Die Silexartefakte des mesolithischen Oberflächenfundplatzes von Germering-Nebel, Lkr. Fürstenfeldbruck.
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1 Die Silexartefakte des mesolithischen Oberflächenfundplatzes von Germering-Nebel, Lkr. Fürstenfeldbruck. Thomas Richter Magisterarbeit Universität zu Köln 2009 (Prof. Dr. Andreas Zimmermann) Zusammenfassung Germering-Nebel ist ein mesolithischer Oberflächenfundplatz am Rande der Münchner Schotterebene. Durch eine merkmalanalytische Aufnahme des Inventars und einen Vergleich der gewonnenen Daten mit Fundstellen des Spätmesolithikums und der ältesten Linearbandkeramik Süddeutschlands, kann die Fundstelle, allein anhand der technologischen Merkmale der Klingenproduktion, in das Spätmesolithikum datiert werden. Der dominierende Mikrolithentyp ist ein Untertyp der von Taute definierten Trapezspitze aus regelmäßiger Klinge, einer Leitform des Spätmesolithikums. Rohmaterialbestimmungen und die Anwendung statistischer Methoden ermöglichen eine Einordnung des Fundplatzes in seinen regionalen, chronologischen und funktionalen Kontext. Schlüsselwörter Klingentechnologie, Spätmesolithikum, älteste Linearbandkeramik, Typologie Abstract The mesolithic hunting camp Germering-Nebel is seated on the edge of the Münchener Schotterebene. Based on a technological analysis of the stone artefacts and a comparison with camps of the late Mesolithic and settlements of the early linear pottery culture in southern Germany, Germerng-Nebel is dated to the Late Mesolithic only with the help of its technological signs. The dominating microlith is a subtype of the Trapezspitze aus regelmäßiger Klinge, defined by Wolfgang Taute, a leading form of the Late Mesolithic. Raw material analysis and the use of statistical Methods allow a classification of the camp in his regional, chronological and functional context. Keywords Blade technology, Late Mesolithic, Early Linear Pottery Culture, Typology Einleitung Der vorliegende Artikel basiert auf der Magisterarbeit des Autors aus dem August 2009, die am Institut für Ur und Frühgeschichte der Universität zu Köln angefertigt wurde. Schwerpunkt des Artikels sind die Ergebnisse der merkmalanalytischen und typologischen Auswertung der auf der Fundstelle aufgesammelten Steinartefakte. In der Magisterarbeit wurde zudem, auf Grundlage einer Rohmaterialbestimmung aller Artefakte des Inventars ein Landschaftsnutzungsmodell der Jäger und Sammler aus Germering-Nebel entwickelt. Außerdem wurden anhand statistischer Methoden, Überlegungen zu Nutzungsart und Besiedlungsdauer des Lagerplatzes im Vergleich zu anderen spätmesolithischen Fundstellen angestellt. Die beiden letztgenannten Ergebnisse werden im letzten Abschnitt des Artikels kurz angerissen. Eine ausführliche Publikation aller Ergebnisse ist in der Reihe Edition Mesolithikum geplant. Bei der Fundstelle Germering-Nebel handelt es sich um einen mesolithischen Oberflächenfundplatz, der sich ca. 3 km südwestlich des Stadtzentrums von Germering, auf der letzten Höhenterrasse des Parsberges vor der Münchner Schotterebene befindet. Insgesamt konnten dort durch den Stadtarchivar der Stadt Germering, Franz Srownal, seit 1997 rund 630 Steinartefakte auf einer Fläche von 50 m² aufgesammelt werden. Keramik kam an dieser Stelle nicht zutage, die Erhaltung von Keramik ist jedoch im näheren Umfeld der Fundstelle nachgewiesen. Ziel der Arbeit ist die Einordnung des Fundplatzes in seinen chronologischen, kulturellen, regionalen und funktionalen Kontext. Aufgrund eines hohen Anteils von regelmäßigen Klingen konnte die Fundstelle nach einer ersten Sichtung, in den Kontext des Stil de Montbani (ROZOY 1978, 40f.) gestellt werden. Für den süddeutschen Raum bedeutet dies eine Datierung in das Spätmesolithikum oder die älteste Linearbandkeramik (älbk) (vgl. hierzu TILLMANN 1993, GRONENBORN 1997). Um den Fundplatz chronologisch einer dieser Kulturgruppen zuordnen zu können, wurde das Inventar merkmalanalytisch und, sofern es sich um modifizierte Artefakte handelt, typologisch aufgenommen und mit verschiedenen Fundplätzen verglichen. Aus technologischer Sicht erfolgte ein Vergleich mit den spätmesolithischen Fundplatzen Forggensee 2 und Forggensee 6 im südlichen Ostallgäu (GEHLEN 2010), Rottenburg Siebenlinden 3 Schicht II (KIND 2003), Henauhof Nord II (KIND 1997), Jägerhaushöhle Schicht 6 und 7 (TAUTE 1971, BAUCHE 1987) und Felsdach Lautereck Schicht E (TAUTE 1967; BAUCHE 1987), sowie mit den Siedlungen der ältesten Linearbandkeramik von Friedberg- Bruchenbrücken (GRONENBORN 1997; FISCHER 2005), Neckenmarkt, Mintraching, Enkingen, Schwanfeld, Goddelau (alle: GRONENBORN 1997) und Langenbach- Niederhummel (ENGELHARDT Archäologische Informationen 32/1&2, 2009,
2 Thomas Richter Abb. 1 Fundstellen des Spätmesolithikums und der ältesten Linearbandkeramik die zum technologischen Vergleich herangezogen wurden. 1991; TILLMANN 1993) (Abb. 1). Die modifizierten Artefakte wurden zudem mit Artefakten aus der spätmesolithischen Fundstelle Abri II der Schellnäcker Wänd (NABER 1977) und der ältestbandkeramischen Siedlung Rottenburg- Fröbelweg (KIND 2005) verglichen (vgl. Abb. 7). Technologischer Vergleich Im Rahmen dieses Artikels soll besonders auf den Vergleich einiger, z. T. chronologisch relevanter Technologiemerkmale eingegangen werden. In Germering-Nebel fanden alle Schritte der Grundformenproduktion vor Ort statt. Die Anteile der regionalen und überregionalen Rohmaterialien an den modifizierten Stücken und den regelmäßigen Klingen zeigen, dass Rohmaterialien beider Gruppen zur Herstellung der Steinartefakte gleich gut geeignet waren. Mit einem Klingenanteil von knapp 42 % sind im Inventar von Germering- Nebel mehr Klingen enthalten, als in den meisten spätmesolithischen Vergleichsfundplätzen. Im Spätmesolithikum hat nur der Fundplatz Rottenburg Siebenlinden 3 II einen vergleichbaren Klingenanteil. Der Klingenanteil der ältestbandkeramischen Fundstellen beträgt mindestens 30 % und ist dem von Germering-Nebel und Rottenburg Siebenlinden 3 II ähnlich. Henauhof Nord hat einen extrem hohen, mit keiner Fundstelle parallelisierbaren Klingenanteil (Abb. 2). Der für das Spätmesolithikum vergleichsweise hohe Klingenanteil von Rottenburg Siebenlinden 3 II und der extrem hohe Klingenanteil in Henauhof Nord II werden vom Bearbeiter C. J. KIND wie folgt interpretiert: Henauhof Nord II war ein Außenlager, in dem kaum Grundformenproduktion betrieben wurde. Die meisten Klingen wurden von außerhalb eingebracht (KIND 1997, 37f.). In Siebenlinden 3 II fanden alle Schritte der Grundformenproduktion vor Ort statt. Kind schließt eine kulturelle Interpretation des Klingenanteils im Vergleich mit den frühmesolithischen Fundstellen aus Rottenburg Siebenlinden aus. Er sieht auch für Rottenburg Siebenlinden 3 II den Klingenanteil aktivitätsspezifisch begründet (KIND 2003, 81 f.). Im mesolithischen Kontext lässt sich aus dem Verhältnis von Abschlägen zu Klingen auf den Umfang der vor Ort betriebenen Grundformenproduktion schließen (KIND 1997, 37). Ein hoher Klingenanteil spricht für die Einbringung von Grundformen in die Fundstelle. Funktional deutet ein erhöhter Klingenanteil damit auf ein spezialisierteres Lager hin (vgl. z. B. KIND 1997, 37). Geht man von einer zeitlichen Stellung des Fundplatzes Germering- Nebel in das Spätmesolithikum aus, so ist der 156
3 Die Silexartefakte des mesolithischen Oberflächenfundplatzes von Germering-Nebel Abb. 2 Klingenanteil in % an den im Text genannten Inventaren. Diaognal schraffierte Balken: Spätmesolithische Fundstellen. Quer schraffierte Balken: Fundstellen der ältesten Linearbandkeramik. Schwarzer Balken: Germering-Nebel. Fundplatz Germering-Nebel, gemeinsam mit den Fundplätzen Rottenburg-Siebenlinden 3 II und Henauhof Nord II, in einem anderen funktionalen Kontext zu sehen als die übrigen spätmesolithischen Vergleichsfundplätze. Rund 43 % der Klingen in Germering-Nebel können anhand ihrer parallelen Kanten und Graten als regelmäßige Klingen angesprochen werden. Lediglich die beiden spätmesolithischen Fundstellen Jägerhaushöhle Schicht 7 und Henauhof Nord II weisen höhere Anteile regelmäßiger Klingen auf. Grundsätzlich liegt der Anteil der regelmäßigen Klingen in den beobachteten spätmesolithischen Fundstellen zwischen 20 % und 45 %. Mit Ausnahme der Fundstelle Schwanfeld, haben Fundstellen der älbk durchgehend Anteile der regelmäßigen Klingen über 50 % (Abb. 3). Da im Spätmesolithikum der Klingenanteil eines Lagerplatzes funktional bedingt wird, stellt sich die Frage, ob dies auch für den Anteil der regelmäßigen Klingen gilt. Dagegen spricht die Beobachtung, dass der Anteil der regelmäßigen Klingen in allen beobachteten spätmesolithischen Fundstellen in keinem erkennbaren Zusammenhang mit den Anteilen der Klingen steht. Die Fundstellen mit hohen Klingenanteilen gruppieren sich, trotz ihrer funktionalen Bedeutung, in keiner Weise innerhalb der Matrix Abb. 4. Die Klingenanteile und die Anteile der regelmäßigen Klingen korrelieren im Spätmesolithikum nicht. Anders verhält es sich mit den Fundstellen der ältesten Linearbandkeramik. Hier besteht eine leichte negative Korrelation zwischen beiden Werten. Der Anteil der regelmäßigen Klingen Abb. 3 Anteil der regelmäßigen Klingen in % an der Grundgesamtheit der bestimmbaren Klingen in den o. g. Fundstellen. Quer schraffierte Balken: Fundstellen der ältesten Linearbandkeramik. Schwarzer Balken: Germering-Nebel. Es wurden nur jene Fundplätze in den Vergleich aufgenommen, deren absolute Anzahl an Klingen einen statistisch sicheren Anteil der regelmäßigen Klingen erwarten lässt. nimmt mit Abnahme des Klingenanteils zu (Abb. 4). Dies könnte als Hinweis auf den Bedarf einer gewissen Minimalmenge an regelmäßigen Klingen verstanden werden. Im Spätmesolithikum kann eine funktionale Bedeutung des Anteils der regelmäßigen Klingen nicht angenommen werden. Möglicherweise ändert sich das in der älbk. Durch diese neue funktionale Bedeutung entsteht eine deutliche Zunahme des Anteils der regelmäßigen Klingen in den Fundstellen der älbk, der als chronologischer Marker interpretiert werden kann. Verf. möchte dem Anteil der regelmäßigen Klingen diese chronologische Bedeutung zusprechen. Während der Anteil im Spätmesolithikum Süddeutschland regelhaft unter 50 % liegt, steigt er in der älbk auf regelhaft über 50 % an (einzige Ausnahme bildet in diesem Zusammenhang die, nach 14 C Daten, älteste LBK Fundstelle Schwanfeld). Damit legt der Anteil der regelmäßigen Klingen nahe, dass die Fundstelle Germering-Nebel in das Spätmesolithikum zu datieren ist. Ein wichtiger technologischer Marker des Spätmesolithikums und der ältesten Linearbandkeramik ist die Präparation des Schlagflächenrestes (SFR). Im Spätmesolithikum und in der ältesten Bandkeramik treten vermehrt primär facettierte SFR auf. Im Spätmesolithikum scheint sich dieses Merkmal auf das südliche Mitteleuropa zu konzentrieren (TILLMANN 1993, 160 ff.). Facettierte Schlagflächenreste werden gemeinhin als Merkmal des indirekten Schlages 157
4 Thomas Richter Abb. 4 Klingenanteile und Anteile der regelmäßigen Klingen aller beobachteten Fundstellen im Vergleich. In die Abbildung wurden nur jene Werte aufgenommen, die sowohl im Anteil der Klingen als auch im Anteil der regelmäßigen Klingen statistisch sichere Werte aufweisen. interpretiert, bei dem die Klinge durch Press-, Druck- oder Punchtechnik vom Kern getrennt wurde (KIND 2003, 92; GEHLEN 2010, 192 ff.; 2009, 23 ff.). Facettierte Schlagflächenreste als Merkmal [ ] spätmesolithischer [ ] und ältestbandkeramischer Silexproduktion [ ] [sind] mithin offenbar weitgehend rohmaterialunabhängig und [ ][reflektieren] eine großräumige Techniktradition [ ], die Aufschluss über kulturelle Zusammenhänge erlaubt [ ] (GRONENBORN 1997, 68). Die Relevanz der Facettierung als Zeiger einer kulturellen Tradition speist sich daraus, dass sie zwar die Gestaltung der Klinge beeinflusst, für ihre Produktion jedoch nicht notwendig ist (GRONENBORN 1997, 68). B. Gehlen geht davon aus, dass die Art und Weise der Klingenherstellung den gemeinsamen kulturellen Hintergrund der verschiedenen spätmesolithischen und altneolithischen Gruppen im südwestlichen Mitteleuropa unterstreicht [ ] (GEHLEN 2004, 195 f.). Gronenborn stellte fest, dass in dem von ihm untersuchten Verbreitungsgebiet der älbk der Anteil von primär facettierten Schlagflächenresten in fast allen Fundplätzen ähnlich ist. Er liegt fast immer über 50 % (GRONENBORN 1997, 67). Im Spätmesolithikum Nordwest- und Westeuropas dominieren laut Gronenborn die glatten Schlagflächenreste mit dorsaler Reduktion (GRONENBORN 1997, 77). Der Anteil primär facettierter SFR in Germering-Nebel ist verglichen mit den übrigen Fundplätzen des Spät- und Endmesolithikums Süddeutschlands, besonders aber der ältesten Linearbandkeramik sehr gering und ohne Entsprechung. Dagegen ist der Anteil sekundärer Facettierung in Germering-Nebel verhältnismäßig hoch und sowohl in der älbk als auch im Spät- und Endmesolithikum ohne Vergleich. Möglicherweise handelt es sich hierbei um eine regionale Eigenheit. Da nicht in allen Vergleichsfundstellen zwischen primär und sekundär facettierten Schlagflächenresten unterschieden wurde, werden im folgenden Vergleich die primäre und sekundäre Facettierung als Einheit behandelt. Im Spätmesolithikum sind regelhaft mehr als 30 % der Schlagflächenreste glatt, wohingegen der Anteil in der ältesten Linearbandkeramik max. 20 % beträgt. Der hohe Anteil glatter Schlagflächenreste in Germering-Nebel entspricht somit eher den Anteilen der spätmesolithischen Fundstellen (Abb. 5). Auffällig ist der vergleichsweise hohe Anteil glatter SFR in der Fundstelle Bruchenbrücken und der geringe Anteil in Henauhof Nord II. Gronenborn diskutierte für Bruchenbrücken einen Einfluss des nord- bzw. nordwesteuropäischen Spätmesolithikums (GRONENBORN 1997, 139 ff.). In Henauhof Nord II könnte der hohe Anteil an facettierten SFR ein Resultat der gezielten Einbringung von Klingengrundformen sein. In Germering-Nebel und den Forggenseefundplätzen lässt sich ein Zusammenhang zwischen der Kantenparallelität der Klingen und der Ausprägung des Schlagflächenrestes nachweisen. Dieses Ergebnis zugrunde legend, könnte ein relativ hoher Anteil an gezielt ausgewählten und in die Fundstelle eingebrachten Klingen in Henauhof Nord II, wie von C.-J. Kind vermutet (KIND 1997, 37f.) einen erhöhten Anteil an facettierten Schlagflächenresten bedingen. Im Gegensatz zu den glatten Schlagflächenresten unterscheiden sich die Anteile der (primär und sekundär) facettierten Schlagflächenreste in den Fundplätzen des Spätmesolithikum und der ältesten Linearbandkeramik nicht erheblich. Im Mittel sind Klingen der ältesten Linearbandkeramik häufiger facettiert als spätmesolithische Klingen. Ausnahmen bilden erwartungsgemäß auch hier die Fundstellen von Bruchenbrücken und Henauhof Nord II (s. o.). Wenn die Ausprägung der SFR Ausdruck einer kulturellen Techniktradition ist, wie oben beschrieben, widerspricht der sehr hohe Anteil an glatten SFR in Germering-Nebel einer Zuordnung der Fundstelle zur ältesten Linearbandkeramik. Zudem wurden in Germering-Nebel über 60 % der Klingen dorsal reduziert. Dorsale Reduktion ist, wie die Vergleiche aller Fundstellen gezeigt haben, im Spätmesolithikum häufiger als in der ältesten Linearbandkeramik. Von allen im 158
5 Die Silexartefakte des mesolithischen Oberflächenfundplatzes von Germering-Nebel Vergleich betrachteten Fundstellen weist Germering-Nebel den höchsten Wert auf. Insgesamt kann Germering-Nebel, allein aufgrund der technologischen Aspekte der Klingenherstellung in das Spätmesolithikum datiert werden. Neben den Aussagen zur chronologischen Stellung des Inventars lässt sich anhand der Merkmalanalyse zudem eine Aussage zum Durchmischungsgrad des Sammelinventars mit jüngeren oder älteren Funden machen. Innerhalb des Inventars zeichnen die metrischen Werte der Klingen und Abschläge, ihre Standardisierung, aber auch z. B. die Ergebnisse des Vergleichs der Klingenlängen mit den Klingennegativen der Kerne, das Bild einer sehr homogenen Fundstelle. Für die Fundstelle Germering-Nebel kann davon ausgegangen werden, dass nahezu keine Durchmischung mit älteren und/oder jüngeren Funden stattgefunden hat. Typologie Mikrolithen sind im Inventar von Germering- Nebel die häufigste Modifikationsform. Mit 20 Stück sind nahezu 30 % aller modifizierten Artefakte Mikrolithen. Eine der Leitformen des Spätmesolithikums in Süddeutschland nach Taute (TAUTE 1971, Abb. 37) sind asymmetrische Trapezspitzen aus regelmäßiger Klinge mit retuschierter Basis (A 29) deren retuschierter Schenkel in einer gedachten Verlängerung einen spitzen Winkel mit der retuschierten Basis bildet. Die Ansprache als Produkt aus einer regelmäßigen Klinge erfolgt anhand des Gesamteindrucks der Klinge und der Größe des Stückes. Trapezspitzen aus regelmäßiger Klinge sind nach Taute in der Regel größer als 140 mm² (TAUTE 1971, 56). Elf der 20 Mikrolithen aus Germering-Nebel entsprechen weitestgehend dieser typologischen Definition Tautes. Im Unterschied zu dem von Taute definierten Typen A 29 weisen sie jedoch keine retuschierte, sondern eine gebrochene Basis auf. Neun der elf Stücke sind vollständig erhalten. Bei diesen Stücken ließ sich der gezielte Bruch der Basis durch cone fractures (FISCHER ET AL. 1984, Fig. 19) bzw. bei einem Stück durch einen piquanttiédere nachweisen (Abb. 6). Zusätzlich kommen an einigen Stücken Gebrauchsspuren auf den Brüchen vor. Verf. fasst diese Mikrolithen aufgrund der Ähnlichkeiten der funktional entscheidenden Merkmale des Winkels der Spitze und Abb. 5 Anteile der Schlagflächenpräperation in den Vergleichsfundplätzen. Grau: Fundplätze des Spätmesolithikums, Schwarz: Fundplätze der ältesten Linearbandkeramik. Es wurden nur jene Fundstellen in den Vergleich aufgenommen, deren absoluter Anteil der Schlagflächenreste einen statistisch sicheren Anteil der Schlagflächenpräparationen erwarten lässt. der Größe des Stückes, als Untertyp Trapezspitze aus regelmäßiger Klinge mit gebrochener Basis des von Taute definierten Typs A 29 auf. Asymmetrische Trapezspitzen sind, wie B. Gehlen herausstellt, typisch für das Spät- und Endmesolithikum sowie für La Hoguette, aber in ältestbandkeramischen Inventaren nicht vorhanden (GEHLEN 2006, 42 ff.). In vier spätmesolithischen Fundstellen Süddeutschlands fanden sich Trapezspitzen, die mit den für Germering-Nebel beschriebenen Stücken vergleichbar sind. In Henauhof Nord II werden vom Bearbeiter drei Objekte angesprochen, die eine schräge Endretusche besitzen und [ ] am gegenüberliegenden [ ] Ende abgebrochen sind (KIND 1997, 46). Kind sieht diese Stücke als fragmentarische Trapezspitzen an (KIND 1997, 46). Mindestens eines (KIND 1997, Abb. 18/7) der drei Stücke weist große Ähnlichkeiten zu den Trapezspitzen aus Germering-Nebel auf. Seine Größe entspricht mit rund 150 mm² den Größenanforderungen Tautes für diesen Mikrolthtypen. Die Klingen aller drei Stücke sind soweit dies anhand der Kanten und dorsalen Grate zu beurteilen ist regelmäßig. In Schicht 6 der Jägerhaushöhle fand sich ein Mikrolith, der von Taute als endretuschierte Mikrospitze angesprochen wird (TAUTE 1971, Tafel 13/2). Diese Mikrospitze ist aus einer regelmäßigen Klinge hergestellt und besitzt am Werkzeugende eine schräge Endretusche. Das dem Werkzeugende gegenüberliegende Ende ist gebrochen. Die Maße des Stückes sind vergleichbar mit denen der abgebildeten Trapezspitzen 159
6 Thomas Richter Abb. 6 Germering-Nebel. Trapezspitzen aus regelmäßiger Klinge mit gebrochener Basis und ungleichschenkliges Dreieck aus regelmäßiger Klinge (A29) der Schicht 6 und den vollständigen Stücken aus Germering-Nebel. Friedrich Naber veröffentlichte 1977 einen Vorbericht über seine Grabungen im Abri II der Schellnecker Wänd, Lkr. Kehlheim. Von den mesolithischen Schichten konnte er eine Schicht dem mittleren und jüngeren Mesolithikum zuordnen. In dieser Schicht (C1) befand sich eine Spitze trapezoider Form (NABER 1977, 190). Aufgrund ihrer äußeren Form und ihrer Maße ist diese Spitze (NABER 1977, Abb. 3/1) mit den o. g. Stücken vergleichbar und kann als Trapezspitze aus regelmäßiger Klinge mit gebrochener Basis angesprochen werden. In den für den technologischen Vergleich herangezogenen Inventaren der ältesten Linearbandkeramik tauchen keine vergleichbaren Stücke auf. Im Mikrolithinventar von Forggensee 6 kommt ebenfalls eine Trapezspitze mit gebrochener Basis vor (GEHLEN 2010, 86 Abb. 25B, 7). Forggensee 6 wird von Birgit Gehlen in ein jüngeres Spätmesolithikum datiert. Weitere chronologisch relevante Mikrolithen des Inventars sind ein ungleichschenkliges Dreieck aus regelmäßiger Klinge mit einem konvex retuschierten Schenkel rechtslateral, für das sich zwei Vergleichsstücke in der ältestbandkeramischen Siedlung Rottenburg Fröbelweg (KIND 2005, Abb. 17/9,10) finden lassen und eine kantenretuschierte Mikrospitze. Dieser Typ wäre nach Taute in das Frühmesolithikum zu stellen. Das Artefakt ist jedoch nur fragmentarisch erhalten. Zudem handelt es sich bei dieser Spitze um eine Form, die chronologisch nicht relevant ist (frdl. mündl. Mittl. B. GEHLEN.). Das restliche Gerätespektrum der Fundstelle Germering-Nebel entspricht mit einem Stichel, sieben Endretuschen, 16 Kratzern, 17 Lateralretuschen, acht gekerbten Stücken und einem Schlagstein dem anderer spätmesolithischer Fundstellen. Von chronologischer Relevanz sind innerhalb dieser Geräte nur vier Mikro-Kratzer an regelmäßiger Klinge mit gebrochener Basis. Kratzer dieser Form treten, wie der Vergleich mit den o. g. Vergleichsfundstellen zeigte, regelmäßig in spätmesolithischen und ältestbandkeramischen Inventaren Süddeutschlands auf. Ihre Häufigkeit scheint zur ältesten Linearbandkeramik hin zuzunehmen. Im Raum Luxemburg dominiert dieser Typ die Kratzerformen der Inventare im 160
7 Die Silexartefakte des mesolithischen Oberflächenfundplatzes von Germering-Nebel Abb. 7 Fundstellen des Spätmesolithikums und der ältesten Linearbandkeramik, die zum typologischen Vergleich herangezogen wurden. Spätmesolithikum (SPIER 1989, 83). Stücke mit Sichelglanz fehlen im Inventar völlig. Datierung Technologisch und typologisch handelt es sich bei Germering-Nebel um einen Fundplatz des Spätmesolithikums. Typologisch wird das Inventar von der Trapezspitze aus regelmäßiger Klinge mit gebrochener Basis dominiert, bei der es sich nach Ansicht des Verf. um einen Untertyp der Trapezspitze aus regelmäßiger Klinge, einer Leitform des Spätmesolithikums, handelt. Trotz des ungleichschenkligen Dreiecks aus regelmäßiger Klinge mit einem Konvex retuschierten Schenkel rechtslateral handelt es sich bei Germering- Nebel nicht um einen Fundplatz der ältesten Linearbandkeramik. Argumente dafür sind die technologischen Betrachtungen, die wichtige Rolle der Trapezspitzen im Inventar, aber auch das völlige Fehlen von Klingen mit Sichelglanz. Klingen mit Lackglanz sind in ältestbandkeramischen Inventaren mit einer vergleichbaren Menge an Klingen üblich (vgl. GRONENBORN 1997, 101 f.) und wären beispielsweise auch in einer Jagdstation zu erwarten (KIND 1997, 49 f.). Eine Zugehörigkeit der Fundstelle zur La-Hoguette-Gruppe kann nicht gänzlich ausgeschlossen werden. Sie ist jedoch wegen der fehlenden retouche inverse plate und/oder Bavans-Spitzen als eher unwahrscheinlich anzusehen (frdl. mündl. Mittl. B. GEHLEN, vgl. GEHLEN 2006, Fig. 2). Absolutchronologisch kann das Inventar von Germering-Nebel anhand der Vergleichsfundplätze mit ähnlichen Trapezspitzen in das frühe bis mittlere Atlantikum datiert werden. Somit ist Germering-Nebel im Kontext des jüngeren Spätmesolithikums zu sehen. Regionale Einbindung der Spätmesolithiker von Germering-Nebel und funktionale Einordnung des Fundplatzes In Germering-Nebel wurden regional und überregional vorkommende Rohmaterialien verwendet. Bei den verwendeten regionalen Rohmaterialien handelte es sich um Spiculit, Radiolarit und Quarzit, die, nach der Verlagerung aus ihren primären Lagerstätten in der Flyschzone der nördlichen Kalkalpen als Schotter in den umliegenden Flüssen und eiszeitlichen Endmoränen aufgesammelt werden konnten. Die überregionalen Rohmaterialien sind großenteils Hornsteine aus dem Abensberg-Arnhofener Revier sowie im geringeren Umfang aus dem Gebiet der Fränkischen Alb und des Bayerischen Waldes. Die Mehrheit dieser Rohmaterialien stammt aus nahe den primären Lagerstätten gelegenen, sekundären Lagerstätten. Anhand der Anteile der einzelnen Rohmaterialgruppen am Gesamtinventar lässt sich das Schweifgebiet der Jäger und Sammlergruppe aus Germering-Nebel rekonstruieren. Die Gruppe zog aus dem Gebiet 161
8 Thomas Richter um Abensberg-Arnhofen nach Germering- Nebel. Im Abensberger Lager trafen zuvor zwei Gruppenteile, aus Ost und West kommend zusammen. Ein kleiner, in sich sehr heterogener Anteil an Artefakten besteht aus norditalienischem Rohmaterial. Diese Artefakte weisen auf einen Südkontakt über die Alpen, der jedoch bereits längere Zeit zurück reichen muss. Alle Rohmaterialien, mit Ausnahme des norditalienschen Silex, wurden vor Ort verarbeitet. Dabei fanden alle Schritte der Artefaktherstellung vor Ort statt. Der norditalienische Silex wurde als Halbzeug in das Lager eingebracht. Bei dem Vergleich der in Germering-Nebel gewonnenen Daten zur Grundformenherstellung mit Fundstellen des Spätmesolithikums und der ältesten Linearbandkeramik wurde deutlich, dass trotz technologischer Ähnlichkeit in der Artefaktproduktion beider Kulturen, eine grobe Datierung des Germeringer Inventars in das Spätmesolithikum ausschließlich anhand quantitativer Ausprägungen technologischer Merkmale möglich ist. Das Gerätespektrum der Fundstelle entspricht dem der spätmesolithischen Vergleichsfundstellen. Unter den Mikrolithen dominieren in Germering-Nebel Trapezspitzen mit gebrochener Basis. Bei diesen Spitzen handelt es sich um einen Untertypen der Trapezspitze aus regelmäßiger Klinge nach Taute. Ihre Dominanz untertüzt die Einordnung der Fundstelle in das Spätmesolithikum. Naturwissenschaftliche Untersuchungen an Vergleichsfundstellen mit Trapezspitzen dieser Form legen eine Datierung der Fundstelle Germering-Nebel in das jüngere Spätmesolithikum nahe. Vergleiche mit den Geräteinventaren der übrigen spätmesolithischen Fundstellen Süddeutschlands haben gezeigt, dass eine Einordnung der Fundplätze in ihren funktionalen Kontext und eine Schätzung ihrer Belegungsdauer allein anhand des Gerätespektrums nicht möglich ist. Durch den Spezialisierungsindex und eine ergänzende Faktorenanalyse wurde deutlich, dass es sich bei Germering-Nebel wie bei den Fundstellen Rottenburg Siebenlinden 3 Schicht II und Jägerhaushöhle 6 um verhältnismäßig kurzzeitig belegte Lagerplätze mit höherer Spezialisierung handelt. Die Forggenseefundplätzen sowie Jägerhaushöhle 7 waren länger belegte Plätze mit geringerer Spezialisierung. Germering-Nebel war ein im spätmesolithischen Kontext relativ spezialisiertes Jagdlager des jüngeren Spätmesolithikums, dessen Bewohner aus dem Gebiet des heutigen Abensberg an den Rand der Münchner Schotterebene gekommen waren. L i t e r a t u r BAUCHE, R.D. (1987): Untersuchungen zur Steingerät- Grundformenproduktion der Kulturschichtenfolgen vom Zigeunerfels und der Jägerhaushöhle Spätpaläolithikum Mesolithikum (unveröff. Magisterarbeit Köln 1987). ENGELHARDT, B. (1991): Die Steinartefakte der Siedlung der ältesten Linienbandkeramik von Langenbach- Niederhummel. Archäologie im Landkreis Freising 2, 1991, FISCHER, A.L. (2005): Die Silexartefakte der bandkeramischen Siedlung Bruchenbrücken, Stadt Friedberg/Hessen (unveröff. Magisterarbeit Köln 2005). FISCHER, A./VEMMING HANSEN, P./RASMUSSEN,P. (1984): Macro and Micro Wear Traces on Lithic Projectile Points. Journal Danish Arch. 3, 1984, GEHLEN, B. (2010): Innovationen und Netzwerke. Das Spätmesolithikum vom Forggensee (Südbayern) im Kontext des ausgehenden Mesolithikums und des Altneolithikums in der Südhälfte Europas. Edition Mesolithikum 2. Kerpen-Loogh GEHLEN, B. (2006): Late Mesolithic Proto-Neolithic Initial Neolithic? Cultural and Economic Complexity in Southwestern Central Europe between 700 and 5300 calbc. In: KIND, C.J. (ed.), After the Ice Age. Materialhefte zur Archäologie in Baden Württemberg 78, 2006, GRONENBORN, D. (1997): Silexartefakte der ältestbandkeramischen Kultur. Universitätsforsch. Prähist. Arch. 37. Bonn KIND, C.J. (1997): Die letzten Wildbeuter Henauhof Nord II und das Endmesolithikum in Baden- Württemberg. Materialhefte zur Archäologie in Baden-Württemberg 39. Stuttgart KIND, C.J. (2003): Das Mesolithikum in der Talaue des Neckars Die Fundstellen von Rottenburg Siebenlinden 1 und 3. Forschungen und Berichte zur Vor- und Frühgeschichte in Baden-Württemberg 88. Stuttgart KIND, C.J. (2005): Stratigraphie und Steinartefakte der Siedlung der Ältesten Bandkeramik von Rottenburg Fröbelweg. In: BOFINGER, J., Untersuchungen zur neolithischen Besiedlungsgeschichte des Oberen Gäus. Materialhefte zur Archäologie in Baden-Württemberg. Stuttgart 2005,
9 Die Silexartefakte des mesolithischen Oberflächenfundplatzes von Germering-Nebel NABER, F. (1977): Schellnecker Wänd Abri II Gemeinde Essing, Lkr. Kehlheim, Niederbayern. Arch. Korr. 7, 1977, ROZOY, J.G. (1978): Les derniers chasseurs. 3 vol. Charleville SPIER, F. (1989): Aspects essentiels des industries lithiques attribuées au Mésolithique Recent/Final (Grand-Dúche de Luxembourg). Bull. Soc. Préhist. Luxembourg 11, 1989, TAUTE, W. (1966): Das Felsdach Lautereck, eine mesolithisch-neolithisch-bronzezeitliche Stratigraphie an der oberen Donau. Paläohistoria 12, 1966, TAUTE, W. (1971): Untersuchungen zum Mesolithikum und zum Spätpaläolithikum im südlichen Mitteleuropa (Unveröff. Habilitationsschrift Tübingen 1971). TILLMANN, A. (1993): Kontinuität oder Diskontinuität? Zur Frage einer bandkeramischen Landnahme im südlichen Mitteleuropa. Archäologische Informationen 16/2, 1993, Thomas Richter M.A. Universität zu Köln Institut für Ur- und Frühgeschichte Weyertal Köln 163
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