GEMEINDEBRIEF EVANGELISCHEN KIRCHENGEMEINDE ALTWIED DER. Februar März April Jahrgang Nr. 2/2015. Fastenaktion der Ev.

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1 evangelische-kirchengemeinde-altwied.de GEMEINDEBRIEF DER EVANGELISCHEN KIRCHENGEMEINDE ALTWIED Februar März April Jahrgang Nr. 2/2015 Fastenaktion der Ev. Kirche Titelthema II : Seite 7 Grafik: Pfeffer Titelthema I : Seite 6

2 Foto: Privat AUF EIN WORT 2 Ich grüße Sie zum Neuen Jahr mit der Jahreslosung. Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat, zu Gottes Lob! Aus dem Römerbrief, Kapitel 15, Vers 7 Dabei geht es im Zusammenhang des Römerbriefes um das Verhältnis des neu entstehenden Christentums zum Judentum. In Römer 9-11 behandelt Paulus das Thema Gottes Weg mit Israel, Gottes Weg mit dem auserwählten Volk. In den Kapiteln geht es um Folgerungen aus dem Vorhergehenden für das Leben von Christinnen und Christen. Der Mahnung, sich doch gegenseitig anzunehmen, wird das ermutigende Beispiel Christi an die Seite gestellt, der im Horizont des Reiches Gottes eine Vorstellung vom Miteinander von Juden und Christen entwickelte. Das bedeutet im Klartext für uns, liebe Gemeinde: Wir sind schon angenommen, Gott hat uns seinen Sohn geschenkt, sozusagen als Vorleistung. Gott liebt uns so sehr, dass er uns seinen eigenen Sohn gibt. Damit bringt er die Liebe in die Welt. Gott hat uns zuerst geliebt. So können wir uns auch untereinander lieben, zum Lob Gottes. Das heißt, unsere Antwort als Christinnen und Christen wäre: Uns untereinander zu lieben. Negativ formuliert: Was du nicht willst, was man dir tu, das füg' auch keinem anderen zu. Positiv: Andere Menschen tolerieren, respektieren, wenn nötig ihnen hilfreich zur Seite stehen. (Ich brauche nicht mit jedem eine persönliche Beziehung zu haben, aber wenn ich jemanden in Not sehe, dann sollte ich schon überlegen, was zu tun ist.) Das ganze biblisch formuliert: Du sollst den Herrn, Deinen Gott, lieben von ganzem Herzen von ganzer Seele von ganzem Gemüt. Dies ist das Höchste und größte Gebot. Das andere aber ist dem gleich: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Das ist das sogenannte Doppelgebot der Liebe aus Matthäus 22, Ich denke an die Vielfalt der Kulturen in unserem Land, an Menschen aus anderen Ländern, die bei uns leben, die hier Fuß fassen möchten, die auch andere religiöse Überzeugungen mit sich bringen. Ich denke an die zunehmende Zahl von Flüchtlingen, die bei uns ankommen werden, auch in unseren Gemeinden. Das Flüchtlingshilfswerk der UN spricht zurzeit von 56,7 Millionen Flüchtlingen weltweit. Sie flüchten nicht nur, weil sie in ihrem Land keine Perspektive sehen, sondern auch weil ihr Leib und Leben bedroht ist. Auch sie zählen zu unseren Nächsten, wenn sie hier bei uns ankommen. Die Flüchtlinge willkommen zu heißen,

3 3 AUS DER GEMEINDE halte ich für unsere Pflicht. Sie, soweit es geht zu unterstützen, das lobt und ehrt Gott. Aber nicht nur die Flüchtlinge. Schauen Sie in ihre Familien, in Ihre Nachbarschaft, schauen sie sich um an ihrem Arbeitsplatz, was kann ich tun, um das Miteinander meiner Nächsten zu verbessern? Gott hat uns zuerst KirchenCafé öffnet Treffpunkt für Jung und Alt Oft steht man nach dem Gottesdienst bei Wind und Wetter in kleiner Runde im Gespräch und würde gerne noch bleiben. Doch dann fehlt entweder der Regenschirm, die Beine werden schwer oder Von Georg Schwikart angeregt und von uns gerne aufgegriffen, öffnet deshalb ab Februar - am 2. Sonntag im Monat - das KirchenCafé. Es gibt Ihnen Gelegenheit, in gemütlichem Kreis, bei Kaffee oder Kaltgetränk Bekannte zu treffen, neue Kontakte zu knüpfen und Informationen auszutauschen. Wir haben für Sie geöffnet Sonntag :45-12:30 Uhr Sonntag :45-12:30 Uhr Sonntag :45-12:30 Uhr im alten Pfarrhaus neben der Kirche. Weitere Termine oder Änderungen entnehmen Sie bitte zukünftig aus dem Gemeindebrief (s. Gottesdienste, ). Es freut sich auf Ihren Besuch geliebt, wir können dadurch und dürfen die Liebe Gottes weitergeben. Wir dürfen die Menschen um uns herum annehmen, wie sie sind. Wir brauchen uns nicht zu fürchten Wir können helfen. Dazu möchte uns die Jahreslosung 2015 ermutigen. Ihr Ulrich Oberdörster Passion - Bibelabende Von der Freiheit der Christen Der Philosoph Jean Paul Sartre meinte, wir seien zur Freiheit verurteilt. - Der Apostel Paulus sieht das anders und sagt: Wir sind zur Freiheit berufen. An sechs Abenden wollen wir uns mit seinem Galaterbrief auseinandersetzen und im Austausch überlegen, was diese Schrift mit uns heute noch zu tun hat. Referenten Pfarrer Thomas Tillman Dr. Georg Schwikart An folgenden Abenden treffen wir uns abwechselnd in Melsbach (M), Gemeindezentrum und Feldkirchen (F), Gemeindehaus: Mittwoch Mittwoch Mittwoch Mittwoch Mittwoch Mittwoch :30-21:00 Uhr F 19:30-21:00 Uhr M 19:30-21:00 Uhr F 19:30-21:00 Uhr M 19:30-21:00 Uhr F 19:30-21:00 Uhr M Presbyterium und Kirchencafè-Team

4 AUS DER GEMEINDE 4 Die Frauenhilfe schaut zurück auf den 1. Advent, 30. November 2014 Mit Türklinkenanhängern wurden die Besucher des Adventsgottesdienstes in der Altwieder Kirche verabschiedet. So konnte jeder noch einmal den Gedanken der offenen, der geschlossenen, des Hindurchschreitens einer Tür nachgehen; denn das Thema des Gottesdienstes war: Macht hoch die Tür wie auch das bekannte Adventslied der Vorweihnachtszeit heißt. Nicht nur wir sollen unsere inneren Türen öffnen, um Jesus, auf dessen Ankunft wir warten, aufzunehmen, sondern auch im täglichen Leben Türen öffnen für Menschen um uns herum. Ein Gespräch, Hilfestellung bei einem Problem, Schutz durch die offenen Tür zu einem verständnisvollen Menschen verbindet und schafft Gemeinschaft. Als praktische Beispiele, die auch in der Öffentlichkeit sichtbar sind, wurden die NOTINSEL (für Kinder) und der NOTEIN- GANG (für Erwachsene) genannt. Beide Hinweisschilder geben Schutz in Notsituationen, sei es vor Gewalt, bei Verletzungen oder anderen schwierigen Situationen. Menschen in den Geschäften oder Gebäuden sind hilfsbereit und helfen weiter. So endete der Gottesdienst mit der Erkenntnis: Gottes Türen stehen offen - machen wir die lebensspendende Erfahrung und geben sie an andere weiter! die Adventsfeier, 04. Dezember 2014 Unter der Überschrift der andere Advent feierten die Mitglieder der Frauenhilfe im festlich geschmückten Gemeindesaal. Der andere Advent ist ja der wahre Advent, der uns zur Erwartung auf Weihnachten hinführt - nicht der Kommerzielle, den wir in den Städten mit Musikdudelei und Kaufrausch erleben. So wurden die Zuhörer/innen mit besinnlichen Gedichten, Texten und Geschichten auf den Advent und diese besondere Vorbereitungszeit eingestimmt. Höhepunkt war ein weihnachtliches Sprechstück, das eine Verbindung zwischen der Suche Maria und Josephs nach einer Bleibe für die Geburt und der Suche einer alten Dame nach einem Heimplatz herstellte. Herbergssuche heute, ein aktuelles Thema, wenn wir in die Zeit und Gesellschaft schauen. So wurde der Blick in Richtung Weihnachten in zweifacher Weise geöffnet. Foto: M. Dyhr Rita Buß-Altmann Zum Ende der Feier wurde Frau Inge Dümmler aus Datzeroth für ihre jahrzehntelange Mitarbeit als Bezirks- und Vorstandsfrau geehrt und mit Dank aus dem Vorstand verabschiedet.

5 Monatsspruch 5 FRAUEN BEWEGEN Frauenhilfe Begreift ihr meine Liebe" Vorbereitung, WGT der Frauen Bahamas 14:30 Uhr, Altwied - Pfarrhaus * Begreift ihr meine Liebe" WGT der Frauen Bahamas 15:00 Uhr, Oberbieber - Ev. Kirche/Gemeindehaus ** 15:00 Uhr, Datzeroth - Dorfgemeinschaftshaus Frauentreff Begreift ihr meine Liebe" Vorbereitung, WGT der Frauen Bahamas 09:30 Uhr, Gemeindezentrum - Melsbach ** 09:30 Uhr, Gemeindezentrum - Melsbach * Begreift ihr meine Liebe" WGT der Frauen Bahamas 15:00 Uhr, Oberbieber - Ev. Kirche/Gemeindehaus ** 09:30 Uhr, Gemeindezentrum - Melsbach *Folgende Busverbindungen (s.a. Plakat im Aushang) werden zum WGT nach Oberbieber angeboten: Abfahrt ab Altwied 14:20 Uhr Altwied - Au Abfahrt ab Altwied 14:22 Uhr Altwied - Burg Abfahrt ab Datzeroth 14:30 Uhr Gaststätte Zur Post Abfahrt ab Melsbach 14:30 Uhr E-Markt Ihre Kette **Thema stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest. Röm 1, 16 ICH SCHÄME MICH DES EVANGELIUMS NICHT: ES IST EINE KRAFT GOTTES, DIE JEDEN RETTET, DER GLAUBT.

6 TITELTHEMA 6 Kann man Judas verzeihen? Er gilt als Verräter schlechthin. Obwohl er zu den Vertrauten Jesu zählte, lieferte er ihn den Behörden aus. Jesus zeigte dennoch keinen Zorn. Diese biblische Geschichte hat sich in das kollektive Gedächtnis eingegraben: Judas Ischariot führt die Wachmannschaft der Hohepriester zu Jesus. Er küsst ihn, um ihn zu identifizieren. Die Ordnungsleute nehmen ihn fest. Warum tut der Mann so etwas? Die Frage beschäftigt viele Menschen. Die einen unterstellen dem Kassenwart der Jüngergruppe Geldgier. Er habe Jesus gegen Bares verraten (Markus 14, 11). Andere vermuten, Judas sei Sozialromantiker gewesen und von Jesus enttäuscht. Wer nachvollziehbare Motive hinter einem Verrat erkennt, dem fällt es leichter, mit dem Verräter seinen Frieden zu schließen, ihm vielleicht sogar zu verzeihen. Grafik: Pfeffer Vielleicht halten manche Interpreten Judas deshalb für einen Hitzkopf. Er habe erzwingen wollen, dass sich Jesus endlich vor den Hohepriestern als Messias outet. Nur so sei Judas' Suizid zu erklären, als der Plan fehlschlägt. Kronzeuge für diese Deutung ist der Evangelist Matthäus (27, 3-6). Als Jesus verurteilt wurde, habe Judas seine Tat bereut und sich erhängt, berichtet er. Dass ausgerechnet ein Jünger Jesus ans Messer geliefert hat, lässt auch die Evangelisten ratlos zurück. Sie berichten es wahrheitsgemäß, aber sie erkennen darin keinen Sinn. Frühere Ausleger haben Judas deshalb dämonisiert - statt in ihm einen Menschen zu sehen, der sich schuldig gemacht hat. Hätte Jesus seinem Jünger den Verrat vergeben können? Zumindest beschreibt keiner der Evangelisten einen zornigen Jesus. Mein Freund, dazu bist du gekommen?, zitiert ihn Matthäus (26, 50), als Judas ihn grüßt und küsst. Und beim Evangelisten Lukas (22, 48) sagt ein eher verwunderter als enttäuschter Jesus: Judas, verrätst du den Menschensohn mit einem Kuss? Eine interessante Antwort gibt der spätmittelalterliche Künstler Tilman Riemenschneider ( ). Auf dem geschnitzten Altar in der St.-Jakob- Kirche in Rothenburg ob der Tauber zeigt er, wie Jesus ausgerechnet Judas, seinem Verräter, das Abendmahl reicht - zur Vergebung der Sünden. Burkhard Weitz Aus: chrismon, Monatsmagazin der Ev. Kirche

7 7 TITELTHEMA Du bist schön! 7 Wochen ohne Runtermachen Fastenaktion der Ev. Kirche Schönheit liegt bekanntlich im Auge des Betrachters. Studien zufolge empfinden die meisten Menschen ebenmäßige Züge und harmonische Formen als schön. Die Lebenserfahrung aber zeigt, dass es das Eigenwillige und Besondere ist, was wir ins Herz schließen: die Zahnlücke, die beim Lächeln sichtbar wird, den Hund mit dem ewig abgeknickten Ohr, den Humor der Kollegin. In der Fastenzeit 2015 möchten wir mit 7 Wochen Ohne das Unverwechselbare entdecken und wertschätzen. Du bist schön! Sieben Wochen ohne Runtermachen lautet das Motto. Wir laden Sie ein, aus vollem Herzen zu sagen: Du bist schön! - zum Menschen an Ihrer Seite wie auch dem eigenen Spiegelbild. Und sieben Wochen lang soll gelten: ohne Runtermachen! Wir wollen die Schönheit suchen, würdigen und feiern, vor allem da, wo sie sich nicht herausputzt und in Pose wirft. Ein Mensch sieht, was vor Augen ist; der Herr aber sieht das Herz an, weiß die Bibel. Aber auch unser Herz sieht sehr gut: Schön ist eigentlich alles, was man mit Liebe betrachtet (Christian Morgenstern). Diesen Blick wollen wir schulen und das Herz öffnen für die Schönheiten jenseits der Norm. Wir sind umgeben von Ebenbildern Gottes, Sie können sie leuchten sehen! Sieben Wochen - sieben Themen 1. Du bist wunderbar gemacht! Ps 139, Ich danke dir, dass ich wunderbar gemacht bin. 2. Du bist ein Talent! 1. Kor 12, 7-11 Verschiedene Gaben - ein Geist 3. Du bist nicht, wofür man dich hält! Lk 19, 1-10 Bei einem Sünder ist er eingekehrt. 4. Du bist fair! Eph 4, Redet, was gut ist, was erbaut, damit es Segen bringe. 5. Du bist klein, aber wichtig! Mt 19, Lasset die Kindlein zu mir kommen. 6. Du bist schön! Hld 1, 15-2,3 Siehe, meine Freundin, du bist schön. 7. Du bist Gottes Ebenbild! Gen 1, Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn.

8 PRESSEMITTEILUNG 8 Aktion 100 x 10 für Fairhandelsprojekt auf den Philippinen Neuwieder Aktion Eine Welt e.v. sucht 100 Spenderinnen und Spender Vor einigen Wochen hat sich der Verein Aktion Eine Welt e.v., Träger des Neuwieder Eine-Welt-Ladens, dazu entschlossen, 1000 Euro an ein Projekt zur Gründung einer Zuckerbauernkooperative auf der Insel Panay (Philippinen) im Rahmen des Fairen Handels zu spenden. Hintergrund dieser Aktion ist der ungeheure Wirbelsturm, der im November 2013 über die Philippinen hinweggezogen ist und eine Schneise der Verwüstung mit vielen Toten hinterließ. Die Überlebenden verloren meist ihr gesamtes Hab und Gut. Besonders betroffen war die Insel Panay. Mit dem Projekt sollen dort der Aufbau des Landes im Rahmen des Fairen Handels nachhaltig unterstützt sowie dauerhafte Arbeitsplätze geschaffen werden, die letztlich 500 Familien ein Auskommen ermöglichen sollen. So ist u.a. auch der Bau einer Zuckerrohrmühle vorgesehen. Das nötige Startkapital für das Projekt beträgt Euro. In Deutschland organisiert deshalb die Fairhandelsorganisation dwp Ravensburg über die Weltläden eine große Spendenaktion, an der sich auch der Neuwieder Verein Aktion Eine Welt e.v. beteiligt. Da die Resonanz auf dieses Projekt, auf welches auch in den Medien hingewiesen wurde, so groß ist, hat sich der Verein nach den Worten seines Vorsitzenden Hanns-Martin Stoll entschlossen, die Spendeninitiative auf eine breitere Basis zu stellen und hat deshalb die Aktion 100 x 10 ins Leben gerufen. Gesucht werden 100 Menschen, die jeder 10 für dieses Projekt spenden. Den Spenderinnen und Spendern können auf Wunsch Zuwendungsbescheinigungen zur Vorlage beim Finanzamt ausgestellt werden. Stoll: Die Aktion ist nicht nur nachhaltige Katastrophenhilfe, sondern auch ein Beitrag zu mehr sozialer Gerechtigkeit. Kleinbauern wird ermöglicht, sich eigenständig und ausreichend ihren Lebensunterhalt zu erarbeiten. Das gibt ihnen ebenfalls ein Stück Freiheit. Der Zucker aus dem Projekt wird im nächsten Jahr auch in den Neuwieder Eine-Welt-Laden kommen. Näheres über das Projekt kann man im Neuwieder Eine-Welt-Laden in Neuwied, Marktstraße 62, erfahren. Der Laden hat geöffnet Montag bis Freitag von 10:00-18:00 Uhr sowie Samstag von 10:00-14:00 Uhr. Informationen gibt es auch auf der Internetseite des Ladens ( Christian Martin Schultze Rheinstraße Neuwied Tel christian.martin.schultze@web.de

9 9 GEDANKEN ZUM März Palmsonntag Wir wenden uns ab von Jesu Kreuz, um nicht konfrontiert zu werden mit der Macht unserer Sünde.'' - ''Gott im Himmel, manchmal wünschten wir, du kämest mit gewaltiger Macht daher und würdest vor aller Welt sichtbar das Böse beenden und alles auf einen Schlag zum Guten verändern. Aber du kommst auf einem Esel geritten, in der Gestalt eines ohnmächtigen Menschen...'' Sylvia Bukowski Pfarrerin i.r. Foto: Privat April Karfreitag Tina Willms Pastorin Foto: Privat Gott wagt sich selbst, er zerreißt sich aus Sehnsucht nach uns. Und daran geht er zugrunde. Karfreitag ist der Tag der Solidarität Gottes mit allen, die leiden, weinen und schreien, mit denen, die gequält und geschändet werden. Er geht mit ihnen durch Schmerz, Leid und Tod, damit sie auch dort von ihm gehalten sind.

10 GOTTESDIENSTE 10 Februar So :00 Uhr Gottesdienst, Altwied So :00 Uhr Gottesdienst, Altwied So :00 Uhr Gottesdienst, Altwied Do :00 Uhr Gottesdienst, Datzeroth Sa :00 Uhr Gottesdienst, Melsbach So :00 Uhr Kanzeltausch, Altwied W März So :00 Uhr Papua-Gottesdienst, Altwied Do :00 Uhr Gottesdienst, Datzeroth So :00 Uhr Vorstellungs-GD, Altwied So :00 Uhr Gottesdienst, Altwied Sa :00 Uhr Gottesdienst, Melsbach So :00 Uhr Gottesdienst, Altwied W So :00 Uhr Konfirmation, Altwied W Foto: E. Leuerer INFO-BOX In Datzeroth kein weiterer Gottesdienst im April aufgrund des Ostermontages. Abendmahl Taufe Trauung Familien-GD Kirchenmusik KirchenCafé Ökumene W April Mi :00 Uhr KiTa-Gottesdienst, Melsbach Do :30 Uhr Gründonnerstag, Melsbach W Fr :00 Uhr Karfreitag, Altwied W So :00 Uhr Ostersonntag, Altwied W Mo :00 Uhr Ostermontag, Datzeroth W So :00 Uhr Gottesdienst, Altwied So :00 Uhr Gottesdienst, Altwied Sa :00 Uhr Gottesdienst, Melsbach So :00 Uhr Gottesdienst, Altwied W Dr. Schwikart Pfr. Tillmann Gast-Seelsorger

11 11 KIRCHENMUSIK Kirchenchor Proben freitags, 20:00 Uhr, Melsbach - Gemeindezentrum Mitgestaltung 11:00 Uhr, Altwied Frühlingsmusik zum Frühlingsanfang, alle Chöre und Instrumentalisten 18:00 Uhr, Altwied Mitgestaltung - Konfirmation 11:00 Uhr, Altwied Mitgestaltung - Karfreitag 11:00 Uhr, Altwied Mitgestaltung - Ostersonntag 11:00 Uhr, Altwied Kinderchöre I und II Proben freitags, 18:00 u. 18:30 Uhr, Melsbach - Gemeindezentrum Mitgestaltung - Papua-Gottesdienst (II) 11:00 Uhr, Altwied Frühlingsmusik zum Frühlingsanfang (I u. II) 18:00 Uhr, Altwied Mitgestaltung Familiengottesdienst (I u. II) 11:00 Uhr, Altwied SeniorenKantorei - AUFTAKT - Proben samstags, 16:00 Uhr, monatl. Feldkirchen - Gemeindehaus Angebot richtet sich an Menschen über 70 Jahren zum gemeinsamen Singen von Liedern unterschiedlicher Stile Ensemble - vocal im tal - Probenort und -zeiten nach Vereinbarung Abendmusik 18:00 Uhr, Altwied Foto: E. Leuerer VORSCHAU Sommermusik 18:00Uhr, Altwied INFO-BOX Keine Proben für alle Chorgruppen am:

12 WAHLVERWANDTSCHAFT 12 Im Überblick Ev. Kirchengemeinde Feldkirchen stellt sich vor Das Presbyterium besteht aus 10 Mitgliedern, 2 Pfarrern, davon einer mit 50% Dienstanteil an der Feldkirche und außerdem einer Mitarbeiter-Presbyterin. Besonders zu nennen ist das musikalische Wirken. In der Kantorei singen ca. 30 aktive Sänger, außerdem gibt es 46 passive Chormitglieder. Wir haben zwei Kinderchöre, in Altersstufen gestaffelt. Sie proben wöchentlich. Dann gibt es noch einen Jugendchor und die Musikgruppe REFLEXE. Musikgruppe REFLEXE Foto: Privat Die Kantorei singt einmal monatlich im Gottesdienst (außer in den großen Ferien) und probt, ebenso wie die Kinderchöre, wöchentlich. Die Kindergottesdiensttätigkeit nimmt bei uns breiten Raum ein. Jeden Sonntag kommen dazu etwa 20 Kinder zusammen, die von 10 Kindergottesdienstmitarbeitern betreut werden. In diesem Jahr wurden in der Feldkirche 41 Jugendliche konfirmiert. Wir hatten früher schon mal über 90 Konfirmanden in einem Jahrgang. Wir sind stolz auf eine relativ große Kindertagesstätte. In ihr sind über 100 Kinder gut aufgehoben. Es gibt zwei Krabbelgruppen, eine gemischte Gruppe und zwei Schulkindergruppen. Der KiTa-Chor "Die Sternenfänger" singt ab und zu in Gottesdiensten, beim Treffen der Frauenhilfe oder auch zu Weihnachten zeichnete der Deutsche Chorverband Berlin unsere Kindertagesstätte für besondere musikalische Leistung mit dem "Felix" aus, wozu uns im Oktober die ortsansässigen Chöre von Feldkirchen beglückwünschten. Inzwischen erhielt die KiTa eine weitere Auszeichnung, nämlich als "Bewegungskindergarten Rheinland-Pfalz" von der gleichnamigen Sektion des Deutschen Sportbundes. Zu unserem Pfadfinderheim gehören über 60 aktive Pfadfinder, der Stamm heißt "Franz von Sickingen". Durch eine unterschiedliche Altersstruktur treffen sich dort immer entsprechende Gruppen, die zwischen 5 und 20 Personen stark sind. Mittwoch bis Freitag sowie an jedem Wochenende wird getagt. Wir erhalten auch Besuche anderer Lager, die manchmal bei uns im Heim übernachten. Besonders zu erwähnen ist eine aktive Tätigkeit unserer Frauenhilfe. Alle 14 Tage treffen sich im Gemeindesaal etwa 60 bis 70 Frauen, die dann mit Pfarrer und Kantorin (z.zt. vakant) einen schönen Nachmittag verbringen. Auf vielen Festen, Feiern und Empfängen ist die

13 13 WAHLVERWANDTSCHAFT Frauenhilfe eine unersetzbare Stütze in allem, was Bewirtung und Küchendienst betrifft. Auch regelmäßige Ausflüge unternimmt die Frauenhilfe, so z.b. zweimal jährlich nach Borkum, ein sehr beliebtes Erlebnis. Eine andere Frauengruppe bildet die "Spinnstube", ein Bastel- und Unterhaltungszirkel mit 14 Mitgliedern. Beide genannte Frauengruppen bestücken in jedem Herbst einen relativ großen Basar und sorgen für Essen und Trinken. Als monatliche Veranstaltungen sind noch der Abendmahlsgottesdienst in der Villa "Sonnenhügel" in Irlich oder der Hauskreis zu nennen. Jährlich feiern wir drei Ökumene- Gottesdienste gemeinsam mit den katholischen Christen in Irlich/St. Peter und Paul, Feldkirchen/St. Michael und in der Feldkirche. Schließlich sei noch erwähnt, dass wir jährlich ein Erntedankfest in rustikaler Umgebung in Rodenbach durchführen, weiterhin eine abendliche Christmette zu Weihnachten und auch ein Neujahrskonzert. Zu unserem Gemeindefest laden wir in der Regel alle zwei Jahre ein. In jährlich vier Gemeindebriefen (Auflage 2800 Expl.) und auf einer Webseite spiegeln sich die Besonderheiten unserer Kirchengemeinde auf unterhaltsame Weise wider. In der Gemeinde haben sich in den letzten Jahren drei Fördervereine gegründet und zwar für Kirchbau, Kirchenmusik und für unsere Kindertagesstätte. Ulrich Kiele Mitglied des Presbyteriums EV. KIRCHENGEMEINDE FELDKIRCHEN GOTTESDIENSTE - VERANSTALTUNGEN 2015 Bibelabende in der Passionszeit 18. Februar - 04.März - 18.März 19:00-21:00 Uhr Orgelkonzert 29. März 18:00 Uhr Osternacht-Gottesdienst 04. April 22:00Uhr Neu! Ü70 Neu! SeniorenKantorei - AUFTAKT - Probetermine 28. Februar März April 16:00Uhr VORSCHAU: Gemeindefest 06. September

14 Foto: J. Kurz Foto: J. Kurz GOOD NEWS 14 KiGo wird zum KiBi Neues Konzept kommt gut an Unter dem Motto, Lasst uns die Feste feiern, haben sich 15 Kinder zu unserem gemeinsamen Bibeltag getroffen und die Feiertage des Kirchenjahres kennengelernt. Wir haben gemeinsam gesungen, Symbole herausgefunden, gespielt und ein Freundschaftsbändchen geflochten. Konfirmation 2015 Am 08. März 2015, um 11:00 Uhr stellen sich im Gottesdienst in Altwied die zukünftigen Konfirmandinnen und Konfirmanden der Gemeinde vor, die nach dem endgültigen Beschluss des Presbyteriums zur Konfirmation zugelassen werden. Am Freitag, um 18:00 Uhr und Freitag, um 15:00 Uhr finden in Altwied Proben für den Ablauf des Konfirmationsgottesdienstes statt. Folgende Jugendliche werden dann voraussichtlich am 29. März Palmsonntag - um 11:00 Uhr in unserer Kirche in Altwied konfirmiert: Das Kinderbibeltagteam lädt Euch zu den nächsten Bibeltagen im Neuen Jahr herzlich ein! und von 09:30-11:00 Uhr im Gemeindezentrum in Melsbach. Bitte, meldet Euch vorher bei und an. Bis bald. Heliane, Laura und Judith aus Melsbach Niklas Anhäuser Samira Baumgärtel Dennis Breiter Lara Geißler Lena Geißler Erik S. Hummel aus Altwied Merret Beeck Hannah Frigger Rebecca Neuer aus Oberbieber Julia Buchheim aus Ehlscheid Karoline J. Wächter Felix Jung Maike Koch Sophie Koch Nico Lagershausen Melanie Müller Moritz Petri Leon Petry Tobias L. Runkel Paula Weingarten

15 Monatsspruch 15 KURZ NOTIERT Jubiläum! Am 19. Juli feiern wir 40jähriges Jubiläum unseres Gemeindezentrums und der Kindertagesstätte in Melsbach. Hierzu suchen wir alte Bilder aus den vier Jahrzehnten, z.b.: der Kindergartenzeit der Frauenhilfe dem Frauentreff den Spielgruppen Sollten Sie uns Bilder zur Verfügung stellen können, setzen Sie sich gerne mit Marita Melzer (KiTa-Leitung) oder Marianne Seuser (Pfarrbüro) in Verbindung. Herzlichen Dank. Umzug! Seit Montag, 12. Januar, befinden sich die Büroräume der Ev. Sozialstation Straßenhaus in der Raiffeisenstraße 27 im ersten Obergeschoss im Gebäude der Raiffeisenbank. Achtung! 29. März 2015 Beginn der Sommerzeit. Uhren eine Stunde vorstellen! Achtung! Bitte beachten Sie den Redaktionsschluss. Später eingesandte Artikel der Gruppen und Kreise können aus Termingründen nicht mehr berücksichtigt werden! Parkplatz zu vermieten! Die Kirchengemeinde vermietet zum 1. April einen Stellplatz auf dem gemeindeeigenen Parkplatz an der Kirche. Bei Interesse können Sie sich gerne im Pfarrbüro melden. Fortbildung Dr. Schwikart ist vom auf Fortbildung. Bitte wenden Sie sich in dringenden Fällen direkt an Pfr. Ulrich Oberdörster. Räumlichkeit gesucht? Sie suchen eine Räumlichkeit für Hochzeitsjubiläen Beerdigungskaffees Konfirmationsfeiern usw. Sprechen Sie unsere Küsterin, Christina Schaubruch, an. Sie vereinbart gerne mit Ihnen einen Termin zur Vermietung unseres Gemeindezentrums. RÖM 8, 31 IST GOTT FÜR UNS, WER KANN WIDER UNS SEIN?

16 Foto: M. Dyhr Foto: M. Dyhr Foto: M. Dyhr WIR GRATULIEREN! 16 FEBRUAR MÄRZ Auf unserer Glückwunschseite veröffentlichen wir gerne auch Ihre Fotos (Natur, Architektur etc. keine Personen). Max. vier Bilder im jpg-format (min. 300 dpi) an Marianne Seuser, Diese Seite ist gekürzt. Sie ist nur in der gedruckten Version vollständig erhalten. Wir bitten um Ihr Verständnis für diesen Umgang mit persönlichen Daten unserer Gemeindemitglieder. Vielen Dank! APRIL

17 17 ALLES HAT SEINE ZEIT TAUFEN TRAUUNGEN VERSTORBENE Diese Seite ist gekürzt. Sie ist nur in der gedruckten Version vollständig erhalten. Wir bitten um Ihr Verständnis für diesen Umgang mit persönlichen Daten unserer Gemeindemitglieder. EHE-JUBILÄEN Vielen Dank! Wir setzen Ihr Einverständnis zur Veröffentlichung der Geburtstage voraus. Falls Sie keine Veröffentlichung wünschen, teilen Sie uns dies bitte rechtzeitig mit. Die Nichtveröffentlichung gilt bis auf Widerruf. Bitte teilen Sie uns auch immer Ihr Geburtsdatum (Tag/Monat) mit. Hochzeitsjubiläen werden aus datentechnischen Gründen nicht automatisch veröffentlicht. Hierzu müssen Sie sich bitte bis Redaktionsschluss im Pfarrbüro melden. Auf unserer Glückwunschseite veröffentlichen wir gerne auch Ihre Fotos (Natur, Architektur etc. keine Personen). Max. vier Bilder im jpg-format (min. 300 dpi) an Marianne Seuser,

18 Blessed, Chantal E. Y. AKTION - WELTGEBETSTAG 18 Begreift ihr meine Liebe? WGT - 6. März 2015 Liturgie von den Bahamas Große Vielfalt auf kleinem Raum: So könnte ein Motto der Bahamas lauten. Der Inselstaat zwischen den USA, Kuba und Haiti besteht aus 700 Inseln, von denen nur 30 bewohnt sind. Über 90 Prozent der rund Bewohnerinnen und Bewohner gehören einer Kirche an (anglikanisch, baptistisch, röm.- katholisch etc.). Dieser konfessionelle Reichtum fließt auch in den Gottesdienst zum Weltgebetstag 2015 ein, der von Frauen der Bahamas kommt. Auf der ganzen Welt wird ihre Liturgie am Freitag, den 6. März 2015, gefeiert. Das Motto lautet: Begreift ihr meine Liebe? Die Bahamas sind das reichste karibische Land und gehören zu den hochentwickelten Ländern weltweit. In der sozialen Entwicklung und bei der Gleichstellung von Frauen und Männern schneidet das Land im internationalen Vergleich recht gut ab. Auf den Bahamas sind so z.b. sehr viel mehr Frauen in den mittleren und höheren Führungsetagen zu finden als in Deutschland. Aber es gibt auch Schattenseiten im karibischen Paradies: Der zunehmende Rassismus gegen haitianische Flüchtlinge sowie Übergriffe gegen sexuelle Minderheiten kennzeichnen die Kehrseite der Sonneninseln. Erschreckend hoch sind die Zahlen zu häuslicher und sexueller Gewalt gegen Frauen und Kinder. Die Bahamas haben eine der weltweit höchsten Vergewaltigungsraten. Sonnen- und Schattenseiten ihrer Heimat - beides greifen die Weltgebetstagsfrauen in ihrem Gottesdienst auf. In der Lesung aus dem Johannesevangelium (13, 1-17), in der Jesus seinen Jüngern die Füße wäscht, wird für die Frauen der Bahamas Gottes Liebe erfahrbar. Gerade in einem Alltag in Armut und Gewalt braucht es die tatkräftige Nächstenliebe von jeder und jedem Einzelnen, braucht es Menschen, die in den Spuren Jesu Christi wandeln! Der Weltgebetstag 2015 ermuntert dazu, Kirche immer wieder neu als lebendige und fürsorgende Gemeinschaft zu (er)leben. Ein spürbares Zeichen dieser weltweiten solidarischen Gemeinschaft wird beim Weltgebetstag auch mit der Kollekte gesetzt. Sie unterstützt Frauen- und Mädchenprojekte auf der ganzen Welt; darunter ist auch die Arbeit des Frauenrechtszentrums Bahamas Crisis Center (BCC). Im Mittelpunkt der Zusammenarbeit des Weltgebetstags mit dem BCC steht eine Medienkampagne zur Bekämpfung von sexueller Gewalt gegen Mädchen. Lisa Schürmann

19 19 KONTAKTE Gemeindebüro Marianne Seuser Burgtorstraße Neuwied dienstags und freitags, 8:00-12:00 Uhr Tel Fax Mail altwied@ekir.de Dr. Georg Schwikart Theologe u. Seelsorger Tel Handy Mail altwied@ekir.de Presbyterium Sabine Kamp Vorsitzende d. Presbyteriums Neuwied, Tel Angelika Werner Finanzkirchmeisterin Melsbach, Tel Eberhard Leuerer Baukirchmeister Melsbach, Tel Silvia Herzog Melsbach, Tel Judith Kurz Altwied, Tel Helmut Niemann Melsbach, Tel Sieglinde Weber Datzeroth, Tel Hedwig Werner Altwied, Tel Elke Börder Mitarbeiterpresbyterin Melsbach, Tel Vakanz-Verwaltung Pfarrer Ulrich Oberdörster Am Kaltberg Waldbreitbach Tel Fax Mail waldbreitbach@ekir.de Küsterinnen Anke Lüssing-Kluge, Altwied Tel Christina Schaubruch, Melsbach Tel , Handy Antonia Dyhr, Datzeroth Tel Kindertagesstätte Marita Melzer, Leiterin Tel Ev. Sozialstation Straßenhaus Tel Kirchliche Sozialstation Neuwied e.v. Tel Telefon - Seelsorge Tel Anonyme Alkoholiker Neuwied Tel Kontakt: Achim: Tel Dieter: Tel Neuwieder Hospiz e.v. Tel Ev. Gehörlosen - Seelsorge Ev. Kirchenkreise Altenkirchen-Koblenz-Wied Pfr. Detlef Kogge, Im Mühlengrund 3, Neuwied Tel und Fax: Diakonisches Werk Neuwied Ev. Kirchenkreis Wied Tel IMPRESSUM V.i.S.d.P. das Presbyterium der Kirchengemeinde Altwied Redaktion Marianne Seuser Gestaltung Layout Service - Monika Dyhr, Datzeroth Redaktionsschluss für Mai/Juni Die Inhalte der Seiten wurden mit größter Sorgfalt erstellt. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Fremdtexte übernehmen wir jedoch keine Gewähr.

20 Monatsspruch WAHRLICH, DIESER IST GOTTES SOHN GEWESEN! Mt 27, 54 Frauenhilfe Ingrid Seelbach Donnerstag im Monat, 15:00 Uhr Lore Jonas, Altwied abwechselnd in Trude Löhr, Melsbach Melsbach - Datzeroth - Altwied (14:30 Uhr) Christa Ecker, Datzeroth Frauentreff Rita Buß-Altmann Mittwoch im Monat, 09:30 Uhr Mechthild Palberg Melsbach - Gemeindezentrum oder nach Ankündigung Senioren-Treff H. Werner dienstags, 14:00 Uhr I. Weisbarth Altentagesstätte am Sportplatz in Altwied Besuchskreis Elke Börder Heliane Bollenbacher Waltraud Geißler Pfadfinder/innen dienstags, 18:00-19:30 Uhr, Jahre, "Rover" Florian Soulier florian.soulier@ham... mittwochs, 16:30-17:30 Uhr, Jahre Jonas Schmidt florian.soulier@hammersteiner-ring.de samstags, 11:00-13:00 Uhr, 8-11 Jahre, "Wölflinge" Anna Brand ungerade Wochen anna.brand@hammersteiner-ring.de Kinderbibeltag Heliane Bollenbacher samstags, 09:30-11:00 Uhr, monatl. Judith Kurz Melsbach - Gemeindezentrum Infos durch Gemeindebrief, Flyer und Plakate Kirchlicher Unterricht Infos im Gemeindebüro od. Gemeindebrief Kinder- und Kirchenchor Sabine Paganetti, Kantorin freitags, 18:00 Uhr, Kinderchor I, 5-8 Jahre freitags, 18:30 Uhr, Kinderchor II freitags, 20:00 Uhr, Kirchenchor Melsbach - Gemeindezentrum samstags, 16:00 Uhr, monatl., SeniorenKantorei - AUFTAKT - Feldkirchen - Gemeindehaus GRUPPEN UND KREISE

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