ZOOLOGISCHE ABHANDLUNGEN

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1 ZOOLOGISCHE ABHANDLUNGEN Staatliches Museum fürtierkunde Dresden Bond 46 Ausgegeben: 20. :\'ovembl'l' Hl90 Kr. ii Eine neue Schlangenhalsschildkröte von Neuguinea: Chelodina reimanni S]l. n. 1 ) (Reptilia, Testudines, Pleurodira: Chelidae) Mit 1 Tabelle und 6 Abbildungen HANS-DIETER PHI L I P P E N & PETER G R 0 S S MAN N Heinsberg-Grebben Berlin Die Entdeckung neuer Arten von Wirbeltieren ist auch heute noch möglich. so wenig wahrscheinlich das zunächst auch erscheint. Trotz der seit etwa 100 Jahren andauernden zoologisch-herpetologischen Erforschung der Insel Neuguinea, z. B. durch MEYER (1874), WERNER (1901), OGILBY (1905, DE ROOIJ (1915 & 1922), LOVERIDGE (1945 & 1948), BRONGERSMA (1958 & 1961), GOODE (1967), CANN (1978), ist es wahrscheinlich noch nicht gelungen, allein die Vertebraten dieses Gebietes vollständig kennenzulernen. Waren lange Zeit nur zwei Arten Schlangenhalsschildkröten von dort bekannt, kam erst 1976 mit der durch RHODIN & MITTERMEIER beschriebenen Chelodina parkeri eine weitere, höchst auffällig gefärbte und gezeichnete Art hinzu (WERMUTH & MERTENS, 1961 & 1977; PRITCHARD, 1979; OBST, 1985; IVERSON, 1985 & 1986). Hier kann eine vierte Art der Schlangenhalsschildkröten beschrieben werden, die sich infolge ihrer kryptischen Färbung (und Lebensweise?) bisher vor den Blicken der Zoologie verborgen halten konnte. Uns liegen zugleich Informationen vor (McCORD, pers. Mittlg.; ANONYMUS, 1989), daß noch weitere Halswenderschildkröten von Neuguinea bislang wissenschaftlich unerkannt sind. Im Jahre 1972 erwarb Herr Michael Reimann (Braunweiler/BRD) von der Firma Reptilienzoo Moers einige Neuguinea-Schlangenhalsschildkröten (Chelodina novaeguineae BOULENGER, 1888), unter denen sich ein deutlich abweichendes Exemplar befand. Leider verhinderten unglückliche Umstände das weitere Untersuchen des Sachverhaltes: während eines Urlaubsaufenthaltes verendete gerade dieses Tier und wurde bedauerlicherweise nicht konserviert. Wie der Inhaber dieser inzwischen nicht mehr existenten Firma, Herrn Bernd Schultz, jedoch auf Anfrage mitteilte, ist das fragliche Tier seiner Erinnerung nach zusammen mit Emydura "albertisi" aus der Umgebung des Merauke-River importiert worden (SCHUL TZ, pers. Mittig.) tauchten in der Reptilien-Großhandlung Peter Hoch (Waldkirch/BRD) in einem Import aus Jakarta, Indonesien, drei Schlangenhalsschildkröten auf, die nicht bestimmt \verden konnten. Dankenswerterweise erinnerte sich Herr Hoch des Interesses von Herrn Reimann an abweichenden Cheliden aus Neuguinea und bot ihm die Tiere zum Kauf an. Reimann erkannte sofort, daß es sich um Angehörige derselben Form handelte, die er bereits vor 16 Jahren kennengelernt hatte, und erwarb die Gruppe. Freundlicherweise stellte er uns die Tiere zur Bestimmung zur Verfügung. Anhand des Vergleiches der Tiere mit den Angaben in der einschlägigen Literatur (WERMUTH & MER TENS, 1961 & 1977; GOODE, 1967; RHODIN & MITTERMEIER, 1976; CANN, 1978 und COGGER, 1986) sowie mit konservierten Exemplaren der bekannten Chelodina-Arten 1 Dem Andenken Adolf Bernhard MEYER., anläßlic:1 seine., 150. Geburtstages om 11. Oktober 1990 gewidmet.

2 96 Zool. Abh. Mus. Tierkd. Dresden 46, Nr. 5 (1990) in der Privatsammlung eines der Autoren (Collectio Peter Großmann/Berlin) sowie des Staatlichen Museums für Tierkunde Dresden war die Zuordnung der fraglichen Tiere zu einer der bekannten Chelodina-Arten nicht möglich. Spätere Vergleiche von Röntgenaufnahmen von neuguineischen Chelodina-Formen verfestigten zusätzlich die Auffassung, daß es sich um eine bis dato nicht bekannte Form handelt. In den darauffolgenden Monaten wurden weitere Exemplare dieser Form von Schlangenhalsschildkröten auch im Tierhandel der USA und Japans angeboten. Eingegangene und konservierte Exemplare aus diesen Importen liegen uns als Leihgaben aus dem USNM Washington, D. C. (USA) vor. Beschreibung Die hier vorliegende Art läßt sich weder in den Artenkreis "Chelodina rugosa" noch "Ch. longicollis" (sensu LEGLER, 1985) einordnen. Im Vergleich mit anderen Chelodina-Arten fällt zunächst der übergroße Kopf und der sehr kurze Hals auf. Hals- und Kopflänge zusammengenommen erreichen nur % der Panzerlänge. Der Kopf ist ausgesprochen massig; breiter und länger als bei anderen Chelodina-Arten aus Neuguinea, im Umriß oval. Außerdem ist die Schädelhöhe größer als bei Chelodina novaeguineae, Ch. siebenrocki und Ch. parkeri. Die Augen liegen vertieft und sind leicht nach vorn gerichtet. Dadurch entsteht ein auffälliger Gesichtsausdruck, der neben der "Großköpfigkeit" ein weiteres Charakteristikum der neuen Art ist. Der Carapax ist oval, flacher als bei anderen Chelodina-Arten und fällt durch die starke Skulpturierung der einzelnen Carapaxschilder auf. Die größte Höhe des Panzers liegt im vordersten Panzerdrittel. Aufgrund der divergierenden Merkmale betrachten wir die diskutierten Schildkröten als Angehörige einer neuen Art und benennen sie als: Chelodina reimanni sp. n. Dia g nos e: Durch den stark vergrößerten Kopf und den kurzen Hals unterscheidet sich die Art deutlich von anderen Chelodina-Arten Neuguineas. Auch unter den australischen Arten der Gattung gibt es keine identische Art. Entfernt sind Ähnlichkeiten mit der von LEGLER & CANN (1980) beschriebenen Rheodytes leucops erkennbar, jedoch dürften die Vergrößerung des Kopfes und die nach vorn gerichteten Augen als Adaptation an einen ähnlichen Lebensraum anzusehen sein. - Auffällig ist bei Chelodina reimanni auch die starke Skulpturierung des Carapaxes. Der i v a t ion 0 m i ni s: Wir widmen die neue Art ihrem eigentlichen Entdecker, Herrn Michael Reimann (Braunweiler). Zugleich wollen wir damit die ständige freundschaftliche Unterstützung würdigen, die wir in unserer langjährigen Beschäftigung mit der Chelonologie durch ihn erfahren haben. Hol 0 typ u s: MTKD D 29178, weibliches Exemplar, gesammelt von Frank Yowono 1988 am Merauke-River, West-Irian, Neuguinea (Abb. 1), im Staatlichen Museum für Tierkunde Dresden. Carapax-Länge: 180 mm, Carapax oval, regelmäßig beschildert. Kopfmaße : Breite 35 mm, Länge 48 mm und Höhe 27 mm. Die Grundfarbe des Carapax ist ein dunkles Braun. Das Plastron ist hornfarben, die Schildernähte auf dem Plastron sind dunkelbraun gesäumt (Abb. 2). Carapaxschilder mit starker Skulpturierung (Abb. 3). Kopf und Hals sind dunkelgrau bis schwarz, die Unterseite des Kopfes und des Halses ist cremiggelb bis weiß abgesetzt. Im Nackenbereich treten am Hals kleine Tuberkeln auf (Abb.4). Die Anzahl der Unterarm-Querschilder beträgt 5: vier deutlich große Schilder und ein wesentlich kleineres Schild (Abb. 5). Die vorderen Extremitäten weisen 5 Krallen, die hinteren Extremitäten 4 Krallen auf. Par a typ e n : MTKD D , USNM , subadulte und juvenile Exemplare, dieselben Funddaten wie der Holotypus, im Staatlichen Museum für Tierkunde Dresden und im U. S. National Museum Washington. Die Exemplare des MTKD leben derzeit noch in den Terrarien des einen Verfassers (Peter Großmann) sowie bei Michael Reimann, sie werden erst nach dem Tode der Tiere im MTKD deponiert.

3 PHILIPPEN & GROSSMANN: Chelodina reimanni sp. n. von Neuguinea fl7 Abb.1. Chelodina reimanni sp. n., Q, Holotypus: Ansicht seitlich. Abb. 2: Chelodina reimanni sp. n., Q, Holotypus : Plastron. Maß e : siehe Tabelle 1. Me ß met h 0 d e : Alle der Untersuchung zur Verfügung stehenden Exemplare (n = 11) wurden mittels einer Schublehre auf die Genauigkeit von ± 1,0 mm vermessen. Dabei wurden die folgenden Werte ermittelt: 7

4 98 Zoo1. Abh. Mus. Tierkd. Dresden 46, Nr. 5 (1990) Abb. 3: Chelodina reimanni sp. n., <:;>, Holotypus: Aufsicht auf den Carapax. Beachte die intensive Skulpturierung der Diskusschilder! Tier Nr. Carapax Länge PLastron Länge Brücke Bre i te Carapaxmedian/totaL schmal/groß Höhe Hals Länge Schädet- Schäde l - SchädeL- Länge Breite Höhe MTKD D Holotypus 137/ / MTKD D / /128 91/ MTKD D /110 83/93 79/ MTKD D / / / USNM /111 83/93 67/ USNM /79 60/67 50/ USNM 1169?aratypus 99 75/79 60/67 45/ USNM /129 98/111 77/ ZMFK /112 78/87 65/ a ( Lebend) / /126 / b ( Lebend) /104 78/ Tab. 1: Morphometrische Daten zu Chelodina reimanni sp. n. (alle Maßangaben in mm).

5 PHILIPPEN & GROSSMANN : Chelodina reimanni sp. n. von Neuguinea 99 Abb. 4 (oben) u. 5 (unten): Chelodina reimanni sp. n., Q, Holotypus: Kopf und Hals (4) und Beschilderung des Unterarms (5). - Carapaxlänge (Stockmaß) - Plastronlänge a) entlang der Mittelnaht b) Kehlschild bis Spitze des Analschildes - Brücke a) Ansatz Abdominalschilder b) Ansatz Inguinalschilder Breite a) zwischen den 3. Marginalschildern b) breiteste Stelle des Carapax - Carapaxhöhe (höchste Erhebung des Carapax) - Halslänge (Kopfende bis Carapaxansatz bei gestrecktem Hals) - Schädellänge (Schnauzenspitze bis zur ersten Hautfalte des Nackens) - Schädelbreite (breiteste Distanz des Schädels) - Schädelhöhe (Distanz: Schädeldach zu Mundwinkel) Darüber hinaus wurden noch Panzeranomalien, die Färbung der Weichteile sowie die Anzahl der Armquerschuppen und die Anzahl und Vollständigkeit der Krallen registriert. Alle Tiere gleichen in Form und Farbe dem Holotypus. Nur das Exemplar USNM 1169 besitzt ein sehr dunkles Plastron. Außerdem treten bei einigen Exemplaren Beschilde- 7.

6 100 Zool. Abh. Mus. Tierkd. Dresden 46, Nr. 5 (1990) Merauke Abb. 6: Terra typica von Chelodina reimanni sp. n. rungsunregelmäßigkeiten auf. So haben die Exemplare USNM 1168 und 1169 ein geteiltes 4. Centrale. Die Anzahl der Unterarmschilder und ihre Gestalt stimmt völlig mit den Verhältnissen beim Holotypus überein. Gleiches trifft auf die Krallenzahl zu, wobei allerdings zu berücksichtigen ist, daß offensichtlich einzelne Krallen eindeutig infolge von Verletzungen fehlen (können). Die Carapax-Färbung ist bei lebenden Exemplaren ein sattes Dunkelbraun. Bei konservierten Stücken hellt sich die Farbe etwas auf, so daß z. T. Knochennähte des Panzers sichtbar werden. Das Plastron ist stets hornfarben gelb (Ausnahme USNM 1169) und zeigt zumindest eine dunklere Einfassung der Schilderränder. Die Weichteile sind dorsal stets grau bis schwarz, während sie ventral von cremiggelb bis weiß aufhellen. Es konnten keine Unterschiede zwischen juvenilen und adulten Stücken ermittelt werden. Lediglich die bereits sehr früh erkennbare Skulpturierung des Carapax wird mit zunehmendem Alter und Größe intensiver. Schlüpflinge allerdings weichen durch eine intensive ziegelrote Plastronfärbung von älteren Jungtieren deutlich ab (vgl. Angaben zur Fortpflanzung). Verbreitung Nach den bisher vorliegenden Exemplaren ist die Art offenbar auf das Grenzgebiet zwischen West-lrian und Papua-Neuguinea auf der Insel Neuguinea beschränkt. Das Areal umfaßt zunächst das Flußsystem des Merauke-Rivers, welches wir als terra typica von Chelodina reimanni betrachten (siehe Abb. 6). Biologie Zur Biologie liegen keine Freiland-Daten vor. Zunächst aber gestattet der auffällig große Kopf von Chelodina reimanni die Vermutung, daß sie wie andere "Großkopf Schildkröten" ein Nahrungsspezialist hinsichtlich hartschaliger Beutetiere wie Mollusken, Crustaceen und bestimmter Insekten und deren Larven sein könnte. Gefangenschaftsbeobachtungen bestätigen diese Annahme. Allerdings ist auch zu bemerken, daß Chelodina reimanni das Maul nur wenig öffnet (zu öffnen vermag?) und offenbar kleine Beutetiere bevorzugt. Fisch als Nahrung interessiert diese Art nur wenig. Im Gegensatz dazu sind die anderen Chelodina-Arten Neuguineas deutlich piscivor. Die beobachtete und vermutete Nahrungsspezialisierung läßt auch eine entsprechende ökologische Einnischung von Chelodina reimanni vermuten, so daß sie wahrscheinlich innerhalb von Überschneidungen ihres Areals mit den anderen Chelodina-Arten auf Neu-

7 PHILIPPEN & GROSSMANN : Chelodina reimanni sp. n. von Neuguinea 101 guinea ökologisch getrennt leben könnte. Ein weiterer Hinweis für diese These ist der Umstand, daß die neue Art zusammen mit Chelodina siebenbrocki aus dem gleichen Fanggebiet bekannt ist (YOWONO, mdl. MittIg.). Aufgrund einiger trächtig importierter Weibchen konnten auch erste Angaben über Eiund Gelegegrößen sowie Aussehen der Jungtiere ermittelt werden. Drei weibliche Exemplare von Chelodina reimanni setzten bei der Firma Hoch Gelege von je 9, 11 und 12 Eiern ab, welche erfolgreich inkubiert werden konnten. Nach einer Inkubationsdauer von 62 Tagen (bei einer Inkubationstemperatur von 29 C ±1 c und etwa 90 % relativer Substratfeuchte) schlüpften 18 Jungtiere. Die morphometrischen Angaben für die länglich-ovalen Eier belaufen sich auf: Länge mm, Breite 19 mm (n = 9). Das Gewicht beträgt 7-9 g (unmittelbar nach der Eiablage gemessen). Ein Tier im Besitz von M. Reimann legte ebenfalls 9 Eier, die z. Z. der Abfassung des Manuskriptes noch inkubiert wurden. Die Werte der verschiedenen Tiere zusammenfassend, kann man annehmen, daß die Gelegegröße bei etwa 8-12 Eiern liegt. Die Jungtiere besaßen eine intensiv rote Plastralfärbung; ein Umstand, der bisher von keiner anderen Chelodina-Art bekannt ist. Nur juvenile Exemplare von Chelodina novaeguineae "ssp." (fide PHI LIPPEN) aus dem Bereich Cape York, North Queensland, Australien, besitzen eine orange-rötliche Plastralfleckung (PHILIPPEN), unveröff.). Danksagung Zunächst danken wir Herrn Michael Reimann und Herrn Peter Hoch für das Überlassen der entsprechenden Exemplare der neuen Schildkröte. Dr. William (Bill) McCord (Hopewell Junction, New York/USA) vermittelte uns das entsprechende Präparate Material aus dem USNM (Washington, D. C.), welches ursprünglich aus seiner Lebendkollektion und der von Richard Smith (Staaten Island, New York/USA) stammte. Außerdem stellte uns McCord Röntgenaufnahmen aller Chelodina-Arten von Neuguinea zur Verfügung. Weitere Röntgenaufnahmen stammen von den Herren Strathmann (Korschenbroich) und de Bruin (Rotterdam/Niederlande). Herrn Frank Yowono (Jakarta, Java/Indonesien) danken wir für die Benennung seiner Fanggründe der Exemplare, ebenso wie Herrn Bernd Schultz (Kamp-Lintfort). Herr F. J. Obst vom Staatlichen Museum für Tierkunde Dresden unterstützte uns freundlicherweise bei der Vorbereitung und Abfassung des Manuskriptes. Zusammenfassung Eine neue Art von Schlangenhalsschildkröten wurde als Chelodina reimanni sp. n. beschrieben. Die Art besitzt einen deutlich größeren Kopf und kürzeren Hals als andere Chelodina-Arten von Neuguinea. Die terra typica ist das Fluß system des Merauke-River im Grenzgebiet von West-Irian zu Papua-Neuguinea. Gefangenschaftsbeobachtungen an lebenden Tieren sowie die Besonderheiten der Anatomie des Kopfes lassen den Schluß zu, daß diese Art eine ökologische Nische besetzt hat, wo sie im Unterschied zu ihren piscivoren Verwandten Mollusken, Krebse und Insekten frißt. Die Gelegegröße variiert von 6 bis 12 Eiern. Die Inkubation dauerte 62 Tage bei einer Temperatur von 29 C. 'Jungtiere besitzen ein auffällig rot gefärbtes Plastron, was von anderen Chelodina-Arten unbekannt ist. Summary A NEW SPECIES OF SNAKE-NECKED TURTLES FROM NEW GUINEA: CHELODINA REIMANNI SP. N. (REPTILlA, TESTUDINES, PLEURODIRA: CHELIDAE) A new species of snake-necked turtles has been described as Chelodina reimanni sp. n. This species has a remarkable enlarged head and a very short neck and is easily to distinguish from all other species of the genus Chelodina from New Guinea. The "terra typica" is the Merauke river drainage in the frontier area of West Irian to Papua New Guinea. Observations on captive animals show that the new species may occupy a different ecological niche, because they meanly feed on molluscs, crayfish and insects, but not on fish. The clutch size varies between 6 and 12 eggs. The incubation period has been taken 62 days by a temperature of 29 C. The hatchlings born in captivity show a total red plastron, a feature unknown to any other species of the genus Chelodina.

8 102 Zoo1. Abh. Mus. Tierkd. Dresden 46, Nr. 5 (1990) Literatur ANONYMUS (1989): Checklist of Tortoises and freshwater turtles, S In: STUBBS, D. (Ed.): Tortoises and freshwater turtles - an action plan for their conservation. IUCN, Gland, i-iv, 1-47 S. BRONGERSMA, L. D. (1958): The animal world of Netherlands New Guinea. (J. P. Wolten) Groningen, 71 S. - (1961): Zoological exploration of Netherlands New Guinea. - Proc. Ninth Pacific Sei. Congress 19: CANN, J. (1978): Tortoises of Australia. (Angus and Robertson) Sydney, 79 S. COGGER, H. G. (1964): A reptile-collecting expedition to New Guinea. - Australian Natural History (Australian Museum Magazin), Sydney 14: (1986): Reptiles and Amphibians of Australia (revised and expanded edition). Reed Books, Sydney, 688 S. De ROOIJ, N. (1915): The reptiles of the Indo-Australian Archipelago. Vol. 1: Lacertilia, Chelonia, Emydosauria. (E. J. Brill) Leiden, 384 S. - (1922): Reptiles (Lacertilia, Chelonia and Emydosauria). - Nova Guinea, Leiden 13: GOODE, J. (1967): Freshwater tortoises of Australia and New Guinea. (Lansdowne Press) Melbourne, 154 S. IVERSON, J. B. (1985): Checklist of the turtles of the world with english common names. - Herpetological Circular No. 14: (1986): Achecklist with distribution maps of the Turtles of the world. Paust Printing, Richmond, privately printed, iv-viii, S. LEGLER, J. M. (1981): The taxonomy, distribution, and ecology of Australia freshwater turtles (Testudines: Pleurodira: Chelidae). National Geographie Soc. Res. Rep. 13: (1985): Australian chelid turtles: reproductive patterns in wide-ranging taxa (S. 117 bis 123). In: GRIGG, G., SHINE, R. & H. EHMANN (Eds.): Biology of Australasian frogs and Reptiles. (Surrey Beatty & Son) Clipping Norton, i-xvi, S. LEGLER, J. M. & J. CANN (1980): A new genus and species of chelid turtle from Queensland, Australia. - Contrib. Sei. Natur. Hist. Mus. Los Angeles County 324: LOVERIDGE, A. (1945): Reptiles of the Pacific World. New York, 259 S. - (1948): New Guinea reptiles and amphibians. - Bull. Mus. comp. Zool., Harvard 101: MEYER, A. B. (1874): Platemys novaeguineae sp. nov. Dr. W. H. Peters legte vor: Eine Mittheilung von Hrn. Adolf Bernhard Meyer über die von ihm auf Neu-Guinea und den Inseln Jobi, Mysore und Mafoor im Jahre 1873 gesammelten Amphibien. - Monatsber. K. Preuss. Akad. Wiss. Berlin 39: OBST, F. J. (1976): über den Holotypus von Platemys novaeguineae MEYER, 1874 (Reptilia, Chelonia). - Zool. Abh. Mus. Tierkd. Dresden 34 (3): (1985): Die Welt der Schildkröten. (Müller) Rüschlikon, 235 S. OGILBY, J. D. (1905): Catalogue of the emydosaurian and testudinian reptiles of New Guinea. - Proc. R. Soc. Queensland, Brisbane 19 (1): PRITCHARD, P. C. H. (1979): Encyclopedia of turtles. (T. F. H. Publications) Neptune, New Jersey, 895 S. RHODIN, A. G. J. & R. A. MITTERMEIER (1976): Chelodina parkeri, a new species of chelid turtles from New Guinea, with a discussion of Chelodina siebenrocki WER NER, Bull. Mus. comp. Zoo1., Harvard 147: WERMUTH, H. & R. MERTENS (1961): Schildkröten, Krokodile, Brückenechsen. (Gustav Fischer Verlag) Jena, 422 S. - & - (1977): Testudines, Crocodylia, Rhynchocephalia. Das Tierreich: Liste der rezenten Amphibien und Reptilien. (De Gruyter) Berlin 28: S. WERNER, F. (1901): über Reptilien und Batrachier aus Ecuador und Neu-Guinea. - Verh. zool.-bot. Ges. Wien 51: Anschriften der Autoren: (H. D. Philippen): Kelsterbacherstraße 24, W Heinsberg-Grebben (P. Großmann) : Lepsiusstraße 53, 1000 Berlin 41 (W) (Bei der Redaktion eingegangen am )

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