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1 Zürcher Landwirtschaft Voll Leben Seiten Lebensvielfalt in der Zürcher Landschaft... 2 Lebensmittel von Zürcher Bauernhöfen... 4 Lebensraum zur Erholung... 6 Lebensqualität im urbanen Raum... 8 Wichtig zu wissen Zürcher Landwirtschaft Voll Leben Weitere Informationen zur Zürcher Landwirtschaft Zürcher Bauernverband (ZBV) Nüschelerstrasse Zürich Tel Fax bauernverband@zbv.ch Amt für Landschaft und Natur des Kantons Zürich Abteilung Landwirtschaft Walcheplatz Zürich Tel Fax landwirtschaft@bd.zh.ch Strickhof Eschikon 8315 Lindau Tel Fax info@strickhof.ch Sponsoren Impressum Landwirtschaftlicher Informationsdienst LID Postfach, CH-3000 Bern 6 Tel Fax info@lid.ch Konzept und Text: Matthias Diener, Fanas Gestaltung: atelierquer, Rena Witschi, Niederwangen Fotos: LID, ZBV, Strickhof, Gerd Mayer, Stephan Berger, Bernhard Simon, Marcus Gyger Statistische Zahlen: 2008 Vertrieb Diese Broschüre ist kostenlos erhältlich beim Zürcher Bauernverband und beim Landwirtschaftlichen Informationsdienst LID. Weitere Informationen zur Schweizer Landwirtschaft finden Sie unter Februar 2009

2 Lebensvielfalt Im ländlichen Teil des Kantons Zürich Der Kanton Zürich mit seinen Städten und Agglomerationen ist voller Leben. Braucht es da noch eine Landwirtschaft? Wir, die Zürcher Bäuerinnen und Bauern sagen ja. Die Landwirtschaft erbringt Leistungen für die Ernährung und für die Naherholung. Produkte und Events Die Zürcher Bäuerinnen und Bauern passen sich mit ihren Produkten, Dienstleistungen und Events dem Markt an. Viele Höfe stehen mit ihren Angeboten für verschiedenste Interessen und Wünsche der Kunden offen. Lebensmittel und Lebensqualität Zu einem guten Leben braucht der Mensch Lebensmittel, Lebensraum, Lebensqualität. Die Zürcher Landwirtschaft bietet das alles. Was genau sie bietet und wo man ihre Angebote findet, das steht in dieser Broschüre. Tiere und Pflanzen Die Zürcher Landwirtschaft ist eine moderne bäuerliche Landwirtschaft. Die Bauernfamilien oft zwei Generationen arbeiten auf ihren Höfen mit dem Lebendigen: den Tieren, den Pflanzen und dem Boden. Effizient und produktiv arbeiten sie. Natur und Lebensraum Dank der Landwirtschaft bleiben weite Landstriche im dicht besiedelten Kanton grün, offen und gepflegt. Auf Landwirtschaftsland gibt es neben den ertragsstarken Flächen auch naturnahe Lebensräume: Extensiv genutzte Wiesen, Hochstammobstgärten, Riedlandschaften, Buntbrachen, Krautsäume, Hecken. Im Kanton Zürich ist auch die Landschaft voller Leben. 2 3

3 Lebensmittel Von den Zürcher Bauernfamilien vor aller Augen produziert Die Bewirtschaftung prägt das Gesicht der Regionen Im Weinland und im Unterland liegen Rebberge, Äcker und Gemüsefelder; an den Hügelzügen weiden Milchkühe. Das Furttal ist eines der grössten zusammenhängenden Gemüse-Anbau gebiete der Schweiz. Im Limmattal und Knonaueramt wirtschaften gemischte Milchvieh- Ackerbaubetriebe. Im oberen Amt wechselt der Ackerbau zu Futterbau und Hochstamm- Obstbau. Am Zimmerberg liegen Naturwiesen und Moorlandschaften. Wiesen prägen auch das linke Seeufer, dazu gibt es hier etwas Acker- und Obstbau. Am rechten Seeufer wächst Wein und Obst. Ackerbau, Milchwirtschaft und Obstbau findet man in der nördlichen und östlichen Agglomeration von Zürich. Im Oberland und Tösstal werden die Äcker seltener Milchvieh und Mutterkühe weiden auf den Naturwiesen. Im Berggebiet gegen die St.Galler Grenze hin gibt es sogar einige Sömmerungsalpen. Raps. Leuchtend gelbes Farbmeer, aus dem Öl entsteht. Nahrung aus dem eigenen Boden gewinnen das spricht ursprüngliche menschliche Instinkte an und hat etwas Faszinierendes. Wer selbst einen Gemüse-, Beeren-, Obstgarten pflegt, weiss das. Diese Faszination könnte erklären, dass den Zürcher Bauern und Bäuerinnen die Produktion von Lebensmitteln seit Generationen im Blut liegt und dass sie darin ihre wichtigste Aufgabe sehen. Auch der Kanton Zürich hat seine Käsekultur. Reiches Angebot aus Zürcher Boden Der Kanton Zürich ist bezüglich Landwirtschaftliche Nutzfläche der fünftgrösste Agrarkanton der Schweiz nach BE, VD, LU und FR. Und bei der Zahl der Beschäftigten steht er an vierter Stelle. Die Zürcher Bauernbetriebe produzieren vielseitig: Grundnahrungsmittel wie Milch, Fleisch, Eier, Mehl, Öl, Zucker, Kartoffeln, Gemüse, Obst. Dazu Spezialitäten wie Spargeln, Beeren, Melonen, Wein, Hopfen, Heil- und Gewürzpflanzen, Pilze und vieles mehr. Der Boden, das Klima und der Wasserhaushalt bestimmen die Produktion. Dann der Markt und die Politik und die Vorlieben der Bauern. Alles spricht für bäuerliche Familienbetriebe 1990 gab es im Kanton Zürich 6100 Bauernbetriebe, 2008 waren es noch In der gleichen Zeit ist die durchschnittliche Fläche pro Betrieb von 12,3 Hektaren auf 19 Hektaren angestiegen. Auf vielen bäuerlichen Familienbetrieben arbeiten zwei Generationen, zum Teil gehen sie einem Nebenerwerb ausserhalb des Betriebes nach. Im Familienbetrieb hat die Bäuerin wichtige Funktionen bei der Betriebsleitung und Entscheidungsfindung, bei der Verarbeitung und im Verkauf der Produkte und Dienstleistungen. Dank der bäuerlichen Landwirtschaft bleibt das Land im Kanton Zürich bewirtschaftet und gepflegt. Auch abgelegene Gebiete sind besiedelt. Die Tiere werden auf den Bauernhöfen gut beobachtet und artgerecht gehalten. Das Know how zur Nahrungsproduktion ist auf viele Leute verteilt, die Versorgung mit Qualitäts-Lebensmitteln aus der Region ist gesichert. Mit dem Futtermischwagen rationell füttern. Die Zürcher Landwirtschaft ernährt die Zürcher Bevölkerung zu einem guten Teil mit Lebensmitteln. 75% % 25% Kartoffeln Getreide Gemüse Rindfleisch Milch Äpfel

4 Lebensraum Von der Zürcher Landwirtschaft gestaltet und gepflegt Schnitt. Diese Blumen bringen Farbe ins Land, dann ins Haus. Saat. Die Äcker wechseln bis zur Ernte laufend das Gesicht. Zucht. Erfreuliche Begegnungen gibt s auf dem Land. Blust. Gut fürs Gemüt. Bringt im Herbst Obst und Saft. 6 Das Leben in der Stadt ist bereichernd und bequem. Doch die Menschen suchen auch Bewegung und Erholung in der freien Natur, geniessen die Farben und Düfte der Jahreszeiten, freuen sich am Pflanzen- und Tierleben, bestaunen den Nachthimmel ohne Kunstlicht. Sie brauchen das Land. Dank der produzierenden Landwirtschaft gibt es im eng besiedelten Kanton Zürich weite, grüne Landstriche und reizvolle Landschaftsinseln zur Erholung. Die Landwirtschaft unterhält auch ein dichtes Netz an Flurwegen für Spaziergänger, Wan derer, Biker und Reiter. Dazu hält sie grosse Flächen zur Grundwasserspeisung offen, sie leistet so einen wichtigen Beitrag zur Trinkwasserversorgung der Bevölkerung. 7

5 Lebensqualität Von Zürcher Bauernfamilien bereichert Events und Erlebnisse Viele Zürcher Bauernfamilien öffnen ihre Höfe für Erlebnisse, Events und Gästebewirtung. Bei Familienfesten, Firmenessen, Vereinsanlässen auf Bauernhöfen geniessen die Gäste das Ursprüngliche, das Währschafte, das Exotische aus der Nähe. Anklang finden auch die Events und Freizeit-Angebote von Bauernfamilien in den letzten Jahren ist eine regelrechte Kreativwelle durch die Zürcher Landwirtschaft gegangen. Da gibt es von A bis Z August-Brunch Brauseminare Brot backen mit Kindern Farmerolympiade Ferien auf dem Bauernhof Kürbisregatta Pferdewagenfahrten Schlaf im Stroh Schule auf dem Bauernhof Stallvisite Strohflechtkurse Triibhuusführungen Ziegenfarmbesuch Unter gibt es mehr Informationen dazu. Hopfenlehrpfad in Stammheim. Unbekanntes über Pflanzen hören. Zürcher Bauern beleben die Stadt. Mähdrescher an der ZÜSPA. Slow up. Mit zwei Pferdestärken gemächlich über Land fahren. Die Lebensqualität im Kanton Zürich ist hoch. Die Landwirtschaft trägt dazu bei. Sie produziert Lebensmittel aus eigenem Boden, hält den Lebensraum offen, und sie bietet Einblicke in die Urproduktion. Damit ergänzt sie die Angebote des urbanen Raumes und setzt Kontraste dazu. Lebensmittel vom Bauernhof Lebensmittel von Bauernhöfen aus der Nähe geben dem Essen etwas Persönliches. Im Kanton Zürich gibt es in den letzten 15 Jahren immer mehr Produkte direkt ab Hof zu kaufen in Hofläden und auf Wochenmärkten: Obst, Beeren, Gemüse, Kürbis, Kartoffeln, Milch, Weidefleisch, Eier, Honig, Kräuter, Blumen, und verarbeitete Produkte wie Brot, Teigwaren, Konfitüre, Sirup, Spirituosen, Wein und vieles mehr. Die Vorteile des direkten Einkaufs bei Bauernfamilien: Erntefrische Saisonprodukte, kurze Transportwege und persönliche Kontakte zum Produzenten. Tiere und Technik Viele Zürcher Bauern und Bäuerinnen sind offen für Kontakte mit Besuchern; es gibt sogar Höfe, die stehen den Passanten immer zum Besuchen und Besichtigen offen. Auf Zürcher Bauernhöfen sieht man einheimische Bauernhoftiere Kühe, Schweine, Hühner, Ziegen, Schafe. Hier und dort trifft man Esel, Damhirsche, Zwergziegen oder Exoten wie Hochlandrinder, Lamas, Strausse. Faszinierend sind die Zeichen der modernen Landwirtschaft: Spitzentechnik am Traktor, raffinierte Saat- und Erntemaschinen, neue Methoden der Futterkonservierung, tierfreundliche Stallsysteme, futuristische Melkroboter. Ein Gewinn für alle Die Bauern und Bäuerinnen sind vielseitig ausgebildete Berufsleute, die ökonomisches, ökologisches und technisches Wissen verbinden und handwerklich geschickt umsetzen, die sich auch oft in der Politik und in Vereinen fürs Gemeinwohl engagieren. Die Zürcher Landwirtschaft bietet attraktive Lehrstellen für junge Leute. Und sie liefert eine reiche Palette an einheimischen Lebensmitteln, ökologisch und tierschützerisch korrekt vor aller Augen produziert. 8 9

6 Wichtig zu wissen Arbeitskräfte haben Leute in der Zürcher Landwirtschaft gearbeitet. Besenbeiz. Gastwirtschaft auf dem Bauernhof. Die Besenbeizen im Kanton Zürich werden rege besucht. Direktzahlungen. Staatliche Zahlungen, die an Bewirtschaftungsvorschriften gebunden sind, vergüten den Bauernbetrieben ihre nicht marktfähigen Leistungen für die Allgemeinheit, zum Beispiel das Ausscheiden von Ökoausgleichsflächen und die dadurch entstehenden Ertragseinbussen. Direktzahlungen haben die früheren Subventionen abgelöst. Hundehalter. Hunde im Wiesland bitte immer an die Leine nehmen, denn Hundekot im Viehfutter ist Gift für die Kühe. Ausserdem: Den vollen Robidog Sack in den Abfallkübel geben. Landfrauen. Die Zürcher Landfrauen-Verei ni gung zählt gegen 8000 Mitglieder; fast drei Viertel aus nicht bäuerlichen Kreisen. Die Landfrauen befassen sich mit Lebensmittelproduktion und sind aktive Botschafterinnen für eine gesunde Ernährung. Sie sind verantwortlich für die Bäuerinnen-Ausbildung und sie bieten Nutzung der Fläche des Kantons Zürich Total Ha Hektaren Landwirtschaftsland 42 % 6 % Hektaren Seen, Flüsse und unproduktives Land 22 % Hektaren Siedlungsgebiet Hektaren Wald 30 % Weiterbildungen an. Sie pflegen Traditionen, Ge - selligkeit und Gemeinschaft. Maschinenring. Der MR Zürich ist ein viel seitiges Dienstleistungsunternehmen für alle. Vermittelt über 2000 landwirtschaftliche Maschinen und Personal für den überbetrieblichen Einsatz auf Bauernhöfen. Führt auf dem Internet einen Online-Maschinenmarkt. Bietet Dienstleistungen für Gemeinden und Privatpersonen an: Gartenarbeiten, Baumpflege, Schneeräumung, Kompostierung, Naturschutzpflege, Brennholzlieferung, Ferienplätze für Haustiere und mehr. «Natürli». Unter dem Label «natürli us de Re - gion Zürcher Berggebiet» produzieren gewerbliche Käsereien und Mol kereien eine breite Palette an Milch- und Käsespezialitäten und verkaufen sie ge meinsam. Nutzung des Landwirtschaftslandes des Kantons Zürich 12 % Total Ha 36 % Hektaren Naturwiesen und Weiden 8500 Hektaren Kunstwiesen 12 % 8300 Hektaren Extensivwiesen, Streue 2 % 1700 Hektaren Gemüse 1000 Hektaren Obst, Beeren, Reben Hektaren Ackerland 37 % 1 % Zürcher Bauernhoftiere eine Auswahl In Zürich und Winterthur bietet je ein natürli- Laden das gesamte Produktesortiment an Käse, Joghurt und Quark aus Kuh-, Ziegen- und Schafmilch. Unter findet man alle Produkte und die Bezugsquellen im Kanton Zürich. Wer natürli-produkte kauft, gönnt sich selbst einen besonderen Genuss und leistet gleichzeitig einen notwendigen Beitrag zur Erhaltung der Zürcher Berglandschaft und ihrer Käsereien und Molkereien. Obstgarten. In Horgen steht mit 3000 Bäumen der grösste Hochstamm-Obstgarten des Kantons. Strickhof. Das Landwirtschaftliche Kompe - tenz zentrum des Kantons Zürich. Berufsfachschule für Landwirt/Landwirtin, Bäuerin, Pferdeberufe, Tierpfleger, Fachangestellte Gesundheit. Schule für höhere Ausbildungen. Vermittelt den Anzahl Tiere Milchkühe Mutterkühe Jungvieh Mastrinder Mastkälber Mutterschweine Mastschweine Pferde, Esel, Maultiere Schafe Ziegen Legehennen Junghennen Mastpoulets Truten Basis 2008 Landwirten und Bäuerinnen Fachwissen in Beratungsgruppen, Arbeitskreisen, bei Flurbegehungen, Weiterbildungskursen und weiteren Anlässen. Bietet sich auch als Kurs- und Seminarzentrum für Interessenten ausserhalb der Landwirtschaft an. Zürcher Bauernverband. Die Organisation der Zürcher Bauernbetriebe. Setzt sich für Anliegen der Bauernfamilien ein. Fördert eine unternehmerische, Nahrungsmittel produzierende Landwirtschaft, die wirtschaftlich und ökologisch produziert und mit Mensch, Tier und Umwelt verantwortungsvoll umgeht. Informiert die nichtbäuerliche Bevölkerung und interessierte Kreise über die Kernanliegen der Zürcher Landwirtschaft. Arbeitet mit verschiedensten Organisationen und Institutionen zusammen

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