Segeltourismus in Schleswig-Holstein

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1 Segeltourismus in Schleswig-Holstein Förderung Marketing - Qualität Jürgen Wolff Dezernatsleiter Flintbek 1

2 Übersicht ZPLR Schleswig-Holstein: Zukunftsprogramm Ländlicher Raum Schwerpunkt 4: LEADER-Methode AktivRegion Schwerpunkt 1 Schwerpunkt 2 Schwerpunkt 3 Wettbewerbsfähigkeit ~ 71 Mio. EU-Mittel Kulturlandschaft ~ 76 Mio. EU-Mittel Lebensqualität ~ 91 Mio. EU-Mittel davon ~ 50 Mio. Für ländliche Entwicklung ELER: Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes

3 Übersicht ZPLR Schwerpunkt 1: Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Land- und Forstwirtschaft 121 Modernisierung landwirtschaftliche Betriebe (AFP) (i.d.regel außerhalb AktivRegion) 125/2 Ländlicher Wegebau (zusätzlich zu Grundbudget) Schwerpunkt 2: Verbesserung der Umwelt und der Landschaft Ausgleichszulage, Natura 2000, Dauergrünland, Vertragsnaturschutz, Waldumbau, Agrarumweltmaßnahmen (i.d.regel außerhalb AktivRegion) Schwerpunkt 3: Lebensqualität im ländlichen Raum und Diversifizierung der ländlichen Wirtschaft 311 Investitionen zur Diversifizierung und Umnutzung 312 Unterstützung von Kleinstunternehmen 313 Förderung des Fremdenverkehrs 321/3 Dienstleistungseinrichtungen zur Grundversorgung 322 Dorferneuerung und entwicklung 323 Erhaltung und Verbesserung des ländlichen Kulturerbes 331 Berufsbildungs- und Informationsmaßnahmen für Wirtschaftsakteure 341 Kompetenzentwicklung, Förderveranstaltungen und Durchführung 3

4 Maßnahmenbeschreibung 313 Förderung des Fremdenverkehrs / Ländlicher Tourismus Grundlage Ziffer der Grundsätze für die Förderung der integrierten ländlichen Entwicklung (GAK Fördergrundsatz Rahmenplan ) und Grundlage Ziffer der Richtlinie zur Förderung der integrierten Ländlichen Entwicklung in Schleswig-Holstein (vom ) Fördergegenstand Investitionen bei Infrastrukturmaßnahmen zur Erschließung der touristischen Entwicklungspotenziale (Fördergrundsatz ILE, GAK-Bund) Infrastruktureinrichtungen wie touristische Informationszentren oder Ausschilderung von Tourismusstätten im ländlichen Raum; Erholungsinfrastruktur, die die touristische Erschließung von ländlichen Gebieten ermöglicht, sowie kleine Beherbergungsbetriebe im ländlichen Raum (weniger 25 Betten [Konkretisierung alt/neu bzw. vorher/nachher]); Entwicklung und /oder Vermarktung von Tourismusdienstleistungen (Landesprogramm) ZPLR/ein node.html 4

5 Gebietskulisse AktivRegion 5

6 Organisation AktivRegion Die AktivRegion Verein AktivRegion Wagrien-Fehmarn e. V. als rechtsfähige Organisation und repräsentative Gruppierung von Partnern aus unterschiedlichen Sektoren, z. Kommunen, Wirtschaft, Soziales, Kultur, Umwelt Unter Berücksichtigung: Weiterer Regionalmanagements Öffentl./privaten Institutionen Dt. Vernetzungsstelle Europäischer Beobachtungsstelle Ggf. externer Berater Entscheidungsgremium Vorstand des Vereins AktivRegion (= Lenkungsgruppe) Regional- AktivRegion management/ Geschäftsstelle Management AK1 AK2 AK3 AK4 AK5 Projekte/ Projektträger (öffentlich + privat) ALR Berücksichtigung weiterer Förderprogramme Grundbugdet Zuschuss: ,- bzw ,- p.a. Integrierte Entwicklungsstrategie der AktivRegion Entscheidungsgremium: 50 % kommunale Vertreter 50 % WiSo Partner 6

7 Finanzierung Zuschusshöhe 35 % privater Antragsteller (in der AktivRegion)* 55 % öffentliche Antragsteller (in der AktivRegion) Zuwendungsempfänger öffentlich Gemeinden und Gemeindeverbände; Wasser- und Bodenverbände sowie vergleichbare Körperschaften; Besonderheit: Bei den Maßnahmen des Landesprogramms "ländliches Kulturerbe" (323/1), bestimmten Tourismusprojekten (313) und Bildungsprojekten (331) sind hierunter auch andere juristische Personen und Personengesellschaften des öffentlichen Rechts förderfähig. Dazu gehören auch Kirchen. Zuwendungsempfänger privat Natürliche Personen und Personengesellschaften sowie juristische Personen des privaten und des öffentlichen Rechts 7

8 Beispiele 1 Förderung des Fremdenverkehrs Code 313 Leuchtturm NOK Ab durch die Mitte Wohnmobilstellplatz Sehestedt; Kreis RD Kommunaler Antragsteller Investition: ,- Föfä Kosten: ,- Förderung: ,- (50%) 17 Stellplätze Versorgungsinfrastruktur Imbiss mit Rastplatz für Radfahrer Leuchtturm AktivRegion Hügelland am Ostseestrand Das verrückte Haus Gettorf; Kreis RD Privater Antragsteller Investition: ,- Föfä Kosten: ,- Förderung: ,- (35%) Vorbild aus Polen; Neubau Haus auf dem Kopf ;Verknüpfung mit Infrastruktur Tierpark Gettorf 8

9 Beispiele 2 Ausbau Hafenpromenade Stein-Wendtorf : Förderung ZAL : Molenvorplatz Anschlusswege Festplatz Turm DLRG Anlegestelle Museumshafen Förderung ZPW: Pflasterung und Gestaltung Deichkrone Hafenmole Wendtorf Umgestaltung Dünensaum Zentrale Übergänge 9

10 Europäischer Fischereifonds (EFF) Fischereiverwaltung in Schleswig-Holstein/Ansprechpartner: Oberste Fischereibehörde: Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume, Ines John, Tel. 0431/ Obere Fischereibehörde: Umwelt und ländliche Räume (LLUR) Michael Schwabe, Tel. 0431/ Dirk Vowe, Tel. 0431/

11 Gebietskulisse Fischwirtschaftsgebiete Ostsee Flensburg Maasholm, Kappeln, Arnis Heikendorf, Laboe, Stein, Wendtorf, Hohwacht Schleswig Eckernförde Neustadt/H Scharbeutz und Timmendorfer Strand Lübeck Fehmarn Heiligenhafen und Großenbrode Grömitz EFF - Gebiete in Schleswig-Holstein 11

12 Fördertatbestände EFF Prioritätenachse 4 Fischwirtschaftsgebiete Förderfähige Maßnahmen (fischereilicher Bezug!): Vorhaben zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der Fischwirtschaftsgebiete Umstellung und Neuausrichtung insbesondere durch Förderung des Ökotourismus (auch maritimer Tourismus) Diversifizierung der Erwerbstätigkeit der Fischer und Schaffung von Arbeitsplätzen außerhalb des Fischereisektors Unterstützung kleiner fischwirtschaftlicher und touristischer Infrastrukturen und Dienstleistungen Steigerung der Wertschöpfung bei Fischereierzeugnissen Schutz der Umwelt zur Erhaltung der Attraktivität der Gebiete, Erneuerung und Entwicklung von Küstendörfern, Schutz und Verbesserung der Landschaft und des baulichen Erbes Die Begünstigten müssen in der Regel direkte oder indirekte Beschäftigte des Fischereisektors sein 12

13 Beispiel Machbarkeitsstudie Netzwerk Ostseefischerei 13

14 Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit Jürgen Wolff

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