FLUCHT UND ZUWANDERUNG AUS DER SBZ/DDR 1945/
|
|
- Bastian Beck
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 HELGE HEIDEMEYER FLUCHT UND ZUWANDERUNG AUS DER SBZ/DDR 1945/ Die Flüchtlingspolitik der Bundesrepublik Deutschland bis zum Bau der Berliner Mauer DROSTE VERLAG DÜSSELDORF
2 INHALT Vorwort 5 Verzeichnis der Abkürzungen 13 Einleitung 15 Erstes Kapitel Das Phänomen der Fluchtbewegung aus der SBZ/DDR 1. Sachliche und begriffliche Bestimmung der Zuwanderer aus der DDR 23 a) Ist es gerechtfertigt, das Problem der Zuwanderer aus der DDR von dem der Vertriebenen zu lösen? 23 Gemeinsamkeiten (23) Unterschiede (24) b) Illegale Grenzgänger, Zuwanderer oder Flüchtlinge? Der Sprachgebrauch 27 Der Sprachgebrauch in der Politik (28) Die Selbstbezeichnung der Zuwanderer (33) Die Begrifflichkeit in der Literatur (34) Die Terminologie in dieser Arbeit (35) 2. Umfang und Struktur der Fluchtbewegung 37 a) Der Umfang der Fluchtbewegung und statistische Probleme. 37 Wanderungsstatistik (37) Volkszählung (38) Notaufnahme- Statistik (39) Die Vertriebenen in den Flüchtlingsstatistiken (41) Der Umfang der Zuwanderung bis 1949 (42) Der Gesamtumfang der Zuwanderung (43) b) Die Struktur des Flüchtlingsstroms 48 Altersstruktur (48) Geschlechtsstruktur (49) Erwerbsstruktur (Щ 3. Gründe und Auswirkungen der Fluchtbewegung 53 a) Die Gründe für eine Flucht aus der DDR 53 b) Einflußfaktoren auf die Abwanderung Ergebnisse der Notaufnahme-Statistik 58 c) Die Folgen der Abwanderung für die DDR und ihre Reaktion darauf 62 d) Die Bedeutung des Flüchtlingsstroms für die Bundesrepublik. 68
3 8 Inhalt Zweites Kapitel Die Zuwandererproblematik vor Gründung der Bundesrepublik 1. Das Flüchtlingswesen in den Westzonen 70 Situation in den Westzonen und Zustrom der Vertriebenen (70) Der Aufbau einer Flüchtlingsverwaltung (71) 2. Die Behandlung der Deutschen aus der SBZ bis 1949: Die britische Zone als treibende Kraft 74 Die rechtlichen Möglichkeiten eines Zuzugs (74) Erste Maßnahmen zugunsten der Zuwanderer (75) Verschärfung der Situation und Lösungsvorschläge (77) Zonenübergreifende Regelungen: Die Braunschweiger Richtlinien und die Uelzener Beschlüsse (79) Resümee (83) 3. Grundsatzentscheidungen hinsichtlich der Flüchtlingspolitik bei Gründung der Bundesrepublik 85 a) Die Zuwandererfrage bei der Entstehung des Grundgesetzes. 85 Die Freizügigkeit: Artikel 11 und 117, Absatz 2 (85) Die Kompetenzregelung: Artikel 74 (86) b) Die Planung des Regierungsaufbaus 87 c) Die Gründung des Bundesministeriums für Vertriebene und seine Struktur 89 Drittes Kapitel Aufnahme, Verteilung und Unterbringung der Zuwanderer aus der DDR 1. Die Schaffung einheitlicher Aufnahme- und Verteilungsregelungen 94 a) Das Notaufnahmegesetz (NAG) vom 22. August Anfänge einer bundeseinheitlichen Regelung durch Initiativen aus den Ländern (94) Neue Impulse in der Aufnahmefrage (100) Verordnung oder Gesetz: die Beratungen im Bundestag (101) In Bundesrat und Vermittlungsausschuß (106) Zwischenbilanz (108) b) Richtlinien zum Notaufnahmegesetz 114 Zum Personenkreis (114) Zur Ausgestaltung des Verfahrens (118) c) Die Einführung weiterer Prüfungen der Zuwanderer neben dem Aufnahmeverfahren 120 Durch die Alliierten (120) Durch deutsche Stellen (121) d) Die erste Novelle des NAG vom 21. Juli 1951: Die Einbeziehung Berlins 122 e) Die Neuregelung der Verteilung 124 f) Bilanz der Notaufnahme 1951/52: Das Illegalenproblem schiebt sich in den Vordergrund 127
4 2. Der Höhepunkt der Zuwanderung 1952/53: Katalysator für die Änderung der Aufnahmepolitik 133 a) Anstieg der Zuwanderung 1952: Die Unterbringung und die Illegalen als Hauptprobleme 133 Erste Hilfen für Berlin (134) Einbeziehung der Zuwanderer in den Wohnungsbau (136) Die Verordnung zur vorläufigen Unterbringung von Flüchtlingen vom 12. August 1952 (137) Neuregelung der Verteilung (139) Die ersten Wohnungsbaumittel für die Aufnahmeländer (141) Das Illegalenproblem (143) Zwischenbilanz (144) b) Der Kulminationspunkt im Frühjahr 1953: Praktische Lösung der drängenden Probleme 146 Aufgabe der prinzipiellen Position gegenüber den Illegalen (146) Die Ministerpräsidentenkonferenz vom 6. Februar 1953 als Einleitung einer koordinierten und umfassenden Aufnahmepolitik (148) Die Verlängerung der Verordnung zur vorläufigen Unterbringung (151) Das Flüchtlings-Notleistungsgesetz vom 9. März 1953 (152) Die Zentralstelle zur Aufnahme und Unterbringung von Sowjetzonenflüchtlingen (156) Die Finanzierung des Wohnungsbaus (158) Vereinfachung der Notaufnahme (160) Hilfe des Auslands (162) Zwischenbilanz (162) c) Das Urteil des Bundesverfassungsgerichtes vom 7. Mai Die zweite Wahlperiode: Der Streit um Mittel für den Wohnungsbau dominiert die Aufnahmepolitik 167 a) 1954: Ermöglicht eine Straffung der Notaufnahme die Finanzierung des Wohnungsbaus? 168 b) 1955: Keine Änderung des Notaufnahmegesetzes aus Gründen der Wohnungsbaufinanzierung 172 c) Die Entwicklung der Wohnungsbaufinanzierung bis d) Änderung der Notaufnahme als Folge von Verwaltungsgerichtsurteilen 179 e) Soll die Notaufnahme durch ein Registrierverfahren ersetzt werden? Die dritte Wahlperiode: Beibehaltung des Notaufnahmegesetzes in einem veränderten Umfeld 183 a) Das Notaufnahmeverfahren 184 b) Die Verteilung erhält andere Vorzeichen 187 c) Die Finanzierung des Wohnungsbaus Resümee 190 Exkurs: die West-Ost-Wanderung (192) 9
5 10 Inhalt Viertes Kapitel Maßnahmen zur Integration der Zuwanderer Das Gesetz zu Artikel 131 des Grundgesetzes vom 11. Mai Novellierungen (201) Resümee (202) 2. Das Bundesvertriebenengesetz (BVFG) 203 a) Die Schaffung des Bundesvertriebenengesetzes vom 19. Mai Erste Initiativen zugunsten eines umfassenden Flüchtlingsgesetzes (203) Einbeziehung der Zuwanderer aus der SBZ? (204) Beginn der Beratungen (205) Behandlung im Kabinett (206) Behandlung im Bundesrat (208) Behandlung im Bundestag (209) Die Interessenlagen bei der Diskussion (215) Grundzüge des BVFG (217) Probleme bei der Durchführung des Gesetzes (219) b) Die erste Novelle vom 3. August c) Die zweite Novelle vom 27. Juli Zwischenbilanz (224) d) Die dritte Novelle vom 29. Juni Zwischenbilanz (227) e) Die vierte Novelle vom 19. September Zwischenbilanz (229) f) Resümee Die Berücksichtigung der Deutschen aus der DDR in der Sozialversicherung 232 a) Renten-, Unfall- und Krankenversicherung 232 Das Fremdrenten- und Auslandsrentengesetz vom 7. August 1953 (233) Das Fremdrenten- und Auslandsrenten-Neuregelungsgesetz (FANG) vom 25. Februar 1960 (236) b) Die Arbeitslosenversicherung 238 c) Resümee Hilfen für entlassene Gefangene aus der DDR 241 a) Bestrebungen in der ersten Wahlperiode: Berücksichtigung im Heimkehrer- und Kriegsgefangenenentschädigungsgesetz b) Das Häftlingshilfegesetz (HHG) vom 6. August Die Schaffung des Gesetzes (244) Ein Fonds neben dem Gesetz (250) Die erste Novelle des HHG vom 13. März 1957 (253) Die zweite Novelle des HHG vom 16. Juli 1960 (256) c) Resümee 261
6 Inhalt Ein Lastenausgleich für die Zuwanderer? 262 a) Die Berücksichtigung der Zuwanderer im Lastenausgleich Das Soforthilfegesetz vom 8. August 1949 (263) Das Feststellungsgesetz vom 21. April 1952 (263) Das Lastenausgleichsgesetz vom 14. August 1952 (264) Zwischenbilanz (269) b) Eine eigene gesetzliche Regelung für die Zuwanderer Bestrebungen in der ersten und zweiten Wahlperiode (270) Das Beweissicherungsgesetz (272) Zwischenbilanz (278) c) Resümee Allgemeine Tendenzen der Eingliederungspolitik Erweiterte Zusammenfassung 279 a) Der Zweijahresplan zur Eingliederung der Vertriebenen und Flüchtlinge 280 b) Exkurs 281 Jugendliche (281) Landwirtschaft (283) Fünftes Kapitel Die politischen Akteure der Flüchtlingspolitik Die Bundesregierung 287 a) Der Bundesminister für Gesamtdeutsche Fragen 287 b) Der Bundesminister für Vertriebene 289 Stellung in der Regierung (289) Politik (290) c) Der Bundeskanzler 292 d) Öffentlichkeitsarbeit der Regierung 293 Zielgruppe Einheimische (293) Zielgruppe Zugewanderte (295) Zielgruppe Bevölkerung in der DDR (295) e) Das Verhältnis zwischen Bund und Ländern 298 f) Zusammenfassung Die Rechtsprechung Die Parteien 302 a) Das Verhältnis zwischen Parteien und Zuwanderern 303 b) Die Durchsetzung der Zuwandererinteressen in den Parteien und ihre Vertretung im Bundestag 306 c) Die Flüchtlingspolitik der Parteien Das Verbandswesen der Sowjetzonenflüchtlinge 315 a) Die Organisation der Zuwanderer 315 Das Verhältnis zur Regierung (324)
7 12 Inhalt b) Die Verbandspolitik 325 Die Einflußnahme der Vertriebenenverbände auf die Flüchtlingspolitik (329) Resümee (330) Zusammenfassung 331 Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen 340 Quellen und Literatur 343 Register 357
Vom Neubürger zum Heilbronner
Guido Fleischhauer Vom Neubürger zum Heilbronner Die Eingliederung der Flüchtlinge und Heimatvertriebenen im Stadtkreis Heilbronn, nach dem Zweiten Weltkrieg 1992 Stadtarchiv Heilbronn Inhaltsverzeichnis
MehrDie Integration ostdeutscher Flüchtlinge in der Bundesrepublik Deutschland durch Beruf und Qualifikation
Europäische Hochschulschriften. Reihe 31: Politikwissenschaft 599 Die Integration ostdeutscher Flüchtlinge in der Bundesrepublik Deutschland durch Beruf und Qualifikation Bearbeitet von Joon-Young Hur
Mehr-9- Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5. Abkürzungsverzeichnis 14. I. Einleitung 17. Politische Bildung und parlamentarisches Selbstverständnis
-9- Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 14 I. Einleitung 17 II. Politische Bildung und parlamentarisches Selbstverständnis 24 1. Bildung und gesellschaftlicher Wandel 24 2. Bildungspolitik
MehrA 2Q30. Parlamentarische Menschenrechtspolitik
A 2Q30 Silke Voß Parlamentarische Menschenrechtspolitik Die Behandlung internationaler Menschenrechtsfragen im Deutschen Bundestag unter besonderer Berücksichtigung des Unterausschusses für Menschenrechte
MehrPeter Borowsky Deutschland 1945 bis 1969
Peter Borowsky Deutschland 1945 bis 1969 Fackel Inhalt Besatzungspolitik 1945 bis 1949: Der kalte Krieg und die Spaltung Deutschlands n 1. Deutschland und die Sieger im Sommer 1945 11 2. Die Potsdamer
MehrAsylpolitik in der Bundesrepublik Deutschland
Ursula Münch Asylpolitik in der Bundesrepublik Deutschland Entwicklung und Alternativen Leske + Budrich, Opladen 1992 Inhalt Einleitung 9 Erstes Kapitel Das Recht auf Asyl 13 1. Das Asylrecht im Völkerrecht
MehrINHALTSÜBERSICHT Seite VORWORT 5 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 13 EINLEITUNG 17
Inhaltsübersicht Seite 6 INHALTSÜBERSICHT Seite VORWORT 5 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 13 EINLEITUNG 17 1. Grundlagen der Aussiedlung 1.1 Aussiedlung aus der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken 1.1.1 Denkschrift
MehrB.9 Vertriebene, Flüchtlinge
B.9 Vertriebene, Flüchtlinge Neben den 1,5 Millionen Flüchtlingen aus der sowjetischen Besatzungszone, der jungen DDR und dem Berliner Ostsektor waren die rund 8 Millionen Heimatvertriebene, die sich in
MehrDie Familienzusammenführung mit Drittstaatsangehörigen im Recht der Europäischen Union
Hennann Schöllhorn Die Familienzusammenführung mit Drittstaatsangehörigen im Recht der Europäischen Union Verlag Dr. Kovac Hamburg 2006 Die Familienzusammenführung mit Drittstaatsangehörigen im Recht der
MehrGrundkurs Öffentliches Recht I: Staatsorganisationsrecht
Prof. Dr. Horst Dreier Wintersemester 2014/15 Grundkurs Öffentliches Recht I: Staatsorganisationsrecht Erster Teil: Einführung I. Das Grundgesetz als Verfassung der Bundesrepublik Deutschland 1. Das Grundgesetz
MehrFremde in der Fremde
Günter Kühn Fremde in der Fremde Berufliche und soziale Integration von Zuwanderern im historischen Rückblick ( wbv Inhalt EINLEITUNG 9 LICHE DARSTELLUNG TEIL I: Migration und Integration im weltgeschichtlichen
MehrFür Volk und Vaterland"
v A 2002/ 3695 Für Volk und Vaterland" Eine historisch-soziologische Studie über die Politik der Kommunistischen Partei Deutschlands zur nationalen Frage 1945-1949 Ulrich Gaüsmann Mit einem Vorwort von
MehrPersonen mit Migrationshintergrund in Bayern. Eine Vorausberechnung auf Basis des Mikrozensus
Personen mit Migrationshintergrund in Bayern Eine Vorausberechnung auf Basis des Mikrozensus Agenda 1. Einleitung 2. Konzeptionelle Überlegungen 3. Modellannahmen 4. Vorläufige Ergebnisse 19.01.2010 Tagung
MehrRechtmäßigkeitsanforderungen an die Öffentlichkeitsarbeit der Bundesregierung
Rechtmäßigkeitsanforderungen an die Öffentlichkeitsarbeit der Bundesregierung 2014 Deutscher Bundestag Seite 2 Rechtmäßigkeitsanforderungen an die Öffentlichkeitsarbeit der Bundesregierung Verfasser/in:
MehrInhaltsverzeichnis Seite A. Einleitung 1. Forschungsleitende Fragestellung Bericht über den Forschungsstand zur Fragestellung und Einordnung i
Andreas Treichler Arbeitsmigration und Gewerkschaften Das Problem sozialer Ungleichheit im internationalen Maßstab und die Rolle der Gewerkschaften bei der Regulation transnationaler Migrationen, untersucht
MehrDas Recht auf Gleichberechtigung im Grundgesetz
2000U 3009 Carmen Leicht-Scholten Das Recht auf Gleichberechtigung im Grundgesetz Die Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts von 1949 bis heute Campus Verlag Frankfurt/New York Inhalt Einleitung
MehrZweite Verordnung zur Änderung der Verordnung zur Durchführung des 90 Abs. 2 Nr. 9 des Zwölften Buches Sozialgesetzbuch
Bundesrat Drucksache 50/17 (Beschluss) 10.03.17 Beschluss des Bundesrates Zweite Verordnung zur Änderung der Verordnung zur Durchführung des 90 Abs. 2 Nr. 9 des Zwölften Buches Sozialgesetzbuch Der Bundesrat
MehrDas föderative System der Bundesrepublik Deutschland
Heinz Laufer Ursula Münch Das föderative System der Bundesrepublik Deutschland iiieske 4» Büdrich, Opladen Inhaltsverzeichnis 1 Föderalismus: Begriff, Erscheinungsweisen und Begründung 13 1.1 Wichtige
Mehrin der Bundesrel'ublilc Deutschland
Münch, Asylpolitik Ursula Münch ~s)1ii'()litilc in der Bundesrel'ublilc Deutschland Entwicklung und Alternativen Springer Fachmedien Wiesbaien GmbH Die Autorin ist Wissenschaftliche Assistentin am Geschwister-Schon-Institut
MehrDas politische System der Schweiz verstehen
Silvano Moeckli Das politische System der Schweiz verstehen Wie es funktioniert - Wer partizipiert - Was resultiert Inhaltsverzeichnis Einleitung 8 1 Wozu braucht es den Staat? 9 1.1 Grundfragen und deren
MehrGeschichte im Zeichen des historischen Materialismus Untersuchungen zu Geschichtswissenschaft und Geschichtsunterricht in der DDR
Heike Christina Mätzing Geschichte im Zeichen des historischen Materialismus Untersuchungen zu Geschichtswissenschaft und Geschichtsunterricht in der DDR VERLAG HAHNSCHE BUCHHANDLUNG Hannover 1999 Inhalt
MehrDer Bundesrat VON. DR. GEBHARD ZILLER und GEORG-BERNDT OSCHATZ. io. vollständig überarbeitete Auflage DROSTE VERLAG DUSSELDORF
Der Bundesrat VON DR. GEBHARD ZILLER und GEORG-BERNDT OSCHATZ io. vollständig überarbeitete Auflage DROSTE VERLAG DUSSELDORF INHALT EINLEITUNG 9 1. Zur Geschichte des Bundesrates 10 2. Von der Kapitulation
MehrVolker Busse. Bundeskanzleramt und. Bundesregierung. Aufgaben Organisation Arbeitsweise. - mit Blick auf Vergangenheit und Zukunft -
Volker Busse Bundeskanzleramt und Bundesregierung Aufgaben Organisation Arbeitsweise - mit Blick auf Vergangenheit und Zukunft - Inhaltsverzeichnis Vorwort des Herausgebers 1 Das Amt des Bundeskanzlers
MehrZuwanderung gestalten Integration fördern
B 43644 Zuwanderung gestalten Integration fördern Bericht der Unabhängigen Kommission Zuwanderung" 4. Juli 2001 Inhalt Vorwort 1 Die Mitglieder der Kommission 2 Geschäftsstelle der Kommission 4 Inhalt
MehrVon den Anfängen der Drogengesetzgebung bis zum Betäubungsmittelgesetz vom
Jan Wriedt Von den Anfängen der Drogengesetzgebung bis zum Betäubungsmittelgesetz vom 1.1.1972 PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 11 Vorwort 13 Einleitung
MehrInhaltsverzeichnis. Weimarer Republik, Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg ( ) Akten und Urkunden... 21
Inhaltsverzeichnis Vorwort des Herausgebers... 13 Abkürzungen... 17 Erster Teil Weimarer Republik, Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg (1919 1945) Akten und Urkunden... 21 Bearbeitet von Hans Günter
MehrIlllllllllllllllllllll Asyl recht und Asylverfah rensrecht. Darstellung. von Petor Jülke Oberamtsrat. 3. Auflage.
Asyl recht und Asylverfah rensrecht Darstellung von Petor Jülke Oberamtsrat 3. Auflage HLuHB Darmstadt Illlllllllllllllllllll 13553610 i i KOMMUNAL- UND SCHUL-VEIRLAG GmbH & Co. WIESBADEN Asylrecht und
MehrVerordnung über maßgebende Rechengrößen der Sozialversicherung für 2009 (Sozialversicherungs-Rechengrößenverordnung 2009)
Entwurf einer Verordnung über maßgebende Rechengrößen der Sozialversicherung für 2009 (Sozialversicherungs-Rechengrößenverordnung 2009) A. Problem und Ziel Bestimmung der maßgeblichen Rechengrößen der
MehrInhaltverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...XIII Kapitel 1 Einleitung Vergangenheit der Bundesbank... 1
Inhaltverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...XIII Kapitel 1 Einleitung Vergangenheit der Bundesbank... 1 A. Die Entwicklung der Zentralbank vor dem zweiten Krieg... 1 B. Die Entwicklung der Notenbank nach
MehrVerordnung über maßgebende Rechengrößen der Sozialversicherung für 2008 (Sozialversicherungs-Rechengrößenverordnung
Bundesrat Drucksache 723/07 19.10.07 Verordnung der Bundesregierung AS - Fz - G Verordnung über maßgebende Rechengrößen der Sozialversicherung für 2008 (Sozialversicherungs-Rechengrößenverordnung 2008)
MehrDas föderative System der Bundesrepublik Deutschland
HeinzLaufer Ursula Münch Das föderative System der Bundesrepublik Deutschland Leske + Budrich, Opladen Inhaltsverzeichnis 1 Föderalismus: Begriff, Erscheinungsweisen und Begründung 13 1.1 Wichtige Begriffe
MehrKinder auf der Flucht
Steffen Angenendt Kinder auf der Flucht Minderjährige Flüchtlinge in Deutschland Im Auftrag des Deutschen Komitees für UNICEF Leske + Budrich, Opladen 2000 Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung 11 Einleitung
MehrAsyl nach der Änderung des Grundgesetzes
Klaus Barwig/Gisbert Brinkmann/Bertold Huber/ Klaus Lörcher/Christoph Schumacher (Hrsg.) Asyl nach der Änderung des Grundgesetzes Entwicklungen in Deutschland und Europa Hohenheimer Tage zum Ausländerrecht
MehrBundesrat Drucksache 742/16 (Beschluss) Beschluss des Bundesrates
Bundesrat Drucksache 742/16 (Beschluss) 10.02.17 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates: Gleichbehandlung aller von Assistenzhunden unterstützten Menschen mit Behinderungen schaffen -
MehrDie Langen Fünfziger Jahre
Werner Abelshauser Die Langen Fünfziger Jahre Wirtschaft und Gesellschaft der Bundesrepublik Deutschland 1949-1966 Schwärm Düsseldorf Inhalt Vorwort der Herausgeber 9 I. Der Gegenstand in der Forschung
MehrVerordnung über maßgebende Rechengrößen der Sozialversicherung für 2008 (Sozialversicherungs-Rechengrößenverordnung 2008)
Vorblatt Verordnung über maßgebende Rechengrößen der Sozialversicherung für 2008 (Sozialversicherungs-Rechengrößenverordnung 2008) A. Problem und Ziel Bestimmung der maßgeblichen Rechengrößen der Sozialversicherung
MehrNiedersächsische Bundesratsinitiativen Wahlperiode des Landtages -
MU Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Staatsangehörigkeitsgesetzes Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über den Bau und den Betrieb von Versuchsanlagen zur Erprobung von Techniken für
MehrUmweltprüfungen bei Infrastrukturvorhaben
Umweltprüfungen bei Infrastrukturvorhaben Einblicke in die laufende Umsetzung der UVP Änderungsrichtlinie Dr. Christof Sangenstedt, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit,
MehrChristine Sauerwald. Die Unionsbürgerschaft Staatsangehörigkeitsrecht Mitgliedstaaten der Europäischen Union
Christine Sauerwald Die Unionsbürgerschaft und das Staatsangehörigkeitsrecht in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union Peter Lang Europäischer Verlag der Wissenschaften 9 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrSynopse zum Pflichtmodul Flucht, Vertreibung und Umsiedlung im Umfeld des Zweiten Weltkrieges
Synopse zum Pflichtmodul Flucht, Vertreibung und Umsiedlung im Umfeld des Zweiten Weltkrieges Buchners Kolleg Geschichte Ausgabe Niedersachsen Abitur 2018 (ISBN 978-3-661-32017-5) C.C.Buchner Verlag GmbH
MehrBuchner informiert. Stoffverteilungsplan. Pflichtmodul: Flucht, Vertreibung und Umsiedlung im Umfeld des Zweiten Weltkrieges
Buchner informiert C.C.Buchner Verlag Postfach 12 69 96003 Bamberg Stoffverteilungsplan Pflichtmodul: Flucht, Vertreibung und Umsiedlung im Umfeld des Zweiten Weltkrieges Epoche: Perspektive: Kategorien:
MehrVertrieben, aber nicht aus der Kirche?
Geschichte und Politik in Sachsen 30 Vertrieben, aber nicht aus der Kirche? Vertreibung und kirchliche Vertriebenenintegration in SBZ und DDR am Beispiel der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens
MehrAusland im Inland. Thomas Faist/Klaus Sieveking/Uwe Reim/ Stefan Sandbrink
Thomas Faist/Klaus Sieveking/Uwe Reim/ Stefan Sandbrink Ausland im Inland Die Beschäftigung von Werkvertragsarbeitnehmern in der Bundesrepublik Deutschland Rechtliche Regulierung und politische Konflikte
MehrB. Europäische staatsangehörigkeitsrechtliche Regelungen
Hinweis: Das Datum in Klammern in diesem Inhaltsverzeichnis und am Ende des Abdrucks von Vorschriften bezeichnet den Zeitpunkt des Inkrafttretens der abgedruckten Fassung. Abkürzungsverzeichnis.... V A.
Mehr^oderner Staat - Moderne Verwaltung
92000 ^oderner Staat - Moderne Verwaltung Gemeinsame Geschäftsordnung der Bundesministerien w w w. staat-modern. de Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Kapitel 1 Allgemeines 13 1 Geltungsbereich 13 2 Gleichstellung
MehrGrunclzüge des politischen Systems Deutschlands
Kurt Spntheimer l Bleek A 2003/4864 Grunclzüge des politischen Systems Deutschlands Bundeszentrale für politische Bildung Inhalt Vorwort I. Kapitel: Die deutsche Teilung (1945-1949) 12 1. Von Bismarck
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Änderung des Grundgesetzes (Artikel 6)
Bundesrat Drucksache 234/17 22.03.17 Gesetzesantrag des Landes Nordrhein-Westfalen Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Grundgesetzes (Artikel 6) A. Problem und Ziel Das Übereinkommen der Vereinten
MehrAbgabenordnung im Dritten Reich
Frank Paul Giese Abgabenordnung im Dritten Reich Rechtsentwicklung und -entartung im Steuerverfahrens- und allgemeinen Steuerrecht PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG
MehrMigration und Integration. Aufenthaltsrecht, Migrations- und Integrationspolitik in Deutschland
I Illllll III Illlll Mi" «"»' 11 "'» " " " " A2008/1034 Migration und Integration Aufenthaltsrecht, Migrations- und Integrationspolitik in Deutschland Vorwort von Bundesinnenmimister Daten und Fakten zur
MehrDie Pflicht zur Rechtsmittelbelehrung im Zivilprozeß
Corinna Carl Die Pflicht zur Rechtsmittelbelehrung im Zivilprozeß PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Einleitung 33 Teil 1: Die Pflicht zur Rechtsmittelbelehrung im Zivilprozeßrecht
MehrGrundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Beck`sche Textausgaben Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland Textausgabe mit ausführlichen Verweisungen sowie umfangreichem Sachregister 58., neu bearbeitete Auflage Grundgesetz für die Bundesrepublik
Mehrüber die gemäß 80 Abs. 3 und 92 und 93 der Geschäftsordnung an die Ausschüsse überwiesenen Vorlagen
Deutscher Bundestag 12. Wahlperiode Drucksache 12/3407 09.10.92 Unterrichtung über die gemäß 80 Abs. 3 und 92 und 93 der Geschäftsordnung an die Ausschüsse überwiesenen Vorlagen (Eingangszeitraum 23. September
MehrDas Prinzip der "Partnerschaft" in der Strukturpolitik der Europäischen Gemeinschaft"
Angelika Poth-Mögele Das Prinzip der "Partnerschaft" in der Strukturpolitik der Europäischen Gemeinschaft" Dargestellt an den Beispielen Bayerns und Schottlands PETER LANG Frankfurt am Main Berlin Bern
MehrGesetz über das Bundesverfassungsgericht (Bundesverfassungsgerichtsgesetz BVerfGG) - Auszug -
Gesetz über das Bundesverfassungsgericht (Bundesverfassungsgerichtsgesetz BVerfGG) - Auszug - in der Fassung der Bekanntmachung vom 11. August 1993 (BGBl. I S. 1473), das zuletzt durch Artikel 2 des Gesetzes
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XV
Inhaltsverzeichnis Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XV ErsterTeil: Das DDR-System und seine Organisation Erstes Kapitel: Einleitung - Untersuchungsgegenstand...3 Zweites Kapitel: Grundriss des politischen
MehrTA Lärm. Technische Anleitung zum Schutz gegen Lärm mit Erläuterungen. Herausgegeben von. Dr. Christian Beckert. und. Dr.
TA Lärm Technische Anleitung zum Schutz gegen Lärm mit Erläuterungen Herausgegeben von Dr. Christian Beckert und Dr. Iwan Chotjewitz (5,&+6&+0,'79(5/$* Die Deutsche Bibliothek CIP-Einheitsaufnahme Beckert,
MehrDie Sonderbeiträge von Abgeordneten an Partei und Fraktion
Die Sonderbeiträge von Abgeordneten an Partei und Fraktion Von Christoph Lontzek Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 15 A. Problemaufriss 17 B. Überblick zum Meinungsstand 17 I. Relevante
Mehrauf die Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Anton Friesen und der Fraktion der AfD Drucksache 19/1004
Deutscher Bundestag Drucksache 19/1431 19. Wahlperiode 26.03.2018 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Anton Friesen und der Fraktion der AfD Drucksache 19/1004 Geplantes
MehrLANDESKUNDE DEUTSCHLAND DAS POLITISCHE SYSTEM
LANDESKUNDE DEUTSCHLAND DAS POLITISCHE SYSTEM ORGANE UND EINRICHTUNGEN DES STAATES Das politische Leben in Deutschland ist mehr als Kanzleramt, Bundestag und Parteizentralen. An vielen Stellen füllen
Mehr10.1 Statistik zur Gesetzgebung
10.1 Statistik zur Gesetzgebung Stand: 11.1.2018 Nach Artikel 70 GG steht das Recht der Gesetzgebung grundsätzlich den Ländern zu, soweit nicht im Einzelfall dem Bund durch das Grundgesetz die Gesetzgebungskompetenz
MehrÄnderung der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift Zoonosen Lebensmittelkette.
Bundesrat 23.03.17 Allgemeine Verwaltungsvorschrift der Bundesregierung AV Zweite Allgemeine Verwaltungsvorschrift zur Änderung der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift über die Erfassung, Auswertung und
MehrBeiträge zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien
Beiträge zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien Herausgegeben von der Kommissionfür Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien Band 135 Thomas Mergel Parlamentarische
MehrRestrukturierung der Sozialen Sicherungssysteme in den Postford istischen Gesellschaftsformationen
In Rib Baek Restrukturierung der Sozialen Sicherungssysteme in den Postford istischen Gesellschaftsformationen Eine vergleichende Analyse von Großbritannien, Schweden und Deutschland VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN
MehrBundesrat Drucksache 478/11 (Beschluss) Gesetzentwurf des Bundesrates
Bundesrat Drucksache 478/11 (Beschluss) 02.03.12 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Fünften Buches Sozialgesetzbuch zur Kostenübernahme des Bundes für Maßnahmen der künstlichen
MehrEntwurf eines... Gesetzes zur Änderung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 18/12949 18. Wahlperiode 28.06.2017 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines... Gesetzes zur Änderung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes A. Problem und Ziel Mit der durch
MehrPolitische Korruption in Japan
DES INSTITUTS FÜR ASIENKUNDE HAMBURG Nummer 291 Verena Blechinger Politische Korruption in Japan Ursachen, Hintergründe und Reformversuche Hamburg 1998 Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Abbildungen 11
MehrDemokratie und sozialer Rechtsstaat Für das erste Schulhalbjahr (Abitur 2017)
Schülerarbeitsbuch Niedersachsen Demokratie und sozialer Rechtsstaat Für das erste Schulhalbjahr (Abitur 2017) MIT DEN SCHWERPUNKTEN: Der politische Willensbildungs- und Entscheidungsprozess am Beispiel
Mehrdtv Rechtsstellung Deutschlands Völkerrechtliche Verträge und andere rechtsgestaltende Akte
410 Rechtsstellung Deutschlands Völkerrechtliche Verträge und andere rechtsgestaltende Akte Atlantik-Charta Potsdamer Abkommen Deutschlandvertrag Viermächte-Abkommen über Berlin Transitabkommen Moskauer
MehrBundeskanzleramt und Bundesregierung
Volker Russe v/ A2001 9649 Bundeskanzleramt und Aufgaben Organisation Arbeitsweise Hüthig Verlag Heidelberg Inhaltsverzeichnis Vorwort von Bundeskanzler Gerhard Schröder 1.1 1.1.1 1.1.2 1.1.3 1.2 1.2.1
MehrDie Gesundheitsfürsorge im Strafvollzug unter besonderer Berücksichtigung der Gefangenen im freien Beschäftigungsverhältnis
Michael von Savigny Die Gesundheitsfürsorge im Strafvollzug unter besonderer Berücksichtigung der Gefangenen im freien Beschäftigungsverhältnis PETER LANG Frankfurt am Main Berlin Bern New York Paris Wien
MehrKapitel Gesellschaftliche Teilhabe und Integration Zugewanderter
74 Kapitel Ansatz Ansatz mehr (+) IST Titel weniger ( ) Funkt.- Zweckbestimmung 2018 2017 2018 2016 Kennziffer EUR EUR EUR TEUR 07 080 Gesellschaftliche Teilhabe und Integration Zugewanderter Dieses Kapitel
MehrAbschlusstest. Pluspunkt Deutsch. Der Orientierungskurs. Modul 1: Vielfalt in Deutschland Ergänzen Sie. 1. Stuttgart ist die Hauptstadt von.
Materialien zu unseren Lehrwerken Deutsch als Fremdsprache Abschlusstest Name: Datum: Modul 1: Vielfalt in Deutschland Ergänzen Sie. 1. Stuttgart ist die Hauptstadt von. 2. Die größte deutsche Stadt ist.
MehrErnst S. Carsten / Erardo C. Rautenberg. Die Geschichte der Staatsanwaltschaft in Deutschland bis zur Gegenwart. 3. Auflage. Nomos
Ernst S. Carsten / Erardo C. Rautenberg Die Geschichte der Staatsanwaltschaft in Deutschland bis zur Gegenwart 3. Auflage Nomos Die Geschichte der Staatsanwaltschaft in Deutschland bis zur Gegenwart Ein
MehrAchte Verordnung zur Änderung der Sozialversicherungsentgeltverordnung
Bundesrat Drucksache 425/15 22.09.15 Verordnung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales AIS - Fz A. Problem und Ziel Die Anpassung der Sachbezugswerte erfolgt jährlich durch eine Änderungsverordnung,
MehrDer Bundesrat - ein Blockadeinstrument der Opposition?
Politik Milena Brechenmacher Der Bundesrat - ein Blockadeinstrument der Opposition? Eine Analyse der Blockadepolitik im Bundesrat anhand der Vetospielertheorie und der Theorie des Strukturbruchs im politischen
MehrAllgemeine Verwaltungsvorschrift zur Änderung der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zur Straßenverkehrs-Ordnung (VwV-StVO)
Bundesrat Drucksache 470/05 09.06.05 Allgemeine Verwaltungsvorschrift der Bundesregierung Vk - In Allgemeine Verwaltungsvorschrift zur Änderung der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zur Straßenverkehrs-Ordnung
MehrVerordnung über maßgebende Rechengrößen der Sozialversicherung für 2010 (Sozialversicherungs-Rechengrößenverordnung 2010)
Entwurf Verordnung über maßgebende Rechengrößen der Sozialversicherung für 2010 (Sozialversicherungs-Rechengrößenverordnung 2010) A. Problem und Ziel Bestimmung der maßgeblichen Rechengrößen der Sozialversicherung
MehrGrundzüge des Verfassungsrechts
Grundzüge des Verfassungsrechts der Bundesrepublik Deutschland von Dr. Dres. h. c. Konrad Hesse Professor an der Universität Freiburg i. Br. Richter des Bundesverfassungsgerichts a. D. 18., ergänzte Auflage
MehrZur Erforderlichkeit einer effektiven Interessenvertretung der Bundesrepublik Deutschland auf europaischer Ebene
Carsten Witzke Zur Erforderlichkeit einer effektiven Interessenvertretung der Bundesrepublik Deutschland auf europaischer Ebene Die Reformbedurftigkeit der Regelungen zur Mitwirkung von Bund und Landern
MehrPolitische Parteien, Volksbegehren und Volksabstimmungen
Politische Parteien, Volksbegehren und Volksabstimmungen Studien zum Verhältnis der direkten und repräsentativen Demokratie in der Schweiz Inaugural-Dissertation in der Philosophischen Fakultät I (Philosophie,
MehrDie Lernfähigkeit politischer Systeme
Detlef Jahn A2001 1237 Die Lernfähigkeit politischer Systeme Zur Institutionalisierung ökologischer Standpunkte in Schweden und der Bundesrepublik Deutschland Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsübersicht
MehrKeine Kosten, da es sich lediglich um eine Klarstellung einer bereits bestehenden bundesgesetzlichen Ermächtigung handelt.
Deutscher Bundestag Drucksache 14/5263 14. Wahlperiode 08. 02. 2001 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes für Tariftreueerklärungen A. Zielsetzung Nach 97 Abs. 4 2. Halbsatz GWB dürfen bei
MehrZehnte Verordnung zur Änderung der Sozialversicherungsentgeltverordnung
Bun d esrat Drucksache 436/18 06.09.18 Verordnung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales AIS - Fz A. Problem und Ziel Die Anpassung der Sachbezugswerte erfolgt jährlich durch eine Änderungsverordnung,
MehrGLIEDERUNG DER VORLESUNG VERFASSUNGS- RECHTSVERGLEICHUNG I. A. Gegenstand, Methode und Ziel der Veranstaltung Verfassungsrechtsvergleichung
1 GLIEDERUNG DER VORLESUNG VERFASSUNGS- RECHTSVERGLEICHUNG I 1 EINFÜHRUNG A. Gegenstand, Methode und Ziel der Veranstaltung Verfassungsrechtsvergleichung I I. Gegenstand II. Methode III. Ziele IV. Die
Mehrdie Landesregierung von Nordrhein-Westfalen hat am 21. März 2017 beschlossen, dem Bundesrat den als Anlage beigefügten
Die Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen Präsidentin des Landtags Nordrhein-Westfalen Frau Carina Gödecke Md L Platz des Landtags 1 40221 Düsseldorf L~~H)Tf{G NORDf{HEIN~WESTFAlEN 16. WAHLPERiODE
MehrIst das Amt des Bundespräsidenten entbehrlich?
Politik Sascha Jakobus Ist das Amt des Bundespräsidenten entbehrlich? Studienarbeit 1 Einleitung Meine Äußerungen zu Auslandseinsätzen der Bundeswehr am 22. Mai dieses Jahres, sind auf heftige Kritik
MehrDas Regierungssystem der Bundesrepublik Deutschland
Joachim Jens Hesse Thomas Ellwein Das Regierungssystem der Bundesrepublik Deutschland Band 1: Text 8., völlig neubearbeitete und erweiterte Auflage Westdeutscher Verlag Inhalt Vorwort zur achten Auflage
MehrDeutschland und Israel
Yeshayahu A. Jelinek Deutschland und Israel 1945-1965 Ein neurotisches Verhältnis R. Oldenbourg Verlag München 2004 Inhalt Vorwort 11 Einführung von Udo Wengst 13 /. Juden und Deutsche nach dem Krieg 17
MehrVorschlag für einen schulinternen Lehrplan Politik und Wirtschaft Klassen 9/10 mit Demokratie heute PLUS 3 (978-3-507-11047-2)
Thema in Demokratie heute 3 Methodisch-Didaktische Hinweise Fächerübergreifende Bezüge Demokratie (ab S. 7): a) Parlamentarismus Demokratie als Grundlage unseres Staates Parteien Wahlen (Systeme, Bundestagswahl,
MehrStimmabgabe im Bundesrat - Von der Verfassung des Deutschen Reiches von 1871 bis zum Grundgesetz
B 70003 Stimmabgabe im Bundesrat - Von der Verfassung des Deutschen Reiches von 1871 bis zum Grundgesetz INAUGURAL-DISSERTATION zur Erlangung des Grades einer Doktorin des Rechts am Fachbereich Rechtswissenschaften
MehrParlamentarische Kultur in der Weimarer Republik
Thomas Mergel Parlamentarische Kultur in der Weimarer Republik Politische Kommunikation, symbolische Politik und Öffentlichkeit im Reichstag Droste Verlag Düsseldorf Inhalt Vorwort 5 Einleitung 13 1. Ausgangsbeobachtungen:
MehrThüringer Landtag 6. Wahlperiode
Thüringer Landtag 6. Wahlperiode 27.01.2016 Kleine Anfrage des Abgeordneten Henke (AfD) und Antwort des Thüringer Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft Soziale Belastungen durch die Asylkrise
MehrVerordnung über maßgebende Rechengrößen der Sozialversicherung für 2011 (Sozialversicherungs-Rechengrößenverordnung 2011)
Entwurf der Bundesregierung Verordnung über maßgebende Rechengrößen der Sozialversicherung für 2011 (Sozialversicherungs-Rechengrößenverordnung 2011) A. Problem und Ziel Bestimmung der maßgeblichen Rechengrößen
MehrDeutsches Staatsangehörigkeitsrecht
Deutsches Staatsangehörigkeitsrecht Vorschriftensammlung mit erläuternder Einführung Begründet von Dr. Helmut Weidelener Regierungspräsident von Dresden Fortgeführt ab der 7. Auflage von Dr. Eugen Ehmann
MehrChristian Athenstaedt. Zur Zulässigkeit entwicklungspolitischer Maßnahmen deutscher Bundesländer und Kommunen
Christian Athenstaedt Die Kompetenzverteilung in der deutschen staatlichen Entwicklungszusammenarbeit Zur Zulässigkeit entwicklungspolitischer Maßnahmen deutscher Bundesländer und Kommunen Herbert Utz
MehrParlamentarische Kultur in der Weimarer Republik
A2003/ 184 Thomas Mergel y Parlamentarische Kultur in der Weimarer Republik Politische Kommunikation, symbolische Politik und Öffentlichkeit im Reichstag Droste Verlag Düsseldorf Inhalt Vorwort 5 Einleitung
MehrBeteiligung Dritter am Zivilprozeß
Beteiligung Dritter am Zivilprozeß Von Dr. Hans-Jörg Schultes Carl Heymanns Verlag KG Köln Berlin Bonn - München Vorwort V Literatur XII Einleitung 1 1. Kapitel Die zivilprozessuale Gehörsregelung zugunsten
Mehr