Demographische Situation in Marzahn-Hellersdorf 2011

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1 Bezirksamt von Berlin Demographische Situation in 2011 Beiträge zur integrierten Gesundheits- und Sozialberichterstattung

2 Impressum Herausgeber: Bezirksamt von Berlin Abteilung Gesundheit, Soziales und Planungskoordination Organisationseinheit Qualitätsentwicklung, Planung und Koordination des öffentlichen Gesundheitsdienstes Verfasserin: EDV-Bearbeitung/Layout: Marion Augustin Susanne Eggert Berlin, März Der Bezirk von Berlin ist Mitglied im Gesunde Städte-Netzwerk der Bundesrepublik Deutschland.

3 Demographie 2011 Vorwort 3 Zusammenfassung 4 1. Bevölkerungsstand und -entwicklung 6 2. Bevölkerungsprognose Bevölkerungsdichte Geschlechterverteilung Altersstruktur Einwohner/innen mit Migrationshintergrund Altersstruktur der Menschen mit Migrationshintergrund Herkunftsstaaten der Ausländer/innen Bevölkerungsstand und -entwicklung nach Stadtteilen Einwohnerstand und Einwohnerentwicklung Altersstruktur nach Stadtteilen Durchschnittsalter Menschen mit Migrationshintergrund nach Stadtteilen 21 Anhang 25 Stadtteilkarte 25 Sozialraumkarte 26 Tabellen 2

4 Vorwort Der vorliegende Demographiebericht ist Bestandteil der integrierten Gesundheits- und Sozialberichterstattung in und wird jährlich erstellt. Im Interesse einer zeitnahen Berichterstattung werden aktuelle Daten zu verschiedenen Themen in Kurzberichten veröffentlicht. Es erscheinen damit mehrere kompakte und aktuelle Berichte, die sukzessive erstellt werden und zusammengefasst ein komplexes Bild der demographischen und sozialen Situation im Bezirk abgeben. In der Bevölkerungsentwicklung des Bezirks hat sich eine Trendwende vollzogen. Die Einwohnerzahl im Bezirk, die seit Mitte der neunziger Jahre stetig sank, steigt seit zwei Jahren deutlich an. Insbesondere junge Familien mit Kindern ziehen in den Bezirk, nicht zuletzt aufgrund großer und preiswerter Wohnungen. Die Älteren fühlen sich ebenfalls wohl im Bezirk und bleiben hier wohnen. Zudem ist ein verstärkter Zuzug von Menschen mit Migrationshintergrund zu verzeichnen. Auf die Bevölkerungsprognose wurde verzichtet, da die aktuelle Prognose bis 2030 bereits im Vorjahresbericht enthalten ist und derzeit von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz überarbeitet wird. Der vorliegende Bericht bezieht sich auf das Jahr Er zeigt Entwicklungstendenzen und sozialräumliche Differenzierungen auf und vergleicht die Situation im Bezirk auch mit der der anderen Berliner Bezirke. Ein sehr umfangreicher Tabellenanhang ermöglicht der interessierten Leserschaft weitergehende Analysen, auch auf Sozialraumebene. Der Bericht ist im Internet abrufbar unter Anregungen und Hinweise sind ausdrücklich erwünscht. Dagmar Pohle Bezirksstadträtin für Gesundheit, Soziales und Planungskoordination 3

5 Demographie 2011 ZUSAMMENFASSUNG BEZIRK Am hatte Einwohner/innen (EW). Nach den starken Einwohnerverlusten seit 1994 hat der Bezirk nunmehr das zweite Jahr in Folge ein Bevölkerungswachstum zu verzeichnen. Eine Zunahme um gut Einwohner/innen gegenüber dem Vorjahr bedeutet einen Anstieg von 12 EW je EW. Sie ist vorrangig auf steigende Migrantenzahlen zurückzuführen. Von diesen zusätzlichen Einwohner/innen haben einen Migrationshintergrund. Der Bevölkerungszuwachs ist sowohl auf ein positives Wanderungssaldo als auch auf einen Geburtenüberschuss zurückzuführen. Das Durchschnittsalter beträgt 42,9 Jahre, was inzwischen leicht über dem Berliner Durchschnitt (42,8 Jahre) liegt. Aufgrund der demographischen Welle altert die Bevölkerung in deutlich schneller als im Berliner Durchschnitt. Seit 1991 ist das Durchschnittsalter im Bezirk um 12,4 Jahre gestiegen, während es in Berlin nur 3,6 Jahre waren. Das Durchschnittsalter der Migrant/innen ist deutlich geringer als im bezirklichen Durchschnitt und liegt bei 33,8 Jahren. Gegenüber dem Vorjahr entspricht das einer Verjüngung um 0,2 Jahre und somit einer gegenläufigen Entwicklung zum starken Alterungsprozess der herkunftsdeutschen Bevölkerung. Im Bezirk steigt die Zahl der Kinder und Jugendlichen bis 15 Jahre und die der älteren Menschen ab 55 Jahre kontinuierlich an, während insbesondere bei jungen Erwachsenen unter 25 Jahren die Zahlen rückläufig sind. Am lebten im Bezirk Personen mit Migrationshintergrund, davon Ausländer/innen. Das entspricht einem Bevölkerungsanteil von 11,8% bzw. 4,2%. hat den zweitniedrigsten Migrantenanteil aller Berliner Bezirke (Migrantenanteil in Berlin insgesamt: 27%). Bei der Mehrheit der Migrant/innen handelt es sich um Spätaussiedler/innen und ihre Familien. Von den Ausländer/innen kommen 59% aus Europa, vorwiegend aus der russischen Föderation und aus Polen. Weitere 35% der Ausländer/innen kommen aus Asien, die Mehrheit aus Vietnam. 60% aller Menschen mit Migrationshintergrund leben in der Großsiedlung Marzahn. STADTTEILE Der Bezirk gliedert sich in neun Stadtteile bzw. Bezirksregionen: Die Bevölkerungszunahme betrifft alle Stadtteile im Bezirk, am stärksten Hellersdorf-Nord (wie schon im Vorjahr). Innerhalb der Stadtteile gibt es erhebliche Unterschiede in der Bevölkerungsentwicklung. Nach wie vor deutliche EW-Verluste gibt es im Gebiet Landsberger Tor. Hier befinden sich große Wohnungsbestände des sozialen Wohnungsbaus, die aufgrund des Wegfalls der Anschlussförderung hohe und steigende Mieten aufweisen, was offenbar zu einer Verdrängung der angestammten Mieterschaft führt, insbesondere bei Familien mit Kindern. Diese weichen in andere Gebiete der Großsiedlung aus, da hier das niedrigste Mietpreisniveau von Berlin besteht. 1 Das EW-Wachstum beruht in der Großsiedlung Marzahn vorwiegend auf einem Anstieg von Menschen mit Migrationshintergrund, differiert aber zwischen den Stadtteilen und innerhalb dieser erheblich. 1 Wohnungsmarktbericht 2011, Investitionsbank Berlin unter: 4

6 In den Stadtteilen der Großsiedlung Hellersdorf gibt es gleichzeitig einen Anstieg der Einwohner/innen ohne Migrationshintergrund, während diese in den Stadtteilen der Großsiedlung Marzahn teilweise rückläufig sind. Zwischen den Stadtteilen gibt es deutliche Unterschiede in der Altersstruktur. Hellersdorf-Nord, Marzahn-Nord und Hellersdorf-Ost, alles Stadteile mit schwacher Sozialstruktur sind die Stadtteile mit einer jungen Bewohnerschaft, vielen Kindern und Jugendlichen und wenig älterer Bevölkerung. Demgegenüber sind vor allem Marzahn-Süd und Biesdorf durch einen hohen Anteil älterer Einwohner/innen geprägt. Hellersdorf-Nord hat mit 37,8 Jahren das jüngste Durchschnittsalter, Marzahn-Süd mit 46,4 Jahren das höchste Durchschnittsalter. Der Migrantenanteil in den Stadtteilen differiert stark: In Marzahn-Nord haben 20% einen Migrationshintergrund während es in Mahlsdorf nicht einmal 5% sind. Der Sozialraum Helle Mitte weist mit 39% den mit Abstand höchsten Migrantenanteil aller Sozialräume auf. Zwei von drei Kindern unter 6 Jahren hat hier einen Migrationshintergrund. 5

7 Demographie Bevölkerungsstand und -entwicklung 2 Abb. 1: EW im Vergleich der Berliner Bezirke (2011) Pankow Mitte Tempelhof-Schöneberg Charlottenburg-Wilmersdorf Neukölln Steglitz-Zehlendorf Friedrichshain-Kreuzberg Lichtenberg Reinickendorf Treptow-Köpenick Spandau Alle Berliner Bezirke verzeichnen eine Bevölkerungszunahme. Mit Ausnahme von Pankow sind es vor allem die sozial schwachen Bezirke mit hohen Wachstumsraten. Abb. 2: Bevölkerungsentwicklung 2010 gegenüber dem Vorjahr nach Bezirken (je EW) Mitte Neukölln Friedrichshain-Kreuzberg Pankow Spandau Berlin Reinickendorf Lichtenberg Treptow-Köpenick Charlottenburg-Wilmersdorf Steglitz-Zehlendorf Tempelhof-Schöneberg 0,4 19,9 19,7 16,4 13,9 12,2 11,7 11,7 10,9 10,8 8,8 8,2 6, Nach der starken EW-Zunahme in von 8,4 EW je EW in 2010 gab es 2011 ein noch stärkeres Bevölkerungswachstum in Höhe von 12,2 EW je EW. Absolut leben damit EW mehr im Bezirk als noch vor zwei Jahren. Damit hat der Bezirk wieder die EW- Zahl des Jahres 2003 erreicht. 2 Datenquelle aller Daten: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, eigene Berechnungen 6

8 - das zweite Jahr in Folge Bevölkungszunahme seit ( Personen, Vorjahr Personen, d.h Personen in zwei Jahren) - Vorrangig Zunahme von Migrant/innen, insbesondere Ausländer/innen Abb. 3: Einwohnerentwicklung seit Natürliche Bevölkerungsentwicklung Aufgrund der altersstrukturellen Zusammensetzung ist die Bevölkerungsentwicklung in Marzahn- Hellersdorf von einem Geburtenüberschuss geprägt. Im Jahr 2010 wurden Kinder lebend geboren, Personen starben. Der Geburtenüberschuss beträgt damit 154 Personen. Abb. 4: Geborene und Gestorbene seit Gestorbene Lebendgeborene Was die Entwicklungstendenzen früherer Jahre betrifft, wird auf die bezirklichen Demographieberichte der vergangenen Jahre verwiesen, in denen die Entwicklung seit 1991 ausführlich dargestellt wurde: 7

9 Demographie 2011 Wanderungsbewegung Die folgenden Daten beziehen sich auf das Jahr 2010, da die Daten für 2011 noch nicht vorliegen. Neben dem Geburtenüberschuss ist die Bevölkerungsentwicklung in 2010 erstmals seit 1993 wieder von einer positiven Wanderungsbilanz gekennzeichnet Fortzügen standen Zuzüge entgegen, was einem Saldo von Personen entspricht bzw. 7 Personen je EW. Abb. 5: Zu- und Fortzüge nach/aus seit Zuzüge Fortzüge Das Wanderungssaldo sagt nichts über die Intensität des Wanderungsgeschehens aus. Im Vergleich mit den anderen Berliner Bezirken hat die geringste Zahl an Zuzügen je EW, aber auch die geringste Zahl an Fortzügen. Damit weist der Bezirk eine überdurchschnittlich hohe Wohnortbindung auf. Abb. 6: Wanderung je EW nach Bezirken 2010 Treptow-Köpenick Spandau Reinickendorf Steglitz-Zehlendorf Pankow Lichtenberg Tempelhof-Schöneberg Charlottenburg-Wilmersdorf Neukölln Friedrichshain-Kreuzberg Mitte Fortzüge Zuzüge Saldo 8

10 In 2010 hatte der Bezirk erstmals ein positives Wanderungssaldo zu verzeichnen ( ) Tab.1: Wanderungen in über die Bezirks- und Landesgrenzen (2010) insgesamt Zuzüge über die Landesgrenze insgesamt Fortzüge über die Landesgrenze Zuzugs- bzw. Fortzugsüberschuss ( ) durch ins- Binnen- Außengesamt wanderung Deutsche Ausländer Insgesamt Nur vier Bezirke hatten höhere Wanderungsgewinne zu verzeichnen (Pankow, Spandau, Steglitz- Zehlendorf, Treptow-Köpenick) war die Hälfte des Zuzugsüberschuss (+ 923) auf Zuzüge von Ausländer/innen zurückzuführen. Entwicklung Wanderungsbewegung Nach hohen Wanderungsverlusten um die Jahrtausendwende, stabilisierte sich die Lage ab 2004 mit geringen gleichbleibenden EW-Verlusten. Das negative Wanderungssaldo resultierte stets auf fehlenden Zuzügen in den Bezirk, nicht aber aus zu vielen Fortzügen. Wer wandert? Junge Menschen sind umzugsfreudiger als ältere, was vor allem auf die sog. Bildungswanderung dieser Bevölkerungsgruppe zurückzuführen ist. Sie ziehen dorthin, wo es Ausbildung bzw. Arbeit gibt. In ist in den letzten 5 Jahren ein starker Anstieg von Zuzügen junger Familien mit kleinen Kindern zu verzeichnen. Das betrifft vor allem die Jährigen und Kinder bis zum 14. Lebensjahr. Insbesondere bei Kindern unter 5 Jahren gibt es seit 2005 einen erheblichen Wanderungsüberschuss. Die Wanderungsüberschüsse betreffen inzwischen Kinder und Jugendliche aller Altersgruppen. Bei den Jährigen ist dieser Überschuss aber nicht auf steigende Zuzüge, sondern auf sinkende Fortzüge zurückzuführen (vgl. Tab. 14 im Anhang). Wohin wird gewandert? Fast die Hälfte der Zuzüge nach geht auf Zuzüge über die Landesgrenze zurück ( von insges ). Ähnlich verhält es sich bei den Fortzügen ( Fortzüge, davon außerhalb Berlins). Bei Umzügen innerhalb des Stadtgebietes kommen die meisten Zuzüge aus Lichtenberg, Treptow- Köpenick und Pankow. Diese Zahlen sind seit 2005 recht konstant. Steigende Zuzugstendenzen sind aus Spandau und Neukölln zu verzeichnen, aber auch aus Charlottenburg-Wilmersdorf und Steglitz- Zehlendorf, wobei hier die Zahlen gering sind (vgl. Tab 13 im Anhang). Die meisten Umzüge gibt es, wie in allen Bezirken, innerhalb des Bezirkes. 9

11 Demographie Bevölkerungsprognose Bevölkerungsprognosen für Berlin und die Prognoseräume 4 werden von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz erstellt. Die aktuelle Prognose wurde für den Zeitraum errechnet. Danach wird für ein leichter Einwohnerrückgang prognostiziert. Es wird über den gesamten Zeitraum von einer annähernd gleichbleibenden Einwohnerzahl von ca ausgegangen. Angesichts der Entwicklung in den letzten beiden Jahren scheint sich diese Entwicklung nicht zu bestätigen. Daher wird an dieser Stelle nicht auf die Prognosedaten eingegangen, zumal diese bereits im Demographiebericht 2008 enthalten sind. 5 Sobald eine neue Bevölkerungsprognose von der Senatsverwaltung vorliegt, wird diese speziell für den Bezirk aufgearbeitet. 3. Bevölkerungsdichte Die Bevölkerungsdichte in beträgt 40 Einwohner/innen je ha. Die Großsiedlung Hellersdorf ist mit 92 EW/ha am dichtesten besiedelt. Dies täuscht jedoch über die eigentliche Besiedlungsdichte hinweg, denn in der Großsiedlung Marzahn verteilen sich zwar nur 53 EW auf jeden Hektar, jedoch gibt es dort zwei ausgedehnte Gewerbegebiete mit einer Fläche von 765 ha, die kaum bewohnt sind (2.352 EW). Das sind 40% der Fläche Marzahns. Lässt man diese Gebiete unberücksichtigt ist Marzahn mit 85 EW/ha fast genauso dicht besiedelt wie die Großsiedlung Hellersdorf. Für den gesamten Bezirk errechnet sich danach eine EW-Dichte von 45 EW/ha. Tab. 2: Bevölkerungsdichte nach Ortsteilen ST EW ha EW/ha Bezirk (45 ohne Gewerbegebiete) OT Marzahn (85 ohne Gewerbegebiete) OT Hellersdorf Siedlungsgebiet Geschlechterverteilung Die Geschlechterverteilung ist gleich bleibend und ausgewogen. Im Bezirk gibt es einen leichten Frauenüberschuss: Insgesamt leben Frauen und Männer im Bezirk. Der Frauenanteil beträgt damit 50,8%. 4 Für wurden 2006 im Rahmen der berlinweiten Vereinheitlichung von Planungsräumen vier Prognoseräume festgelegt: 1. Prognoseraum (PGR) Marzahn = Ortsteil (OT) Marzahn =Großsiedlung Marzahn, 2. PGR Hellersdorf = Ortsteil Hellersdorf = Großsiedlung Hellersdorf), 3. PGR Biesdorf = OT Biesdorf, 4. PGR Mahlsdorf/Kaulsdorf = OT Mahlsdorf + Kaulsdorf

12 5. Altersstruktur Bis 1999 war der Berliner Bezirk mit dem geringsten Durchschnittsalter. Heute liegt der Bezirk auf Rang 8 von 12 Bezirken. Abb. 7: Durchschnittsalter 2011 nach Bezirken Steglitz-Zehlendorf Charlottenburg-Wilmersdorf Treptow-Köpenick Reinickendorf Spandau Tempelhof-Schöneberg Lichtenberg Berlin 46 45,7 45,4 45,2 44,4 44,1 43,3 42,9 42,8 Neukölln Pankow Mitte 39,2 41,2 40,7 Friedrichshain-Kreuzberg 37, Die Bevölkerung altert in deutlich schneller als im Berliner Durchschnitt. Das hängt damit zusammen, dass die demographische Situation geprägt ist von den Bewohner/innen der Großsiedlung (hier leben 71% der Gesamtbevölkerung). Die Großsiedlung ist erst seit einer Generation bewohnt. Solch eine Erstbesiedlung geht mit demographischen Disproportionen einher, so dass der Bezirk anfangs einerseits durch junge Familien und ihre Kinder ( demographische Wellen der Kinder- und Elterngeneration) charakterisiert war und andererseits wenig alte Menschen hier wohnten. Das Altern des Elternberges und die geringe Sterbequote (aufgrund der wenigen Hochaltrigen) tragen wesentlich zur raschen demographischen Alterung bei. Abb. 8: Entwicklung des Durchschnittsalters in Berlin im Vergleich zu seit ,0 42,0 40,0 38,0 39,2 39,7 40,3 41,0 37,5 41,7 39,6 42,4 41,1 42,7 42,4 42,9 42,8 36,0 34,0 35,1 Berlin 32,0 30,0 30,5 32, Das Durchschnittsalter ist in seit 1991 mehr als dreimal stärker gestiegen als 11

13 Demographie 2011 im Berliner Durchschnitt. Lag es 1991 noch fast 10 Jahre unter dem Berliner Durchschnitt, so liegt es heute über dem Berliner Durchschnitt. Abb. 9: Veränderung des Durchschnittsalters von nach Bezirken (in Jahren) 12,4 Lichtenberg 7,4 Treptow-Köpenick Land Berlin Spandau Tempelhof-Schöneberg Steglitz-Zehlendorf Charlottenburg-Wilmersdorf Reinickendorf 3,7 3,6 3,2 3,1 2,9 2,9 2,9 Neukölln Mitte Friedrichshain-Kreuzberg Pankow 1,5 1,4 1,3 1,3 0,0 2,0 4,0 6,0 8,0 10,0 12,0 14,0 Tab. 3: Altersstruktur in 2011 und Veränderung gegenüber 2000 Anzahl Anteil an Gesamtbevölkerung Veränderung Altersgruppe absolut Prozent 0 < ,9% 5,7% ,9% 6 < ,7% 6,9% ,6% 15 < ,7% 2,0% ,3% 18 < ,4% 9,4% ,7% 25 < ,8% 44,0% ,2% 55< ,8% 15,3% ,1% ,7% 16,7% ,9% Gesamt ,0% 100,0% ,6% 65< ,1% 10,0% ,7% 75< ,5% 5,3% ,2% ,6% 6,7% ,0% ,1% 1,4% ,2% In den vergangenen 11 Jahren: - Starke Zunahme bei älteren Menschen und Kindern unter 6 Jahren - Hohe Verluste bei Kindern/Jugendlichen ab 6 Jahre 12

14 Entwicklung der vergangenen drei Jahre: Seit drei Jahren sind stärkere Veränderungen und z.t. gegensätzliche Entwicklungstendenzen in der Altersstruktur zu verzeichnen. - Die Zahl der Kinder unter 6 Jahren wächst kontinuierlich und noch stärker als in den Vorjahren. - Die Zahl der 6 < 15-Jährigen, die bis 2006 stark rückläufig war, nimmt wieder zu, seit zwei Jahren verstärkt. - Der Geburtenknick Anfang der 90er Jahre macht sich jetzt sehr stark bei den jungen Menschen von 18 < 25 Jahren bemerkbar, sie werden nach wie vor weniger. - Eine deutliche Wende zeigt sich in der Entwicklung der 25 < 45-Jährigen. Bis 2009 waren in dieser Altersgruppe starke Verluste zu verzeichnen. Seit zwei Jahren wächst diese Altersgruppe, nicht zuletzt bedingt durch Zuzüge von Familien mit Kindern. - Einen starken und wachsenden Anstieg gibt es in der Altersgruppe der künftigen Rentner/innen. Tab. 3a: Absolute Zu-/Abnahme der EW nach Altersgruppen von <85 65<75 55<65 45<55 25 < < < 18 6 < 15 0 < Die Entwicklung in den einzelnen Altersgruppen seit 1997 ist im Anhang (Tab. 16) detailliert dargestellt. 13

15 Demographie Einwohner/innen mit Migrationshintergrund Am lebten im Bezirk Personen mit Migrationshintergrund, davon Ausländer/innen. Das entspricht einem Bevölkerungsanteil von 11,8% (Ausländer/innen 4,2%). Abb. 10: Einwohner/innen mit Migrationshintergrund in den Berliner Bezirken (2011) Mitte 46% Neukölln Friedrichshain-Kreuzberg Charlottenburg-Wilmersdorf Tempelhof-Schöneberg Spandau BERLIN Reinickendorf Steglitz-Zehlendorf 40% 37% 35% 32% 27% 27% 24% 23% Lichtenberg Pankow Treptow-Köpenick 15% 13% 12% 8% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45% 50% - Anstieg Migrant/innen insg Personen gegenüber Vorjahr (+ 7,4%) - davon Ausländer/innen Personen (+ 13,3%) - Anstieg herkunftsdeutsche Bevölkerung Personen (+ 0,5%) 58% aller Migrantinnen und Migranten wohnen in der Großsiedlung Marzahn. 6.1 Altersstruktur der Menschen mit Migrationshintergrund Das Durchschnittsalter der Migrant/innen ist deutlich geringer als im bezirklichen Durchschnitt und liegt bei 33,8 Jahren. Gegenüber dem Vorjahr entspricht das einer Verjüngung um 0,2 Jahre und somit einer gegenläufigen Entwicklung zum starken Alterungsprozess der herkunftsdeutschen Bevölkerung. - Anteil der unter 18-Jährigen bei Migrant/innen mehr als doppelt so hoch als unter der herkunftsdeutschen Bevölkerung (27% gegenüber 13%) - Anteil der über 55-Jährigen bei Migrant/innen 18%, während es bei den Personen ohne Migrationshintergrund 34% sind 14

16 Tab. 4: Migrantenentwicklung nach Altersgruppen im Vergleich zum Vorjahr Migrant/ innen Veränderung zum Vorjahr Alter Anzahl Anteil absolut in Prozent 0< ,7% 232 8,1% 6< ,2% 302 6,9% 18< ,6% 112 3,8% 25< ,7% ,0% 55< ,2% ,2% ,6% 38 1,5% Gesamt ,0% ,4% 6.2 Herkunftsländer der Menschen mit Migrationshintergrund Von den Migrant/innen kommt über die Hälfte (54%) aus der ehemaligen Sowjetunion, vor allem aus der Russischen Föderation und Kasachstan. Weitere 19% kommen aus EU-Staaten, hier sind die Polen die größte Zuwanderungsgruppe mit 8% aller Migrant/innen. Historisch bedingt ist der Anteil der Vietnamesen hoch und beträgt 11% aller Migrant/innen. Erstmalig in der Statistik wird die Zahl der Migrant/innen ausgewiesen, die aus den Ländern der Organisation für Islamische Zusammenarbeit kommen. Die OIC ist eine zwischenstaatliche Organisation mit derzeit 57 Mitgliedsstaaten, darunter die Türkei und viele arabische und afrikanische Länder. Da auch Kasachstan dazu gehört, ist die Zahl der Migrant/innen aus den OIC-Ländern in relativ hoch im Vergleich zur Gesamtzahl der Migrant/innen. Tab. 5: Herkunftsstaaten der Menschen mit Migrationshintergrund Herkunft Anzahl Anteil an allen Migrant/innen Europäische Union (EU) % darunter Polen % Bulgarien 407 1% ehemaliges Jugoslawien 962 3% ehemalige Sowjetunion % darunter Russische Föderation % Kasachstan % Ukraine % Islamische Länder (OIC) % darunter Türkei 702 2% arabische Länder 695 2% Vietnam % nicht eindeutig zuordenbar 786 3% Ca. 36% der Migrant/innen haben keinen deutschen Pass. Diese insgesamt Ausländer/innen kommen aus 127 Ländern von allen 5 Kontinenten. Fast die Hälfte (47%) aus drei Ländern: Vietnam, Russische Föderation und Polen. Fast jede/r vierte Ausländer/in ist vietnamesischer Herkunft. 15

17 Demographie 2011 Tab. 6: Herkunftsstaaten der Auslnder/innen 2011 Herkunft Anzahl Anteil Europa % darunter aus: Russische Föderation ,0% Polen ,3% Ukraine 497 4,8% Türkei 402 3,9% Serbien 353 3,4% Afrika 239 2% Amerika 246 2% Asien % darunter aus: Vietnam ,6% Kasachstan 453 4,4% Australien/Ozeanien 6 0% staatenlos/ungeklärt 138 1% Ausländer ges

18 7. Bevölkerungsstand und -entwicklung nach Stadtteilen Der Bezirk gliedert sich in neun Stadtteile bzw. Bezirksregionen (s.a. Karten im Anhang): 1. Hellersdorf-Nord (H-Nord) 2. Hellersdorf-Ost (H-Ost) 3. Hellersdorf-Süd (H-Süd) 4. Marzahn-Nord (M-Nord) 5. Marzahn-Mitte (M-Mitte) 6. Marzahn-Süd (M-Süd) 7. Biesdorf 8. Kaulsdorf 9. Mahlsdorf Im Folgenden finden häufig nur die Abkürzungen Verwendung. 7.1 Einwohnerstand und Einwohnerentwicklung Abb. 11: Einwohner/innen in den Stadtteilen am M-Mitte M-Süd H-Nord Mahlsdorf Biesdorf H-Süd M-Nord Kaulsdorf H-Ost - Bevölkerungswachstum in allen Stadtteilen - Keine Verluste mehr in Kaulsdorf und Mahlsdorf wie in den letzten drei Jahren, wobei in Kaulsdorf die EW-Zahl gleich blieb, trotz starker Rückgänge in Alt-Kaulsdorf - Wie schon im Vorjahr gab es die höchsten Zuwächse in H-Nord - Die SR mit der stärksten Zunahme sind die sozial schwachen Sozialräume Alte Hellersdorfer Straße (+ 55 EW/je EW), die Böhlener Str., die schon im Vorjahr die stärksten Zuwächse hatte (+ 43 EW/je EW), beide in H-Nord gelegen und der Schleipfuhl (+45 EW/je EW). 17

19 Demographie 2011 Abb. 12: Veränderung der Einwohner/innen 2011 in den Stadtteilen gegenüber dem Vorjahr (je EW) 30,0 27,9 25,0 20,0 17,9 17,7 17,6 15,0 12,5 12,2 10,0 5,0 0,0 4,8 3,7 2,3 0,0 H-Nord H-Ost M-Mitte H-Süd Biesdorf Bezirk Mahlsdorf M-Nord M-Süd Kaulsdorf - Nur zwei SR mit Einwohnerverlusten: Landsberger Tor und Alt-Kaulsdorf; im SR Landsberger Tor könnte eine Verdrängung der Bewohnerschaft aufgrund steigender Wohnungsmieten Ursache für den EW-Rückgang sein (Auslaufen der Förderung im sozialen Wohnungsbau mit steigenden Mieten) - EW-Wachstum beruht vorwiegend auf Zunahme von Menschen mit Migrationshintergrund insbesondere in der Großsiedlung Hellersdorf, - der stärkste Anstieg von Migrant/innen ist im SR Ringkolonnaden zu verzeichnen (+17% bzw. 324 Pers.), wobei es sich hier um einen hohen Zuzug von Ausländer/innen handelt Eine ausführliche Darstellung nach Stadtteilen und Sozialräumen ist dem Anhang zu entnehmen. 7.2 Altersstruktur nach Stadtteilen - Marzahn-Nord, Hellersdorf-Nord und Hellersdorf-Ost mit junger Bewohnerstruktur, vielen Kindern und Jugendlichen und wenig älterer Bevölkerung - Marzahn-Süd und Biesdorf hoher Anteil älterer Einwohner/innen Abb. 13: Altersstruktur nach Stadtteilen 2011 (in Prozent) M-Nord 18,9 57,5 23,6 H-Nord 17,7 61,2 21,1 H-Ost 15,8 61,5 22,6 Bezirk 14,6 53,4 32,0 M-Mitte 14,5 49,7 35,8 Kaulsdorf 14,0 52,9 33,1 Mahlsdorf 13,4 52,6 34,0 H-Süd 13,1 56,1 30,8 M-Süd 12,6 44,9 42,5 Biesdorf 11,9 51,3 36,8 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 0 < <

20 - Höchster Anteil Kinder/Jugendliche unter 18 Jahren in den sozial sehr schwachen Sozialräumen Alte Hellersdorfer Str. (24%), Boulevard Kastanienallee (20%) und Havemannstr. (19%) - Höchster Anteil Menschen im Rentenalter im SR Alt-Biesdorf (26%), gefolgt von Springpfuhl (25%) und Landsberger Tor (24%); bezirklicher Durchschnitt: 17% Entwicklung der Altersstruktur in den letzten 5 Jahren Ein Vergleich zu 2006 zeigt, dass in allen Stadtteilen der Anteil älterer Menschen ab 55 Jahre zugenommen hat. Bei den Kindern und Jugendlichen gab es erhebliche Unterschiede zwischen den Stadtteilen. Während in der Großsiedlung Marzahn und in Biesdorf der Anteil der unter 18-Jährigen in den letzten 5 Jahren stieg, sank er in den übrigen Stadtteilen. Am stärksten ist der Rückgang in Hellersdorf-Ost, wobei hier seit zwei Jahren wieder ein Wachstum sichtbar wird. Abb. 14: Prozentuale Veränderung der Bevölkerung im Alter von unter 18 Jahren und über 55 Jahren 2011 gegenüber 2006 Bezirk Mahlsdorf Kaulsdorf Biesdorf H-Süd H-Ost -17% H-Nord M-Süd M-Mitte M-Nord -11% -8% -6% -2% -1% 2% 3% 5% 9% 22% 19% 19% 19% 24% 16% 17% 16% 30% 33% -20,0% -10,0% 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 0 < Durchschnittsalter Das höchste Durchschnittsalter hat Marzahn-Süd, gefolgt von den Stadtteilteilen des Siedlungsgebietes. Die jüngsten Stadtteile sind zugleich die sozial schwächsten: H-Nord, M-Nord und H-Ost. In allen Stadtteilen liegt das Durchschnittsalter der Migrant/innen deutlich unter dem der herkunftsdeutschen Bevölkerung. 19

21 Demographie 2011 Abb. 15: Durchschnittsalter insgesamt und bei Migrant/innen 2011 nach Stadtteilen M-Süd Biesdorf Mahlsdorf Kaulsdorf M-Mitte Bezirk H-Süd H-Ost M-Nord H-Nord 33,8 34,3 37,3 37,7 33,2 33,8 35,6 34,2 39,4 33,1 38,6 32,5 37,8 46,4 46,1 45,6 44,7 43,1 42,9 42,7 10,0 15,0 20,0 25,0 30,0 35,0 40,0 45,0 50,0 Durchschnittsalter insg Durchschnittsalter Menschen mit Migrationshintergrund geringstes Durchschnittsalter in den SR Böhlener Str. (34,8 Jahre), Alte Hellersdorfer Str. (34,9 Jahre und damit 0,2 Jahre jünger als im Vorjahr) und Gelbes Viertel (35,3 Jahre) - geringstes Durchschnittsalter der Migrant/innen in der Alten Hellersdorfer Str. (30,7 Jahre und damit 0,5 Jahre jünger als im Vorjahr) und im Gelben Viertel (30,9 Jahre und damit 1,6 Jahre jünger als im Vorjahr) - Sozialraum mit höchstem Altersdurchschnitt: Alt-Biesdorf (48,6 Jahre), dortiges Seniorenpflegeheim mit 128 Plätzen hat wesentlichen Einfluss auf den Altersdurchschnitt, gefolgt vom Springpfuhl (47 Jahre) Alterungsprozess (seit 2000) - Stärkster Anstieg des Durchschnittsalters in den letzten 10 Jahren in Hellersdorf-Süd, insbesondere im dortigen Roten Viertel (+11,6 Jahre). Ein Grund ist die altenfreundliche Umgestaltung von 352 Wohneinheiten in den letzten Jahren. 6 Darüber hinaus gibt es 79 seniorenfreundliche Wohnungen im Seniorenwohnhaus am Baltenring und 145 Plätze im Pflegewohnheim am Cecilienplatz. - SR mit der geringsten Alterung ist Schleipfuhl, dessen Durchschnittsalter in den vergangenen 11 Jahren nur um 1,6 Jahre gestiegen ist. - Im Vergleich zum Vorjahr sank in zwei SR der Altersdurchschnitt: Alte Hellersdorfer Straße und Hellersdorfer Promenade. Da sich in Hellersdorf-Nord vergleichsweise viele unsanierte Wohnungen mit entsprechend geringen Mietpreisen befinden, ist anzunehmen, dass die Zuzüge in diese Gebiete vor allem durch junge Familien mit Kindern geprägt sind, die nur über ein kleines Budget verfügen bzw. auf Transferleistungen angewiesen sind. Diese Zuzüge werden die ohnehin ungünstige Sozialstruktur in diesen beiden Sozialräumen verfestigen. Gleiches ist vom SR Schleipfuhl anzunehmen. 6 Vgl. Bericht Soziale Infrastruktur 2009, S.27, 20

22 - Einen verhältnismäßig starken Anstieg des Durchschnittsalters im Vergleich zum Vorjahr gibt es im SR Landsberger Tor, einem Gebiet, das im Rahmen des sozialen Wohnungsbaus errichtet wurde. Aufgrund des Wegfalls der Anschlussförderung sind die Mieten im sozialen Wohnungsbau in den vergangenen Jahren gestiegen. Hier verzeichnen wir auch den stärksten EW-Rückgang, so dass von einer Verdrängung junger Familien ausgegangen werden kann. Abb. 16: Veränderung des Durchschnittsalters 2011 im Vergleich zu 2000 nach Stadtteilen (in Jahren) H-Süd 7,5 Mahlsdorf Kaulsdorf 6,3 6,2 Bezirk M-Nord Biesdorf 5,7 5,6 5,9 M-Mitte M-Süd H-Ost 5,0 5,2 5,3 H-Nord 4,4 0,0 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0 6,0 7,0 8,0 7.4 Menschen mit Migrationshintergrund 7 nach Stadtteilen - 58% der im Bezirk lebenden Menschen mit Migrationshintergrund wohnen in der Großsiedlung Marzahn (= Personen, davon Ausländer/innen) - 26% in der Großsiedlung Hellersdorf (7.709 Personen, davon Ausländer/innen) - 16% in den Siedlungsgebieten (4.564 Personen, davon Ausländer/innen). Abb. 17: Anzahl der Menschen mit Migrationshintergrund nach Stadtteilen 2011 M-Mitte M-Süd M-Nord H-Nord Biesdorf H-Süd H-Ost Mahlsdorf Kaulsdorf Deutsche mit Migrationshintergrund Ausländer/innen In der Einwohnerregisterstatistik werden als Menschen mit Migrationshintergrund alle Personen ausgewiesen, die mindestens eines der nachfolgend genannten Merkmale aufweisen: 1. Ausländerinnen und Ausländer, 2. im Ausland geborene und zugewanderte Personen seit dem 1. Januar 1950, 3. Eingebürgerte, 4. Kinder, bei denen mindestens ein Elternteil in eine der o. g. Kategorien fällt." 21

23 Demographie 2011 In M-Mitte leben die meisten Migrant/innen. Sie wohnen vorwiegend in den SR Wuhletalstr. und Marzahner Promenade (je 17% aller EW) sowie Ringkolonnaden (14%), während ihr Anteil im SR M- Ost eher gering ist (10%). Dabei handelt es sich vorwiegend um junge Familien mit Kindern. Im SR Wuhletalstr. ist der Anteil an älteren Migrant/innen mit 11% deutlich höher als im übrigen Stadtteil. 56% aller Migrant/innen kommen aus der ehemaligen Sowjetunion, wobei ein räumlicher Schwerpunkt der SR Wuhletal ist. Der Anteil der Kasachen liegt bei 28%, was den zweithöchsten Wert aller Sozialräume darstellt. 14% der Migrant/innen sind Vietnamesen, die zum großen Teil im SR Hellersdorfer Promenade wohnen. Ihr Anteil an allen Migrant/innen im Stadtteil beträgt 19% und ist damit höher als in allen anderen Stadtteilen (zur Herkunft der Migrant/innen vgl. ausführliche Darstellung im Tabellenanhang). In Marzahn-Nord hat jeder Fünfte einen Migrationshintergrund. Hier gibt es auch den höchsten Ausländeranteil. Dieser ist in Marzahn-West mit 9% am höchsten von allen SR, gefolgt vom SR Oberfeldstr. (8,9%) und Helle Mitte (7,9%). Der Anteil älterer Migrant/innen ist mit 16% der zweithöchste aller Stadtteile (nach Helle Mitte). Der Anteil der Migrant/innen aus der ehemaligen Sowjetunion an allen Migrant/innen im Stadtteil beträgt 64%, was den höchsten Prozentsatz aller Stadtteile darstellt. Im Gebiet Havemannstr. liegt er bei 66% und damit deutlich höher als in M-West (57%). Der Anteil der Vietnamesen liegt bei 17% und ist damit höher als in allen anderen Stadtteilen. Im SR Springpfuhl in Marzahn-Süd ist der Anteil junger Migrantenfamilien mit Kindern deutlich höher als in den übrigen Sozialräumen (mit Ausnahme der Hellen Mitte). Über 40% der Kinder und Jugendlichen haben hier einen Migrationshintergrund. Die vergleichsweise hohe Zahl an Ausländer/innen in Biesdorf ist vor allem auf den SR Oberfeldstr. zurückzuführen. Dort befindet sich ein Studentenwohnheim mit einer Kapazität von über 600 Plätzen, von denen ca. 60% aus dem Ausland kommen. Bei einer Rückkehr ins Ausland melden sie sich zumeist polizeilich nicht ab, so dass sie im Melderegister weiterhin dort mit ihrem Wohnsitz geführt werden. Hellersdorf-Nord hat den höchsten Migrantenanteil der Großsiedlung Hellersdorf, wobei der Schwerpunkt im SR Helle Mitte liegt. Hier haben wir mit 39,2% den höchsten Migrantenanteil aller SR sowie den zweithöchsten Ausländeranteil (7,9%). Mehr als die Hälfte der 6 < 18-Jährigen haben einen Migrationshintergrund. Bei den unter 6-Jährigen sind es sogar fast zwei Drittel (64%). Auch im SR Alte Hellersdorfer Str. ist der Migrantenanteil mit 18,2% deutlich höher als im Durchschnitt. Hier hat jedes vierte Kind einen Migrationshintergrund. 60% der Migrant/innen kommen aus der ehemaligen Sowjetunion, wobei ihr Anteil im SR Helle Mitte sogar bei 82% liegt, was höher ist als in allen anderen Sozialräumen. Kasachen machen hier einen Anteil von 31%, was ebenfalls der höchste Anteil aller Stadtteile ist. 22

24 Abb. 18: Anteil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund 2011 je Stadtteil (in %) M-Nord M-Mitte M-Süd H-Nord Bezirk Biesdorf H-Süd H-Ost Kaulsdorf Mahlsdorf 1,5 1,4 5,7 4,8 4,6 4,2 4,9 3,3 2,8 4,7 4,5 6,9 7,3 9,4 10,0 11,8 13,2 14,7 15,5 20,0 0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 Ausländeranteil Migrantenanteil insg. Entwicklungstendenzen Menschen mit Migrationshintergrund Gegenüber dem Vorjahr stieg vor allem in der Großsiedlung Hellersdorf die Zahl der Migrant/innen sowie in M-Mitte, dem Stadtteil, in dem bereits sehr viele Menschen mit Migrationshintergrund wohnen. Abb. 19: Veränderung der Einwohner/innen 2011 nach Stadtteilen und Migrationshintergrund gegenüber dem Vorjahr (je EW der jeweiligen Bevölkerungsgruppe) H-Ost H-Süd H-Nord M-Mitte Biesdorf Bezirk Kaulsdorf M-Süd Mahlsdorf M-Nord -0,3-0,6-0,1 1,0 0,5 0,5 0,5 1,2 1,8 2,9 2,2 0,3 0,5 3,9 4,4 5,4 5,8 5,2 5,1 5,4 5,7 6,4 9,6 12,4 12,2-5,0 0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 30,0 13,3 17,6 17,7 Deutsche omh Deutsche mmh Ausländer 25,4 24,9 - In H-Ost Zunahme der Migrant/innen vor allem im Boulevard Kastanienallee (wie schon im Vorjahr), bei gleichzeitigem Rückgang der herkunftsdeutschen Bevölkerung. Ein Anstieg von 23

25 Demographie 2011 jungen Familien mit Kindern und Migrationshintergrund ist in H-Ost vor allem im SR Adele- Sandrock-Str. zu verzeichnen. - Die starke Zunahme von Migrant/innen in H-Nord wird leicht abgeschwächt durch Verluste in Helle Mitte (bereits seit 2010). Eine Ursache scheint die Verdrängung aufgrund steigender Mieten im sozialen Wohnungsbau zu sein. Verluste gibt es hier insbesondere bei Familien mit Kindern während die Zahl der älteren Migrant/innen stieg. In allen anderen Sozialräumen des Stadtteils stieg hingegen die Zahl der jungen Migrantenfamilien mit Kindern. Im Gut Hellersdorf und Böhlener Str. sind es vor allem die unter 6-Jährigen, während in der Alten Hellersdorfer Str. und der Hellersdorfer Promenade der Wachstumsschwerpunkt bei den über 6-Jährigen lag. - In H-Süd ist in Kaulsdorf-Nord II vor allem bei älteren Migrant/innen und Kindern/Jugendlichen über 6 Jahre ein Anstieg zu verzeichnen. Demgegenüber sind im Gelben Viertel ein Rückgang von älteren Migrant/innen und eine Zunahme von Kindern unter 6 Jahren mit Migrationshintergrund zu beobachten. - Zuwächse in M-Mitte vorrangig in den Ringkolonnaden und M-Ost, insbesondere bei Familien mit Kindern, wobei in M-Ost der Schwerpunkt vor allem bei den unter 6Jährigen liegt. Zudem stieg in den Ringkolonnaden der Anteil der älteren Migrant/innen, während diese in M-Ost weniger wurden. - Anstieg in Biesdorf beruht vorrangig auf Anmeldungen von ausländischen Studenten im Studentenwohnheim, die sich aber oftmals beim Fortzug ins Ausland nicht wieder abmelden. Bei Umzügen innerhalb Deutschlands erfolgt die Abmeldung automatisch mit einer neuen Anmeldung. Beim Umzug ins Ausland passiert das nicht automatisch, sondern nur bei persönlicher Abmeldung. Daher sind diese Zahlen mit Unsicherheiten behaftet. Ausführliche Informationen enthalten die nachstehenden Tabellen. 24

26 Anhang Stadtteilkarte Sozialraumkarte Tabellen: A 1 Anzahl und Entwicklung der Einwohner/innen nach Stadtteilen/Sozialräumen A 2 Einwohner/innen nach Geschlecht und Stadtteilen/Sozialräumen ( ) A 3 A 4 Anzahl und Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund nach Stadtteilen und Sozialräumen ( ) Veränderung der Anzahl der Menschen mit Migrationshintergrund nach Stadtteilen/Sozialräumen gegenüber dem Vorjahr A 5 Einwohner/innen nach Altersgruppen und Stadtteilen/Sozialräumen ( ) A 6 A 7 Einwohner/innen nach Altersgruppen und Stadtteilen/Sozialräumen Anteil an der jeweiligen Altersgruppe an der Gesamtbevölkerung in Prozent ( ) Veränderung der Anzahl und des Anteils der Einwohner/innen nach Altersgruppen und Stadtteilen/Sozialräumen 2011 gegenüber dem Vorjahr A 8 Herkunftsländer der Menschen mit Migrationshintergrund nach Stadtteilen/Sozialräumen 2011 A 9 A 10 Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund an allen Migrant/innen nach Herkunftsländern und Stadtteilen/Sozialräumen (2011) Anzahl und Anteil der Migrant/innen nach Altersgruppen und Stadtteilen/Sozialräumen ( ) A 11 Veränderung der Migrant/innen nach Altersgruppen und Stadtteilen/Sozialräumen 2011 gegenüber dem Vorjahr A 12 Durchschnittsalter nach Stadtteilen/Sozialräumen 2011 und Veränderung gegenüber 2000 A 13 Einwohnerdichte ( ) A 14 Binnenwanderung nach Altersgruppen A 15 Binnenwanderung nach Herkunfts- und Zielbezirken A 16 Entwicklung der Altersstruktur in seit

27 Demographie 2011 M-Nord STADTTEILE M-Mitte H-Nord H-Ost M-Süd H-Süd Biesdorf Kaulsdorf Mahlsdorf M = Marzahn H = Hellersdorf 26

28 1 2 SOZIALRÄUME OT Marzahn 1 Marzahn-West 2 Havemannstr. 3 Gewerbegebiet Bitterfelder Str. 4 Wuhletalstr. 5 Marzahn-Ost 6 Ringkolonnaden 7 Marzahner Promenade 8 Marzahner Chaussee 9 Springpfuhl 10 Alt-Marzahn 11 Landsberger Tor OT Hellersdorf 12 Alte Hellersdorfer Straße 13 Gut Hellersdorf 14 Helle Mitte 15 Hellersdorfer Promenade 16 Böhlener Str. 17 Adele-Sandrock-Str. 18 Schleipfuhl 19 Boulevard Kastanienallee 20 Kaulsdorf-Nord II 21 Gelbes Viertel 22 Kaulsdorf-Nord I 23 Rotes Viertel Siedlungsgebiete 24 Oberfeldstr. 25 Buckower Ring 26 Alt-Biesdorf 27 Biesdorf-Süd 28 Kaulsdorf-Nord 29 Alt-Kaulsdorf 30 Kaulsdorf-Süd 31 Mahlsdorf-Nord 32 Alt-Mahlsdorf 33 Mahlsdorf-Süd 27

29 A 1: Anzahl und Entwicklung der Einwohner/innen nach Stadtteilen/Sozialräumen Veränderung 2011 absolut gegenüber Veränderung 2011 je EW ggü. ST Sozialraum Vorjahr 2006 Vorjahr 01 Marzahn-West ,7 6,5 02 Havemannstr ,9 2,8 M-Nord ,4 3,7 03 GG Bitterfelder Str ,2 186,5 04 Wuhletalstr ,9 0,5 05 Marzahn-Ost ,4 21,3 06 Ringkolonnaden ,3 33,4 07 Marzahner Promenade ,3-0,9 M-Mitte ,7 17,7 08 Marzahner Chaussee ,9 16,9 09 Springpfuhl ,1 6,8 10 Alt-Marzahn ,8 1,0 11 Landsberger Tor ,3-20,1 M-Süd ,8 2,3 12 Alte Hellersdorfer Str ,0 55,1 13 Gut Hellersdorf ,7 10,5 14 Helle Mitte ,5 12,7 15 Hellersdorfer Promenade ,9 36,0 16 Böhlener Str ,6 42,8 H-Nord ,1 27,9 17 Adele-Sandrock-Str ,3 9,4 18 Schleipfuhl ,2 45,3 19 Boulevard Kastanienallee ,7 6,6 H-Ost ,2 17,9 20 Kaulsdorf-Nord II ,4 18,1 21 Gelbes Viertel ,1 27,2 22 Kaulsdorf-Nord I ,8 24,8 23 Rotes Viertel ,1 0,2 H-Süd ,2 17,6 24 Oberfeldstr ,1 8,1 25 Buckower Ring ,1 12,5 26 Alt-Biesdorf ,4 18,1 27 Biesdorf-Süd ,5 14,8 Biesdorf ,4 12,5 28 Kaulsdorf-Nord ,3 11,8 29 Alt-Kaulsdorf ,0-26,7 30 Kaulsdorf-Süd ,0 0,8 Kaulsdorf ,8 0,0 31 Mahlsdorf-Nord ,7 4,0 32 Alt-Mahlsdorf ,0 6,5 33 Mahlsdorf-Süd ,9 4,9 Mahlsdorf ,8 4,8 Bezirk ,5 12,2 OT Marzahn ,4 9,2 OT Hellersdorf ,8 22,1 Siedlungsgebiet ,8 6,3

30 A 2: Einwohner/innen nach Geschlecht und Stadtteilen/Sozialräumen ( ) Stadtteil Sozialraum männlich weiblich Gesamt Anteil weiblich 01 Marzahn-West ,0% 02 Havemannstr ,6% M-Nord ,7% 03 GG Bitterfelder Str ,7% 04 Wuhletalstr ,8% 05 Marzahn-Ost ,0% 06 Ringkolonnaden ,5% 07 Marzahner Promenade ,3% M-Mitte ,2% 08 Marzahner Chaussee ,1% 09 Springpfuhl ,0% 10 Alt-Marzahn ,9% 11 Landsberger Tor ,8% M-Süd ,6% 12 Alte Hellersdorfer Str ,4% 13 Gut Hellersdorf ,8% 14 Helle Mitte ,5% 15 Hellersdorfer Promenade ,8% 16 Böhlener Str ,5% H-Nord ,4% 17 Adele-Sandrock-Str ,1% 18 Schleipfuhl ,8% 19 Boulevard Kastanienallee ,7% H-Ost ,6% 20 Kaulsdorf-Nord II ,3% 21 Gelbes Viertel ,8% 22 Kaulsdorf-Nord I ,4% 23 Rotes Viertel ,9% H-Süd ,4% 24 Oberfeldstr ,9% 25 Buckower Ring ,2% 26 Alt-Biesdorf ,5% 27 Biesdorf-Süd ,2% Biesdorf ,4% 28 Kaulsdorf-Nord ,2% 29 Alt-Kaulsdorf ,2% 30 Kaulsdorf-Süd ,4% Kaulsdorf ,5% 31 Mahlsdorf-Nord ,0% 32 Alt-Mahlsdorf ,5% 33 Mahlsdorf-Süd ,2% Mahlsdorf ,0% Bezirk ,8% OT Marzahn ,6% OT Hellersdorf ,5% Siedlungsgebiet ,3%

31 A 3: Anzahl und Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund* nach Stadtteilen/Sozialräum ST Sozialraum Deutsche mit Migrationshintergrund Ausländer/innen Personen mit Migrationshintergrund abs. in % abs. in % abs in % 01 Marzahn-West , , ,5 02 Havemannstr , , ,5 M-Nord , , ,0 03 GG Bitterfelder Str. 50 8, , ,0 04 Wuhletalstr , , ,3 05 Marzahn-Ost 474 6, , ,8 06 Ringkolonnaden , , ,4 07 Marzahner Promenade , , ,7 M-Mitte , , ,5 08 Marzahner Chaussee 98 5, , ,3 09 Springpfuhl , , ,8 10 Alt-Marzahn , , ,4 11 Landsberger Tor 293 9,8 80 2, ,5 M-Süd , , ,7 12 Alte Hellersdorfer Str , , ,2 13 Gut Hellersdorf 845 5, , ,6 14 Helle Mitte , , ,2 15 Hellersdorfer Promenade 259 5, , ,7 16 Böhlener Str , , ,4 H-Nord , , ,2 17 Adele-Sandrock-Str , , ,3 18 Schleipfuhl 209 4, , ,4 19 Boulevard Kastanienallee 226 4, , ,1 H-Ost 814 4, , ,3 20 Kaulsdorf-Nord II 242 7, , ,1 21 Gelbes Viertel 294 5, , ,1 22 Kaulsdorf-Nord I 554 6, , ,0 23 Rotes Viertel 365 5, , ,8 H-Süd , , ,4 24 Oberfeldstr , , ,8 25 Buckower Ring 366 6, , ,3 26 Alt-Biesdorf 91 3,6 59 2, ,9 27 Biesdorf-Süd 436 5, , ,0 Biesdorf , , ,0 28 Kaulsdorf-Nord 234 3, , ,7 29 Alt-Kaulsdorf 102 2,8 59 1, ,5 30 Kaulsdorf-Süd 256 3, , ,8 Kaulsdorf 592 3, , ,7 31 Mahlsdorf-Nord 295 3, , ,9 32 Alt-Mahlsdorf 119 3,1 72 1, ,0 33 Mahlsdorf-Süd 410 2, , ,2 Mahlsdorf 824 3, , ,5 Bezirk , , ,8 OT Marzahn , , ,2 OT Hellersd , , ,5 Siedlungsgeb , , ,5 * In der Einwohnerregisterstatistik werden als Menschen mit Migrationshintergrund alle Personen ausgewiesen, die mindestens eines der nachfolgend genannten Merkmale aufweisen: 1. Ausländerinnen und Ausländer, 2. im Ausland geborene und zugewanderte Personen seit dem 1. Januar 1950, 3. Eingebürgerte, 4. Kinder, bei denen mindestens ein Elternteil in eine der o.g. Kategorien fällt."

32 A 4: Veränderung der Anzahl der Menschen nach Migrationshintergrund nach Stadtteilen/Sozialräumen gegenüber dem Vorjahr ST Sozialraum EW insgesamt Deutsche ohne Migrationshintergrund Deutsche mit Migrationshintergrund Ausländer/innen Personen mit Migrationshintergrund insg. abs. prozentual abs. prozentual abs. prozentual abs. prozentual 01 Marzahn-West ,2-9 -1, ,9 44 3,8 02 Havemannstr ,1 25 1,1 30 2,9 55 1,7 M-Nord ,1 16 0,5 83 5,7 99 2,3 03 GG Bitterfelder Str , , , ,5 04 Wuhletalstr ,7 47 3,9 19 4,3 66 4,0 05 Marzahn-Ost ,2 20 4, , ,7 06 Ringkolonnaden , , , ,8 07 Marzahner Promenade ,9 26 2,3 46 7,8 72 4,2 M-Mitte , , , ,7 08 Marzahner Chaussee ,1 0 0, , ,2 09 Springpfuhl ,2 94 6,3 27 3, ,3 10 Alt-Marzahn ,7 95 6,4 27 4, ,6 11 Landsberger Tor ,1-6 -2,0 1 1,3-5 -1,3 M-Süd , ,4 84 5, ,3 12 Alte Hellersdorfer Str ,5 54 8, , ,9 13 Gut Hellersdorf ,1 76 9, , ,9 14 Helle Mitte , ,3-5 -3, ,2 15 Hellersdorfer Promenade ,5-4 -1, , ,3 16 Böhlener Str , , , ,8 H-Nord , , , ,0 17 Adele-Sandrock-Str ,4 29 8, ,4 49 9,8 18 Schleipfuhl , , ,3 27 8,6 19 Boulevard Kastanienallee ,4 20 9, , ,7 H-Ost ,2 23 2, , ,4 20 Kaulsdorf-Nord II ,5 12 5, , ,0 21 Gelbes Viertel , , ,9 29 6,1 22 Kaulsdorf-Nord I ,6 41 8, , ,9 23 Rotes Viertel ,9 23 6, , ,1 H-Süd ,0 55 3, , ,4 24 Oberfeldstr , , , ,8 25 Buckower Ring ,9 4 1,1 21 8,0 25 4,0 26 Alt-Biesdorf ,7-9 -9, ,1 6 4,2 27 Biesdorf-Süd ,1 39 9,8 3 1,8 42 7,5 Biesdorf ,5 70 5, , ,9 28 Kaulsdorf-Nord , ,4 7 6,1 31 9,5 29 Alt-Kaulsdorf , ,5 1 1, ,4 30 Kaulsdorf-Süd ,5 17 7, , ,5 Kaulsdorf ,3 29 5, ,2 60 7,3 31 Mahlsdorf-Nord ,2 6 2,1 8 6,3 14 3,4 32 Alt-Mahlsdorf , ,3 8 12, ,4 33 Mahlsdorf-Süd ,4-1 -0, ,1 17 3,0 Mahlsdorf ,3 18 2,2 34 9,6 52 4,5 Bezirk , , , ,4 OT Marzahn , , , ,2 OT Hellersd , , , ,2 Siedlungsgeb , , , ,4 * In der Einwohnerregisterstatistik werden als Menschen mit Migrationshintergrund alle Personen ausgewiesen, die mindestens eines der nachfolgend genannten Merkmale aufweisen: 1. Ausländerinnen und Ausländer, 2. im Ausland geborene und zugewanderte Personen seit dem 1. Januar 1950, 3. Eingebürgerte, 4. Kinder, bei denen mindestens ein Elternteil in eine der o.g. Kategorien fällt."

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