Wartungs- und Bedienungsanleitung Mi-706 DE für Kugelventile Typ SKV Ausgabe:

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1 Wartungs- und Bedienungsanleitung Mi-706 DE für Kugelventile Typ SKV Ausgabe: Sicherheitsvorschriften ACHTUNG! Stellen Sie sicher, daß keine Verletzungsgefahr für Personen besteht. Wenn das Ventil mit einem Stellantrieb (pneum., elektr. oder hydr.) versehen ist, gilt beim Testen ausserhalb des Rohrsystems folgendes: Keine Finger, Hände oder Arme im Inneren des Ventils oder an den Dichtungsflächen, wenn der Stellantrieb eingeschaltet ist. Nenndruck (DN 25-50) PN 50 (DN ) PN 25 Nennweite DN Inhaltsverzeichnis Seite Funktion / Ausführung 2 Lagerung und Handhabung 2 Installation 2 Anzugsmoment 3 Inbetriebnahme 3 Paßfederanordnung 3 Stellantriebsmontage 3 Auffüllung oder Wechsel der Stopfbuchse 4 Sitz- und Kugelwechsel 4-5 Wellenwechsel 5-6 Wartung und Ersatzteile 6 Ersatzteilzeichnung 7 Ventil-Spezifikations-System 8

2 2 Funktion / Ausführung SOMAS Kugelventil Typ SKV ist ein Durchgangsventil mit zylindrischem Lauf zur Gewährleistung maximaler Kapazität. Das Ventil besitzt die Druckklasse PN 50 (DN 25-50) oder PN 25 (DN ). Die Ventilflansche können jedoch an unterschiedliche Standards angepaßt werden: DIN - PN 10, 16 und 25 sowie ANSI 150 / ISO PN 20. Um eine konstante Dichtheit bei niedrigen Differenzdrücken zu erreichen, wird jeder Ventilsitz mit einem sog. C-Ring aus Inconel unter Federspannung gesetzt. Das Ventil vom Typ SKV kann optional mit verriegelten Sitzen bestückt werden. Diese Ausführung käme dann zum Einsatz, wenn sich das Medium, z.b. durch Austrocknung, hinter den Sitzen ablagern könnte und somit nach einer gewissen Zeit die Drehbewegung der Kugel behinderte. Die Kugel ist standardmäßig hartverchromt. Darüber hinaus sind weitere Beschichtungen erhältlich, z.b. HiCo (High Cobalt alloy). Das Sitzmaterial ist in zwei verschiedenen Ausführungen verfügbar: PTFE 53 und HiCo (High Cobalt alloy). Das Material PTFE 53 verfügt über weiche Dichtungseigenschaften. Durch den Zusatz von rostfreiem Metallpulver (50%) hält es unbeschadet höheren Temperaturen ( 200 C) und Medien mit festem Partikelgehalt stand. Die im Ventil montierten Sitze sind in Halterungen eingefaßt (siehe Abb. 1a), um Verformungen bei hohen Differenzdrücken und Temperaturen zu minimieren. Für höhere Temperaturen bzw. Medien mit hohem Verschleißfaktor steht als Sitzmaterial HiCo (High Cobalt alloy) zur Verfügung (siehe Abb. 1b). Abb. 1 a Abb. 1 b PTFE 53 HiCo (High Cobalt alloy) Lagerung und Handhabung Stellen Sie sicher, dass das Ventil während dem Transport oder dessen Verwendung nicht beschädigt wurde. Lassen Sie bis zur Montage die Schutzabdeckungen am Ventil. Lagern Sie das Ventil nicht direkt auf dem Boden. Schützen Sie es vor Beschädigungen. und Verunreinigungen. Lagern Sie die Ventile an einem trockenen, kühlen und sauberen Ort. Heben Sie das Ventil niemals direkt am Stellantrieb an. Die Ventile sind mit Hebevorrichtung und Haltegurt zu heben (siehe Abb. 2). Installation Beachten Sie folgende Punkte: Das Ventil muß sich stets in sauberem und unversehrtem Zustand befinden. Das Rohrsystem muß gesäubert und frei von Verunreinigungen sein. Die Gegenflansche müssen parallel zueinander ausgerichtet sein. Die Dichtungsflächen dürfen weder Verschmutzungen noch Beschädigungen aufweisen. Als Flanschdichtungen sind Flachdichtungen zu verwenden, die dem Flanschstandard entsprechen. Die Flachdichtungen müssen korrekt zentriert werden. Wird das Ventil über einen längeren Zeitraum nicht benutzt, sollte es vollständig geöffnet werden. Abb. 2

3 3 Anzugsmoment In einer einwandfrei funktionierenden Flanschverbindung wird das korrekte Anzugsmoment durch die Verwendung geschmierter Schrauben mit Unterlegscheiben erreicht. Dabei werden die Schrauben wechselweise mit Hilfe eines Drehmomentschlüssels angezogen. Das Anzugsmoment richtet sich nach der Schraubengröße (siehe Tabelle unten). Schraube M12 M16 M20 M24 M27 M30 M33 Moment (Nm) Inbetriebnahme Bei der Inbetriebnahme der Flanschverbindung sollte diese nachge zogen werden. Dies ist besonders bei Systemen mit warmen Betriebs temperaturen wichtig, z.b. bei Systemen, die mit Dampf arbeiten. Zum Entfernen eventueller Verunreinigungen, die Kugel und Sitz beschädigen können, ist das System mit Wasser auszuspülen. Dabei muß das Ventil vollständig geöffnet sein. Kontrollieren Sie die Stopfbuchse, und ziehen Sie die Dichtungsmuttern an, wenn die Stopfbuchse undicht ist. DN Abb. 3a Paßfederanordnung (Abb. 3a, b) Während die Ventil-Welle für DN eine Keilnut hat, besitzt die Welle für DN zwei Keilnuten, die 180 voneinander entfernt sind. Das Ventil ist geschlossen, wenn jede Keilnute in 90 zur Ventilflußrichtung steht. DN Abb. 3b Stellantriebsmontage (Abb. 4) Um Beschädigungen an Sitz und Kugel zu vermeiden, bringen Sie den Antrieb NICHT mit Gewalt oder durch Hämmern in die richtige Position. 1. Ziehen Sie die Konsole am tribe fest Stellantrieb fest. 2. Setzen Sie eine dünne Stange (C) in den Armaturenschaft (die Länge und die Größe der Stange hängen von der jeweiligen Ventilgröße ab. Die jeweiligen Maße sind in der unten angeführten Tabelle ersichtlich.) 3. Setzen Sie den Antrieb über die Stange und setzen Sie die Scheibe (B) auf die Oberseite der Stange. 4. Ziehen Sie die Mutter (A) fest, bis der Antrieb in der richtigen Position ist und die Konsole mit dem Befestigungsflansch auf das Ventil trifft. 5. Befestigen Sie den Antrieb mit den Schrauben (D). Wenn die Konsole nicht entsprechend den oben genannten Anweisungen angebracht werden kann, verriegeln Sie die Welle, um sicherzugehen, daß die Sitze und die kugel nicht beschädigt werden während der Stellantriebsmontage. Sie können auch direkt mit SOMAS oder einem unserer autorisierten Fachhändler in Kontakt treten, bzw. in den jeweiligen Herstellerbetriebsanleitungen des vorliegenden Antriebes nachschauen. Dimension Gewindebohrvorrichtung (für Stellantriebsmontage) DN Gewinde M6 M10 M12 Abb. 4

4 4 Auffüllung oder Wechsel der Stoffbuchse (Abb. 5) Wenn eine weitere Justierung der Stoffbuchse nicht möglich ist, muß eine Auffüllung vorgenommen werden. Führen Sie dazu folgende Schritte aus. Hinweis! Unversehrte Ringe müssen nicht entfernt werden. 1. Demontieren Sie die Keile (D) und für DN auch den Sicherungsring (E). 2. Lösen Sie Muttern (A) und Stoffbuchsringe (C). Bei DN auch Federscheibe (B) lösen. Beachten Sie die Lage der Federscheiben. 3. Entfernen Sie die verbleibenden abgenutzten Stoffbuchsringe. 4. Setzen Sie neue formgepreßte Stoffbuchsringe (F) ein. Setzen Sie die Ringe einen nach dem anderen mit Hilfe der Stopfbuchsbrille ein. Die Anzahl der Ringe richtet sich nach der Ventilgröße. Der oberste Ring muß sich auf gleicher Höhe oder direkt unter dem oberen Stopfbuchsenrand befinden. 5. Bringen Sie Stopfbuchsbrille, Federscheiben und Muttern wieder an. Beachten Sie die Lage der Federscheiben und Muttern. 6. Ziehen Sie die Muttern wechselweise an, bis die Federscheiben (DN ) gänzlich zusammengepreßt sind. 7. Montieren Sie den Sicherungsring und neue Keile. Hinweis! Wenn das Ventil mit einem schwer abnehmbaren Stell antrieb ausgestattet ist, kann die Auffüllung der Stopfbuchse vorge nommen werden, indem Sie den Graphitring diagonal einschneiden (siehe Abb. 5a) und ihn vorsichtig über die Welle in die Stopfbuchse führen. Sitz- und Kugelwechsel (Abb. 6) Demontage DN Schließen Sie das Ventil. 2. Legen Sie das Ventil mit dem Abdeckring (6) nach oben auf den Arbeitstisch. 3. Demontieren Sie den Abdeckring und heben Sie die Feder scheiben (12), Sitze (3), Halterring (5), Dichtung (16) und Kugel (2) heraus. Reinigung, Montageschmierung und Montage 4. Reinigen Sie die Sitz-Positionen. Überprüfen Sie die Dichtungsflächen der Kugel. Durch eventuell vorhandene Schäden können neue Sitze schnell zerstört werden. Tauschen Sie bei Bedarf ebenfalls die Kugel aus. 5. Behandeln Sie Sitz- und Federscheibe-Positionen mit Montagepaste (Molybdändisulfid). 6. Bringen Sie einen neuen Sitz und eine neue Federscheib im Gehäuse an. 7. Montieren Sie die Kugel und eine neue Dichtung. 8. Montieren Sei einen neuen O-Ring (17) an den Halterring und setzen Sie den Halterring im Gehäuse ein. 9. Montieren Sie eine neue Federscheibe und neue Sitze am Abdeckring und führen Sie die gesamte Einheit vorsichtig in das Ventil ein. 10. Führen Sie einen Testlauf für das Ventil durch. Abb. 5 DN Abb. 6 Abb. 5a

5 5 Sitz- und Kugelwechsel (Fortsetzung) Demontage DN Verwenden Sie bei jedem Hebevorgang eine Hebevorrichtung. 1. Schließen Sie das Ventil. 2. Legen Sie das Ventil mit der vorderen Gehäusehälfte (15) auf den Arbeitstisch. 3. Lösen und entfernen Sie die Muttern (4). 4. Nehmen Sie die rückwärtige Gehäusehälfte (7) ab. 5. Heben Sie die Kugel (9) heraus. 6. Demontieren Sie Sitze (8) und C-Ringe (10). Hintere Gehäusehälfte Reinigung, Montageschmierung und Montage 7. Reinigen Sie Sitz- und C-Ring-Positionen. Überprüfen Sie die Dichtungsflächen der Kugel. Durch eventuell vorhandene Schäden können neue Sitze schnell zerstört werden. Tauschen Sie bei Bedarf ebenfalls die Kugel aus. 8. Behandeln Sie Sitz- und C-Ring-Positionen mit einer Montagpaste (Molybdändisulfid). 9. Bringen Sie neue C-Ringe und neue Sitze in der jeweiligen Gehäushälfte an. 10. Setzen Sie die Kugel wieder in die vordere Gehäusehälfte ein. 11. Reinigen Sie den Dichtungsbereich zwischen den Gehäusehälften, und montieren Sie eine neue Dichtung (6). 12. Setzen Sie die andere Gehäusehälfte wieder auf, bringen Sie die Muttern an, und ziehen Sie die Schraubenverbindung fest. 13. Führen Sie einen Testlauf für das Ventil durch. Vordere Gehäusehälfte Wellenwechsel (Abb. 8 und 9) Demontage DN Schließen Sie das Ventil. 2. Falls vorhanden, demontieren Sie den Stellantrieb und das Ventil gemäß der Anleitung unter Sitz- und Kugelwechsel (siehe S. 4). 3. Demontieren Sie den Keil (B) und lösen Sie die Muttern (D). 4. Demontieren Sie die Verschlußschraube. 5. Entfernen Sie die Welle (A), indem Sie diese in das Ventilgehäuse drücken. Montageschmierung und Montage 6. Montieren Sie die neue Welle testweise mit Unterleg - scheiben (E) (selbe Anzahl und Dicke wie zuvor). 7. Montieren Sie die Kugel testweise, indem Sie diese in der Gehäusehälfte plazieren. Der Abstand zwischen dem flachen Welleunterteil und der Kugelnut sollte 0,3-0,5 mm betragen (siehe Abb. 9). 8. Schmieren Sie das Wellelager und die Unterlegscheibenpositionen mit Montagepaste (Molybdändisulfid). Bringen Sie die Welle wieder an. 9. Montieren Sie das Ventil und ziehen die Muttern (D) und neu Keil an. Nur DN DN Abb. 7 Nur DN Abb. 8

6 6 Wellenwechsel (Fortsetzung) Demontage DN Schließen Sie das Ventil und falls vorhanden, demontieren Sie den Stellantrieb. 2. Das Ventil gemäß der Anleitung unter Sitz- und Kugelwechsel (siehe S. 5) demontieren. 3. Demontieren Sie die Keile (B) und lösen Sie die Muttern. 4. Entfernen Sie die Welle (A), indem Sie diese in das Ventilgehäuse drücken. Montageschmierung und Montage 5. Montieren Sie die neue Welle testweise mit Unterleg - scheiben (E) (selbe Anzahl und Dicke wie zuvor). 6. Montieren Sie die Kugel testweise, indem Sie sie in der Gehäusehälfte plazieren. Der Abstand zwischen dem flachen Welleunterteil und der Kugelnut sollte 0,3-0,5 mm betragen (siehe Abb. 9). 7. Schmieren Sie das Wellelager und die Unterlegscheibenpositionen mit Montagepaste (Molybdändisulfid) ab. Bringen Sie die Welle wieder an. 8. Setzen Sie die andere Gehäusehälfte wieder auf, und ziehen Sie die Schraubenverbindung zwischen den Gehäusehälften fest. 9. Ziehen Sie die Muttern (D) an, und montieren Sie den neuer Sicherungsring und die neue Keile. 0,3-0,5 mm Abb. 9 Wartung / Ersatzteile Regelmäßige Wartung ist sehr wichtig, wenn Sie den Prozeß bei maximaler Leistungsfähigkeit bei niedrigsten Betriebskosten halten wollen. SOMAS Produkte sind für einen problemfreien Gebrauch bei niedrigem Wartungsaufwand bestimmt. Ventile, Antriebe und Zubehör müssen regelmäßig gewartet werden, um einen sicheren Betrieb gewährleisten zu können. Ziehen Sie die Gegenflanschschrauben gemäß den Empfehlungen der Dichtungshersteller an. Regelmäßiges Kontrollieren und bei Bedarf Nachziehen der Stopfbuchse gewährleistet optimale Funktionalität. Fertige Dichtungs- und Reparatursätze zu Wartungszwecken können direkt bei SOMAS oder einem unserer autorisierten Fachhändler bestellt werden. Den Zeichnungen entnehmen Sie, welche Komponenten in den Sätzen enthalten sind. Hinweis! PTFE 53 Sitze sind Bestandteil des Dichtungssatzes. HiCo-Sitze müssen separat bestellt werden. Wichtiger Hinweis! Durch die Angabe von Ventilbezeichnung, Artikel- oder Herstellungsnummer können die gewünschten Ersatzteile schnell geliefert werden. Alle erforderlichen Informationen befinden sich auf dem Typenschild des Ventils (siehe Abb. 10). Verschleißteile müssen unter Umständen nach längerer Verwendung Abb. 10

7 7 Kugelventil, Typ SKV, DN Pos. Nr. 3, 8, 12, 15, 16 und 17 sind in der Packungsssatz für PTFE53-Ausführung eingeschlossen. Pos. Nr. 8, 12, 15, 16 und 17 sind in der Packungsssatz für HiCo-Ausführung eingeschlossen. Pos. Nr. 2, 3, 8, 12, 14, 15, 16 und 17 sind in der Reparatursatz eingeschlossen. 1. Welle 2. Kugel 3. Sitze (Satz) 4. Ventilgehäuse 5. Haltering 6. Abdeckring 7. Propp 8. Packungssatz 9. Stopfbuchsbrille 10. Stiftschraube 11. Mutter 12. Federscheiben (Satz) 14. Shims 15. Keil 16. Dichtung 17. O-Ring Kugelventil, Typ SKV, DN Pos. Nr. 2, 6, 8, 10, 13 und 16 sind in der Packungsssatz für PTFE53-Ausführung eingeschlossen. Pos. Nr. 2, 6, 10, 13, und 16 sind in der Packungsssatz für HiCo-Ausführung eingeschlossen. Pos. Nr. 2, 6, 8, 9, 10, 13, 14 und 16 sind in der Reparatursatz eingeschlossen. 1. Welle 2. Keil 3. Stopfbuchsbrille 4. Mutter 5. Stiftschraube 6. Dichtung 7. Rückwärtige Gehäusehälfte 8. Sitze (Satz) 9. Kugel 10. C-Rings (Satz) 11. Stiftschraube 12. Mutter 13. Packungssatz 14. Unterlegscheibensatz 15. Vordere Gehäusehälfte 16. Sicherungsring 17. Federscheiben (Satz)

8 8 Alternative Sitzausführung Gesperrter Sitz: Für einige Anwendungen kann es notwendig sein, die Sitze zu sperren (siehe Abb. 11), um zu verhindern, dass die Flüssigkeit hinter die Sitze hereinfließt und die Drehbewegung blockiert. Schabersitz: In den Fällen wo die Flüssigkeit Ablagerungen innerhalb des Ventils aufbaut, müssen Schabersitze benutzt werden (siehe Abb. 12). Die obigen Ausführungen können Ihrem Wunsch gemäß kombiniert werden. Abb. 11 Standardutförande Skraputförande Abb. 12 Ventil-Spezifikations-System SKV - L 5 - A B B - N DN - PN Ventiltyp 5 Werkstoff Kugel 7 Werkstoff Welle SKV = Kugelventil vom Typ SKV B = EN hartverchromt N = EN vernickelt 2 Ventilgehäuseausführung C = EN HiCo-belegt 8 Lagerung Gehäuse/Welle L = Geflanschte Ausführung K = SS 2324 hartverchromt (DN 25-50) 1 = Ohne Lager L = SS 2324 HiCo-belegt (DN 25-50) 9 Stopfbuchse 3 Nenndruck 6 Werkstoff Sitz 1 = Graphit 6 = PN 50 (DN 25-50) B = PTFE = PTFE 5 = PN 25 J = HiCo, gesperrter Sitz 10 Ventilgröße, DN 4 Werkstoff Gehäuse K = HiCo, Schabersitz 11 Bohrung, Gegenflansche, PN A = CF8M (SS 2343) M = HiCo, gesperrter Sitz + Schabersitz H = SS 2377 T = HiCo (High Cobalt alloy) 1 50% PTFE + 50 % 316L Pulver (Gewichtsprozent) Änderungen ohne vorherige Ankündigung vorbehalten. Vertretung Art.nr P.O. Box 107, SE SÄFFLE, SCHWEDEN TEL: FAX: sales@somas.se

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