KOMPETENT ABSICHERN VORSORGE. ZEITWERTKONTEN Flexible Modelle motivieren Mitarbeiter. FRANCHISE Machen Sie mehr aus Ihrer guten Idee

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1 September / Oktober 2013 ZEITWERTKONTEN Flexible Modelle motivieren Mitarbeiter FRANCHISE Machen Sie mehr aus Ihrer guten Idee Das Unternehmermagazin der Haspa NEBENWERTE Weltmarktführer fürs Depot Gemeinsam schnüren sie das optimale Vorsorgepaket: Haspa Firmenkunden- Betreuer Thomas Breiting (rechts) und Henning Meyer von der Haspa-Tochter GBP VORSORGE KOMPETENT ABSICHERN

2 NOCH MEHR Attraktivität als Arbeitgeber DURCH DIE BETRIEBLICHE KRANKENVERSICHERUNG ab Jetzt bereit s r möglich! 10 Mitarbeite Haspa FirmenGesundheitsschutz: Investieren Sie in die Gesundheit Ihrer Mitarbeiter! Sie suchen nach einer Idee, um Ihre Mitarbeiter an Ihr Unternehmen zu binden und langfristig zu motivieren? Dann nutzen Sie jetzt die Vorteile einer betrieblichen Krankenversicherung: Ihre Attraktivität und Reputation als Arbeitgeber steigt Fehlzeiten Ihrer Mitarbeiter werden reduziert und die Produktivität wird gesteigert Bis zu 44, EUR der Beiträge sind steuer- und sozial- abgabenfrei SIE SIND INTERESSIERT? GVB Ihr Haspa Firmenkunden-Berater informiert Sie gern! GVB 241_0813_AZ_Haspa_profits.indd :29

3 HASPA EDITORIAL Denken Sie auch an sich selbst Frank Brockmann, Firmenkundenvorstand der Haspa Vorausschauendes, weitsichtiges Handeln ist die Grundlage des unternehmerischen Erfolgs. Wer mögliche Fehler und Gefährdungen erkennt, kann seine Mitarbeiter darauf vorbereiten und mit ihnen gemeinsam die notwendigen Vorsichtsmaßnahmen ergreifen. Ob in der Produktion, im Handel oder in der Dienstleistung: Das Thema Absicherung gehört in einer gut geführten Firma zum täglichen Geschäft. Die persönlichen Risiken des Unternehmers beziehungsweise der Unternehmerin spielen dabei eine besondere Rolle. Und auch der potenzielle Ausfall zentraler Fach- und Führungskräfte bedarf großer Aufmerksamkeit. Die Lösung ist ein umfassendes Sicherheitsnetz, das von Vollmachten und Stellvertreterregelungen im Betrieb bis hin zur Absicherung der Familie bei Verdienstausfall eine beruhigende Basis schafft. In unserer Titelgeschichte stellen wir ein Unternehmerehepaar vor, das sich der Herausforderung gestellt und dabei auch die Eigenvorsorge nicht aus dem Blick verloren hat. Der Mühe wert ist auch die sorgfältige Vorbereitung eines Messeauftritts. Diese kann schon mal ein Jahr beanspruchen. Im Dossier dieser PROFITS erfahren Sie, wie Sie als Aussteller erfolgreich agieren, auf ausgesuchten Messen den Bekanntheitsgrad Ihres Unternehmens steigern und gute Abschlüsse tätigen. Eine gewinnbringende Lektüre wünscht Ihnen Frank Brockmann 5/2013 PROFITS 3

4 Ertragreich. Für Anleger lohnt ein Blick auf attraktive Nebenwerte wie Boss & Co. [Seite 46] Streuen. Wie aus einer guten Geschäftsidee ein erfolgreiches Franchise-System wird. [Seite 16] Richtig abgesichert (von links): Henning Meyer von der GBP und Thomas Breiting von der Haspa mit ihren Kunden Olga Stefanova und Vadim Stefanov. [Seite 8] INHALT HASPA 6 Meldungen Eine Auszeichnung für Hamburger Unternehmer, neue Meldevorschriften im Auslandszahlungsverkehr und schneller kontaktlos zahlen mit girogo. 7 Endspurt zur SEPA-Fähigkeit Für Unternehmer und Vereine wird es allerhöchste Zeit, dass sie sich auf die Bestimmungen des einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraums einstellen. TITELGESCHICHTE 8 ABSICHERUNG Mittelständische Unternehmen stellen ihre Kunden mit guten Produkten und Dienstleistungen zufrieden. Chefs sollten jedoch auch an die richtige Vorsorge für ihre Mitarbeiter und sich selbst denken. FÜHREN 11 Bessere Balance Um gute Fachkräfte zu halten, unterbreiten Firmenchefs ihnen Angebote zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie. 12 Flexibel bleiben Ob auf Versicherungs- oder Fondsbasis: Zeitwertkonten bieten Unternehmern und Mitarbeitern viele Vorteile. FINANZIEREN 16 Ideen verbreiten Ein Franchise-System potenziert das Wachstum wenn das Konzept stimmt und die richtigen Partner ins Boot geholt werden. 19 Nachfolge clever finanziert Die Betriebsimmobilie eignet sich als Baustein der Altersversorgung zum Beispiel mithilfe von Sale-and-lease-back. 22 Dialog in Echtzeit Wer soziale Netzwerke wie Facebook oder Twitter für den Kundenkontakt und die Imagepflege nutzen möchte, muss umdenken. PROFITS zeigt, wie Unternehmer sich erfolgreich im Netz präsentieren, und gibt Tipps, worauf Firmenchefs achten sollten. PRODUZIEREN 28 Einzelteile auf Abruf Die Just-in-time-Produktion ist effizient und spart Kosten allerdings nur dann, wenn vom Auftragseingang bis zur Auslieferung alles wie am Schnürchen klappt. 30 Mehrwert durch Technik Es lohnt sich, die eigene IT auf den Prüfstand zu stellen und strategisch umzubauen. Hierzu sollten Chefs und Experten an einem Strang ziehen. Fotos: Romanus Fuhrmann, Corbis, ddp, Getty Images, Rene Tillmann/Messe Düsseldorf 4 PROFITS 5/2013

5 DOSSIER MESSEBETEILIGUNG 32 Gezielt im Blickpunkt Die Beteiligung an einer Messe kostet viel Zeit und Mühe. Doch der Einsatz lohnt sich, denn Unternehmen, die sich gegenüber möglichen Kunden gut präsentieren, können ihren Umsatz erhöhen. VERKAUFEN Strategie. Just-intime-Produktion erfordert eine exakte Planung. [Seite 28] 40 Auftrag online Die meisten Kunden suchen inzwischen im Internet nach einem geeigneten Handwerker. Sie orientieren sich am Preis und an den Bewertungen. 42 Fremde Freunde Wer im Ausland aktiv ist und seine Geschäftspartner nicht düpieren möchte, sollte die Regeln des Gastlandes beachten. ANLEGEN 46 Klein und fein Die Perlen des Mittelstands schneiden an der Börse besser ab als die Papiere großer Konzerne. 48 Passende Adresse Eine Immobilie rentiert sich als Renditeobjekt nur dann, wenn Lage und Finanzierung 100-prozentig stimmen. SCHLUSSTAKT Fragen an Franz Wunderlich, Geschäftsführer der Luise Händlmaier Senffabrikation, über Spaß bei der Arbeit und Freude an alten Uhren. RUBRIKEN 3 Editorial 5 Impressum DOSSIER Am Messestand zählt die effektvolle Optik. Doch zum Erfolg führen nur eine akkurate Vorbereitung, ein kompetenter Auftritt und eine sorgfältige Nachbereitung. [Seite 32] Impressum Herausgeber und Verlag: Deutscher Sparkassen Verlag GmbH, Stuttgart, Telefon Chefredakteur: Thomas Stoll Stlv. Chefredakteur: Ralf Kustermann Art Director: Joachim Leutgen Redaktionsleitung: Gunnar Erth, Telefon , Fax , gunnar.erth@dsv-gruppe.de Chefin vom Dienst: Antje Schmitz Redaktion Berlin: KahlenMedia GmbH, Rudolf Kahlen (Leitung) Layout und Grafik: Glückert Graphic Design, Köln Bildredaktion: Diana Pfordte Titelfotografie: Romanus Fuhrmann Autoren dieser Ausgabe: Manfred Buchner, Jost Burger, Anja Dilk, Eli Hamacher, Annika Janßen, Rudolf Kahlen, Wilfried Katterbach, Carsten Michael, Jan Münster, Eva- Maria Neuthinger, Iris Quirin, Brigitte Watermann Inhalt: Trotz sorgfältiger Bearbeitung keine Gewähr. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck nur mit Erlaubnis der Redaktion. Diese Publikation enthält keine Finanzanalysen bzw. Informationen mit Empfehlungen nach 34b WpHG. Nachdruck oder sonstige Wiedergabe nur mit schriftlicher Erlaubnis des Deutschen Sparkassenverlags. Abo-Hotline: Telefon , abo@dsv-gruppe.de Anzeigenverkauf: Deutscher Sparkassen Verlag GmbH, Anneli Baumann, Telefon , Fax , anneli.baumann@dsv-gruppe.de Druck: Dierichs Druck + Media GmbH & Co. KG, Kassel Hinweis: Wertpapiere sind Risikoanlagen, die überdurchschnittliche Kapitalerträge abwerfen, aber auch erhebliche Verluste verursachen können. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass sämtliche Angaben in diesem Heft keine Anlageempfehlungen darstellen. Alle Informationen beruhen zudem auf sorgfältigen Recherchen; eine Gewähr kann jedoch nicht übernommen werden. Die Wiedergabe sämtlicher Angaben und Abbildungen, auch auszugsweise, ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Redaktion gestattet. Art.-Nr.: ISSN Bayern: ISSN /2013 PROFITS 5

6 Mutige und engagierte hanseatische Unternehmer ausgezeichnet Hamburg feiert seine erfolgreichen Unternehmer. Preis. Zum mittlerweile zwölften Mal ist am 10. September der Hamburger Gründerpreis verliehen worden. Bei der festlichen Gala in der Fischauktionshalle würdigten Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz, Abendblatt -Chefredakteur Lars Haider und Fritz Horst Melsheimer, Präses der Handelskammer Hamburg, die Initiative, den Mut und den Erfolg der Unternehmer in der Metropolregion. Der Hamburger Gründerpreis wird von der Haspa, dem Hamburger Abendblatt, dem regionalen Fernsehsender Hamburg 1, der Handelskammer und der Handwerkskammer Hamburg sowie von Studio Hamburg vergeben. In der Kategorie Existenzgründer haben Markus Linnenberg und Martin Thiele die Jury überzeugt. Sie betreiben seit zwei Jahren das Architekturbüro Thiele & Linnenberg Planungsgesellschaft mbh und haben sich auf Bauvorhaben der Lebensmittelindustrie spezialisiert. Zu ihren Kunden zählen etwa Dr. Oetker, Penny, Rewe und J. J. Darboven. Als Aufsteiger wurden Jurist Patrick Rüther und Koch Tim Mälzer mit ihrem Restaurant Die Bullerei ausgezeichnet. Nach Auffassung der Jury bilden die beiden ein überzeugendes und zudem sozial engagiertes Managementteam. Seit Kurzem betreiben sie auch das Restaurant Hausmann s am Frankfurter Flughafen. Für sein Lebenswerk wurde Arne Weber geehrt. Sein Bauunternehmen H. C. Hagemann existiert seit Weber und seine Mitarbeiter haben sich um die Weiterentwicklung des Hamburger Südens verdient gemacht und mit dem Neubau der U-Bahn-Linie 4 von der Hafencity zur Innenstadt bewiesen, dass große Bauvorhaben in Hamburg erfolgreich abgeschlossen werden können. Auslandszahlungsverkehr Meldevorschriften. Firmenkunden müssen die neuen Meldevorschriften im Auslandszahlungsverkehr beachten. Zum 1. September ist das neue Meldeportal der Bundesbank gestartet, verpflichtend wird es ab dem 4. November. Dann müssen Firmenkunden grenzüberschreitende Transaktionen eigenständig mit einem neuen elektronischen Verfahren der Deutschen Bundesbank melden. Die bisherigen Meldemöglichkeiten über die Sparkasse oder Bank entfallen; Papiermeldungen werden nicht mehr akzeptiert. Weitere Informationen finden Sie auf der Internetseite der Deutschen Bundesbank: Schneller kontaktlos bezahlen mit girogo Bezahlen. Als erste Bank in der Metropolregion Hamburg stellt die Haspa ihre EC-Karten auf das neue Bezahlverfahren girogo um. Nun können Kunden Beträge bis zu 20 Euro ohne Unterschrift und PIN kontaktlos bezahlen einfach die EC-Karte an die markierte Fläche am EC-Cash-Terminal halten. girogo hat für Händler große Vorteile. Zum einen bezahlen ihre Kunden mit girogo schneller als mit Bargeld an der Kasse, was insbesondere in Stoßzeiten wichtig ist. Zum Zweiten sparen Händler Zusatzkosten für die Wechselgeldbeschaffung. Und zum Dritten ist kontaktloses Zahlen mit girogo deutlich hygienischer als der Umgang mit Scheinen und Münzen, was besonders in der Lebensmittelbranche ein großer Vorteil ist. Weitere Informationen unter kontaktlos oder bei Ihrem Firmenkunden-Betreuer. 6 PROFITS 5/2013

7 HASPA AUFTAKT Endspurt zur SEPA-Fähigkeit Zahlungsverkehr. Die künftigen Bestimmungen von SEPA, dem einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraum, betreffen auch Überweisungen und Lastschriften innerhalb Deutschlands. Allerhöchste Zeit, dass sich Unternehmer und Vereine darauf einstellen. Fotos: Corbis, Haspa Wer als Unternehmer oder Vereinschef jetzt nicht handelt, der könnte in wenigen Monaten eine böse Überraschung erleben. Ab dem 1. Februar 2014 müssen alle Überweisungen und Lastschriften im neuen SEPA-Format vorliegen. Anderenfalls können sie nicht mehr bearbeitet werden. Das bedeutet, dass keine Lastschriften mehr eingezogen und keine Überweisungen mehr ausgeführt werden. Mit anderen Worten: Den betroffenen Firmen und Vereinen könnte das Geld ausgehen. Es gibt keinen Plan B! Die Deutsche Bundesbank ist alarmiert, denn bis Mitte Juni hatte sie erst knapp der benötigten Gläubiger-Identifikationsnummern zugeteilt. Diese ID benötigen jedoch 3,6 Millionen Unternehmen und Vereine in Deutschland, um an Lastschriftverfahren teilzunehmen. Carl-Ludwig Thiele, Vorstandsmitglied der Deutschen Bundesbank, mahnt, sich auf die neue Zeit einzustellen, und sagt: Es gibt keinen Plan B! Am stärksten von den neuen Bestimmungen betroffen sind diejenigen, die Geld von den Konten ihrer Kunden abbuchen, also beispielsweise Energieversorger, Versicherungen, Versandhändler und andere Unternehmen, aber auch Vereine und Vermieter. Viel ist bis jetzt noch nicht geschehen: Von den etwa 15 Milliarden Überweisungen und Lastschriften pro Jahr in Deutschland würden bisher nur etwa 7 Prozent im SEPA-Format abgewickelt, meldete die Bundesbank im Sommer. Viele der kleinen und mittleren Unternehmen sowie Vereine hätten noch nicht mit der Umstellung begonnen. Unterstützung durch Haspa Die Haspa unterstützt Firmenkunden bei der Umstellung ihrer Zahlungssoftware tatkräftig. Stefan Sander, der sich als SEPA-Teilprojektleiter bei der Haspa mit dem Thema beschäftigt, sagt, dass vor allem die Umstellung interner Abläufe wie Gehaltsüberweisungen, Beschaffung oder Verkauf sowie des gesamten Rechnungswesens sehr arbeitsintensiv sei. Viele hilfreiche Informationen zum Thema sowie eine Checkliste mit Handlungsanweisungen zu SEPA können im Internet abgerufen werden. Auf der Seite www. haspa.de/testbank finden Firmenkunden ein Testportal mit Testbank, mit der sie von der Prüfung des Zahlungsauftrags bis zum Erstellen des Kontoauszugs die gesamte Prozesskette des Zahlungsverkehrs simulieren können. Fehler werden sofort identifiziert und online angezeigt. Bei Problemen mit der Umstellung können Sie sich auch gern an Ihren Haspa Firmenkunden-Betreuer wenden. Er hilft Ihnen beim Endspurt zur SEPA-Fähigkeit. Haspa Alle Informationen zu SEPA finden Sie auf der Seite 5/2013 PROFITS 7

8 Gemeinsam zur richtigen Absicherung (von links): Henning Meyer von der GBP, Firmenkunden-Betreuer Thomas Breiting, Olga Stefanova und Vadim Stefanov. Vielseitige Vorsorge Absicherung. Mittelständler wollen ihre Kunden mit guten Produkten und Dienstleistungen überzeugen. Die eigene Vorsorge gerät dabei nicht selten aus dem Blick. Eine ver gebene Chance nicht zuletzt für das Unternehmen. Olga Stefanova und Vadim Stefanov haben es geschafft. Innerhalb weniger Jahre hat das Ehepaar ein florierendes Unternehmen mit 80 Mitarbeitern aufgebaut: die Akzent Pflege & Sozial GmbH in Hamburg, einen Dienstleister im Bereich der ambulanten Alten- und Krankenpflege. Als die Stefanovs das Unternehmen 2006 mit Unterstützung der Haspa gründeten, stießen sie in eine Marktlücke. Der Bedarf an qualifizierter Pflege nimmt zu. Akzent betreut mittlerweile mehr als 200 Patienten wurde zudem die Senioren-Tagespflege Balsam Vital mit 25 Plätzen gegründet. Ein wenig stolz sind die Eheleute ob des Erfolgs schon. Wir helfen Menschen ganz individuell. Das kommt an, und das freut uns selbst natürlich sehr, sagt Vadim Stefanov. Er möchte dem Pflegekunden eine gute Versorgung in seiner gewohnten häuslichen Umgebung bieten. Dafür spreche man mit jedem Klienten oder dessen Vertrauten den Hilfsbedarf durch, entwickele gemeinsam eine Pflegeplanung und setze diese unter Einhaltung ärztlicher Anweisungen um. Bei der Überprüfung durch den Medizinischen Dienst der Krankenversicherungen haben wir die Note sehr gut erhalten, betont Vadim Stefanov. Vor diesem Hintergrund ist den Stefanovs die Bedeutung des Themas Vorsorge für sich und ihre Mitarbeiter bewusst. Hier müssen wir etwas tun, sagt Vadim Stefanov. Was genau, das hängt vom individuellen Bedarf ab. Dieser muss zunächst einmal ermittelt werden. Wo steht der Unternehmer jetzt? Wo könnte er stehen, wenn er besser vorsorgt? Welche rechtlichen Rahmenbedingungen müssen beachtet werden? Anschließend werden die Vorsorgelücken mit passenden Lösungen geschlossen das ist in der finanziellen Vorsorge nicht anders als in der Pflege. Also vertrauen die Stefanovs nicht nur in puncto Existenzgründung auf die Expertise und die Erfahrung der Haspa, sondern auch in Sachen Vorsorge. Die Haspa verfügt über das ideale Netzwerk an Experten. Die zentrale Rolle im Vorsorgebereich spielt die GBP Gesellschaft für Betriebliche Pensionsplanung, eine 100-prozentige Haspa-Tochter. Gemeinsam mit dem jeweiligen Unternehmer entwickeln Firmenkunden-Betreuer und GBP-Experte auf Basis der Analyse Lösungen und setzen sie im Betrieb um. Es ist typisch für Unternehmer, dass sie die Band- Fotos: Romanus Fuhrmann 8 PROFITS 5/2013

9 HASPA AUFTAKT breite der möglichen Lösungen oft nicht kennen und kennen können, weil das Thema Vorsorge komplex und dynamisch ist. Henning Meyer, Vorsorgespezialist bei der GBP, bestätigt: Unsere Erfahrung zeigt, dass Unternehmer bezüglich ihrer Vorsorge auch aufgrund von Einzellösungen häufig nicht das Gesamtbild im Blick behalten und somit Wechselwirkungen aus dem Auge verlieren. Nach diversen Reformen ist die Altersvorsorge heute in drei Schichten aufgebaut (siehe Seite 10). Auf jeder Ebene fördert der Staat das Sparen. Beiträge zur Basisrente zum Beispiel dürfen Selbstständige in diesem Jahr bis zu einer Höhe von Euro als Sonderausgaben bei der Steuererklärung geltend machen. Für Verheiratete gilt der doppelte Betrag. Für Unternehmen und ihre Mitarbeiter ist die betriebliche Altersversorgung (bav) interessant. Hier locken Steuer- und Sozialversicherungsersparnisse. Die dritte Schicht schließlich bilden alle anderen Altersvorsorgeprodukte. So entsteht ein in sich verschachteltes Fördergeflecht, das nur noch Spezialisten in Gänze durchschauen. Jede Vorsorgeplanung beginnt mit der finanziellen Absicherung des Unternehmers. Thomas Breiting, der als Haspa Firmenkunden-Betreuer auch die Eheleute Stefanov betreut, weiß: Bei mittelständischen Unternehmern ist die private Vorsorge oft die einzig verwundbare Stelle. Um ihre Rente müssen Unternehmer sich selbst kümmern. Auch Anspruch auf Erwerbsminderungsrente oder Reha-Maßnahmen haben Selbstständige nicht. Ganzheitliche Sichtweise Allerdings sind etliche Unternehmer häufig so stark auf ihre Firma konzentriert, dass sie die Eigenvorsorge vernachlässigen. Sie verdrängen die Gedanken an Krankheit, Unfall und Tod. Breiting kennt seine Kunden zu gut, um diesen sensiblen Bereich nicht anzusprechen. Als guter Firmenkunden-Betreuer ist diese ganzheitliche Sichtweise meine Pflicht. Die private Vorsorge gehört einfach dazu, sagt er. Eine schwere Erkrankung ist schlimm genug. Für einen Unternehmer aber können noch finanzielle und organisatorische Sorgen hinzukommen. Wer betreut die Kunden? Wer führt die Aufträge aus? Wer generiert das Neugeschäft? Und nicht zuletzt: Wer kommt für teure Behandlungskosten auf? Wer versorgt die Familie, wenn das Einkommen fehlt? Gegen all diese Risiken können Unternehmer sich absichern. Der Haspa UnternehmerSchutz beispielsweise leistet nach Diagnose einer schweren Krankheit sofort die vereinbarte einmalige Kapitalleistung. Die Liquidität kann der Unternehmer dann zum Beispiel für den Erhalt seines Betriebs oder für seine Genesung einsetzen. Über die Verwendung der Mittel entscheidet er selbst. Ein Beispiel: Ein 40-jähriger Unternehmer zahlt monatlich 110 Euro für seinen Haspa Unternehmer- Schutz. Falls er schwer erkrankt, wird ihm die Summe über Euro ausgezahlt. Versichert sind 43 Krankheiten und Verlet- Beitragssicherheit bis 1. Januar 2015 Bei der betrieblichen Krankenversicherung (bkv) kooperiert die Haspa mit der Hanse- Merkur. In puncto Beitragsstabilität liegen deren Produkte seit Jahren ganz weit vorn. In der Vergangenheit veränderten sich die Beiträge nur wenig, sodass sich die Hanse Merkur beim Anpassungssatz unter dem Branchendurchschnitt bewegt. Der Haspa-Partner hat jetzt für die aktuellen Tarife sogar eine Beitragssicherheit bis zum 1. Januar 2015 ausgesprochen. Erfolgreiche Unternehmer: Vadim Stefanov und Olga Stefanova in den Räumen der Tagespflege Balsam Vital. 5/2013 PROFITS 9

10 HASPA AUFTAKT zungen wie Schlaganfall, Krebs, schwerer Unfall, schwere Verbrennungen oder Taubheit. Olga Stefanova und Vadim Stefanov haben im Privatbereich sämtliche Vorsorgelücken geschlossen. Dank der Aufmerksamkeit ihres Haspa Firmenkunden-Betreuers und der Expertise der GBP haben sie jetzt aber auch eine optimierte Form der Altersvorsorge. Vadim Stefanov muss als nicht beherrschender Geschäftsführer in die gesetzliche Rentenkasse einzahlen. Thomas Breiting und der GBP-Experte Henning Meyer haben aber einen Weg aufgezeigt, sich von der Sozialversicherungspflicht zu befreien. Nach der Befreiung richteten Haspa und GBP eine neue Altersvorsorge in Form einer Unterstützungskasse ein. Auch die Altersvorsorge von Olga Stefanova wurde optimiert. Die Eheleute sparen nun einen beachtlichen Betrag für ihre Rente an. Damit sollte der Lebensstandard im Ruhestand gesichert sein. Die private Vorsorge wird ergänzt durch die betriebliche Altersversorgung; diese betrachtet Breiting als Basis der Geschäftsführerversorgung. Eine Vorsorgevariante, die Gesellschaftergeschäftsführer oft bevorzugen. Im nächsten Schritt wird die bav nun Das Drei-Schichten-Modell auf alle Mitarbeiter ausgedehnt. Dann erhalten auch sie eine staatliche Förderung und werden an das Unternehmen gebunden. Auch bei den Stefanovs kommen die Mitarbeiter in den Genuss eines zusätzlichen Arbeitgeberzuschusses. Ein weiteres wichtiges Instrument zur Mitarbeiterbindung ist die betriebliche Krankenzusatzversicherung (bkv). Viele Unternehmer haben die Notwendigkeit erkannt, hier aktiv zu werden, so GBP-Experte Meyer. Auf diesem Gebiet kooperiert die Haspa mit der Hanse Merkur und hat mit ihr gemeinsam den Haspa Firmen- Gesundheitsschutz entwickelt. Wie die bav ist auch die bkv eine Win-win-Situation für Arbeitgeber und Arbeitnehmer: Der Chef hat die Möglichkeit, eine optimale Gesundheitsvorsorge für Mitarbeiter anzubieten und damit die Attraktivität seines Betriebs zu steigern. Arbeitnehmer erhalten einen günstigen Zugang zu privatem Krankenversicherungsschutz. Fazit: Für Unternehmer steht das Thema Vorsorge oft nicht oben auf der Tagesordnung. Das ist jedoch nicht schlimm, solange sich erfahrene Fachleute um optimale Lösungen kümmern. Jan Münster Die Zugehörigkeit der einzelnen Altersvorsorgeprodukte zu einer Schicht richtet sich nach steuerlichen Gesichtspunkten. [ Kapitalanlageprodukte ] Zum Beispiel private Rentenversicherung, Kapitallebensversicherung Quelle: PROFITS [ Zusatzversorgung ] Riester-Rente, betriebliche Altersvorsorge [ Basisversorgung ] Gesetzliche Rentenversicherung, Basisrente Henning Meyer, Vorsorgespezialist bei der GBP Gesellschaft für Betriebliche Pensionsplanung bav motiviert und bindet Mitarbeiter PROFITS: Herr Meyer, wie kann die GBP Mittelständlern helfen? Meyer: Wenn ein Unternehmer erkennt, wie er die betriebliche Altersvorsorge als personalpolitisches Instrument einsetzen kann, liegen die Vorteile wie Mitarbeitermotivation und -bindung auf der Hand. Wir zeigen dem Arbeitgeber, wie er auf einfache Weise ein Versorgungswerk implementieren kann. Von der vertraglichen Ausgestaltung bis hin zur Umsetzung sind wir an seiner Seite. Ein besonderes Augenmerk sollte auf der persönlichen Alters- und Risikovorsorge des Unternehmers liegen. PROFITS: Wie finden Sie die passende Lösung? Meyer: Der erste Schritt ist eine detaillierte Ist-Analyse vor Ort. Nur so finden sich Ansatzpunkte für optimale Lösungen. PROFITS: Ein Maßanzug kann morgen bereits zu klein sein. Meyer: So wie sich ein Unternehmen in den Jahren weiterentwickelt, so entwickelt sich auch die bav weiter. Wir gehen in regelmäßigen Abständen mit unseren Kunden ins Gespräch und informieren sie über alle relevanten Änderungen. So können wir außerdem auf unternehmensinterne Veränderungen reagieren. Damit betreuen wir unsere Kunden langfristig. 10 PROFITS 5/2013

11 Gerrit und Frederik Braun, Inhaber des Miniatur Wunderland Unser Berater hat von Anfang an im großen Maßstab gedacht. Jeder zweite Firmenkunde in Hamburg ist bei der Haspa. Meine Bank heißt Haspa. firmenkunden.haspa.de

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