Masterstudium PO 2010 Version 2013 Elektrotechnik und Informationstechnik

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1 Masterstudium PO 2010 Version 2013 Elektrotechnik und Informationstechnik Studienstrukturen Studieninhalte Zulassungsauflagen Prüfungen Hinweise, Regeln und Tipps Bestehensregeln Folien Siehe:

2 Was soll die Prüfungsordnung? Spielregeln für s Studium Inhalte Sinnvoller Ablauf Prüfungsmodalitäten Ziel aller Professoren* und Studierender*: Erfolgreicher zügiger Abschluss!!! *: hiermit seien aus Gründen der sprachlichen Einfachheit - auch im Folgenden - immer sowohl Frauen als auch Männer in gleichberechtigter Weise gemeint sein!

3 Studienstrukturen Diplom Bachelor Master 120 LP 120 LP +60 LP 60 LP +120 LP = 180 LP = 180 LP 120 LP * *: Eventuell sind noch Auflagen (laut Zulassungsbescheid) innerhalb der ersten beiden Semester zu erbringen. Auflagen haben höchste Priorität!!!!

4 Strukturen und Definitionen Studieninhalte Allgemeine Pflicht- und Wahlkompetenzfelder (KF) (51 LP) Studienrichtungspezifische KFs (36 LP) Automatisierungstechnik Energietechnik Mikroelektronik Nachrichtentechnik Computer Engineering (Technische Informatik) Masterarbeit mit Kolloquium ( LP) o Kompetenzfelder bestehen aus Modulen o Module bestehen aus Lehrveranstaltungen (Vorlesung, Übung, Labor, Seminar, usw.)

5 Leistungspunkte (LP) früher Kreditpunkte (CP) Leistungspunkte quantifizieren den Arbeitsaufwand, dabei entspricht 1 LP etwa 30 h Lehrveranstaltungen: 1 SWS Vorlesung je 1,5 LP 1 SWS Übung (Seminar,etc.) je 1 LP Labore / Projektarbeit ( 8 Versuche: 4 LP) Master- / Diplomarbeit: 30 LP (900 h)+3lp (Kolloq.) Fachpraktikum: für 16 Wochen 24 LP

6 Benotete Kompetenzfelder: Allgemeine Kompetenzfelder - Inhalte - Theoretische Elektrotechnik (TET 1, 2) (8 LP) Freies Wahlfach: Interessenfach - beliebige Vorlesung (4 LP) Unbenotete Kompetenzfelder: Ingenieurwissenschaften: Elektro- und Informationstechnische Kompetenzen - Vorlesungen, Seminare, Exkursionen oder Kolloquien Studium Generale Nichttechnische Kompetenzen Vorlesungen Seminare aus anderen Fakultäten (9 LP) (6 LP) Fachpraktikum (16 Wochen) (24 LP)

7 Studienrichtungsspezifische Kompetenzfelder Beispiel: - Energietechnik - Benotete Kompetenzfelder: Energietechnik (Pflicht) Theorie Energietechnik I u. II jeweils 2 Vorlesungen und Übungen (16 LP) Energietechnikspezialisierung (Wahl): Energietechnikvertiefung I u II 2 bzw. 1 Vorlesung und Übung aus Liste wählbar (12 LP) Unbenotete Kompetenzfeld: Laboratorien Energietechnik Labor 1 Labor oder Projektarbeit aus Liste wählbar (4 LP) Elektrotechnisches Labor 1 Labor oder Projektarbeit frei wählbar (4 LP)

8 Zuordnung der Module zu den Kompetenzfeldern Pflichtkompetenzfelder: enthaltene Module und Lehrveranstaltungen sind alle abzulegen Beispiel: Kompetenzfeld Theoretische Elektrotechnik (8 LP) Module: Theoretische Elektrotechnik I (4 LP) Theoretische Elektrotechnik II (4 LP)

9 Zuordnung der Module zu den Kompetenzfeldern Wahlkompetenzfelder: Teil der enthaltenen Module und Lehrveranstaltungen auswählen bis geforderte Leistungspunktgrenze erstmalig erreicht oder überschritten ist! Beispiel: Kompetenzfeld Rekreation erfordert 8 Leistungspunkte: A: Angewandte Nahrungsaufnahme (4LP) B: Experimentelle Flüssigkeitsabsorbtion (3LP) C: Audio-visuelle Informationsverarbeitung (3LP) D: Audio Signal-Rausch Analyse (3LP) E: Computer-Aided-Multi-Media-Antizipation (4LP) -. Mögliche Varianten z.b.: A,B,C (10LP); B,C,D (9 LP); A, E (8LP)

10 Kompetenzfeld- und Modulkatalog KuMok Aktuelle Studienpläne, Modulkataloge (PDF) für alle Studienrichtungen in jedem Semester neu unter: über unter Master of Science zu finden

11 Masterzulassungsauflagen Bedeutung der Zulassungsauflagen: Auflagen werden in Abhängigkeit von erbrachten Leistungen im vorherigen Studium festgelegt, d.h. je nach Inhalten und Noten. Derzeitige Masterzulassung gilt nur vorläufig. Prüfungen in den Auflagenfächern müssen im ersten Studienjahr bestanden werden, sonst ist kein Weiterstudium möglich. Diese Prüfungen müssen daher höchste Priorität vor allen anderen Masterleistungen bekommen!

12 Hinweise zu den Masterzulassungsauflagen 1 Mögliche Auflagen aus folgenden Fächern: 1. Grundlagen der Elektrotechnik 2 (Vorlesung nur im SoSe) und/oder Grundlagen der Elektrotechnik 3 (Vorlesung nur im WiSe, baut z.t. auf Grundlagen der Elektrotechnik 1 auf!) 2. Signale und Systeme (Vorlesung im WiSe) 3. Regelungstechnik 1 (Vorlesung im WiSe) und oder Regelungstechnik 2 (Vorlesung im SoSe, ACHTUNG Veranstaltung baut auf Regelungstechnik 1 auf!!!) Prüfungen (Klausuren) sind in jedem Semester möglich. Auflagenprüfungen werden nicht für das Masterstudium berücksichtigt, d.h. Leistungspunkte werden nicht mitgezählt und Fächer nicht in das Zeugnis aufgenommen.

13 Hinweise zu den Masterzulassungsauflagen 2 Inhalte und Voraussetzungen mit eigenen Vorkenntnissen umgehend abgleichen, um ggf. Zusatzlehrveranstaltungen im aktuellen Semester zu besuchen. Informationen (Skripte, alte Klausuren, etc.) sind bei Instituten, Prüfern oder Arbeitssälen verfügbar. Zusatzfächer, die zur Vorbereitung auf Auflagenprüfungen besucht werden, können eventuell in den Kompetenzfeldern Freies Wahlfach oder Ingenieurwissenschaften eingebracht werden. Z.B. Regelungstechnik 1, falls Regelungstechnik 2 Auflagenprüfung ist.

14 Prüfungen Prüfungsanmeldung Prüfungsmodalitäten Ergebnisse / Noten Informationsquellen Bestehensregeln (Bewertung des Studienerfolges)

15 Prüfungsanmeldung Vor der Prüfungsanmeldung dem Akademischen Prüfungsamt die gewählte Studienrichtung mitteilen! Anmeldung zu allen benoteten Modulprüfungen: (in jedem Semester! Auch für Wiederholungsprüfungen!) Nur Online jeweils im Dezember und Juni!!! Prüfungszeitraum: WiSe (Anf. Feb.- Anf. April) SoSe (Mitte Juli Mitte Sept.) Anmeldung zu unbenotete Prüfungen: Studium Generale: bei Dozenten Labore: Anmeldung zu Beginn der Vorlesungszeit

16 Anmeldung Zugangsdaten für Online-Anmeldung werden mit Post an die Postanschrift geschickt! Anmeldebestätigung direkt ausdrucken! korrekte Erfassung der Meldung überprüfen Achtung: Seit dem WS12/13 wird vom Prüfungsausschuss grundsätzlich keine nachträgliche Anmeldung mehr zugelassen!

17 Prüfungsmodalitäten Prüfungsmodalitäten Klausur mündliche Prüfung (zusätzlich beim Institut Termin vereinbaren!) zulässige Hilfsmittel Prüfungstermine (Zeit und Ort) Aushänge der Institute und Modulliste

18 Prüfungsergebnisse Noten: 1,0 und 1,3 = sehr gut; 1,7; 2,0 und 2,3 = gut; 2,7; 3,3 und 3,0 = befriedigend; 3,7 und 4 = ausreichend 5,0 = nicht bestanden Studienleistung: Leistungspunkte (LP) des bestandenen Moduls

19 Noten Gesamtnote: bis 1,3: über 1,3 bis 1,5: über 1,5 bis 2,5: über 2,5 bis 3,5: über 3,5 bis 4,0: mit Auszeichnung sehr gut gut befriedigend ausreichend

20 Regeln A... Z 1 Austauschbarkeit von Wahlmodulen auch bei nicht bestandenen Prüfungen Notenverbesserungen nur durch (mündliche) Ergänzungsprüfungen bei bestandenen Klausuren im gleichen Prüfungszeitraum! Bestandene benotete Prüfungen müssen im Studienplan als benotete Prüfungen bleiben. Prüfungsanmeldung zu allen Prüfungen in jedem Semester, d.h. keine automatischen Wiederanmeldungen! Sonderfälle (neue Lehrveranstaltungen, etc.) müssen vorher beim Prüfungsausschuss beantragt werden.

21 Regeln A... Z 2 Wechsel der gewählten Studienrichtung ist in der Regel nicht möglich! Zulassungsbedingungen: - Masterarbeit: 60 LP und Fachpraktikum absolviert! - Immatrikulation an der Leibniz Universität Hannover im entsprechenden Studiengang. Zusatzprüfungen sind möglich. Ohne Berücksichtigung bei LPs und Gesamtnote, werden aber im Zeugnis aufgenommen. Masterarbeit ist Prüfungsleistung und wird nur von Professoren vergeben (nicht von Firmen!)

22 Hinweise 1 Labore, unbenotete Prüfungsleistungen (Nachweise) und Praktikumbescheinigungen müssen beim APA zur Anrechnung der LP vorgelegt werden! Fachpraktikum frühzeitig planen und bewerben oder um Anerkennung früherer Praktika oder Berufstätigkeiten beim Praktikantenamt bemühen. Auslandssemester / Beurlaubung: Bei Beurlaubung wegen Auslandsstudium oder externem Praktikums erworbene LPs werden ohne Berücksichtigung der Urlaubssemester anerkannt. Vorherige Abstimmung der Inhalte des Auslandsstudiums mit dem Prüfungsausschussvorsitzenden erforderlich.

23 Hinweise 2 Kolloquien- und Fachexkursionteilnahme Für die Teilnahme an 10 Vortragsveranstaltungen im Bereich Elektrotechnik oder 3 Tagen von Et- Instituten angebotenen Exkursionen kann jeweils 1 LP erworben werden. (Kumulierung möglich! Z.B.: 2 Tage Exkursion und 4 Vorträge!) Teilnahmebescheinigung auf Formblatt (Kolloquien- bzw. Exkursionsteilnahme) mit Stempel und Unterschrift!) Anerkennungen von Leistungen aus vorherigem (Bachelor-)Studium sind in der Regel nicht möglich.

24 Studientipps Gesamtes Studium nach Orientierung planen (Ablauf: Auflagenprüfungen, Prüfungen, Labore, Nachweise, Praktikum, Masterarbeit) ingenieurmäßig studieren : nicht zuviel gleichzeitig, richtig vorbereiten, nicht mehr als nötig, Fächerwahl, Arbeitenwahl, breitbandig,...) Bei Problemen/Fragen im Studium möglichst frühzeitig melden! Informationsquellen anzapfen...

25 Informations- und Hilfsquellen Ältere Semester fragen!!! Arbeitssäle: Alte Düse, Dachkammer, Gatrobe und Hochpass Wiss. Mitarbeiter, Absolventen, Professoren Internet (z.b.: Dekanat Studiendekan Prof. Bernd Ponick Prüfungsausschuss...

26 Vorsitzender Prof. Wolfgang Mathis Sachbearbeiter Werner Dierker Studentischer Vertreter Christian Siebauer Prüfungsausschuss für Studierende Sprechstunde: Mittwoch Uhr Sprechstunde: Mo + Do Uhr dierker@geml.uni-hannover.de christian@siebauer.com oder beim Fachschaftsrat Akademisches Prüfungsamt Kerstin Gries Kerstin.Gries@zuv.uni-hannover.de Sprechzeiten: Mo-Do 10-12:30 Uhr und Do Uhr

27 Bestehensregeln Motivation Ziel: Erfolgreicher zügiger Abschluss! (Regel-)Bedingung: 30 LP pro Semester erwerben! Was bedeutet es, wenn wesentlich weniger als 30 LP in einem Semester erreicht werden? Probleme! Wie können die (Studien)-Probleme beseitigt werden? Druck/Strafe hilft nicht zum Ziel! Stattdessen: Hilfe und Beratung Zwang bei weniger als 15 LP/Semester! (Aber auch freiwillig!)

28 Bestehensregeln 1 Zwei Bedingungen sind zu erfüllen: LP pro Semester (von 30 regulären LPs) 2. insgesamt mindestens 15 * Zählsemester LP Sonst Exmatrikulationsbrief!!! Zählsemester ist in der Regel gleich dem Fachsemester. Während Fachsemester kontinuierlich steigt, kann das Zählsemester vom Prüfungsausschuss angehalten oder reduziert werden.

29 Bestehensregeln 2 Aber... Ausnahmeantrag möglich: Nur zwei gezählte Anträge sind möglich!!! Gezählter Antrag, wenn beide Bedingungen verletzt! Antragstellung auch wenn nur eine Bedingung verletzt! Alle LP zählen, die am Stichtag (ca. 4 Wochen nach Vorlesungsbeginn) beim APA gemeldet sind für: Prüfungsleistungen (erfolgt automatisch), Labore, Nachweise, Praktika (Nachweise müssen vorgelegt werden!) Leistungspunkte der Zulassungsauflagen und Zusatzfächer werden nicht mitgezählt! Aber die Zulassungsauflagen finden bei der Entscheidung des Prüfungsausschusses Berücksichtigung!

30 Antragstellung 1. Antrag auf Aussetzung von 16(5) innerhalb von 1 Monat nach Bescheid des APA s schriftlich stellen! 2. Anhörung der/des Studierenden durch Beauftragte des PA! (ohne Anhörung erfolgt Ablehnung des Antrages) 3. Bei negativer Prognose Anhörung durch den PA! 4. PA entscheidet: Zählsemester neu setzen oder Längere Aussetzung oder... Ohne Antragstellung ist die Gesamtprüfung nicht bestanden! Exmatrikulation!

31 Herr Meiermann Bestehensregeln Beispiel Nach 1. Semester: 10 LP Gesamt-LP: Antragstellung o.k. Im 2. Semester 20 LP Gesamt-LP: 30 o.k.... Herr Müllermann Nach 1. Semester: 10 LP Gesamt-LP: Antragstellung o.k. Im 2. Semester 10 LP Gesamt-LP: Antragstellung???

32 Herr Müllermann Bestehensregeln Beispiel Nach 1. Semester: 10 LP Gesamt-LP: Antragstellung o.k. Im 2. Semester: 10 LP Gesamt-LP: Antragstellung o.k. Im 3. Semester: 20 LP Gesamt-LP: 40 Antragstellung o.k. Im 4. Semester: 10 LP Gesamt-LP: 50 kein Antrag mehr möglich endgültig nicht bestanden!

33 Frau Müllermann Bestehensregeln Beispiel Nach 1. Semester: 8 LP Gesamt-LP: 8 (< 15) 1. Antragstellung OK (Zählsemester -1!) Nach (2 1). Semester: 10 LP Gesamt-LP: 18 (> 15) Antragstellung OK Nach (3 1). Semester: 10 LP Gesamt-LP: 28 (< 30) 2. Antragstellung OK Nach (4 1). Semester: 12 LP Gesamt-LP: 40 (< 45) 3. Antragstellung????

34 Bedeutung der Anhörung Ziel: erfolgreicher schneller Studiumabschluss nicht Abschuss!!!! Weg: Beratung, wenn kein optimaler Studienverlauf! Optimaler Studienverlauf bedeutet 30 LP/Semester! Motto: Hilfe durch Zuckerbrot (und etwas Peitsche)!

35 FRAGEN???

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