Vom Neubürger zum Heilbronner

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Sofia Kohler
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1 Guido Fleischhauer Vom Neubürger zum Heilbronner Die Eingliederung der Flüchtlinge und Heimatvertriebenen im Stadtkreis Heilbronn, nach dem Zweiten Weltkrieg 1992 Stadtarchiv Heilbronn

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort des Oberbürgermeisters 13 Vorwort des Autors Einleitung Vorstellung und Eingrenzung des Themas Zur Terminologie Die Quellen Methodisches Zur Vorgeschichte: Entwicklung des politischen und wirtschaftlichen Lebens der Stadt bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges Aus der Geschichte Heilbronns bis Die Jahre der Weimarer Republik Heilbronn im Nationalsozialismus Die Jahre Die Auswirkungen des Zweiten Weltkrieges Zusammenbruch und Neuanfang: Die schwersten Jahre: Unter amerikanischer Besatzung Allgemeines Zur Lage in Heilbronn Die Entnazifizierung Die Demokratisierung Die Ernährungslage Die soziale Situation nach Kriegsende Ehrendienst und Trümmerräumung Zur Lage von Flüchtlingen und Heimatvertriebenen im Stadtkreis Die DPs Das Kriegsgefangenenlager PWE Der Neuaufbau der städtischen Verwaltung im Hinblick auf das Flüchtlingsproblem Verwaltungstechnische Besonderheiten der Besatzungszeit Amt und Rolle des Flüchtlingskommissars Hilfsmaßnahmen zur Flüchtlingsbetreuung Zusammenschluß der örtlichen Wohlfahrtsverbände: Die Heilbronner Nothilfe Hilfe zur Selbsthilfe: Die Gründung des Hilfswerks für Umsiedler 93

3 3.5 Flüchtlingsbevölkerung und Wohnverhältnisse Die Neubürger in der Heilbronner Wirtschaft Die Heilbronner Wirtschaft nach dem Krieg Die Arbeitsmarktlage für Neubürger Das Pendlerwesen Die Vertriebenen in den einzelnen Wirtschaftszweigen Die wohnungsmäßige Eingliederung im Zuge des Wiederaufbaus Das Heilbronner Wohnungsamt und die Wohnraumbewirtschaftung Exkurs: Der städtische Wohnungsbau Staatliche Maßnahmen und Förderungen Die städtischen Wiederaufbauprogramme Die Umsiedlungsaktionen Ergänzungs- und Sonderbauprogramme für Vertriebene und DDR-Übersiedler Sozialer Wohnungsbau und privater Wohnungsbau Notunterkünfte, Lager, Baracken Die Stellung von Einheimischen und Flüchtlingen bei der Wohnungssuche Siedlungsprojekte in Land- und Stadtkreis: Hipfelhof, Schanz, Sachsenäcker Die berufliche Eingliederung in den Jahren des Wirtschaftswunders: Vorbemerkung Währungsreform und beginnendes Wirtschaftswunder in Heilbronn und die Auswirkungen auf die Heimatvertriebenen Die Verteilung der Vertriebenen auf die einzelnen Wirtschaftszweige und ihr Anteil am Wiederaufbau Sozialer und beruflicher Auf- und Abstieg bei Einheimischen und Vertriebenen: Ein Vergleich Staatliche Hilfen bei der Eingliederung: Der Lastenausgleich Soforthilfe und Lastenausgleich Die rechtliche Stellung der Vertriebenen in der Gesetzgebung: Vom Grundgesetz zum Bundesvertriebenen- und Flüchtlingsgesetz (BVFG) Das Ausgleichsamt Heilbronn Gründung und Aufgaben Art und Umfang der Leistungen 204

4 6.3.3 Die Ausschüsse für Soforthilfe Die Ausgleichsausschüsse Kritik am Lastenausgleich Zur Rolle von Flüchtlingen und Vertriebenen in der Politik unter besonderer Berücksichtigung der Stadt Heilbronn Einleitende Bemerkung Die Konstituierung von Interessengemeinschaften und die Anfänge politischer Willensbildung Politische Organisationen und Aktivitäten der Heimatvertriebenen in Heilbronn Der Kreisverband der Neubürger, Ortsgruppe Heilbronn Die Wandlung zur Kreisgruppe des BvD und zum BdV Politische Veranstaltungen Politische Repräsentation und Wahlverhalten der Heimatvertriebenen im Stadtkreis Heilbronn Gemeinderat Landtag Bundestag Zusammenfassung Die kulturelle und gesellschaftliche Integration der Neubürger in Heilbronn Vorbemerkung Heilbronn übernimmt die Patenschaft über die Volksgruppe der Dobrudschadeutschen Die Landsmannschaften: Entstehung und Entwicklung Die Etablierung auf Bundesebene Die Landsmannschaften in Heilbronn Die Sudetendeutsche Landsmannschaft Die Landsmannschaft»Bruna« Die»Egerländer Gmoi« Die Schlesische Landsmannschaft Die Landsmannschaft der Oberschlesier Die Landsmannschaft der Ost- und Westpreußen Die Landsmannschaft der Pommern Die Landsmannschaft der Deutschen aus Rußland Die Landsmannschaft der Dobrudschadeutschen Die Landsmannschaft der Donauschwaben Die Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen Zusammenschlüsse von DDR-Übersiedlem Kulturarbeit der Vertriebenen in der Heilbronner Öffentlichkeit Heimattage 286

5 8.4.2 Ausstellungen Museen, Archive, Bibliotheken Gedenkstätten Das Selbstverständnis der Landsmannschaften, die Evaluierung ihrer Kulturarbeit und die Rolle der Stadt Die heimatvertriebene Lehrerschaft und der Grad der Schulbildung bei Neubürgerkindern Zur sozialen Interaktion zwischen Einheimischen und Heimatvertriebenen Ein Beispiel Zum Heiratsverhalten der Heilbronner Neubürger Integrationserfahrungen anhand von Selbstzeugnissen Vorbemerkung Familiärer Zusammenhalt und Selbsthilfe Kritik an administrativen Hilfen Zur Einschätzung der Integrationsprobleme Die emotionale Eingliederung Die Bedeutung von Kirche und Konfession Alte und neue Heimat Ergebnisse Schlußbetrachtung 326 Statistischer Anhang: Tafel Tafel Quellen- und Literaturverzeichnis 381 Abkürzungs- und Siglenverzeichnis 397 Ortsregister 402

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