HÖHERE TECHNISCHE BUNDESLEHRANSTALT WIEN 3, RENNWEG 89B Höhere Abteilung für Informationstechnologie Höhere Abteilung für Mechatronik

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "HÖHERE TECHNISCHE BUNDESLEHRANSTALT WIEN 3, RENNWEG 89B Höhere Abteilung für Informationstechnologie Höhere Abteilung für Mechatronik"

Transkript

1 HÖHERE TECHNISCHE BUNDESLEHRANSTALT WIEN 3, RENNWEG 89B Höhere Abteilung für Informationstechnologie Höhere Abteilung für Mechatronik Projektnummer: 3R IT Wien, im September 2017 Antrag um Genehmigung einer Aufgabenstellung für die DIPLOMARBEIT Schuljahr: 2017/18 Anzahl Beiblätter: 18 Thema: BUSdriver Aufgabenstellung: Die grundlegende Idee ist es, die Funktionsweise des Bus-Systems zu erlernen und dieses Wissen dann in diversen Bereichen umzusetzen. Die festgelegten Ziele schaffen das nötige Wissen, um schlussendlich eine Schnittstelle zu implementieren, die direkt Telegramme in den Bus übermitteln kann. So soll es dann zum Beispiel möglich sein, über dieses Interface Aktoren zu schalten. Kandidatinnen/Kandidaten: Klasse Individ. Betreuung Unterschrift Kandidatinnen Projektleiterin/Projektleiter Nikolaus Walther 5CN SDO Stellv. Projektleiterin/Projektleiter Alexander Filipovic 5CN SDO Sebastian Dietz 5CN DRU Mario Saidler 5CN SDO Betreuerinnen/Betreuer: Individuelle Betreuung (Hauptbetreuung): Unterschrift Christian Schöndorfer Individuelle Betreuung (Hauptbetreuung Stv.): Matthias Drucks Individuelle Betreuung: Individuelle Betreuung: Als Diplomarbeit zugelassen Datum... AV Dr. Gerhard Hager Datum.. LSI Mag. Bernadette Frauscher

2 Executive Summary (maximum 1 page) Objectives The aim of our project BUSdriver is to gain new experience in the process of working with the KNX bus. We want to develop a tool which achieves the ability to communicate with the system. Risks The greatest risk is the missing Know-How, which we will compensate by working together with our new teacher DRE, who has advanced knowledge in the KNX branch. Milestones (Table of the most important milestones) Date Milestone Product website is online BUS system is readable Traffic can be injected into BUS Penetration test report has been written Documentation of the current BUS Budget and Resources Project budget N/A Costs for school 320 Total man hours 750 h. Diplomarbeit Antrag Seite 2 von 19

3 Inhaltsverzeichnis 1 PROJEKTIDEE AUSGANGSSITUATION BESCHREIBUNG DER IDEE PROJEKTZIELE HAUPTZIELE OPTIONALE ZIELE NICHT ZIELE INDIVIDUELLE AUFGABENSTELLUNGEN DER TEAMMITGLIEDER IM GESAMTPROJEKT PROJEKTORGANISATION GRAFISCHE DARSTELLUNG (EMPOWERED PROJEKTORGANISATION) PROJEKTTEAM PROJEKTUMFELDANALYSE GRAFISCHE DARSTELLUNG BESCHREIBUNG DER WICHTIGSTEN UMFELDER RISIKOANALYSE BESCHREIBUNG DER WICHTIGSTEN RISIKEN RISIKOPORTFOLIO RISIKO GEGENMAßNAHMEN MEILENSTEINLISTE PROJEKTRESSOURCEN PROJEKTRESSOURCEN: SOLL IST VERGLEICH PERSONELLE RESSOURCEN BUDGET GEPLANTE EXTERNE KOOPERATIONSPARTNER GEPLANTE VERWERTUNG DER ERGEBNISSE Diplomarbeit Antrag Seite 3 von 19

4 1 Projektidee 1.1 Ausgangssituation Die HTL Rennweg verwendet ein KNX (EIB) Bus-System zur Steuerung diverser Komponenten, wie Beispielsweise Lichter und Jalousien. Beim Aufbau des Systems wurde leider keine ausreichende Dokumentation an die Schule übergeben. Nun passiert es, dass bei Erweiterungen dieses mangelhaft dokumentierten Systems Bus-Adressen mehrfach vergeben werden. Dies resultiert darin, dass sich bei betätigen einer Jalousie in einem Raum auch in einem anderem Raum der Schule eine Jalousie bewegt. Dies hat uns auf die Idee gebracht, die Funktionsweise und Sicherheit dieses Systems zu untersuchen. 1.2 Beschreibung der Idee Die grundlegende Idee ist es, die Funktionsweise des Bus-Systems zu erlernen und dieses Wissen dann in diversen Bereichen umzusetzen. So soll zunächst eine Dokumentation des bestehenden Bus-Systems der HTL Rennweg erstellt werden, anhand welcher eine typische KNX Topologie kennengelernt werden kann. In weiterer Folge soll dann dieses Bus-System um einige Aktoren erweitert werden, um einerseits Funktionen für die Schule zu realisieren und andererseits um die Funktionsweise des Busses weiter zu festigen. Auch die Angreifbarkeit der IP- Schnittstellen des Systems soll anhand eines Penetration-Tests getestet und anschließend entsprechende Maßnahmen zur Behebung gefundener Schwachstellen getroffen werden. All diese Punkte schaffen das nötige Wissen um schlussendlich eine Schnittstelle zu implementieren, die direkt Telegramme in den Bus übermitteln kann. So soll es dann zum Beispiel möglich sein, über dieses Interface Aktoren zu schalten. In weiterer Folge kann dann für dieses Interface eine grafische Oberfläche programmiert werden, die eine vereinfachte Steuerung von Aktoren über das Interface ermöglicht. Diplomarbeit Antrag Seite 4 von 19

5 2 Projektziele 2.1 Hauptziele RE-M 1 KNX Traffic kann gelesen werden Es ist eine Lösung vorhanden, die den Traffic am KNX Bus lesen und verarbeiten kann. RE-M 2 KNX Traffic kann erzeugt werden Es ist eine Software vorhanden, die Traffic am KNX Bus senden kann. Dies ermöglicht z.b. eine Steuerung diverser Aktoren. RE-M 3 Penetration-Test der IP-Interfaces des Bus-Systems ist durchgeführt Ein Penetration-Test des Bus-Systems ist durchgeführt. Ein Protokoll, das mögliche Schwachstellen beschreibt, ist vorhanden. Weiterführend wird versucht, für die gefundenen Schwachstellen eine Lösung zu finden. RE-M 4 Projektwebsite ist programmiert Es ist eine Projektwebsite mit Informationen der Diplomarbeit verfügbar. Auf dieser ist auch der Fortschritt des Projektes dargestellt. RE-M 5 Dokumentation des Schul-Bus-Systems ist erstellt Es ist eine Dokumentation des Bus-Systems vorhanden. Die Dokumentation beinhaltet: Jegliche vorhandenen Informationen des Bus-Systems Eine Übersicht schaffende Dokumentation des Adresskonzeptes Grundlegende Topologie 2.2 Optionale Ziele RE-O 1 IP-Traffic vom XP PC zum Gira Steuer-Server ist analysiert Das Anwendungsprotokoll der Schul-Lösung zwischen XP PC und Gira Steuer- Einheit ist - zumindest exemplarisch für einige wesentliche Steueraufgaben - untersucht. RE-O 2 GUI für Bus-System ist programmiert Eine graphische Benutzeroberfläche zur Steuerung von Aktoren auf dem Bus ist vorhanden. Diese GUI ist für fortgeschrittene Anwender einfach zu verstehen und zu verwenden. Diplomarbeit Antrag Seite 5 von 19

6 RE-O 3 Schul-Bus-System ist erweitert Das Bus-System der HTL Rennweg ist so erweitert, dass wichtige Parameter im Serverraum überwacht werden können. RE-O 4 Stundenplan ist in das Bus-System programmiert Das Bus-System ist anhand des Stundenplanes der verschiedenen Räume programmiert. Aktoren in den Räumen werden entsprechend dieser Programmierung geschalten. RE-O 5 Datenbank ist modelliert Eine passende Datenbank für die Verwaltung der Aktoren des Bus-Systems ist modelliert. Diese Datenbank wird für das GUI verwendet. RE-O 6 Assistant-Schnittstelle ist programmiert Es ist eine Schnittstelle programmiert, um das Bus-System über einen oder mehrere virtuellen Assistenten (z.b. Google Assistant) zu steuern. Dies ermöglicht das Steuern aus der Cloud. RE-O 7 Bus-Testsystem ist installiert Ein Bus-System mit Test-Komponenten ist installiert. Anhand dieses Testsystems können verschiedenste Teststellungen ausprobiert werden. RE-O 8 Korrekte Steuer- und Abfragebefehle können mithilfe des Gira- Steuerservers abgesetzt werden Ein eigenes Programm oder API kann Komponenten des Bus-Systems - zumindest exemplarisch - über die IP-Schnittstelle steuern. 2.3 NICHT Ziele RE-N 1 Luftfeuchtigkeit des Serverraums wird gemessen Die Luftfeuchtigkeit des Serverraumes wird bestimmt. RE-N 2 Eine Wartung des Systems ist verfügbar Eine weitere Wartung des Systems wird im Rahmen der Diplomarbeit vorgenommen. Diplomarbeit Antrag Seite 6 von 19

7 2.4 Individuelle Aufgabenstellungen der Teammitglieder im Gesamtprojekt Nikolaus Walther Themenschwerpunkt Verantwortlich für das Programmieren einer Projektwebsite und für die Implementierung einer Schnittstelle zur Kommunikation mit dem Bus. Auch als kreativer Ideenfinder zu den diversen Zielen zuständig. Aufgabenstellung Auflistung der einzelnen Ziele und Anforderungen RE-M 2 KNX Traffic kann erzeugt werden RE-M 4 Projektwebsite ist programmiert RE-O 2 GUI für Bus-System ist programmiert RE-O 6 Assistant-Schnittstelle ist programmiert Alexander Filipovic Themenschwerpunkt Verantwortlich für die Erweiterung des Bus-Systems, dass der Traffic am Bus gelesen und verarbeitet werden kann. Für das optionale Ziel ist es vorgesehen das der Stundenplan in das Bussystem integriert ist. Aufgabenstellung Auflistung der einzelnen Ziele und Anforderungen RE-M 1 KNX-Traffic kann gelesen werden RE-O 4 Stunden ist in das Bus-System programmiert RE-O 7 Bus-Testsystem ist installiert Sebastian Dietz Themenschwerpunkt Der Verantwortungsbereich umfasst den Penetration-Test, sowie das Reverse-Engineering des Buses. Aufgabenstellung Auflistung der einzelnen Ziele und Anforderungen RE-M 3 Penetration-Test des Bus Systems ist durchgeführt RE-O 1 IP-Traffic vom XP PC zum GIRA ist analysiert RE-O 8 Korrekte Steuer und Abfrage-Befehle können mithilfe des Gira-Steuerservers abgesetzt werden. Diplomarbeit Antrag Seite 7 von 19

8 2.4.4 Mario Saidler Themenschwerpunkt Verantwortlich für die Dokumentation des bestehenden Systems, die Modellierung der Datenbank. Fokus besteht zudem auf den Sicherheitsaspekt des KNX-Systems. Aufgabenstellung Auflistung der einzelnen Ziele und Anforderungen RE-M 5 Dokumentation des Schul-Bus-Systems ist erstellt. RE-O 3 Schul-Bus-System ist erweitert RE-O 5 Datenbank ist modelliert Diplomarbeit Antrag Seite 8 von 19

9 3 Projektorganisation 3.1 Grafische Darstellung (Empowered Projektorganisation) 3.2 Projektteam Funktion Name Kürzel PA Christian Schöndorfer SDO PL Nikolaus Walther WAL PTM Alexander Filipovic FIL PTM Sebastian Dietz DIE PTM Mario Saidler SAI Diplomarbeit Antrag Seite 9 von 19

10 4 Projektumfeldanalyse 4.1 Grafische Darstellung Diplomarbeit Antrag Seite 10 von 19

11 4.2 Beschreibung der wichtigsten Umfelder # Bezeichnung Beschreibung Bewertung 1 Nikolaus Walther Engagiert, kritisch, effizient + 2 Alexander Filipovic Engagiert, motivierend + 3 Sebastian Dietz Engagiert, fleißig + 4 Mario Saidler Engagiert, fleißig + 5 Matthias Drucks Engagiert und organisiert betreut er unser Team und gibt nützliche Tipps + 6 Christian Schöndorfer Hält und pflegt Kontakt mit anderen Umwelten + 7 Feldbacher Würde uns ein KNX-Testbussystem spendieren +/- 8 Drechsler Assistiert uns als Experte für KNX + 9 Weinzierl Würden uns Hardware und Software für KNX- Systeme spendieren +/- 10 Schulleitung Hat das Projekt bereits genehmigt +/- 11 Controller 12 Web-Server 13 Raspberry-Pi Ist das Steuerelement des KNX-Systems. Er leitet die Befehle an die Aktoren Der Server auf dem die Website als auch projektspezifische Dokumente abgespeichert sind Das zukünftiges Steuerelement, welches mit dem KNX-Bus kommuniziert und wichtige Informationen per an Zuständige übermittelt Know-How Das Know-How des Teams im Bereich KNX +/- Diplomarbeit Antrag Seite 11 von 19

12 5 Risikoanalyse 5.1 Beschreibung der wichtigsten Risiken # Bezeichnung Beschreibung des Risikos P A RF 7 Feldbacher 10 Schulleitung 12 Web-Server 9 Weinzierl 11 Controller 13 Raspberry-PI 14 Know-How Kann die Übergabe des KNX- Testbussystems verweigern Könnte aufgrund von mangelhafter Handhabung des Echtzeit- Bussystems das Projekt abbrechen Kann ausfallen oder beschädigt werden, was zum Verlust der Produktseite und projektinterner Dokumente führt Könnten unsere Idee stehlen und selber umsetzen Kann defekt werden, was das Reverse-Engineering und Steuern unmöglich macht Könnte nicht leistungsstarkgenug sein um mit dem Bus zu kommunizieren, beziehungsweise könnte ausfallen/defekt werden Das Know-How des Teams könnte nicht ausreichend sein, um das Projekt zum Erfolg zu führen. Auch kann das fehlende Know-How eine Unterschätzung des Projektumfanges zur Folge haben Alle negativen Einflüsse der Umfeldanalyse kommen in die Risikoanalyse. P...Eintrittswahrscheinlichkeit des Risikos A...Schadensausmaß bei Eintritt des Risikos RF...berechneter Risikofaktor Die Tabelle wird im Anschluss nach absteigendem Risikofaktor geordnet. Danach werden die Risiken aus der Analyse in das Portfolio übertragen und A / B / C Risiken identifiziert. Diplomarbeit Antrag Seite 12 von 19

13 Risikoportfolio Diplomarbeit Antrag Seite 13 von 19

14 Risiko Gegenmaßnahmen # Bezeichnung Gegenmaßnahme 7 Feldbacher Testsystem wird nur als optionales Ziel aufgenommen 10 Schulleitung 12 Web-Server Nicht während der Schulzeit an dem Echtsystem arbeiten und sich vorher vergewissern, dass keine Schäden entstehen können Viele Backups machen beziehungsweise einen Notfall-Server einrichten, der im Ausfall übernimmt. 9 Weinzierl Kontrollierte Kommunikation 11 Controller 13 Raspberry-PI Viele Backups machen beziehungsweise einen neuen Controller besorgen Mehrere Raspberry verwenden falls einer ausfällt, oder auf ein effektiveres System umsteigen 14 Know-How Experten werden hinzugezogen Für die höchsten Risiken werden ganz konkrete Gegenmaßnahmen geplant einerseits um die Eintrittswahrscheinlichkeit zu verringern, andererseits um das Schadensausmaß zu verringern. Diplomarbeit Antrag Seite 14 von 19

15 6 Meilensteinliste Darstellung der Meilensteine mit geschätzten Terminen Datum Meilenstein Produktwebsite ist online Auf Bus-System kann gelesen werden Traffic kann in das Bus-System injected werden Penetration Test-Report ist geschrieben Dokumentation des Schul-Bus ist abgeschlossen Diplomarbeit Antrag Seite 15 von 19

16 7 Projektressourcen 7.1 Projektressourcen: Soll Ist Vergleich SOLL Bereich IST Risiko (X) PSP (X) KNOW-HOW im Bereich KNX mangelhaft X KNOW-HOW im Bereich C mangelhaft KNX-Testsystem vorhanden x Experten Equipment (HW+SW) vorhanden vorhanden 7.2 Personelle Ressourcen # Teammitglied Personenstunden 1 Nikolaus Walther 187,5 2 Alexander Filipovic 187,5 3 Sebastian Dietz 187,5 4 Mario Saidler 187,5 SUMME 750 Diplomarbeit Antrag Seite 16 von 19

17 7.3 Budget Auflistung der Aufwände für die Durchführung der Diplomarbeit Pos. Bezeichnung des Aufwands Kosten Kumuliert 1 Raspberry PI 3 Model B x2 EUR 35 EUR 70 2 Weinzierl 5254 KNX USB Interface Stick 332 x2 EUR 125 EUR Gesamtkosten EUR Kostendeckung Die Kosten für die von der Schule benötigten Aktoren und weitere benötigte Materialien für diese werden von dieser beglichen. Ein KNX-Testsystem wird von unserem Sponsor bereitgestellt. Diplomarbeit Antrag Seite 17 von 19

18 8 Geplante externe Kooperationspartner Elektro-Menhardt unterstützt die Diplomarbeit mit einem KNX-Testsystem, auf dem verschiedenste Teststellungen ausprobiert werden können, bevor sie im Produktivsystem durchgeführt werden. Die Firma Weinzierl unterstützt uns mit technischen Ressourcen, die uns die Anbindung unserer Lösung an den KNX-Bus ermöglicht. Diplomarbeit Antrag Seite 18 von 19

19 9 Geplante Verwertung der Ergebnisse Nach Beendigung der Diplomarbeit ist die Schule in Besitz einer Dokumentation des Bus-Systems, mit welcher nun das Erweitern und Warten ordnungsgemäß erledigt werden kann. Zudem können Benutzer mit der neugewonnenen Benutzeroberfläche die Aktoren des Bus-System einfach und übersichtlich steuern. Die Teammitglieder können dann außerdem sagen: "I bims. 1 Elektriker." Diplomarbeit Antrag Seite 19 von 19

HÖHERE TECHNISCHE BUNDESLEHRANSTALT WIEN 3, RENNWEG 89B Höhere Abteilung für Informationstechnologie Höhere Abteilung für Mechatronik DIPLOMARBEIT

HÖHERE TECHNISCHE BUNDESLEHRANSTALT WIEN 3, RENNWEG 89B Höhere Abteilung für Informationstechnologie Höhere Abteilung für Mechatronik DIPLOMARBEIT HÖHERE TECHNISCHE BUNDESLEHRANSTALT WIEN 3, RENNWEG 89B Höhere Abteilung für Informationstechnologie Höhere Abteilung für Mechatronik Projektnummer: 3R IT 16 22 Wien, im September 2015 Antrag um Genehmigung

Mehr

HÖHERE TECHNISCHE BUNDESLEHRANSTALT WIEN 3, RENNWEG 89B

HÖHERE TECHNISCHE BUNDESLEHRANSTALT WIEN 3, RENNWEG 89B HÖHERE TECHNISCHE BUNDESLEHRANSTALT WIEN 3, RENNWEG 89B Höhere Abteilung für Informationstechnologie Ausbildungsschwerpunkt Internet und Medientechnik Projektnummer: 3R IT 15 01 Wien, im September 2014

Mehr

DIPLOMARBEIT. Projektnummer: 3R IT 15 03. Wien, im September 2014. Ansuchen um Genehmigung einer Aufgabenstellung für die

DIPLOMARBEIT. Projektnummer: 3R IT 15 03. Wien, im September 2014. Ansuchen um Genehmigung einer Aufgabenstellung für die HÖHERE TECHNISCHE BUNDESLEHRANSTALT WIEN 3, RENNWEG 89B Höhere Abteilung für Informationstechnologie Ausbildungsschwerpunkt Netzwerktechnik Projektnummer: 3R IT 15 03 Wien, im September 2014 Ansuchen um

Mehr

HÖHERE TECHNISCHE BUNDESLEHRANSTALT WIEN 3, RENNWEG 89B Höhere Abteilung für Informationstechnologie Ausbildungsschwerpunkt Netzwerktechnik

HÖHERE TECHNISCHE BUNDESLEHRANSTALT WIEN 3, RENNWEG 89B Höhere Abteilung für Informationstechnologie Ausbildungsschwerpunkt Netzwerktechnik HÖHERE TECHNISCHE BUNDESLEHRANSTALT WIEN 3, RENNWEG 89B Höhere Abteilung für Informationstechnologie Ausbildungsschwerpunkt Netzwerktechnik Projektnummer: 3R IT 15 23 Wien, im September 2014 Ansuchen um

Mehr

HÖHERE TECHNISCHE BUNDESLEHRANSTALT WIEN 3, RENNWEG 89B Höhere Abteilung für Informationstechnologie Höhere Abteilung für Mechatronik DIPLOMARBEIT

HÖHERE TECHNISCHE BUNDESLEHRANSTALT WIEN 3, RENNWEG 89B Höhere Abteilung für Informationstechnologie Höhere Abteilung für Mechatronik DIPLOMARBEIT HÖHERE TECHNISCHE BUNDESLEHRANSTALT WIEN 3, RENNWEG 89B Höhere Abteilung für Informationstechnologie Höhere Abteilung für Mechatronik Projektnummer: 3R IT 16 08 Wien, im September 2015 Antrag um Genehmigung

Mehr

DIPLOMARBEIT. Projektnummer: 3R IT 15 04. Wien, im September 2014. Ansuchen um Genehmigung einer Aufgabenstellung für die

DIPLOMARBEIT. Projektnummer: 3R IT 15 04. Wien, im September 2014. Ansuchen um Genehmigung einer Aufgabenstellung für die HÖHERE TECHNISCHE BUNDESLEHRANSTALT WIEN 3, RENNWEG 89B Höhere Abteilung für Informationstechnologie Ausbildungsschwerpunkte Internet und Medientechnik, Netzwerktechnik Projektnummer: 3R IT 15 04 Wien,

Mehr

HÖHERE TECHNISCHE BUNDESLEHRANSTALT WIEN 3, RENNWEG 89B Höhere Abteilung für Informationstechnologie Höhere Abteilung für Mechatronik DIPLOMARBEIT

HÖHERE TECHNISCHE BUNDESLEHRANSTALT WIEN 3, RENNWEG 89B Höhere Abteilung für Informationstechnologie Höhere Abteilung für Mechatronik DIPLOMARBEIT HÖHERE TECHNISCHE BUNDESLEHRANSTALT WIEN 3, RENNWEG 89B Höhere Abteilung für Informationstechnologie Höhere Abteilung für Mechatronik Projektnummer: 3R IT 16 18 Wien, im September 2015 Antrag um Genehmigung

Mehr

Ansuchen um Zulassung zur Diplomarbeit

Ansuchen um Zulassung zur Diplomarbeit Ansuchen um Zulassung zur Diplomarbeit Maturajahrgang: 2016 Projektnummer: Projektthema (Arbeitstitel): FireVPN Projektteam: Schülerin/Schüler Klasse Individuelle/r Betreuer/in Unterschrift Projektleiterin/Projektleiter

Mehr

HÖHERE TECHNISCHE BUNDESLEHRANSTALT WIEN 3, RENNWEG 89B Höhere Abteilung für Informationstechnologie Höhere Abteilung für Mechatronik DIPLOMARBEIT

HÖHERE TECHNISCHE BUNDESLEHRANSTALT WIEN 3, RENNWEG 89B Höhere Abteilung für Informationstechnologie Höhere Abteilung für Mechatronik DIPLOMARBEIT HÖHERE TECHNISCHE BUNDESLEHRANSTALT WIEN 3, RENNWEG 89B Höhere Abteilung für Informationstechnologie Höhere Abteilung für Mechatronik Projektnummer: 3R IT 17 05 Wien, im September 2016 Antrag um Genehmigung

Mehr

HÖHERE TECHNISCHE BUNDESLEHRANSTALT WIEN 3, RENNWEG 89B Höhere Abteilung für Informationstechnologie Höhere Abteilung für Mechatronik DIPLOMARBEIT

HÖHERE TECHNISCHE BUNDESLEHRANSTALT WIEN 3, RENNWEG 89B Höhere Abteilung für Informationstechnologie Höhere Abteilung für Mechatronik DIPLOMARBEIT HÖHERE TECHNISCHE BUNDESLEHRANSTALT WIEN 3, RENNWEG 89B Höhere Abteilung für Informationstechnologie Höhere Abteilung für Mechatronik Projektnummer: 3R IT 16 24 Wien, im September 2015 Antrag um Genehmigung

Mehr

HÖHERE TECHNISCHE BUNDESLEHRANSTALT WIEN 3, RENNWEG 89B Höhere Abteilung für Informationstechnologie Ausbildungsschwerpunkt Netzwerktechnik

HÖHERE TECHNISCHE BUNDESLEHRANSTALT WIEN 3, RENNWEG 89B Höhere Abteilung für Informationstechnologie Ausbildungsschwerpunkt Netzwerktechnik HÖHERE TECHNISCHE BUNDESLEHRANSTALT WIEN 3, RENNWEG 89B Höhere Abteilung für Informationstechnologie Ausbildungsschwerpunkt Netzwerktechnik Projektnummer: 3R IT 15 24 Wien, im September 2014 Ansuchen um

Mehr

HÖHERE TECHNISCHE BUNDESLEHRANSTALT WIEN 3, RENNWEG 89B Höhere Abteilung für Informationstechnologie Ausbildungsschwerpunkt Netzwerktechnik

HÖHERE TECHNISCHE BUNDESLEHRANSTALT WIEN 3, RENNWEG 89B Höhere Abteilung für Informationstechnologie Ausbildungsschwerpunkt Netzwerktechnik HÖHERE TECHNISCHE BUNDESLEHRANSTALT WIEN 3, RENNWEG 89B Höhere Abteilung für Informationstechnologie Ausbildungsschwerpunkt Netzwerktechnik Projektnummer: 3R IT 14 19 Wien, im September 2013 Ansuchen um

Mehr

HÖHERE TECHNISCHE BUNDESLEHRANSTALT WIEN 3, RENNWEG 89B

HÖHERE TECHNISCHE BUNDESLEHRANSTALT WIEN 3, RENNWEG 89B HÖHERE TECHNISCHE BUNDESLEHRANSTALT WIEN 3, RENNWEG 89B Höhere Abteilung für Informationstechnologie Ausbildungsschwerpunkt Internet und Medientechnik Projektnummer: 3R IT 15 14 Wien, im September 2014

Mehr

Ansuchen um Zulassung zur Diplomarbeit

Ansuchen um Zulassung zur Diplomarbeit Ansuchen um Zulassung zur Diplomarbeit Maturajahrgang: 2015 Projektnummer: Projektthema (Arbeitstitel): Visuelle Darstellung des Schulnetzes Projektteam: Schülerin/Schüler Klasse Schwerpunkt Unterschrift

Mehr

KNX BAOS Gadget. Installations- und Bedienanleitung. WEINZIERL ENGINEERING GmbH. DE-84508 Burgkirchen E-Mail: info@weinzierl.de Web: www.weinzierl.

KNX BAOS Gadget. Installations- und Bedienanleitung. WEINZIERL ENGINEERING GmbH. DE-84508 Burgkirchen E-Mail: info@weinzierl.de Web: www.weinzierl. Installations- und Bedienanleitung DE-84508 Burgkirchen E-Mail: info@weinzierl.de Web: www.weinzierl.de 2013-08-12 Seite 1/6 Inhaltsverzeichnis 1. BESCHREIBUNG... 3 2. SYSTEMVORAUSSETZUNGEN... 3 3. INSTALLATION...

Mehr

HÖHERE TECHNISCHE BUNDESLEHRANSTALT WIEN 3, RENNWEG 89B

HÖHERE TECHNISCHE BUNDESLEHRANSTALT WIEN 3, RENNWEG 89B HÖHERE TECHNISCHE BUNDESLEHRANSTALT WIEN 3, RENNWEG 89B Höhere Abteilung für Informationstechnologie Ausbildungsschwerpunkt Internet und Medientechnik Projektnummer: 3R IT 15 17 Wien, im September 2014

Mehr

ÜBUNG. Einführung in das IT-Projektmanagement Dr. The Anh Vuong WS 2016/17. Thema... 2 Projekt Struktur... 3 AUFGABEN... 5

ÜBUNG. Einführung in das IT-Projektmanagement Dr. The Anh Vuong WS 2016/17. Thema... 2 Projekt Struktur... 3 AUFGABEN... 5 ÜBUNG Einführung in das IT-Projektmanagement Dr. The Anh Vuong WS 2016/17 Einleitung zur Projektarbeit Thema... 2 Projekt Struktur... 3 AUFGABEN... 5 2016 by Dr. The Anh Vuong Seite 1 Thema Beschluss der

Mehr

HÖHERE TECHNISCHE BUNDESLEHRANSTALT WIEN 3, RENNWEG 89B

HÖHERE TECHNISCHE BUNDESLEHRANSTALT WIEN 3, RENNWEG 89B HÖHERE TECHNISCHE BUNDESLEHRANSTALT WIEN 3, RENNWEG 89B Höhere Abteilung für Informationstechnologie Ausbildungsschwerpunkt Internet und Medientechnik Projektnummer: 3R IT 14 17 Wien, im September 2012

Mehr

HÖHERE TECHNISCHE BUNDESLEHRANSTALT WIEN 3, RENNWEG 89B Höhere Abteilung für Informationstechnologie Ausbildungsschwerpunkt Netzwerktechnik

HÖHERE TECHNISCHE BUNDESLEHRANSTALT WIEN 3, RENNWEG 89B Höhere Abteilung für Informationstechnologie Ausbildungsschwerpunkt Netzwerktechnik HÖHERE TECHNISCHE BUNDESLEHRANSTALT WIEN 3, RENNWEG 89B Höhere Abteilung für Informationstechnologie Ausbildungsschwerpunkt Netzwerktechnik Projektnummer: 3R IT 14 26 Wien, im September 2013 Ansuchen um

Mehr

Ansuchen um Zulassung zur Diplomarbeit

Ansuchen um Zulassung zur Diplomarbeit Ansuchen um Zulassung zur Diplomarbeit Maturajahrgang: 2013 Projektnummer: Projektthema (Arbeitstitel): Tabulation Projektteam: Schülerin/Schüler Klasse Schwerpunkt Unterschrift Projektleiterin/Projektleiter

Mehr

Ansuchen um Zulassung zur Diplomarbeit

Ansuchen um Zulassung zur Diplomarbeit Ansuchen um Zulassung zur Diplomarbeit Maturajahrgang: 2014 Projektnummer: Projektthema (Arbeitstitel): ASAlyse Analysing Systems Projektteam: Schülerin/Schüler Klasse Schwerpunkt Unterschrift Projektleiter

Mehr

MVC Ein wichtiges Konzept der Software-Architektur

MVC Ein wichtiges Konzept der Software-Architektur MVC Ein wichtiges Konzept der Software-Architektur Dr. Arthur Zimek Ludwig-Maximilians-Universität München, Institut für Informatik, LFE Datenbanksysteme Softwareentwicklungspraktikum Wintersemester 2011/12

Mehr

Modernes IT Monitoring/Management

Modernes IT Monitoring/Management Modernes IT Monitoring/Management Inhalt 3 IT-Monitoring früher? Oder vielleicht auch noch heute? Monitoren - was heisst das? Ganzheitliches Monitoren Herausforderungen, Aufgaben, Funktionen des übergreifenden

Mehr

Ansuchen um Zulassung zur Diplomarbeit

Ansuchen um Zulassung zur Diplomarbeit Ansuchen um Zulassung zur Diplomarbeit Maturajahrgang: 2015 Projektnummer: Projektthema (Arbeitstitel): Lernapp für die Volksschule Projektteam: Schülerin/Schüler Klasse Schwerpunkt Unterschrift Projektleiterin/Projektleiter

Mehr

Team Foundation Server & Ranorex Workshop

Team Foundation Server & Ranorex Workshop Tag 1: Testing Fundamentals Der Kurs (Tag) zeigt wie Software Tests in einem "best practice" Ansatz gestaltet werden können. Referenzierend auf den ISTQB gibt es ein "Best off" aus der Gestaltung, Abwicklung,

Mehr

VERSION 1.0 DATUM: WIEN, 2005-09-21 ERSTELLER: MÜLLER ALEXANDER STEFAN LENZ. Seite 1/17

VERSION 1.0 DATUM: WIEN, 2005-09-21 ERSTELLER: MÜLLER ALEXANDER STEFAN LENZ. Seite 1/17 Projekthandbuch Ownage News VERSION 1.0 DATUM: WIEN, 2005-09-21 ERSTELLER: MÜLLER ALEXANDER STEFAN LENZ Seite 1/17 Inhalt Seite Beschreibung der Organisation 3 1. Projektwürdigkeitsanalyse 5 2. Projektauftrag

Mehr

No risk, no fun? Risikomanagement in Doku-Projekten

No risk, no fun? Risikomanagement in Doku-Projekten No risk, no fun? Risikomanagement in Doku-Projekten tekom-regionalgruppe Bodensee, 16. Oktober 2014 Isabelle Fleury Spielen Sie gern Feuerwehr? 2 Misserfolgsfaktoren eines Projektes Ungenügende Planung

Mehr

PROJEKTE ZUM ERFOLG FÜHREN

PROJEKTE ZUM ERFOLG FÜHREN PROJEKTE ZUM ERFOLG FÜHREN Die flexible Projektmanagementlösung einfach und auf Knopfdruck. Mit genau den Tools und Funktionen, die Sie für Ihre Anforderungen benötigen. Nicht mehr und nicht weniger. Für

Mehr

Corporate WLAN. Testkonzept Version 2

Corporate WLAN. Testkonzept Version 2 Corporate WLAN Testkonzept Version 2 Verfasser: Nico Lamberti Email: nico.lamberti@leuchterag.ch Version: 2.0 Status: in Arbeit Datum: 18.03.2005 Änderungskontrolle Version Datum Ausführende Stelle Bemerkung

Mehr

Von der Idee zur App Wie erhalten Entwickler eine Förderung durch FInish?

Von der Idee zur App Wie erhalten Entwickler eine Förderung durch FInish? Von der Idee zur App Wie erhalten Entwickler eine Förderung durch FInish? Benjamin Geißler Euro Pool System International (Deutschland) GmbH benjamin.geissler@europoolsystem.com Was muss ein Entwickler

Mehr

(+ Online Read Programmieren: Software entwickeln fr Einsteiger: Lernen Sie die Grundlagen von Java, SQL und C++ (Codierung,... best free online book

(+ Online Read Programmieren: Software entwickeln fr Einsteiger: Lernen Sie die Grundlagen von Java, SQL und C++ (Codierung,... best free online book (+ Online Read Programmieren: Software entwickeln fr Einsteiger: Lernen Sie die Grundlagen von Java, SQL und C++ (Codierung,... best free online book library ID:baedfa Click Here to Read Programmieren:

Mehr

Sprint 1 Review bis

Sprint 1 Review bis Sprint 1 Review bis 09.09.2016 Projekttitel: SENSIX Auftraggeber: DI Christian SCHÖNDORFER / HTL 3 Rennweg Auftragnehmer: Max SUTRICH / HTL 3 Rennweg Schuljahr: 2016/17 Klasse: 5 AX VERSION DATUM AUTORIN/AUTOR

Mehr

1 EINLEITUNG PROJEKTABLAUF Allgemeine Zielsetzung Projektstruktur und Zeitplan ANFORDERUNGSANALYSE...

1 EINLEITUNG PROJEKTABLAUF Allgemeine Zielsetzung Projektstruktur und Zeitplan ANFORDERUNGSANALYSE... Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG... 1 2 PROJEKTABLAUF... 4 2.1 Allgemeine Zielsetzung... 4 2.2 Projektstruktur und Zeitplan... 4 3 ANFORDERUNGSANALYSE... 8 3.1 Der Prototyp des Anlagenmodells...

Mehr

Spezifikationen und Voraussetzung

Spezifikationen und Voraussetzung Projekt IGH DataExpert Paynet Adapter Spezifikationen Voraussetzungen Datum : 21.07.08 Version : 1.0.0.2 21.07.2008 Seite 1 von 7 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Architektur... 3 2.1 Grundsätze

Mehr

Beschreibung Controll Panel

Beschreibung Controll Panel Beschreibung Controll Panel Das Hosting Control Panel ist sozusagen das "Kontrollzentrum" Ihres Webhostings. Hier haben Sie Zugriff auf alle Funktionen, die Ihr Hosting mit sich bringt. Sie können z.b.

Mehr

Von Keerthikan T. & Siyar Kolusari 10.12.2012

Von Keerthikan T. & Siyar Kolusari 10.12.2012 M226 OBJECT ORIENTIERT PROGRAMMIEREN Project Checkers An online multi-player Java Game Von Keerthikan T. & Siyar Kolusari 10.12.2012 Inhaltsverzeichnis 1. Projektbeschreibung 3 1.1. Inhalt 3 2. Ziele

Mehr

Spezifikationen und Voraussetzung

Spezifikationen und Voraussetzung Projekt IGH DataExpert Yellowbill Adapter Spezifikationen Voraussetzungen Datum : 22.08.2013 Version : 1.0.0.2 22.08.2013 Seite 1 von 7 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...3 2 Architektur...3 2.1 Grundsätze

Mehr

OPNET s Application Response Expert (ARX)

OPNET s Application Response Expert (ARX) OPNET s Application Response Expert (ARX) Root Cause Analyse und End2End Monitoring für Web Anwendungen Summary Werden im IT Betrieb Probleme durch die Anwender gemeldet, müssen schnell Informationen aus

Mehr

ÜBUNG. Einführung in das IT- Projektmanagement WS 2012/13. Dr. The Anh Vuong

ÜBUNG. Einführung in das IT- Projektmanagement WS 2012/13. Dr. The Anh Vuong Einleitung Beschluss der UNI- AG vom 10.10.2012: Bis Ende März 2013 soll ein Portal für Studierende der UNI- AG entwickelt werden. Das Portal bietet aus Anlass der Weltwirtschschaft diverse Informationen

Mehr

Prozessdokumentation: HAKworkout

Prozessdokumentation: HAKworkout Prozessdokumentation: Schuljahr: 2013/14 Gegenstand: Jahrgang: Projektmitglieder: Projektbetreuer: ICOM 5AK 5DK Florian Kögl (5AK, Projektleiter) Jan Wilfinger (5AK) Christoph Hauer (5DK) MMag. Gerhard

Mehr

0,3. Workshop Office 365 und Azure für Ihr Unternehmen

0,3. Workshop Office 365 und Azure für Ihr Unternehmen 0,3 Workshop Office 365 und Azure für Ihr Unternehmen Inhaltsverzeichnis 1. IT Heute... 2 2. Mieten statt kaufen... 2 3. Office 365 - ein Thema für Sie?... 3 4. Warum sollten Sie diesen Workshop durchführen?...

Mehr

COMM-TEC EIB-Gateway

COMM-TEC EIB-Gateway COMM-TEC EIB-Gateway GW-KNX (Hutschienenmontage) Benutzer-Handbuch Version 1.1 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Konfiguration (mit HyperTerminal)... 4 2.1 Verkabelung... 4 2.2 Voreinstellungen

Mehr

Projektmappe 1. Titelblatt (Cover Page) (1 Seite) 2. Kurzdarstellung (Executive Summary) (empfohlene Länge: eine halbe Seite)

Projektmappe 1. Titelblatt (Cover Page) (1 Seite) 2. Kurzdarstellung (Executive Summary) (empfohlene Länge: eine halbe Seite) Projektmappe 1. Titelblatt (Cover Page) (1 Seite) Die Titelseite enthält den Namen deines Teams, die Namen der einzelnen Teammitglieder, den Namen der Bildungseinrichtung (Universität, Hochschule etc.)

Mehr

KNX EtherGate Eine universelle Plattform für KNX/IP Interfaces

KNX EtherGate Eine universelle Plattform für KNX/IP Interfaces WEINZIERL ENGINEERING GMBH F. Heiny, Dr. Th. Weinzierl Bahnhofstr. 6 84558 Tyrlaching Tel. +49 (0) 8623 / 987 98-03 Fax +49 (0) 8623 / 987 98-09 E-Mail info@weinzierl.de KNX EtherGate Eine universelle

Mehr

3. Was braucht es dazu? Finanzielle und personelle Ressourcen. Input

3. Was braucht es dazu? Finanzielle und personelle Ressourcen. Input Wir freuen uns, dass Sie sich mit Ihrem Projekt um eine Förderung durch die CMS resp. eine ihr anvertrauten Stiftungen bewerben. Die CMS und die ihr anvertrauten Stiftungen verstehen sich als gesellschaftliche

Mehr

Node.js der Alleskönner. Kai Donato MT AG Ratingen

Node.js der Alleskönner. Kai Donato MT AG Ratingen Node.js der Alleskönner Kai Donato MT AG Ratingen Schlüsselworte JavaScript, Node.js, NPM, Express, Webserver, oracledb Einleitung Node.js ist nach seiner Veröffentlichung im Jahre 2009 in aller Munde

Mehr

Benutzerhandbuch SmarTachUpdate

Benutzerhandbuch SmarTachUpdate Benutzerhandbuch SmarTachUpdate 3. Benutzung des Update Programms Starten Sie das Programm SmarTachUpdate und wählen Sie beim ersten Programmstart die Sprache aus. Wenn noch nicht vorhanden, muss ein Update

Mehr

HANDBUCH LSM GRUNDLAGEN LSM

HANDBUCH LSM GRUNDLAGEN LSM Seite 1 1.0 GRUNDLAGEN LSM 1.1. SYSTEMVORAUSSETZUNGEN AB LSM 3.1 SP1 (ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN) ALLGEMEIN Lokale Administratorrechte zur Installation Kommunikation: TCP/IP (NetBios aktiv), LAN (Empfehlung:

Mehr

CA Clarity PPM. Übersicht. Nutzen. agility made possible

CA Clarity PPM. Übersicht. Nutzen. agility made possible PRODUKTBLATT CA Clarity PPM agility made possible CA Clarity Project & Portfolio Management (CA Clarity PPM) unterstützt Sie dabei, Innovationen flexibel zu realisieren, Ihr gesamtes Portfolio bedenkenlos

Mehr

Energie ist messbar. smart-me

Energie ist messbar. smart-me Energie ist messbar. smart-me Echtzeitdaten Einfache Installation Verschiedene Energietypen Zahlreiche Berichte Multi-User Public API 2 smart-me Führender Energie Monitoring Cloud Service Echtzeit-Monitoring

Mehr

Versuch 8 Gerätesteuerung mit SICL und VISA in C Widerstandskennlinie

Versuch 8 Gerätesteuerung mit SICL und VISA in C Widerstandskennlinie Fachhochschule Merseburg FB Informatik und Angewandte Naturwissenschaften Praktikum Messtechnik Versuch 8 Gerätesteuerung mit SICL und VISA in C Widerstandskennlinie Agilent IO Libraries - SICL und VISA

Mehr

Security 2.0: Tipps und Trends rund um das Security Information und Event Management (SIEM)

Security 2.0: Tipps und Trends rund um das Security Information und Event Management (SIEM) Security 2.0: Tipps und Trends rund um das Security Information und Event Management (SIEM) Manuela Martin, Telekom Competence Center Security & IT Solutions Warum Security 2.0? Cloud + SaaS + Big Data

Mehr

Langzeitarchivierung von Prozessdaten und Auswertung mithilfe des Informationsservers und Processhistorian von PCS7/WinCC

Langzeitarchivierung von Prozessdaten und Auswertung mithilfe des Informationsservers und Processhistorian von PCS7/WinCC Langzeitarchivierung von Prozessdaten und Auswertung mithilfe des Informationsservers und Processhistorian von PCS7/WinCC PCS 7 V8.0 WinCC V7.0 SP3 WinCC V7.2 Process Historian, Informationsserver Skalierbare

Mehr

Windchill ProjectLink 10.1. Lehrplan-Handbuch

Windchill ProjectLink 10.1. Lehrplan-Handbuch Windchill ProjectLink 10.1 Lehrplan-Handbuch Lehrplan-Handbuch für Kurse unter Anleitung Einführung in Windchill ProjectLink 10.1 Systemadministration für Windchill 10.1 Einführung in Windchill ProjectLink

Mehr

Projektmarketing Allgemeines Projektsteckbrief Austausch + Feedback "PM-Handbuch" Planung Projektsteuerung und -koordination

Projektmarketing Allgemeines Projektsteckbrief Austausch + Feedback PM-Handbuch Planung Projektsteuerung und -koordination Lehraufträge Artikel Tagungen Marketing-Plan Präsentationen Netzwerke Projektpräsentation Projektmarketing Allgemeines Projekt = Komplex und neuartig Projektphasen Projektkreis Warum scheitern Projekte?

Mehr

Hosting Control Panel - Anmeldung und Funktionen

Hosting Control Panel - Anmeldung und Funktionen Hosting Control Panel - Anmeldung und Funktionen Unser technischer Support steht Ihnen von Montag bis Freitag von 09:00-12:00 Uhr und von 14:00-17:00 Uhr zur Seite. Sie können uns Ihre Fragen selbstverständlich

Mehr

Cell Computing Model Projektantrag

Cell Computing Model Projektantrag Projektantrag Autor Benjamin Hadorn I01-2 E-Mail bhadorn@swissinfo.org Ablage/Website http://bhadorn.kdl.ch Betreuer P.Schwab, G.Schwab Datum 03.03.05 Version 0.1.0.1 Benjamin Hadorn I01-2 Page 1 of 12

Mehr

Projektmanagement. -Allgemeine Grundregeln -Organisationsregeln. Summer School TU Berlin 6. September 2010

Projektmanagement. -Allgemeine Grundregeln -Organisationsregeln. Summer School TU Berlin 6. September 2010 Projektmanagement -Allgemeine Grundregeln -Organisationsregeln Summer School TU Berlin 6. September 2010 Gliederung 1. Projektmanagement 2. Projekttypen 3. Auftraggeber / Auftrag / Projektleiter 4. Projektphasen

Mehr

swp12-6 Aufgabenblatt Qualita tssicherungskonzept

swp12-6 Aufgabenblatt Qualita tssicherungskonzept 1 Dokumentationskonzept Interne Dokumentation 2 Dokumentation der Funktionen 2 Programmierstandards 2 Externe Dokumentation Dokumente 3 Was muss in jedem Dokument vorhanden sein? 3 2 Testkonzept Einleitung

Mehr

SWARCO TRAFFIC SYSTEMS GMBH. PRIMOS SMART Zentrale Software Systembeschreibung. PRIMOS_Smart_BD_00

SWARCO TRAFFIC SYSTEMS GMBH. PRIMOS SMART Zentrale Software Systembeschreibung. PRIMOS_Smart_BD_00 SWARCO TRAFFIC SYSTEMS GMBH PRIMOS SMART Zentrale Software Systembeschreibung PRIMOS_Smart_BD_00 Inhalt 1 Einleitung... 3 1.1 Vorteile... 3 1.2 Anwendungsbereiche... 3 2 Systemübersicht... 4 2.1 Funktionen

Mehr

KNX/EIB Engineering Tool Software

KNX/EIB Engineering Tool Software Willi Meyer KNX/EIB Engineering Tool Software Das Praxisbuch für ETS 3 Starter und ETS 3 Professional 5., neu bearbeitete und erweiterte Auflage Hiithig & Pflaum Verlag München/Heidelberg Inhaltsverzeichnis

Mehr

How-To-Do. Communication to Siemens OPC Server via Ethernet

How-To-Do. Communication to Siemens OPC Server via Ethernet How-To-Do Communication to Siemens OPC Server via Content 1 General... 2 1.1 Information... 2 1.2 Reference... 2 2 Configuration of the PC Station... 3 2.1 Create a new Project... 3 2.2 Insert the PC Station...

Mehr

Ü bertragung von Fahrzeugdaten

Ü bertragung von Fahrzeugdaten Ü bertragung von Fahrzeugdaten Gruppe 7 Informationstechnik Labor Sommersemester 2016 Prof. J. Walter Gruppenmitglieder: Vincon, Dominik 43367 Ibanez-Frank, Raphael 43367 Seite 1 von 11 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Windchill ProjectLink 10.2. Lehrplan-Handbuch

Windchill ProjectLink 10.2. Lehrplan-Handbuch Windchill ProjectLink 10.2 Lehrplan-Handbuch Lehrplan-Handbuch für Kurse unter Anleitung Einführung in Windchill ProjectLink 10.2 Systemadministration für Windchill 10.2 Einführung in Windchill ProjectLink

Mehr

mitho -Framework für plenty PHP-Framework zur Anbindung an die plenty API

mitho -Framework für plenty PHP-Framework zur Anbindung an die plenty API PHP-Framework zur Anbindung an die plenty API Inhaltsverzeichnis 1 Kurzbeschreibung...3 2 Integration...4 3 Möglichkeiten...5 3.1 Artikel...5 3.2 Aufträge...5 3.3 Kunden...5 4 Interne Funktionsweise...7

Mehr

Bestimmungen zur Kontrolle externer Lieferanten. Internet-Sicherheit Für Lieferanten der Kategorie Geringes Internetrisiko

Bestimmungen zur Kontrolle externer Lieferanten. Internet-Sicherheit Für Lieferanten der Kategorie Geringes Internetrisiko Bestimmungen zur Kontrolle externer Lieferanten Internet-Sicherheit Für Lieferanten der Kategorie Geringes Internetrisiko 1. Ressourcenschutz und Systemkonfiguration 2. Änderungs- und Patchmanagement Die

Mehr

Evaluation von Nintex Workflow 2007 für die Erstellung von Workflow-Lösungen unter Microsoft SharePoint Technologien

Evaluation von Nintex Workflow 2007 für die Erstellung von Workflow-Lösungen unter Microsoft SharePoint Technologien Informatik Jan Schwarzer Evaluation von Nintex Workflow 2007 für die Erstellung von Workflow-Lösungen unter Microsoft SharePoint Technologien Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Teletaster. Funkfernsteuerungen. Teletaster IRP. Funkfernsteuerung mit Intelligent Replacement Program

Teletaster. Funkfernsteuerungen. Teletaster IRP. Funkfernsteuerung mit Intelligent Replacement Program Teletaster Funkfernsteuerungen Teletaster IRP Funkfernsteuerung mit Intelligent Replacement Program Die intelligente Zutrittskontrolle. modernes Funkfernsteuerungssystem hervorragend für größere Objekte

Mehr

Prozessoptimierung und Kostentransparenz durch den Einsatz einer intelligenten Technikersteuerung KTA (Koordination Technischer Außendienst)

Prozessoptimierung und Kostentransparenz durch den Einsatz einer intelligenten Technikersteuerung KTA (Koordination Technischer Außendienst) Prozessoptimierung und Kostentransparenz durch den Einsatz einer intelligenten Technikersteuerung KTA (Koordination Technischer Außendienst) Die wichtigsten operativen Unternehmen... Die wichtigsten operativen

Mehr

Anwendungsbeispiel: X-Tools und EIB/KNX

Anwendungsbeispiel: X-Tools und EIB/KNX CMS X-Tools Anwendungsbeispiel: X-Tools und EIB/KNX Erfassung und Verarbeitung der Betriebsparameter einer kompletten EIB/KNX Installation Web: Email: www.pionsys.com office@pionsys.com V 02.00.DE - Seite

Mehr

Wo finde ich die Software? - Jedem ProLiant Server liegt eine Management CD bei. - Über die Internetseite http://www.hp.

Wo finde ich die Software? - Jedem ProLiant Server liegt eine Management CD bei. - Über die Internetseite http://www.hp. Erfahrungen mit dem Insight Manager von HP Dipl. Ing. Elektrotechnik (FH) - Automatisierungs- / Regelungstechnik DV-Spezialist Landesbank Rheinland-Pfalz Abteilung 2-351 Große Bleiche 54-56 55098 Mainz

Mehr

3.2,,Eichung von Function Points (Berichtigte Angabe)

3.2,,Eichung von Function Points (Berichtigte Angabe) I N S T I T U T E F O R R E A L - T I M E C O M P U T E R S Y S T E M S TECHNISCHE UNIVERSIT ÄT MÜNCHEN P R O F E S S O R G. F Ä R B E R Software Engineering 3. Übung 22.05.2003 3.2,,Eichung von Function

Mehr

evolution up2date 2014 evolution in automation

evolution up2date 2014 evolution in automation evolution up2date 2014 evolution in automation Developer Portal XAMControl 2.1 Innovations Nie mehr die Welt neu erfinden ACC Automatisierungsobjekt z.b. Motor Besteht aus SPS Funktionen Visualisierung

Mehr

Konzept Projekt Lisa

Konzept Projekt Lisa Konzept Projekt Lisa Konzept für die. Als Basis für die Arbeit gelten die Abmachungen mit Glaxo Smith Kline, welche im Vorfeld dieser Arbeit getroffen wurden. 1.) Lösungsvorschlag Die Lösung besteht aus

Mehr

ÜBUNG. Einführung in das IT-Projektmanagement WS 2014/15. Dr. The Anh Vuong

ÜBUNG. Einführung in das IT-Projektmanagement WS 2014/15. Dr. The Anh Vuong Einleitung Beschluss des UNI-AG vom 10.10.2014: Bis Ende März 2015 soll ein Portal für Studierende der UNI-AG 1 entwickelt werden. Das Portal bietet aus Anlass der Unterstützung für Studierende und Absolventen

Mehr

Industrielle Herausforderungen in Embedded Systems

Industrielle Herausforderungen in Embedded Systems StreamUnlimited ~ 2005 Spin-off vom Philips Audio/Video Innovation Center Wien Industrielle Herausforderungen in StreamUnlimited Engineering GmbH, CTO ~ Innovative Embedded F&E ~ Elektronik ~ Software

Mehr

Das Softwaresystem BASEMENT

Das Softwaresystem BASEMENT Numerische Modellierung von Naturgefahren mit dem Softwaresystem BASEMENT Workshop vom 6. Oktober 2006 an der VAW ETH Zürich Das Softwaresystem BASEMENT David Vetsch Inhalt 1. Motivation und Entstehungsgeschichte

Mehr

Datenverluste und Datendiebstahl mit Endpoint Protector 4 verhindern

Datenverluste und Datendiebstahl mit Endpoint Protector 4 verhindern Datenverluste und Datendiebstahl mit Endpoint Protector 4 verhindern zdnet.de/88276198/datenverluste-und-datendiebstahl-mit-endpoint-protector-4-verhindern/ von Thomas Joos am 5. September 2016, 05:44

Mehr

Herzlich willkommen! Der Webcast startet 10:00 Uhr.

Herzlich willkommen! Der Webcast startet 10:00 Uhr. 1 Herzlich willkommen! Der Webcast startet 10:00 Uhr. Willkommen beim Dell Support Webcast idrac & Lifecycle Controller 2 Dell Support Webcast Seite Aufzeichnung des Webcasts Upload der Präsentation Kalender

Mehr

it-sa 2015 Toolgestützte Prüfung des SAP Berechtigungskonzepts Autor: Sebastian Schreiber IBS Schreiber GmbH

it-sa 2015 Toolgestützte Prüfung des SAP Berechtigungskonzepts Autor: Sebastian Schreiber IBS Schreiber GmbH it-sa 2015 Toolgestützte Prüfung des SAP Berechtigungskonzepts Autor: Sebastian Schreiber IBS Schreiber GmbH 1 www.ibs-schreiber.de it-sa 2015 Agenda Portfolio IBS Schreiber GmbH Funktionsprinzip CheckAud

Mehr

Nutzung von MIDI-Geräten unter DMXControl 2.8 Dokument-Version 1.0

Nutzung von MIDI-Geräten unter DMXControl 2.8 Dokument-Version 1.0 Daniel Miertz Mai 2004 Nutzung von MIDI-Geräten unter DMXControl 2.8 Dokument-Version 1.0 Einleitung DMXControl stellt die Möglichkeit bereit, die Lichtshow teilweise oder vollständig über ein MIDI-Interface

Mehr

Energie ist messbar.

Energie ist messbar. Energie ist messbar. Wi-Fi CHF Kabellose Datenübertragung Einfache Installation Visualisieren und Energie sparen 2 Rationalisierung des Energieverbrauchs Heutzutage möchte man bei stetig steigenden Energiekosten

Mehr

Digitale Checklisten sparen Zeit und Geld. Stellen Sie jetzt um von Papier auf eine moderne digitale Lösung.

Digitale Checklisten sparen Zeit und Geld. Stellen Sie jetzt um von Papier auf eine moderne digitale Lösung. firstaudit DIGITALE CHECKLISTEN Digitale Checklisten sparen Zeit und Geld Stellen Sie jetzt um von Papier auf eine moderne digitale Lösung. Die neue Checklisten-App firstaudit optimiert Ihren Workflow.

Mehr

DIPLOMARBEIT DOKUMENTATION

DIPLOMARBEIT DOKUMENTATION HÖHERE TECHNISCHE BUNDES - LEHR- UND VERSUCHSANSTALT Abteilung: Maschineningenieurwesen Ausbildungsschwerpunkt: Industriedesign DIPLOMARBEIT DOKUMENTATION Namen der Verfasser/innen Jahrgang / Klasse Schuljahr

Mehr

Der Nutzen und die Entscheidung für die private Cloud. Martin Constam Rechenpower in der Private Cloud 12. Mai 2014

Der Nutzen und die Entscheidung für die private Cloud. Martin Constam Rechenpower in der Private Cloud 12. Mai 2014 Der Nutzen und die Entscheidung für die private Cloud Martin Constam Rechenpower in der Private Cloud 12. Mai 2014 1 Übersicht - Wer sind wir? - Was sind unsere Aufgaben? - Hosting - Anforderungen - Entscheidung

Mehr

Constraint-basierte Planung und Optimierung von Prüfungsterminen mithilfe einer graphischen Benutzeroberfläche

Constraint-basierte Planung und Optimierung von Prüfungsterminen mithilfe einer graphischen Benutzeroberfläche Douglas Cunningham,Petra Hofstedt, Klaus Meer, IngoSchmitt (Hrsg.): INFORMATIK 2015 LectureNotes in Informatics (LNI), Gesellschaft für Informatik, Bonn 2015 Constraint-basierte Planung und Optimierung

Mehr

Notes Datenbanken HB OF, Risikomanagement

Notes Datenbanken HB OF, Risikomanagement Notes Datenbanken HB OF, Risikomanagement Kontakt Stefan Beck Berater Team Kostenmanagement / IT Fon 0721 61 90 77-18 42 Fax 0721 61 90 77-14 66 stefan.beck@bwgv-info.de Jürgen Matt Berater Team Kostenmanagement

Mehr

2 Ist-Zustand des Systems 3

2 Ist-Zustand des Systems 3 Pflichtenheft Softwaretechnologie-Projekt für die ITC AG Gruppe 05 Tabelle 1: Historie Version Beschreibung Autor, Datum 0.1 Erstentwurf Sven Goly, 28.10.2014 0.2 Portierung in Latex, Kriterien Sven Goly,

Mehr

Ja, Statistiken. Aber.

Ja, Statistiken. Aber. OA-Statistik mit Dspace Ja, Statistiken. Aber. Marco Recke Dspace User Group Treffen * Tübingen 5. Oktober 2015 Ja Statistiken, aber welche stimmt? Sessions TOP Downloads Universität Ulm Volltextserver

Mehr

Client-Server mit Socket und API von Berkeley

Client-Server mit Socket und API von Berkeley Client-Server mit Socket und API von Berkeley L A TEX Projektbereich Deutsche Sprache Klasse 3F Schuljahr 2015/2016 Copyleft 3F Inhaltsverzeichnis 1 NETZWERKPROTOKOLLE 3 1.1 TCP/IP..................................................

Mehr

Effizient zur Virtualisierungslösung siemens.de/sivaas

Effizient zur Virtualisierungslösung siemens.de/sivaas SIMATIC Virtualization as a Service Effizient zur Virtualisierungslösung siemens.de/sivaas Zukunftssichere Modernisierung von Prozessleitsystemen Entscheidend für die Lifecycle-Kosten eines PC-basierten

Mehr

Google Cloud Print Anleitung

Google Cloud Print Anleitung Google Cloud Print Anleitung Version 0 GER Zu den Hinweisen In diesem Benutzerhandbuch wird für Hinweise der folgende Stil verwendet: Hinweise informieren Sie darüber, wie auf eine bestimmte Situation

Mehr

www.datafox.de Produktbeschreibung - Datafox Zutrittskontrolle - Version II Steuerung von mehreren Türen Produktbeschreibung

www.datafox.de Produktbeschreibung - Datafox Zutrittskontrolle - Version II Steuerung von mehreren Türen Produktbeschreibung - Datafox Zutrittskontrolle - Version II Steuerung von mehreren Türen Seite: 1 1. Einleitung 1.1 Beschreibung Die Datafox-Zutrittskontrolle II löst die Zutrittskontrolle I ab. In der Zutrittskontrolle

Mehr

Technische Dokumentation

Technische Dokumentation Technische Dokumentation für metratec UM14 USB-Modul Stand: Juli 2014 Version: 1.3 Technische Dokumentation metratec UM14 Seite 1 von 8 Inhaltsverzeichnis 1.Allgemeine Hinweise/Sicherheitshinweise...3

Mehr

Proxmox Mail Gateway Spam Quarantäne Benutzerhandbuch

Proxmox Mail Gateway Spam Quarantäne Benutzerhandbuch Proxmox Mail Gateway Spam Quarantäne Benutzerhandbuch 12/20/2007 SpamQuarantine_Benutzerhandbuch-V1.1.doc Proxmox Server Solutions GmbH reserves the right to make changes to this document and to the products

Mehr

emc2-2 expandable modular configurable controller, 2.generation

emc2-2 expandable modular configurable controller, 2.generation Produkt-Beschreibung emc2 ist ein Testsystem, dass speziell für die Ansteuerung von LCD Modulen entwickelt wurde emc2-2 ist die 2.Generation des Testsystems Typische Anwendungen Wareneingangsprüfung Produktqualifizierung

Mehr

Checkliste für die Prüfung von Auftragnehmern im Rahmen der Auftragsdatenverarbeitung

Checkliste für die Prüfung von Auftragnehmern im Rahmen der Auftragsdatenverarbeitung Checkliste für die Prüfung von Auftragnehmern im Rahmen der Auftragsdatenverarbeitung Erstprüfung und Folgeprüfung Seite 1 von 12 1 Gesetzliche Grundlagen zu technisch organisatorischen Maßnahmen 1.1 9

Mehr

STARSTICK 2 DVB-T Receiver als USB Stick

STARSTICK 2 DVB-T Receiver als USB Stick STARSTICK 2 DVB-T Receiver als USB Stick Bedienungsanleitung Sehr geehrter Kunde, Vielen Dank, das Sie Sich für dieses hochwertige Produkt entschieden haben. Sollte ihr USB-Stick nicht richtig funktionieren,

Mehr