Arche Weinberg. Förderprogramme. Eric Witzel Matthias Rataj

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1 Arche Weinberg Eric Witzel Matthias Rataj

2 Wo geht s hin? Außerschulischer Lernort Seminarzentrum Weinanbau und Streuobstwiese Erhaltung gefährdeter Tier- und Pflanzenarten Imkerei Wellnessangebote 2

3 Wo haben wir uns umgesehen? 3

4 Einschätzung der schlecht mittel gut 4

5 Wo sehen wir die größten Potentiale? Bienenhaltung Synergien für den Landtourismus Life + KULAP des Umweltbewusstseins LEADER 5

6 der Bienenhaltung Fördergeber: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft des Landes Brandenburg Geförderte: Länderinstitut für Bienenkunde Hohen Neuendorf e.v. (LIB) Landesverband der Brandenburgischen Imker e.v. (LVBI) Landesverband der Buckfastimker Berlin-Brandenburg e.v. (LBBB) Interessengemeinschaft Berlin- Brandenburgische Imker e.v. (IGBBI) Förderbereiche: Schulung, Fortbildung und Beratung der Imker Ausbildung und Weiterbildung von Bienensachverständigen Aufbau, Einrichtung und Ausstattung von Lehrbienenständen Technische Geräte & Erstausstattung Verbesserung der Bestäubungsleistung zur Sicherung der Vielfalt von Pflanzen Gefördert: Höhe der Zuwendung beträgt maximal 50 % der zuwendungsfähigen Ausgaben, insgesamt jedoch nicht mehr als je Zuwendungsempfänger 6

7 der Bienenhaltung Fördergeber: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft des Landes Brandenburg Geförderte: Länderinstitut für Bienenkunde Hohen Neuendorf e.v. (LIB) Landesverband der Brandenburgischen Imker e.v. (LVBI) Landesverband der Buckfastimker Berlin-Brandenburg e.v. (LBBB) Interessengemeinschaft Berlin- Brandenburgische Imker e.v. (IGBBI) Förderbereiche: Schulung, Fortbildung und Beratung der Imker Ausbildung und Weiterbildung von Bienensachverständigen Aufbau, Einrichtung und Ausstattung von Lehrbienenständen Technische Geräte & Erstausstattung Verbesserung der Bestäubungsleistung zur Sicherung der Vielfalt von Pflanzen Gefördert: Höhe der Zuwendung beträgt maximal 50 % der zuwendungsfähigen Ausgaben, insgesamt jedoch nicht mehr als je Zuwendungsempfänger 7

8 Wo sehen wir die größten Potentiale? Bienenhaltung Synergien für den Landtourismus Life + KULAP des Umweltbewu sstseins LEADER 8

9 Synergien für den Landtourismus Fördergeber: Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung gefördert werden: Überregionale Vereine und Verbände Kleinstunternehmer natürliche Personen juristische Personen Fördergebiet: Brandenburg Förderbereich: Entwicklung und Vermarktung landtouristischer Angebote und Dienstleistungen Gefördert wird: maximal über 3 Jahre Sachkosten der Arbeitsplätze, max p.a. Gemeinkosten d.ffg 15% Sachkosten der Vernetzung und Vermarktung 50% d. ffg 45% d.ffg Personen 75% d.ffg Verbände 9

10 Synergien für den Landtourismus Fördergeber: Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung gefördert werden: Überregionale Vereine und Verbände Kleinstunternehmer natürliche Personen juristische Personen Fördergebiet: Brandenburg Förderbereich: Entwicklung und Vermarktung landtouristischer Angebote und Dienstleistungen Gefördert wird: maximal über 3 Jahre Sachkosten der Arbeitsplätze, max p.a. Gemeinkosten d.ffg 15% Sachkosten der Vernetzung und Vermarktung 50% d. ffg 45% d.ffg Personen 75% d.ffg Verbände 10

11 Wo sehen wir die größten Potentiale? Bienenhaltung Synergien für den Landtourismus Life + KULAP des Umweltbewu sstseins LEADER 11

12 Life + Biodiversität Förderbereiche: Demonstrationsvorhaben oder innovative Projekte Maßnahmen zur Verbesserung der natürlichen Lebensumwelt Fördergeber Europäische Kommission Förderperiode mit Budget von 3,4 Mrd. Geförderte: Landkreise Gemeinden Privatpersonen Gefördert: max. 50% der in Betracht kommenden Kosten in Ausnahmefällen bis zu 75% 12

13 Life + Biodiversität Förderbereiche: Demonstrationsvorhaben oder innovative Projekte Maßnahmen zur Verbesserung der natürlichen Lebensumwelt Fördergeber Europäische Kommission Förderperiode mit Budget von 3,4 Mrd. Geförderte: Landkreise Gemeinden Privatpersonen Gefördert: max. 50% der in Betracht kommenden Kosten in Ausnahmefällen bis zu 75% 13

14 Wo sehen wir die größten Potentiale? Bienenhaltung Synergien für den Landtourismus Life + KULAP des Umweltbewu sstseins LEADER 14

15 Kulturlandschaftsprogramm (KULAP) Weinberg: 6000 m² Fördergeber: Ministeriums für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft des Landes Brandenburg gefördert werden: natürliche u juristische Personen Landkreise Gemeinden Verbände Unternehmen der Land- u. Forstwirtschaft (Nebenerwerb Landwirt) Fördergebiet: Brandenburg Streuobstwiese: 8850 m² Gefördert wird: Kräutergarten: ökologische 205 m² Anbauverfahren Umwandlung Ackerland in Grünland Umweltgerechte Bewirtschaftung Erhalt pflanzlicher und tierischer Genetikressourcen Nachhaltige Verfahren bei Dauerkultur Pflege extensiver Obstbestände Titel Präsentation Name Vortragende/-r Eric Witzel, Datum Matthias Rataj 15

16 Kulturlandschaftsprogramm (KULAP) Weinberg: 6000 m² Fördergeber: Ministeriums für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft des Landes Brandenburg gefördert werden: natürliche u juristische Personen Landkreise Gemeinden Verbände Unternehmen der Land- u. Forstwirtschaft (Nebenerwerb Landwirt) Fördergebiet: Brandenburg Streuobstwiese: 8850 m² Gefördert wird: Kräutergarten: ökologische 205 m² Anbauverfahren Umwandlung Ackerland in Grünland Umweltgerechte Bewirtschaftung Erhalt pflanzlicher und tierischer Genetikressourcen Nachhaltige Verfahren bei Dauerkultur Pflege extensiver Obstbestände Titel Präsentation Name Vortragende/-r Eric Witzel, Datum Matthias Rataj 16

17 Wo sehen wir die größten Potentiale? Bienenhaltung Synergien für den Landtourismus Life + KULAP des Umweltbewu sstseins LEADER 17

18 des Umweltbewusstseins Teil C (ELER) Förderbereiche: Fördergeber: Teil der EU s ELER Förderperiode Geförderte: Juristische Personen des öffentlichen und privaten Rechts Umweltbewusstseinsbildung und Sensibilisierung der Öffentlichkeit, von Kindern und Jugendlichen im außerschulischen Bereich, z. B. Seminare, Schulungen, Workshops etc. Gefördert: Anteil- und Vollfinanzierung antragsabhängig Bildungskonzept muss vorliegen 18

19 des Umweltbewusstseins Teil C (ELER) Förderbereiche: Fördergeber: Teil der EU s ELER Förderperiode Geförderte: Juristische Personen des öffentlichen und privaten Rechts Umweltbewusstseinsbildung und Sensibilisierung der Öffentlichkeit, von Kindern und Jugendlichen im außerschulischen Bereich, z. B. Seminare, Schulungen, Workshops etc. Gefördert: Anteil- und Vollfinanzierung antragsabhängig Bildungskonzept muss vorliegen 19

20 Wo sehen wir die größten Potentiale? Bienenhaltung Synergien für den Landtourismus Life + KULAP des Umweltbewusstseins LEADER 20

21 LEADER Fördergeber: Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung gefördert werden: natürliche und juristische Personen Unternehmen Kommunen Verbände/Vereine öffentliche Einrichtungen lokale Aktionsgruppen Fördergebiet: Brandenburg gefördert wird: Regionalmanagement, 80% d. ffg, max p.a Unterstützung/Sensibilisieru ng lokaler Akteure, 80% d. ffg Nationale Kooperationen, 80% d. ffg Vorhaben regionale Entwicklungsstrategie, 30-80% d. ffg Verbesserung Attraktivität der Lebensqualität im ländlichen Raum 21

22 LEADER Fördergeber: Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung gefördert werden: natürliche und juristische Personen Unternehmen Kommunen Verbände/Vereine öffentliche Einrichtungen lokale Aktionsgruppen Fördergebiet: Brandenburg gefördert wird: Regionalmanagement, 80% d. ffg, max p.a Unterstützung/Sensibilisieru ng lokaler Akteure, 80% d. ffg Nationale Kooperationen, 80% d. ffg Vorhaben regionale Entwicklungsstrategie, 30-80% d. ffg Verbesserung Attraktivität der Lebensqualität im ländlichen Raum 22

23 Wo sehen wir die größten Potentiale? Bienenhaltung Synergien für den Landtourismus Life + KULAP des Umweltbewu sstseins LEADER 23

24 Fazit Was gibt es zu tun? Entwicklungsplan LEADER regionale Entwicklungsstrategie (RES) positives Votum der lokalen Aktionsgruppe (LAG) Antragseinreichung ab sofort Bildungskonzept des Umweltbewusstseins neue Förderperiode abwarten große Schnittmenge für ein ausgearbeitetes Konzept nutzen 24

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