4 Starten und Anhalten des Systems

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "4 Starten und Anhalten des Systems"

Transkript

1 4 Starten und Anhalten des Systems In diesem Kapitel lernen Sie: Den Linux-Boot-Vorgang kennen Die Boot-Manager LILO und GRUB kennen, mit dessen Hilfe Sie Linux oder auch andere Betriebssysteme booten können Die Bedeutung von Runleveln beim Linux-Systemstart kennen Die Startdatei/etc/inittab des Linux-Systems kennen Den System-V-Boot-Mechanismus kennen, der in den meisten Linux-Distributionen verwendet wird Den Umgang mit dem Rescue-System kennen, um defekte Linux-Systeme wieder bootfähig zu machen 4.1 Überblick über den Boot-Vorgang Wenn man einmal in die Verlegenheit kommen sollte, daß Linux nicht mehr bootet, so ist es notwendig, daß man den Bootvorgang genau kennt, um zu wissen wo der Fehler liegt, und wie man ihn beseitigt. Der Linux Bootvorgang 1 BIOS Boot Festplatte 2 MBR: LILO Stage I /boot Partition 3 Partitions Bootsektor: LILO Stage II 4 vmlinuz initrd.img 5 / Partition 6 /sbin/init 7 /etc/inittab Der Bootvorgang läuft wie folgt ab: 53

2 Starten und Anhalten des Systems Im ersten Schritt initialisiert das BIOS des Rechner das System, testet die Grundfunktion der Hardware, und initialisiert primitive Hardware-Treiber. 2. Dann lädt das BIOS die ersten 512 Byte der als Boot-Gerät eingestellten Festplatte. Will man von einer SCSI-Festplatte booten, so muß der SCSI-Controller ein eigenes SCSI-BIOS mitbringen. In diesen 512 Byte befindet sich die Partitionstabelle sowie die erste Stufe des LILO (Stage I). Diese ist dafür zuständig, die zweite Stufe (Stage II) zu laden, die sich auf der /boot-partition befindet, falls sie separat angelegt wurde. Ansonsten befinden sich die Dateien in /boot auf der Root-Partition. 3. Die zweite Stufe des LILO ist für das sogenannte Bootstrapping, d.h. für das Laden des Kernels vmlinuz zuständig. Das ist kein triviales Unterfangen, denn zu diesem Zeitpunkt läuft ja kein Kernel, folglich ist auch kein Dateisystem- Treiber geladen. Um also den Kernel von der /boot-partition zu laden, wurde bei der Installation des LILO die Position des Kernels auf der Festplatte in Form einer Blockliste gespeichert. Diese besteht aus der Liste der Datenblöcke, die die Kerneldatei darstellen. Praktisch gleichzeitig wird die Datei initrd.img geladen (sofern vorhanden), die Kernelmodule enthält, die zum Booten absolut notwendig sind (z.b. wenn der SCSI-Treiber als Modul im Kernel eingebunden ist, und die Root-Partition eine SCSI-Platte ist). 4. Schließlich wird der Kernel entpackt und gestartet. In der Initialisierungsphase werden der Speicher, die CPUs und die fest eingebauten Gerätetreiber initialisiert. Durch die dabei entstehenden Meldungen sieht man sehr gut, welche Hardware in den Rechner eingebaut wurde, welche Systemressourcen wie IO-Ports und Interrupts von diesen genutzt werden, und welche Geräte erkannt werden. Modulare Treiber werden in dieser Phase noch nicht geladen. 5. Dann mountet der Kernel das Image der in der Datei initrd.img enthaltenen RAM-Disk. Diese enthält, wie schon erwähnt, Gerätetreiber in Form von Kernel- Modulen, die für den Boot-Vorgang unabkömmlich sind. Diese Module werden dann in den Kernel geladen. 6. Wenn nun der Kernel fertig initialisiert ist, so ist nun endlich der Dateisystemtreiber geladen, und Partitionen können gemountet werden. Die erste kritische Handlung, die der Kernel übernimmt, ist das Mounten der Root-Partition. Die Gerätenummer der Root-Partition steht im Kernel selbst. Tip: Die fest im Kernel verankerte Gerätenummer der Root-Partition läßt sich mit dem Kommando rdev Kernel Gerätedatei verändern, und mit rdev Kernel anzeigen. Wird die Root-Partition nicht erfolgreich gemountet, weil z.b. die falsche Root- Partition eingestellt ist, bleibt der Kernel mit der Meldung

3 4.2 Der Bootmanager LILO Kernel Panic: Unable to mount root on 08:02 stehen, wobei 08 die Major-Nummer des Gerätetreibers, und 02 die Minor- Nummer darstellt, welch letztere die Platte und die Partition bezeichnet. Tip: Die zu den Gerätedateien gehörenden Major- und Minornummern lassen sich mit dem Befehl ls -l /dev/* anzeigen und stehen an Stelle der Dateigröße. Mit cat /proc/devices kann man die den Major-Nummern zugeordneten Treibern sehen, und mit man Treibername kann man sich Dokumentation zu diesen Treibern besorgen. Wurde die Root-Partition erfolgreich gemountet, so wird das Programm /sbin/init gestartet, das dann die Kontrolle über den weiteren Bootvorgang übernimmt. Dieses Programm hat stets die Prozeß-ID 1 und kann nicht durch ein KILL-Signal beendet werden. 7. Der Init-Prozeß liest nun als erstes die Datei /etc/inittab aus. Diese ist eine durch Doppelpunkte separierte Tabelle, und beschreibt, welche Shell-Skripte und Programme in welchen Runleveln auszuführen sind. Unter Linux wird auf fast allen Distributionen (außer Slackware) das System V-Init-System verwendet, welches auch von den meisten kommerziellen Unix-Varianten eingesetzt wird. Dieses System besteht aus einer Reihe von Shell-Skripten, die wiederum vom Shell-Skript rc gestartet werden. Auf die Bedeutung von Runleveln und auf den Aufbau des System-V-Init-Systems wird unten näher eingegangen. 4.2 Der Bootmanager LILO Früher wurden Linux-Systeme zumeist durch den Bootmanager LILO (Linux Loader) gestartet. Schon während der Installation kann LILO eingerichtet werden. LILO läßt sich auch als Bootmanager verwenden, um verschiedene Konfigurationen oder Betriebssysteme zu starten.! Achtung: Nach jeder Änderung der Bootkonfiguration (Bootparameter, Kernel, etc.) muß LILO neu installiert werden! Denn LILO arbeitet ohne Kenntnis irgendeines Dateisystems, sondern benötigt eine Map-Datei, in der die absoluten Blockadressen, z.b. die des Kernels, stehen. Deshalb werden hier die wichtigsten Eigenschaften und Einstellungen von LILO besprochen, unabhängig von den Möglichkeiten, LILO mittels den Administrationstools (yast, linuxconf) konfigurieren zu können. LILO besteht aus mehreren Teilen: 55

4 Starten und Anhalten des Systems Das Installationsprogramm (map installer), das die absoluten Adressen aller benötigten Dateien verwaltet und diese bereitstellt:/sbin/lilo. Dieses dient nicht nur zur Erstinstallation von LILO, sondern muß nach jeder Änderung der Konfigurationsdatei, der Partitionstafel, eines Kernels usw. neu aufgerufen werden. Bootloader und Mapdateien im Verzeichnis/boot Die Konfigurationsdatei/etc/lilo.conf (siehe später) LILO greift vor allem auf folgende Systemteile zu: Die Partition des Root-Filesystems, um auf den Kernel und Konfigurationsdateien zugreifen zu können. Den Bootsektor (primary boot strap loader), der dann die Datei /boot/boot.b startet, wodurch danach der Kernel geladen wird. Da der LILO-Bootsektor anders aufgebaut ist als etwa ein DOS-Bootsektor, kann er an verschiedenen Orten installiert werden: als Bootsektor einer Diskette (z. B./dev/fd0) als MBR (Master Boot Record) der ersten Festplatte (z. B. /dev/hda) (Über das BIOS des Rechners kann evtl. festgelegt werden, welche Festplatte hier als erste genommen wird). als Bootsektor einer Primärpartition der ersten Festplatte (z. B./dev/hda1) als Bootsektor einer erweiterten Partition der ersten Festplatte Der LILO-Bootsektor darf nicht an folgende Orte installiert werden: als Bootsektor einer nicht-linux-diskette oder -Partition in eine Swap-Partition als Bootsektor eines logischen Laufwerks (Dies wäre zwar möglich, wird aber aus Kompatibilitätsgründen nicht empfohlen) auf einer anderen ( nicht ersten ) Festplatte Achtung: LILO beschwert sich im Allgemeinen nicht, wenn man ihn an einen sol-! chen Ort installiert. 56

5 4.2 Der Bootmanager LILO Wichtige Einschränkungen: Ältere BIOS-Versionen können nur die ersten 1024 Zylinder einer Festplatte ansprechen. Da LILO die wesentlichen Informationen über die Lage der benötigten Dateien über reine BIOS-Funktionen bezieht, müssen folgende Teile von LILO bei älteren Versionen innerhalb der ersten 1024 Zylinder der ersten Festplatte liegen: /boot/boot.b /boot/map alle zur Auswahl stehenden Kernel Bootsektoren anderer Systeme, die auch über LILO gestartet werden LILO-Begrüßungstext (falls definiert) Um dies zu gewährleisten, wird oftmals eine kleine Partition für /boot innerhalb der ersten 1024 Zylinder installiert, die alle diese Dateien enthält, oder es wird auf LILO verzichtet und stattdessen von DOS aus das Programmloadlin verwendet. Will man die Festplatte wieder für ein anderes Betriebssystem verwenden, so muß man LILO vorher deinstallieren, da nicht alle Installations- und Partitionierungsprogramme, z.b. von DOS/Windows, dazu in der Lage sind. Die Deinstallation von LILO erfolgt mit dem Kommando /sbin/lilo -u device Z Hinweis: Wenn Ihre BIOS-Version nach 1997 entstanden ist und Sie LILO Version 21 oder höher verwenden, dann können Sie diese 1024-Zylinder-Grenze ignorieren. Alternative Bootloader, wie zum Beispiel der Grand Unified Bootloader (GRUB), verlassen sich nicht auf die Funktionen des BIOS und sind damit ebenfalls von dieser Einschränkung befreit. Bootprompt-Optionen Wenn beim Starten des Systems der Prompt LILO: erscheint, kann man sich mit der TAB -Taste verschiedene (je nach Konfiguration) Bootoptionen anzeigen lassen. Außerdem kann man einige Schlüsselwörter eingeben, die den Bootvorgang betreffen, sowie Angaben für den Kernel, z. B. reservierte I/O-Ports, oder IRQs für bestimmte Module. Wichtige Boot-Optionen (die Einstellungen im Bootimage werden damit umgangen): 57

6 Z Starten und Anhalten des Systems single startet in den Single-User-Mode root=device erlaubt die Angabe einer alternativen Root- Partition ro Das Root-Filesystem wird zunächst read-only montiert debug ausführlichere Konsolenmeldungen vga=mode VGA-Videomodus lock speichert die aktuellen Angaben als Standard variable=wert weitere Optionen für den Kernel, z. B. ether=9,0x300,0xd000,0xd4000,eth0 Beispiel: LILO boot: linux single vga=ask root=/dev/hda1 Hinweis: Während des Bootprompts wird der Tastaturtreiber des BIOS verwendet, also hat man in der Regel die US-amerikanische Belegung. 58

7 4.2 Der Bootmanager LILO Einträge in der Konfigurationsdatei /etc/lilo.conf Die Konfigurationsdatei besteht aus einer globalen Sektion, die für alle Booteinträge gültig ist, und den verschiedenen Booteinträgen, bei denen Partitionen, Betriebssystem usw. angegeben werden. Beispiel: /etc/lilo.conf 1 # Start LILO global Section 2 boot=/dev/hda 3 #compact # faster, but won t work on all systems. 4 vga = normal # force sane state 5 read-only 6 prompt 7 timeout=100 8 # End LILO global Section 9 # 10 image = /boot/vmlinuz 11 root = /dev/sda5 12 label = Linux 13 image = /vmlinuz 14 root = /dev/fd0 15 label = linux-flp 16 other = /dev/hda1 17 label = dos 18 table = /dev/hda 59

8 Starten und Anhalten des Systems Globale Optionen: boot=bootdevice Gibt den Ort für den LILO-Bootsektor an. /dev/hda bedeutet: MBR der ersten IDE-Platte. compact Versucht, mehrere Sektoren auf einmal zu lesen. Nützlich beim Booten von Diskette. Bei Festplatten möglicher Konflikt mit derlinear-option. default=name Gibt das Standard-Bootimage an. Normalerweise wird der erste Eintrag als Standard angenommen. disk=device name Erlaubt die exakte Angabe der Plattengeometrie, was bei manchen Festplatten notwendig ist (s. LILO- Dokumentation). linear Adressen sollen nicht im 3D-Format (CHS Cylinder/Head/Sector) berechnet, sondern linear (LBA Linear Block Addressing) durchgezählt werden. Dies ist sehr stark vom jeweiligen BIOS abhängig. message=file Ermöglicht die Ausgabe einer Textdatei vor dem LILO- Prompt. Diese Datei darf bis zu 64kB groß sein. Das Steuerzeichen Ctrl - L in dieser Datei löscht den Bildschirm. Ansonsten wird der BIOS-Zeichensatz verwendet, in der Regel also die MS-DOS-Codepage 437. Achtung: Auch das Editieren des Textes erfordert eine Neuinstallation von LILO! prompt Der LILO-Bootprompt wird ausgegeben (vgl. timeout). timeout=tsecs Angabe in Zehntelsekunden, wie lange der Prompt warten soll, bevor das Default-Image geladen wird. verbose=level Level = 1 bis 5. Level 5 gibt z. B. das komplette Mapping einzelner Sektoren aus. 60

9 4.2 Der Bootmanager LILO Sonstige Optionen: image=name Gibt den Namen des zu ladenden Kernels an (absoluter Pfadname!). label=name Gibt die Bezeichnung des Eintrages an. Unter diesem Namen wird am Bootprompt die Auswahl getroffen. other=name Device oder Dateiname zum Booten anderer Betriebssysteme loader=chain loader Beim Booten anderer Systeme muß eventuell ein anderer sekundärer Bootloader angegeben werden. Der Default ist /boot/chain.b. Für OS/2 gibt es os2 d.b. Dasany b.b vertauscht A: und B:,any d.b table=device vertauschtc: undd:. Gibt das Device an, auf dem die Partitionstabelle zu finden ist. append=zeichenkette Übergibt die angegebene Zeichenkette dem Kernel als Parameter, der sie wiederum teilweise dem init- Prozeß weiterreicht. LILO-Fehlermeldungen Die Mehrzahl der Fehlermeldungen werden vom Installationsprogramm generiert und sind verständlich. Aber auch der Bootloader kann bei Versagen durch verschiedene Codes Fehler signalisieren. Die Mehrzahl dieser Fehler deutet auf Probleme mit der Plattengeometrie hin oder resultieren aus einer Änderung der Konfiguration ohne Neuinstallation von LILO mittels/sbin/lilo. (nichts) LILO wurde nicht geladen oder gefunden L Hexcode Der sekundäre Bootloader kann nicht geladen werden. Meist handelt es sich um ein Problem mit der Festplattengeometrie LI Der sekundäre Loader konnte geladen, aber nicht ausgeführt werden. LIL Fehler in der Mapdatei LIL? Falsche Adresse des sekundären Loaders LIL- Korrupte Tabelle in der Mapdatei LILO Erfolgreiches Laden von LILO Tip: Wenn man auf einer Festplatte, auf der LILO im MBR installiert ist, ein anderes Betriebssystem installiert (z. B. Windows NT), so landet man oft nach dem ersten Neustart bei dem Prompt LI (LILO wurde nicht deinstalliert). Mit Hilfe einer DOS- Bootdiskette kann man das durch Eingabe von fdisk /mbr (unter DOS) beseitigen. 61

10 Starten und Anhalten des Systems 4.3 Der Bootmanager GRUB Bei den meisten Distributionen wird als Bootloader inzwischen standardmäßig der GRand Unified Boot Loader, GRUB eingesetzt. Der entscheidende Unterschied zu LILO ist die Fähigkeit von GRUB verschiedene Dateisysteme direkt lesen zu können, z.b. die für Linux wichtigen ext2, ReiserFS, XFS und JFS. So entfällt die Notwendigkeit die für das Booten wichtigen Dateien direkt über Hardware-Adressen anzusprechen, die ja z.b. bei LILO nach jeder Änderung einer solchen Datei neu in einer Tabelle abgelegt werden müssen. Wie neuere Versionen von LILO unterstützt auch GRUB den Logical Block Addressing (LBA) Modus, so daß die 1024-Zylinder Grenze keine Rolle spielt (Außer bei sehr alten BIOS-Versionen die LBA nicht unterstützen). GRUB bedienen GRUB stellt dem Benutzer eine Reihe von Befehlen zur Verfügung, die es ihm ermöglichen ein Betriebssystem zu booten. Es gibt zwei Möglichkeiten diese Befehle zu verwenden. Zum einen mittels einer interaktiven Shell in der die Befehle direkt eingegeben werden können. Das GRUB Kommandozeilen-Interface GRUB version 0.93 (640K lower / 3072K upper memory) [ Minimal BASH-like line editing is supported. For the first word, TAB lists possible command completions. Anywhere else TAB lists the possible completions of a device/filename. ] grub> Bootet man mit GRUB, erscheint zunächst dieser Eingabe-Prompt. Mit einer entsprechenden Befehlsfolge kann man nun das gewünschte Betriebssystem starten. Zum anderen kann man eine Datei namens menu.lst erstellen, in der man für jedes Betriebssystem das man booten möchte einen Abschnitt mit den jeweils benötigten Befehlen erstellen kann. Diese Datei findet sich unter SuSE: /boot/grub/menu.lst Fedora/RedHat: /boot/grub/grub.conf Debian: /boot/grub/menu.lst Existiert eine solche Datei, erhält der Benutzer beim Booten statt des Eingabe- Prompts ein Auswahlmenü. Dort kann man mit den Pfeiltasten das zu bootende System 62

11 4.3 Der Bootmanager GRUB auswählen, und den Bootvorgang mit starten. Mit c wechselt man vom Auswahlmenü zum Eingabe-Prompt, mit Esc wieder zurück zum Menü. Booten von Linux mit GRUB 1. Zuerst muß mit dem Befehl root das Root-Device festgelegt werden. Für das Booten von Linux ist dies die Partition auf der das Kernel-Image gespeichert ist: grub> root (hd0,0) Filesystem type is reiserfs, partition type 0x83 Die Angabe in der Klammer bezeichnet die Nummer der Festplatte und die der Partition. Zu zählen beginnt man bei 0. Hat man sowohl IDE als auch SCSI Festplatten wird mit der Zählung bei den IDE-Platten begonnen, es sei denn man hat in den BIOS-Einstellungen die Bootreihenfolge geändert. Auch die Partitionsnummern werden von Null an gezählt. Dabei hat die erste erweiterte Partition die Nummer vier, egal wie viele primäre Partitionen es gibt. Mit(hd1,3) ist also die vierte primäre Partition der zweiten Festplatte gemeint. 2. Nun muß man mit dem Befehl kernel den Kernel und gegebenenfalls Parameter übergeben: grub> kernel /boot/vmlinuz root=/dev/hda1 [Linux-bzImage, setup=0x1400, size=0x120471] Angegeben werden muß der Pfad zum Kernel (im Beispiel/boot/vmlinuz) und die Partition die als Root (/) - Verzeichnis eingebunden wird (hier /dev/hda1). Nach den beiden Angaben können noch Kernelparameter übergeben werden. Z Hinweis: Der erste Schritt kann übrigens augelassen werden, wenn man den Kernel wie folgt übergibt: grub> kernel (hd0,0)/boot/vmlinuz root=/dev/hda1 apm=off [Linux-bzImage, setup=0x1400, size=0x120471] Zur Demonstration wurden hier noch ein Kernelparameter zum Deaktivieren von APM übergeben. 3. Braucht man während des Bootens eine Initial RAM-Disc muß man die zugehörigeinitrd-datei mit dem Befehlinitrd angeben: 63

12 Starten und Anhalten des Systems grub> initrd /boot/initrd 0x378000, 0x77d2e bytes] bzw. initrd (hd0,0)/boot/initrd falls man den ersten Schritt ausgelassen hat. 4. Als letzten Schritt führt man einfach den Befehlboot aus. grub> boot Ein GRUB-Bootmenü konfigurieren In der Datei menu.lst gibt es zunächst allgemeine Befehle, danach Blöcke mit den Befehlen zum Booten der einzelnen Betriebssysteme bzw. Konfigurationen. Die Dateimenu.lst color white/blue black/light-gray default 0 gfxmenu (hd0,5)/boot/message timeout 30 password --md5 567bgb $76/=poi988T,bbihhuWiQ86$v76ttrvu(/)b/ title Linux kernel (hd0,5)/boot/vmlinuz root=/dev/hda6 initrd (hd0,5)/boot/initrd title Windows root (hd0,0) chainloader +1 title Floppy root (fd0) chainloader +1 title Failsafe kernel (hd0,5)/boot/vmlinuz.shipped root=/dev/hda6 ide=nodma initrd (hd0,5)/boot/initrd.shipped Zunächst betrachten wir die allgemeinen Befehle: 64

13 4.3 Der Bootmanager GRUB color Dieser Befehl ist weniger wichtig und gibt an welche Farben für das Menü verwendet werden sollen. default Gibt den Abschnitt an, der automatisch gebootet werden soll wenn der Benutzer nach einer vorgegebenen Zeitdauer keine Auswahl getroffen hat. Die Zählung beginnt bei Null, in unserem Beispiel würde also der erste Abschnitt gebootet. gfxmenu Auch dieser Befehl hat nur mit der Optik zu tun. Für das Menü lassen sich hübsche Hintergrund-Grafiken erstellen, die man mit diesem Befehl einbinden kann. Linuxdistributoren wie SuSE und Fedora/RedHat tun dies sehr gerne. timeout Anzahl von Sekunden nach der die automatische Auswahl gebootet wird. In diesem Fall hat der Benuter also 30 Sekunden um selbst zu wählen. password Mit diese Befehl kann man den Befehlsmodus von GRUB mit Hilfe eines Passwortes schützen. Das Menü kann ohne Passwort bedient werden. In in der obigen menu.lst gibt es vier Abschnitte. Ein Abschnitt wird immer mit dem Befehl title eingeleitet. Unter diesem Namen wird der Abschnitt dem Benutzer zur Auswahl angeboten. Darauf folgen die Befehle um das gewünschte System zu booten. Es sind die selben Befehle die im Befehlsmodus verwendet werden. Im ersten Abschnitt Namens Linux wird von der zweiten erweiterten Partition der ersten Festplatte Linux gebootet. Dabei wird eineinitrd verwendet. Im zweiten Abschnitt sehen wir einen Spezialfall. Es soll Windows gebootet werden, GRUB kann dies nur indirekt tun. Mit dem Befehl root wird die Systempartition von Windows angegeben. Das Booten selbst erledigt der Bootloader von Windows selbst. Dazu wird der Befehlchainloader verwendet. Mit dem Wert +1 veranlasst der Befehl das BIOS die angegebene Partition vom ersten Sektor an zu lesen. Dort befinden sich die Anweisungen für das Booten von Windows. Dasselbe Prinzip wird im dritten Abschnitt verwendet. Mit fd0 ist das erste Diskettenlaufwerk gemeint. Legt man eine Diskette ein, veranlasst GRUB das Lesen der Diskette vom ersten Sektor an. Findet sich dort eine Bootsequenz, wird sie ausgeführt. Im vierten Abschnitt wird noch einmal Linux gebootet, allerdings mit dem Kernel und initrd wie vom Distributor ausgeliefert. Zur Sichrheit wird auch noch die DMA- Unterstützung deaktiviert. Der Befehl boot muß in den Abschnitten nicht mehr explizit angegeben werden, GRUB führt ihn automatisch nach allen anderen Befehlen des jeweiligen Abschnittes aus. Nach Erstellen oder Ändern der Datei menu.lst muss GRUB neu installiert werden. 65

14 Starten und Anhalten des Systems Liegt GRUB z.b. auf dem MBR der ersten IDE-Festplatte, führt man dazu den folgenden Befehl aus: # grub-install /dev/hda Sicherheit Der Befehlsmodus von GRUB ist sehr mächtig. Das folgende Beispiel soll dies verdeutlichen: grub> cat (hd0,5)/etc/passwd root:x:0:0:root:/root:/bin/bash... hans:x:500:100::/home/hans:/bin/bash otto:x:501:100: :/home/otto:/bin/bash sambauser:x:502:100::/home/sambauser:/bin/bash Wie wir sehen kann man vor dem Booten z.b. beliebige Dateien lesen. Im obigen Beispiel wird mit dem Befehl password verhindert, daß man ohne Kenntnis des Passwortes in den GRUB-Befehlsmodus gelangt. Auf den Befehl muß das Passwort folgen. Die Option--md5 gibt an, daß das Passwort md5-verschlüsselt ist. Ein md5-verschlüsseltes Passwort können Sie unter anderem wie folgt erzeugen: 1. Geben Sie als Benutzerroot in einer Shell den Befehlgrub ein. 2. Es öffnet sich eine GRUB-Shell. Geben Sie dort den Befehlmd5crypt ein. 3. Geben Sie Ein Passwort ein. 4. Es wird eine md5-verschlüssellung des Passwortes ausgegeben. Kopieren Sie diese z.b. per Cut&Paste in die Dateimenu.lst. Beispiel: grub> md5crypt Password: ***************** Encrypted: $1$B37tw/$AeqgBqDpJ.RorNkQ32nMx/ 66

15 4.3 Der Bootmanager GRUB Tip: Einfacher und direkter geht es mit dem Shell-Kommando grup-md5-crypt. Ausprobieren! Auch die einzelnen Abschnitte des Menüs können per Passwort geschützt werden. Will man dasselbe Passwort wie zum Schutz des Eingabemodus verwenden, benutzt man den Befehllock direkt in der ersten Zeile nachtitel. Beispiel: Unser Abschnitt für Windows würde dann z.b. wie folgt aussehen: title Windows lock root (hd0,0) chainloader +1 Möchte man ein anderes Passwort verwenden setzt man anstelle des Befehls lock den Befehl password mit dem entsprechenden Passwort. Verwendet man für GRUB ein Passwort und ein grafisches Bootmenü, wird dieses Menü deaktiviert und stattdessen das standard-bootmenü angezeigt. Dadurch verliert man aber nichts an Funktionalität, es ist nur nicht ganz so hübsch. Der Sicherheit zu liebe sollte man dies aber verschmerzen können. Fehlersuche Die Dokumentation zu GRUB ist exzellent und ausführlich. Sie kann mit dem Befehl # info grub betrachtet werden. Unter Troubleshooting wird zu jeder Fehlermeldung die GRUB ausgibt erklärt welcher Fehler vorliegt. Auch werden dort alle GRUB-Befehle erläutert. Administrations-Tools Unter Linux-Distributionen wie SuSE und Fedora/RedHat gib es intuitiv zu bedienende Administrations-Tools mit denen die Datei menu.lst erstellen und verändern können. Bei SuSE konfiguriert man GRUB mit YaST2. Das entsprechende Modul findet sich unter System Konfiguration des Bootloaders. Bei Fedora/RedHat konfiguriert man GRUB mit system-config-boot. Man kann system-config-boot z.b. über die Startleiste des Window-Managers via System Systemeinstellungen Bootloader starten. 67

16 Starten und Anhalten des Systems 4.4 Runlevel Der init-prozeß ist sozusagen der Vater aller Prozesse. Auf den meisten UNIX- Systemen der Welt hat er die Prozeß-ID1(nicht z.b. bei Compaq Tru64 UNIX im Cluster). Der init-prozeß ist der allererste Prozeß, der beim Hochfahren des Systems vom Kernel gestartet wird. Seine Hauptaufgabe ist die Erzeugung anderer Prozesse, die wiederum durch spezielle Skripte gesteuert werden, welche in der Datei /etc/inittab definiert sind. Das aus dem UNIX System V stammende Konzept des verteilten Startup-Mechanismus wurde auch in Linux übernommen. Dieses Konzept erlaubt eine sehr flexible Konfiguration der Systemprozesse und Anwendungen. So wurde bei älteren UNIX-Systemen lediglich zwischen einem Single-User und einem Multi-User-Modus unterschieden. Durch Definition verschiedener Runlevel hingegen kann man genau spezifizieren, ob zum Beispiel die grafische Benutzeroberfläche standardmäßig aktiviert ist (und auch schon zum Anmelden). Theoretisch werden die Runlevel 0 bis 9 und s unterstützt. In der Praxis werden jedoch meist nur die Runlevel 1 bis 6 benutzt. In der Datei /etc/inittab werden die oben erwähnten Skripte und andere Aktionen für die jeweiligen Runlevel und auch der Default-Runlevel festgelegt. Da diese Datei normalerweise nur beim Starten des Systems und beim Wechsel des Runlevels gelesen wird, muß man nach jeder Änderung, die sofort wirksam werden soll, den aktuellen Runlevel mit dem Befehl init q neu initialisieren. Ein Runlevel wird gestartet, indem man den gewünschten Level als Argument an das init- Kommando übergibt:init runlevel, z.b.init 5. 68

17 4.4 Runlevel Die Runlevel haben folgende Bedeutung: Runlevel Bedeutung 0 Der Runlevel 0 dient zum geordneten Herunterfahren des Systems. Prozesse und Applikationen können sauber beendet werden, und die Filesysteme werden sauber verlassen (Wegschreiben des Buffer Cache). s oders Single-User-Modus mit US-Tastaturbelegung 1 Single-User-Modus 2 Multi-User-Modus ohne Netzwerk 3 Multi-User-Modus mit Netzwerk 4 nicht benutzt (Standardmäßig wie Runlevel 3) 5 Multi-User-Modus mit Netzwerk und grafischem Login 6 Reboot Mit dem Kommando runlevel kann man sich den vorherigen und den aktuellen Runlevel anzeigen lassen.nbedeutet dabei: kein vorheriger anderer Level. # runlevel N 2 Single-User-Modus Der Single-User-Modus wird nur benötigt, wenn man Systempflege betreiben will, z.b. Reorganisation der Filesysteme, oder eine gründliche Datensicherung durchführen möchte. Im Single-User-Modus kann kein anderer Benutzer außer root interaktiv arbeiten. Es stehen keine virtuellen Konsolen und kein Netzwerk zur Verfügung. Vor dem Hochfahren des Systems kann im Bootprompt (falls aktiviert) das Schlüsselwortsingle angeben, um nur in den Single-User-Modus zu gelangen: LILO boot: linux single Bei der SuSE-Distribution ist dann nur das Root-Filesystem / im Read-Only-Modus und das Pseudofilesystem /proc eingehängt. Das Root-Paßwort muß angegeben werden. Bei Fedora/RedHat sind alle Filesysteme normal eingehängt, und man benötigt kein Kennwort. Zum Herunterfahren in den Single-User-Modus verwendet man init s. In diesem Fall bleiben die lokalen Dateisysteme eingehängt; das Netzwerk wird gestoppt. 69

18 Starten und Anhalten des Systems 4.5 /etc/inittab Als Beispiel für die Datei/etc/inittab die Standardversion der SuSE-Distribution: 1 # 2 # inittab Diese Datei beschreibt, wie INIT das System in einen 3 # bestimmten Runlevel hochfährt 4 5 # Default Runlevel (der nach dem Booten zu startende Runlevel): 6 # 0 - halt (System herunterfahren, NICHT als Default Runlevel!) 7 # 1 - Single user mode (Ein-Benutzer-Modus) 8 # 2 - Multiuser, ohne NFS 9 # (The same as 3, if you do not have networking) 10 # 3 - Voller Multiuser-Modus 11 # 4 - unused 12 # 5 - X11-Grafisches Login 13 # 6 - reboot (System neu starten, NICHT als Default Runlevel!) 14 # 15 id:5:initdefault: # Grundlegende Systeminitialisierung, wie Mounten der Dateisysteme, 18 # Dateisystem-Check, si::sysinit:/etc/rc.d/rc.sysinit l0:0:wait:/etc/rc.d/rc 0 23 l1:1:wait:/etc/rc.d/rc 1 24 l2:2:wait:/etc/rc.d/rc 2 25 l3:3:wait:/etc/rc.d/rc 3 26 l4:4:wait:/etc/rc.d/rc 4 27 l5:5:wait:/etc/rc.d/rc 5 28 l6:6:wait:/etc/rc.d/rc # Bei jedem Runlevel-Wechsel ausführen, schreibt 31 # u.s. die Festplattencaches auf die Platte 32 ud::once:/sbin/update # Das Kommando, das beim Dreifingerfriff ausgeführt wird. 35 ca::ctrlaltdel:/sbin/shutdown -t3 -r now # Das Kommando, welches durch "Alt-Cursor up" gestartet wird. 38 kb:2345:kbrequest:/bin/sync 39 70

19 4.5/etc/inittab 40 # Wenn eine Unterbrechungsfreie Stromversorgung verwendet wird, 41 # dann wird das System rechtzeitig heruntergefahren, bevor deren 42 # Batterie ausgeht. 43 pf::powerfail:/sbin/shutdown -f -h +2 "Power Failure; System Shutting Down" # Wenn das Stromnetz zurückgekehrt ist, bevor der Shutdown ausgeführt wurde, 46 # dann wird der Shutdown abgebrochen 47 pr:12345:powerokwait:/sbin/shutdown -c "Power Restored; Shutdown Cancelled" # Startet den Login-Prompt auf den virtuellen Terminals 51 1:2345:respawn:/sbin/mingetty tty1 52 2:2345:respawn:/sbin/mingetty tty2 53 3:2345:respawn:/sbin/mingetty tty3 54 4:2345:respawn:/sbin/mingetty tty4 55 5:2345:respawn:/sbin/mingetty tty5 56 6:2345:respawn:/sbin/mingetty tty # Startet das grafische Login im Runlevel 5 59 x:5:respawn:/etc/x11/prefdm -nodaemon Aufbau der Datei /etc/inittab Die Einträge in der Datei /etc/inittab haben folgenden Aufbau: ID:run-level:action:program Die Felder haben folgende Bedeutung: ID Zeichenkette zur Identifizierung des Eintrags run-level Enthält alle Runlevel, in denenprogram gestartet werden soll action Schlüsselwort, mit dem festgelegt wird, wie program ausgeführt werden soll program Skript oder Kommando, das ausgeführt werden soll Einige der wichtigsten Schlüsselwörter für das Feldaction: initdefault Legt den Standard-Runlevel fest, in obigem Beispiel Runlevel 2 boot Der Befehl wird nur beim Hochfahren des Systems gestartet 71

20 Starten und Anhalten des Systems bootwait Wie oben, jedoch wartet der init-prozeß, bis program beendet ist, bevor der nächste Eintrag verarbeitet wird. once program wird bei Eintritt in den/die angegebenen Runlevel gestartet. Seine Beendigung wird nicht abgewartet. Wird program beendet, wird es nicht erneut gestartet. wait Wie oben, jedoch wartet der init-prozeß, bis program beendet ist, bevor der nächste Eintrag verarbeitet wird. respawn Bei einem Wechsel des Runlevel wird der Prozeß gestartet, falls er noch nicht existiert. Sobald er beendet ist, wird er neu gestartet. Wird in der Regel nur für Programme verwendet, die einen Login-Prompt zur Verfügung stellen und nach jedem Ausloggen eines Benutzers neu gestartet werden sollen (z.b.getty für die virtuellen Konsolen undxdm für den grafischen Login). off Der Prozeß wird beendet, wenn der Runlevel, z.b. mit init q, neu initialisiert wird. powerfail Befehle, die ausgeführt werden sollen, falls die USV einen Stromausfall meldet ctrlaltdel steuert das Verhalten, wenn die Tastenkombination Strg - Alt - Entf gedrückt wird. Voreinstellung: Neustart des Systems. kbrequest erlaubt die Belegung der Kombination Alt - mit Programmen als Shortcut. Dies funktioniert jedoch nur auf den Textkonsolen, nicht im X- Window-System! 4.6 Verteilter Startup-Mechanismus Wie man in dem vorangehenden Beispiel der /etc/inittab sehen kann, wird beim Wechsel des Runlevels im Wesentlichen das Kommando /etc/init.d/rc runlevel ausgeführt:... # Default runlevel. The runlevels used by RHS are: # 0 - halt (Do NOT set initdefault to this) # 1 - Single user mode # 2 - Multiuser, without NFS (The same as 3, if you do not have networking) # 3 - Full multiuser mode # 4 - unused # 5 - X11 72

21 4.6 Verteilter Startup-Mechanismus # 6 - reboot (Do NOT set initdefault to this) # id:5:initdefault: # System initialization. si::sysinit:/etc/rc.d/rc.sysinit l0:0:wait:/etc/rc.d/rc 0 l1:1:wait:/etc/rc.d/rc 1 l2:2:wait:/etc/rc.d/rc 2 l3:3:wait:/etc/rc.d/rc 3 l4:4:wait:/etc/rc.d/rc 4 l5:5:wait:/etc/rc.d/rc 5 l6:6:wait:/etc/rc.d/rc 6... Dahinter verbirgt sich ein einfacher, aber genialer Mechanismus: Im Verzeichnis /etc/init.d/ befinden sich mehrere Skripte, die bestimmte Systemprozesse starten oder stoppen können, je nachdem, ob sie mit dem Argumentstart,stop oderrestart aufgerufen werden. Außerdem gibt es Verzeichnisse /etc/rc.d/rcn.d für jeden Runlevel, also z. B.rc3.d für Runlevel3. In diesen Unterverzeichnissen liegen symbolische Links auf den für diesen Runlevel benötigten Skripten. Die Namen dieser Links beginnen mit K oder S und einer Nummer zur Sortierung (Festlegung der Reihenfolge). Diese Links werden in alphanumerischer Reihenfolge nach der ASCII-Tabelle abgearbeitet. Der Master Resource Control Script /etc/rc.d/rc durchläuft nun in einer Schleife das Verzeichnis des gewünschten Runlevels, wobei zuerst alle Skripte, deren Name mitkbeginnt, mit dem Argumentstop ausgeführt werden ( kill ), und dann alle Skripte, deren Name mit S beginnt, mit dem Argument start ausgeführt werden. Nur bei alten SuSE-Versionen bis einschl. 8.0: Wichtige Parameter und Definitionen für das Skript /etc/init.d/rc befinden sich in Konfigurationsdateien im Verzeichnis/etc/rc.config.d/. Z Hinweis: Bei alten SuSE-Versionen (nur bis einschl. Version 8.0) sollte man Änderungen in der /etc/rc.config nur über yast durchführen. Dann ist gewährleistet, 73

22 Starten und Anhalten des Systems daß auch sonstige eventuelle Abhängigkeiten berücksichtigt werden. Hat man die Datei /etc/rc.config von Hand editiert, so muß man unbedingt anschließend das Kommando/sbin/SuSEconfig ausführen. Hintergrund dieses verteilten Startup-Mechanismus ist es, daß bestimmte Programme automatisch in bestimmten Runleveln starten sollen. Beispiel: Möchte man z.b. daß der Webserver Apache automatisch in den Runleveln 2,3 und 5 startet, kann man das über dieses Konzept erreichen. Dazu liegt im Verzeichnis/etc/init.d ein Startskript für den Dienst. Bei SuSE heißt dieses apache2 (vor SuSE 9.1:apache), bei Fedora/RedHathttpd. Solche Dienste lassen sich nun mithilfe der Startskripten flüchtig von Hand starten und stoppen und via Kommandozeile oder Administrations-Tool fest für den automatischen Start in bestimmten Runleveln eintragen. Startskript flüchtig ausführen: Unter SuSE kann Apache nun wie folgt gestartet werden: # rcapache2 start Unter Fedora/RedHat startet man den Apache mit: # service httpd start Dies geht auch mit allen anderen Diensten für die es in/etc/init.d ein Startskript gibt. Will man einen Dienst stoppen, verwendet man am Ende des Befehls statt start die Eingabe stop. Analog kann man mit restart einen laufenden Dienst stoppen und neu starten. Mit reload wird der Dienst nicht gestoppt, er wird aber dazu veranlaßt sich neu zu initialisieren, also z.b. seine Konfiguration neu einzulesen. Dienste fest eintragen: Natürlich kann man dazu die entsprechenden symbolischen Links von Hand anlegen, einfacher ist es aber wie folgt (hier für unser Beispiel Apache, der in den Runleveln 2,3 und 5 automatisch starten soll): Bei SuSE mit dem folgendem Befehl: # chkconfig apache

23 4.7 Das Rescue-System Man kann aber auch den Runlevel-Editor von SuSE verwenden. Der findet sich bei YaST unter System Runlevel-Editor. Bei Fedora/RedHat lautet der Befehl: # chkconfig --level 235 httpd on Als grafisches Administrations-Tool für diese Aufgabe gibt es bei Fedora/RedHat das Programsystem-config-services. Unter den grafischen Oberflächen gibt es Hilfsprogramme zum Verwalten der Runlevel, z. B. unter KDE das Programmksysv: 4.7 Das Rescue-System In der Praxis kommt es leider ab und zu vor, daß ein Server nach einer Konfigurationsänderung oder nach einem Plattenausfall nicht mehr ordnungsgemäß hochfährt. Für solch einen Fall bieten die Distributionen ein Rettungssystem an, mit dem man dann versuchen kann, das System zu reparieren und z. B. Konfigurationsdateien zu 75

24 Starten und Anhalten des Systems korrigieren, oder eine neue Platte zu integrieren und eine Datensicherung zurückzuspielen. Das Rescue-System ist ein minimales Linux-System, das vollständig in den Speicher geladen wird und dort, auf einer RAM-Disk, die wichtigsten Hilfsprogramme zur Verfügung stellt Arbeiten mit dem Rettungssystem unter SuSE-Linux: Die Rettungsdiskette wird erstellt, indem man das auf CD/DVD vorhandene Diskettenimage auf eine Diskette kopiert, z.b. mit dem Befehl # dd if=/cdrom/disks/rescue of=/dev/fd0 oder mithilfe des YaST2-Moduls System Erstellen einer Boot-, Rettungs- oder Moduldiskette. Um das Rettungssystem zu benutzen, muß man zunächst mit der Standard- Bootdiskette oder der bootbaren CD/DVD wie bei einer Neuinstallation starten. Bei Bedarf müssen dann noch benötigte Module geladen werden. Unter dem Menüpunkt Installation/System starten findet man den Eintrag Rettungssystem starten und wählt dessen Quelle, in der Regel ist das die Rettungsdiskette. Das Rettungssystem mit dem Hostnamen YoMama wird in den Speicher geladen, und man kann sich dort alsroot ohne Kennwort anmelden. Es stehen die wichtigsten Kommandos zur Verfügung, z. B. die Kommandos zur Dateisystemverwaltung (fdisk,fsck,mkfs,...) Hinweis: Z Im SuSE-Rettungssystem sind die gängigsten Gerätedateien bereits eingerichtet. Zum Arbeiten auf den lokalen Festplatten müssen die benötigten Partitionen montiert werden. Nach einem Systemabsturz muß vor dem Montieren ein Dateisystemcheck durchgeführt werden (e2fsck). Als Mount-Point kann man nicht die üblichen Verzeichnisse benutzen (etwa / oder /usr), da diese bereits von dem Rettungssystem belegt sind. Zu korrigierende Konfigurationsdateien befinden sich demzufolge nicht in /etc, sondern z. B. in /mnt/etc. Will man umfangreichere Aufgaben erledigen, empfiehlt es sich, die gemountete Partition mit dem Kommando chroot als neu Root- Partition zu definieren. 76

25 4.7 Das Rescue-System Arbeiten mit dem Rettungssystem unter Fedora/RedHat-Linux: Das Rettungssystem wurde bei Fedora/RedHat sehr stark vereinfacht. Nach dem Starten der Bootdiskette bzw. Installations-CD kann man am LILO-Bootprompt folgende Möglichkeit wählen: boot: linux rescue In diesem Falle wird ein minimales Linux-System in den Speicher geladen. Es stehen nur sehr wenige Kommandos zur Verfügung. Das Rettungssystem funktioniert daher nur, wenn man mindestens noch die root-partition mounten kann. Die Gerätedateien werden auch bei Fedora/RedHat-Linux automatisch angelegt. Sollte dies nicht der Fall sein, zur Sicherheit hier die Kommandos für das Erzeugen der notwendigen Gerätedateien: Diskette: mknod /dev/fd0 b 2 0 erste IDE-Platte: mknod /dev/hda b 3 0 erste primäre Partition auf erster IDE-Platte: mknod /dev/hda1 b 3 1 erste SCSI-Platte: mknod /dev/sda b 8 0 erstes SCSI-Bandlaufwerk: mknod /dev/st0 c 9 0 Beim Booten des Rettungs-Systems werden Ihnen zunächst einige Fragen gestellt. Zuletzt müssen Sie angeben, ob das Rettungssystem versuchen soll die Partitionen der Fedora/RedHat-Installation einzubinden und wenn ja, ob schreibgeschützt oder beschreibbar. Fedora/RedHat wird versuchen das Dateisystem unter /mnt/sysimage/ einzuhängen. 77

26 Starten und Anhalten des Systems 4.8 Wissensfragen 1. Was versteht man unter einem Runlevel? Welche Runlevels gibt es theoretisch und praktisch? Runlevel: Runlevels theoretisch: Runlevels praktisch: 2. Welche Funktion haben folgende Runlevels unter der Linux-Distribution, die sie gerade verwenden? (schauen Sie in/etc/inittab nach!) s Wie wird der Default-Runlevel festgelegt? Mit dem Kommandorunlevel Mit dem Kommando/sbin/initdefault Durch eine Ziffer in der Datei/etc/inittab In der Datei/etc/rc.config 4. Was bewirkt der Befehlinit q? (Tip: RTFM) 5. Wozu dient das Rettungssystem? 6. Wie heißt die Konfigurationsdatei des LILO? 7. Was müssen Sie eingeben, um die LILO-Konfiguration auf Platte zu schreiben? 78

27 4.9 Übungen 4.9 Übungen 1. Ändern Sie Ihren Default-Runlevel auf den Single-User-Modus durch Editieren der Datei /etc/inittab. Prüfen Sie das durch einen Systemneustart. Starten Sie dann das System noch einmal neu, und übergehen Sie den Default-Runlevel mittels LILO odergrub. Setzen Sie danach den Default-Runlevel in den Urzustand zurück! 2. Konfigurieren Sie die Datei /etc/inittab so, daß die Tastenkombination Strg - Alt - Entf keinen Reboot, sondern ein Herunterfahren des Systems bewirkt! Machen Sie danach mit init q die Konfiguration wirksam, und testen Sie sie. 3. Konfigurieren Sie die Datei/etc/inittab so, daß die Tastenkombination Alt - in den Runleveln 2,3,4 und 5 ein Schreiben der Plattencaches auslöst. (Kommando/bin/sync) 4. Konfigurieren Sie Ihren LILO so, daß ein neuerer LILO-Eintrag namens maint erscheint, der ihr System in den Single-User-Modus hochfährt. 5. Tauschen Sie Plätze und entfernen Sie mit Hilfe eines Rescue-Systems das (unbekannte) root-paßwort Ihres Nachbars! 79

28 Z Starten und Anhalten des Systems 4.10 Lösungen 1. (a) Ändern in/etc/inittab: id:s:initdefault: (b) Danach einen Reboot mitinit 6 (c) Überprüfen mit dem Kommando runlevel (d) Reboot mitinit 6 (e) LILO-Eingabe:linux 3 (f) Danach wieder entsprechend/etc/inittab editieren, z.b.: id:3:initdefault: 2. (a) Ändere folgende Zeile: ca::ctrlaltdel:/sbin/shutdown -t3 -h now (b) init q (c) Strg - Alt - Entf 3. kb:2345:kbrequest:/bin/sync Der ID-String ist willkürlich gewählt. Nach Editieren muß mit init q die /etc/inittab neu eingelesen werden. 4. Der neue Eintrag in der/etc/lilo.conf kann etwa so aussehen: image=/boot/vmlinuz append=1 label=maint root=/dev/hda5 read-only Hinweis: lilo nicht vergessen! 80

29 4.10 Lösungen 5. Achtung: Dieses Beispiel ist zur Demonstration der Rettungstechnik angege-! ben, und nicht dazu, daß Sie sich unberechtigt Zugang zu fremden Rechnern verschaffen, wenn auch ein geschickter Administrator den Hahn ganz zudrehen kann, indem er das Booten von Floppy und CD-ROM im BIOS unterbindet, ein BIOS-Paßwort setzt und das Rechnergehäuse mit einem Schloß versieht. Es soll aber dazu dienen, daß Sie, falls der Rechner nicht mehr bootet, oder ein Arbeitskollege Ihnen den Rechner so hinterlassen hat, die geeigneten Maßnahmen ergreifen können. Für die Folgen Ihres Handelns sind natürlich Sie verantwortlich! Mit dem Rettungssystem das Root-Paßwort entfernen ein typischer Rescue-Vorgang (a) Rettungssystem booten. (b) Wir verschaffen uns eine Liste der Platten und Partitionen mit # cat /proc/partitions (c) Wir schauen uns die Partitionstabelle der Platte an, auf der sich wahrscheinlich das Root-Dateisystem befindet mit dem Kommando # fdisk -l /dev/hda # Hier die jeweilige Platte # verwenden! Dabei achte man auf Partitionsgrößen und Partitionstypen. Kommen mehrere Partitionen mitext2-dateisystem und Partitionstyp 83 (Linux native) vor, so nehme man die mit etwa MB zuerst. Ansonsten hilft nichts als das Durchprobieren der Partitionen. (d) Wir mounten die ausgewählte Partition: (Bei entsprechender Fehlermeldung mitmknod /dev/hda5 Gerätedatei erzeugen! (Fedora/RedHat)) # mount /dev/hda5 /mnt (e) Wir schauen nach, ob sich es um eine Root-Hierarchie handelt: # ls /mnt (f) Falls ja, dann führen wir einen Root-Verzeichnis-Wechsel in der aktuellen Konsole durch: 81

30 Starten und Anhalten des Systems # chroot /mnt (g) Damit wird eine Subshell gestartet, die unter dem Root-Verzeichnis/mnt/ arbeitet, als hätten wir diese Partition gebootet. (h) Um eventuell das Arbeiten noch etwas bequemer zu machen: #. /etc/profile Dann haben wir auch alle Umgebungsvariablen. (i) Nun können wir noch alle weiteren Partitionen aus /etc/fstab mounten (falls notwendig): # mount -a Damit sind auch Man-Pages verfügbar. (j) Schließlich editieren wir die/etc/shadow und entfernen den Buchstabensalat zwischen den ersten beiden Doppelpunkten. (Speichern nicht vergessen!) Das ist das verschlüsselte root-paßwort. Damit kann sich root ohne Paßwort anmelden. (k) Schreiben der Plattencaches mitsync (l) Abhängen aller nicht-root-partitionen mitumount -a (m) Verlassen derchroot-umgebung mitexit (n) Neustart des Systems! Tip: Ein ähnliches Vorgehen läßt sich auch verwenden, wenn LILO falsch konfiguriert wurde, so daß das System nicht mehr bootet. Man editiere dann anstatt der/etc/shadow die/etc/lilo.conf und starte danach das Kommando lilo. 82

Auf dem Weg: Certified Linux Professional Installation von Linux und Paketmanagement

Auf dem Weg: Certified Linux Professional Installation von Linux und Paketmanagement Copyright ( ) 2009 by M.Peichl. Dieses Werk oder Inhalt ist unter der Creative Commons-Lizenz lizenziert. 1.102.2 Installation eines Bootmanagers Beschreibung: Prüfungskandidaten sollten in der Lage sein,

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte

Mehr

Installationshinweise Linux Edubuntu 7.10 bei Verwendung des PC-Wächter

Installationshinweise Linux Edubuntu 7.10 bei Verwendung des PC-Wächter Dr. Kaiser Systemhaus GmbH Köpenicker Straße 325 12555 Berlin Telefon: (0 30) 65 76 22 36 Telefax: (0 30) 65 76 22 38 E-Mail: info@dr-kaiser.de Internet: www.dr-kaiser.de Zielstellung: Installationshinweise

Mehr

Tutorial - www.root13.de

Tutorial - www.root13.de Tutorial - www.root13.de Netzwerk unter Linux einrichten (SuSE 7.0 oder höher) Inhaltsverzeichnis: - Netzwerk einrichten - Apache einrichten - einfaches FTP einrichten - GRUB einrichten Seite 1 Netzwerk

Mehr

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0)

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) 1 Einleitung... 2 2 Download und Installation... 3 2.1 Installation von WindowsXPMode_de-de.exe... 4 2.2 Installation von Windows6.1-KB958559-x64.msu...

Mehr

Linux booten. Jörg Ahrens

Linux booten. Jörg Ahrens Linux booten Was passiert beim Einschalten eines PCs? Das BIOS Viele Bootsektoren Bootloader (Grub, LILO) Kernel Parameter und InitRD Feinheiten beim Plattenausfall Der Bootvorgang Beim Einschalten eines

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

1.3 Der Bootmanager GRUB 2

1.3 Der Bootmanager GRUB 2 Starten und Anhalten des Systems 1.3 Der Bootmanager GRUB 2 ist eine von Grund auf neu geschriebene Version des GRUB. Der Quellcode wurde grundlegend umstrukturiert und aufgeräumt, die Konfiguration wurde

Mehr

EASYINSTALLER Ⅲ SuSE Linux Installation

EASYINSTALLER Ⅲ SuSE Linux Installation EASYINSTALLER Ⅲ SuSE Linux Installation Seite 1/17 Neuinstallation/Update von Meytonsystemen!!! Die Neuinstallation von MEYTON Software ist relativ einfach durchzuführen. Anhand dieser Beschreibung werden

Mehr

MSI TECHNOLOGY. RaidXpert AMD. Anleitung zur Installation und Konfiguration MSI

MSI TECHNOLOGY. RaidXpert AMD. Anleitung zur Installation und Konfiguration MSI MSI TECHNOLOGY GMBH RaidXpert AMD Anleitung zur Installation und Konfiguration MSI RaidXpert AMD Inhalt 1.0 Voreinstellungen für ein Raid System im BIOS... 3 2.0 Einstellungen für ein Raid System im Utility...

Mehr

Installationshinweise Linux Kubuntu 9.04 bei Verwendung des PC-Wächter

Installationshinweise Linux Kubuntu 9.04 bei Verwendung des PC-Wächter Dr. Kaiser Systemhaus GmbH Köpenicker Straße 325 12555 Berlin Telefon: (0 30) 65 76 22 36 Telefax: (0 30) 65 76 22 38 E-Mail: info@dr-kaiser.de Internet: www.dr-kaiser.de Zielstellung: Installationshinweise

Mehr

Kurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11

Kurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11 Kurzanleitung MEYTON Aufbau einer Internetverbindung 1 Von 11 Inhaltsverzeichnis Installation eines Internetzugangs...3 Ist mein Router bereits im MEYTON Netzwerk?...3 Start des YAST Programms...4 Auswahl

Mehr

Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung

Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Nach dem Update auf die Version 1.70 bekommen Sie eine Fehlermeldung,

Mehr

GDI-Knoppix 4.0.2 auf Festplatte installieren. Werner Siedenburg werner.siedenburg@student.fh-nuernberg.de Stand: 03.05.2006

GDI-Knoppix 4.0.2 auf Festplatte installieren. Werner Siedenburg werner.siedenburg@student.fh-nuernberg.de Stand: 03.05.2006 GDI-Knoppix 4.0.2 auf Festplatte installieren Werner Siedenburg werner.siedenburg@student.fh-nuernberg.de Stand: 03.05.2006 Diese Anleitung beschreibt anschaulich, wie Sie die beigelegte Knoppix-CD auf

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

System-Update Addendum

System-Update Addendum System-Update Addendum System-Update ist ein Druckserverdienst, der die Systemsoftware auf dem Druckserver mit den neuesten Sicherheitsupdates von Microsoft aktuell hält. Er wird auf dem Druckserver im

Mehr

Notfall-Wiederherstellung mit der Super Grub Disk

Notfall-Wiederherstellung mit der Super Grub Disk Notfall-Wiederherstellung mit der Super Grub Disk Spezialreport Seite 1 Stellen Sie mit der Super Grub Disk im Notfall Ihr Bootmenü wieder her Schnell ist es passiert, nach der Installation einer neuen

Mehr

How to install ubuntu by crypted file system

How to install ubuntu by crypted file system How to install ubuntu by crypted file system Enthaltene Funktionen: - Installation eines verschlüsselten Ubuntu Systems Voraussetzung: - Internetverbindung - Iso-Image Download unter: http://wiki.ubuntuusers.de/downloads/oneiric_ocelot

Mehr

Leitfaden zum Sichern einer Festplatte als Image mit der System Rescue CD

Leitfaden zum Sichern einer Festplatte als Image mit der System Rescue CD Leitfaden zum Sichern einer Festplatte als Image mit der System Rescue CD Benötigte Dinge: Eine System Rescue CD (kann vom Internet heruntergeladen werden http://www.sysresccd.org) Eine USB Festplatte

Mehr

Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011

Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 1. Starten Sie QuickSteuer Deluxe 2010. Rufen Sie anschließend über den Menüpunkt /Extras/Reisekosten Rechner den QuickSteuer Deluxe 2010 Reisekosten-Rechner,

Mehr

IBM Software Demos Tivoli Provisioning Manager for OS Deployment

IBM Software Demos Tivoli Provisioning Manager for OS Deployment Für viele Unternehmen steht ein Wechsel zu Microsoft Windows Vista an. Doch auch für gut vorbereitete Unternehmen ist der Übergang zu einem neuen Betriebssystem stets ein Wagnis. ist eine benutzerfreundliche,

Mehr

-Bundle auf Ihrem virtuellen Server installieren.

-Bundle auf Ihrem virtuellen Server installieren. Anleitung: Confixx auf virtuellem Server installieren Diese Anleitung beschreibt Ihnen, wie Sie das Debian-Confixx- -Bundle auf Ihrem virtuellen Server installieren. 1. Schritt: Rufen Sie die Adresse http://vsadmin.host-4-you.de

Mehr

Windows Server 2012 RC2 konfigurieren

Windows Server 2012 RC2 konfigurieren Windows Server 2012 RC2 konfigurieren Kurzanleitung um einen Windows Server 2012 als Primären Domänencontroller einzurichten. Vorbereitung und Voraussetzungen In NT 4 Zeiten, konnte man bei der Installation

Mehr

Installationsanleitung für pcvisit Server (pcvisit 15.0)

Installationsanleitung für pcvisit Server (pcvisit 15.0) Installationsanleitung für pcvisit Server (pcvisit 15.0) Seite 1 version: 11.02.2015 Inhalt 1. Einleitung... 3 2. Download und Installation... 3 3. Starten der Verbindungssoftware....5 3.1 Starten der

Mehr

Voraussetzungen: Eine aktuelle Aros Live CD Ein PC mit bootfähigem CDROM, IDE Festplatte und möglichst VESA fähiger Grafikkarte.

Voraussetzungen: Eine aktuelle Aros Live CD Ein PC mit bootfähigem CDROM, IDE Festplatte und möglichst VESA fähiger Grafikkarte. Diese kleine Anleitung beschreibt Schritt für Schritt die Installation von Aros auf einem Standard (x86) PC. Diese Anleitung beschreibt nur die Installation von Aros als einzigem Betriebssystem auf dem

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

Menü Macro. WinIBW2-Macros unter Windows7? Macros aufnehmen

Menü Macro. WinIBW2-Macros unter Windows7? Macros aufnehmen Menü Macro WinIBW2-Macros unter Windows7?... 1 Macros aufnehmen... 1 Menübefehle und Schaltflächen in Macros verwenden... 4 Macros bearbeiten... 4 Macros löschen... 5 Macro-Dateien... 5 Macros importieren...

Mehr

Eine Einführung in die Installation und Nutzung von cygwin

Eine Einführung in die Installation und Nutzung von cygwin Eine Einführung in die Installation und Nutzung von cygwin 1 1. Woher bekomme ich cygwin? Cygwin ist im Internet auf http://www.cygwin.com/ zu finden. Dort lädt man sich die setup.exe in ein beliebiges

Mehr

Backup der Progress Datenbank

Backup der Progress Datenbank Backup der Progress Datenbank Zeitplandienst (AT): Beachten Sie bitte: Die folgenden Aktionen können nur direkt am Server, vollzogen werden. Mit Progress 9.1 gibt es keine Möglichkeit über die Clients,

Mehr

INSTALLATION VON INSTANTRAILS 1.7

INSTALLATION VON INSTANTRAILS 1.7 INSTALLATION VON INSTANTRAILS 1.7 InstantRails 1.7 ist ein Paket, das Ruby, Rails, Apache, MySQL und andere Tools, z.b. phpmyadmin in vorkonfigurierter Form enthält. Das Paket muss in einem Verzeichnis

Mehr

Installieren von Betriebssystemen

Installieren von Betriebssystemen Einf. in die Betriebssysteme II Praktikum/4 Seite 1 Installieren von Betriebssystemen Aufteilen einer Festplatte in Partitionen Der Speicherplatz einer Festplatte kann in Partitionen (zusammenhängende

Mehr

DOKUMENTATION VOGELZUCHT 2015 PLUS

DOKUMENTATION VOGELZUCHT 2015 PLUS DOKUMENTATION VOGELZUCHT 2015 PLUS Vogelzucht2015 App für Geräte mit Android Betriebssystemen Läuft nur in Zusammenhang mit einer Vollversion vogelzucht2015 auf einem PC. Zusammenfassung: a. Mit der APP

Mehr

1. Während der Installation Linux, wenn leere Partition für Betriebsystem vorhanden

1. Während der Installation Linux, wenn leere Partition für Betriebsystem vorhanden Linux Installation Festplatte analysieren Partition Magic 6.0 starten Pc in MS-DOS Modus versetzen a:\pqmagic eingeben Auswertung der angezeigten Daten Partitionieren der Festplatte Möglichkeiten für die

Mehr

Bei der Installation folgen Sie den Anweisungen des Installations- Assistenten.

Bei der Installation folgen Sie den Anweisungen des Installations- Assistenten. Installation Bei der Installation folgen Sie den Anweisungen des Installations- Assistenten. Einzelner Arbeitsplatz Sie legen dazu die CD des TopKontor - Programms in das CD-Rom- Laufwerk Ihres Rechners.

Mehr

Speichern. Speichern unter

Speichern. Speichern unter Speichern Speichern unter Speichern Auf einem PC wird ständig gespeichert. Von der Festplatte in den Arbeitspeicher und zurück Beim Download Beim Kopieren Beim Aufruf eines Programms Beim Löschen Beim

Mehr

Laufwerke unter Linux - Festplatten - - USB Sticks - September 2010 Oliver Werner Linuxgrundlagen 1

Laufwerke unter Linux - Festplatten - - USB Sticks - September 2010 Oliver Werner Linuxgrundlagen 1 Laufwerke unter Linux - Festplatten - - USB Sticks - September 2010 Oliver Werner Linuxgrundlagen 1 Wie wird auf Festplatten zugegriffen? Es gibt nur einen Verzeichnisbaum, siehe Verzeichnisse Es gibt

Mehr

Partitionieren und Formatieren

Partitionieren und Formatieren Partitionieren und Formatieren Auf eine Festplatte werden Partitionen angelegt, damit Daten an verschiedenen (relativ) unabhängigen Orten gespeichert werden können oder dass mehrere unabhängige Betriebssysteme

Mehr

Artikel Schnittstelle über CSV

Artikel Schnittstelle über CSV Artikel Schnittstelle über CSV Sie können Artikeldaten aus Ihrem EDV System in das NCFOX importieren, dies geschieht durch eine CSV Schnittstelle. Dies hat mehrere Vorteile: Zeitersparnis, die Karteikarte

Mehr

Netzwerk einrichten unter Windows

Netzwerk einrichten unter Windows Netzwerk einrichten unter Windows Schnell und einfach ein Netzwerk einrichten unter Windows. Kaum ein Rechner kommt heute mehr ohne Netzwerkverbindungen aus. In jedem Rechner den man heute kauft ist eine

Mehr

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten In dem Virtuellen Seminarordner werden für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars alle für das Seminar wichtigen Informationen,

Mehr

Adminer: Installationsanleitung

Adminer: Installationsanleitung Adminer: Installationsanleitung phpmyadmin ist bei uns mit dem Kundenmenüpasswort geschützt. Wer einer dritten Person Zugriff auf die Datenbankverwaltung, aber nicht auf das Kundenmenü geben möchte, kann

Mehr

Dienste und Runlevel. September 2010 Oliver Werner Linux Systemmanagement 1

Dienste und Runlevel. September 2010 Oliver Werner Linux Systemmanagement 1 Dienste und Runlevel September 2010 Oliver Werner Linux Systemmanagement 1 Dienste Dienste sind Programme die im Hintergrund ausgeführt werden Meist arbeiten die verschiedenen Dienste nur auf direkte Anforderung

Mehr

Dokumentation IBIS Monitor

Dokumentation IBIS Monitor Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt

Mehr

SGI 1200-Serverfamilie - Bekannte Probleme

SGI 1200-Serverfamilie - Bekannte Probleme SGI 1200-Serverfamilie - Bekannte Probleme In diesem Dokument werden Probleme und nicht standardmäßiges Funktionsverhalten behandelt, auf die Sie möglicherweise beim Installieren des SGI 1200-Servers bzw.

Mehr

Anleitung zur Konfiguration eines NO-IP DynDNS-Accounts mit der TOOLBOXflex-3.2

Anleitung zur Konfiguration eines NO-IP DynDNS-Accounts mit der TOOLBOXflex-3.2 Anleitung zur Konfiguration eines NO-IP DynDNS-Accounts mit der TOOLBOXflex-3.2 DynDNS-Accounts sollten in regelmäßigen Abständen mit der vom Internet-Provider vergebenen IP- Adresse (z.b. 215.613.123.456)

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

FAQ: G DATA EU Ransomware Cleaner

FAQ: G DATA EU Ransomware Cleaner FAQ: G DATA EU Ransomware Cleaner Der G DATA EU Ransomware Cleaner kann Ihren Computer auf Screenlocking Schadsoftware überprüfen, auch wenn Sie nicht mehr in der Lage sind sich in Ihren PC einloggen können.

Mehr

Dokumentation zum Spielserver der Software Challenge

Dokumentation zum Spielserver der Software Challenge Dokumentation zum Spielserver der Software Challenge 10.08.2011 Inhaltsverzeichnis: Programmoberfläche... 2 Ein neues Spiel erstellen... 2 Spielfeldoberfläche... 4 Spielwiederholung laden... 5 Testdurchläufe...

Mehr

Die Installation des GeoShop Redirector für IIS (Internet Information Server, Version 4.0, 5.0 und 6.0) umfasst folgende Teilschritte:

Die Installation des GeoShop Redirector für IIS (Internet Information Server, Version 4.0, 5.0 und 6.0) umfasst folgende Teilschritte: Installation des GeoShop Redirector für IIS (Stand 24.8.2007) ============================================================= 0 Überblick ----------- Die Installation des GeoShop Redirector für IIS (Internet

Mehr

1. Aktionen-Palette durch "Fenster /Aktionen ALT+F9" öffnen. 2. Anlegen eines neuen Set über "Neues Set..." (über das kleine Dreieck zu erreichen)

1. Aktionen-Palette durch Fenster /Aktionen ALT+F9 öffnen. 2. Anlegen eines neuen Set über Neues Set... (über das kleine Dreieck zu erreichen) Tipp: Aktionen (c) 2005 Thomas Stölting, Stand: 25.4. 2005 In Photoshop werden häufig immer wieder die gleichen Befehlssequenzen benötigt. Um sie nicht jedesmal manuell neu eingeben zu müssen, können diese

Mehr

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...

Mehr

Windows Vista Security

Windows Vista Security Marcel Zehner Windows Vista Security ISBN-10: 3-446-41356-1 ISBN-13: 978-3-446-41356-6 Leseprobe Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41356-6 sowie im Buchhandel

Mehr

Virtual Channel installieren

Virtual Channel installieren Virtual Channel installieren Inhaltsverzeichnis 1. Voreinstellungen... 3 2. Virtual Channel herunterladen... 3 3. Virtual Channel konfigurieren... 4 4. Ausdruck... 6 5. Tipps und Tricks... 7 Sorba EDV

Mehr

DNS 323 Datenwiederherstellung mit Knoppix 5.3.1 (DVD) ab Firmware Version 1.04b84

DNS 323 Datenwiederherstellung mit Knoppix 5.3.1 (DVD) ab Firmware Version 1.04b84 DNS 323 Datenwiederherstellung mit Knoppix 5.3.1 (DVD) ab Firmware Version 1.04b84 Bitte beachten Sie die Anleitung DNS 323_Howto_de_Datenwiederherstellung.pdf, bevor Sie dieser Anleitung zur Datenwiederherstellung

Mehr

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage Die Dateiablage In Ihrem Privatbereich haben Sie die Möglichkeit, Dateien verschiedener Formate abzulegen, zu sortieren, zu archivieren und in andere Dateiablagen der Plattform zu kopieren. In den Gruppen

Mehr

CMS.R. Bedienungsanleitung. Modul Cron. Copyright 10.09.2009. www.sruttloff.de CMS.R. - 1 - Revision 1

CMS.R. Bedienungsanleitung. Modul Cron. Copyright 10.09.2009. www.sruttloff.de CMS.R. - 1 - Revision 1 CMS.R. Bedienungsanleitung Modul Cron Revision 1 Copyright 10.09.2009 www.sruttloff.de CMS.R. - 1 - WOZU CRON...3 VERWENDUNG...3 EINSTELLUNGEN...5 TASK ERSTELLEN / BEARBEITEN...6 RECHTE...7 EREIGNISSE...7

Mehr

Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole

Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der Lavid Software GmbH Dauner Straße 12, D-41236 Mönchengladbach http://www.lavid-software.net Support:

Mehr

HOWTO: Multi Boot USB Stick erstellen

HOWTO: Multi Boot USB Stick erstellen HOWTO: Multi Boot USB Stick erstellen Thorsten Herrmann Inhaltsverzeichnis 1. Ziel... 2 2. Benötigte Programme... 2 3. Den Stick vorbereiten... 3 4. Bootloader konfigurieren... 5 4.1 Normalen Startvorgang

Mehr

Wie räume ich mein Profil unter Windows 7 auf?

Wie räume ich mein Profil unter Windows 7 auf? Wie räume ich mein Profil unter Windows 7 auf? Das unter Windows 7 der Profilspeicher voll ist, liegt an einigen Programmen, die Daten direkt im Profil ablegen. Unter Windows XP gab es für diesen Fall

Mehr

BEDIENUNG ABADISCOVER

BEDIENUNG ABADISCOVER BEDIENUNG ABADISCOVER Juni 2005 / EMO v.2005.1 Diese Unterlagen sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch die der Übersetzung, des Nachdrucks und der Vervielfältigung der Unterlagen, oder Teilen

Mehr

VIDA ADMIN KURZANLEITUNG

VIDA ADMIN KURZANLEITUNG INHALT 1 VIDA ADMIN... 3 1.1 Checkliste... 3 1.2 Benutzer hinzufügen... 3 1.3 VIDA All-in-one registrieren... 4 1.4 Abonnement aktivieren und Benutzer und Computer an ein Abonnement knüpfen... 5 1.5 Benutzername

Mehr

ec@ros2-installer ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt

ec@ros2-installer ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Inhaltsverzeichnis 1 Download des ecaros2-installer...3 2 Aufruf des ecaros2-installer...3 2.1 Konsolen-Fenster (Windows)...3 2.2 Konsolen-Fenster

Mehr

Benutzer und Rechte Teil 1

Benutzer und Rechte Teil 1 Benutzer und Rechte Teil 1 Linux-Kurs der Unix-AG Zinching Dang 19. November 2012 Wozu verschiedene Benutzer? (1) Datenschutz mehrere Benutzer pro Rechner, insbesondere auf Server-Systemen unterschiedliche

Mehr

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In

Mehr

Installationsanleitung für pcvisit Server (pcvisit 12.0)

Installationsanleitung für pcvisit Server (pcvisit 12.0) Installationsanleitung für pcvisit Server (pcvisit 12.0) Seite 1 version: 12.08.2013 Inhalt 1. Einleitung...... 3 2. Download und Installation.... 3 4. Starten der Verbindungssoftware. 6 4.1 Starten der

Mehr

Installationsleitfaden kabelsafe backup professional unter MS Windows

Installationsleitfaden kabelsafe backup professional unter MS Windows Installationsleitfaden kabelsafe backup professional unter MS Windows Installationsanleitung und Schnelleinstieg kabelsafe backup professional (kabelnet-obm) unter MS Windows Als PDF herunterladen Diese

Mehr

Um dies zu tun, öffnen Sie in den Systemeinstellungen das Kontrollfeld "Sharing". Auf dem Bildschirm sollte folgendes Fenster erscheinen:

Um dies zu tun, öffnen Sie in den Systemeinstellungen das Kontrollfeld Sharing. Auf dem Bildschirm sollte folgendes Fenster erscheinen: Einleitung Unter MacOS X hat Apple die Freigabe standardmäßig auf den "Public" Ordner eines Benutzers beschränkt. Mit SharePoints wird diese Beschränkung beseitigt. SharePoints erlaubt auch die Kontrolle

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

QUALIFIZIERUNG VON SYSTEMBETREUERINNEN UND SYSTEMBETREUERN. BartPE-BUILDER AKADEMIE FÜR LEHRERFORTBILDUNG UND PERSONALFÜHRUNG DILLINGEN

QUALIFIZIERUNG VON SYSTEMBETREUERINNEN UND SYSTEMBETREUERN. BartPE-BUILDER AKADEMIE FÜR LEHRERFORTBILDUNG UND PERSONALFÜHRUNG DILLINGEN QUALIFIZIERUNG VON SYSTEMBETREUERINNEN UND SYSTEMBETREUERN BartPE-BUILDER AKADEMIE FÜR LEHRERFORTBILDUNG UND PERSONALFÜHRUNG DILLINGEN Inhalt Anleitung zum Erstellen eines Windows-Live-Systems von CD bzw.

Mehr

.htaccess HOWTO. zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage

.htaccess HOWTO. zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage .htaccess HOWTO zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage Stand: 21.06.2015 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort...3 2. Verwendung...4 2.1 Allgemeines...4 2.1 Das Aussehen der.htaccess

Mehr

Prodanet ProductManager WinEdition

Prodanet ProductManager WinEdition UPDATE Beschreibung Prodanet ProductManager WinEdition Prodanet GmbH Hauptstrasse 39-41 D-63486 Bruchköbel Tel: +49 (0) 6181 / 9793-0 Fax: +49 (0) 6181 / 9793-33 email: info@prodanet.com Wichtiger Hinweis

Mehr

CD einlegen (Moment warten) Die Aktion markieren, die durchgeführt werden soll. (in diesem Beispiel»Audio-CD-Wiedergabe)

CD einlegen (Moment warten) Die Aktion markieren, die durchgeführt werden soll. (in diesem Beispiel»Audio-CD-Wiedergabe) D abspielen Ds lassen sich sehr einfach über den Windows Media Player abspielen. Der schaltet sich nämlich automatisch ein. Das heißt im Klartext: Lautsprecher einschalten, D einlegen, und schon geht s

Mehr

Schrittweise Anleitung zur Installation von Zertifikaten der Bayerischen Versorgungskammer im Mozilla Firefox ab Version 2.0

Schrittweise Anleitung zur Installation von Zertifikaten der Bayerischen Versorgungskammer im Mozilla Firefox ab Version 2.0 Schrittweise Anleitung zur Installation von Zertifikaten der Bayerischen Versorgungskammer im Mozilla Firefox ab Version 2.0 Diese Anleitung führt Sie Schritt für Schritt durch die komplette Installationsprozedur

Mehr

Installationsanleitung INFOPOST

Installationsanleitung INFOPOST Um mit dem Infopost-Manager effektiv arbeiten zu können, sollte Ihr PC folgende Mindestvoraussetzungen erfüllen: RAM-Speicher: mind. 2 GB Speicher Festplatte: 400 MB freier Speicher Betriebssystem: Windows

Mehr

Debian Installer Basics

Debian Installer Basics Debian Installer Basics Zinching Dang 16. November 2015 1 Debian Installer Debian Installer Installationsmedium für Debian verschiedene Typen: CD- und DVD-Installer: für Installation ohne oder mit langsamen

Mehr

Anleitung zur Installation von Windows XP Professional und dem Multilanguage Interface

Anleitung zur Installation von Windows XP Professional und dem Multilanguage Interface Anleitung zur Installation von Windows XP Professional und dem Multilanguage Interface Installation Windows XP Professional Den Computer / Laptop einschalten und Windows XP Professional Installations CD

Mehr

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Seite 1 von 14 Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Cookie-Einstellungen verschiedener Browser, 7. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis 1.Aktivierung von Cookies... 3 2.Cookies... 3 2.1.Wofu r braucht

Mehr

Leitfaden für die Installation der Videoüberwachung C-MOR

Leitfaden für die Installation der Videoüberwachung C-MOR Dieser Leitfaden zeigt die Installation der C-MOR Videoüberwachung als VM mit der freien Software VirtualBox von Oracle. Die freie VM Version von C-MOR gibt es hier: http://www.c-mor.de/download-vm.php

Mehr

Firmware-Update, CAPI Update

Firmware-Update, CAPI Update Produkt: Modul: Kurzbeschreibung: Teldat Bintec Router RT-Serie Firmware-Update, CAPI Update Diese Anleitung hilft Ihnen, das nachfolgend geschilderte Problem zu beheben. Dazu sollten Sie über gute bis

Mehr

Installation des GeoShop Redirector für Apache (Stand 14.8.2007) ================================================================

Installation des GeoShop Redirector für Apache (Stand 14.8.2007) ================================================================ Installation des GeoShop Redirector für Apache (Stand 14.8.2007) ================================================================ 0 Überblick ----------- Die Installation des GeoShop Redirector im Apache

Mehr

Windows 7 Winbuilder USB Stick

Windows 7 Winbuilder USB Stick Windows 7 Winbuilder USB Stick Benötigt wird das Programm: Winbuilder: http://www.mediafire.com/?qqch6hrqpbem8ha Windows 7 DVD Der Download wird in Form einer gepackten Datei (7z) angeboten. Extrahieren

Mehr

OpenVPN unter Linux mit KVpnc Stand: 16. Mai 2013

OpenVPN unter Linux mit KVpnc Stand: 16. Mai 2013 1 Vorwort OpenVPN unter Linux mit KVpnc Stand: 16. Mai 2013 Folgende Beschreibung wurde mit einem Ubuntu 7.10 mit Kernel 2.6.22-14, OpenVPN 2.0.9 und KVpnc 0.9.1-rc1 getestet. Ein weiterer erfolgreicher

Mehr

Reborn Card Ultimate 8 Kurzanleitung Installation

Reborn Card Ultimate 8 Kurzanleitung Installation Reborn Card Ultimate 8 Kurzanleitung Installation Reborn Card Ultimate 8 bietet Ihnen 3 verschiedene Möglichkeiten die Hard- oder Software auf Ihrem System zu installieren. Diese Varianten werden nachfolgend

Mehr

Installation / Aktualisierung von Druckertreibern unter Windows 7

Installation / Aktualisierung von Druckertreibern unter Windows 7 Rechenzentrum Installation / Aktualisierung von Druckertreibern unter Windows 7 Es gibt drei verschiedene Wege, um HP-Druckertreiber unter Windows7 zu installieren: (Seite) 1. Automatische Installation...

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

Win 7 optimieren. Unser Thema heute: Meine erstellten Daten in eine andere Partition verschieben.

Win 7 optimieren. Unser Thema heute: Meine erstellten Daten in eine andere Partition verschieben. Win 7 optimieren Unser Thema heute: Meine erstellten Daten in eine andere Partition verschieben. Gliederung Standardmäßige Vorgaben von MS Win7. Warum Daten verschieben? Welche Vorteile bringt die Datenverschiebung?

Mehr

Modul 113 - Windows XP Professional

Modul 113 - Windows XP Professional Inhalt Vorbereitung...2 Von CD-Rom starten...2 Das Setup im DOS...2 Kopieren der Dateien...4 Von CD-Rom starten...4 Regions- und Sprachenoptionen...5 Benutzerinformationen...5 Computername und Administatorkennwort...5

Mehr

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG 1 1. Anmelden an der Galerie Um mit der Galerie arbeiten zu können muss man sich zuerst anmelden. Aufrufen der Galerie entweder über die Homepage (www.pixel-ag-bottwartal.de) oder über den direkten Link

Mehr

Über die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt.

Über die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt. Internet, Codes und Update ab Version 13 Um Ihnen einen möglichst schnellen Zugang zu den aktuellsten Programmversionen zu ermöglichen liegen Update-Dateien für Sie im Internet bereit. Es gibt drei Möglichkeiten

Mehr

Handbuch PCI Treiber-Installation

Handbuch PCI Treiber-Installation Handbuch PCI Treiber-Installation W&T Release 1.0, September 2003 09/2003 by Wiesemann & Theis GmbH Microsoft und Windows sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation Irrtum und Änderung vorbehalten:

Mehr

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Um mit IOS2000/DIALOG arbeiten zu können, benötigen Sie einen Webbrowser. Zurzeit unterstützen wir ausschließlich

Mehr

Anwenderdokumentation PersoSim

Anwenderdokumentation PersoSim Anwenderdokumentation PersoSim Die nachfolgende Anwenderdokumentation soll dem Anwender bei der Installation und den ersten Schritten im Umgang mit PersoSim helfen. Installation Grundvoraussetzung für

Mehr

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten 2008 netcadservice GmbH netcadservice GmbH Augustinerstraße 3 D-83395 Freilassing Dieses Programm ist urheberrechtlich geschützt. Eine Weitergabe

Mehr

Handbuch. Anlegen von Vermittlern, Gruppen und Anwendern. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. Anlegen von Vermittlern, Gruppen und Anwendern. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial Anlegen von Vermittlern, Gruppen und Anwendern 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2015 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung...

Mehr

Live Update (Auto Update)

Live Update (Auto Update) Live Update (Auto Update) Mit der Version 44.20.00 wurde moveit@iss+ um die Funktion des Live Updates (in anderen Programmen auch als Auto Update bekannt) für Programm Updates erweitert. Damit Sie auch

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

Mein eigener Homeserver mit Ubuntu 10.04 LTS

Mein eigener Homeserver mit Ubuntu 10.04 LTS In diesem Tutorial zeige ich ihnen wie sie mittels einer Ubuntu Linux Installation einen eigenen Homeserver für Windows Freigaben aufsetzen (SMB/CIFS). Zunächst zur der von mir verwendeten Software- /Hardwarekombination:

Mehr

I. Travel Master CRM Installieren

I. Travel Master CRM Installieren I. Travel Master CRM Installieren Allgemeiner Hinweis: Alle Benutzer müssen auf das Verzeichnis, in das die Anwendung installiert wird, ausreichend Rechte besitzen (Schreibrechte oder Vollzugriff). Öffnen

Mehr