Der Münzumtausch von 1851/52 in der Schweiz : mit einer Tabelle, die die Anzahl aller eingelösten und eingeschmolzenen Münzen angibt

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1 Der Münzumtausch von 85/5 in der Schweiz : mit einer Tabelle, die die Anzahl aller eingelösten und eingeschmolzenen Münzen angibt Autor(en): Objekttyp: Niederer, Albert Article Zeitschrift: Schweizerische numismatische Rundschau = Revue suisse de numismatique = Rivista svizzera di numismatica Band (Jahr): 44 (965) PDF erstellt am: 4..8 Persistenter Link: Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse, 89 Zürich, Schweiz,

2 ALBERT NIEDERER DER MÜNZUMTAUSCH VON 85/5 IN DER SCHWEIZ mit einer Tabelle, die die Anzahl aller eingelösten und eingeschmolzenen Münzen angibt Die Bundesverfassung vom Jahre 848 bereitete dem kantonalen Münzenwirrwarr, welcher bis dahin in der Schweizerischen Eidgenossenschaft geherrscht hatte, ein Ende. Der Artikel 6 lautet : «Dem Bund steht die Ausübung der im Münzregale begriffenen Rechte zu. Die Münzprägung der Kantone hört auf und geht einzig vom Bund aus. Es ist Sache der Bundesgesetzgebung, den Münzfuß festzusetzen, die vorhandenen Münzsorten zu tarifieren und die näheren Bestimmungen zu treffen, nach welchen die Kantone verpflichtet sind, von den von ihnen geprägten Münzen einzuschmelzen oder umprägen zu lassen.» Zuerst mußte der Kampf um den einheitlichen Münzfuß ausgefochten werden. Die Ostschweizer klammerten sich an ihren beliebten Reichsgulden. Besonders L.Pestalozzi von Zürich propagierte die Einführungen dieser Münzeinheit. Jedoch die Westschweiz mit Bern und Basel, unter der Führung des Basler Bankiers S. S. Speiser, kämpfte mit Erfolg für den französischen Franken. Am 7. Mai 85 erließ die Bundesversammlung ein Gesetz, welches die schweize rische Münzeinheit unter dem Namen «Franken» auf 5 Gramm Silber V fein fest setzte. Damit wurde auch die Silberwährung eingeführt. (Der französische Franken galr seit 795 in Frankreich als gesetzliches Zahlungsmittel.) Sofort wurde ein Wettbewerb für die Zeichnungen der Münzstempel eröffnet. Schließlich erhielten folgende Künstler die Aufträge zur Verfertigung der Original stempel : A. Bovy von Paris für die Silbermünzen 5,,, V Franken; K. F. Voigt in München für die Billonmünzen,, 5 Rappen; J. J. Barre in Paris für die Kupfermünzen, Rappen. Während die Bevölkerung die Zeichnungen der Scheidemünzen wohlwollend an nahm, war die sitzende Helvetia auf den Silbermünzen einer scharfen Kritik aus gesetzt. Sie erschien unseren Altvorderen als zu langbeinig und zu flachbrüstig. Die heutige Generation findet an der sitzenden Helvetia mehr Gefallen. Das erste Prägungsgeschäft mußte, weil in der Schweiz keine leistungsfähige Münzstätte vorhanden war, im Ausland durchgeführt werden. Die Silber- und Bronzemünzen in Paris (Münzzeichen A). Die Billonmünzen in Straßburg (Münzzeichen AB und BB ligiert). In den Jahren 85 und 85 wurden nun die neuen Bundesmünzen in folgendem Umfang geprägt : 4

3 5-Frankenstücke 5 Stück 5. Franken -Frankenstücke 5 Stück OOO. Franken i-frankenstücke 5 Stück 5 OOO OOO. Franken '/-Frankenstücke 4 Stück OOO OOO. Franken o-rappenstücke Stück II Franken i o-rappenstücke Stück I Franken 5-Rappenstücke 66 Stück I 5. Franken -Rappenstücke Stück OOO. Franken i-rappenstücke 5 Stück 5. Franken Total Stück Franken Mit diesen 7V Millionen Franken ist also 85/5 ein totaler Münzumtausch in der Schweiz möglich gewesen. Die Bevölkerung der Schweiz zählte damals,4 Millionen. Pro Schweizer betrug der Münzbedarf somit nur Fr. 7. (i96: Einwohnerzahl: 5,5 Millionen, Münzumlauf: 45,4 Mil lionen Franken [ohne Banknoten] pro Kopf Fr. 8..) Vor Jahren allerdings war die Kaufkraft eines Geldstückes etwa das Zehnfache eines solchen von heute, d. h. das Einrappenstück von 85 entsprach wertmäßig einem o-rappenstück von heute. In der Folge erwiesen sich die ersten Münzprägungen als unzulänglich, so daß der Bundesrat am 6. Januar 85 beschloß, die Silbermünzen von 5 Franken bis Rappen von Frankreich, Belgien, Sardinien, Parma, der ehemaligen Cisalpinischen Republik und dem vormaligen Königreich Italien den neuen Schweizermünzen gleichzustellen und denselben gesetzlichen Kurs zu geben. Der Bundesrat bestellte eine Münzkommission, die das Einlösungsgeschäft organi sierte und sehr speditiv zu Ende führte. Die V Monate dauernde Operation ver teilte sich auf folgende Kantone und Monate: Genf und Waadt : Freiburg und Wallis : Neuenburg: Bern und Solothurn : Basel und Aargau: Luzern, Uri, Schwyz, Unterwalden : Zug und Glarus : Zürich und Schaffhausen : Thurgau, Sr. Gallen, Appenzell: Graubünden und Tessin : Genf: August bis September 85 (in Genf wurden einstweilen nur die nichtgenferischen Münzen eingelöst) September und Oktober Mitte September bis Mitte November November bis Dezember 85 und Januar 85 Dezember 85 bis Januar 85 Januar und Februar 85 Mitte Februar bis Mitte April Mitte März bis Mitte Mai Mitte Mai bis Mitte Juli Juni, Juli Mitte Juni bis Mitte August (für die dezimalen Genfermünzen, deren Zerstö rung wie die der übrigen kantonalen Münzen, entgegen den Wünschen Genfs, der Konsequenz wegen beschlossen worden war) (im Schlußbericht der Münzkommission). 4

4 Endlich ordnete der Bundesrat für die zweite Hälfte des Monats August 85 einen für die ganze Schweiz gültigen nachträglichen Einlösungstermin an. Es mag den Münzensammler interessieren wie die Einlösungstarife für die ver schiedenen alten Schweizermünzen lauteten. Sie sind hier abgedruckt: Goldmünzen: Einlösungstarif vom 6. März 85 Dublonen von Bern usw. Mehrfache im Verhältnis Dukaten von Bern usw. -Frankenstück von Luzern -Frankenstück von Genf -Frankenstück von Genf Stück Fr..8 Stück Fr..4 Stück Fr. 4.5 Stück Fr.. Stück Fr.. Grobe Silbersorten -Frankenstück von Genf Neutaler aller Kantone Thaler von Gulden von Zürich Gulden von Zürich Thaler von Gulden von Basel Gulden von Basel Batzen aller Kantone Batzen von Neuenburg V Batzen von Neuenburg Gulden von Luzern 4 Batzen von Neuenburg Gulden von Schwyz Batzen aller Kantone Stück Fr.. Stück Fr. 5-7 Stück Fr Stück Fr..9 Stück Fr. 4.9 Stück Fr. 4.9 Stück Fr..86 Stück Fr..68 Stück Fr..4 Stück Fr..86 Stück Fr..79 Stück Fr..69 Stück Fr..4 Kleine Silbersorten 8 Batzen von Zürich Gulden von Basel V 7 Batzen von Neuenburg 5 Batzen aller Kantone 5 Schillinge von Glarus 4 Batzen von Zürich 5 Kreuzer von St. Gallen Schillinge von Luzern V Batzen der Kantone Stück Fr. 4 Stück Fr. 4-9 Stück Fr Stück Fr..5 5 Stück Fr. -7 Stück Fr. Stück Fr. 5 Stück Fr Stück Fr..76 4

5 Billon- und Kupfermünzen Batzen von Basel und Wallis 4 Stück Fr..69 Batzen von Zürich, Uri, Schwyz Stück Fr..8 5 Schilling von Luzern Stück Fr. - 6 Kreuzer von St. Gallen und Wallis Stück Fr.. 4 Schillinge von Basel (Doppelassis) Stück Fr..6 i Batzen aller Kantone Stück Fr..4 (Glarus und Neuenburg ausgenommen) i Batzen von Neuenburg Stück Fr. Schillinge von Glarus Stück Fr. A Batzen von Schwyz Stück Fr..8 Schillinge von Basel (Assis) Stück Fr..8 Vs Batzen aller Kantone (Neuenburg ausgenommen) Stück Fr..4 Vi Batzen von Neuenburg Stück Fr i Schilling von Zürich Stück Fr i Schilling von Luzern Stück Fr. 45 i Schilling von Glarus Stück Fr..4 Soldi vom Tessin Stück Fr..9 i Kreuzer der Kantone Stück Fr..7 Rappen der Kantone 5 Stück Ft.-.4 i Bluzger von Graubünden 4 Stück Fr.-.9 V Kreuzer der Kantone 4 Stück Fr.-.7 Rappen 5 Stück Fr Denari vom Tessin Stück Fr.-. Denari vom Tessin Stück Fr.-.7 Pfennig vom Appenzell 8 Stück Fr.-.7 5,, 5, 4,, Centimes von Genf nach Nennwert. Bern, den 6. März 85. Im Namen des schweizerischen Bundesrates Der Bundespräsident: S. Munzinger Der Kanzler der Eidgenossenschaft: Schiess 44

6 Beschluß des schweizerischen Bundesrates betreffend nachträgliche Tarifierung alter Schweizermünzen (vom.januar 85). Nachtrag zum Tarif vom 6.März 85. Goldsorten 4 Gulden von Luzern Franken von Luzern Gulden von Luzern Stück Fr Stück Fr. 8.5 Stück Fr..8 Grobe Silbersorten Französische, von Bern gestempelte 6 Livrestaler Französische, von der Waadt gestempelte 6 Livrestaler Taler oder Gulden von Bern V Taler oder Gulden von Bern Stück Fr Stück Fr. 5.7 Stück Fr. 4.5 Stück Fr..5 Kleine Silbersorten Piécettes octuples von Freiburg («56») Stück Fr..4 U Taler oder Pfund von Bern Stück Fr..7 Vi Gulden, Kreuzer von St. Gallen, Schaffhausen usw. Stück Fr..5 Vi Gulden oder Schilling von Luzern Stück Fr..9 Vi Gulden oder Schilling von Schwyz Stück Fr..69 Piécettes quadruples («8») von Freiburg 5 Stück Fr..5 iu Gulden oder Schillinge von Schwyz 4 Stück Fr..69 Piécettes doubles («4») von Freiburg 5 Stück Fr..76 Vs Gulden oder 5 Schillinge von Schwyz Stück Fr.. Piécettes simples («7») von Freiburg 5 Stück Fr..88 Billon- und Kupfermünzen 4 Batzen von Uri und Schwyz (wie Zürich) 6 Kreuzer von Appenzell (wie St. Gallen) Kreuzer von St. Gallen, Appenzell usw. Vie Gulden von Schwyz (Groschen) Schillinge von Uri, Schwyz, Unterwalden, Zug und andern im Tarife nicht speziell angeführten Kantonen (wie Glarus) Heller von Zürich Rappen) Augster von Luzern, Schwyz usw. Stück Fr.. Stück Fr.. Stück Fr.. Stück Fr.. Stück Fr..4 5 Stück Fr..7 Stück Fr..7 45

7 Die Basler einfachen und doppelten Assis sind im Tarif vom 6. März 85 unter der Benennung «und 4 Schillinge von Basel» aufgetragen. Bern, den. Januar 85 Im Namen des schweizerischen Bundesrares Der Bundespräsident: Dr. Furrer Der Kanzler der Eidgenossenschaft: Schiess Einlösungstarif für die demonetisierten Münzen vom 5. März 85.. Helvetische Republik Fünfbatzenstücke Batzen Vi Batzen Kreuzer Rappen. Neuenburgische Münzen Sogenannte Kreuzbatzen Sogenannte Kreuzhalbbatzen. Genferische Münzen Thaler von Florins 9 Sols Thaler mit dem Reichsadler 6 Florinsstücke 4 Sols ( fl.) Sols 5 Sols Sols V Sols 6 Sols Sols Stück Fr Stück Fr..6 Stück Fr.. Stück Fr.. Stück Fr.. i Stück Fr..6 i Stück Fr. i Stück Fr. 5 i Stück Fr. 4.5 i Stück Fr..5 i Stück Fr..8 i Stück Fr..7 i Stück Fr. 45 i Stück Fr. 5 i Stück Fr.. i Stück Fr..6 i Stück Fr.. 46

8 i'/ Sols Stück Fr.. i Sols Stück Fr.. 6 Deniers Stück Fr.. (Andere Deniersstücke,,, 9 usw. in Proportion) Bern, den 5. März 85 Für die schweizerische Münzkommission Der Präsident: Fueter Der Sekretär: Dr. H. Custer Wir sehen, daß ein Sammler damals mit bescheidenen Mitteln eine mannigfaltige Münzensammlung aufbauen konnte, um so mehr als die Behörden die Sammeltätig keit forderten. Im Schlußbericht der Münzkommission heißt es: «Schon im April 85 hatte der Bundesrat beschlossen, es sollte eine Anzahl schweizerischer Münzen aller Kantone, Sorten und Gepräge zum Behufe von Sammlungen für Münzlieb haber und auch für das eidgenössische Archiv eine solche Sammlung beiseite gelegt werden. Die Sammlungen wurden dann auch im Anfange der Einlösungsoperation angelegt und während der ganzen Dauer derselben vermehrt und so weit möglich vervollständigt, so daß der Betrag derselben zuletzt auf etwa 45 Franken sich belief. Durch das schweizerische Departement des Innern veranlaßt, meldeten sich etwa vierzig Behörden und Privatpersonen für ganze oder partielle Münzsammlun gen, welchen Begehren zu entsprechen die Münzkommission vom Bundesrathe beauf tragt wurde.» Ferner beschloß die Münzkommission im Februar 85, es sollen die eingezogenen Goldmünzen nicht eingeschmolzen, sondern an Goldschmiede, Händler und Samm ler verkauft werden. Der damalige Münzwardein und Sekretär der Münzkommission Dr. H. Custer hat das Ergebnis seiner minutiösen Untersuchungen in einem Büchlein veröffentlicht: «Die Gewichte, Gehalte und Werthe der alten schweizerischen Münzen.» Wir lesen darin, daß die alten Goldmünzen oft 7 /o ihres Gewichtes Silber enthielten und daß der Goldgehalt der größeren Silbermünzen im Durchschnitt %o, in einzelnen Fällen sogar,4 %o ausmachte. Die Extraktion des Goldes aus diesen Silbermünzen ergab über 5 kg Gold. Das Büchlein von Custer gibt uns auch genauen Bericht über die Münzherren der eingelösten Münzen, während der Schlußbericht der Münzkommission diesbezüglich lückenhaft ist. 47

9 Ich habe versucht, mit Hilfe dieses Büchleins und des Schlußberichtes der Münz kommission, der die Anzahl der eingelösten Münzen angibt, sämtliche abgelieferten Münzen der Münzreform möglichst übersichtlich auf einer Tabelle einzuordnen i. nach ihren Prägekantonen und anderen Münzherren (total 5),. nach ihren Sorten (total ). Wie vielfältig die Jahrgänge und Varianten dieser Jahrgänge der einzelnen Sorten waren, läßt sich natürlich nicht mehr feststellen. Sie gehen oft ins Zehnfache. Im Katalog der Baslermünzen, in der Ewigschen Sammlung sind 6 verschiedene Batzen, 8 Halbbatzen und 4 Rappen angegeben. Es ist sicher nicht übertrieben, wenn wir behaupten, daß bei der schweizerischen Münzreform tausende verschiedener Münzen eingelöst und eingeschmolzen wurden. Die Münzen stammen aus vier verschiedenen Geschichtsepochen, i.der acht- bis dreizehnörtigen Eidgenossenschaft (bis 798); (die ältesten mögen die «4er» von Basel aus dem 5. Jahrhundert gewesen sein);. der Helvetik von 798-8;. der Mediationszeit von 8-85; 4. der Restaurationszeit von Die Zahlen auf der Tabelle geben die Anzahl der eingelösten Münzen an, davon abgezogen die für Museen und Sammler auf die Seite gelegten Stücke, ergeben die Zahlen in Klammern der eingeschmolzenen Münzen. - Die Tabelle zeigt die Häufig keit oder Seltenheit der Münzen im Zeitpunkt des Reformgeschäftes an. Die meisten Münzen wurden eingelöst und im Schmelztiegel zerstört. Ein kleiner Teil befand sich in Sammlungen, war versteckt oder vergessen und ist dadurch diesem Schicksal entgangen. Diejenigen Münzen, die in großer Zahl eingelöst wurden, sind auch heute noch zahlreich vorhanden, gleich verhält es sich mit den seltenen Münzen. Daher kann aus dieser Tabelle die Seltenheit oder Häufigkeit einer Münze ersehen werden. Die Bilanz der Einlösung und Einschmelzung sieht folgendermaßen aus : Stücke im Werte von im Gewichte von Goldmünzen Grobe Silbermünzen Kleine Silbermünzen Billon- und Kupfermünzen 848 I Fr Fr Fr Fr kg kg kg kg 7, , , ,57 Zusammen Fr kg 56978,847 Dazu wurden noch für 45 Franken schöne und seltene Münzen für Samm lungen beiseite gelegt. Ende Oktober war der Einschmelzungsprozeß beendet. Das ganze Münzreformgeschäft brachte einen Passivsaldo von nur Fr , der von den Kantonen getragen wurde. 48

10 TABELLE ZUR MÜNZREFORM von 85/5 Sämtliche eingelösten und eingeschmolzenen Münzen Zahl in Klammer), geordnet noch ihren Prägekantonen und Sorten.Total 5 Münzherren und Sorten. Goldmü nzen i i i ti i i î D uk(ite Zürich Bern Luzern c ublon en 7 () (66) i (7) Vj y«69 ï tx 8 S S S Taler (8) (546) 9 (77) 8 () (5) (75) Kreuzer 5 Kreuzer m Neutaler / Gulden 5 4 Franken Qrfanken Batzen Franken Franken 4 Kreuz«Kreuzer»Kreuzer Gulden Schiinge Schillinge Schilünge 4 Batzen Balzen»Balzen 5 Batzen %Batzen (8 68) (45 795) i (48) (867) (666) 54 (4) (9) 4 45 () [8 94 ( 947) (7) (94) ( ) siehe (4 949) (695) (4 68)»Schill (4 7) (6 66) 7 ( 74) 747 (4 66) 4 44 (4 6) 8 (9 986) 5 (99) Piécettes 4 J 9B Beizen Grosch Verschiedene 6 Kr Sorten (866) (84) 66 (4 674) (7) (694) 4 ( 5) (6) ( ) (786) ( 46) KO) 69 (669) (89) 9 (8) 796 (78) (4) (8) () (9) (65) (96) (67 644) 5 (97) (7 8) 6 65 (6 7) (99 56) 59 KO (5949) (8 946) 66 (7) (96 95) (5765) (756) (69 869) (8644) (56) (77 587) 9 7 () (46) S 9 (5) (5) 579 (6) (567) 66 (68) 9 (7) (9) 68 (67) (6 7) (797 55) 6 6 (6 7) 5666 (56) ) (65 ( (8 58) " 97 () (44 84) 76 ( 988) 9 (54) 9 6 ( 89) () r Schillinge / Vs 4j (] ' Assis j (8) (445 54) 87 (876) (4) ( 74) 7958 Assis duple. ' (79) Solothurn ^ Basel f Bistum Basel Schaffhausen Appenzell I.R. Appenzell AR. St.Gallen Kanton St. Gallen Stadt SL Gallen Abtei Chur Stadt Chur Bistum Haldenstein Graubünden Kanton g,.85 **" «) 97 Brakteaten neuer. (97) _ (97) (7 6) 8 I ) (46 6) (79) 64 6 (64577) (64) (55) ) () (74) 5 Kreuzer Bluzger () 87 (8) (9) 46 5) Bluzger 758 (744) Aargau Zofingen Thurgau 79 (6) 55 ( 5) (76) ( 46) (557) 694 (694) (6) (6) (47) ( 9) 555 (5498) ( 565) (968 47) (7 499) 4 74 (4 69) 5485 (54 6) (787) Bluzger =V«Bab-F (4 596) (5 ) 546 (56) 5 () Tessin Waadt Wallis Republik Bistum Sitten (66) (46) (96) 76 5 (5) f 4 Soldt (7) Neuenburg Genf Helvet. Republik Ct.de Sarine et Broye 4 (6) 49 (94) (4) ' 5 (9) (86) 68 (6) (88) (568) Batzen y?? (544 49) ( 4646) (947) (7 87) 6 66 (6 6) (5) (9) (96) () * (6789) 568 Sols (w6) 5 Sols 44 (6) 4 () (6) «Vi soi. Ì [ 8 [ m J [ (4 67) ( 46) 754 (6 7) ) Denari (*nari (749) (47) Medaille Sechszehner-Pfennig in Talerwert geprägt Fronten von 848 Batzen 6fL4VaS / '/ Batzen Sonnentaler Diese Bätzier werden im Sdtfussberkht ab Groschen, bei Custer als Vi Oertli,oder 7 Vi Kreuzer bezeichnet bei Custer nicht erwähnt (die Stückzahl Ist fragwürdig) (8) (6) (7) net 969 (965) verrufene Kreuzbatzen ind.575 (5695) venutane verrufene V Kreuzbatzen Diese Münzen fehlen im Schlussbericht, aber sie sind in Custars Büchlein erwähnt 6Î? (6oi; SSds (6) 674 (6787) (76) Sols (9) (6) (45) K Centimes.""-) 97 (7954) f J 979 ( (59) (r. ISI (C8) 4n («fi) 46 («99) 5 5 Centimes (5,M. 6 Deniers Aargau Zofingen Thurgau Hessin ( 5s' KS8' 5 Centimes CW*. ( ) 6 Deniers (67) Q Historisch«^ f 68 verschliffene ~ 5fi (J967iG (4 74) ( ) ( ) ( 76) (7 > m) Centimes (57 Centimes soi) 796 ((764) 646 I Centimes (6) Waadt Wallis Republik Bistum Sitten Neuenburg Genf Helvet. Republik 5) 87 48* ,4 6 76,4 89,6 4667,74 69,7 ( 69) Fribourg (544) ,6 (5 7 95) ( Zug , ) Luzern Schwyz Obwalden Nidwalden Glarus '5 (9) (447) 4887 (465) 49 (466),,z 4 44 (4 ) 4 69 (4 56) () 4 66 (4 777) f "** Balzen ASS.S ' ) ( ) EHäsungswert in Franken ( 64 86) Uri,SZ.UW. Uri 65 (59) 65 Stuckzahl Zürich Bern Sorten (6) 8 ( 6) 7 78 Verse! () (45 8) 4 65 (6) 9 (5) () 57 (554) ( (67) Appenzell I.R. Appenzell A.R. St. Gallen Kanton St. Gallen Stadt St. Gallen Abtei Chur Stadt Chur Bistum Haldenstein Graubünden Kanton (85) '4 Rappen 58 (57) ( 64) 4 (7) 4 (46) 4 Schaffhausen 6 (5) Rappen 7 (7 69) Schillinge(594j (6) 4 (9) (9646) (4 757) Gesamt- Angster Schillinge Rappen ( ) (6 97) () 6 '/4 Kr 97» ( 56) 4 7 (4 5) (9) (9) '/ Kr (5) (47 7) IKr (4 547) ( ) (9565) (6 89) ( 5) ( 49) as Kr. (f) (456) 89 () Zug Fribourg Solothurn VïBatzen %Rappen ci Tern rrenntg A Kr Kr. 69 (7) Vierer siehe Schill (86 87) (77 7) (7 4) 7 46 S 6 78 (7 444) ( 6 79) ( 49) Schwyz Obwalden Nidwalden Glarus Basel Bistum Basel V: Taler Kreuzer ÜGulden Gulden (4) 84 () (46) (646) (6) Uri,SZ.UW. Uri '/ V«57 k Gulden (5) () 4 /«Wer C Billon-und Kupfermünzen Silber -und Silberscheide -Münzen I,78 ( 8686) 47 77,6 ( ) 8 8,87 ( 56 47) 59 5,79 (47 7) 5944,4 (88 57) 985,4 (554 98) 8 8,6 M4 76 9) 95 85,78 Ml 877 7) 7,4 l ( 9 7) 679,58 (9 55) 4 47, ) 59 7,7 (8 86 9) 984,! ( 6 974) 97 97,65 ( ( ) 7 787,7 (9 9) 8 9,7 (84 74) ,5 Ct.de Sarine et Broye verschliffene (84 6) 7,59 ;

11 Abschließend heißt es im Schlußbericht der Münzkommission vom März 85: «Mit großer Befriedigung, gegenüber den gehegten Erwartungen und Befürch tungen, darf man jetzt auf die eben vollendete Münzreform zurück blicken. Wol kaum ein Land kann sich rühmen eine so großartige Operation (der Gesamt geschäftsverkehr beläuft sich auf die enorme Summe von Fr.. ) in so kurzer Zeit und zu so allgemeiner Zufriedenheit durchgeführt zu haben. Ohne erhebliche Klagen fügte sich das Publikum in die durch den Einlösungstarif bedingten kleinen finanziellen Verluste, über Erwarten schnelle fand es sich in das neue System und dessen Repräsentanten, und (mit Ausnahme weniger Kantone) freut sich jedermann, da nun die Operation beendigt ist, der durch dieselbe erlangten Vortheile und Erleichterung im Rechnungswesen und im Verkehr.» LITERATURVERZEICHNIS Bundesblatt 85. Band Seite 9: Schlußbericht der schweizerischen Münzkommission über die Durchführung des Münzreformgeschäfts. Bundesgesetz Band II. 85. Tarifierung alter Schweizermünzen. Coraggioni Leodegar. Münzgeschichte der Schweiz. Genf 896. Custer Hermann. Die Gewichte, Gehalte und Werthe der alten Schweiz. Münzen. Bern 854. Meier Paul. «Der Währungswirrwarr von der Helvetik bis zur Bundesverfassung», Dissertation. Bern 95. Weissenrieder F.. Jahre Schweiz. Münzwesen. Bazenheid

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