6 Wochen Zeit Reihenfolge Präsentation gewissenhaft sorgfältig ipad Geschichts- buch Kopfhörer

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1 Der Erste Weltkrieg ( ) Du hast nun 6 Wochen Zeit, um dich durch die Themenkarten zu arbeiten. Dabei muss die Reihenfolge der Karten unbedingt eingehalten werden, da die Themen aufeinander aufbauen. Am Ende deiner Arbeit erfolgt eine Präsentation (Art der Präsentation frei wählbar!), die benotet wird. Arbeite daher gewissenhaft und sorgfältig. Du musst sowohl dein ipad als auch dein Geschichtsbuch immer zur Hand haben. Auch Kopfhörer sollten zu deiner Ausrüstung gehören, damit du, wenn du dir ein Video ansiehst, deine Mitschüler nicht störst. Solltest du auch von zuhause aus arbeiten wollen, findest du die Themenkarten als pdf- Download unter dem Titel Projekt Geschichte auf dem edu-blog der Schule. PASSWORT: projekt-9b-geschichte

2 .. Der Erste Weltkrieg: Uberblick Mit Hilfe der folgenden QR-Codes sollst du dir einen Überblick über die Ursachen des Ersten Weltkrieges verschaffen. Scanne den QR-Code und informiere dich in dem Video über die Lage in Europa Anfang des 20. Jahrhunderts. Beachte dabei die Ausdehnung der Großmächte (Imperialismus/Kolonialismus) und die daraus resultierenden Spannungen untereinander. Scanne den QR-Code und informiere dich in dem Video über die Lage in Europa Anfang des 20. Jahrhunderts. Beachte dabei die Bündnisse der europäischen Großmächte untereinander und das Ereignis, das schließlich zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges führte. Scanne den QR-Code und informiere dich in dem Video über das Ereignis, das zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges führte. Fasse anschließend alles kurz zusammen und kläre dabei folgende Fragen: Welche Gründe gab es für das Attentat? Ist der Attentäter ein Freiheitskämpfer oder ein Terrorist? Begründe deine Antwort.

3 Europa im Ersten Weltkrieg Betrachte die Karte in deinem Geschichtsbuch auf Seite 63. Beantworte dabei folgende Fragen: Wer waren Deutschlands Verbündete? Aus welchen Ländern setzten sich die Alliierten zusammen? Welche Staaten blieben neutral? Wie beurteilst du Deutschlands Ausgangslage in diesem Krieg? Begründe deine Antwort. Halte deine Ergebnisse kurz fest. Kriegsbegeisterung Scanne den QR-Code und informiere dich auf der Website über die Begeisterung, mit der die Deutschen in den Krieg zogen. Weitere Informationen dazu findest du in deinem Geschichtsbuch auf Seite 61. Fasse alle Fakten kurz zusammen.

4 Der Schlieffen-Plan Scanne den QR-Code und informiere dich auf der Website über den sogenannten Schlieffen-Plan. Fasse in Stichpunkten das Ziel dieses Plans zusammen und erkläre, warum der Plan nicht funktioniert hat. Halte deine Ergebnisse kurz fest. Kriegsalltag an der Front und in der Heimat Auf dem Lehrerpult findest du 5 Karten, die den Kriegsalltag der Deutschen an der Front und in der Heimat schildern. Fasse die wichtigsten Fakten zusammen und halte sie in deiner Präsentation fest. In deinem Geschichtsbuch kannst du auf Seite 65 unter dem Titel Der Krieg wird anders dargestellt nachlesen, wie die Presse über den Krieg berichtet hat. Fasse den Absatz kurz zusammen und mache dir Gedanken darüber, warum die Zeitungen so über den Krieg berichtet haben. Halte deine Ergebnisse kurz fest.

5 Kriegsalltag: An der Front Kriegsalltag an der Front, 1916 Die Druckwelle einer Explosion tötet Soldaten an der Ostfront, 1918 Schützengraben mit englischen Soldaten, 1918 Mörderische Materialschlachten: die Industrialisierung des Tötens Den Gegner ausbluten und zermürben so lautete die Strategie des Stellungskriegs. Mit neuartigen Waffen (Maschinengewehren, Hand- und Giftgasgranaten, Flammenwerfern, Panzern und Flugzeugen) setzte eine noch nie gesehene Materialschlacht ein. Die Hölle von Verdun Die Folge war von Februar bis Herbst 1916 eine Schlacht um Verdun. Tagelang schossen Granat- und Minenwerfer rund um die Uhr ihre Munition in die gegnerischen Stellungen. Die Gewalt der Explosionen zerfetzte in Minuten ganze Wälder, stampfte Betonbunker zusammen und zerriss Hundertausende von Menschen. Allein in der Hölle von Verdun fielen Deutsche und Franzosen und Engländer. Noch schlimmer war die Schlacht an der Somme, in der 1,2 Millionen Soldaten getötet wurden. Die Schlacht um Verdun wurde schon während des Krieges zum Symbol der menschenverachtenden Industrialisierung des Tötens und des sinnlosen Massensterbens. Dennoch begann man bald nach dem Krieg diese Schlacht als Inbegriff bedingungslosen Heldentums zu verklären.

6 Kriegsalltag: An der Front Neue Vernichtungswaffen: Flugzeuge, Panzer, Gas Im Ersten Weltkrieg kam erstmals Giftgas zum Einsatz: Chlorgas, Senfgas. Chlorgas verursachte starke Atemnot, Senfgas verbrannte die Haut, führte zu zeitweiliger Erblindung und hatte, wenn es eingeatmet wurde, eine tödliche Lungenentzündung zur Folge. Um sich gegen das Gas zu schützen, musste man sofort Gasmasken aufsetzen, die ein Symbol für die Unmenschlichkeit des Krieges wurden. Kriegsinvalide beim Betteln nach dem Krieg. Kriegsinvaliden litten ihr Leben lang an den Folgen des Krieges. Skelettierte Leiche eines deutschen Soldaten im Drahtverhau bei Verdun, um 1918

7 Kriegsalltag: In der Heimat Frauen an der Heimatfront, Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen Während an den Fronten ganze Städte und Dörfer dem Erdboden gleichgemacht wurden, blieb das Deutsche Reich von den Kampfhandlungen weitgehend verschont. Dennoch hatte auch die deutsche Zivilbevölkerung große Opfer zu bringen. Weil die Männer im Krieg waren, wurden viele Frauen zur Arbeit in den Fabriken und für schwere körperliche Tätigkeiten zwangsverpflichtet. Insbesondere die Arbeit in den Fabriken, z.b. in Rüstungsbetrieben, belastete die Frauen, da zahlreiche soziale Schutzbestimmungen aufgehoben wurden und da sie noch für den Haushalt und für die Versorgung und Erziehung der Kinder zuständig waren. Feldmarschall Hindenburg erklärte im September 1916: Arbeit für das Gemeinwohl ist jetzt Pflicht für alle Es gibt Tausende von kinderlosen Kriegerfrauen, die dem Staat Geld kosten. Ebenso laufen Tausende von Frauen und Mädchen herum, die nichts tun oder unnützen Berufen nachgehen. Der Grundsatz Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen ist in unserer Lage mehr denn je berechtigt, auch Frauen gegenüber

8 Kriegsalltag: In der Heimat Der alltägliche Hunger Entsetzlich traf die gesamte Bevölkerung in Deutschland der Mangel an Lebensmitteln. Man hatte nur mit einem kurzen Krieg gerechnet und darum auch keine Vorsorge für die Ernährung der Bevölkerung getroffen. Durch die britische Blockade der Seewege, die Deutschland von allen wichtigen Importen abschnitt, durch die Kriegswirtschaft und Missernten bei Getreide und Kartoffeln verknappten sich die Lebensmittel immer mehr. Die Nahrungsmittel wurden vom Staat rationiert, d.h. man bekam sie nur noch auf Lebensmittelkarten. Die ausgehungerte Bevölkerung schlachtet auf der Straße einen Pferdekadaver aus. Berlin, wurden deutsche Schüler aufgerufen, Kirsch-, Pflaumen- und Aprikosenkerne zu sammeln. Aus den Obstkernen wurde Speiseöl gewonnen. Oft legten Frauen den Briefen, die sie an ihre Männer, Brüder und Söhne schrieben, Gegenstände wie z.b. Taschentücher oder auch Fotos bei. Diese Briefe trugen viel dazu bei, dass die Moral der unter Heimweh und Angst leidenden Männer aufrechterhalten blieb.

9 Kriegsalltag: In der Heimat Der alltägliche Hunger Vielfach ging den Hungernden auch die Geduld aus. Es kam zu Proteststreiks und Hungerkrawallen. Frauen demonstrierten für Frieden und Brot, stürmten Rathäuser und plünderten Lebensmittelgeschäfte. Unter dem Hunger litten fast alle: die Alten, Kranke und Gebrechliche, die Kinder und die Mütter, die mit 48 Wochenstunden in der Kriegswirtschaft eingesetzt waren. Nur wer Geld hatte, konnte sich für den fünf- bis zehnfachen Preis auf dem Schwarzmarkt zusätzliche Lebensmittel beschaffen. Da die ausgegebenen Hungerrationen nicht reichten, zogen immer mehr Städter am Wochenende aufs Land, um bei den Bauern zusätzliche Lebensmittel zu kaufen oder einzutauschen. Besonders schlimm war der Steckrübenwinter 1917/1918, als man mit Steckrüben als Kartoffelersatz dem Hungertod zu entkommen versuchte. Insgesamt starben in der Zeit von 1914 bis 1918 in Deutschland etwa Menschen an den Folgen des Hungers. Deutsche Schüler sollten 1917 nicht nur Obstkerne, sondern auch Brennnesseln sammeln. Aus den Brennnesselstängeln wurde ein minderwertiger Stoff für die Uniform der Soldaten hergestellt. Hungernde ; Schlange bei Lebensmittelvergabe

10 Schicksalsjahr brachte die Wende im Ersten Weltkrieg. Warum, kannst du in deinem Geschichtsbuch zum einen im Abschnitt Die Oktoberrevolution 1917 auf Seite 74 nachlesen, in dem es um die Zustände in Russland geht. Zum anderen heißt es auf Seite 78 Die USA werden zur aktiven Kriegspartei und auf Seite 79 ergibt sich daraufhin Die Kriegswende im Osten und Westen. Fasse alle Fakten kurz zusammen. Ende des Ersten Weltkrieges 1918 Scanne den QR-Code und informiere dich in dem Video über die letzten Monate des Ersten Weltkrieges. Beantworte anschließend folgende Fragen: Wer bittet um Waffenstillstand? Was unternimmt die Marineleitung und wie reagieren die Matrosen? Was geschieht am 9. November in Berlin? Fasse die Ereignisse kurz zusammen. Was geschieht mit Kaiser Wilhelm II.? Wer ist nun Staatsoberhaupt in Deutschland? Halte alle deine Ergebnisse kurz fest.

11 Kriegsschuldfrage Jahrzehntelang diskutierten Historiker darüber, wer die Schuld am Ersten Weltkrieg trägt. Viele waren der Meinung, dass Deutschland die alleinige Kriegsschuld zuzuschreiben ist. Scanne den QR-Code und informiere dich auf der Website über dieses Thema. Halte deine Ergebnisse kurz fest. Verdun, viele Jahre später E. Kästner Auf dem Lehrerpult findest du das Gedicht Verdun, viele Jahre später von Erich Kästner. Lies das Gedicht aufmerksam durch und beantworte folgende Fragen: Worum geht es? Das Gedicht ist 1932 erschienen; ein Jahr, bevor Hitler an die Macht kam. Was will der Autor mit dem Gedicht bewirken? Hat er vielleicht schon eine Vorahnung, was mit Deutschland passiert? Halte deine Ergebnisse kurz fest.

12 Verdun, viele Jahre später (1932) Auf den Schlachtfeldern von Verdun finden die Toten keine Ruhe. Täglich dringen dort aus der Erde Helme und Schädel, Schenkel und Schuhe. Über die Schlachtfelder von Verdun laufen mit Schaufeln bewaffnete Christen, kehren Rippen und Köpfe zusammen und verfrachten die Helden in Kisten Auf den Schlachtfeldern von Verdun wachsen Leichen als Vermächtnis. Täglich sagt der Chor der Toten: Habt ein besseres Gedächtnis! Erich Kästner Und die Bauern packt das Grauen. Gegen die Toten ist nichts zu erreichen. Auf den gestern gesäuberten Feldern liegen morgen zehn neue Leichen Zwischen Ähren und gelben Blumen, zwischen Unterholz und Farnen greifen Hände aus dem Boden, um die Lebenden zu warnen.

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