Anlass, Ziel und Ablauf der Erarbeitung des Integrierten Ländlichen Entwicklungskonzepts für den Landkreis Ludwigslust-Parchim

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1 Anlass, Ziel und Ablauf der Erarbeitung des Integrierten Ländlichen Entwicklungskonzepts für den Landkreis Ludwigslust-Parchim Christopher Toben DSK mbh & Co. KG Parchim,

2 Gliederung 1. Anlass 2. Bearbeiter 3. Ziele 4. Mindestinhalte und Bearbeitungsschritte 5. Zeitplan Folie September 2014

3 Anlass Landkreis muss ein Integriertes Ländliches Entwicklungskonzept (ILEK) erarbeiten (lassen), weil - die EU dies fordert, um bestimmte Mittel (Priorität 6) aus dem Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes (ELER) zu erhalten (neue EU-Förderperiode ) und - die Fördergrundsätze der Bund-Länder-Gemeinschaftsaufgabe zur Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes (GAK) dies ebenfalls vorschreiben. Früher: Ortsbezogene, sektorale Planungen, wie Dorferneuerungspläne, Agrarstrukturelle Entwicklungsplanungen u.ä. Heute: Raumbezogene Planungen mit einem integrierten, themen- und ortsübergreifenden Ansatz, die auch Synergien verschiedener Förderquellen berücksichtigen sollen. Folie September 2014

4 Bearbeiter / Auftragnehmer Bundesweit agierendes, privates Entwicklungsunternehmen. Unterstützt öffentliche und private Auftraggeber in allen Bereichen der Stadt- und Raumentwicklung: Stadtsanierung, Regionalentwicklung, Baulandentwicklung, Klimawandel, demografischer Wandel. Besonderes Know-how in der Moderation von räumlichen Entwicklungsprozessen. Zentrale in Wiesbaden, Vor-Ort-Präsenz in den Bundesländern. Bearbeitung in MV, durch das Büro in Wismar. Privates Büro für Stadt- und Regionalentwicklung mit Sitz in Rostock. Spezialisiert auf Analyse und Evaluierung im Bereich öffentlicher Förderprogramme (EU-Förderung, Städtebauförderung). Besondere Schwerpunkte bei den Themen Bevölkerungsentwicklung, demografischer Wandel und Monitoring von Entwicklungsprozessen. Folie September 2014

5 Ziele und Grundsätze Erarbeitung eines ILEK als Fördervoraussetzung für Maßnahmen der Integrierten Ländlichen Entwicklung (ILE) im Landkreis LUP. ILE-Maßnahmen sind z.b. Dorferneuerung, ländliche Verkehrs- und Wegeinfrastruktur, kleintouristische Infrastruktur, Basisdienstleistungen der Grundversorgung, Sportstätten, Entwicklung kleinstädtisch geprägter Gemeinden oder kulturelles Erbe. Förderung grundsätzlich in Orten unter Einwohnern. Nur ein ILEK im Landkreis. ILEK gilt für das gesamte Kreisgebiet. Integrative Betrachtung des Kreisgebiets mit allen Facetten der räumlichen Entwicklung. Beteiligungsorientierter Ansatz mit Einbeziehung der Bürgerinnen und Bürger sowie der regionalen Akteure. Inhaltliche Schwerpunkte in den Bereichen demographischer Wandel, Klimawandel und Flächenverbrauch. Folie September 2014

6 Mindestinhalte / Arbeitsschritte heute Präsentation erster Ergebnisse 1. Beschreibung der Region und sozioökonomische Analyse - Darstellung von Grundkenngrößen des Landkreises. - Auswertung vorhandener Konzepte und Planungen (LEP, RREP, Regionalstrategie Daseinsvorsorge, Demographiecheck usw.). - Analyse der Bevölkerungsentwicklung. - Analyse zu den Bereichen Raum- und Siedlungsstruktur, Wirtschaft, Arbeitsmarkt- und Beschäftigung, Tourismus, Landnutzung und Flächenverbrauch, soziale und kulturelle Infrastruktur, Umwelt und Natur. - Darstellung der Ergebnisse der sozioökonomischen Analyse und der Prognosen in Abbildungen und Karten auf Ebene der Ämter, amtsfreien Städte und Gemeinden. 2. SWOT-Analyse - Qualitative Bewertung der Ergebnisse der bisherigen Analyseschritte. - Vier-Felder-Matrix für jeden Analysebereich mit Angabe von Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken der Entwicklung. Folie September 2014

7 Mindestinhalte / Arbeitsschritte 3. Entwicklungsstrategie - Formulierung Leitbild mit Bezug zur Strategie Europa Vorschläge heute - Festlegung von Handlungsfeldern, Entwicklungszielen und Unterzielen. Vorschläge heute - Bestimmung von Leitprojekten für jedes Handlungsfeld. - Ausrichtung der Strategie auf die Themen der Integrierten Ländlichen Entwicklung aus GAK und ELER-VO. - Erstellung von Projektpässen für jedes Leitprojekt. Folie September 2014

8 Mindestinhalte / Arbeitsschritte 4. Projektauswahlkriterien - Formal: Zuverlässigkeit des Trägers, gesicherte Finanzierung u.ä. - Strategisch: Passend zu Handlungsfeldern, Zielen, Raumnutzungskonflikten. - Demografischen Wandel, Klimawandel, Flächenverbrauch berücksichtigen. 5. Monitoring und Evaluierung - Schaffung eines Systems zur Bewertung von Relevanz, Effektivität und Effizienz der Förderung. - Formulierung von Bewertungsfragen. - Vorschlag für ein Indikatorenset zur Begleitung der Umsetzung des ILEK. - Quantifizierung von Zielindikatoren. - Erarbeitung eines Monitoringsystems. Folie September 2014

9 Beteiligungsinstrumente Drei regionale Workshops in Parchim (08.09., heute), Hagenow (15.09.) und Ludwigslust (16.09.). Online-Bürgerbeteiligung - Begleitung der ILEK-Erarbeitung über Online-Beteiligungsportal im Netz (Verlinkung über Kreisseite wird vorbereitet). - Tools für aktive Rückmeldung der Bürger vorgesehen. - Online-Dialogforum zur Strategie. - Aktuelle Aufbereitung der Zwischenergebnisse und der Veranstaltungen mit internetgestützter Informationsplattform. - Weiterführung der Diskussion unter neutraler Moderation im Netz, Möglichkeit des interaktiven Online-Dialogs. - Ziel: Transparenz und Stärkung des Vertrauens im Beteiligungsprozess. Folie September 2014

10 Zeitplan Kalenderwoche 2014/ Sondierungsgespräch Auftaktgespräch mit AG sozioök. Analyse und SWOT 3 regionale Workshops Entwicklungsstrategie Abstimmung mit AG Online-Diskussionsforum Auswertung Online-Forum Projektauswahlkriterien Kapitel Evaluierung Abstimmung mit AG Entwurf Endbericht Endabstimmung mit AG Abschlussveranstaltung Präsentation WA und Kreistag VIU Portal Folie September 2014

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