Fachbereich Holztechnik Öffentlichkeitsarbeit. Rosenheimer Sachverständigentage 2005 PRESSEMITTEILUNG

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1 PRESSEMITTEILUNG Rosenheimer Sachverständigentage 2005 Im April 2005 fanden die diesjährigen Rosenheimer Sachverständigentage 2005 in Kassel statt. Die Veranstaltung dient der Fortbildung und dem allgemeinen Erfahrungsaustausch von Sachverständigen für Holzbau und Sachverständigen für Zimmereiarbeiten. Sie wurde vom Bund Deutscher Zimmermeister (BDZ) in Zusammenarbeit mit dem Landesinnungsverband des Bayerischen Zimmererhandwerks (VBZH) und der Fachhochschule Rosenheim organisiert. Mit Kassel entschieden sich die Veranstalter, entsprechend dem vielfachen Wunsch der Teilnehmer in den Vorjahren, erstmals für einen Veranstaltungsort mit zentraler Lage in Deutschland. Über 70 Sachverständige aus dem gesamten Bundesgebiet nahmen an dem Symposium teil. Allgemeinwissenschaften Betriebswirtschaft Elektro- und Informationstechnik Holzbau und Ausbau Holztechnik Informatik Innenarchitektur Kunststofftechnik Produktionstechnik Wirtschaftsingenieurwesen Seite 1/5 Nach der Begrüßung der Teilnehmer durch Dipl.-Ing. Rainer Kabelitz- Ciré, Geschäftsführer des BDZ, begann der erste Vortrags-Block unter der Moderation von Dipl.-Ing. (FH) Wolfgang Hallinger. Karl Praun, Richter am Oberlandesgericht München, stellte die Regelungen des neuen Justizvergütungs- und - entschädigungsgesetzes JVEG vor. Durch dieses neue Gesetz werden seit Juli 2004 die Vergütungen und Entschädigungen der Sachverständigen geregelt. In der anschließenden Diskussion gab er aus seiner täglichen Praxis wichtige Hinweise und Empfehlungen zu Fragen der Gutachtenabrechnung und dem Verhalten des Sachverständigen bei der Gutachtenerstellung und vor Gericht. Prof. Dr. H. Martin Illner von der FH Rosenheim referierte über DIN Holzschutz im Hochbau. Ein vermeintlich altbekanntes Thema, das in der Sachverständigenpraxis aber immer wieder zu Problemen führt. So wird z. B. häufig übersehen, dass die natürliche Resistenz bzw. Dauerhaftigkeit verschiedener Holzarten nur für das jeweilige Kernholz gilt. Nur mit Kernholz einer entsprechend Anschrift Fachhochschule Rosenheim Marienberger Str Rosenheim Zentrale Telefax Internet Bankverbindung Sparkasse Rosenheim Konto Nr BLZ

2 dauerhaften Holzart kann man ohne vorbeugenden chemischen Holzschutz außerhalb der Gefährdungsklasse 0 bauen. Die termittlung von Holzhäusern war das Thema von Prof. Dr.- Ing. Stefan Winter, TU München. Nach einer kurzen Einführung in die Grundlagen der termittlung zeigte der Referent Kriterien auf, an denen sich die termittlung von Holzhäusern im Besonderen orientiert. Häuser in Holzbauweise erfordern dabei eine differenzierte termittlung. Durch eine deutliche Verbesserung der Qualität von Nachkriegsholztafelbauten zu den heutigen Standards, kann für Holzbauten seit ca von der gleichen Gesamtnutzungsdauer wie bei mineralischen Gebäuden ausgegangen werden. Die Nutzungsdauer von gut gepflegten und gewarteten Holzhäusern kann mit Sicherheit mehr als 80 Jahre betragen. Dennoch werden Holzhäuser durch Immobilien-Sachverständige vielfach schlechter bewertet als mineralische Gebäude. Hier stellen sich zwei Fragen Seite 2/5 beeinflusst der Marktpreis die Objektivität bei der Preiseinstufung eines Holzhauses und sind die Interessenten nicht bereit, für Holzhäuser den gleichen Preis zu bezahlen wie für ein gleichwertiges mineralisches Gebäude. Unter dem Titel Aus der Sachverständigen-Praxis Fallbeispiele statisch-konstruktiver Problemfälle stellten Professor Klaus Galiläa und Professor Dr. Claus Wagner, FH Rosenheim, schwerwiegende Versäumnisse in der Praxis des Holzbaues vor. Mit Hilfe von Bildern wurden Mängel und Schadensfälle dargestellt, kommentiert und intensiv mit dem Auditorium diskutiert. Aus einem anfänglichen zustimmenden bis erstaunten Gemurmel entwickelte sich ein reger und konstruktiver Meinungsaustausch aller Beteiligten über die skizzierten Problempunkte. Es wurde allerdings auch deutlich, wie unterschiedlich verschiedene Sachverhalte bei einer ersten Betrachtung beurteilt werden können.

3 In der sämtliche Vorträge erfassenden Schlussdiskussion des ersten Tages zeigte sich, dass viele anwesende Sachverständige auch ein eigenes Holzbauunternehmen besitzen und somit auch auf Mängelvermeidungen im eigenen Betrieb hingewiesen werden konnten. Viele Fragen an die Referenten lagen wohl aus diesem Grunde im Übergangsbereich zwischen Sachverständigen- und Unternehmer-Tätigkeit. Beim gemeinsamen Abendessen setzten sich die Fachgespräche noch einige Zeit fort. Seite 3/5 Durch den zweiten Teil der Veranstaltung führte Dipl.-Ing. Thorsten Kober vom BDZ. Dr.-Ing. habil Klaus Erler, referierte über Risse im Bauholz. Zunächst wurden die verschiedenen Rissformen und Rissursachen dargestellt und Kriterien angegeben, wie die Tragfähigkeit des betroffenen Bauteils zu beurteilen ist. Auch verschiedene Sanierungsmaßnahmen wurden kurz vorgestellt. Für die Beurteilung möglicher tminderungen durch Risse bzw. ob und wie ein Riss einen optischen Mangel darstellt, zeigte der Referent das Spannungsfeld zwischen bauordnungsrechtlichen Vorschriften als Mindestanforderungen und möglicherweise privatrechtlich vereinbarten Anforderungen auf. Eine pauschale Beurteilung ist somit kaum möglich. Dr. Michael Dehne stellte den Tagungsteilnehmern unter dem Titel Mehrgeschossiger Holzbau brandsicher und wirtschaftlich die neue Muster-Holzbaurichtlinie vor. Durch sie wird eine Errichtung des mehrgeschossigen Holzbaus auf bis zu fünf Vollgeschosse möglich. Dazu ist es erforderlich, dass spezielle Brandschutzmaßnahmen bei der Errichtung dieser Gebäude eingehalten werden. Durch das in dieser Richtlinie eingeführte Kapselkriterium ist eine neue Beurteilungsgrundlage für den Feuerwiderstand von Bauteilen entstanden. Viele Sachverständige erhielten anhand eines z.z. in Planung befindlichen Objektes eine sehr gute Einführung in die neue Muster-Holzbaurichtlinie. Über die Planungen und den aktuellen Stand der Fachregeln für das Zimmererhandwerk berichtete Dipl.-Ing. Wolfgang Hallinger vom

4 VBZH. Er verdeutlichte in seinem Vortrag zunächst die Bedeutung und den Zusammenhang von Normen und den allgemein anerkannten Regeln der Technik. Über Fachregeln soll eine allgemein gültige, allgemein anerkannte und damit verbindliche Beschreibung der Ausführung von Handwerksleistungen erreicht werden. Diese können dann zugleich den Sachverständigen als Beurteilungsgrundlage dienen. Um dies zu erreichen, ist jedoch eine gründliche Ausarbeitung und ein allgemeiner Konsens zu diesen Fachregeln erforderlich. Ein Ziel, das nur über einen langen Weg zu erreichen ist, der aber zum Wohle des Holzbaues unbedingt beschritten werden muss. Seite 4/5 In der Schlussdiskussion der Veranstaltung wurden noch einige Punkte zu den vergangenen Referaten besprochen, die Zuhörer konnten sich aber auch mit weiteren Fragen an die Referenten wenden. So entstand bis zum Schlusswort von Dipl.-Ing. Rainer Kabelitz-Ciré noch eine angeregte Diskussion über die verschiedensten Themen aus der Sachverständigentätigkeit. Schon in den Pausen der zweitägigen Veranstaltung war zu erkennen, dass die Veranstaltung sehr positiv bewertet wurde. Vor allem der Meinungsaustausch und die Gespräche mit anderen Sachverständigen Kollegen war für viele Sachverständige sehr hilfreich. Die nächsten Rosenheimer Sachverständigentage sind für den 7. und 8. April 2006 in Rosenheim geplant Zeichen - Verfasser: Professor Dr. Claus Wagner, Dipl.-Ing. (FH) Hanno ning, Fachhochschule Rosenheim, Studiengang Holzbau und Ausbau

5 Bild1: Seite 5/5 Blick ins Auditorium Dipl.-Ing. (FH) Hanno ning Bild1.JPG Bild2: Gelegenheit für rege Fachgespräche in den Pausen Dipl.-Ing. (FH) Hanno ning Bild2.JPG

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