Direkte Beleuchtung Beleuchtungsart mittels Leuchten, die über 90% ihres Lichtstroms direkt auf die Nutzfläche(n) strahlt.

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1 Licht-ABC 1

2 6. LICHT-ABC Ein Großteil der Begriffe wurde entnommen aus: Christian Bartenbach, Walter Witting: Handbuch für Lichtgestaltung; Lichttechnische und wahrnehmungspsychologische Grundlagen Adaptation Vorgang der Anpassung der Sehfunktionen des Auges an die Helligkeiten (Leuchtdichten) im Gesichtsfeld. Der Adaptationsverlauf und damit die Adaptationszeit werden bestimmt von den Leuchtdichten an Beginn und Ende der Helligkeitsänderung. Der jeweilige Adaptationszustand bestimmt die Sehleistung. Allgemeinbeleuchtung Beleuchtungssystem, das einen Raum ohne Berücksichtigung besonderer Erfordernisse einzelner Raumteile beleuchtet. Zusätzliches gerichtetes Licht wirkt der Monotonie entgegen und unterstützt die jeweiligen Sehaufgaben. Arbeitsplatzbeleuchtung Beleuchtungssystem, das die Hauptarbeitsfläche eines Arbeitsplatzes zusätzlich zur Allgemeinbeleuchtung entsprechend den Anforderungen aus der Sehaufgabe beleuchtet. Sie ist im Allgemeinen Bestandteil der kombinierten Beleuchtung. Beleuchtungsstärke Lichttechnische Größe, welche die Dichte des auf eine Fläche auftreffenden Lichtes beschreibt. Die Einheit wird in Lux [lx] angegeben. Die Beleuchtungsstärke ist der Lichtstrom Φ, der pro beleuchtete Fläche auftrifft (E=Φ/A). Die Beleuchtungsstärkeverteilung auf einer Fläche kann entweder als Beleuchtungsstärkegebirge oder in Form von Isoluxen dargestellt werden. Blendung Herabsetzen des Sehvermögens bzw. Störempfindungen durch sehr unterschiedliche Leuchtdichten im Gesichtsfeld oder eine für den Adaptationszustand zu hohe Leuchtdichte im Gesamtgesichtsfeld. Direkte Beleuchtung Beleuchtungsart mittels Leuchten, die über 90% ihres Lichtstroms direkt auf die Nutzfläche(n) strahlt. DMX Digital Multilex Beschreibt ein digitales Steuerprotokoll, welches ursprünglich für die Bühnen- und Veranstaltungstechnik entwickelt wurde. Durch die Anforderungen in der LED Technik (Merhfarben- Mischung) ist dieses Steuerungsprotokoll vermehrt in der Beluchtungstechnik zu finden. Grundsätzlich ist DMX ein einfach zu installierender Bus und eröffnet alle möglichkeiten für eine individuell abgestimmte Beleuchtung. EN Die Europa Norm regelt seit 2002 auf europäischer Ebene die Beleuchtung von Arbeitsstätten. 2

3 Farbtemperatur Angabe zur Kennzeichnung der Lichtfarbe einer bestimmten Lampe. Erhitzt man einen schwarzen Strahler, so nimmt er je nach Temperatur eine bestimmt Farbe an. Stimmt die Farbe bei einer bestimmten Temperatur mit der Farbe eines zu kennzeichnenden Strahlers überein, so ordnet man der Lichtfarbe diese Farbtemperatur zu. Man spricht auch von der ähnlichsten Farbtemperatur. Sie ist definiert in Kelvin [K]. Eine gebräuchliche Halogenglühlampe hat eine Farbtemperatur von ca K, das Tageslicht zwischen und K. Farbort Punkt in der Farbtafel (CIE-Normfarbtafel), der durch drei Koordinaten eine Farbart repräsentiert. Gesichtsfeld Gesamtheit der Objektpunkte, die bei ruhendem Auge wahrgenommen werden. Infolge der geringen Sehschärfe und der herabgesetzten Empfindlichkeit der Zapfen und Stäbchen im peripheren Gebiet der Netzhaut, nimmt die Wahrnehmbarkeit vom Zentrum zur Peripherie hin ab und ist von Leuchtdichte und Größe des Testobjektes zur Leuchtdichte des Umfeldes abhängig. Glanz Empfindung, die beim Betrachten von Körperoberflächen unter gerichteter Beleuchtung aus bestimmten Winkeln durch Refelxionsmaxima entsteht. Die physiologischen und psychologischen Phänomene des Glanzes sind sehr vielschichtig. Sie tragen wesentlich zur subjektiven Beurteilung der Beleuchtungssituation bei. Hellempfindung Stärke des Helligkeitseindruckes eines Sehobjektes. Die Hellempfindung ist je nach den Sehbedingungen das empfindungsmäßige Korrelat zur fotometrischen Größe der Leuchtdichte. Diese hängt von dem auf die Netzhaut auftreffenden Lichtstrom (Netzhautbeleuchtungsstärke) ab und wird wesentlich durch die Adaptation und den Adaptationszustand beeinflusst. Indirekte Beleuchtung Beleuchtungsart, die hautsächlich über die Reflexion an Materialoberflächen (Decke, Wänden) als sekundäres Licht zustande kommt. Der Anteil des Lichtstromes, der direkt auf die Nutzebene strahlt, beträgt dabei ca. 10 %. Infeld Fläche des Sehobjektes als Position innerhalb des gesamten Gesichtsfeldes. Das Infeld befindet sich für ein Sehobjekt stets in der Hauptblickrichtung und wird in seiner Größe durch die Größe des Sehobjektes bei geringen Blickbewegungen bestimmt. Es ist im Allgemeinen nicht größer als 20 und wird vom Umfeld umgeben. Infeldleuchtdichte Die Infeldleuchtdichte entspricht dem Leuchtdichtebereich, der die Sehaufgabe umfasst und damit der differenzierteste Stufe der Wahrnehmung. Die Infeldleuchtdichte ist die durchschnittliche Leuchtdichte in [cd/m²] aller im Infeld befindlichen Objekte. (siehe auch Theoretisches Leuchtdichtemodell) 3

4 Lebensdauer Die Lebensdauer eines Leuchtmittels wird nach unterschiedlichen Definitionen festgesetzt. Im Allgemeinen wird damit die Dauer in Stunden angegeben, die eine Lampe leuchtet, bis sie nur noch 70% ihres anfänglichen Lichtstromes abgibt. LED- Light Emitting Diode; Licht Emmitierende Diode Eine Leuchtdiode ist ein Halbleiterelement, welches durch anlegen einer Spannung in Durchlassrichtung Licht abstrahlt. Die im aurilux verwendeten LEDs sind sogenannte High Power LEDs, welche durch ihre geringen Abmaße (4,5x3,2mm), dem inneren Aufbau bei geringen Strömen höchste Lumenleistung hat. Da bei der LED auch Verlustleistung entsteht ist auf das Thermomanagement großer Wert zu legen. LED Controller Um eine LED oder auch mehrere LEDs effizient, in unterschiedlichen Helligkeiten betreiben zu können, ist eine aufwändige Elektronik notwendig. LEDs benötigen zum Betrieb keine feste Spannung, sondern einen festen Strom. Die helligkeit (Dimmung) erfolgt daher über einen regelbaren Strom. Leuchtdichte Lichttechnische Größe, welche die Helligkeit von leuchtenden oder beleuchteten Oberflächen charakterisiert. Der vom Sehapparat wahrgenommene Helligkeitseindruck eines Sehobjektes wird nur über dessen Leuchtdichte bestimmt. Gemessen wird die Leuchtdichte in Candela pro Quadratmeter [cd/m2]. Leuchtdichteverteilung Laut Norm bestimmt die Leuchtdichteverteilung im Gesichtsfeld den Adaptationszustand, der die Sehleistung beeinflusst. Eine ausgewogene Adaptationsleuchtdichte wird zur Erhöhung der Sehleistung benötigt (Sehschärfe, Kontrastempfindlichkeit, Leistungsfähigkeit der Augenfunktionen (wie Akkommodation, Konvergenz, Pupillenveränderung, Augenbewegungen usw.)). Die Leuchtdichteverteilung im Gesichtsfeld beeinflusst auch den Sehkomfort. Deshalb sollten zu hohe Leuchtdichten, die Blendung verursachen können, zu hohe Leuchtdichteunterschiede, die durch ständige Umadaptation Ermüdung verursachen können, zu niedrige Leuchtdichten und zu niedrige Leuchtdichteunterschiede, die eine unattraktive und wenig anregende Arbeitsumgebung schaffen, vermieden werden. 4

5 Lichtausbeute Maß für den Lichtstrom, der entsprechend der aufgenommenen elektrischen Leistung von der Lampe in Form von elektromagnetischer Strahlung im sichtbaren Wellenlängenbereich abgegeben wird. Einheit: Lumen pro Watt [lm/w]. Lichtfarbe Angabe zur Farbe einer Lampe. Die Lichtfarbe wird meistens durch die Höhe der Farbtemperatur (Temperaturstrahler) oder die ähnlichste Farbtemperatur (Entladungslampe) angegeben. Die Einheit wird in Kelvin (K) angegeben: warmweiß = ca K, neutralweiß = ca K, kaltweiß > ca. 5000K. Aus archaischen-biologischen Gründen empfindet der Mensch nicht jede Kombination von Helligkeit und Lichtfarbe als harmonisch. Es besteht laut Studien ein unmittelbarer Zusammenhang zwischen Beleuchtungsstärke und Lichtfarbe. So fühlen die meisten Menschen sich bei warmen, gedämpften Licht wie z. B. in einem Restaurant wohl, wohingegen eine kühle Leuchtstofflampen-Beleuchtung eher in Zusammenhang mit hohen Helligkeiten wie z. B. in Büros als angenehm empfunden wird. Die Lichtfarbe hat einen entscheidenden Einfluss auf die Farberscheinung der beleuchteten Gegenstände. Je nach Höhe der Beleuchtungsstärke in einem Raum sollte eine entsprechende Lichtfarbe gewählt werden. Mehrfachreflexion Mehrfaches Reflektieren von Lichtstrahlen in einem Raum, bis alle Energie der Strahlung absorbiert worden ist. Mehrfachreflexion ist die Ursache für das Entstehen der Indirektbeleuchtung, als weitere Folge von Mehrfachreflexion wird die spektrale Lichtzusammensetzung verändert. Dieses beeinflusst sowohl den Farbort als auch die Farbwiedergabe. Nutzebene Die Nutzebene ist die horizontale oder vertikale Ebene, auf der die Sehaufgabe ausgeführt wird. Sie wird auch als Messfläche der zu ermittelnden Beleuchtungsstärken, Gleichmäßigkeiten etc. herangezogen. Primärlicht Primärlicht bezeichnet das Licht, das direkt von der Strahlungsquelle (z. B. LED) abgegeben wird. Erst wenn das Primärlicht auf eine Oberfläche trifft, wird es von dieser in modulierter Form reflektiert. Die spektrale Zusammensetzung des reflektierten Lichtes bestimmt das Sekundärlicht, das in das Auge gelangt und das Erscheinungsbild einer Oberfläche oder eines Gegenstandes bestimmt. Die spektralen Anteile des sekundären Lichtes sind dabei nicht unabhängig vom Primärlicht, so dass ein und derselbe Gegenstand unter verschiedenen Primärlichtarten verschieden aussehen kann, weil das sekundäre Licht immer nur von den vorhandenen Wellenlängen im Primärlicht zusammengesetzt werden kann. 5

6 Raummilieu Das Anwenden der Erkenntnisse der aktiven visuellen Wahrnehmung, bilden durch den objektivierbaren Zusammenhang zwischen Leuchtdichte (Theoretisches Leuchtdichtemodell), Beleuchtungsart und Oberflächengestaltung unter Einbeziehung der ökologischen Optik, ausgedehnt auf die visuelle Umwelt und bezogen auf den Arbeitsplatz, das optisch wahrgenommene Raummilieu. Raumlicht Entscheidend für die Lichtfarbe in einem Raum sind nicht nur die Lichtfarbe des Primärlichtes, das aus einer Leuchte austritt, sondern auch die Oberflächenbeschaffenheit (Reflexionsgrad, Glanzgrad, Remissionsspektrum etc.) von Wänden, Decke, Boden und Möbeln. Über die Vermischung des Lichtes der Lichtquelle und des von den Raumoberflächen reflektierten Lichtes entsteht das sog. Raumlicht. Dieses ist entscheidend für unser Wohlbefinden in dem jeweiligen Raum verantwortlich. Ein an sich völlig behaglicher Raum kann sein Erscheinungsbild völlig verändern, wenn die Beleuchtung und die Oberflächenmaterialien nicht aufeinander abgestimmt sind. Reflexionsgrad Der Reflexionsgrad besagt die Stärke der Reflexionsfähigkeit eines Stoffes, also den Grad der Fähigkeit des Materials, auftreffendes Licht oder Strahlung zurückzuwerfen. Man unterscheidet lichttechnische, strahlungstechnische und spektrale Reflexionsgrade. Der Reflexionsgrad wird entweder dimensionslos oder als Prozentwert angegeben. Helle Flächen haben einen hohen, dunkle Flächen einen niedrigen Reflexionsgrad (z. B. weiße Wand: ca. 80%, schwarzer Samt: ca. 3%). Sehaufgabe Der Bereich der Sehaufgabe umfasst alle sehrelevanten Elemente der auszuführenden Tätigkeit. Sehleistung Bezeichnung für die vom menschlichen Sehorgan zu erbringende Leistung. Nach Schober kann die Tätigkeit des menschlichen Sehorgans, bestehend aus Auge, Nervenleistung und zugehörigen Gehirnteilen, durch vier einfache und vier zusammengesetzte Grundaufgaben charakterisiert werden. Das sind: Helligkeits-, Farb-, und Raumempfindung (Raumwahrnehmung), Bewegungswahrnehmung, Wahrnehmung von Leuchtdichteunterschieden, Farbvergleich, Sehschärfe oder Trennschärfe von Lichtempfindungen, Wahrnehmen von Formen und Gegenständen. Sekundärlicht siehe Primärlicht 6

7 stabiler Wahrnehmungszustand siehe Theoretisches Leuchtdichtemodell Steuerung Durch das ansteuern der Lampen in einer Raumsituation kann die Helligkeit einzelner Leuchten oder Leuchtengruppen reguliert werden. Dimmen verändert die Lichtatmosphäre, und erlaubt die Anpassung an unterschiedliche Raumnutzungen. Zunehmend wird die Helligkeitssteuerung auch zum Energiesparen eingesetzt, zum Beispiel bei tageslichtabhängigen Regelungen in Industrie- oder Bürogebäuden. LEDs können über spezielle elektronische Vorschaltgeräte (EVG) betrieben und durch unterschiedliche Steuerungsmodule angesteuert werden. Theoretisches Leuchtdichtemodell beschreibt die Zusammenhänge von Infeld- zu Umfeldleuchtdichten in Bezug auf die Stabilität der visuellen Wahrnehmung. Grundansatz dabei ist eine möglichst konstante Adaptationsleuchtdichte. Das heißt, dass die Helligkeitsanpassung des Auges vollständig stabilisiert ist. So können die höchstmögliche Unterschiedsempfindlichkeit und die größten Sehleistungen erreicht werden. Dabei sind die verlorenen Informationen und Ermüdung möglichst gering. Aus dem Theoretischen Leuchtdichtemodell können zulässige Leuchtdichteverteilungen, Reflexionsgrad-Bereiche und Lichtströme bestimmt werden. Umfeld Der an die Sehaufgabe (Infeld) anschließende erweiterte Arbeitsbereich im Gesichtsfeld. Das primäre Umfeld kann nicht mehr nur mit Augenbewegung allein erfasst werden, so dass zur aktiven Hinwendung zu Teilarealen des Umfeldes, bereits Kopfbewegungen notwendig werden. Trotzdem ist das Umfeld immer noch jener Bereich des globalen Gesichtsfeldes, der im Einzugsgebiet der eigentlichen Arbeitsaufgabe liegt, weil z. B. an einem Arbeitsplatz das zu bearbeitende Material vorzugsweise auf der Tischoberfläche platziert ist. Umfeldleuchtdichte Die Umfeldleuchtdichte ist die durchschnittliche Leuchtdichte in [cd/m²] aller im Umfeld befindlichen Objekte. (siehe auch Theoretisches Leuchtdichtemodell) visuelle Wahrnehmung Ist die Aufnahme und Verarbeitung von visuellen Reizen, bei der eine Extraktion relevanter Informationen, Erkennung von Elementen und deren Interpretation durch Abgleich mit Erinnerungen stattfindet. Somit geht die visuelle Wahrnehmung weit über das reine Aufnehmen vonoptischen Information hinaus. 7

8 7. Musterservice, Download und Kontakte Musterservice Das Handmuster aurilux64 2x5 wird in einem Musterkoffer transportsicher geliefert. Die Deckenplatte hat eine Perforation von 4/4/1,5mm im Dekor W1000 ST30. Das Modul ist ausgestattet mit warmweiß/kaltweißer Lichtfarbe und einem Netzteil von 230V. Es kann einfach an eine Standard Steckdose angeschlossen werden und ist sofort einsatzbereit. Das Handmuster aurilux64 ist voreingestellt auf 80% der Leistung der High-Power LED s. Die Intensität kann wie im beiliegenden Handzettel beschrieben reguliert werden. Projektbezogene Muster, mit abweichender Modulgröße, Dekor, Perforation, etc. fertigen wir gerne an. Download Kontakte Für Beratung, Planung, Fertigung und Vertrieb der vorkonfektionierten und montagefertigen Licht und Akustik Module stehen wir Ihnen als kompetenter Ansprechpartner gerne zur Verfügung. Für unseren Musterservice, weitere Informationen und Besichtigung unseres Showrooms melden Sie sich gerne unter: akustik plus GmbH & Co.KG Industriestraße Wächtersbach T +49 (0) 6053/ , info@akustik-plus.com Das Licht-ABC und das Akustik-ABC zur Erläuterung der Begriffe finden Sie im Bereich Service zum Download: Kooperationspartner FRITZ EGGER GmbH & Co.OG AT-6380 St.Johann in Tirol, T , info-sjo@egger.at, Bartenbach LichtLabor GmbH AT-6071 Aldrans, T +43 (0) , info@bartenbach.com, Digital Elektronik GmbH AT-5083 Gartenau, T , office@diel.co.at, 8

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