18. Partnerinformationsveranstaltung Zukunftsprogramm ländlicher Raum (ZPLR)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "18. Partnerinformationsveranstaltung Zukunftsprogramm ländlicher Raum (ZPLR)"

Transkript

1 18. Partnerinformationsveranstaltung Zukunftsprogramm ländlicher Raum (ZPLR) am Beginn: Uhr Ende: Uhr im: Ministerium für Landwirtschaft, Mercatorstraße Kiel Raum: 1211 A/B/C

2 erste Ideen und Vorschläge für die neue Förderperiode Erstellung der Sozioökonomischen Analyse / SWOT-Analyse 17. Partnerinformationsveranstaltung am (Vorstellung der SöA/SWOT-Analyse) drei themenbezogene Workshops zur Vorbereitung der Programmstrategie September/Oktober 2012 Kick-off-Veranstaltung zur ex-ante-evaluierung am Sonder-Abteilungsleiter-Besprechung zur künftigen strategischen Ausrichtung des Programms Partnerinformationsveranstaltung 2013 Erarbeitung eines Programmentwurfs E x a n t e E v a l u i e r u n g 2

3 Politische Begleitung der Programmerstellung Interministerielle Arbeitsgruppe (IMAG) EU-Fonds Interministerielle Arbeitsgruppe (IMAG) EU-Fonds Kabinettsberatung zum Stand der Vorbereitungen der EU- Programme Interministerielle Arbeitsgruppe (IMAG) EU-Fonds März 2013 Lfd. Bericht an den Landtag u. a. zur künftigen ELER- Förderperiode Unterrichtung der Landtagsausschüsse über den Stand der Programmvorbereitungen 3

4 Anforderungen und Rahmenbedingungen für die inhaltliche Gestaltung des künftigen Programms: Voraussichtlich deutlich reduziertes Budget in der Förderperiode (Arbeitshypothese: 250 Mio. ) Bisherige Anmeldungen für das künftige Programm belaufen sich auf rd. 750 Mio. EU-Kommission erwartet eine erkennbare Konzentration auf Maßnahmen mit erkennbarem EU-Mehrwert eine schlüssige Herleitung der Programmstrategie und der angebotenen Maßnahmen aus den spezifischen regionalen Bedürfnissen Eine Berücksichtigung der Erfahrungen aus den bisherigen Programmen (insb. Halbzeitbewertung ZPLR) 4

5 Kriterien für die Bewertung der Maßnahmen ( A-Kriterien ): Handlungsfelder V M vom / Kabinett v Naturschutz, Wasserrahmenrichtlinie, Agrarumweltmaßnahmen und ökolog. Landbau Strategien zum Klimawandel/Energiewende Gestaltung des demografischen Wandels Qualitatives Wachstum und Innovation Bildung und Ausbildung Stärken durch Kooperation Breitbandförderung SWOT-Analyse Halbzeitbewertung ZPLR 5

6 Gruppierung nach Bewertung der A-Kriterien Gruppe A (grün) Maßnahmen, die alle A-Kriterien erfüllt haben, werden für das künftige Programm vorgeschlagen. (Untergruppe A-1: ggf. über Leader umzusetzen) Gruppe B (orange) Maßnahmen, die ein bis zwei A-Kriterien erfüllen, werden als nicht prioritär eingestuft. Gruppe C (rot) Maßnahmen, die ein bzw. kein A-Kriterium erfüllen, werden nicht in das künftige Programm aufgenommen. Gruppe D (lila) Maßnahmen, die die Kriterien erfüllen, aber über Leader umgesetzt werden sollen. 6

7 Resultat aus der Sonder-ALB Für die Aufnahme ins künftige Programm (grün) sind vorgesehen: Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen für in der Land- und Forstwirtschaft tätige Personen (Code 111) Ländlicher Wegebau (Code 125/2) Hochwasserschutz (Code 126/1) Küstenschutz (Code 126/2) Natura 2000-Prämie (Code 213) Halligprogramm (Code 214/2) Reduzierung von Stoffeinträgen (Code 214/3) Ökologische Anbauverfahren (Code 124/4) 7

8 Resultat aus der Sonder-ALB Für die Aufnahme ins künftige Programm (grün) sind vorgesehen: Vertragsnaturschutz (Code 214/5) Waldumbau (Code 227) Dienstleistungseinrichtungen zur Grundversorgung (Code 321/3) Breitband-Internetinfrastrukturen im ländlichen Raum (Code 321/4) Naturschutz- und Landschaftspflege (Code 323/2) Umsetzung Wasserrahmenrichtlinie (Code 323/3) Leader (Schwerpunkt 4) Förderung von Demonstrationsprojekten Innovationsförderung in der Landwirtschaft (Umsetzung der neuen Europäischen Innovationspartnerschaft in Schleswig-Holstein) 8

9 Resultat aus der Sonder-ALB Für die Aufnahme ins künftige Programm (grün) sind vorgesehen: Flächenrecycling im ländlichen Raum Spezielle Gewässerschutzberatung für die Landwirtschaft in der Kulisse der Grundwasserkörper im chemisch schlechten Zustand Kooperation im Naturschutz (MWAVT) Aus-, Fort- und Weiterbildung im Bereich der energetischen Biomassenutzung und der Nutzung erneuerbarer Energien im ländlichen Raum Maßnahme soll im Rahmen der Maßnahme Code 111 angeboten werden 9

10 Resultat aus der Sonder-ALB: Fördergegenstände zur Integration in die Beratungsförderung oder in den Wissenstransfer: Maßnahmen zur Verbesserung des Tierwohls Einzel- und Gruppenberatung Schulung/Zertifizierung von Beratern Förderung umwelt- und tiergerechter Haltungsverfahren Fördergegenstände werden bezüglich der Integration in bestehende Maßnahmen geprüft: Förderung der Fruchtartendiversifizierung mit einem Mindestanteil an Leguminosen Neuanlage von Grünland auf Moorstandorten 10

11 Resultat aus der Sonder-ALB: Nachfolgende Fördergegenstände werden noch geprüft: Förderung der Verbesserung der Verarbeitung und Vermarktung landwirtschaftlicher Erzeugnisse (Code 123) Ausgleichszulage (Code 212) Stoffliche Nutzung NawaRo in Industrie und Technik sowie Bioraffeneriekonzepte (IM) Interkommunale Zukunftsgestaltung Daseinsvorsorge (ggf. über den Leader-Ansatz) Sommerweidehaltung Förderung von Erzeugergemeinschaften 11

12 Resultat aus der Sonder-ALB: Fördergegenstände, die nicht aufgenommen werden Agrarinvestitionsföderprogramm (Code 121) Ländliche Neuordnung einschließlich freiwilliger Landtausch (Flurbereinigung nach GAK) (Code 125/1) ggf. Förderung über GAK Dauergrünland-Programm (Code 214/1) Erstaufforstung (Code 221), außer Altverpflichtungen ggf. Förderung über GAK Investitionen zur Diversifizierung (Code 311/1) Umnutzung landwirtschaftlicher Bausubstanz (311/2) 12

13 Resultat aus der Sonder-ALB: Fördergegenstände, die nicht aufgenommen werden: Initiative Biomasse und Energie (Code 321/1) Anpassung von Kleinkläranlagen (Code 321/2) Erhaltung und Verbesserung des ländlichen Kulturerbes (Code 323/1) Klimaschutz in der Landwirtschaft (Klima- und Umweltcheck) ggf. über GAK Etablierung von Kurzumtriebsplantagen mit Schnellwuchshölzern (KUP)/Agroforstsysteme ggf. über GAK Kommunale Flächenmanagementkataster (Brachflächenkataster) im ländlichen Raum 13

14 Resultat aus der Sonder-ALB: Fördergegenstände, die nicht aufgenommen werden: (MELUR) Bildungsnetzwerk-Landwirtschaft, Lebensmittelproduktion/-verarbeitung, Ernährung (MJKE) Schutz, Förderung und Entwicklung des kulturellen Erbes im ländlichen Raum (s. auch Code 323/1) (MWATV) Förderung der modernen Aquakultur Förderung über Fischereifonds, sofern möglich Frauenspezifische Maßnahmen AUM für Schaf- und Ziegenhaltung 14

15 Resultat aus der Sonder-ALB: Fördergegenstände, die nicht als eigenständige Maßnahmen aufgenommen werden. Die Förderung wird auf den Leader-Ansatz beschränkt und hängt von der entsprechenden Ausgestaltung der Entwicklungsstrategien ab: Unterstützung der Gründung und Entwicklung von Kleinstunternehmen (Code 312) Förderung des Fremdenverkehrs (Code 313) Dorferneuerung und entwicklung (Code 322) Berufsbildungs- und Informationsmaßnahmen für die Zielgruppe Wirtschaftsakteure (Code 331) Maßnahmen zur Kompetenzentwicklung, Förderveranstaltungen und Durchführung (Code 341) 15

16 Resultat aus der Sonder-ALB: Fördergegenstände, die nicht als eigenständige Maßnahmen aufgenommen werden. Die Förderung wird auf den Leader-Ansatz beschränkt und hängt von der entsprechenden Ausgestaltung der Entwicklungsstrategien ab: MWAVT MWAVT MWAVT IM MJKE Optimierung, Vernetzung und Vermarktung der touristischen Angebote im ländlichen Raum Verbesserung der ländlichen Radwegeinfrastruktur und ihrer touristischen Nutzung Entwicklung der Aus- und Weiterbildung im ländlichen Raum (Energetische) Sanierung/Modernisierung/Neubau von kommunalen Sportstätten in Kommunen bis zu Einwohnern Investitionen in die Kultur und kulturelle Weiterbildungsinfrastruktur 16

17 Resultat aus der Sonder-ALB: Die Sonder-ALB des MELUR befürwortet die thematische Selbstverpflichtung der AktivRegionen mit den Förderschwerpunkten Klimawandel und Energiewende Nachhaltige Daseinsvorsorge Wachstum und Innovation Bildung und Ausbildung 17

Landesprogramm Ländlicher Raum Dr. Jürgen Ceynowa und Detlev Brodtmann, MELUR Anpassungen: Jürgen Blucha und Katrin Kahl, LLUR

Landesprogramm Ländlicher Raum Dr. Jürgen Ceynowa und Detlev Brodtmann, MELUR Anpassungen: Jürgen Blucha und Katrin Kahl, LLUR Landesprogramm Ländlicher Raum 2014 2020 Dr. Jürgen Ceynowa und Detlev Brodtmann, MELUR Anpassungen: Jürgen Blucha und Katrin Kahl, LLUR Maßnahmen und Finanzausstattung Fördergegenstand originäre ELER-Mittel

Mehr

Segeltourismus in Schleswig-Holstein

Segeltourismus in Schleswig-Holstein Segeltourismus in Schleswig-Holstein Förderung Marketing - Qualität Jürgen Wolff Dezernatsleiter Flintbek 1 Übersicht ZPLR Schleswig-Holstein: Zukunftsprogramm Ländlicher Raum Schwerpunkt 4: LEADER-Methode

Mehr

ELER-Förderung : Achse 3 und Achse 4

ELER-Förderung : Achse 3 und Achse 4 ELER-Förderung 2007-2013: Achse 3 und Achse 4 Antonis CONSTANTINOU Direktor für Ländliche Entwicklung Generaldirektion Landwirtschaft und ländliche Entwicklung, 14. Dezember 2006 Luxemburg Kritik an der

Mehr

Landesprogramm Ländlicher Raum Schleswig-Holstein Sitzung des Umwelt und Agrarausschusses am 25. März 2015

Landesprogramm Ländlicher Raum Schleswig-Holstein Sitzung des Umwelt und Agrarausschusses am 25. März 2015 Schleswig-Holsteinischer Landtag Umdruck 18/4190 Landesprogramm Ländlicher Raum Schleswig-Holstein 2014-2020 45. Sitzung des Umwelt und Agrarausschusses am 25. März 2015 ELER-Budget in Schleswig-Holstein

Mehr

Bürgerinformation. zum Jährlichen Durchführungsbericht 2014 / für das NRW-Programm Ländlicher Raum

Bürgerinformation. zum Jährlichen Durchführungsbericht 2014 / für das NRW-Programm Ländlicher Raum Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen Bürgerinformation zum Jährlichen Durchführungsbericht 2014 / 2015 für das NRW-Programm Ländlicher

Mehr

Förderung der ländlichen Entwicklung im Land Brandenburg ab 2011

Förderung der ländlichen Entwicklung im Land Brandenburg ab 2011 Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft Förderung der ländlichen Entwicklung im Land Brandenburg ab 2011 Hans-Rüdiger Schubert Abteilungsleiter Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Forsten

Mehr

Europäische Entwicklungspolitik für den ländlichen Raum

Europäische Entwicklungspolitik für den ländlichen Raum Europäische Entwicklungspolitik für den ländlichen Raum 2007-2013 Dirk Ahner Europäische Kommission Generaldirektion Landwirtschaft November 2004 Europäische Kommission Generaldirektion Landwirtschaft

Mehr

Interventionslogik Priorität 1

Interventionslogik Priorität 1 Interventionslogik 1 Intelligentes Wachstum Nachhaltiges Wachstum Integriertes Wachstum Stärkung von Forschung, technologischer Entwicklung, Innovation Bildung, Kompetenzen und lebenslanges Lernen Informations-

Mehr

Die neue EU-Verordnung zur Förderung der Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) und ihre Umsetzung in Deutschland

Die neue EU-Verordnung zur Förderung der Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) und ihre Umsetzung in Deutschland Die neue EU-Verordnung zur Förderung der Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) und ihre Umsetzung in Deutschland Wolfgang Reimer Unterabteilungsleiter Strukturpolitik, Ländliche Entwicklung, Ökologischer

Mehr

Förderung der ländlichen Entwicklung ELER

Förderung der ländlichen Entwicklung ELER Förderung der ländlichen Entwicklung ELER 2014-2020 Fördermarkt der Bezirksregierung Arnsberg Arnsberg, 21.10.2014 Dr. Dagmar Grob EU Strategie 2020 Gemeinsamer strategischer Rahmen (GSR) GAP ELER, ESF,

Mehr

Ländliche Regionalentwicklung In Schleswig-Holstein. Initiative AktivRegion :

Ländliche Regionalentwicklung In Schleswig-Holstein. Initiative AktivRegion : Ländliche Regionalentwicklung In Schleswig-Holstein Initiative AktivRegion : flächendeckende Umsetzung des LEADER-Konzeptes im Rahmen der neuen EU-Förderperiode ELER von 2007 bis 2013 Stand: Oktober 2006

Mehr

Ländliche Entwicklung im Land Brandenburg - erste Bilanz zur Förderstrategie LEADER

Ländliche Entwicklung im Land Brandenburg - erste Bilanz zur Förderstrategie LEADER Ländliche Entwicklung im Land Brandenburg - erste Bilanz zur Förderstrategie LEADER 2014 2020 Jörg Vogelsänger Minister für, 19.07.2017 Förderung der wirtschaftlichen Basis Einordnung des Entwicklungsprogramms

Mehr

Förderung der ländlichen Entwicklung aus dem ELER

Förderung der ländlichen Entwicklung aus dem ELER Förderung der ländlichen Entwicklung aus dem ELER 2014-2020 Informationsveranstaltung der Bezirksregierung Münster zur EU-Förderperiode 2014-2020 Münster, 11.2.2015 Dr.-Ing. Michael Schaloske Dr. Dagmar

Mehr

Blick über den Zaun Förderabwicklung(ELER) in Bayern

Blick über den Zaun Förderabwicklung(ELER) in Bayern Blick über den Zaun Förderabwicklung(ELER) in Netzwerk Land-Seminar der österreichischen Vernetzungsstelle am 14.+15.10.2009 in Tannberg Ltd. MR Dr. Josef Köpfer (BayStMELF) 2. Finanzielle Rahmenbedingungen

Mehr

Ländliche Entwicklung in NRW Neue Impulse in der Periode

Ländliche Entwicklung in NRW Neue Impulse in der Periode Ländliche Entwicklung in NRW Neue Impulse in der Periode 2014-2020 Haus der Technik Essen, 6.11.2014 Dr.-Ing. Michael Schaloske Ländliche Regionen in NRW ändern sich. Der Prozess erfasst viele Bereiche.

Mehr

Neue Chancen für die integrierte ländliche Entwicklung durch die EU - Verordnung ELER? ELER und die Gestaltung von Landesprogrammen in Niedersachsen

Neue Chancen für die integrierte ländliche Entwicklung durch die EU - Verordnung ELER? ELER und die Gestaltung von Landesprogrammen in Niedersachsen Neue Chancen für die integrierte ländliche Entwicklung durch die EU - Verordnung ELER? ELER und die Gestaltung von Landesprogrammen in Niedersachsen MR Kix !"! " #$ % # $ &' ( Förderung in Deutschland

Mehr

PFEIL das neue ELER-Programm in der Förderperiode 2014 bis 2020 für Niedersachsen und Bremen

PFEIL das neue ELER-Programm in der Förderperiode 2014 bis 2020 für Niedersachsen und Bremen WiSo-Partner-Veranstaltung am 24. Juli 2014 in Hannover: PFEIL das neue ELER-Programm in der Förderperiode 2014 bis 2020 für Niedersachsen und Bremen Vorstellung und Erörterung des Programmentwurfs und

Mehr

Nachhaltiges Landmanagement: Fördermaßnahmen für maßgeschneiderte Lösungen. Martin Scheele

Nachhaltiges Landmanagement: Fördermaßnahmen für maßgeschneiderte Lösungen. Martin Scheele Nachhaltiges Landmanagement: Fördermaßnahmen für maßgeschneiderte Lösungen Martin Scheele GD Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung Europäische Kommission Herausforderungen und Chancen Habitate Artenvielfalt

Mehr

13 FÜR DIE BEWERTUNG DER STAATLICHEN BEIHILFE BENÖTIGTE ELEMENTE

13 FÜR DIE BEWERTUNG DER STAATLICHEN BEIHILFE BENÖTIGTE ELEMENTE 13 FÜR DIE BEWERTUNG DER STAATLICHEN BEIHILFE BENÖTIGTE ELEMENTE Soweit die Zahlungen im Rahmen von Artikel 42 des AEUV erfolgen finden die Artikel 107, 108 und 109 des AEUV keine Anwendung. Zahlungen

Mehr

Entwicklung des Ländlichen Raums im Freistaat Thüringen. Prof. Dr. Karl-Friedrich Thöne. Strategische Überlegungen zum Politikfeld

Entwicklung des Ländlichen Raums im Freistaat Thüringen. Prof. Dr. Karl-Friedrich Thöne. Strategische Überlegungen zum Politikfeld Adenauer-Gespräch im Lindenhof am 27.02.2012 Die Thüringer Landesentwicklung aktiv gestalten! Strategische Überlegungen zum Politikfeld Entwicklung des Ländlichen Raums im Freistaat Thüringen Prof. Dr.

Mehr

Zu erwartende Rahmenbedingungen auf EU- und Landesebene für die Förderung der ländlichen Räume in MV ab LAG Nordvorpommern Kölzow, 9.11.

Zu erwartende Rahmenbedingungen auf EU- und Landesebene für die Förderung der ländlichen Räume in MV ab LAG Nordvorpommern Kölzow, 9.11. Zu erwartende Rahmenbedingungen auf EU- und Landesebene für die Förderung der ländlichen Räume in MV ab 2014 LAG Nordvorpommern Kölzow, 9.11.2012 Zeitleiste Vorlage der Vorschläge der EU-Kommission Mitte/Ende

Mehr

ÖSTEREICHISCHES PROGRAMM FÜR DIE ENTWICKLUNG DES LÄNDLICHEN RAUMS WALD & WASSER

ÖSTEREICHISCHES PROGRAMM FÜR DIE ENTWICKLUNG DES LÄNDLICHEN RAUMS WALD & WASSER ÖSTEREICHISCHES PROGRAMM FÜR DIE ENTWICKLUNG DES LÄNDLICHEN RAUMS 2014 2020 WALD & WASSER 11. WALDFORUM WIEN, 18. JUNI 2014 ALBERT KNIELING Das Projektteam des Österreichischen Programms für die Entwicklung

Mehr

Landesprogramm Ländlicher Raum Dr. Jürgen Ceynowa und Detlev Brodtmann, MELUR Anpassungen, Hervorhebungen: Jürgen Blucha, LLUR

Landesprogramm Ländlicher Raum Dr. Jürgen Ceynowa und Detlev Brodtmann, MELUR Anpassungen, Hervorhebungen: Jürgen Blucha, LLUR Landesprogramm Ländlicher Raum 2014 2020 Dr. Jürgen Ceynowa und Detlev Brodtmann, MELUR Anpassungen, Hervorhebungen: Jürgen Blucha, LLUR Neuerungen in der Programmperiode 2014-2020 n+3 Stärkerer Fokus

Mehr

Fördermittelprogramme und Fördermittelgeber für Akteure im ländlichen Raum Mecklenburg-Vorpommerns Überblick StALU MS

Fördermittelprogramme und Fördermittelgeber für Akteure im ländlichen Raum Mecklenburg-Vorpommerns Überblick StALU MS Fördermittelprogramme und Fördermittelgeber für Akteure im ländlichen Raum Mecklenburg-Vorpommerns Überblick StALU MS Forum ländliche Entwicklung und Demografie M-V 24.3.2017 FH Neubrandenburg Christoph

Mehr

Erstellung des IPA CBC Programms zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit Bulgarien Türkei

Erstellung des IPA CBC Programms zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit Bulgarien Türkei Erstellung des IPA CBC Programms zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit Bulgarien Türkei 2014 2020 ÖIR Werkstattgespräch 20. Dezember 2016 Stephanie Essig & Bernd Schuh Allgemeine Informationen zum Projekt

Mehr

Förderung der ländlichen Entwicklung. Friedrich Völler Regionaldirektion Osnabrück Amt für Landentwicklung

Förderung der ländlichen Entwicklung. Friedrich Völler Regionaldirektion Osnabrück Amt für Landentwicklung Förderung der ländlichen Entwicklung Friedrich Völler Regionaldirektion Osnabrück Amt für Landentwicklung Regionaldirektionen Landesamt Geoinformation Landentwicklung Niedersachsen 2 LGLN 3 Finanzmittel

Mehr

EFRE-Förderung im Operationellen Programm des Freistaats Sachsen für den EFRE

EFRE-Förderung im Operationellen Programm des Freistaats Sachsen für den EFRE EFRE-Förderung im Operationellen Programm des Freistaats Sachsen für den EFRE 2007-2013 Martina Gapp, isw Institut ggmbh, Halle 3. Netzwerktagung Nachhaltige Stadtentwicklung Sachsen 15.06.2010 Crimmitschau

Mehr

Förderung der Dorfregion Aschen, St. Hülfe, Heede

Förderung der Dorfregion Aschen, St. Hülfe, Heede Dorfentwicklung Förderung der Dorfregion Aschen, St. Hülfe, Heede OT Aschen, Falkenhardt, Ossenbeck, Lindloge OT St. Hülfe, Schobrink, Aschen OT Heede Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur

Mehr

Das Entwicklungsprogramm zur Entwicklung des ländlichen Raums in MV zur Umsetzung des. Europäischen Landwirtschaftsfonds (ELER)

Das Entwicklungsprogramm zur Entwicklung des ländlichen Raums in MV zur Umsetzung des. Europäischen Landwirtschaftsfonds (ELER) 23. Kommunaler Erfahrungsaustausch Das Entwicklungsprogramm zur Entwicklung des ländlichen Raums in MV zur Umsetzung des Powerpoint Master MV LU Europäischen Landwirtschaftsfonds (ELER) Malchow, 8. September

Mehr

Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländlichen Raums ELER

Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländlichen Raums ELER Gegenwart und Zukunft der EU-Strukturförderung in Baden-Württemberg Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländlichen Raums ELER Hans-Peter Riedlberger Programmkoordinierung ELER Informationsveranstaltung

Mehr

Maßnahmen- und Entwicklungsplan Ländlicher Raum Baden-Württemberg (MEPL III)

Maßnahmen- und Entwicklungsplan Ländlicher Raum Baden-Württemberg (MEPL III) Maßnahmen- und Entwicklungsplan Ländlicher Raum Baden-Württemberg 2014-2020 (MEPL III) Bürgerinformation gemäß 50, Absatz 9 der ESI-Verordnung (EU) Nr. 1303/2013 zum Jährlichen Durchführungsbericht 2016

Mehr

Aktionsplan der LEADER-Entwicklungsstrategie

Aktionsplan der LEADER-Entwicklungsstrategie Aktionsplan der LEADER-Entwicklungsstrategie Handlungsfeld A: Wirtschaft, Forschung und Entwicklung Handlungsfeldziele Maßnahmen Förderung Budget 2015- Zuwendungsempfänger / Fördersatz / ELER A1 Unternehmensentwicklung

Mehr

Übersicht über die in den Programmen der Bundesländer angebotenen Maßnahmen. Schwerpunkt 2. Verbesserung der Umwelt und der Landschaft

Übersicht über die in den Programmen der Bundesländer angebotenen Maßnahmen. Schwerpunkt 2. Verbesserung der Umwelt und der Landschaft ELER in Deutschland: Sta Übersicht über die in den Programmen der Bundesländer angebotenen Maßnahmen Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Land- und Forstwirtschaft Förderung der Kenntnisse & zur Stärkung

Mehr

EPLR-Regionalkonferenz 2014

EPLR-Regionalkonferenz 2014 EPLR-Regionalkonferenzen 2014 Das Entwicklungsprogramm zur Entwicklung des ländlichen Raums in MV zur Umsetzung des Europäischen Landwirtschaftsfonds (ELER) Sukow, 22. September, Groß Schwiesow, 29. September

Mehr

Agrarmarkt Austria August ZAHLUNGEN Antragsjahr 2011 Erläuterungen der Kurzbezeichnungen auf den Buchungsbelegen

Agrarmarkt Austria August ZAHLUNGEN Antragsjahr 2011 Erläuterungen der Kurzbezeichnungen auf den Buchungsbelegen Agrarmarkt Austria August 2011 ZAHLUNGEN Antragsjahr 2011 Erläuterungen der Kurzbezeichnungen auf den Buchungsbelegen ÖPUL OEPUL011 O2Z111P O2N111P O4N12011 O4N1ZM11 O4Z12011 O4Z1ZM11 TSN12011 TSN1ZM11

Mehr

Ländliche Entwicklung _ heute

Ländliche Entwicklung _ heute Ländliche Entwicklung _ heute -inhaltliche und organisatorische Ausprägung in NRW, Deutschland und Europa - DVW- Landesverein e.v. Haus der Technik Essen, 02. November 2006 Prof. Dr.-Ing. Joachim Thomas

Mehr

Ökologischer Tourismus in Europa (Ö.T.E.) e.v.

Ökologischer Tourismus in Europa (Ö.T.E.) e.v. Fördermittel für Naturschutz und Tourismus Ökologischer Tourismus in Europa (Ö.T.E.) e.v. Seite 1 EU-Förderung Fördermittel = überw. EU-Mittel ko-finanziert durch Länder (D: Bund und Bundesländer) 7-jährige

Mehr

Aktuelles zur Planung für LEADER in Bayern

Aktuelles zur Planung für LEADER in Bayern Aktuelles zur Planung für LEADER 2014-2020 in Bayern Vorläufiger Stand: August 2013 Referat E3 Europa 2020, GSR und ELER Europa 2020 Strategie für intelligentes, nachhaltiges und integriertes Wachstum

Mehr

Vorlesung Ökonomie der regionalen Ressourcen VO Nr SS Programme zur Ländlichen Entwicklung

Vorlesung Ökonomie der regionalen Ressourcen VO Nr SS Programme zur Ländlichen Entwicklung Vorlesung Ökonomie der regionalen Ressourcen VO Nr. 731.119 SS 2009 Programme zur Ländlichen Entwicklung Thomas Dax c/o Bundesanstalt für Bergbauernfragen 01/ 504 88 69 0 thomas.dax@babf.bmlfuw.gv.at Ländliche

Mehr

Wald & Wasser. Albert Knieling. Forum 3: Organisation der Nahrungsmittelkette und. Risikomanagement. Subline Arial Bold 26.

Wald & Wasser. Albert Knieling. Forum 3: Organisation der Nahrungsmittelkette und. Risikomanagement. Subline Arial Bold 26. Forum 3: Organisation der Nahrungsmittelkette und Wald & Wasser Risikomanagement Wissen ist Macht Albert Knieling Wissen ist Macht Wissen ist Macht Subline Arial Bold 26 Aufzählungspunkt Aufzählungspunkt

Mehr

Kooperationsprogramm INTERREG V A Mecklenburg-Vorpommern / Brandenburg / Polen. Peggy Seidel

Kooperationsprogramm INTERREG V A Mecklenburg-Vorpommern / Brandenburg / Polen. Peggy Seidel Kooperationsprogramm INTERREG V A Mecklenburg-Vorpommern / Brandenburg / Polen Peggy Seidel Gemeinsames Technisches Sekretariat INTERREG IV A (M-V/BB/PL) Schwerin, 01. Dezember 2014 1 Struktur- und Investitionsfonds

Mehr

Stand des Programmierungsprozesses mit besonderer Berücksichtigung der für Kommunen relevanten Förderbereiche

Stand des Programmierungsprozesses mit besonderer Berücksichtigung der für Kommunen relevanten Förderbereiche Stand des Programmierungsprozesses mit besonderer Berücksichtigung der für Kommunen relevanten Förderbereiche Thorsten Kroll Leiter der EU-Verwaltungsbehörde EFRE/ESF 15.11.2012 Gliederung 1. Grundlagen

Mehr

Die Umsetzung des Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Ländliche Entwicklung (ELER) in Bayern

Die Umsetzung des Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Ländliche Entwicklung (ELER) in Bayern Die Umsetzung des Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Ländliche Entwicklung (ELER) in Bayern 1. Juni 2015, Brüssel Anton Dippold Umsetzung der ELER-VO in Bayern Die Umsetzung der ELER-Förderung erfolgt

Mehr

LEADER: Die Bedeutung von Bottom-up bei der Förderung von Integrationsansätzen

LEADER: Die Bedeutung von Bottom-up bei der Förderung von Integrationsansätzen ASG-Frühjahrstagung - Meißen 25. und 26. Mai 2016 Migranten aufnehmen und integrieren: Die ländliche Entwicklungspolitik vor neuen Herausforderungen LEADER: Die Bedeutung von Bottom-up bei der Förderung

Mehr

Projektauswahlkriterien/ Bewertungsmatrix Projekt: Erneuerung der Heizungsanlage auf Basis erneuerbare Energien im Jagdschlösschen am Ukleisee

Projektauswahlkriterien/ Bewertungsmatrix Projekt: Erneuerung der Heizungsanlage auf Basis erneuerbare Energien im Jagdschlösschen am Ukleisee Projektauswahlkriterien/ smatrix Projekt: Erneuerung der Heizungsanlage auf Basis erneuerbare Energien im Jagdschlösschen am Ukleisee 1. Grundlegende Eingangskriterien 0/ 1 Förderfähigkeit gemäß den Bestimmungen

Mehr

Mit europäischer Unterstützung den sozial-ökologischen Wandel in Rheinland-Pfalz gestalten!

Mit europäischer Unterstützung den sozial-ökologischen Wandel in Rheinland-Pfalz gestalten! Positionspapier zu Europäischen Strukturfonds Mit europäischer Unterstützung den sozial-ökologischen Wandel in Rheinland-Pfalz gestalten! Die Europäische Kohäsionspolitik Europäische Kohäsionspolitik die

Mehr

Wie geht es weiter mit der EU-Förderung in Niedersachsen?

Wie geht es weiter mit der EU-Förderung in Niedersachsen? Wie geht es weiter mit der EU-Förderung in Niedersachsen? Dr. Oliver Köhn Referat 403 Koordinierung EU-Förderung EFRE, ESF und ELER Staatskanzlei Niedersachsen ALR-Tagung am 30.-31. Oktober 2013 zum Thema

Mehr

Anlass, Ziel und Ablauf der Erarbeitung des Integrierten Ländlichen Entwicklungskonzepts für den Landkreis Ludwigslust-Parchim

Anlass, Ziel und Ablauf der Erarbeitung des Integrierten Ländlichen Entwicklungskonzepts für den Landkreis Ludwigslust-Parchim Anlass, Ziel und Ablauf der Erarbeitung des Integrierten Ländlichen Entwicklungskonzepts für den Landkreis Ludwigslust-Parchim Christopher Toben DSK mbh & Co. KG Parchim, 08.09.2014 Gliederung 1. Anlass

Mehr

Eckpunkte zum Stadt-Umland-Wettbewerb (SUW)

Eckpunkte zum Stadt-Umland-Wettbewerb (SUW) Eckpunkte zum Stadt-Umland-Wettbewerb (SUW) Entwicklung von Stadt und Umland durch Kooperation und fondsübergreifende Förderung in der EU-Förderperiode 2014-2020 im Land Brandenburg Seite 2 Impressum:

Mehr

Europäische Entwicklungspolitik für den ländlichen Raum

Europäische Entwicklungspolitik für den ländlichen Raum Europäische Entwicklungspolitik für den ländlichen Raum 2007-2013 Dr. Antonis Constantinou EU-Kommission, GD AGRI Fachtagung ländliche Entwicklung Thüringen, 2. September 2005 Europäische Kommission Generaldirektion

Mehr

Arche Weinberg. Förderprogramme. Eric Witzel Matthias Rataj

Arche Weinberg. Förderprogramme. Eric Witzel Matthias Rataj Arche Weinberg Eric Witzel Matthias Rataj Wo geht s hin? Außerschulischer Lernort Seminarzentrum Weinanbau und Streuobstwiese Erhaltung gefährdeter Tier- und Pflanzenarten Imkerei Wellnessangebote 2 Wo

Mehr

Überlegungen zur Umsetzung der Europäischen Innovationspartnerschaft - EIP - in Brandenburg

Überlegungen zur Umsetzung der Europäischen Innovationspartnerschaft - EIP - in Brandenburg Überlegungen zur Umsetzung der Europäischen Innovationspartnerschaft - EIP - in Brandenburg ELER-Jahrestagung am 12.02.2014 Heimvolkshochschule am Seddiner See EUROPÄISCHE UNION Europäischer Landwirtschaftsfonds

Mehr

Umsetzung des EU - Querschnittsziels Chancengleichheit im GSR

Umsetzung des EU - Querschnittsziels Chancengleichheit im GSR Umsetzung des EU - Querschnittsziels Chancengleichheit im GSR Konzepte, Methoden, Instrumente Chancengleichheit TMLFUN 160413 Folie 1 Frauen Männer Chancengleichheit WARUM? weil jede Form von Benachteiligung

Mehr

Methodik und Kriterien für die Auswahl von Vorhaben im Rahmen der ESF-Förderperiode in Baden-Württemberg

Methodik und Kriterien für die Auswahl von Vorhaben im Rahmen der ESF-Förderperiode in Baden-Württemberg Methodik und Kriterien für die Auswahl von Vorhaben im Rahmen der ESF-Förderperiode in Baden-Württemberg 2014-2020 Beschlossen vom ESF-Begleitausschuss am 26. 11. 2014 Für die Auswahl von Vorhaben sind

Mehr

Ergebnisorientierte Umsetzung der Ländlichen Entwicklungspolitik

Ergebnisorientierte Umsetzung der Ländlichen Entwicklungspolitik Ergebnisorientierte Umsetzung der Ländlichen Entwicklungspolitik 2014-2020 Martin Scheele Generaldirektion Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung Europäische Kommission Die in dieser Präsentation enthaltenen

Mehr

Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) in Hessen

Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) in Hessen Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) 2014-2020 in Hessen EU-Fördermöglichkeiten für Mittelhessen am 3. Juli 2015 in Wetzlar Reiner Kopp, HMUKLV, Referat VII

Mehr

EU- Förderperiode 2014 bis Interessenbekundungsaufruf zur Einreichung von Beiträgen im Rahmen der

EU- Förderperiode 2014 bis Interessenbekundungsaufruf zur Einreichung von Beiträgen im Rahmen der Land Brandenburg Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft - Verwaltungsbehörde für den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums für Brandenburg und Berlin (VB

Mehr

Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) 2014 bis 2020

Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) 2014 bis 2020 Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) 2014 bis 2020 DI Gottfried Angerler Amt der NÖ Landesregierung Abteilung Landwirtschaftsförderung (LF3) 1 Inhalt Überblick über GAP Direktzahlungen Gemeinsame Marktorganisation

Mehr

Maßnahmen. Integrierte nachhaltige Stadtentwicklung

Maßnahmen. Integrierte nachhaltige Stadtentwicklung EU-Strukturfondsförderung 2014 2020 Maßnahmen für Integrierte nachhaltige Stadtentwicklung Netzwerktagung am 5. November 2013 in Dresden Förderperiode 2014-2020 Verordnungsvorschläge der Kommission vom

Mehr

LEADER Entwicklungsstrategie (LES) für die Region Dresdner Heidebogen

LEADER Entwicklungsstrategie (LES) für die Region Dresdner Heidebogen LEADER Entwicklungsstrategie (LES) für die Region Dresdner Heidebogen Auftaktveranstaltung 18. Juni 2014 16.05 Einführung Vortrag 16.45 Fragen 17.00 Kaffee PAUSE 17.15 Inhaltlicher Einstieg 18.00 Imbiss,

Mehr

denken: Erfahrungen aus Brandenburg Heike Zier, VB ELER Brandenburg und Berlin

denken: Erfahrungen aus Brandenburg Heike Zier, VB ELER Brandenburg und Berlin w Gemeinsam in die Zukunft denken: Erfahrungen aus Brandenburg Heike Zier, VB ELER Brandenburg und Berlin EUROPÄISCHE UNION Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums Arbeitspapier

Mehr

Medien-Information. 23. August 2016 Sperrfrist: 23. August 2016, 08:30 Uhr

Medien-Information. 23. August 2016 Sperrfrist: 23. August 2016, 08:30 Uhr Medien-Information 23. August 2016 Sperrfrist: 23. August 2016, 08:30 Uhr Vom Heizen mit Eis bis Deichschutz Finanzministerin Heinold wirbt für Europa. Sie besucht Projekte in Schleswig-Holstein, die mit

Mehr

Gemeinsam aktiv die Regionale Entwicklungsstrategie UH

Gemeinsam aktiv die Regionale Entwicklungsstrategie UH Gemeinsam aktiv die Regionale Entwicklungsstrategie UH LEADER Thüringen 2014-2020 -Ideenbörse zur Erarbeitung der RES Dr. S. Pompe Dr. R. Weise 1 Ländlicher Raum Worum geht es? Bildung Demografischer Wandel

Mehr

Ulrich Ahlke Amt für Klimaschutz und Nachhaltigkeit

Ulrich Ahlke Amt für Klimaschutz und Nachhaltigkeit Inhalte des Vortrages Der Zukunftskreis Netzwerke energieland 2050: der strategische Ansatz Masterplan 100 % Klimaschutz Maßnahmen, Projekte und Aktivitäten Fazit Der Zukunftskreis Gesamtfläche: 1.793

Mehr

Sehr hohe Priorität Sehr hohe Priorität Sehr hohe Priorität Sehr hohe Priorität Hohe Priorität Hohe Priorität Hohe Priorität Querschnitt

Sehr hohe Priorität Sehr hohe Priorität Sehr hohe Priorität Sehr hohe Priorität Hohe Priorität Hohe Priorität Hohe Priorität Querschnitt Sehr hohe Sehr hohe Sehr hohe Sehr hohe Hohe Hohe Hohe Querschnitt Strategisches Weiterentwicklung der regionalen Identität und Aufwertung des Siedlungsbildes Sicherung eines tragfähigen und qualitativ

Mehr

Andreas Bartels, Referent für Europa

Andreas Bartels, Referent für Europa ESF-Förderperiode 2014-2020 Das ESF-OP des Bundes Überblick Status quo - Ausblick Andreas Bartels, Referent für Europa Kohäsionspolitik Die Kohäsionspolitik ist die Hauptinvestitionspolitik der EU und

Mehr

Erfordernisse für die neue EUFörderperiode

Erfordernisse für die neue EUFörderperiode Wanderschäfer und Milchbauern sichern das Grünland Wie lange noch? Erfordernisse für die neue EUFörderperiode 2014-2020 + Arne Bilau BUND Landesverband M-V Referent EU-Struktur- und Investitionsfonds Naturschutz

Mehr

Ländliche Entwicklung in Bayern

Ländliche Entwicklung in Bayern Amt für Ländliche Entwicklung Mittelfranken Ländliche Entwicklung in Bayern Auftaktveranstaltung Integriertes Ländliches Entwicklungskonzept Schwarzachtalplus Alexander Zwicker 17. November 2012 Information

Mehr

EVALUIERUNG Leader 2008 bis 4/2013 LAG Rhön Grabfeld Fragebogen an die Mitglieder der LAG

EVALUIERUNG Leader 2008 bis 4/2013 LAG Rhön Grabfeld Fragebogen an die Mitglieder der LAG EVALUIERUNG Leader 2008 bis 4/2013 LAG Rhön Grabfeld Fragebogen an die Mitglieder der LAG Rücksendung des Fragebogens bitte bis Mittwoch, 17.04.2013. Herzlichen Dank für Ihre Mitarbeit. Mit Ihrer Beteiligung

Mehr

Ausblick neue EU-Strukturfondsperiode 2014 bis 2020 Dr. Sebastian Elbe

Ausblick neue EU-Strukturfondsperiode 2014 bis 2020 Dr. Sebastian Elbe Ausblick neue EU-Strukturfondsperiode 2014 bis 2020 Dr. Sebastian Elbe im Rahmen des ILE Managements Altmark An der Meierei 15, 64287 Darmstadt Tel.: 06151 66 77 801, E-Mail elbe@sprintconsult.de Strategisches

Mehr

EU Programme Quo vadis? Themen und Strukturen, Finanzen und Termine

EU Programme Quo vadis? Themen und Strukturen, Finanzen und Termine EU Programme Quo vadis? Themen und Strukturen, Finanzen und Termine 1 Leistungsprofil des EPC Programminformationen und technische Hilfe zu europäischer Projekt- und Programmarbeit für Thüringer Unternehmen,

Mehr

Strategien zur Stärkung ländlicher Räume in Mecklenburg-Vorpommern

Strategien zur Stärkung ländlicher Räume in Mecklenburg-Vorpommern Jahreskonferenz FORUM MV 2017 Torgelow, 04.10.2017 Strategien zur Stärkung ländlicher Räume in Mecklenburg-Vorpommern Dr. Till Backhaus Minister für Landwirtschaft und Umwelt Mecklenburg-Vorpommern Ländliche

Mehr

Europäischer Sozialfonds

Europäischer Sozialfonds Europäischer Sozialfonds 2014-2020 Workshop zum Zukunftsprogramm Arbeit 29. November 2011 Kerstin Ehlers, Leiterin des Referates VIII 24 Arbeitsmarktförderung, rderung, ESF, Teilhabe am Arbeitsleben Agenda

Mehr

Die EU-Strukturfondsförderung aus EFRE und ESF in Niedersachsen ab 2007

Die EU-Strukturfondsförderung aus EFRE und ESF in Niedersachsen ab 2007 Die EU-Strukturfondsförderung aus EFRE und ESF in Niedersachsen ab 2007 Fassung: Juli 2008 Eberhard Franz, Referat 14 Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr 1 Zielgebietskulisse

Mehr

Schleswig-Holstein Der echte Norden

Schleswig-Holstein Der echte Norden Schleswig-Holstein Der echte Norden GAK-Projektauswahlverfahren Orts(Kern)Entwicklung Ausblick 2017 23.11.2016 Jan- Nils Klindt, LLUR GAK-Orts(Kern)Entwicklung (außerhalb ELER) Ziel ist es, die schleswig-holsteinischen

Mehr

Europäischer Meeres- und Fischereifonds EMFF

Europäischer Meeres- und Fischereifonds EMFF Tagung NABU: Management Natura 2000 in Nord- und Ostsee Europäischer Meeres- und Fischereifonds EMFF Berlin 8. November Dr. Heinrich Terwitte V 20 1 Gliederung Schleswig-Holstein Überblick Fischerei Überblick

Mehr

Europäische Union Investition in Bremens Zukunft Europäischer Sozialfonds. im Land Bremen ESF. Der Europäische Sozialfonds.

Europäische Union Investition in Bremens Zukunft Europäischer Sozialfonds. im Land Bremen ESF. Der Europäische Sozialfonds. Europäische Union Investition in Bremens Zukunft Europäischer Sozialfonds im Land Bremen ESF Der Europäische Sozialfonds im Land Bremen Der strategische Rahmen Anfang 2014 hat die EU-Förderperiode 2014-2020

Mehr

Vorbereitung Förderperiode 2014 bis 2020 Informationsveranstaltung 22. März 2012

Vorbereitung Förderperiode 2014 bis 2020 Informationsveranstaltung 22. März 2012 w Vorbereitung Förderperiode 2014 bis 2020 Informationsveranstaltung 22. März 2012 EUROPÄISCHE UNION Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums Brandenburg und Berlin 2

Mehr

Die EFRE-Förderung ab 2014

Die EFRE-Förderung ab 2014 Die EFRE-Förderung ab 2014 Erich Unterwurzacher Generaldirektion für Regionalpolitik und Stadtentwicklung Europäische Kommission Erfurt, 26. September 2013 2 Inhalt A. Die Leitziele der ESI-Fonds 2014-2020

Mehr

Die Zukunft der Kohäsionspolitik nach 2013

Die Zukunft der Kohäsionspolitik nach 2013 Die Zukunft der Kohäsionspolitik nach 2013 Dr. Henning Arp Regionalvertretung der Europäischen Kommission in MünchenM 1 I. Fünfter Bericht über den wirtschaftlichen, sozialen und territorialen Zusammenhalt,

Mehr

Der Balanceakt. Nachhaltige Landwirtschaft. Nahrungs sicherung ( Ernährungs sicherheit ) Schutz von Tierund Pflanzenarten ( biologische Vielfalt )

Der Balanceakt. Nachhaltige Landwirtschaft. Nahrungs sicherung ( Ernährungs sicherheit ) Schutz von Tierund Pflanzenarten ( biologische Vielfalt ) Der Balanceakt Schutz von Tierund Pflanzenarten ( biologische Vielfalt ) Nahrungs sicherung ( Ernährungs sicherheit ) lebens- und wettbewerbs fähige Höfe Bewirtschaftung natürlicher Ressourcen Nachhaltige

Mehr

Integrierte Entwicklungsstrategie für die Aktivregion Uthlande e.v. Ergebnisdokumentation Ideenworkshop der Halligen in Schlüttsiel

Integrierte Entwicklungsstrategie für die Aktivregion Uthlande e.v. Ergebnisdokumentation Ideenworkshop der Halligen in Schlüttsiel Integrierte Entwicklungsstrategie für die Aktivregion Uthlande e.v. Ergebnisdokumentation Ideenworkshop der Halligen in Schlüttsiel vom 27. Mai 2014 Ergebnisse der Stärken-Schwächen-Chancen-Risiken Analyse:

Mehr

Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung Zukunftsfähige ländliche Entwicklung in Hessen und effiziente Förderstrukturen

Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung Zukunftsfähige ländliche Entwicklung in Hessen und effiziente Förderstrukturen Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung Zukunftsfähige ländliche Entwicklung in Hessen und effiziente Förderstrukturen Welche politischen Weichenstellungen sind aus der Sicht

Mehr

Entwicklungsprogramm für den ländlichen Raum in Bayern (ELER )

Entwicklungsprogramm für den ländlichen Raum in Bayern (ELER ) Entwicklungsprogramm für den ländlichen Raum in Bayern (ELER 2014 2020) Seite 2 Herausforderungen der Gemeinden Die Gemeinden stehen heute vor einer dreifachen Herausforderung. Sie müssen die infrastrukturellen,

Mehr

Optimierung der Förderung ländlicher Räume aus Sicht des Bundes

Optimierung der Förderung ländlicher Räume aus Sicht des Bundes Optimierung der Förderung ländlicher Räume aus Sicht des Bundes Ralf Wolkenhauer Leiter der Unterabteilung Ländliche Räume, BMEL www.bmel.de Ländliche Räume in Deutschland umfassen rund 90 % der Fläche

Mehr

ab 2014 Rahmen und 1. Überlegungen Fondsübergreifende Regionalkonferenzen Oktober 2012 Dr. Oliver KöhnK PROFIL

ab 2014 Rahmen und 1. Überlegungen Fondsübergreifende Regionalkonferenzen Oktober 2012 Dr. Oliver KöhnK PROFIL ELER-Förderung ab 2014 - Rahmen und 1. Überlegungen Fondsübergreifende Regionalkonferenzen Oktober 2012 Dr. Oliver KöhnK 1 Gliederung Der Rahmen bzw. die Vorgaben Aktivitäten und Überlegungen in Nds./HB

Mehr

Ländliche Entwicklung in Ostwestfalen-Lippe. Konstantin Plümer

Ländliche Entwicklung in Ostwestfalen-Lippe. Konstantin Plümer Ländliche Entwicklung in Ostwestfalen-Lippe Konstantin Plümer Ostwestfalen-Lippe ca. 80 Beschäftigte im Dezernat 33 Ländliche Entwicklung, Bodenordnung an den Standorten Detmold und Bielefeld Größe 6518

Mehr

Nachhaltigkeitsstrategie der Biosphäre die Halligen

Nachhaltigkeitsstrategie der Biosphäre die Halligen Nachhaltigkeitsstrategie der Biosphäre die Halligen Natalie Eckelt Geschäftsstelle Biosphäre Halligen Schleswig-Holsteinischer Landtag Umdruck 17/1772 Umwelt- und Agrarausschuss des Schleswig-Holsteinischen

Mehr

Stellungnahme der BAG LAG zu den

Stellungnahme der BAG LAG zu den Bundesarbeitsgemeinschaft der LEADER-Aktionsgruppen in Deutschland Bundesweites Leader-Treffen: mit neuen REKs und Multifonds in die Programmperiode ab 2014 9.- 10. Mai 2012, Arkadenbau, Bad Kissingen

Mehr

Weser - Workshop 2011

Weser - Workshop 2011 Weser - Workshop 2011 Handlungsfeld Gewässerstruktur u. Durchgängigkeit Impulsreferat: Maßnahmendurchführung in Niedersachsen Porta-Westfalica, 14./15.04.2011 Nds. Ministerium f. Umwelt und Klimaschutz

Mehr

Kurzfassung. Operationelles Programm für den Einsatz des Europäischen Sozialfonds im Freistaat Thüringen in den Jahren 2007 bis 2013

Kurzfassung. Operationelles Programm für den Einsatz des Europäischen Sozialfonds im Freistaat Thüringen in den Jahren 2007 bis 2013 Kurzfassung Operationelles Programm für den Einsatz des Europäischen Sozialfonds im Freistaat Thüringen in den Jahren 2007 bis 2013 Stand: 26. September 2007 EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds

Mehr

Förderung trifft Wirklichkeit

Förderung trifft Wirklichkeit , Petra Raue Institut für Ländliche Räume Förderung trifft Wirklichkeit - kritische Betrachtung der PROFIL-Förderung vor dem Hintergrund des demographischen Wandels Weg(e)weiser demographischer Wandel

Mehr

Grenzübergreifende Zusammenarbeit INTERREG V A Deutschland Nederland 2014 bis Amt für regionale Landesentwicklung Weser-Ems

Grenzübergreifende Zusammenarbeit INTERREG V A Deutschland Nederland 2014 bis Amt für regionale Landesentwicklung Weser-Ems Grenzübergreifende Zusammenarbeit INTERREG V A Deutschland Nederland 2014 bis 2020 INTERREG A-Förderung in Weser-Ems und Noord Nederland - Rückblick INTERREG IV A - Regionale und inhaltliche Kooperation

Mehr

Deklaration Biologische Vielfalt in Kommunen. Veröffentlicht am Internationalen Tag der Biodiversität am 22. Mai 2010

Deklaration Biologische Vielfalt in Kommunen. Veröffentlicht am Internationalen Tag der Biodiversität am 22. Mai 2010 Deklaration Veröffentlicht am Internationalen Tag der Biodiversität am 22. Mai 2010 Die biologische Vielfalt ist bedroht Die biologische Vielfalt, d. h. die Vielfalt innerhalb der Arten, zwischen den Arten

Mehr

ÖkoAktionsplan. Gemeinsam für mehr ökologischen Landbau in Thüringen

ÖkoAktionsplan. Gemeinsam für mehr ökologischen Landbau in Thüringen ÖkoAktionsplan Gemeinsam für mehr ökologischen Landbau in Thüringen ÖKOAKTIONSPLAN Gemeinsam für mehr ökologischen Landbau in Thüringen Der Ökolandbau schützt Umwelt und Klima, stärkt die heimische Landwirtschaft

Mehr

HORIZON 2020 die nächsten Schritte Dr. Andrea Fischer, BMBF, Referat 721

HORIZON 2020 die nächsten Schritte Dr. Andrea Fischer, BMBF, Referat 721 HORIZON 2020 die nächsten Schritte Dr. Andrea Fischer, BMBF, Referat 721 9. BMBF-Forum für Nachhaltigkeit Zukunftsprojekt ERDE 22.-23. Oktober 2012 Radialsystem V - Berlin HORIZON 2020 was ist das? HORIZON

Mehr

Informationen zum EPLR Mecklenburg- Vorpommern 2014 bis 2020 und zur Umsetzung von LEADER

Informationen zum EPLR Mecklenburg- Vorpommern 2014 bis 2020 und zur Umsetzung von LEADER LEADER 2014 bis 2020 Auftaktveranstaltung der LAG Ostvorpommern für die Erstellung einer SLE Informationen zum EPLR Mecklenburg- Vorpommern 2014 bis 2020 und zur Umsetzung von LEADER Thomas Reimann Ministerium

Mehr

Das Zusammenspiel von Regionalentwicklung und Tourismus

Das Zusammenspiel von Regionalentwicklung und Tourismus Das Zusammenspiel von Regionalentwicklung und Tourismus Isabell Friess Deutsche Vernetzungsstelle Ländliche Räume Zukunft Land leben 1 Gliederung 1. Welchen Mehrwert bringt es? 2. Ergebnisse der DVS-Umfrage,

Mehr

Antrag. Antrag auf Förderung im Rahmen des Schwerpunktes 4 (LEADER / AktivRegion) des Zukunftsprogramms Ländlicher Raum (ZPLR)

Antrag. Antrag auf Förderung im Rahmen des Schwerpunktes 4 (LEADER / AktivRegion) des Zukunftsprogramms Ländlicher Raum (ZPLR) Antrag An das LLUR Außenstelle Lübeck Meesenring 9 23566 Lübeck über: Den Vorstand der AktivRegion Herzogtum Lauenburg Nord Antrag auf Förderung im Rahmen des Schwerpunktes 4 (LEADER / AktivRegion) des

Mehr