Die Vertreibung der ostdeutschen Bauern und ihre Eingliederung

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1 Die Vertreibung der ostdeutschen Bauern und ihre Eingliederung Das diesem Bericht zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums des Innern gefördert. Bauernverband der Vertriebenen e. V. HLuHB Darmstadt

2 Inhalt Abkürzungsverzeichnis Zum Geleit Zur Einführung Prof. Dr. Friedrich RIEMANN 13 1 Zeitgeschichtliche Begründung und Problemstellung Das Potsdamer "Abkommen" und seine Folgen Josef PECHO Jahrhundertealte deutsche Siedlungsgebiete Josef PECHO Der betroffene Personenkreis und die besondere Situation der Bauern Dr. Karl WIMMERS Unterschiedliche Rahmenbedingungen mit begrenzten Möglichkeiten: In der späteren Bundesrepublik Deutschland Dr. Karl WIMMERS In der späteren DDR Jürgen KAAPKE Vertreibung bleibt Unrecht - Entschädigung noch ungelöst Horst HOFERICHTER 32

3 2 Staatliche Hilfe zur Selbsthilfe in der Bundesrepublik Deutschland Engagement der Betroffenen und gesellschaftlicher Gruppen Dr. Karl WIMMERS Rechtliche Rahmenbedingungen für die Eingliederung Felix ZILLIEN Finanzierung der Eingliederung Dr. Karl WIMMERS Die Durchführung der Eingliederung am Beispiel Schleswig-Holstein Egon Frhr. von GAYL 85 3 Außerstaatliche Förderung Dr. Franz-Josef HERRMANN Deutsch-Schwedische Flüchtlingshilfe durch Kirchen durch Stiftungen Ansiedlung vertriebener und geflüchteter Bauern im Ausland Verstärkte Anstrengungen zur Eingliederung heimatvertriebener Bauern Die Denkschrift des Bauernverbandes der Vertriebenen von 1958 und der 1. Ostdeutsche Bauerntag Dr. Karl WIMMERS 104

4 4.2 Erster Fünfjahresplan Dr. Karl WIMMERS Heimatvertriebene Bauern fingen neu an Prof. Dr. Friedrich RIEMANN Struktur und Siedlungswilligkeit des vertriebenen Landvolkes Prof. Dr. Friedrich RIEMANN Zweiter Ostdeutscher Bauerntag Horst HOFERICHTER Entwicklung der übernommenen Vollerwerbsbetriebe Prof. Dr. Friedrich RIEMANN Zweiter Fünfjahresplan Dr. Karl WIMMERS Prioritätenregelung 1968 Dr. Karl WIMMERS Landwirtschaftliche Eingliederung weiterhin erwünscht Prof. Dr. Friedrich RIEMANN Heimatvertriebene Bauern wirtschaften erfolgreich Prof. Dr. Friedrich RIEMANN Dritter Fünfjahresplan Dr. Karl WIMMERS Fortführung der Eingliederung Dr. Karl WIMMERS Ende der besonderen Eingliederungsförderung für die aus der Landwirtschaft stammenden Spätaussiedler Dr. Karl WIMMERS 166

5 5 Ergebnisse der Eingliederung Einsatz öffentlicher Mittel Hans LOTZIEN Erfolge der Eingliederung Dr. Karl WIMMERS Fallstudien über langfristige Entwicklungen der Eingliederung Stadtrandsiedlung Gifhorn Karin REITER Eingliederung mit der Agrarstrukturverbesserung in Trendelburg Michael BUSCH Vollerwerbs-Siedlung auf Rodungsland im Reichswald Karin REITER Moorkultivierung in Schlarbhofen/Pangerfilze Dr. Dieter CZECH Beispielhafte Eingliederungsverfahren Friedrich-Wilhelm-Lübke-Koog, Nordfriesland Reinhold RICHTER Vom Dorf zum Gut - Vom Gut zum Dorf Reinhold RICHTER Gärtnersiedlung Gönnebek, Segeberg Heinz Georg PRIEFER Eingliederung von Spätaussiedlern in Emsbüren, Emsland Richard MEYER 221

6 7.5 Posener bauten in Reppenstedt, Lüneburg Klaus WITTE Von Böseckendorf nach "Neu Böseckendorf" in Angerstein, Northeim Peter OTTERSON Bauernhöfe entstanden im Hürtgenwald Helmut LIMPER Siebenbürger Sachsen siedelten in Drabenderhöhe / Wiehl Werner SCHMIDT und Manfred KAUSCH Espelkamp - neue Heimat für Vertriebene und Flüchtlinge Gerhard FINKEMEYER Adam von Trott zu Solz-Siedlung in Kassel Karl-Heinz ROSS Nebenerwerbsstellen in Eschwege Karl-Heinz ROSS Gruppensiedlung Bruchköbel, Kreis Main-Kinzig Manfred SCHERSCHEL Mennoniten-Gruppensiedlung "Neuwied-Torney" Dr. Theodor HOERSTER Eingliederung von Donaudeutschen im Saarland - Gruppensiedlung Homburg - Einöd Hermann STEITZ Eingliederung prägt zwei Bietigheimer Stadtteile Dr. Erich SCHULER Neue Heimat in Sindlingen, Böblingen Dr. Erich SCHULER Verfahren Stein in Neuenburg am Rhein, Freiburg Dr. Helmut NOLDA 249

7 7.18 Voll-und Nebenerwerbsstellen in Oberasbach, Fürth Dr. Richard SCHÜLLER Nebenerwerbsstellen in Riedlingen, Donauwörth Dr. Richard SCHÜLLER Neubauern am Zonenrand in Roßrieth, Neustadt/Saale Dr. Richard SCHÜLLER 257 Dritter Ostdeutscher Bauerntag Horst HOFERICHTER 259 Die Politik bleibt gefordert Horst HOFERICHTER 265 Anhang Die Charta als Grundlage einer gesamteuropäischen Friedensordnung 269