Grabung 2002 GRABUNGSTEAM UND GRABUNGSMETHODE
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- Gregor Maier
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1 Grabung 2002 Nach den großartigen Ergebnissen der vorjährigen Grabung (drei eingetiefte Hütten, darunter ein abgebrannter Getreidespeicher und vier Speichergruben) wurde auch heuer wieder vom 8. Juli bis 16. August ein Teil der keltischen Siedlung Sandberg ausgegraben und wissenschaftlich untersucht. Das heuer gegrabene Objekt weist eine quadratische Grabenstruktur auf und liegt am östlichen Rand der Siedlung auf der Parzelle Nr (Eigentümer: Franz Greil). GRABUNGSTEAM UND GRABUNGSMETHODE Die örtliche technische Grabungsleitung übernahm heuer Dr. Gerald Fuchs, Archäologe und Gründer der Firma ARGIS Archäologie Service OEG in Kleinstübing/Stmk. Die Grabung wurde wie im Vorjahr nach der Schichtengrabungsmethode (Abb. 1.) durchgeführt, das heißt, daß entsprechend der Ablagerung im Boden, die Schichten in umgekehrter Reihenfolge wieder ausgegraben und dokumentiert wurden. Ergänzt wurde die Methode durch das Stehenlassen von sogenannten Profilriegeln. Die Profile wurden ebenfalls fotografisch dokumentiert und gezeichnet. Die Funde wurden dreidimensional eingemessen und einzeln entnommen. Abb. 1: Untersuchung der Grabenanlage Die Grabungsmannschaft setzte sich aus ca. 15 Studenten verschiedener archäologischer Fachrichtungen der Universitäten Wien und Graz zusammen. Als Quartier für die Grabungsmannschaft stand uns erfreulicherweise wieder der Pfarrhof in Platt zur Verfügung, wo auch das Grabungsdepot eingerichtet wurde. Dort wurden nicht nur die Funde zwischengelagert, sondern auch gereinigt und sortiert (Abb. 2). Abb. 2: Dr. I. Schöndorfer im Depot Finanziert wurde die Grabung durch die beiden Gemeinden Sitzendorf und Zellerndorf und die Wiener Museen Naturhistorisches Museum und Kunsthistorisches Museum. Tatkräftige Unterstützung erfuhr die Grabung durch Sachleistungen der beiden Gemeinden und viel Einsatz seitens der Bevölkerung.
2 BEFUND Die quadratische Grabenanlage von ca. 17 m Seitenlänge ist auffallenderweise beinahe exakt nach den Himmelsrichtungen und nicht nach dem Gefälle des Hanges orientiert (Abb. 3 und 4). Im Gegensatz zu den meisten bekannten gleichartigen Anlagen befindet sich diese Anlage noch innerhalb des eingegrenzten Siedlungsareals, jedoch am äußersten östlichen Ende. Abb. 3: vergrößerter Ausschnitt des Magnetikplans ZAMG 2000 Abb. 4: Grabungsplan, ARGIS 2002 Nach dem Einmessen und Ausstecken der Grabungsfläche (ca. 680 m 2 ) wurde die Humusschicht mit dem Bagger sorgfältig abgeschoben (Abb. 5). Abb. 5: Dr. G. Fuchs mit Bagger
3 Die Reinigung der abgeschobenen Oberfläche (Abb. 6) zeigte neben anderen Verfärbungen erfreulicherweise die erwartete quadratische Grabenanlage. Es wurde jedoch deutlich, daß der Graben im Süden und Westen nicht exakt begrenzt ist, sondern durch zahlreiche Gruben auf der Außenseite überlagert ist. Die maximale Ausdehnung der gesamten Anlage beträgt demnach 25 x 25 m. Abb. 6: Reinigen der Grabungsfläche Schon auf der Vergrößerung des Magnetikplanes kann man großflächige Störungen im südöstlichen und auch im südwestlichen Eck des Grabens erkennen, welche sich auch auf der ersten Dokumentationsfläche bestätigten. Der Eingang im Osten der Anlage ist nur auf der Magnetik sichtbar, da er im Gelände durch die Störung im Südosten überlagert ist (Abb. 7). Durch die Erosion und die landwirtschaftliche Nutzung des Bodens über Jahrhunderte hinweg sind nur mehr ausschließlich die in den Boden eingetieften Objekte erhalten. Der ehemalige Begehungshorizont fehlt demnach bedauerlicherweise und mit ihm wichtige, nur hier erkennbare, Lebensspuren. Abb. 7: Gereinigte Grabungsfläche Die große Fläche wurde aus praktischen Gründen in 18 kleinere Flächen untergliedert, von denen die Grabenfüllungen in den Flächen 2, 3, 4 und 12, 14 und 18 untersucht wurden. Der Graben ist an der Oberfläche ca. 3 m breit, das Grabenprofil ist trapezförmig bis dreieckig und durchschnittlich einen Meter bis eineinhalb Meter tief (Abb.: 8). Es lassen sich mehrere Schichten in der Grabenfüllung erkennen, die nach weiteren Untersuchungen auf die Verfüllungsvorgänge schließen lassen. Von einem Geologen (Dr. R. Roetzel - Geologische Bundesanstalt Wien) entnommene Proben sollen dazu weitere Aufschlüsse liefern. Abb. 8: ausgenommener Graben in den Flächen 2 und 4
4 In der Mitte der Anlage ist eine annähernd rechteckige Grube eingetieft (Abb.: 9). Diese Grube war nur ca. einen halben Meter in den Boden eingetieft und hatte eine ebene Sohle. Aufgrund des spärlichen Fundmaterials ist eine Interpretation als Opfergrube, die immer wieder säuberlich ausgeräumt wurde, wahrscheinlich und steht damit im funktionellen Zusammenhang mit der Grabenanlage. Abb. 9: rechteckige Grube in der Mitte der Anlage An der Außenseite des Grabens im westlichen und südlichen Bereich wurde die Anlage mit zahlreichen Tierbauen gestört. Auffallend ist, daß die Innenseiten davon unberührt blieben. Der Größe nach könnten diese Baue von Dachsen oder Füchsen genutzt worden sein. Angelegt wurden die Baue wahrscheinlich zu der Zeit als der obere Teil des Grabens noch offen stand. Abb. 10: Tierbaue in Fläche 18
5 FUNDE Insgesamt wurden über 1300 Fundnummern vergeben, die sich auf Tierknochen, Metalle, Keramik und anderes verteilen. Im Gegensatz zum Fundspektrum aus täglich bewohnten Siedlungsarealen, kam Keramik hier nur selten vor. Keramik wurde nur vereinzelt in wenig zerscherbtem Zustand in Fundkonzentrationen gefunden. Häufiger vertreten sind Tierreste, die z. T. noch im Verband erhalten sind (Abb. 11). Auffallend ist, daß kein einziger Schädel gefunden wurde. Vereinzelt wurden auch menschliche Skelettreste gefunden. Abb. 11: Halswirbel eines Tieres im Verband Besondere Aufmerksamkeit erregten aber die zahlreichen Metallfunde, die vorwiegend Waffenteile darstellen. Zur üblichen keltischen Waffenausrüstung zählen vor allem das Schwert, die Lanze, der Schild, der Bogen mit Pfeilen, die Schleuder, das Messer, der Helm, der Panzer und der Streitwagen. Schwerter Die Konstruktion des Schwertes blieb während der gesamten Latènezeit gleich, es besteht aus einer langen geraden Klinge und einer Griffangel (Abb. 12). Der Griff selbst war meist aus Holz oder Leder gefertigt. Abb. 12: ganz erhaltenes Schwert Schwertscheiden Variantenreicher hingegen ist die Scheide konstruiert. Sie ist aus zwei Blechen zusammengesetzt, wobei zumeist eine Umbördelung des vorderen über das hintere gegeben ist. Oft wurden die Bleche auch durch eine separate Rinnenfalze zusammengehalten. Der Scheidenmund ist mehr oder weniger glockenförmig geschwungen, wobei gelegentlich ein schmaler Steg den Abschluß bilden kann. Auf der Rückseite sitzt dicht unterhalb der Schwertriemenhalter oder Tragbügel mit unterschiedlich großen Attachen. Das Ortband, das häufig Verzierungen trägt, stellt eine Verstärkung der Scheidenspitze dar. Die Scheide ist meist aus Eisen gefertigt, bei prunkvolleren Exemplaren ist die vordere Schauseite aus Bronze gefertigt. Diese Vorderseite ist nicht selten mit Punzier-, Ziselier- und Treibtechnik verziert.
6 In unserer Anlage am Sandberg sind Fragmente (Abb. 13) von Schwertscheiden am häufigsten anzutreffen, Schwertscheiden wurden hier absichtlich zerstückelt oder mehrmals verbogen (Abb. 14). Selten finden sich in ihrer Länge ganz erhaltene Stücke (Abb. 15). Abb. 13: mehrere Schwertscheidenfragmente Abb. 14: mehrfach gebogene Schwertscheide Abb. 15: in ganzer Länge erhaltene Schwertscheide Schwertketten Getragen wurden die Schwerter an der rechten Hüfte, sie hängen von eisernen Schwertketten herab (Abb. 17). Solche Schwertketten haben entweder rundstabige oder flachgeschlagene Glieder (Abb. 16). Abb. 16: kurze Schwertkette Abb. 17: Rekonstruktion zur Tragweise des Schwertes mit Schwertkette (aus The Celts, Katalog S. 325)
7 Lanzenspitzen Lanzenspitzen (Abb. 18) haben unterschiedliche Dimensionen und wurden entweder als Wurfspeere oder Stoßlanzen verwendet. Abb. 18: Lanzenspitze Schildbuckel Abb. 19: Rekonstruktion verschiedener Holzschilde mit Schildbuckeln (aus The Celts, Katalog S. 325) Die Schilde der Latènezeit waren aus Holz oder Leder von ovaler bis spitzovaler Form. In der Mitte der Außenseite verstärkte ein sogenannter Buckel von unterschiedlicher Form den Schild (Abb. 19). Auf der Innenseite war die Schildfessel angebracht. Wagenteile Achsnagel, Zügelverteiler (Abb. 20), große starke Nägel, Nabenringe und andere Objekte gehörten mit Sicherheit einem Wagen an. Der Kampfwagen der Kelten war in der Regel zweirädrig, mit einem Wagenlenker und Krieger besetzt. Gezogen wurden sie von zwei Pferden, die in ein gemeinsames Joch gespannt waren. Es gibt aber auch den vierrädrigen Wagen. Abb. 20: Zügelverteiler und Schwertscheidenbruchstück
8 Schmuckstücke und Amulette Abb. 21: sternförmiges Amulett Neben den Waffendeponierungen wurden auch Schmuckstücke wie Fibeln und Objekte mit Amulettcharakter geborgen. Solche Amulette (Abb. 21) werden getragen, um die betreffende Person gegen Unheil in aller möglicher Gestalt zu schützen: gegen den bösen Blick, Krankheit, Unfall, für eine glückliche Geburt usw. Amulette werden schon von Kindern getragen und können für mehrere Anwendungsbereiche gelten. Sie werden meistens mit einem Kettchen oder Faden um den Hals gehängt. Die Funde liegen sowohl einzeln, als auch in Fundkonzentrationen in der Grabenfüllung. Sehr oft fällt die Kombination von Metallfunden mit Tierknochen auf. Möglicherweise handelt es sich bei diesen Tierknochen um die Reste von Opfermahlen. Genauere Untersuchungen werden vielleicht bestimmte, bevorzugte Opfertiere bzw. Körperteile von Opfertieren ergeben. Interessant ist auch nach einer Fundkartierung ein gewisses Deponierungssystem herauszufinden, das heißt die Deponierung bestimmter Trophäen in bestimmten Grabenabschnitten.
9 INTERPRETATION Die Form der Anlage am Sandberg mit einem Eingangsbereich im Osten Richtung aufgehender Sonne zeichnete sie von Anfang an als etwas Besonderes aus und ließ eine Kultstätte oder Heiligtum vermuten. Durch das umfangreiche Fundmaterial, das Fundsprektrum, vor allem aber durch die Deponierungen der Funde im Graben nach vorhergegangener ritueller Zerstörung derselben wurde die Annahme einer Kultstätte bestätigt. Nach dem heutigen Forschungsstand zeichnen sich zwischen den Kultstätten West- und Mitteleuropas deutliche Unterschiede ab. Es gibt Heiligtümer vom sogenannten gallischen Typ (Abb. 22), im deutschen und tschechischen Bereich finden sich die sogenannten Viereckschanzen, die aber erst in die Spätlatènezeit datieren. Abb. 22: Rekonstruktion des Heiligtums von Gournay-sur-Aronde, Frankreich 2. Jh. v. Chr. nach J. C. Golvin Die gallischen Heiligtümer werden von der Fühlatènezeit bis hin in die römische Zeit genutzt. Trotz Unterschiede in Größe und Bauweise lassen sich aber Regelhaftigkeiten in Struktur und Entwicklung erkennen. Der sakrale Bereich ist durch eine aus Wall und Graben konstruierte, quadratische oder rechteckige Umfriedung abgesteckt, häufig in Verbindung mit einer Pallisade. Der Zugang erfolgt durch ein Tor im Osten. Der Graben diente oft sekundär zur Aufnahme von Opfergaben oder Opferabfällen. Oft ist jedoch die kultische Deponierung oder auch Entsorgung in Gruben festzustellen. In zentralen Gruben wurden speziell die blutigen Opfer vollzogen, die Opfergrube hat in diesem Falle Altarfunktion, wo die Opfer der Verwesung ausgesetzt wurden. In späterer Zeit wird der Altar überdacht und in einen Raum verlegt. Man nimmt auch an, daß vor der Deponierung im Graben die Opfergaben wie z. B. Waffentrophäen auf Pfählen zur Schau gestellt wurden. Kultfiguren und Statuen von Göttern waren vornehmlich aus Holz und deshalb in der Regel nicht mehr erhalten. Es besteht jedoch kein Zweifel an ihrer Existenz. Abb. 23: Darstellung eines Druiden 1676 Die Kelten hielten viel von rituellen Handlungen und Magie. Im Mittelpunkt der keltischen Religion stehen Heiligtümer und Opferwesen. Überliefert ist auch der keltische Begriff "nemeton für Kultstätte und Heiligtum als Oberbegriff. Bei solchen Heiligtümern handelt es sich um einen Opferplatz, an dem Menschen die Anwesenheit des Göttlichen zu erkennen glaubten und versuchten, auf die Gottheiten durch Magie und Vertrauen in Amulette und Opfer einzuwirken, die existentielle Not zu überwinden, das Bedürfnis nach Gesundheit, Fruchtbarkeit, Glück und Erfolg in allen Lebensbereichen bis hin zum Krieg zu befrieden. Ebenso glaubte der Kelte, schwere Vergehen durch Opfer sühnen zu können. Vollzogen wurden solche Handlungen meist von den Druiden (Abb. 23), die die Philosophen und Gottesgelehrten der Kelten waren.
10 Sie hatten großen Einfluß auf den einzelnen und die Gemeinschaft der Kelten. Sie vollzogen nicht nur Opfer, sondern bestimmten auch über Krieg und Frieden, waren an der Gesetzgebung beteiligt und sprachen Recht. Im blutigen Opfer werden Tier und Mensch getötet, im unblutigen Opfer Speise und Trank dargebracht. Nach Beispielen aus Frankreich bestanden die Tieropfer aus zwei Teilen, einerseits aus der Opferung eines vollständigen Tieres (Rind oder Pferd) und andererseits aus dem Festbankett. Es fand sicherlich ein kompliziertes Opferritual statt, bei dem nur alle zwei bis fünf Jahre ein Tier geopfert wurde. Nach seiner Tötung überließ man das meist über 10 Jahr alte Tier als symbolische Götternahrung in einer zentralen Grube der Verwesung, die im Sommer bereits nach knapp zwei Monaten, im Winter nach ca. sechs Monaten abgeschlossen sein konnte. Danach wurde der Schädel ohne Unterkiefer entnommen und möglicherweise am Eingangsportal der Kultstätte befestigt. Den Rest entsorgte man im Umfassungsgraben. Parallel fand vermutlich auf dem freien Platz im Heiligtum das mit der Opferung von Lämmern und Ferkeln, aber auch Rindern und Hunden, verbundene Festbankett statt. Teile der beim Festbankett verspeisten Tiere, wurden ebenfalls den Göttern dargebracht. Auch Menschenopfer waren bei den Kelten keine Seltenheit. Sie ließen Schädel beziehungsweise die Leichen der Toten mumifizieren oder öffentlich verwesen, um sie zu ehren bevor man sie zerstückelte oder im Abfall verschwinden ließ. Typisch für die Kelten war der Schädelkult, bei dem die Schädel der gefallenen Gegner als Trophäen der Krieger galten. In gewisser Weise waren die Kelten also Kopfjäger. Sachopfer stellten existentiell wichtige mit Symbolwert behaftete Objekte wie Waffen, Arbeitsgeräte, wertvolle Gefäße, Schmuckstücke und Münzen dar. Unter den römischen Kaisern hörten die verschwenderischen Opfersitten der Druiden auf. Stzttdessen symbolisieren durch die Etablierung der Geldwirtschaft in späterer Zeit Münzopfer eine Votivgabe. Diese ersetzten somit Sachgüter unterschiedlichster Art. Auch Kriegsbeute diente oft als Opfer wie z. B. die Rüstung eines Gegners. Die Objektopfer stellen wertvolles Sachgut dar, das wesentlich zur Statusdarstellung in der Gemeinschaft geeignet ist. Wenn der materielle Wert nicht allzugroß ist, so ist letztendlich der ideelle Wert entscheidend. Die Trophäen werden öffentlich über Jahre oder auch Jahrzehnte zur Schau gestellt und nach dem Akt des Vernichtens, Zerstörens und Unbrauchbarmachens wie Töten, Verbrennen, der Verwesung überlassen, Zerbrechen, Verbiegen, Zerhacken, Verschütten, Zerstreuen usw deponiert, durch den der Transfer der Opfergabe zur Gottheit erst ermöglicht wird. Das Heiligtum vom Sandberg zeigt deutliche Ähnlichkeiten mit den Kultplätzen des gallischen Typs (Form und Größe der Anlage, Fundspektrum usw.). Unterschiede zeigen sich nur in der kurzen Belegungsdauer. Eine Nutzung des Heiligtums in spätlatènzeitlicher als auch römischer Periode kann bis jetzt nicht nachgewiesen werden, die Kulthandlungen dürften sich auf die Mittellatènezeit (um 300 bis 200 v. Chr.) beschränkt haben. Auch eine spätere Überbauung oder Überdachung ist bis jetzt nicht nachgewiesen wie auch keine Münzopfer gefunden wurden. Die Kultstätte vom Sandberg ist aufgrund der Zuordnung zum gallischen Typ und durch ihre geographische Lage in Mitteleuropa bis jetzt einzigartig und daher von besonderer Bedeutung. Wegen der großen Fläche und immensen Kubatur der Anlage, konnten die Arbeiten heuer nicht abgeschlossen werden und müssen nächstes Jahr fortgesetzt werden. Da erst etwa ein Drittel der Anlage wissenschaftlich untersucht wurde, werden die kommenden Grabungen weitere interessante Details zeigen, besonders der Eingangsbereich im Osten setzt hohe Erwartungen.
11 TAG DER OFFENEN TÜR Am Samstag den 27. Juli 2002 zwischen 13 Uhr und 18 fand Uhr wieder ein TAG DER OFFENEN TÜR statt, der ein außergewöhnlich großer Erfolg war. Bis ca. 21 Uhr schätzte man interessierte Besucher aus der ganzen Umgebung (Abb. 24). Abb. 24: Besucherstrom am Tag der offenen Tür Die Besucher konnten live die Grabung miterleben und den Studenten bei der Arbeit zusehen. Wie im Vorjahr wurden die ersten Funde noch unrestauriert, wie die Archäologen die Funde als erste zu Gesicht bekommen, präsentiert (Abb. 25). Pläne, Vergleichsbeispiele und Fotos von den Funden noch in situ (im Boden) wurden auf drei Pinwänden gezeigt (Abb. 26). Zusätzlich gab es Führungen und Erklärungen von der Projektleiterin Dr. V. Holzer. Das große Interesse der Besucher zeigte sich besonders durch die vielen gestellen Fragen. Abb. 25: Präsentation der ersten Funde Abb. 26: Schautafeln Beliebt war auch heuer wieder das Buffet, das von engagierten Freiwilligen beider Gemeinden errichtet und betreut wurde. Es wurden verschiedene Aufstrichbrote, Mineralwasser und Weine von den Winzern aus der Umgebung dargeboten. Neu in diesem Jahr war der Verkauf von T- shirts mit dem neu entworfenen Logo des Projektes (eiserner Gürtelhaken mit Drachenmotiven von der Fundstelle Roseldorf/Sandberg). Der Reinerlös aus dem Verkauf kam dem Projekt zugute.
12 LITERATUR: MIRANDA J. GREEN, Die Druiden, Die Welt der keltischen Magie, Düsseldorf, München 1998 ALFRED HAFFNER (Hrsg.), Heiligtümer und Opferkulte der Kelten. Archäologie in Deutschland, Sonderheft 1995 BERNHARD MAIER, Die Religion der Kelten, Götter-Mythen-Weltbild, München 2001 SABINE RIECKHOFF/JÖRG BIEL, Die Kelten in Deutschland, Stuttgart 2001 SABINE RIECKHOFF, Fromme Druiden-Barbarische Rituale, Archäologie in Deutschland, 5/2002, S WOLF-RÜDIGER TEEGEN, Von Tieropfern und Festmahlen, Archäologie in Deuschland, 5/2002, S. 28f MARTIN THOMA, Häuser der Götter, Archäologie in Deutschland, 3/2001, S
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