Die Fortsetzung der Ausgrabungen an der Gravettienfundstelle Krems-Wachtberg 2006

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2 4281 Das Waldviertel 55. Jahrgang - Heft 4/2006 Thomas Einwögerer/Marc Händel/Ulrich Simon Die Fortsetzung der Ausgrabungen an der Gravettienfundstelle Krems-Wachtberg 2006 Abb.l: Krems-Wachtberg 2006, Freilegung des AR4 im Süden der Ausgrabungsfläche Im Rahmen eines Forschungsprojektes der Prähistorischen Kommission der Österreichischen Akademie der Wissenschaften! werden seit 2005 amwachtberg in Krems (Niederösterreich) gravettienzeitliche Siedlungsschichten ausgegraben (EINWÖGERER 2005). Dabei konnte eine bis 10 Zentimeter mächtige Kulturschicht dokumentiert werden, die ein umfangreiches Fauna- und Steingeräteinventar erbrachte. Diese als archäologischer Horizont 4 (AR 4) bezeichnete Fundschicht datiert aufrund Radiokarbonjahre 2 vor heute und ist techno- und typologisch dem Gravettien zuzurechnen. Die ungewöhnlich guten Erhaltungsbedingungen erlauben eine feinstratigraphische Gliederung in verschiedene Subeinheiten, deren ausgeprägteste eine verdichtete Fundlage an der Basis des AR 4 bildet, die als Begehungshorizont (livingfloor) interpretiert wird (AR 4,4). Sichtbare Befunde (structures evidentes) liegen in Form verschiedener Gruben vor, unter denen ein Objekt (Grube 3) mit trapezförmigem Querschnitt unter mehreren darüber liegenden Schutthorizonten besonders heraussticht. Die Grube war kompakt mit großen Holzkohlen, Knochenkohlen und Steinartefakten verfüllt. Ein weltweit einzigartiger Befund konnte im September 2005 mit der Doppelbestattung zweier Neugeborener freigelegt werden (EINWÖGERER et al invorbereitung). Die Grabkonstruktion wie auch eine intensive Rötelstreuung und Elfenbeinperlen als eindeutige Grabbeigaben 1 FWF-Projekt G02: Gravettienzeitliche Besiedelungsmuster an der forschungsgeschichtlich bedeutenden Position Krems/Wachtberg. Projektleitung: Dr. Christine Neugebauer-Maresch. 2 Poz-1290: 26,580 ± 160 BP.

3 Die Fortsetzung der Ausgrabungen an der Gravettienfundstelle 1429 erhmtlen Rückschlüsse auf die soziale Stellung der Bestatteten sowie den angewand1:en Grabritus. Die erzielten Ergebnisse begründeten die Fortsetzung der Geländearbeiten Mai Die untersuchten Flächen schließen dabei an die Ausgrabungsflädes Vorjahres an, wobei ein Schwerpunkt auf der Untersuchung des Umfelder Doppelbestattung liegt (Abb. 1). Weiterhin wurde die Profildokumentation und Probenentnahme von 2005 fortge~setzt, um eine vollständige Lößsequenz über dem anstehenden Grundgeder Böhmischen Masse zu erhalten. Nach vorläufigem Kenntnisstand umdie Lößsedimentation knapp über Jahre der letzten Kaltzeit; eine aus:ge])rägte Bodenbildung ist nicht nachweisbar (Abb. 2). 258m ~ Abb.2: Krems-Wachtberg , Probenentnahmen im Nordprojil 256m J I 254m == GH1Q GH11 ==== ~-----~~ GH14 + GH15 "''''6========0=={ GH GH H1 I + r + GH20 I o + ~.4 GH21 + '\) A + 0 '" +.. ~ ~~i '" GH23 I + A +,) A +. GH24 I I 252m1 Beprobungen + Sedimentologie 1::, Paläobotanik ~ Malakologie I1 Paläomagnetik and Suszeptibilität GH34 1 OSL Datierung. GH35 Quarz-Grobkorn OSL Datierung j 250m l_c_~_"'_'-_-_~_0_~'-_~~~_~_~~_~. GH39 (Altpreistozä,e SchOlle,) D,--M_ikr_o_m_or_p_hO_lo_g_ie --; -, 4m 6m I 8m

4 430 IDas Waldviertel 55. Jahrgang - Heft 4/2006 Abb.3: Krems- Wachtberg , Oberflächenmodell der Unterkante des AR4 mit Grube 3 und den beiden Grabgruben. Die Verteilung der Steinarte!akte und Faunareste des Begehungshorizontes AR 4,4 lassen dessen Zentrum westlich der Grube 3 vermuten m m m m m m m 252.2m m m m 252m m 251.9m m 251.8m m 251.7m Silexartefakte A Faunareste Die im Forschungsprojekt verankerte interdisziplinäre Zusammenarbeit wurde zu diesem Zweck weiter ausgebaut und ergänzt die internationale Kooperation mit Forschungseimichtungen, Wissenschaftlern und studentischen Ausgrabungsteilnehmern aus den Niederlanden, Deutschland, Tschechien und Slowenien. 3 Allgemein konnten die definierten Fundhorizonte weiterverfolgt und deren feinstratigraphische Abfolge bestätigt und ergänzt werden (Abb. 3). Im südlichenteil derausgrabungsfläche ist dieverdichtete Zone desab 4,4 (living floor) kaum noch vorhanden, lässt sich aber als dünnes asche- und rötelverfärbtes Band des AB 4,3 weiterverfolgen. Das Oberflächemelief zeigt sich hier durch mehrere flache Mulden deutlicher modelliert. 3 Dr. Ulrich Hambach, Labor für Paläo- und Umweltmagnetik, LS Geomorphologie, Universität Bayreuth. Prof. Dr. Ludwig ZäHer, UniversitätHeidelberg. Prof. Dr. Brigitte Urban, Fachhochschule Nordostniedersachsen, Suderburg. Univ. Doz. Dr. Christa Frank, Biozentrum der Universität Wien. Dr. Robert Peticzka, Physiogeographisches Labor des Institutes für Geographie und Regionalkunde der Universität Wien. Univ. Prof. Dr. Markus Fiebig, Institut für angewandte Geologie, Universität für BodenkulturWien. Prof. Dr. Maria Teschler-Nicola, Archäologische Biologie und Anthropologie, Naturhistorisches Museum Wien. Dr. Otto Cichocld, Vienna Institute for Archaeological Sciences, Dendrolabor. Dr. Florian Fladerer, Institut für Paläontologie der Universität Wien. Prof. Dr. Eva MariaWild, VERA, Wien. Mag. Miroslav KraJik, Anthropologisches Institut der Masaryk-Universität Brno. Dr. Paul Haesarts, Royal Belgian Institute of Natural Sciences, BruxeHes. Institut für Ur- und Frühgeschichte und Archäologie des Mittelalters der Universität Tübingen. Institut für Ur- und Frühgeschichte der Universität Erlangen. University of Leiden, Faculty ofarchaeology. University of Ljubljana, Faculty ofarchaeology.

5 Die Fortsetzung der Ausgrabungen an der Gravettienjundstelle 1431 Abb.4: Krems- Wachtberg 2006, Freilegung der Bestattung 2 durch Anthropologen des Naturhistorischen Museums Wien Mit der Entdeckung einer weiteren Bestattung gelang 2006 ein erneuter SensatiOIlsDunl:l. Gut einen Meter nördlich der ersten Bestattung war an der Basis seichten Mulde eine ovale Grabgrube senkrecht eingetieft, die in einer Röteh;trE~uu!ng das Skelett eines nur wenige Monate alten Kindes barg. Bestat 2 war nicht durch eine Abdeckung geschützt; die Erhaltung der zarten Knloctlen ist deshalb wesentlich schlechter (Abb. 4). Wie bei dem Befund des Vorjahn~s handelt es sich um eine Hockerbestattung, die Ausrichtung des Körmit dem Kopf im Norden entspricht allerdings nicht der südorientierten der Schädel aus Bestattung 1. Die Individuen beider Bestattungen blicken nach Osten. Aufgrund der scharfumgrenzten Rötelstreuung kann wieder ausgegangen werden, dass der Körper mit einem organischen Material etwa Leder umhüllt war, eine nur 2 cm über der Bestattung gefundene etwa cm lange Elfenbeinnadel könnte als Schließe fungiert haben. Weitere Grabbeigaben scheinen zu fehlen. Damit unterscheidet sich Bestat 2 deutlich von dem 2005 aufgefundenen Doppelgrab, aus dem über zwei Dutzend tropfenförmige Elfenbeinperlen dokumentiert sind. Betrachtet man dal~eg~en die Schmuckformen des gravettienzeitlichen Siedlungshorizontes AH so sind hier ausschließlich gelochte Tierzähne vomwolf und Eisfuchs vorhan Außerdem sind unter den organischen Artefakten eine weitere Elfenbeinsowie das Fragment einer solchen, ein Spatel aus Elfenbein und zwei Kn()ch(~npfrieme4 belegt (Abb. 5). Vorläufige Bestimmung Florian Fladerer und Tina Salcher, Institut für Paläontologie der Universität Wien.

6 4321 Das Waldviertel 55. Jahrgang - Heft 4/2006 Abb.5: Krems-Wachtberg , Organische Fundobjekte: 1-2 Knochenpfrieme, 3-4 gelochte Fuchszähne, 5-6 gelochte Wolfszähne, 7-9 Elfenbeinnadeln, 10 Elfenbeinspatel Alle Abbildungen: Prähistorische Kommission der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien Die rund geborgenen Steinartefakte entsprechen nach den genutzten Rohmaterialien zum Großteil den bereits aus dem Vorjahr bekannten Varietäten aus lokalen Schottern der Donau. Auffallend ist jedoch ein qualitativ hochwertigerer weiß patinierter Feuerstein, der zur Lamellenproduktion und für fein retuschierte Formen wie Rückenmesser verwendet wurde. Seine Herkunft ist vermut- Die Gesamtmenge derbisher geborgenensteinartefakte über 10 mm Größe beträgtrund 6200 Stück. Die oben genannte ZaW umfasst die seit Mai 2006 als Einzelfunde dokumentierten Stücke.

7 Die Fortsetzung der Ausgrabungen an der Gravettienjundstelle 1433 in den Moränengebieten Südpolens zu suchen. Im 2006 gegrabenen südöstli- Teil der Ausgrabungsfläche befinden sich vermehrt Grundformen, die der KernIlräp3.1:ation und erstenabbauphase zugerechnetwerden können. Unter den WE~rk:~ellgensind nun auch Stichel, retuschierte Stichellamellen, Klingenkratzer wieder Mikrosägen nachgewiesen. Letztere dürfen neben gebrannten Tonobjlek1tenals Indiz einerverbindung zu den FundsteIlen Südmährens 6 gelten, die gemeinsamen Kulturraum (im Sinne des Pavlovien) anzeigt. Das Artenspektrum der geborgenen Tierreste ist sehr umfangreich. Mammutdominieren nach Anzahl und kommen in unterschiedlichen Verarbeiturlgs:sta,dien vor. Neben einigen gespaltenen Langknoehen und Elfenbeinstüsind Knochenabschläge ("Chips"), die bei der Zerlegung von Langknachen a. zur Gewinnung des Knochenmarks anfallen, besonders im Begehungshori AB 4,4 (living floor) sehr zahlreich. Weitere nachgewiesene Tierarten sind Rentier, Braunbär,Wolf, Vielfraß, Fuchs, Schneehase sowie mehrere Vögel, ein repräsentativer Querschnitt der eiszeitlichen Fauna belegt ist. Aufgrund der internationalen Bedeutung der FundsteIle und ihres großen wi:,sens,ch;3.ft]licllen Potentiales ist eine Fortsetzung der Forschungsarbeiten für Jahr 2007 geplant. Einwögerer, Die Aujfindung einer jungpaläolithischen Säuglings-Doppelbestattung im Zuge neuerer Ausgrabungen am Wachtberg in Krems, NÖ. In: Wv 54/4 (2005) S Die gravettienzeitliche Säuglings-Doppelbestattung vom Wachtberg in Krems. In: Archäologie Österreich 16-2 (2005) S Einwögerer/Marc HändeliChristine Neugebauer-Maresch/Maria TescWer-Nicolal Ulrich Simon, The Gravettian Burial of two Newborn Infants from Krems-Wachtberg, Austria, xv. Congress UISPP, Book ofabstracts (Lissabon 2006) S Dolni Yestonice, Pavlov.

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