Medizinische Forschung und Entwicklung in Rheinland-Pfalz. Köln, Dezember 2017

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1 Medizinische Forschung und Entwicklung in Rheinland-Pfalz Köln, Dezember 2017

2 Agenda 1 Industrielle Forschung 2 Universitäre Forschung 3 Außeruniversitäre Forschung 4 Forschungskooperationen 5 Ausblick Seite 2

3 Industrielle Pharmaforschung Der Branchenverbund aus Chemie- und Pharmaindustrie hat in Rheinland-Pfalz eine lange Tradition. Nach wie vor ist die Pharmaindustrie in dem Bundesland bedeutend nicht nur für den Produktionsstandort, sondern vor allem für den Forschungsstandort Rheinland-Pfalz. Seite 3

4 Starker Forschungsinput aus Rheinland-Pfalz Interne F&E-Aufwendungen der Pharmaindustrie, Niedersachsen 483 NRW 1 Bremen 386 Rheinland-Pfalz 11 Saarland Baden-Württemberg 978 Hessen 63 Schleswig-Holstein 37 Hamburg 538 Berlin 14 Brandenburg 5 Sachsen 357 Bayern Quellen: Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, Institut der deutschen Wirtschaft in Mio. Euro Seite 4

5 Wichtiger Forschungsstandort der Pharmaindustrie Interne F&E-Aufwendungen der Pharmaindustrie, 2015 Rheinland-Pfalz ist ein wichtiger Forschungsstandort für die Pharmaindustrie Deutschlands. 27% 25% Ungefähr jeder 10. Euro der internen Forschungsaufwendungen der deutschen Pharmaindustrie werden von Unternehmen in 14% 12% 10% 9% Rheinland-Pfalz bereitgestellt. Quellen: Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, Institut der deutschen Wirtschaft Seite 5

6 Rheinland-Pfalz: Starke Entwicklung der Pharmaforschung 9 % Interne F&E-Aufwendungen der Pharmaindustrie 2015 im Vergleich zum Jahr % Rheinland-Pfalz ist am aktuellen Rand eine der treibenden Kräfte der deutschen Pharmaforschung. Anders als in vielen anderen großen Pharmastandorten in Deutschland, wendete die Branche in Rheinland-Pfalz im Jahr 2015 mehr in F&E auf als noch zwei Jahre zuvor. -1 % -2 % -3 % -11 % -14 % Quellen: Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, Institut der deutschen Wirtschaft Seite 6

7 Pharma: ein wichtiger Teil der Forschungslandschaft 42% Interne F&E-Aufwendungen in Rheinland-Pfalz, 2015 Neben der Chemie- ist die Pharmabranche die treibende Kraft am gesamtwirtschaftlichen Forschungsstandort Rheinland-Pfalz. Rund jeder 6. Euro der gesamtwirtschaftlichen internen Aufwendungen für Forschung und Entwicklung werden von der ansässigen 16% 12% 9% Pharmaindustrie aufgewendet. 5% 5% 4% 3% Elektroindustrie = H. v. DV-Geräten, elektronischen und optischen Erzeugnissen und H. v. elektrischen Ausrüstungen, Fahrzeugbau = Kraftwagen- und sonstiger Fahrzeugbau, Dienstleistungen = freiberufliche, wissenschaftliche, technische Dienstleistungen, IuK = Information und Kommunikation, Metallbranche = Metallerzeugung und -bearbeitung und H. v. Metallerzeugnissen entsprechend der Klassifikation der Wirtschaftszweige WZ 2008; Quellen: Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, Institut der deutschen Wirtschaft Seite 7

8 Starke Pharmaforschung im Westen F&E-Personal der Pharmaindustrie, Niedersachsen Schleswig- Holstein NRW Bremen Hamburg Berlin Saarland Rheinland-Pfalz Baden- Württemberg 102 Hessen Brandenburg 57 Sachsen Bayern Quellen: Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, Institut der deutschen Wirtschaft Seite 8

9 Rheinland-Pfalz: wichtig für die Pharmaforschung F&E-Personal der Pharmaindustrie, 2015 Hessen 25% Rheinland-Pfalz zählt zu den fünf beschäftigungsstärksten Forschungsstandorten der Pharmaindustrie in Deutschland. Baden-W. Berlin 13% 24% Etwa und damit jeder 10. F&E-Beschäftigte der deutschen Pharmaindustrie arbeitet in Rheinland-Pfalz. NRW 13% Rheinland-Pfalz 10% Bayern 9% Quellen: Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, Institut der deutschen Wirtschaft Seite 9

10 Pharma: beschäftigungsstarke Forschung am Standort F&E-Personal in Rheinland-Pfalz, 2015 Chemie Fahrzeugbau Pharma 12% 14% 34% Die Forschungsabteilungen der Pharmabranche prägen neben der Chemie die industrielle Forschungslandschaft in Rheinland-Pfalz. Ungefähr jeder 8. F&E-Beschäftigte am Wirtschaftsstandort Rheinland-Pfalz ist in einem Unternehmen der Pharmabranche tätig. Maschinenbau 12% Dienstleistungen 8% Elektroindustrie 5% Metall 4% Elektroindustrie = H. v. DV-Geräten, elektronischen und optischen Erzeugnissen und H. v. elektrischen Ausrüstungen, Fahrzeugbau = Kraftwagen- und sonstiger Fahrzeugbau, Dienstleistungen = freiberufliche, wissenschaftliche, technische Dienstleistungen, IuK = Information und Kommunikation, Metallbranche = Metallerzeugung und -bearbeitung und H. v. Metallerzeugnissen entsprechend der Klassifikation der Wirtschaftszweige WZ 2008; Quellen: Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, Institut der deutschen Wirtschaft Seite 10

11 Pharma ist zentraler Anker der Spitzentechnologie Spitzentechnologie in Rheinland- Pfalz, 2015 Die Pharmaindustrie ist der zentrale Anker der Spitzentechnologie am Standort und hebt sich zudem deutlich vom Bundesdurchschnitt ab: 83% 76% In Deutschland trägt die Branche 29 Prozent der internen F&E-Aufwendungen und 20 Prozent der F&E-Beschäftigten der Spitzentechnologiesektoren. 17% 24% Interne F&E-Aufwendungen F&E-Personal Sonstige Spitzentechnologiesektoren Pharma Quellen: Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, Institut der deutschen Wirtschaft Seite 11

12 Biotechnologiestandort Rheinland-Pfalz 250 Beschäftigte der Biotechnologie, Schleswig- Holstein 570 Bremen Hamburg Baden- Württemberg Mecklenburg- Vorpommern Niedersachsen Berlin NRW 940 Rheinland-Pfalz Saarland Brandenburg Sachsen-Anhalt Sachsen 230 Hessen Thüringen Quellen: BIOCOM AG, Institut der deutschen Wirtschaft Bayern Seite 12

13 Rheinland-Pfalz: Standort der Biotechnologie Beschäftigte der Biotechnologie, 2016 NRW Bayern Baden-W. Berlin Hessen 8% 8% 16% 19% 21% Jeder 22. Beschäftigte des Biotechnologiesektors arbeitet in Rheinland-Pfalz. Seit 2013 entwickelte sich die Beschäftigung im Biotechnologiesektor Rheinland-Pfalz mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 20,9 Prozent stark überdurchschnittlich. Zum Vergleich: Bundesdurchschnitt: + 6,2 % NRW: + 5,1 % Hamburg 6% Rheinland-Pfalz 5% Quellen: BIOCOM AG, Institut der deutschen Wirtschaft Seite 13

14 Universitäre und außeruniversitäre Forschung Die Forschungslandschaft in Rheinland-Pfalz ist geprägt durch ein breites und vielfältiges Spektrum an universitären und außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Um diese zukunftsfähig zu gestalten, setzt die Landesregierung unter anderem auf die Stärkung der Zusammenarbeit der Forschungseinrichtungen und Unternehmen des Landes. Seite 14

15 Dichtes Netz an Forschungseinrichtungen Ahrweiler Neuwied Westerwald Die Landesregierung konzentriert sich in ihrer Innovationspolitik auf drei Ziele: Eifelkreis Trier Universität/Hochschule Leibniz-Institute Max-Planck-Institute Helmholtz-Institute Fraunhofer-Institute Bemkastel- Wittlich Wissenschaftliche Akademien Mayen- Koblenz Birkenfeld Koblenz Bad- Kreuznach Kaiserslautern Südwest-Pfalz Mainz Worms Ludwigshafen a. R. Landau Speyer Germersheim Quellen: Bundesministerium für Forschung und Entwicklung, Institut der deutschen Wirtschaft Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen, Optimierung der Austauschprozesse zwischen Wissenschaft und Wirtschaft und Stärkung der Innovationsfähigkeit der Wirtschaft. Seite 15

16 Rheinland-Pfalz: medizinische Forschung vorn 39% Drittmitteleinnahmen * der universitären Forschung, 2012 Rheinland-Pfalz ist bei den Drittmitteleinnahmen der Hochschulen im Bereich Medizin und Naturwissenschaften gut aufgestellt: Fast zwei Drittel der Drittmittel in Rheinland-Pfalz wurden im Jahr 2012 im Bereich der medizinischen und naturwissenschaftlichen Forschung akquiriert. 11% 8% 8% 8% 6% Drittmittel sind Mittel, die von den Hochschulen zusätzlich zum regulären Hochschulhaushalt (Grundausstattung) bei öffentlichen oder privaten Stellen eingeworben werden. Sie können der Förderung von Forschung, Entwicklung und Lehre sowie der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses dienen. Die Abbildung stellt daher die von der DFG erhobenen Daten zu DFG-Bewilligungen und die von DESTATIS zusammengeführten Daten zu Drittmitteleinnahmen von Universitäten insgesamt je Fachgebiet gegenüber; Quellen: Deutsche Forschungsgemeinschaft, Institut der deutschen Wirtschaft Seite 16

17 Medizin als Schwerpunkt der universitären Forschung DFG-Bewilligungen für universitäre Forschungen, % Die Bewilligungen der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) stellen ungefähr ein Drittel der gesamten Drittmitteleinnahmen der universitären Forschung in Rheinland-Pfalz: 39% Knapp 190 Mio. Euro bewilligte die DFG der 15% universitären Forschung am Standort. Fast ein Medizin 8% 9% 10% Fünftel davon flossen der medizinischen Forschung zu. Physik Geisteswissenschaften Forschungsgroßgeräte Sozial- und Verhaltenswissenschaften Sonstige Quellen: Deutsche Forschungsgemeinschaft, Institut der deutschen Wirtschaft Seite 17

18 Vielfalt in der außeruniversitären Forschung DFG-Bewilligungen für die außeruniversitäre Forschung, Der Bereich der Naturwissenschaften bildet den stärksten Teil der außeruniversitären Forschung in Rheinland-Pfalz. 12% 11% 9% 37% Mehr als jeder 3. Euro der DFG-Bewilligungen für die außeruniversitäre Forschung in Rheinland-Pfalz sind in die naturwissenschaftliche Forschung geflossen. 15% Naturwissenschaften 17% Elektrotechnik Geisteswissenschaften Materialwissenschaften, Werkstofftechnik Geowissenschaften Sonstige Naturwissenschaften = Biologie, Chemie, Physik; Quellen: Deutsche Forschungsgemeinschaft, Institut der deutschen Wirtschaft Seite 18

19 Forschungskooperationen Die Nutzung von Synergieeffekten über die Vernetzung der Akteure aus Wissenschaft und Wirtschaft ist ein Schlüsselfaktor für die erfolgreiche Umsetzung von Forschungserkenntnissen in innovative Produkte und Dienstleistungen. Rheinland-Pfalz setzt daher gezielt auf die Etablierung von geeigneten Plattformen, um den benötigten Wissens- und Technologietransfer voranzutreiben. Seite 19

20 Deutsche Zentren der Gesundheitsforschung (DZG) Forschungsbereiche der DZG Infektionsforschung Neurodegenerative Erkrankungen Herz-Kreislauf-Forschung Translationale Krebsforschung Lungenforschung Diabetesforschung Idee: Interdisziplinäre Zusammenarbeit von universitären und außeruniversitären Einrichtungen für eine gezieltere Erforschung von Volkskrankheiten. Ziel: Forschungsergebnisse sollen in Zukunft schneller aus den Forschungslaboren in die medizinische Versorgung gelangen. Die Finanzierung erfolgt zu 90 Prozent durch den Bund. Die restlichen 10 Prozent werden von den Ländern getragen. Quellen: Bundesministerium für Bildung und Forschung, Institut der deutschen Wirtschaft Der Aufbau der DZG wurde von 2009 bis 2014 mit über 600 Mio. gefördert. Mittlerweile werden jährlich 250 Mio. bereitgestellt. Seite 20

21 Regionale Schwerpunkte der Gesundheitsforschung Trier Koblenz Mainz Kaiserslautern Nicht nur die Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Wissenschaft in den Deutschen Zentren für Gesundheitsforschung schafft Synergien. Regionale Wissens- und Innovationsallianzen bieten ebenfalls eine breite Basis für die Zusammenarbeit der unterschiedlichen Akteure. So verfolgt etwa das Spitzencluster Ci3 Cluster für individualisierte Immunintervention das Ziel, den individuellen Immuntherapien national und international zum Durchbruch zu verhelfen. Deutsches Zentrum für Herzforschung Deutsches Konsortium für Translationale Krebsforschung Regionale Wissens- und Innovationsallianzen Quellen: Bundesministerium für Bildung und Forschung, Institut der deutschen Wirtschaft Seite 21

22 Klinische Forschung: gemeinsame Arbeit von Akademie und Industrie Durchführung klinischer Studien nach Bundesländern, ,7% Schleswig- Holstein 19,4% NRW 5,3% Niedersachsen 5,2% Hamburg 12,1% Berlin 3,4% Rheinland-Pfalz 7,8% Hessen 1,0% Brandenburg 5,2% Sachsen 14,2% Baden- Württemberg 15,5% Bayern Stand: ; da Studien mit mehreren Standorten in dieser Abfrage berücksichtigt wurden, ist die Summe der Studienstandorte höher als die Summe der im Jahr 2015 registrierten Studien; Quellen: clinicaltrials.org, Institut der deutschen Wirtschaft Seite 22

23 Geförderte Projekte im Bereich Medizin DFG-Förderungen für koordinierte Programme * im Bereich Medizin 2% 3% 4% 10% 14% 50% Die DFG unterstützt die Förderung von koordinierten Programmen im Bereich der Medizin mit folgenden Zielen: Schaffung und Stärkung von forschungsorientierten Strukturen, Unterstützung der leistungsorientierten Ressourcenverteilung, Neurowissenschaften 17% Mikrobiologie, Virologie und Immunologie Dermatologie Hämatologie Pharmakologie, Pharmazie Physiologie Sonstige Stärkung von Ausbildungsstrukturen und Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses und Intensivierung der Kooperation zwischen Kliniken und Grundlagenwissenschaftlern. Stand: ; * Koordinierte Programme fördern Kooperation und Strukturbildung durch überregionale (auch internationale) Zusammenarbeit auf besonders aktuellen Arbeitsgebieten sowie durch Bündelung des wissenschaftlichen Potentials an einem Hochschulort; es wurden alle koordinierten Programme erfasst, die zum Zeitpunkt der Datenabfrage als laufend deklariert wurden; Quellen: Deutsche Forschungsgemeinschaft, Institut der deutschen Wirtschaft Seite 23

24 Ausblick Rheinland-Pfalz verfügt über eine dichte Forschungslandschaft und hat mit der Spitzentechnologie Pharma in starkes Pfund am Standort. Dabei lassen sich die Potenziale des Standorts noch verbessern, wenn sich das Bundesland bei der Mittelvergabe für Forschungsgelder in Zukunft stärker positioniert und die Stärken des Forschungsumfeldes konsequent nutzt. Seite 24

25 Pharmaforschung in Rheinland-Pfalz: Stärken nutzen, Günstige F&E-Infrastruktur Die Pharmaindustrie profitiert von der breiten Forschungslandschaft, sowie von der Nähe zur Forschungseinrichtungen und anderen verbundenen Branchen. Sehr gut ausgebildete Fachkräfte Aufgrund der Nähe zu Universitäten und Fachhochschulen haben die Forschungsabteilungen der Pharmaindustrie Zugang zu sehr gut ausgebildeten Fachkräften. Bildnachweis: Fotolia Wachsender Gesundheitsmarkt Rheinland-Pfalz stellt sich den Herausforderungen des demografischen Wandels. Das Bundesland hat die Themen Lebenswissenschaften und Gesundheitswirtschaft als wichtige Potenzialbereiche identifiziert und unterstützt Forschungsprojekte, die translationale medizinische Forschung auf höchstem Niveau betreiben. Seite 25

26 Potenziale heben. Stärkung der Finanzierungsbasis Vor allem im Bereich der Drittmittelzuweisung können durch die Schaffung günstiger Rahmenbedingungen für die Forschung in Industrie und Akademie die Potenziale am Standort besser gehoben werden. Förderung regionaler und überregionaler Innovationsnetzwerke Die gezielte Förderung der Zusammenarbeit von Wirtschaft und Wissenschaft am Standort stärkt bestehende und schafft neue regionale Kooperationen und ermöglicht so neue Wege für innovative Produkte und Dienstleistungen. Steuerliche Forschungsförderung Die meisten EU-Mitgliedsstaaten fördern die Forschungsanstrengungen ihrer Unternehmen bereits mit Steuererleichterungen. Um im internationalen Wettbewerb nicht den Anschluss zu verlieren, muss Deutschland diesem Beispiel folgen. Bildnachweis: Fotolia Seite 26

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