Förderung der ländlichen Entwicklung im Land Brandenburg ab 2011

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1 Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft Förderung der ländlichen Entwicklung im Land Brandenburg ab 2011 Hans-Rüdiger Schubert Abteilungsleiter Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Forsten Beitrag anlässlich des Regionaldialoges in der Region Uckermark-Barnim am in Eberswalde 1

2 Gliederung Übersicht zur Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) Überblick zu den Schwerpunkten und der Gebietskulisse des Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) Umsetzung und Verfahren der EU-Fördermittel im Land Brandenburg (LEADER-Regionen) ILE/LEADER-Förderrichtlinie des Landes Brandenburg und die Einordnung in die Förderstrategie des Landes 2

3 Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) 1. Säule - Marktordnungen (Zucker, Wein, Oliven ) - Direktzahlungen ( entkoppelt von der Produktion) - Cross Compliance Standards 2. Säule Ländliche Entwicklungspolitik -Landwirtschaft -Ländlicher Raum Finanzierungs- Instrument = ELER Nahrungsmittel Umweltfunktion Ländliche Funktion M u l t i f u n k t i o n a l e L a n d w i r t s c h a f t 3

4 Schwerpunkte und Mitteleinsatz nach dem EPLR Brandenburg-Berlin Schwerpunkt 1 Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Landund Forstwirtschaft Art ,4 % Schwerpunkt 3 Lebensqualität im ländlichen Raum und Diversifizierung der ländlichen Wirtschaft Art ,9 % Schwerpunkt 4 LEADER Art. 60 5,0 % Schwerpunkt 2 Verbesserung der Umwelt und des ländlichen Lebensraumes Art ,2 % - Diversifizierung hin zu nichtlandwirtschaftlichen Tätigkeiten, - Unterstützung der Gründung und Entwicklung von Kleinstunternehmen, - Förderung des Fremdenverkehrs (ländlicher Tourismus), - Verbesserung von Dienstleistungen zur Grundversorgung der ländlichen Wirtschaft und Bevölkerung, - Dorfentwicklung, - Erhalt und zur Verbesserung des ländlichen Erbes und - Bildungs- und Informationsmaßnahmen für Wirtschaftsakteure. - Regionalmanagement - innovative, modellhafte Projekte - Kooperationsprojekte - Vernetzung lokaler Partnerschaften 4

5 Ländliche und städtische Gebiete 5

6 LEADER- Regionen 6

7 Prioritäten der Förderung Ausgangslage: 1. Landesmittel für private Antragsteller 2011: 29 Mio. 2. Kommunale Antragsteller nicht betroffen, da deren Eigenanteile durch die EU als nationale Kofinanzierung anerkannt werden Prioritätensetzung: Unterstützung von Arbeit und Einkommen in der Landwirtschaft und im Ländlichen Raum Keine Kürzung nach der Rasenmähermethode Keine Kürzung der Fördersätze Kürzungen in den Bereichen, in denen nicht primär Arbeitsplätze geschaffen oder gesichert werden 7

8 Keine Kürzung von Landesmitteln bei der Förderung der ländlichen Berufsbildung, in der investiven Förderung im Rahmen des Agrarinvestitionsförderprogramms, bei der Förderung forstwirtschaftlicher Maßnahmen (Erhöhung der Wertschöpfung), in der Flurbereinigung, bei Ausgleichszahlungen in Natura 2000-Gebieten, bei den Agrarumweltmaßnahmen (KULAP- Programme), bei der Förderung von Erschließungsmaßnahmen für Breitband des ländlichen Tourismus 8

9 Kürzungen von Landesmitteln bei den Landesmaßnahmen, bei den Maßnahmen der betrieblichen Diversifizierung, bei Maßnahmen, die der Förderung der Zusammenarbeit bei der Entwicklung neuer Produkte und Verfahren" dienen, bei der Ausgleichszulage für benachteiligte Gebiete, im Bereich der integrierten ländlichen Entwicklung in der Förderung privater Antragsteller (Unterbringung privater Feriengäste, dorftypisches Gewerbe, touristische Infrastruktur), im Bereich von LEADER 9

10 Komplette Streichung von Landesmitteln bei der Marktstrukturverbesserung im Bereich der ILE-Förderung für private Antragsteller: - Förderbereiche: Grundversorgung, Dorferneuerung und kulturelles Erbe 10

11 Burg - Festspielwiese Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 11

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