Bedienungsanleitung Memory Plug E /02 11/2011

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1 Bedienungsanleitung Memory Plug E /02 11/2011

2 Inhalt 1 Vorbemerkung Verwendete Symbole Verwendete Begriffe Sicherheitshinweise Auslieferungszustand / Werkseinstellung Bestimmungsgemäße Verwendung Verwendungsmöglichkeiten ohne PC Verwendungsmöglichkeiten mit PC Grundlegende Einsatzbedingungen Elektrischer Anschluss Betrieb Parametersatz eines Sensors einmalig sichern Parametersatz eines Sensors kontinuierlich sichern Parametersatz eines Sensors vervielfältigen Austauschsensor parametrieren Parametersatz eines Sensors wiederherstellen Memory Plug per PC beschreiben Memory Plug per PC auslesen Memory Plug als Datenträger verwenden Betriebsanzeigen Memory Plug konfigurieren Konfigurieren per PC Konfigurieren per Teachtaster Maßzeichnung Technische Daten Fehlerbehebung

3 1 Vorbemerkung 1.1 Verwendete Symbole Handlungsanweisung > Reaktion, Ergebnis Querverweis Wichtiger Hinweis Fehlfunktionen oder Störungen sind bei Nichtbeachtung möglich. Information Ergänzender Hinweis. LED an LED aus LED blinkt langsam (1 Hz) LED blinkt schnell (4 Hz) LED flackert 1.2 Verwendete Begriffe Memory Plug Memory Plug leer Memory Plug voll Memory Plug transparent Speicherstecker Auslieferungszustand. Es ist kein Parametersatz im Memory Plug gespeichert. Der Memory Plug muss an einen Sensor oder an ein PC-System angeschlossen werden, um einen gültigen Parametersatz zu speichern. Es ist ein gültiger Parametersatz im Speicher des Memory Plug verfügbar. Der Memory Plug ist transparent, wenn nach erfolgreicher Parametersicherung alle Sensorsignale ungefiltert an das übergeordnete System weitergegeben werden. Für eine weitere Datenoperation muss die Betriebsspannung oder die Verbindung Sensor - Memory Plug einmal unterbrochen werden. 3

4 [Write protected] [Read/Write] Typgleicher Sensor Identischer Sensor IODD Ist der Memory Plug leer (kein Parametersatz gespeichert), kann er mit einem Parametersatz beschrieben werden. Ist der Memory Plug voll (hat einen Parametersatz gespeichert), ist er für weiteres Beschreiben gesperrt. Der Memory Plug kann mit einem Parametersatz beschrieben werden. Er ist nicht gegen Überschreiben gesichert. Typgleiche Sensoren haben die gleiche IO-Link Device ID. Die Seriennummer kann unterschiedlich sein. Die IO-Link Device ID ist eine eindeutige, vom Hersteller vergebene Geräteidentifikation. Physikalisch dasselbe Gerät: Die Seriennummer des Sensors und des gespeicherten Parametersatzes stimmen überein. = Abkürzung für IO-Device Description. Es handelt sich um eine Datei, welche die Parameter von IO-Link Geräten beschreibt und von Maschinen interpretiert werden kann. Jeder IO-Link Device ID ist eine IODD zugeordnet. 4

5 2 Sicherheitshinweise Lesen Sie vor der Inbetriebnahme des Gerätes dieses Dokument. Vergewissern Sie sich, dass sich das Produkt uneingeschränkt für die betreffenden Applikationen eignet. Die Missachtung von Anwendungshinweisen oder technischen Angaben kann zu Sach- und/oder Personenschäden führen. Ändern Sie Parameter während des Betriebs, wird die Funktionsweise der Anlage beeinflusst. Stellen Sie sicher, dass es nicht zu Fehlfunktionen oder gefährlichen Zuständen in der Anlage kommt. 3 Auslieferungszustand / Werkseinstellung Der Memory Plug ist im Auslieferungszustand ohne Parametersatz (leer). Bei Anschluss an Versorgungsspannung blinkt LED WRITE langsam (1 Hz). Der Memory Plug kann in diesem Zustand einmalig mit einem Parametersatz beschrieben werden. Danach wechselt er in den Modus [Write protected]. 4 Bestimmungsgemäße Verwendung Der Memory Plug speichert Parametersätze von IO-Link-Geräten. Er bietet folgende Möglichkeiten: Datensicherung / -rücksicherung bei IO-Link V1.1-Sensoren. Datensicherung / -rücksicherung bei den IO-Link V1.0-Sensoren der ifm electronic. Vorkonfiguration als Datenträger mittels PC. 4.1 Verwendungsmöglichkeiten ohne PC Parametersatz eines Sensors einmalig sichern 6.1. Parametersatz eines Sensors kontinuierlich sichern

6 Parametersatz eines Sensors vervielfältigen (auf mehrere typgleiche Sensoren kopieren; z. B in der Serienproduktion oder zur schnellen Inbetriebnahme) 6.3. Austauschsensor parametrieren (ohne Einsatz weiterer Werkzeuge, ohne Konfigurationstools oder Menü-Bedienung) 6.4. Parametersatz eines Sensors wiederherstellen (z. B. bei Anlaufen einer Anlage) Verwendungsmöglichkeiten mit PC Memory Plug per PC beschreiben (Parametersatz im Memory Plug speichern) 6.6. Memory Plug per PC auslesen 6.7. Memory Plug als Datenträger verwenden 6.8. Memory Plug per PC konfigurieren Grundlegende Einsatzbedingungen n-schaltende Sensoren werden nicht unterstützt. Der Memory Plug kann nicht mit IO-Link-Aktoren betrieben werden. Der Memory Plug ist für die Datenspeicherung von IO-Link-Sensoren vorgesehen, die ohne IO-Link Master betrieben werden. Daten im Parametersatz des Sensors, die durch einem Zugangscode geschützt sind, kann der Memory Plug nicht überschreiben. Der Memory Plug speichert / schreibt Daten nach folgenden Operationen. Nach Einschalten der Versorgungsspannung. Nach Trennen und Wiederherstellen der Verbindung zwischen Memory Plug und Sensor. Nach der Parameterspeicherung werden alle Sensorsignale direkt und unverändert durchgeschleift. Die Ausgangsfunktion des Sensors bleibt in gleicher Qualität und Geschwindigkeit erhalten. Ein eingebauter Memory Plug beeinflusst das Gesamtsystem nicht. Empfohlene Betriebsart: Empfohlen wird der Betrieb im Modus [Write protected]. In diesem Modus ist sichergestellt, dass ein Parametersatz nicht unbeabsichtigt überschrieben wird. Im Modus [Read/Write] ist der Memory Plug nicht gegen Überschreiben gesichert! 6

7 Der Hersteller eines IO-Link-Sensors ist dafür verantwortlich, alle für einen Austausch notwendigen Parameter in der Datenhaltung bereitzustellen. Der Memory Plug liest diese Informationen aus dem Sensor und speichert exakt diese Parameter. Der Memory Plug kann nicht in einem System mit IO-Link-Master betrieben werden. Die Funktionalität des Systems ist nicht gewährleistet. 5 Elektrischer Anschluss Der Memory Plug ist ein Zubehörteil, das für den Anschluss an IO-Link Geräte vorgesehen ist BN L WH BK Out 2 Out BU L 1: Sensor 2: Memory Plug 7

8 6 Betrieb 6.1 Parametersatz eines Sensors einmalig sichern Voraussetzung: Memory Plug im Auslieferungszustand (leer / [Write protected]) 1 Memory Plug an Versorgungsspannung anschließen. Ub 2 Memory Plug und Sensor verbinden. > > Der Memory Plug liest den Parametersatz des Sensors und speichert ihn. P Lesevorgang Ub P Vorgang beendet. Memory Plug im Zustand voll / [Write protected]. Der leere Memory Plug kann diesen Vorgang nur einmal durchführen. Er kann allerdings wieder in den Auslieferungszustand versetzt werden ( 7 Memory Plug konfigurieren). Memory Plug im Auslieferungszustand erst dann in die Anlage einbauen, wenn die Parametrierung der Sensoren abgeschlossen ist. Wird er vor Abschluss der Parametrierung eingebaut, speichert er einen nicht optimierten Parametersatz und macht jede weitere Parameteränderung des angeschlossenen Sensors rückgängig. 8

9 6.2 Parametersatz eines Sensors kontinuierlich sichern Voraussetzung: Memory Plug im Modus [Read/Write] Zum Umstellen von [Write protected] auf [Read/Write] 7 Memory Plug konfigurieren. 1 Memory Plug zwischen Sensor und Auswerteeinheit der Anlage anschließen. Ub P Anzeige bei leerem Memory Plug Anzeige bei vollem Memory Plug 2 Der Parametersatz des Sensors wird geändert (P P1). Ub P1 3 Verbindung Memory Plug - Sensor trennen und wieder herstellen. > > Der Memory Plug liest den geänderten Parametersatz P1 und speichert ihn. P1 Lesevorgang Ub P1 Vorgang beendet 9

10 6.3 Parametersatz eines Sensors vervielfältigen Voraussetzung: Memory Plug voll / im Modus [Write protected] 1 Memory Plug an Versorgungsspannung anschließen. Ub 2 Typgleichen Sensor mit Memory Plug verbinden. > > Der Memory Plug schreibt seinen Parametersatz in den Sensor. P Schreibvorgang Ub Vorgang beendet 3 Vorgang beliebig oft mit typgleichen Sensoren wiederholen. Ub P Dieses Verfahren funktioniert nur bei typgleichen Sensoren (= Sensoren mit gleicher IO-Link Device ID). 10

11 6.4 Austauschsensor parametrieren Voraussetzung: Memory Plug voll / im Modus [Write protected] oder [Read/Write]. 1 Memory Plug an Versorgungsspannung anschließen. [Write protected] [Read/Write] Ub 2 Typgleichen Sensor mit Memory Plug verbinden. Wird der Memory Plug im Modus [Read/Write] verwendet, muss der Sensor die Werkseinstellung enthalten. Im Zweifelsfall Reset des Sensors durchführen. > > Der Memory Plug schreibt seinen Parametersatz in den neuen Sensor. P Schreibvorgang Schreibvorgang Ub Vorgang beendet Vorgang beendet 11

12 6.5 Parametersatz eines Sensors wiederherstellen Voraussetzung: Memory Plug voll / im Modus [Write protected] 1 Memory Plug zwischen Sensor und Auswerteeinheit der Anlage anschließen. Ub P 2 Der Parametersatz des Sensors wird geändert (P P1). Ub P1 Versorgungsspannung der Anlage aus- und wieder einschalten. > > Der Memory Plug schreibt den ursprünglichen Parametersatz P in den Sensor. I P Schreibvorgang 0 Vorgang beendet 12

13 6.6 Memory Plug per PC beschreiben Um den Memory Plug mit einem PC zu verbinden benötigen Sie das IO- Link-Interface (Bestell-Nr. E30396). Das FDT-Service-Programm ifm Container im Punkt zu Punkt-Modus starten. Offline-Modus wählen. > > Liste der verfügbaren IO-Link-Geräte wird angezeigt. Den IO-Link-Sensor in der Liste markieren, dessen Parametersatz in den Memory Plug geschrieben werden soll. Mit [Weiter] fortfahren. 13

14 Die Parameter wie gewünscht einstellen. Memory Plug per IO-Link-Interface anschließen. Symbol [Download] anklicken. > > Der Parametersatz wird im Memory Plug gespeichert. Wird der Memory Plug nach diesem Vorgang an einen Sensor angeschlossen, schreibt er den gespeicherten Parametersatz in den Sensor. Anschließend wird der Parametersatz des Sensors zur Prüfung noch einmal in den Memory Plug eingelesen. 14

15 6.7 Memory Plug per PC auslesen / verändern Memory Plug per IO-Link-Interface anschließen. Das FDT-Service-Programm ifm Container im Punkt zu Punkt-Modus starten. Optionsfeld [Geräteauswahl automatisch (Online)] aktivieren und mit [Weiter] fortfahren. 15

16 > > Der Memory Plug sendet seinen gespeicherten Parametersatz. > > Der im Memory Plug enthaltene Parametersatz wird mit der Abbildung des betreffenden Sensors angezeigt (hier TR2432). 16

17 Damit bieten sich die folgenden Möglichkeiten: Aktuelle Parametereinstellung prüfen. Aktuelle Parametereinstellung ändern. Den geänderten Parametersatz im Memory Plug speichern. Symbol [Download] anklicken. Wird der Memory Plug nach diesem Vorgang an einen Sensor angeschlossen, schreibt er den gespeicherten Parametersatz in den Sensor. Anschließend wird der Parametersatz des Sensors zur Prüfung noch einmal in den Memory Plug eingelesen. Den geänderten Parametersatz unter dem FDT-Service-Programm ifm Container speichern. Symbol [Speichern] anklicken. 6.8 Memory Plug als Datenträger verwenden Memory Plugs können als externes Speichermedium verwendet werden: Geräte mit gespeicherten Parametersätzen nach Inbetriebnahme der Anlage an einem sicheren Ort aufbewahren. 17

18 6.9 Betriebsanzeigen Keine Versorgungsspannung. Memory Plug mit Werkseinstellung (= kein Parametersatz gespeichert). Nach einmaligem Beschreiben Wechsel in den Modus [Write protected]. Memory Plug mit gespeichertem Parametersatz im Modus [Write protected]. Memory Plug ohne gespeicherten Parametersatz im Modus [Read/Write]. Memory Plug mit gespeichertem Parametersatz im Modus [Read/Write]. Memory Plug liest den Parametersatz des Sensors. Memory Plug schreibt den gespeicherten Parametersatz in den Sensor. Memory Plug im Modus [Read/Write]; Fehler in der Datenverarbeitung. Memory Plug im Modus [Write protected]; Fehler in der Datenverarbeitung. Angeschlossener Sensor nicht typgleich. Dieser Zustand bleibt solange erhalten, bis ein typgleicher Sensor angeschlossen oder die Spannungsversorgung unterbrochen wird. 18

19 7 Memory Plug konfigurieren 7.1 Konfigurieren per PC Das FDT-Service-Programm ifm Container im Punkt zu Punkt-Modus starten. Offline-Modus wählen. > > Liste der verfügbaren IO-Link-Geräte wird angezeigt. Memory Plug in der Liste markieren. Mit [Weiter] fortfahren. 19

20 Memory Plug per IO-Link-Interface anschließen. Symbol [Verbinden] anklicken. > > Die aktuelle Einstellung des Memory Plug wird in der Statusanzeige (1) angezeigt. 1 1: Statusanzeige 2: Schaltfläche [Reset] 3: Schaltfläche [Write Protect] 4: Schaltfläche [Read-Write] Gewünschte Schaltfläche drücken, um die Einstellung zu ändern: -- [Reset] (2) setzt den Memory Plug auf Werkseinstellung. -- [Write Protect] (3) setzt den Memory Plug in den Modus [Write protected]. -- [Read-Write] (4) setzt den Memory Plug in den Modus [Read/Write]. > > Das Kommando wird sofort an den angeschlossenen Memory Plug gesendet, die Statusanzeige (1) wird aktualisiert

21 7.2 Konfigurieren per Teachtaster BN WH L BK BU L T 1: Sensor 2: Memory Plug 3: Teachtaster (als Zubehör lieferbar; Bestell-Nr. E30405) T = Taste Es darf kein Sensor angeschlossen sein. Für die angegebene Zeit Taste des Teachtasters drücken (das Ende der Zeitspanne wird durch Wechsel der LED-Anzeige signalisiert; folgende Abbildungen). Umstellen von [Write protected] auf [Read/Write] +Ub t [s] 0 10 <13 A B A: LED-Anzeige Memory Plug leer B: LED-Anzeige Memory Plug voll 21

22 Umstellen von [Read/Write] auf [Write protected] +Ub t [s] 0 10 <13 A B A: LED-Anzeige Memory Plug leer B: LED-Anzeige Memory Plug voll Memory Plug auf Werkseinstellung zurücksetzen +Ub t [s] <18 A A: LED-Anzeige Memory Plug 22

23 8 Maßzeichnung 25 M12x1 18 LED M12x1 2 Maße in mm 1: Anschluss für Spannungsversorgung und Ausgangssignale 2: Anschluss für Sensor 23

24 9 Technische Daten IO-Link-Master Der Memory Plug fungiert als Master, wenn er mit einem Sensor verbunden wird. Übertragungstyp COM1 (4,8 kbaud), COM2 (38,4 kbaud), (COM3 [230 kbaud] wird nicht unterstützt) IO-Link Revision 1.1 SDCI-Norm IEC (Draft) Anzahl Ports 1 Portklasse A Pin 2 galvanisch verbunden Kleinster detektierbarer Strom 3 zur Sensorerkennung [ma] IO-Link-Device Der Memory Plug fungiert als Device, wenn er mit dem FDT-Serviceprogramm ifm Container betrieben wird. Übertragungstyp COM2 (38,4 kbaud) IO-Link Revision 1.1 Profil kein Profil SIO-Mode nein Benötigte Masterportklasse A (zur Parametrierung) Prozessdaten analog keine Prozessdaten binär keine Min. Prozesszykluszeit [ms] 2,5 Betriebsspannung [V] DC Stromaufnahme [ma] < 35 Laststrom [A] 0,5 / 2 (für 50 ms) Spannungsabfall [V] 0,5 Kurzschlussschutz entsprechend angeschlossenem Sensor Verpolschutz ja Überlastfest entsprechend angeschlossenem Sensor Speicherkapazität max. 2 kbyte 24

25 Einschaltverzögerungszeit entsprechend Baudrate, Datenorganisation, Speichervolumen und Kommunikationsverhalten des angeschlossenen Sensor; typische Werte [s]: Speichervolumen Baudrate 0,1 K 0,5 K 1 K 2 K 4,8 kbaud 4,5 s 10 s 20 s 40 s 38,4 kbaud 0,5 s 1,3 s 2,5 s 5 s Beispiel: Bei einem Sensor mit ca. 20 Parametern, einem Speichervolumen von 0,1 K und bei einer Baudrate von 38,4 kbaud benötigt der Memory Plug eine Einschaltverzögerungszeit von max. 0,5 s + Verzögerungszeit des angeschlossenen Sensors. Sind die Parameter von Sensor und Memory Plug gleich, reduziert sich diese Zeit erheblich. Umgebungstemperatur [ C] Lagertemperatur [ C] Schutzart IP 65, IP 67 Schutzklasse Isolationswiderstand [MΩ] Schockfestigkeit Vibrationsfestigkeit III >100 (500 V DC) DIN IEC : 50 g (11 ms) DIN IEC : 20 g ( Hz) EMV EN Gehäusewerkstoffe Anschluss PA PACM 12 (TROGAMID); PET; Dichtung: FPM (Viton); Überwurfmutter: V4A (1.4404); Stecker: TPU M12-Steckverbindung 25

26 10 Fehlerbehebung Für alle Fehler gilt: Der Parametersatz im Memory Plug bleibt erhalten. Er wird nicht durch fehlerhaftes Lesen oder Schreiben beschädigt. Der Fehlerzustand bleibt solange erhalten, bis Abhilfe geschaffen ist. Erkennt der Memory Plug einen Fehler, wird die Übertragung des Sensorausgangs (OUT1, Pin 4) an das übergeordnete System unterbunden. Fehler in der Datenverarbeitung Fehlerursache Sensorkabel während der Übertragung abgezogen. Unbekannter Sensor angeschlossen, z. B. IO-Link-1.0-Sensor eines Fremdherstellers. Nicht IO-Link-fähiger Sensor. Parametersatz des angeschlossenen Sensors > 2048 Byte. Sensor unterstützt keine Datenhaltung. Sensor verriegelt, kann nicht beschrieben werden. Abhilfe Sensorkabel wieder an den Memory Plug anstecken. IO-Link-1.0-Sensor von ifm electronic anschließen. IO-Link-1.1-Sensor anschließen. Sensor mit einer Speicheranforderung von weniger als 2048 Byte anschließen ( Datenblatt des Sensors). Sensor anschließen, der IO-Link und Datenhaltung unterstützt ( Datenblatt des Sensors). Unverriegelten Sensor anschließen oder Sensor entriegeln. Parametersatz des angeschlossenen Sensors entspricht nicht dem Parametersatz im Memory Plug. Fehlerursache Abhilfe Angeschlossener Sensor nicht typgleich. Typgleichen Sensor ( = Sensor mit gleicher IO-Link Device ID) anschließen. Weitere Informationen unter 26

27 27

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