließlich hilft Schallschutz auch beim Klimaschutz. Auch 2012 liegen Euro für Zuschüsse bereit. Gefördert werden 50 Prozent der Investitionskosten, jedoch maximal 3000 Euro pro Wohnung. Neu ist, dass jetzt auch Mieter Anträge auf einen städtischen Zuschuss stellen können. Voraussetzung ist, dass an den Häuserfassaden in der Ostund Südstraße, der Weinsberger Straße, Mannheimer Straße, Neckarsulmer Straße sowie Wilhelm-Leuschner-Straße bestimmte Lärmwerte überschritten sind. Zudem müssen Fenster der Schallschutzklasse IV oder höher eingebaut werden und die Baugenehmigung für das Gebäude vor dem 1. April 1974 erteilt worden sein. (bra) INFO: Infos und Antragsformulare sind auf Verkehr & Umwelt, Lärmaktionsplan eingestellt. jungeräte Zusammenhalt bei Gremienarbeit Ein eingespieltes Team Der neue Jugendgemeinderat ist gewählt, am Donnerstag, 29. März, ist die konstituierende Sitzung. Ein letztes Mal hat der Jugendgemeinderat am vorigen Donnerstag in alter Besetzung im Kleinen Ratssaal getagt - und damit ist nun auch meine eigene Amtszeit vorbei. Als ich Ende 2011 in den Jugendgemeinderat nachrücken durfte, wurde ich herzlich aufgenommen und war schnell Teil des eingespielten Teams. In langen Sitzungen mit sachdienlichen Diskussionen und kurzen Pausen in lockerer Atmosphäre entwickelten sich Freundschaften. Der Jugendgemeinderat ist so ziemlich das Gegenteil von meinem bisherigen Bild von der Politik : Die gemeinsame Arbeit baut auf Solidarität und Zusammenhalt auf. Dass die Wahl so reibungslos abgelaufen ist, ist den vielen Helferinnen und Helfern zu verdanken. Besonders erfreulich ist die hohe Wahlbeteiligung dieses Jahr: Mit 55,7 Prozent lag sie sogar noch höher als vor zwei Jahren. Sicherlich werden die neuen jungen Räte - wie auch ich während meiner Amtszeit - neben den vielen Erfahrungen einige neue Freundinnen und Freunde gewinnen. Es sind schließlich die gemeinsamen Interessen, die die 20-köpfige Truppe beisammen halten und immer neu vereinen. Annemarie Freinik Jugendgemeinderätin impressum Heilbronner Stadtzeitung Amtsblatt der Stadt Heilbronn, 14. Jahrgang, Auflage Herausgegeben von der Stadt Heilbronn Leiter der Pressestelle: Christian Britzke (itz) Stv. Leiter: Dr. Anton Philipp Knittel (kn) Redaktion: Michael Brand (bra) Stadt Heilbronn Pressestelle Postfach Heilbronn Tel.: 07131/ , Fax: 07131/ pressestelle@stadt-heilbronn.de Internet: Der Heilbronner Stadtanzeiger ist ein Produkt des Verlags Heilbronner Stimme und wird ausschließlich in der redaktionellen Verantwortung der Heilbronner Stimme erstellt. Vertrieb: 07131/

5 Donnerstag, 8. März 2012 AUS DEM STADTKREIS HeilbronnerSTADTZEITUNG Seite 5 40 Maßnahmen gegen Hochwasser 100 Millionen Euro Investition Noch rund 55 Millionen Euro von insgesamt 100 Millionen Euro müssen Stadt, Land und die Zweckverbände in den kommenden zehn Jahren in die Hand nehmen, um die Ortslagen gegen Hochwasser, wie es statistisch gesehen alle 200 bzw. alle 100 Jahre vorkommen kann, zu schützen. Dies geht aus einem Sachstandsbericht hervor, den die Verwaltung am Dienstag letzter Woche dem Bauausschuss vorgelegt hat. Deshalb hat die Stadt eine Reihe von Hochwasserrückhalte- und Regenüberlaufbecken bereits gebaut sowie geplant. Zudem wurde ein Damm saniert. Insgesamt will die Stadt zusammen mit den Zweckverbänden über 40 Einzelmaßnahmen in den nächsten zehn Jahren umsetzen. Dann gibt es im Stadtgebiet zehn Hochwasserrückhaltebecken und 32 sanierte Regenrückhaltebecken. Letztere sorgen für den oberflächennahen schnellen Regenabfluss, erläuterte Jakobine Biehl, Sachgebietsleiterin Hochwasserschutz beim Amt für Straßenwesen. (kn) Trotz Trennung Eltern bleiben Veranstaltungsreihe Unter dem Titel Trennung - Scheidung - gemeinsam Eltern bleiben beginnt ab 16. April, jeweils montags von bis Uhr, eine fünfteilige Veranstaltungsreihe für Paare mit Kindern, die Trennungsabsichten haben oder bereits in Trennung oder Scheidung leben. Das Seminar findet in der Beratungsstelle für Familie und Erziehung der Stadt Heilbronn, Bahnhofstraße 2, statt und behandelt vor allem psychologische und rechtliche Fragen sowie die Aufgaben des Jugendamts im Scheidungsverfahren. Im Mittelpunkt stehen dabei das Kind und sein Bedürfnis, weiterhin Eltern zu haben. (red) INFO: Das Seminarangebot ist kostenlos und wendet sich an Teilnehmer aus dem Stadtund Landkreis Heilbronn. Anmeldungen sind bis Freitag, 30. März, unter Telefon 07131/ , Fax 07131/ sowie per bfe@stadt-heilbronn.de möglich. Die weiteren Seminartermine über den 16. April hinaus sind: 23. April, 30. April, 7. Mai, 14. Mai. Grundstück verkauft Hotelprojekt am Bollwerksturm nimmt weitere wichtige Hürde Von Christian Britzke Das Hotelprojekt am Bollwerksturm hat eine weitere wichtige Hürde genommen: Die Heilbronner Stadtverwaltung hat das Grundstück jetzt an die Investhotel Heilbronn GmbH verkauft, die hier voraussichtlich ab Herbst 2012 ein 4-Sterne- Hotel Mercure errichten möchte. In dem fünfgeschossigen Gebäude direkt an der Mannheimer Straße sollen rund 140 Zimmer sowie Tagungsräume und Gastronomie untergebracht werden. Die Investitionssumme beträgt rund 18 Millionen Euro. Bereits am kommenden Dienstag, 13. März, soll der Gemeinderat den Entwurfsbeschluss für den vorhabenbezogenen Bebauungsplan fassen. Die Unterzeichnung des Kaufvertrags gibt diesem Projekt einen deutlichen Schub. Die Aussichten, in Heilbronn ein zweites Hotel in diesem Komfort-Segment zu bekommen, sind so gut wie nie, meint Erste Bürgermeisterin Margarete Heidler. Schlusspunkt zum Neckarpark Mit dem Hotelprojekt könnte die komplette Bebauung des künftigen Platzes am Bollwerksturm erfolgen, denn noch in diesem Monat wollen Investoren auch mit dem Bau eines Wohn- und Geschäftshauses auf dem südlich gelegenen Baugrundstück parallel zur Gerberstraße starten. Der Platz am Bollwerksturm würde den nordöstlichen Schlusspunkt zum Neckarpark setzen, der künftig auch zum Bundesgartenschaugelände gehören wird. Zudem verläuft auch die gerade im Bau befindliche Promenade Untere Neckarstraße bis zu dem künftigen Platz. In Kombination mit dem neuen Bildungscampus der Dieter Schwarz Stiftung an der gegenüberliegenden Seite der Mannheimer Straße entstünde eine hochattraktive City-Einfahrt für alle, die aus Richtung Norden in die Innenstadt fahren. Unterschrieben den Kaufvertrag bei Notar Rolf Gaupp (v. li.): Erste Bürgermeisterin Margarete Heidler, Yvon Denis Houbé, Jean-Michel Arlaud und Laurent de Warren von der Investhotel Heilbronn GmbH. Foto: Knittel Stadtbahn-Anlage am Hauptbahnhof Standort in Böckingen wird nicht weiter verfolgt - Städtebaulich passendere Lösung Die zeitweise in Böckingen geplante Abstellanlage für Stadtbahnzüge kommt jetzt doch nicht an diesen Standort. Sie wird nun zusammen mit für den Betrieb der Stadtbahn-Nord erforderlichen Gleisen im Bereich des Hauptbahnhofs angelegt. Mit dieser Verlagerung entfällt in Böckingen ein Bauvorhaben, das für die Entwicklung des Stadtteils nicht gerade optimal gewesen wäre und vor allem den Betrieb des Südwestdeutschen Eisenbahnmuseums eingeschränkt hätte, freut sich Bürgermeister Wilfried Hajek über diese auch städtebaulich passendere Lösung. Mit dem Kauf eines DB-Grundstücks am Hauptbahnhof hat die Stadtbahn-Betreiberin Albtal-Verkehrs-Gesellschaft (AVG) nun einen wichtigen Schritt zur Verwirklichung der neuen Pläne getätigt. Notwendig wird die neue kombinierte Wende- und Abstellanlage Ende 2013 mit der Eröffnung der neuen Stadtbahnlinie in den nördlichen Landkreis, diese Züge starten am Bahnhofsvorplatz. Die AVG investiert in die Anlage im Bereich der Parkplätze zwischen Regionalbussteig und Bahngelände acht Millionen Euro. Die ursprünglichen Überlegungen sahen vor, eine Abstellanlage südlich des Eisenbahnmuseums in Böckingen zu platzieren. Angrenzend an diesen Bereich entlang der Leonhardstraße erstreckt sich das künftige Buga-Gelände - ein möglicher planerischer Konflikt konnte nun mit der Verlagerung ausgeräumt werden. Das Dampflokmuseum behält seine einzige Gleisverbindung für Schaufahrten. (itz) umfrage Wie gefällt euch das Science Center experimenta? Die Lern- und Erlebniswelt experimenta, das größte Science Center Süddeutschlands, lockt mit ihren naturwissenschaftlichen und technischen Attraktionen auch immer mehr Besucher aus der weiteren Umgebung an. Die Heilbronner Stadtzeitung hat sich unter Schülern umgehört, weshalb ihnen die experimenta gefällt. Justin Peterson (14), Wildenstein Ich finde die experimenta echt cool wegen der Experimente, die wir hier haben machen können. Besonders gefallen haben mir die Versuche zur Verbrennung und zu den Stromkreisen. Lea Keith (14), Gundelsheim Ich finde es gut, dass wir hier sind, weil es auch mal eine Chance ist, etwas anderes zu tun als in der Schule und man hier so viele Möglichkeiten hat, Dinge zu erforschen. Jannik Schmidt (13), Crailsheim Mir gefällt es in der experimenta besonders wegen der vielen Experimente, die ich machen durfte. Sie waren alle sehr schön und interessant. Auch die Leute hier sind alle überaus hilfsbereit. Laura Schiele (14), Crailsheim Ich finde es hier ganz okay, und es ist auch gut, dass wir hier in den Schüler- Forschungslaboren die Möglichkeit erhalten, Versuche durchzuführen, die man so niemals in der Schule machen könnte. Text und Fotos: Joshua Helfinger

6 Seite 6 HeilbronnerSTADTZEITUNG AUS DEM STADTKREIS Donnerstag, 8. März 2012 interview Putz-munter in den Frühling Von Montag, 19. März, bis Samstag, 24. März, findet die diesjährige Sauberkeitsaktion Heilbronn Putz-munter statt, an der sich Vereine, Schulen, Kindergärten und Einzelpersonen beteiligen können. Die Stadtzeitung sprach mit Dieter Klenk (51), der als Betriebsamtsleiter für die Organisation zuständig ist. Was bringt diese besondere Form des Frühjahrsputzes? Klenk: Die Bürger, insbesondere junge Menschen, sollen für das Thema Sauberkeit im öffentlichen Raum sensibilisiert werden. Gemeinschaftliche Aktionen fördern zudem den sozialen Zusammenhalt und machen auch noch Spaß. Unterstützen Sie die Helfer? Klenk: Ja, wir stellen Arbeitsmaterialien wie Abfallgreifer, Handschuhe und Abfallsäcke. Auch leisten wir logistische Hilfestellung bei Absperrungen oder der Müllentsorgung. Wo finden Aktionen statt? Klenk: Die Aktionen verteilen sich auf das ganze Stadtgebiet. Schwerpunkt der Aktion von Gemeinderat und Verwaltung am Samstag, 24. März, wird der Stadtteil Böckingen sein. Wie ist die Resonanz bisher? Klenk: Bisher haben sich über 30 Institutionen angemeldet. Die Beteiligung liegt auf dem guten Niveau der Vorjahre. Gibt es weitere Aktionen? Klenk: Die Teilnehmer können sich nach der Aktion mit ihrem Projekt an einem Wettbewerb beteiligen. Die Arbeiten werden von einer Jury bewertet und prämiert. Bei der Preisübergabe werden die Arbeiten im Rathaus ausgestellt. Wie kann ich mich als Einzelperson beteiligen? Klenk: Jeder kann durch Reinigungsarbeiten zu mehr Sauberkeit beitragen. Wo, wann und wie lange ist jedem selbst überlassen. Wer gerne in Gesellschaft wäre, den verweisen wir unter Telefon 07131/ auf Aktionen anderer Gruppen. Interview: Michael Brand Kaiserstraße wird saniert Hoher Verschleiß durch Busse und Stadtbahn Vom 23. Juli bis zum 3. September wird die Kaiserstraße zwischen Käthchenhaus und Klosterhof-Kaufhaus für rund 1,27 Millionen Euro saniert. Bei einer Gegenstimme gab der Bauausschuss grünes Licht für die Reparatur der schweren Verschleißerscheinungen. Da im Zuge der Stadtbahnerweiterung nach Norden der Kreuzungsbereich Kaiserstraße/Allee sowieso gesperrt werden muss, bietet es sich an, die Sanierung während der Sommerferien gleich mitzumachen, erläuterte Baubürgermeister Wilfried Hajek. Der etwa 200 Meter lange Abschnitt muss von Grund auf renoviert und das Gleisbett mit einem neuen System aufgebaut werden. Täglich fahren zwischen 800 und 1000 Busse und Stadtbahnen durch die Kaiserstraße. Auch wenn die Kaiserstraße während der Sommerferien für Stadtbahnausbau voll gesperrt wird, brauchen sich Pendler in die Innenstadt keine Sorgen zu machen: Wir richten einen Schienenersatzverkehr sowie eine Umleitung für die Stadtbusse ein, kündigt der Leiter des Amts für Straßenwesen, Hartmut Sugg, an. Zum Weindorf, versichert er, wird die Kaiserstraße dann auf jeden Fall wieder frei sein. (jh) Von Blumen und Bäumen Die Stadtgärtner holen den Frühling in die Stadt In Heilbronn steht der Frühling in den Startlöchern. Auf den Kulturtischen der Stadtgärtnerei beginnen bereits die Frühjahrs-Stiefmütterchen, Goldlack, Wolfsmilch und Vergissmeinnicht zu blühen, sagt- Grünflächenamtsleiter Hans- Peter Barz. Unter dem Dach des Gewächshauses warten sie schon auf ihren Einsatz. Hinzu kommen Blumenzwiebeln, die die Gärtner vom Betriebsamt im Herbst in die Erde gebracht haben, freut sich Barz auf Schneeglöckchen, Krokusse und Narzissen. Attraktive Tulpensorten vervollständigen das Bild. Die Blumenzwiebeln sind im ganzen Stadtgebiet verteilt, unter anderem an der Badstraße, im Wertwiesenpark, im Pfühlpark, im Schwabenhof und im Die Auszubildenden Olga Schäfer, Mike Gollner und Sarina Dietz (v. l.) zeigen die ersten Frühlingsboten der Stadtgärtnerei. Foto: Brand Neckarpark. Insgesamt produziert die Stadtgärtnerei rund Blumen pro Jahr. Ein besonderes Augenmerk legt das Grünflächenamt auch auf den Erhalt von Straßenbäumen. Mit zukunftsfähigen Baumarten bei Nach- und Neupflanzungen soll insbesondere den Klimaveränderungen begegnet werden. Zur Auswahl gehören amerikanische Eschen, die Gleditschie, Ahornarten sowie Blütenbäume wie japanische Zierkirschen. Wahre Augenweiden sind die Sorte Accolade am Rathaus sowie die Nelkenkirschen der Sorte Kanzan in der Cäcilienstraße. Insgesamt werden in diesem Jahr wieder über 500 Bäume nachgepflanzt. Das Sortiment umfasst über 70 Arten und Sorten. (bra) Bis zu 1000 Busse und Stadtbahnen täglich haben der Kaiserstraße stark zugesetzt, so dass sie im Sommer saniert werden muss. Foto: Helfinger Wandel in Pflegeheimen Fachtag Kultursensible Pflege - Optimierte Standards Das Interesse war groß, wie die gut besetzten Stuhlreihen in der Peter-Bruckmann-Schule unschwer verrieten. Über 80 Führungskräfte ambulanter und stationärer Pflegeeinrichtungen diskutierten vorige Woche beim Fachtag Kultursensible Pflege, der unter der Schirmherrschaft der baden-württembergischen Sozialministerin Katrin Altpeter stand. Aktuell sind ältere Zuwanderer in Heilbronner Alten- und Pflegeheimen deutlich unterrepräsentiert, in zehn Jahren aber werden wir einen kolossalen Wandel erleben, sagt die städtische Integrationsbeauftragte Roswitha Keicher, die die Veranstaltung mit zahlreichen Partnern organisiert hatte. Themen waren der Marktvorteil von Pflegeheimen durch interkulturelle Vielfalt, auch Beispiele aus der Praxis kamen zur Sprache. Zudem gab es Workshops zu Fragen über die Folgen bei einer interkulturellen Öffnung oder zur Gewinnung von Pflegepersonal. Trotz aller Bemühungen sei jedoch klar, dass die Gleichbehandlung für Einheimische weiter gelte. Der kultursensible Aspekt ist eine Optimierung, eine Ergänzung der Standards, so Keicher. (bra) Kulturkompass ist online Gesamtangebot auf einen Blick Wer wissen will, was kulturell alles in Heilbronn geboten wird, findet dazu ab sofort den Kulturkompass auf der Webseite der Stadt Heilbronn. Außer den großen Kulturinstitutionen nimmt der Kulturkompass auch die kleineren Einrichtungen in den Blick. In 18 Kapiteln und auf 214 Seiten ergibt sich so ein beeindruckendes Gesamtbild von der Heilbronner Kulturlandschaft, freut sich Bürgermeister Harry Mergel. Jede Kultureinrichtung wird mit einer Kurzinformation und Kontaktadresse vorgestellt. Der Kulturkompass enthält auch Angebote für Kinder und Jugendliche sowie Angebote für Kindergärten und Schulen. Hilfreich ist der Kulturkompass auch für alle, die eine Veranstaltungsstätte suchen. Zudem schafft der Kulturkompass Transparenz in Hinblick auf die städtischen Kulturausgaben. Der Kulturkompass löst den zuletzt 2004 veröffentlichten Kulturbericht ab. Im Unterschied zu diesem wird der Kompass, der vom Vermessungsund Katasteramt farbenfroh gestaltet wurde, künftig regelmäßig aktualisiert. (red) INFO: Zu finden ist der Kulturkompass unter Kultur & Freizeit.

7 Donnerstag, 8. März 2012 BÜRGERENGAGEMENT HeilbronnerSTADTZEITUNG Seite 7 Landesturnfest vom 17. bis 20. Mai - Ehrenamtliche helfen bei der Organisation Mit Kompass und Karte Barbara Weiss engagiert sich für den Orientierungslauf Rudern, Schwimmen, Laufen Markus Otten organisiert den Besonderen Wettbewerb Der Orientierungslauf hat seine Ursprünge im Militär. Mit Kompass und Karte geht es auch beim Landesturnfest durchs Gelände. Möglich wird das nicht zuletzt durch das Engagement von Barbara Weiss. Vor etwa 40 Jahren bin ich mit einer Freundin eher zufällig das erste Mal bei einem Orientierungslauf mitgelaufen - und war begeistert, erzählt die 62- Jährige. Seit dem Turnfest 1989 in Heilbronn organisiert sie ehrenamtlich für den Turngau Orientierungsläufe. Außerdem ist die Heilbronnerin Übungsleiterin im Bereich Gesundheitssport bei der Neckarsulmer Sport-Union. Bei einem Orientierungslauf müssen die Teilnehmer mit Hilfe von Karte und Kompass bestimmte Kontrollpunkte im Gelände in möglichst kurzer Zeit anlaufen. An den Kontrollpunkten stehen sogenannte Pfosten. Dass der Kontrollpunkt erreicht wurde, wird per elektronischem Chip, den die Läufer bei sich tragen und am Posten registrieren, nachgewiesen, erklärt Weiss. Barbara Weiss vertritt den Schwäbischen Turnerbund vor Ort und nimmt Termine mit Behörden und Ämtern wahr. Bei der Erstellung der Karten für die Läufer arbeitet der Turnerbund mit dem Vermessungs- und Katasteramt der Stadt Heilbronn zusammen. Für die Planung der Route trifft Weiss Absprachen mit der Unteren Naturschutzbehörde und den Förstern. Es ist wichtig, dass wir Biotope und schützenswerte Pflanzen bei der Streckenplanung weiträumig aussparen - denn wir möchten in der Natur laufen, sie aber nicht zerstören, so Weiss. Start und Ziel der Wettkampf-Orientierungsläufe, die am 18. und 19. Mai stattfinden, ist die Jugendherberge. Von dort geht es zunächst in die Weinberge, dann führt die Route durch den Stadtwald- Ost. Die Strecke beträgt Luftlinie circa drei bis fünf Kilometer. Daneben wird es noch einen für jeden offenen Trimm-Orientierungslauf den Neckar entlang geben. (jb) Das würd mich als ehemaligen Kanuten schon reizen, selber auch mitzumachen, sagt Markus Otten. Der Vorsitzende des Stadtverbandes für Sport organisiert in Zusammenarbeit mit den Heilbronner Wassersportvereinen den Besonderen Wettbewerb für das Landesturnfest. Der Besondere Wettbewerb, der am Samstag, 19. Mai, stattfindet, ist ein Triathlon, der aus Schlauchbootfahren, Schwimmen und Laufen besteht. Zunächst geht s rudernd etwa 330 Meter den Alten Neckar flussabwärts bis zum Freibad Neckarhalde, berichtet Otten. Dort müssen die Teilnehmer 150 Meter, also drei Bahnen schwimmend zurücklegen. Im Anschluss heißt es Laufen: Zunächst geht die Strecke stadteinwärts bis zum Götzenturm, über die Brücke und auf der Badstraße wieder zurück bis zum Bootshaus, so Otten. Der größte Organisationsaufwand steckt hinter dem Part auf dem Neckar. Der Alte Neckar ist eine normale Wasserstraße und so sind erstmal Nutzungs- und Sperrungsanträge zu stellen, erklärt Otten. Zudem muss er die Mitnutzer der Wasserstraße informieren. Das sind die Personenschifffahrt, die Marine Kameradschaft, der Bootsverleih und der Württembergische Motorbootclub. Auch Sicherheitsbesprechungen stehen auf der Agenda des 48-Jährigen, der bei der städtischen Feuerwehr arbeitet. In den Besprechungen stimmt er sich mit den Rettungskräften wie der DLRG und der Feuerwehr mit ihren Tauchern sowie der Wasserschutzpolizei ab. Ich komm ja vom Wassersport, erzählt Otten, der lange Zeit bei der Union Böckingen Kanu gefahren ist. Er meint: Bei so einen Wettbewerb soll der Fun-Charakter im Vordergrund stehen. (jb) Auch mit dem Württembergischen Motorbootclub, der den Neckar nutzt, muss sich Markus Otten absprechen. Foto: Besold Auf der Inselspitze präsentiert Barbara Weiss einen der Pfosten, wie sie beim Orientierungslauf eingesetzt werden. Foto: Besold Eine Gala für Senioren Karl-Heinz Herbst hilft bei der Programmorganisation Seit einer Woche ist Karl-Heinz Herbst erst im Ruhestand. Doch zumindest bis zum Landesturnfest dürfte dem 62-jährigen ehemaligen Sachbearbeiter im Heilbronner Hafen nicht langweilig werden. Seine Mission: ein abwechslungsreiches Programm für die Seniorengala, die am 19. Mai für die älteren Teilnehmer des Turnfestes stattfindet. Seit Jahresbeginn ist Herbst ehrenamtlicher Vertreter in einer sechsköpfigen Arbeitsgruppe des Schwäbischen Turnerbunds. Wir alle sprechen Vereinsgruppen aus Schwaben und Baden an, die wir für geeignet halten, bei der Gala aufzutreten, sagt Herbst. Fünf Zusagen liegen vor, fünf bis sieben Gruppen werden noch gesucht. Die Arbeitsgruppe trifft sich einmal im Monat. Zwischendurch stimmen wir uns per Telefon und ab, berichtet Herbst. Hinzu kommen noch Besprechungen mit Vereinsgruppen: Wenn hierfür zwei Stunden angesetzt sind, können es durchaus schon mal vier bis fünf werden, weiß Herbst. Ins Organisationsteam kam Herbst über sein Ehrenamt beim Turngau Heilbronn, wo er sich seit einem halben Jahr als Ansprechpartner für Senioren engagiert. Ich wurde von einer Kollegin angesprochen - und schon saß ich im Boot, lacht der Heilbronner. Eines wird Herbst jedoch nicht vergönnt sein: Die Gala in Ruhe als Zuschauer zu beobachten. Ich bin aktives Mitglied einer Gymnastikgruppe beim Turnverein Bad Wimpfen und werde auch selbst auf der Showbühne stehen. Einstudiert hat die Choreographie übrigens seine Frau Ingrid. Die 59- Jährige engagiert sich unter anderem als Übungsleiterin im Bad Wimpfener Verein. (bra) Helferinnen und Helfer gesucht Stellenbörse fürs LTF Viele Ehrenamtliche arbeiten bereits jetzt im Vorfeld des Landesturnfests an der Organisation der Wettkämpfe und Unterkünfte, aber auch vom 17. bis 20. Mai werden noch Unterstützerinnen und Unterstützer gebraucht. So sind Interessierte für die Flächenbetreuung, zum Beispiel für die Beschilderung der Bühnen, sowie die Gruppenbetreuung und Gruppenaufstellung gefragt. Für den Geräteauf- und abbau an der großen Bühne auf dem Kiliansplatz werden noch kräftige Helfer gesucht. Bedarf gibt es außerdem noch an Unterstützern, die am PC im Berechnungs-und Wettkampfbüro in der Alten Kelter arbeiten. (jb) INFO: Interessierte können sich melden bei: Katja Otten, Geschäftsstelle Turngau Heilbronn, Lise-Meitner-Straße 12, Telefon 07131/255348, katja.otten@turngau-heilbronn.de.

8 Seite 8 HeilbronnerSTADTZEITUNG AUS DEN STADTTEILEN Donnerstag, 8. März 2012 vorort Bürgeramt schließt Horkheim Das Horkheimer Bürgeramt bleibt am Donnerstag, 15. März, wegen Malerarbeiten geschlossen. Die anderen Bürgerämter der Stadt Heilbronn sind jedoch zu den üblichen Sprechzeiten geöffnet und stehen allen Heilbronner Bürgern zur Verfügung. (red) Bezirksbeirat Kirchhausen Kirchhausen Am Donnerstag, 15. März, Uhr, findet die nächste Sitzung des Bezirksbeirats in Kirchhausen im Bürgeramt statt. Auf der Tagesordnung dieser Sondersitzung stehen unter anderem Informationen zu geplanten Umbaumaßnahmen in der Deutschorden- Grundschule sowie die Neukonzeption des Grünflächenamts zur Rosenbepflanzung am Schloss. (red) Regenüberlaufbecken Kirchhausen Die Entsorgungsbetriebe der Stadt Heilbronn modernisieren jetzt das Regenüberlaufbecken beim Kirchhausener Freibad. Bis Ende Juni wird der Kapellenweg im Baustellenbereich gesperrt. Durch eine provisorische Baustellenumfahrung ist die Zufahrt zum Freibad jedoch weiterhin gewährleistet. Es entfallen lediglich sechs Parkplätze am Freibad. Im Baustellenbereich wird im Kapellenweg ein einseitiges Halteverbot notwendig. (red) Neue LED-Beleuchtung Böckingen/Heilbronn Insgesamt 91 neutralweiß abstrahlende LED-Hängeleuchten sind künftig in der Klingenberger und Ludwigsburger Straße (Foto unten) in Böckingen sowie in der Mozart- und Achtungstraße in der Heilbronner Bahnhofsvorstadt im Einsatz. Im Auftrag der Stadt Heilbronn hat die ZEAG Energie AG die energiesparenden Leuchten im Zuge der notwendigen Erneuerung von Überspannungsleitungen aufgebaut. (red) Derzeit arbeitet Bauleiter Ralf Ellwanger unter anderem im Bürgerhaus Böckingen. Dort sollen Räume für die Ganztagsbetreuung und ein neuer Discoraum entstehen. Foto: Schmid Mehr Raum für Kinder Mit Bauleiter Ralf Ellwanger zu Besuch im Bürgerhaus Böckingen Hier schlagen wir gerade die Wand heraus, erzählt Ralf Ellwanger beim Besuch im Böckinger Bürgerhaus stolz. Der 48-jährige Bautechniker ist als Bauleiter für die Stadtteile Böckingen und Neckargartach sowie im Innenstadtbereich für die Harmonie zuständig. Neben Planung und Bauleitung stehen viele Außentermine an. Eines der vier Projekte, die derzeit Ellwangers Schreibtisch füllen, ist der Umbau des Jugendbereiches des Bürgerhauses: Der Discoraum des Jugendtreffs bekommt ein neues Gesicht. Die Kosten dafür betragen Euro. Die Arbei- Gewässerschau in Biberach Dienstag, 20. März Das städtische Amt für Straßenwesen veranstaltet am Dienstag, 20. März, in Biberach eine Gewässerschau am Grundelbach/Böllinger Bach mit seinen Nebengewässern Michel- und Kühnbach. Los geht es um 8.45 Uhr am Parkplatz Am Förstle am Ortseingang Biberach von Heilbronn kommend. Dort ist ein Transfer eingerichtet, der die Teilnehmer an die Gemarkungsgrenze Bonfeld bringt, wo die Begehung des Grundelbaches um 9.15 Uhr beginnt. Für Interessierte, die nachmittags an der Begehung teilnehmen möchten, ist der Treffpunkt Keltergasse 9, die Pizzeria La Piazza, dort geht es um Uhr weiter. Die Begehung endet gegen 16 Uhr wieder am Parkplatz Am Förstle. (red) ten laufen bislang wie vorgesehen, erzählt Ellwanger. Zweite Baustelle im Bürgerhaus ist der Ausbau der Ganztagsbetreuung der Reinöhlschule für Euro. Eine Hausmeisterwohnung wurde bereits für die circa 50 Kinder, die im Bürgerhaus Platz finden sollen, umgebaut, der Umbau der zweiten folgt. Im Mai oder Juni sollen beide Projekte abgeschlossen sein. Seit fast zwölf Jahren arbeitet Ellwanger als einer der sieben Bauleiter bei der Stadt Heilbronn. Die bauliche Abteilung des Hochbauamtes setzt im Jahr 15,5 Millionen Euro um. Vor allem in den Ferien häufen sich die Projekte. Neben Ausschreibungen, Sanierungen und Bauplanungen nehmen Mängelbeseitigungen viel Zeit in seiner Arbeit ein: Vandalismus wie Graffiti und kaputte Scheiben sind ein großes Thema, berichtet der Bauleiter. In meinem Beruf sind Menschenkenntnis und Durchsetzungsvermögen wichtig, erklärt Ellwanger. Viele Absprachen sind nötig - und manchmal gibt es auch ein Lob in Form von Dankschreiben der Schulen. Es freut mich, wenn unsere Maßnahmen ein voller Erfolg sind, meint der 48-Jährige. (as) Zurück zur Natur Renaturierung des Deinenbachs in Sontheim Einen wohligeren Lebensraum bekommen die Tiere im Sontheimer Deinenbach. Anfang der Woche ist dort eine Gewässerrenaturierung gestartet. In den kommenden drei Wochen ist der Fuß- und Radweg im Bereich der Mündung des Deinbachs in die Schozach gesperrt. Auf einer Fließlänge von 330 Metern wird die befestigte Gewässersohle des Baches rückgebaut. Außerdem legen wir Gumpen an, also Mulden, in denen sich die Fische ausruhen können, berichtet Projektleiter Jens Malz vom städtischen Amt für Straßenwesen. Die Maßnahme erstreckt sich von der Mündung des Deinenbachs in die Schozach bis auf Höhe der Hauptstraße. Im Bereich der dortigen Fußgängerbrücke befindet sich eine Betontreppe im Bachbett. Diese wird abgeflacht, um Kleinstlebewesen das Durchwandern der Gewässersohle zu ermöglichen. Trotz der Renaturierung kann Hochwasser in die Schozach abfließen, da wir den Bachquerschnitt nicht verändern, betont Malz. Auch die Ufermauern müssen saniert werden, da ihre Standfestigkeit nach heutigen Maßstäben nicht mehr genügt. Die Renaturierung ist eine Ausgleichsmaßnahme für den Bau des Hochwasserrückhaltebeckens in Sontheim. Die Kosten von 1,2 Millionen Euro teilen sich der Zweckverband Hochwasserschutz Schozachtal, die Stadt Heilbronn und das Land Baden-Württemberg. Die Arbeiten sollen bis Anfang August abgeschlossen sein. (jb) Profil in Sport, Kunst und Musik Grundschule Frankenbach Nach Heilbronn fand Annette Friedl erstmals über ein Sozialpraktikum während ihres Lehramtsstudiums. Ich war damals als Gaffenberg-Tante aktiv, erinnert sich die 58-Jährige, die seit 2001 die Frankenbacher Grund- und Hauptschule leitet. Ähnlich der Stadtranderholung ist Friedls heutige Wirkungsstätte auch eine kleine Oase, die fast wie ein kleiner Campus im Grünen wirkt. Unsere Schule besteht aus sechs Gebäuden, davon stehen drei für unsere 211 Grundschüler zur Verfügung, erklärt Friedl. So kreativ wie das Schulgelände ist auch das inhaltliche Profil der Schule, das Friedl zusammen mit Konrektor Florian Scheufele und den 25 Kollegen mit Leben füllt. Optimale Bedingungen haben wir beim Sport, weist Friedl auf die nebenan gelegenen Sportstätten wie das Lehrschwimmbecken. Angeboten werden auch Tanzkurse von Tango bis Hip-Hop. Zweites Standbein ist die Kunst: Wir kooperieren mit der Jugendkunstschule, auch stellen wir unsere Werke aus. Unter anderem ist ein Heft mit Bildern und Gedichten erschienen. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Musik, sagt Friedl, die in ihrer Heimat Detmold zeitweilig die Nordwestdeutsche Musikakademie besuchte. Wir haben einen Musikpavillon, was ideal für unsere Bläserklassen ist, die wir in Kooperation mit der Musikschule unterrichten. Stolz ist Friedl zudem auf die Leseförderung, die auch Autorenlesungen beinhaltet, auf die offene Ganztagesschule für die Klassen 1 bis 6 sowie die Unterstützung durch den 1978 gegründeten Förderverein. (bra) INFO: Weitere Infos unter Annette Friedl leitet seit 2001 die Grund- und Hauptschule in Frankenbach. Foto: Brand

9 Donnerstag, 8. März 2012 KULTUR & FREIZEIT HeilbronnerSTADTZEITUNG Seite 9 Bei dem 7. Heilbronner Konzert des Württembergischen Kammerorchesters am Mittwoch, 14. März, 20 Uhr, ist auch das spanische Gitarrenquartett Los Romeros zu Gast. Foto: WKO Von spanischen Klängen bis Schubert Vielseitiges Musikprogramm des Württembergischen Kammerorchesters im März Mit einem facettenreichen Programm geht das Württembergische Kammerorchester Heilbronn (WKO) in die nächsten Märzwochen. Der Bogen reicht von einem temperamentvollen Konzert im redblue über das 7. Heilbronner Konzert bis hin zu Franz Schuberts Winterreise in Form eines Jugendprojekts. Los geht es bereits am kommenden Samstag, 10. März, um 20 Uhr, mit dem redblue meets Klassik -Konzert in der Eventhalle B des redblue Veranstaltungscenters. Unter dem Titel Vortrag über Franziska Schmidt Freitag, 9. März, Uhr Am Freitag, 9. März, um Uhr laden das Stadtarchiv und die Volkshochschule zu einem Vortrag über die Journalistin und Kommunalpolitikerin Franziska Schmidt in die VHS im Deutschhof ein. Referentin ist die frühere Stadträtin Elke Schulz-Hanßen, die im Rahmen der Vortragsreihe Heilbronner Köpfe mit Franziska Schmidt ( ) eine faszinierende, beharrliche und couragierte Frau vorstellt. Nach 1945 begleitete Schmidt als Lokalredakteurin das Zeitgeschehen und nahm als SPD-Landtagsabgeordnete sowie langjährige Gemeinderätin Einfluss auf die Heilbronner Politik. Dabei setzte sie sich vor allem für die Belange der sozial Schwachen ein. (red) INFO: Der Eintritt ist frei. Anmeldungen werden beim Stadtarchiv unter Telefon 07131/ oder bei der VHS unter Telefon 07131/ erbeten. Musica y Danza wird eine besondere Staffelstabübergabe stattfinden: Die weltbekannte Tänzerin Nina Corti nimmt Abschied von der Bühne und übergibt ihre Choreographien an Rosana Romero aus Madrid, die für ihren Flamenco-Tanz vielfach ausgezeichnet wurde. Weiter geht es am Mittwoch, 14. März, 20 Uhr, mit dem 7. Heilbronner Konzert, bei dem das spanische Gitarrenquartett Los Romeros und das WKOmusikalisch den Frühling in die Harmonie bringen. mitgerätselt Eine Frau muss her Theaterkarten zu gewinnen Was tun, wenn der Vater mit einem Mann zusammenlebt und noch dazu Besitzer eines Travestie-Clubs ist, der Sohn aber die Tochter eines konservativen Abgeordneten heiraten möchte? Ein geordnetes Familienverhältnis muss her, also eine Frau. Wie heißt das Musical von Jerry Herman und Harvey Fierstein? Für die Aufführung am Freitag, 16. März, Uhr, gibt es zwei mal zwei Karten zu gewinnen. Einsendeschluss ist Montag, 12. März. Pressestelle, Marktplatz 7, Heilbronn, Fax: 07131/563169, pressestelle@stadtheilbronn.de. Die Gewinner des letzten Rätsels sind Brigitte Ritter und Hermann Friedrich. Sie wussten, dass der Aktionstag der experimenta am 3. März stattfand. (jh) Am Samstag, 24. März, 15 Uhr, lädt das WKO in der Harmonie zu einer Familienvorstellung ein, in der das Musikprojekt Die Winterreise für Kinder präsentiert wird. Zugleich ist dieser Liedzyklus von Franz Schubert auch als Einstimmung auf die Schubertiade vom 13. bis 15. Juli zu verstehen. Karten zu diesem Festival, das ganz dem Wiener Komponisten gewidmet ist, sind ab sofort erhältlich. (bra) INFO: Nähere Infos gibt es unter Musikalische Weltreise Bibliothekskonzert Am Mittwoch, 14. März, Uhr, findet in der Stadtbibliothek im K3 das erste Bibliothekskonzert des Jahres statt. Der Eintritt ist frei. Das Unterstufen-Streichorchester der Städtischen Musikschule begleitet das Publikum auf einer musikalischen Reise durch Europa mit bekannten und weniger geläufigen Liedern aus verschiedenen Ländern. Diese Musikalische Reise, zusammengestellt vom ungarischen Komponisten László Zempléni, wird ergänzt durch Texte zum jeweiligen Land. Das Ensemble unter der Leitung von Fabrizia Danelon besteht aus den jüngsten Streichern der Musikschule, die ihre ersten Erfahrungen im Orchesterspiel sammeln. Die Reihe Bibliothekskonzert wurde 2011 begonnen und ist eine Kooperation zwischen der Musikabteilung der Stadtbibliothek und der Musikschule. (red) Theater Heilbronn EIN KÄFIG VOLLER NARREN Musical von Jerry Herman und Harvey Fierstein. 13., 15., 16. und 21. März, jeweils Uhr, Großes Haus. DIE ZOOGESCHICHTE Schauspiel von Edward Albee. Sonntag, 11. März, 20 Uhr, Kammerspiele. DER GOLDENE DRACHE Schauspiel von Roland Schimmelpfennig. 14. und 20. März, jeweils Uhr, Großes Haus. DER DRESSIERTE MANN Komödie von John von Düffel nach dem Bestseller von Esther Vilar. Donnerstag, 15. März, jeweils 20 Uhr, Komödienhaus. DAS HERZ EINES BOXERS Schauspiel von Lutz Hübner. Dienstag, 21. März, 11 Uhr, Kammerspiele. BRIEF AN DEN VATER Kafka Lesung. Samstag, 17. März, 16 Uhr, Oberes Foyer Kammerspiele. KAFKAS SCHLOSS Eine Koproduktion mit der Tafelhalle Nürnberg. Samstag, 17. März, 17 Uhr, Kammerspiele. DER PROCESS Schauspiel nach Franz Kafka. Samstag, 17. März, Uhr, Großes Haus. ANNAMATEUR &......Aussensaiter, Screamshots. Sonntag, 18. März, 20 Uhr, Komödienhaus. Stadtarchiv HEILBRONNER SCHAUPLÄTZE Ausstellung zur Stadtgeschichte. Dienstag, 13 bis 19 Uhr, Mittwoch bis Freitag, 13 bis 17 Uhr, Samstag 12 bis 16 Uhr, Sonntag, 13 bis 17 Uhr, Kramstraße 1 (Im Fleischhaus). terminplaner Städtische Museen ÜBERRASCHUNGS-FREITAG Unterwasserwelt!, für Kinder von sieben bis zehn Jahren. Freitag, 9. März, 15 bis Uhr, Deutschhof. FINISSAGE-WOCHENENDE zur Füger-Ausstellung. Führung. Samstag, 10. März, 15 Uhr, Kunsthalle Vogelmann Heilbronn-Neapel-Wien, literarisch-musikalischer Abend. Samstag, 10. März, 19 Uhr, Kunsthalle Vogelmann. Führung. Sonntag 11. März, Uhr, Kunsthalle Vogelmann. Kuratorenführung. Sonntag, 11. März, 15 Uhr, Kunsthalle Vogelmann. SILBERSCHMUCK NACH......keltischem Vorbild, Aktion mit Goldschmiedin Maud Springer, Anmeldung Telefon 07131/ Samstag, 17. März, 14 bis 16 Uhr, Deutschhof. SONNTAGSFÜHRUNG Wandobjekte. Sonntag, 18. Februar, 11 Uhr, Deutschhof. MIT OMA UND OPA IM MUSEUM...gemeinsam staunen und gestalten, Wohnt hier der Hase?, für Kinder von drei und vier Jahren, Anmeldung Telefon Mittwoch, 21. März, 15 bis Uhr, Deutschhof. experimenta EXPERIMANTALSHOW Wissensquiz. Sonntag, 18. März, 11 und 15 Uhr, experimenta. Dies & Das STADTFÜHRUNG: MARKTZEIT HMG: Sehenswürdigkeiten. Jeden Samstag, Uhr, Tourist-Information. Die Produktion Bastard der DudaPaiva Company aus Amsterdam ist beim Figurentheaterestival Imaginale im Komödienhaus des Theaters Heilbronn am Freitag, 16. März, 20 Uhr, zu sehen. Foto: Jaka Ivanc

10 Seite 10 HeilbronnerSTADTZEITUNG SERVICE & TIPPS Donnerstag, 8. März 2012 Trolli gestaffelt Neuer Staffellauf beim Trollinger-Marathon Nicht nur die Erwachsenen laufen den Trolli, auch Kinder und Jugendliche können an den Start gehen: Beim Mini-Marathon oder beim Kinder- und Jugendlauf. Foto: HMG Der 12. Trollinger-Marathon, der am 6. Mai stattfindet, wartet dieses Jahr mit einer Neuerung auf: einem Staffelmarathon. Drei Läuferinnen und Läufer laufen drei unterschiedlich lange Abschnitte der Marathonstrecke. Der erste Abschnitt führt vom Start beim Frankenstadion bis Lauffen und beträgt 15,5 Kilometer. Abschnitt Nummer zwei ist die Strecke von Lauffen bis Nordheim, eine Distanz von etwa 19,5 Kilometer. Der letzte Abschnitt sind die circa 7,2 Kilometer von Nordheim bis ins Ziel am Frankenstadion. Dabei wird die Gesamtzeit der Staffelläufer gewertet und die schnellsten drei Staffeln erhalten einen Sachpreis. Die Startgebühr pro Staffel beträgt 60 Euro. Auch der Läufer-Nachwuchs darf einen Trolli laufen. Am Mini-Marathon mit einer Strecke von 400 Metern können Kinder zwischen sechs und neun Jahren teilnehmen. Für junge Läufer ab neun Jahren gibt es den Kinder- und Jugendlauf. Wer daran teilnimmt, muss 3,5 Kilometer durchhalten. Der Meldeschluss für alle Wettbewerbe: 18. April. (red) INFO: Weitere Infos zu Strecken und Anmeldung auf Amphibien wandern wieder Straßensperrungen zum Schutz der ehrenamtlichen Helfer Übungsleiter gesucht Schwäbischer Turnerbund startet Bildungsoffensive Nachdem die Kältephase der letzten Wochen zu Ende geht, beginnt jetzt wieder die Wanderung der Amphibienpopulationen in Heilbronn. Im Stadtkreis sind vor allem Grasfrösche und Erdkröten in verschiedenen Bereichen auf der Wanderschaft von den Winterquartieren zu ihren angestammten Laichgewässern. Zum Schutz der ehrenamtlichen Helfer, die im nächtlichen Einsatz die Zäune kontrollieren bzw. die Tiere über die Straße tragen, gelten ab sofort folgende Verkehrsbeschränkungen: 1. Sperrung der K9550/ K2086 zwischen dem Jägerhausparkplatz und Donnbronn, täglich zwischen 20 und 5 Uhr. Die Umleitung erfolgt über die L 1111 Untergruppenbach/Heilbronn. 2. Tempo 30 zwischen 20 und 5 Uhr in folgenden Straßenabschnitten: Franz-Reichle-Straße zwischen Stadtgärtnerei und Briefverteilzentrum Alexander-Baumann- Straße zwischen Einmündung Grundäckerstraße und Franz-Reichle-Straße Bruhweg zwischen Ziegeleipark und Aussiedlerhöfe 3. Sperrung des Feldwegs im Bereich südlich Alexander- Baumann-Straße und dem Grillplatz im Gewann Sommerhalde zwischen 20 und 5 Uhr 4. Sperrung der Verlängerung der Arndtstraße ab Parkplatz Ehrenfriedhof zwischen 20 und 5 Uhr Die Verkehrsteilnehmer werden gebeten, die Regelungen zum Schutz der ehrenamtlichen Helfer sowie der bedrohten Tierarten zu beachten. (red) Um die Vereine bei der Suche nach qualifizierten Übungsleitern zu unterstützen, startet der Schwäbische Turnerbund (STB) nun eine Bildungsoffensive. Mit einem vierstufigen Paket sollen verschiedene Personengruppen angesprochen werden, als Übungsleiter tätig zu werden. Das Angebot ist für das komplette Jahr 2012 gültig. So gibt es für Neueinsteiger die Ausbildung zum Übungsleiter vergünstigt, wenn ein Verein gleich zwei Teilnehmer anmeldet: Für beide zusammen wird dann nur die Gebührenhöhe fällig, die sonst eine Person hätte bezahlen müssen. Wiedereinsteiger, die nach einigen Jahren Pause ihre Lizenz erneuern wollen, erhalten ihre Weiterbildung kostenlos. Bei Übungsleitern, die ohne Lizenzausbildung tätig sind, können nun per E-Learning ihren Lernstoff bearbeiten. Am Ende sind nur noch acht Tage Anwesenheit für Ausbildung und Prüfung notwendig. Neben den Ausbildungen werden auch Fortbildungen für Übungsleiter angeboten. (red) INFO: Mit dem HNV in die experimenta Preisvorteil mit Bus Bahn Lust auf Besuch? Gastfamilien gesucht Bürgerdialog in Heilbronn Veranstaltungsreihe Günstiger als die Tankfüllung sind Bus und Bahn. Bei steigenden Spritpreisen verzeichnet der Heilbronner Hohenloher Haller Nahverkehr eine größere Nachfrage bei Monatskarten und Abo-Angeboten. Im Vergleich mit den reinen Tankkosten schneiden diese preislich meist günstiger ab. Das gilt auch für kurze Distanzen. Der digitale Weg zum Abo: (red/foto: HNV) Ab sofort haben Besucher einen Vorteil, wenn sie mit Bus oder Bahn zur Lern- und Erlebniswelt experimenta anreisen: Gegen Vorlage der HNV-Tageskarte an der Kasse erhalten sie eine Eintrittsermäßigung. Erwachsene mit einer Einzeltageskarte zahlen sieben statt acht Euro, Kinder drei statt vier Euro Eintritt. Bei Vorlage einer HNV-Familientageskarte ist der Preis der experimenta-familienkarte drei Euro günstiger. Gut erreichbar ist die experimenta vom Hauptbahnhof oder der Bus- und Stadtbahnhaltestelle Neckarturm. (red) INFO: Weitere Infos unter und Schüler der Deutschen Schule Quito in Ecuador möchten von 9. Juni bis 26. Juli 2012 im Rahmen eines Schüleraustauschs Deutschland genauer kennenlernen. Dafür werden Familien gesucht, die einen südamerikanischen Jugendlichen im Alter zwischen 14 und 16 Jahren aufnehmen. Die ecuadorianischen Jugendlichen lernen Deutsch, so dass eine Grundkommunikation gewährleistet ist. Für die Kinder der Gastfamilien ist ein Gegenbesuch in Ecuador in den Herbstferien 2012 möglich. (jb) INFO: Ansprechpartnerin ist Ute Borger vom Humboldteum e.v., Telefon 0711/ , E- Mail: ute.borger@humboldteum.com Wie können Bürgerinnen und Bürger künftig noch wirkungsvoller in Schlüsselprojekte der Stadtentwicklung eingebunden werden? Diese und ähnliche Fragen sind Themen einer fünfteiligen Reihe von Werkstattgesprächen. Einer der Referenten der Auftaktveranstaltung am Donnerstag, 29. März, 18 Uhr im Deutschhof ist OB Helmut Himmelsbach. Die Veranstaltungsreihe, in der Vorschläge für einen zukunftsorientierten und verbindlichen Bürgerdialog erarbeitet werden, veranstalten die Lokale Agenda 21 Heilbronn und die VHS. (red) INFO: Weitere Informationen unter

11 Donnerstag, 8. März 2012 SERVICE & TIPPS HeilbronnerSTADTZEITUNG Seite 11 Heilbronn entdecken Saison beginnt im April - Angebote der Tourist-Info Heilbronn entdecken - möglich ist das mit mehreren Angeboten der Heilbronn Marketing GmbH (HMG), die zum Saisonbeginn am Dienstag, 3. April, Touristen und Einheimischen die Augen für bekannte und versteckte Sehenswürdigkeiten öffnen. Immer dienstags heißt es dann Viertel(e) nach Sechs, bei der die City- und Themenführungen bei einem Glas Wein ausklingen. Neu im Angebot ist die Zeitreise durch Heilbronn für Gruppen ab zehn Personen. Nach einem Apéritif in der Wein Villa führt ein Stadtführer zu Fuß durch Heilbronn, bevor bei einem schwäbischen Menü und einem Viertele Wein ein Gedankenaustausch möglich ist. Apropos Wein: Im Programm sind auch Bustouren in die Weinberge, geführte Weinwanderungen und exklusive Weinproben. Auch besteht die Möglichkeit, die Arbeit der Wengerter kennen zu lernen. Wer Heilbronn vom Neckar aus erkunden möchte, kann sich für die Stadt am Fluss - Rundfahrt anmelden. Am Dienstag, 3. April, wird wieder der Anker gelichtet. (red) INFO: Weitere Infos gibt es unter oder in der Tourist-Info, Kaiserstraße 17. Eine etwas andere Stadtführung für Groß und Klein ist die Rundfahrt bei der monatlichen Veranstaltung Stadt am Fluss. Das erste Mal in dieser Saison legen die Schiffe am Dienstag, 3. April, ab. Foto: HMG Karwoche und Ostertage Informationen des Ordnungsamts - Besondere gesetzliche Bestimmungen zum Sonn- und Feiertagsschutz Zum Schutz der Sonn- und Feiertage in der Karwoche und an Ostern gibt es besondere gesetzliche Regelungen. Das Ordnungsamt informiert daher im Vorfeld über die Bestimmungen des Gesetzes über die Sonntage und Feiertage sowie über das Gesetz über die Ladenöffnung in Baden-Württemberg. Verboten sind am Gründonnerstag, 5. April: während der Zeit des Hauptgottesdienstes am Vormittag Handlungen in der Nähe von Kirchen und anderen dem Gottesdienst dienenden Gebäuden, die geeignet sind, den Gottesdienst zu stören, öffentliche Tanzunterhaltungen von 0 bis 24 Uhr, Tanzunterhaltungen von Vereinen und geschlossenen Gesellschaften in Wirtschaftsräumen von 0 bis 24 Uhr. Verboten sind am Karfreitag, 6. April: öffentliche Veranstaltungen in Räumen mit Schankbetrieb, die über den Schank- und Speisebetrieb hinausgehen von 0 bis 24 Uhr, sonstige öffentliche Veranstaltungen, soweit sie nicht der Würdigung des Feiertages oder einem höheren Interesse der Kunst, Wissenschaft oder Volksbildung dienen von 0 bis 24 Uhr, öffentliche Sportveranstaltungen und Tanzunterhaltungen von 0 bis 24 Uhr, Tanzunterhaltungen von Vereinen und geschlossenen Gesellschaften in Wirtschaftsräumen von 0 bis 24 Uhr. Verboten sind am Karsamstag, 7. April: öffentliche Tanzunterhaltungen von 0 bis 24 Uhr, Tanzunterhaltungen von Vereinen und geschlossenen Gesellschaften in Wirtschaftsräumen von 0 bis 24 Uhr. Verboten sind am Ostersonntag, 8. April: öffentliche Sportveranstaltungen von 0 bis 11 Uhr. Nicht erlaubt ist am Ostersonntag nach dem Gesetz über die Ladenöffnung in Baden- Württemberg ein Verkauf von frischer Milch, Konditor- und frischen Backwaren, Blumen und selbst erzeugten landwirtschaftlichen Produkten. An Sonntagen und gesetzlichen Feiertagen sind generell verboten: alle öffentlich bemerkbaren Arbeiten, die die Ruhe des Tages beeinträchtigen können, Treibjagden, Messen und Märkte bis 11 Uhr, öffentliche Tanzunterhaltungen von 3 bis 11 Uhr, Handlungen in der Nähe von Kirchen und anderen dem Gottesdienst dienenden Gebäuden, die geeignet sind, den Gottesdienst zu stören, während des Hauptgottesdienstes: öffentliche Versammlungen unter freiem Himmel, Aufzüge und Umzüge, soweit sie geeignet sind, den Gottesdienst unmittelbar zu stören, alle der Unterhaltung dienenden öffentlichen Veranstaltungen, öffentliche Veranstaltungen und Vergnügungen, zu denen öffentlich eingeladen oder für die Eintrittsgeld erhoben wird. Darüber hinaus können an den übrigen Tagen der Karwoche und am Ostersonntag öffentliche Veranstaltungen und Vergnügungen durch die Kreispolizeibehörde verboten werden, wenn sie nach den besonderen örtlichen Verhältnissen Anstoß zu erregen geeignet sind. (red) hotlines abfallaktuell Telefonzentrale 56-0 Abfallberatung Haushalte Gewerbe Allgemeine Verwaltung Bauverwaltung Sauberkeitstelefon Umwelttelefon Energieberatung Notfalltelefon der Heilbronner Versorgungs GmbH (außerhalb der Sprechzeiten) Bürgertelefon für Katastrophenfälle 0180/ * * 14 Cent/Min. aus dem Festnetz; 42 Cent/Min. aus dem Mobilfunknetz Die Service-Telefone der Stadt Heilbronn sind montags bis mittwochs von 8.30 Uhr bis 16 Uhr, donnerstags bis 18 Uhr sowie freitags bis Uhr zu erreichen. Tourist-Information Telefon Montag bis Freitag 10 bis 18 Uhr Samstag 10 bis 16 Uhr Schadstoffsammlung Am Samstag, 10. März, finden wieder mobile Schadstoffsammlungen statt. Folgende Standorte werden angefahren: Heilbronn-Süd (Recyclinghof, Lise-Meitner- Straße), 8 bis 11 Uhr Sontheim (Parkplatz Wertwiesenpark), bis 14 Uhr Angenommen werden schadstoffhaltige Abfälle aus Privathaushalten in haushaltsüblicher Menge. Altöl wird gegen ein privatwirtschaftliches Entgelt von 50 Cent pro Kilogramm angenommen. Altpapiersammlungen Am Samstag, 10. März, finden Bündelsammlungen für Altpapier statt: Frankenbach (Sammler: ASV Heilbronn) Kirchhausen (Sammler: Musikverein Kirchhausen) Biberach (Sammler: Musikverein Kirchhausen) Am Samstag, 17. März, finden Bündelsammlungen für Altpapier statt: Neckargartach (Sammler: VfL Neckargartach) Sontheim (Sammler: Pfadfinder Stamm Gustav Adolf) Die Altpapierbündel müssen ab 8 Uhr am Straßenrand bereitliegen. (red)

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