Umsetzung des EU - Querschnittsziels Chancengleichheit im GSR

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1 Umsetzung des EU - Querschnittsziels Chancengleichheit im GSR Konzepte, Methoden, Instrumente Chancengleichheit TMLFUN Folie 1 Frauen Männer Chancengleichheit WARUM? weil jede Form von Benachteiligung unproduktiv ist ist weil die diegestaltung des Geschlechterverhältnisses über den Fortbestand unserer Art Artentscheidet weil wir wiraus dem Umgang mit mitgeschlechterunter- schieden Erfahrungen für fürden Umgang mit mitanen Unter-schieden gewinnen können (AGG) weil ein eindifferenzieren Blick zu zuzielgruppengenauen Angeboten und Maßnahmen führt weil Gleichberechtigung und Gleichstellung von Frauen Chancengleichheit TMLFUN Folie 2 und Männern gesetzlich vorgegeben sind 1

2 Chancengleichheit als Querschnittsfeld im GSR Die allgemeinen Grundsätze, die die die dieunterstützung aus allen GSR-Fonds regeln, umfassen folgende Elemente: Partnerschaft und Mehrebenen-Governance Förung Gleichstellung von Männern und Frauen. [Art. 48] Die Ex-ante-Evaluierungen beurteilen: die die Angemessenheit geplanten Maßnahmen zur Förung Chancengleichheit von Männern und Frauen und zur zurverhinung von Diskriminierung; Chancengleichheit TMLFUN Folie 3 Auswirkung auf Männer und Frauen STATUS Chancengleichheits-Prüfung = Gen-Mainstreaming Auswirkungen vorherrschenden Männerbil und Frauenbil BILDER Auswirkung auf Frauenleben und Männerleben WERTIGKEIT Chancengleichheit TMLFUN Folie 4 2

3 Männer und Frauen Männer und Frauen Gen-Mainstreaming in EU EU-Gleichstellungsstrategie EU-Gleichstellungsstrategie Männerbil und Frauenbil Frauenleben und Männerleben Chancengleichheit TMLFUN Folie 5 1 Förung von Wissenstransfer und Innovation 2 Wettbewerbsfähigkei t aller Arten von Landwirtschaft 3 Förung einer Organisation Nahrungsmittelkette und Förung des Risikomanagements in Landwirtschaft 4 Wieherstellung, Erhaltung und von Land- und abhängigen Ökosysteme 5 Förung Ressourceneffizienz 6 Förung sozialen Einglieung, Armutsbekämpfung Gen-Mainstreaming und ELER Chancengleichheit und ELER Chancengleichheit TMLFUN Folie 6 3

4 1 Förung von Wissenstransfer und Innovation in in 1Land- Förung und von Wissenstransfer und den ländlichen und Gebieten Wettbewerbsfähigkeit Land- und Umwelt und Landschaft Lebensqualität im ländlichen Raum und Diversifizierung ländlichen Wirtschaft Umsetzung des LEADER Konzeptes Innovation Beratungsförung Unterstützung einer vielfältigen Zusammenarbeit unterschiedlichster Akteure bei bei Entwicklung neuer Produkte Maßnahmen Berufsausbildung und Erwerb von Qualifikationen Umweltbildung Dorferneuerung // Dorfentwicklung: Vitalitätscheck Chancengleichheit TMLFUN Folie 7 Wettbewerbsfähigkeit Land- und Umwelt und Landschaft 4 Wieherstellung, Erhaltung und 4 Wieherstellung, Erhaltung und von Land- und abhängigen Ökosysteme Lebensqualität im ländlichen Raum und Diversifizierung ländlichen Wirtschaft Umsetzung des LEADER Konzeptes Entwicklung von Natur und Landschaft (Naturschutzprojekte); Natura Managementplanung; Naturschutzbildung und beratung; Erstellung von Gewässerentwicklungsplänen und konzepten Chancengleichheit TMLFUN Folie 8 4

5 Wettbewerbsfähigkeit Land- und Umwelt und Landschaft Lebensqualität im ländlichen Raum und Diversifizierung ländlichen Wirtschaft 6 Förung sozialen Einglieung, Armutsbekämpfung und wirtschaftlichen 6Entwicklung Förung in inden Ressourceneffizienz ländlichen Gebieten Umsetzung des LEADER Konzeptes Erleichterung Diversifizierung, Gründung neuer Kleinbetriebe und Schaffung von Arbeitsplätzen sportlichen Infrastruktur in in ländlichen Regionen für den Breitensport Schaffung und touristischer Infrastruktur Förung lokalen Entwicklung im imländlichen Raum: Dorfentwicklung Chancengleichheit TMLFUN Folie 9 Dorfentwicklung / Dorferneuerung Chancengleichheit TMLFUN Folie 10 5

6 Vitalitätscheck Bestandaufnahme immer geschlechtsspezifisch differenzieren! Chancengleichheit TMLFUN Folie 11 Daten so anlegen, dass alle Merkmal gekreuzt werden können! Frauen Männer Alter Behinung Chancengleichheit TMLFUN Folie 12 6

7 Chancengleichheit 50:50: Referenzgruppe bestimmen! In In Fort- und Weiterbildung (Code 111) wurde demgegenüber allerdings eine Überrepräsentanz Männer festgestellt % Absolventen sind männlich, wohingegen von den ständigen Arbeitskräften in inden landwirtschaftlichen Betrieben im imfreistaat Thüringen (2007) nur % männlich sind. Chancengleichheit TMLFUN Folie 13 1 Förung von Wissenstransfer und Innovation 2 Wettbewerbsfähigkei t aller Arten von Landwirtschaft 3 Förung einer Organisation Nahrungsmittelkette und Förung des Risikomanagements in Landwirtschaft 4 Wieherstellung, Erhaltung und von Land- und abhängigen Ökosysteme 5 Förung Ressourceneffizienz 6 Förung sozialen Einglieung, Armutsbekämpfung Gen-Mainstreaming als Qualitätsmanagement: Chancengleichheits-Prüfung Der Gen Zirkel Chancengleichheit TMLFUN Folie 14 7

8 Kontakt und weiter Informationen: Chancengleichheit TMLFUN Folie 15 8

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