Förderung der ländlichen Entwicklung ELER

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1 Förderung der ländlichen Entwicklung ELER Fördermarkt der Bezirksregierung Arnsberg Arnsberg, Dr. Dagmar Grob

2 EU Strategie 2020 Gemeinsamer strategischer Rahmen (GSR) GAP ELER, ESF, EFRE, EMFF Umsetzung: NRW-Programm Ländlicher Raum 1.Säule 2. Säule

3 NRW-Programm Ländlicher Raum: Ziele Kulturlandschaften bewahren Strategische Umweltaufgaben: Artenvielfalt, Gewässerschutz,Klimawandel, WRRL, Natura 2000, Biodiv-Strategie Land- und forstwirtschaftliche Wertschöpfung und Wettbewerbskraft stärken Land- und forstwirtschaftliche Innovationen anregen, insbesondere bei der Bioökonomie Neuen gesellschaftlichen Erwartungen folgen: Tierhaltungsverfahren etc. Lebensqualität und Potenziale der ländlichen Regionen sichern und gestalten

4 Förderbereiche Ländliche Entwicklung Dorferneuerung und entwicklung Breitband LEADER Flurbereinigung Wegenetzkonzepte Die bisherigen Förderbereiche und Fördertatbestände werden grundsätzlich fortgeführt

5 Dorferneuerung und -entwicklung Verpflichtende Anwendung von Auswahlkriterien zu Stichtagen (Bewilligungsbehörde) Konzepte (nicht älter als 5 Jahre) als Grundlage von investiven Maßnahmen Dorfinnenentwicklungskonzept (DIEK):Betrachtung des Ortskerns Integriertes kommunales Entwicklungskonzept (IKEK): Betrachtung der Gesamtkommune mit allen Orts- und Stadtteilen Anerkennung anderer Konzepte (z.b. Städtebauförderung) durch die Bewilligungsbehörde im Einzelfall Maßnahmen auf Basis von Konzepten erhalten zusätzliche Punkte bei den Auswahlkriterien Investive Maßnahmen: Ortsbildprägende Bausubstanz, Straßen- und Platzgestaltung, Dorfgemäße Gemeinschaftseinrichtungen, dem ländlichen Charakter angepasste touristische Infrastrukturmaßnahmen, Umnutzung Private DE nur auf Grundlage von Konzepten (IKEK/DIEK)

6 Konzeptionelle Grundlagen IKEK DIEK Integriertes kommunales Entwicklungskonzept Dorfinnenentwicklungskonzept Maßnahme DIEK IKEK LEADER Ortsbildprägende Bausubstanz x x Straßen- u. Platzgestaltung x x Dorfgem. Gemeinschaftseinrichtungen x x Tourist. Infrastrukturen x x Umnutzung

7 Fördersätze Dorferneuerung DIEK, IKEK Nur Gemeinden als Zuwendungsempfänger Fördersatz 75%, max (IKEK) bzw (DIEK) Öffentliche Zuwendungsempfänger Fördersatz investive Maßnahmen auf Basis von Konzepten 65%, Fördersatz investive Maßnahmen ohne konzeptionelle Basis 40% Private Zuwendungsempfänger Fördersatz 35%, max für priv. DE, max für Umnutzung (Umnutzung zu Wohnzwecken max )

8 Breitbandförderung Verpflichtende Anwendung von Auswahlkriterien zu Stichtagen (Bewilligungsbehörde) Förderung von Investitionen (keine Betriebskosten) in den Breitbandausbau in unterversorgten Gebieten (< 2 Mbit/s Download) Zuschüsse zur Schließung von Wirtschaftlichkeitslücken Verlegung von Leerrohren Planungsarbeiten Regelfördersatz 75 % Fördersatz 90 % und Substitution Eigenanteil durch zweckgebundene Spenden möglich für Kommunen ohne ausgeglichenen Haushalt und ohne genehmigtes Haushaltssicherungskonzept Kommunen ohne ausgeglichenen Haushalt mit genehmigten Haushaltssicherungskonzept Stärkungspaktkommunen

9 LEADER - Rahmenbedingungen LEADER Regionen geplant Finanzausstattung der Regionen nach Regionsgröße gestaffelt ca. 2 Mio. Bewirtschaftungsrahmen/Region Entwicklungsstrategien und Regionalmanagement Handlungsfeld Sozialprävention muss in der Entwicklungsstrategie behandelt werden LEADER-Wettbewerb ab Herbst 2014 Abgabe der LEADER-Konzepte: Februar 2015 Auswahl der LEADER-Regionen II/2015

10 LEADER-Förderung Verpflichtende Anwendung von Projektauswahlkriterien Auswahlkriterien werden von der Region selbst aufgestellt Umsetzung von Vorhaben in Übereinstimmung mit der regionalen Entwicklungsstrategie Regionen legen Fördersatz für Einzelprojekte nach vorher festgelegten Kriterien fest Max. Fördersatz 65 % Im Falle der Umsetzung von Mainstream-Projekten mit LEADER gelten die Bedingungen (z.b. Fördersätze) der Mainstream-Maßnahmen 1:1

11 Flurbereinigung - Förderinhalte Bodenordnung nach dem FlurbG Gemeinschaftliche Angelegenheiten in Flurbereinigungs- und beschleunigten Zusammenlegungsverfahren (z.b. Herstellung, Verlegung und Einziehung gemeinschaftlicher Anlagen, Boden schützende und verbessernde Aktivitäten, Maßnahmen zum Gewässer-, Umwelt- und Naturschutz) Notwendige Ausgaben zur Durchführung von Maßnahmen des Freiwilligen Landtauschs (ohne finanzielle Beteiligung des ELER)

12 Empfängerkreis Teilnehmergemeinschaften nach dem FlurbG Tauschpartner beim FLT Änderungen gegenüber der laufenden Förderperiode keine fachlichen Änderungen, aber Anwendung von Auswahlkriterien Gestaffelte Fördersätze von i.d.r. 70%, 75% zur Umsetzung von Wegenetzkonzepten und 80% zur Umsetzung von LEADER- Konzepten 12

13 Wegenetzkonzepte - Förderinhalte Ländliche Wegenetzkonzepte Förderung im Rahmen der GAK als Plan für die Entwicklung ländlicher Gemeinden (neu formulierte Fördermaßnahme) Besondere Berücksichtigung neben landwirtschaftlicher Aspekte, z.b. der Beziehungen zum Siedlungsraum (ggf. IKEK) überörtliche Aspekte Tourismusaspekte 13

14 Empfängerkreis Gemeinden Änderungen gegenüber der laufenden Förderperiode neue Maßnahme Anwendung von Auswahlkriterien Förderung im Rahmen der GAK, d.h. bis zu 75%, max je EU-Förderperiode und Vorhaben möglich 14

15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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