Integriertes Stadtentwicklungskonzept (ISEK) Morgen fängt heute an
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- Käte Bader
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1 Integriertes Stadtentwicklungskonzept (ISEK) Städtebauliches Entwicklungskonzept im Rahmen des Bund-Länder-Städtebauförderungsprogramms Veranstaltung am Heute fängt morgen an 1
2 Was ist das ISEK? Integriertes StadtEntwicklungsKonzeptder Stadt Landsberg am Lech 2
3 Aufgabe Stadtentwicklung Die Aufgabe der Stadtentwicklung ist die Entwicklung von Städten voranzutreiben, indem Planungsvorstellungen über ein aktives Steuern von Geschehnissen und Prozessen vielerlei Art realisiert werden! Aufgabe des Stadtentwicklungsplanes ist strategische Ziele für eine Stadt zu definieren. d.h. Zukunftsvorstellungen für eine Stadt gewinnen und den Weg dorthin aufzuzeigen!
4 Warum wird das Konzept gemacht? Städtebauförderstelle der Regierung fordert Integrierte Entwicklungskonzepte als Grundlage für neue Förderprojekte ein (Verwaltungsvereinbarung VV-StBauF 2012) Neuaufstellung eines Flächenutzungsplanes (letzte Neuaufstellung: 2000; derzeit 49. Änderung)
5 Was heißt integriert? Die integrierte Stadtentwicklung fördert den gemeinsamen Blick aller Ebenen der Verwaltung auf die Entwicklung und sucht dabei die Partnerschaft mit den Menschen vor Ort. Es gilt, nicht nur in Räume, sondern ebenso in die Köpfe zu investieren. Die integrierte Stadtentwicklung wird zum Instrument gesamtgesellschaftlicher Steuerung, das neue Ansätze und Strategien verlangt. Integriert heißt Zusammenarbeit Bürger Politik Verwaltung Experten 5
6 Fördermittel Zuwendungen für städtebauliche Erneuerungsmaßnamen im Bund-Länder- Städtebauförderungsprogramm von 60 % Zuschüsse des Landes für städtebauliche Planung (40% Förderung) Zuschuss Städtebauförderung: Euro Zuschuss Planungsmittel: Euro 6
7 Kosten der Gutachten Verkehr und Wohnen Bericht Wohnen : ,33 Bericht Verkehr: ,99 Zählungen Befragungen Messungen Analysen Summe ,32
8 Übersicht Handlungsfelder 8
9 Übersicht Handlungsfelder 9
10 Rückblick erarbeitete Grundlagen Bürgerworkshops (2011) Mobilitätserhebung Büro INGEVOST (2011) Ergänzung Erhebungen Prof. Knoflacher (2011) Bürgerpanel(Juli 2012) Entwürfe der Gutachten zu den Handlungsfeldern Wohnen und Siedlungsstruktur und Verkehr und Mobilität Prof. Knoflacher (Nov. 2012) 10
11 So geht es weiter 1a) Bürgerworkshop (März) 1b) Bürgerbefragung (Februar/März) 2. Stadtratssitzung mit Beschluss des ISEK (April) 11
12 1a) Bürgerworkshop Ort: Landsberg, Sportzentrum Zeitraum: März 2013, Samstag? Diskussion der bisherigen Ziele und Ideen der Knoflacher Berichte in den Handlungsfeldern Verkehr und Wohnen genauer Termin und Ablauf im neuen Jahr 12
13 1a) Bürgerworkshop Ziele: Formulierung von Leitbildern Festlegen von Maßnahmen Festsetzen der Prioritäten Beachtung der Umsetzungswahrscheinlichkeit (Finanzierung) Verbesserung des Kontakts Bürger und Verwaltung, Bürger und Stadtrat 13
14 1b) Bürgerbefragung Februar/März 2013 Ansprechen einer anderen Zielgruppe als bei Workshop Verlauf ähnlich wie Bürgerpanel: Versand per Post Onlinebefragung Inhalte: Thesen aus ISEK-Berichten Bewertung, Priorisierung durch Bürger 14
15 2. Stadtratsdiskussion und Beschluss Zusammenfassen Ergebnisse der beiden Verfahren der Bürgerbeteiligung Ergebnisse sind Grundlage der Stadtratsdiskussion und des Beschluss nur auf diesem Weg kein Konzept für die Schublade 15
16 2. Stadtratsdiskussion und Beschluss Stadtratssitzung: Beschlussfähigkeit Ort: Landsberg, Rathaus Zeitraum: April 2013, Samstag Diskussion der ISEK-Ziele, -Berichte und Ergebnisse des Bürger-Workshops 16
17 2. Stadtratsdiskussion und Beschluss Ziel: Stadtratsbeschluss mit Inhalten: Formulierung von Leitbildern Festlegen der Maßnahmen Festsetzen der Prioritäten Finanzierung 17
18 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! 18
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