Mit einem Sack über der Schulter. fast eine Unterhaltungsfigur. von Myra in der heutigen Türkei. Er hat im vierten Jahrhundert

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1 R o s e n h e i m e r Südseiten Stadtteilzeitung Aisinger Landstraße - Kaltwies - Kaltmühl - Happing Nr. 3/2006 Soziale Stadt Rosenheim Mit einem Sack über der Schulter Mit einem Sack über der Schulter, einem roten Gewand und einem weißen Bart stapft er durch den Schnee der legendäre Nikolaus. Mit Spannung erwarten vor allem die Kinder den 6. Dezember. Schon lange vor der eigentlichen Adventszeit wird an ihn gedacht. Was heute fast eine Unterhaltungsfigur ist, hat seinen Ursprung beim Bischof Nikolaus von Myra in der heutigen Türkei. Er hat im vierten Jahrhundert nach Christus gelebt und ist an einem 6. Dezember gestorben. Bischof Nikolaus werden zahlreiche Wunder zugeschrieben, ganz sicher hat er aber in einer Zeit gelebt, in der das Christentum keineswegs die Oberhand hatte. Für ihn muss der soziale Einsatz für die Mitmenschen eine selbstverständliche und auch entscheidende Aufgabe gewesen sein. So wird von ihm berichtet, dass er mit seinem persönlichen Erbe drei Töchter eines armen Mannes vor der Prostitution bewahrt hat. Während einer Hungersnot soll er die Mannschaft eines Frachtschiffs überredet haben, die Getreideladung der Bevölkerung zur Verfügung zu stellen. Er wird als Patron der Händler, der Seefahrer, der Metzger und vieler weiterer Gruppen verehrt. 1 Aus der Erinnerung an die Rettung der drei Mädchen kommt wohl auch die Sitte, sich über Nacht einen Stiefel füllen zu lassen. Denn Nikolaus soll Goldklumpen nachts anonym durch das Fenster geworfen haben. Dass der Nikolaus den Kindern eine Art Jahreszeugnis ausstellt und Belohnung und Bestrafung austeilt, dürfte wohl später hinzugekommen sein. So hat sich mit dem Sack mit Geschenken und Süßigkeiten das wohl Wichtigste erhalten: Der Wunsch des echten Bischof Nikolaus, dass die Kinder spüren können, von Gott und den Erwachsenen geliebt zu werden. Peer Mickeluhn, Pfarrer an der evangelischen Erlöserkirche Inhalt Sprachcafe/Deutsch im Netz S.2/3 Rückblick Ois isi 2006 S.4/5 Mehrzweckplatz unter der Brücke/Fit ohne Rauch S.6 Lebendige Nachbarschaft S.7 Interviews mit Viola Liegl und Freddy Konrad S.8/9 Unsere neuen Praktikanten stellen sich vor S.10 Weihnachtspaketaktion/ Gesund frühstücken S.11 Rosenheim von aussen S.12 Mit Schulsozialarbeit fit für s Leben S.13 Achtung Kontopfändungen/ Kleinanzegen S.14 Salat, Suppe und noch mehr S.15 Termine S. 16

2 Das»Sprachcafe«sucht Freiwillige Das»Sprachcafe«ist eine Möglichkeit für Kinder im Kindergarten Heilig Blut, mit Hilfe Erwachsener die deutsche Sprache zu erlernen. Für unser langjährig eingeführtes»sprachcafe«suchen wir dringend Freiwillige, denen es Spaß macht, kleinen Kindern Deutsch zu vermitteln. Dies können neben deutschen Eltern auch Eltern von Migrantenkindern mit guten Deutschkenntnissen sein. Größere Geschwister, Großeltern oder Stadtteilbewohner sind ebenfalls herzlich willkommen. Dieses Projekt wird durch den LOS- Arbeitskreis Integration unter dem Motto»Miteinander daheim«unterstützt. Sollten Sie Interesse haben, melden Sie sich bitte im Kindergarten Heilig Blut, Holbeinstr. 1, Rosenheim. Tel: Isolde Jasny Miteinander daheim Das ist das Thema des neuen AK Integration. Dieser Arbeitskreis beschäftigt sich seit Mitte Oktober mit dem Thema, wie MigrantInnen im Stadtteil Happing noch besser integriert werden können. Dazu haben sich verschiedene Personen und Einrichtungen aus Happing und nächster Umgebung zu einem Netzwerk zusammengefunden. Mit dabei sind z.b. Hort, Kindergärten und Schule, die evangelische Kirche, die Freiwilligenagentur Rosenheim Ost, das Rosenheimer Netzwerk Sprachliche Bildung, die Landsmannschaft der Russlanddeutschen, Zehni Gürsoy und Eva Stilz. Der Arbeitskreis hat sich zum Ziel gesetzt, dass sich die MigrantInnen und die einheimischen Bürger in Happing besser kennen lernen und gegenseitig akzeptieren können. Außerdem sollen Projekte gemeinsam geplant und durchgeführt und Angebote für alle BewohnerInnen des Stadtteils leicht zugänglich gemacht werden. Unter anderem stecken folgende Projekte in den Startlöchern: ein Willkommensprojekt für Neugeborene und deren Eltern, ein Besuchsdienst für Senioren sowie ein Tanz- und Theaterprojekt für Jugendliche aus verschiedenen Nationen. Von 11. bis 16. Dezember findet ein Friedensparcours in der Schule statt. Wer sich für das ein oder andere Projekt interessiert, kann entweder auf das Infoblatt warten, das im Januar erscheinen wird oder sich bereits jetzt im Stadtteilbüro Happing informieren. Carolin Mickeluhn Deutsch im Netz Deutschkurse, Integrationskurse, Sprachkurse gibt es viele - viele verschiedene, ähnliche und ganz andere. Welcher findet wo statt, wer geht wohin und was könnte für mich geeignet sein? Wie kann ich meine Deutschkenntnisse verbessern? Ziel des Netzwerks»Sprachliche Bildung«ist es, Ihnen diese Fragen möglichst schnell und passend zu beantworten. Zusätzlich werden die Kurse in Ihrem Stadtteil dem Bedarf entsprechend gestaltet und sollen nach Zielgruppe und Wunsch angeboten werden. Ein weiterer Vorteil dieses Netzwerks ist es, in Zusammenarbeit mit verschiedenen Einrichtungen und Ämtern, Erfahrungen und Mittel bestmöglich zu nutzen und auszutauschen. In Ihrem Stadtteil gibt es bereits seit einigen Jahren erfolgreiche Deutschkurse. Zurzeit finden Kurse für Kinder und deren Eltern in der 2 3 Happinger Schule sowie im AWO Kindergarten statt. Auch die Schüler der Hauptschule Mitte werden speziell gefördert. Informationen zu weiteren Projekten erfahren Sie in der nächsten Ausgabe. Auf die Zusammenarbeit mit vielen von Ihnen in Ihrem Stadtteil freue ich mich sehr; Sie können sich gerne mit Fragen zu Kursen und Ideen an mich wenden. Sie erreichen mich in der VHS, Stollstraße 1, Rosenheim, Tel Ursula Dreischl Ristorante»ADRIA«Inh. Alessandro Zuccon Traberhofstraße Rosenheim Telefon / geöffnet: täglich Uhr, Uhr Sonntag Ruhetag, Montag ab Uhr

3 Sommer Sonne Ois isi `06 satt Wie»Alle Jahre wieder«hatte unser Happinger Ferienprogramm auch dieses Jahr einen einschlagenden Erfolg. Otto Schmeing ermöglichte zum dritten Mal ein gelungenes Angebot aus Reiten, Ausflügen, Mokija, Basteln, Ersthelferkurs, Schäfereibesuch etc. und das zu familienfreundlichen Preisen. Eine der schönsten Aktionen war das Drachenbasteln mit dem Drachenclub DSC Rosenheim. Unter fachkundiger Anleitung waren aus Mülltüten, Absperrband und Flugleine im Handumdrehen viele lustige Drachen gebaut. Die Flugobjekte wurden, trotz mancher Flaute, erfolgreich von den kleinen Nachwuchspiloten zum Fliegen gebracht. Nach so manchem Fehlstart konnten sich die Kinder und fleißigen Helfer im Elterncafe bei Kaffee und Kuchen stärken. Ich habe noch nie soviel fröhliche, lachende, laufende Kinder in unserem Stadtteil erlebt. Schön dass es solche Momente noch gibt! Otto Schmeing war bei jeder Aktion live dabei und sah immer nach dem Rechten. Die anderen Angebote, wie Reiten mit der Lucky Horse Range am Schulgelände, Besuch von der Bundespolizei, Schafschur in der Schäferei Fackeldey, verliefen nicht minder erlebnisreich. Der einzige Wunsch, der noch offen bleibt: ein neues, erfolgreiches Ois Isi 07 mit und von unserem Otto. Brigitte Dlabka Danke Lieber Otto, vielen Dank dafür, dass du mal wie ein warmer Ofen, mal wie ein Fels in der Brandung bist und OIS ISI MACHA KONNST. Auf weitere gemeinsame ISI Zeiten hoffen die MitarbeiterInnen vom Sozialraum Ost. Sei gegrüßt. Berrak Yurdakal Ferienprogramm in Happing isi war s! Wir, das heißt die Mitarbeiter des Amtes für Kinder, Jugendliche und Familien und die Kolleginnen des Diakonischen Werkes Rosenheim bilden zusammen das»sozialraumteam Ost«, das auch für Happing und Umgebung zuständig ist. Wir haben uns als Team in diesem Jahr mit dem Elterncafé am Ferienprogramm beteiligt und, ganz ehrlich wir haben es genossen. Wir konnten jeden Tag spielende Kinder sehen, die ohne ihre sonstigen täglichen Pflichten viel entspannter sind. Außerdem war es schön, einfach mal mit Eltern zu quatschen, ohne ständig einen dienstlichen Auftrag im Hinterkopf zu haben. Hier ist wirklich ein Stück Gemeinschaft gewachsen das war auch für uns fast wie Urlaub. Unser Dank und unsere Anerkennung gilt den Organisatoren des Programms, allen voran natürlich Otto Schmeing, der seine Freizeit investiert, der organisiert, für Ordnung sorgt und einfach der gute Geist der Veranstaltungen ist, aber auch allen anderen, die mit Elan bei der Sache waren. Der Stadtteil kann stolz auf dieses Angebot sein und wir hoffen, dass wir auch nächstes Mal dabei sein können, wenn es heißt: Ois isi! Markus Bauer, Regionalleiter Ich war auf der Lucky Horse Ranch! Das ist ein Reiterhof am Schlossberg. Wir waren 15 Kinder. Der Coni, die Lisa und die Caro betreuen die Pferde. Wir durften die Pferde mit Fingerfarben bemalen. Wir haben Stockbrot und Würstchen gegrillt und haben Meerschweinchen, Hasen, Hängebauchschweine, Pferde, Ponys und Wildpferde gefüttert. Nach dem Putzen durften wir dann Reiten. Mir hat es sehr gut gefallen. Ich kann es euch Kindern empfehlen! Sylvia M. 10 Jahre 4 5

4 Unter der Brücke an der Alzstraße geht s weiter In der September-Sitzung hat die Stadtteilvertretung das Geld für einen Mehrzweckplatz»Unter der Brücke«an der Alzstraße bewilligt. Dort hat sich im letzten Jahr schon viel verändert: Kinder und Jugendliche haben die Brückenpfeiler bunt bemalt und Graffitis gesprayt. Im Frühling ist unter der Mitarbeit von Jugendlichen und den Sozialarbeitern vom Jugendraum eine geschwungene Steinbank entstanden. Jetzt soll noch Gras gepflanzt werden damit die oberen Terrassen besser aussehen und die Sitzflächen sauber bleiben. Der dritte Schritt wird der Bau eines Bolzplatzes sein. Da es ein Bauprojekt ist und es beim Förderprogramm Soziale Stadt bestimmte Vorgaben gibt, musste der Antrag im Stadtrat eingereicht werden. Das Geld ist dort bewilligt worden. Wenn jetzt noch der Bauantrag genehmigt wird, kann hoffentlich noch vor dem Winter und vor allem vor dem ersten Schnee mit dem Bau begonnen werden. Dieses Projekt soll auch etwas gegen die Jugendarbeitslosigkeit in unserem Stadtteil erreichen. Arbeitslose Jugendliche haben die Chance im Rahmen eines Praktikums mitzuarbeiten. Diese Idee hat schon einmal sehr gut funktioniert: am Turnerweg in Oberwöhr ist ein Skaterplatz entstanden, bei dem ein arbeitsloser Jugendlicher mitgearbeitet hat. Daraufhin hat er einen Ausbildungsplatz bei der ausführenden Baufirma bekommen. Haben Sie noch Fragen oder Anregungen zum Projekt»Unter der Brücke«, dann rufen Sie gerne im Stadtteilbüro unter Tel an. Eva Stilz Drei Generationen unter einem Dach Neues Wohnprojekt der GRWS Die städtische Wohnbaugesellschaft GRWS setzt sich für ein Wohnhaus ein, in dem drei Generationen ihren Bedürfnissen entsprechend unter einem Dach wohnen können. Geplant ist, dass jede Mietpartei ihre eigene Wohnung zur Verfügung hat. Es wird einen großzügigen Gemeinschaftsraum geben, der von den Mietern frei belegt werden kann, z. B. für Yoga, Mittagstisch für Kinder, Kaffeenachmittage und Mieterfeste. Ziel ist es, Menschen zu finden, die sich für eine gute Nachbarschaft im Haus einsetzen wollen. Die GRWS als Vermieter steht mit Rat und Tat zur Seite. Fit ohne Rauch Neuer Schwerpunkt in der Jugendarbeit Nach der Diskussion um Plätze für Jugendliche greift die Offene Jugendarbeit in Happing mit»fit ohne Rauch«ein neues Schwerpunktthema auf. Erster Schritt war die Umgestaltung des Schaufensters des Jugendraumes in der Isarstraße (siehe Foto) mit Aufklärungsmaterial, Tipps zum Aufhören und Infos über die aktuelle»fit ohne Rauch«Aktion. Derzeit ist geplant, das Haus mit höchstens 10 Mietparteien zu belegen Die endgültige Anzahl steht fest, wenn das passende Haus gefunden wurde. Bei Interesse melden Sie sich bitte bei mir unter Tel oder per a.ivic@grws-rosenheim.de. Ana Ivic Demnächst ist ein Film von Jugendlichen mit Interviews von Stadtteilbewohnern zum Thema geplant. Wir bitten um Ihre Beteiligung! Im Laufe des Herbstes und des Winters wird es dann auch noch weitere Aktionen unter dem Motto»Fit ohne Rauch«, in den Bereichen Sport, Ernährung und Medien, geben. Oli Glass Lebendige Nachbarschaft Das Projekt»Nachbarschaft von Kindergarten und Schule«, eine Initiative der Grund- und Teilhauptschule Happing, begann im April Zielsetzung war, dass sich die Kinder aus beiden Bereichen über den reinen Sichtkontakt hinaus näher kommen, indem sie sich treffen und gemeinsam etwas unternehmen. Die Mädchen der Ganztagsklasse 6 b mit Herrn Martin besuchten wöchentlich die Spatzen- und Igel-Gruppe des direkt neben der Schule liegenden AWO-Kindergartens. Gemeinsames Singen, Vorlesen, Schminken, ein Besuch in der Schule, Trommeln mit Frau Öttl und Eisessen machte allen Kindern große Freude. Die»Großen«übernahmen Verantwortung für»ihr«kind und bekamen Einblick in die pädagogische Arbeit. Die»Kleinen«freuten sich über die wöchentlichen Besuche und freundeten sich mit den Nachbarskindern gut an. Aufgrund der positiven Resonanz haben sich Schule und Kindergarten entschlossen, das gelungene Projekt weiterzuführen. Helmut Martin (Schule) Elisabeth Heimbeck (AWO-Kiga) SEELIG Hausverwaltung 08031/ / Hechtseestraße Rosenheim info@seelig-hausverwaltung.de Bereits seit der Gründung im Jahr 1903 sorgen»d Innviertler«für das Fortbestehen echten Brauchtums. Heute liegt es in den Händen der 6 7 Die»Innviertler«haben für die Jugend viel übrig Da Giovanni öfftl. Sportgaststätte ASV Happing Genießen Sie unsere italienischen Spezialitäten vor dem Sport, nach dem Sport und sogar dazwischen - so leicht sind die! Alle Speisen auch zum Mitnehmen. Wir servieren große Pizzen ab 4,50 Euro, tägl. frische Vorspeisen, sowie Kaffee & Kuchen. Wir haben am Wochenende durchgehend geöffnet, Di - Do ab 16:00 Uhr, Fr und Sa ab 11:00 Uhr, sowie So ab 9:30 Uhr. Eichfeldstrasse Rosenheim Tel und Fax: / Jugendleiter Jennifer Krznaric, Georg Argstatter und Alfred Licht, die Kinder auf nette und zwanglose Art für die Vereinsziele zu gewinnen. Ein fester Stamm von Kindern ab 4 Jahren ist mit Eifer dabei und trifft sich jeden Mittwoch von bis 19 Uhr im Stadtjugendring-Saal zur Probe. Neben dem Erlernen von Volkstänzen üben die Buam das Schuhplatteln und die Dirndl das dazu passende Drehen. Vorkenntnisse sind nicht nötig. Die Mitgliedschaft ist für Kinder und Jugendliche kostenlos. Die Vereinstracht wird zur Verfügung gestellt. Informationen unter 08036/1053 (Alfred Licht) oder innviertler@ lichttepich.de Veronika Leitsmüller

5 Interview mit Viola Liegl Viola Liegl wohnt mit ihrem Mann sowie den Kindern Florian und Theresa mitten im Dorf Happing. Neben ihrer Familie umsorgt sie am liebsten ihre Blumen. Viola, obwohl du hervorragend deutsch sprichst, verrät dein Akzent, dass das nicht deine Muttersprache ist. Wo bist du geboren und aufgewachsen? Auf die Welt gekommen bin ich in Transsylvanien, allerdings lebten wir dort als Angehörige einer ungarischen Minderheit in entsprechender Unterdrückung. Mit 17 Jahren ging ich zu meinem Großvater nach Ungarn und blieb dort, bis ich 7 Jahre später nach Deutschland kam. Wie kam es, dass du ausgerechnet in Happing sesshaft wurdest? Meine Schwester war bereits in Deutschland und ich folgte ihr auf ausdrücklichen Wunsch meiner Mutter, die schwer krank war und unbedingt wollte, dass wir zusammen bleiben. Ich wurde von der Familie Schwaiger, bei der auch meine Schwester lebte, ausgesprochen herzlich aufgenommen, man kann sagen, wie eine Tochter. Diesen Menschen habe ich sehr, sehr viel in meinem Leben zu verdanken. Ich bekam einen Job in der Küche der Sportgaststätte des ASV Happing, die damals von Christl Lohr geführt wurde. In ihrer Küche und mit ihrer Unterstützung habe ich nicht nur die deutsche Sprache erobert. Was denn noch? Meinen Mann. Er war damals in der Fußballabteilung des ASV aktiv und weil ich auch ein begeisterter Fußballfan bin, habe ich kein Spiel ausgelassen. Dadurch sind wir uns näher gekommen. Wenn der Hans mit mir ausgehen wollte, hat Christl mir natürlich immer gerne frei gegeben. Und wie ging die Geschichte mit deinem Hans dann weiter? Wir haben uns verliebt, am 23. Dezember 1995 geheiratet - vorher noch das Haus, in dem wir heute wohnen, umgebaut und im Juni 1996 am Plattensee die kirchliche Hochzeit gefeiert. Aus Happing sind sehr viele Freunde mit Bussen und PKWs zu unserer Feier nach Ungarn gekommen. Es war eine unvergesslich schöne Feier, an die heute noch viele außer uns gerne zurückdenken. Du hast verschiedene Lebensabschnitte in unterschiedlichen Ländern verbracht. Wo bist zu eigentlich zuhause? In Transsylvanien waren wir eine ungarische Minderheit. In Ungarn war ich eine aus Rumänien und für die Deutschen bin ich Ungarin. Ich sage immer, man ist da zuhause, wo man sich wohlfühlt. Bei mir ist das hier, wo ich mit meiner Familie lebe. Ich bin sehr dankbar, in einem Land wie Deutschland leben zu dürfen. Durch die freundliche Aufnahme ist es mir leicht gefallen, mich schnell einzuleben. Es heißt immer, die Deutschen sollen die Ausländer integrieren. Aber ich finde, das gilt auch umgekehrt. Die Ausländer sollen nicht so viel unter sich bleiben und auch selbst etwas für ihre Integration tun. Dabei kann man doch trotzdem eigene Bräuche und Sitten und seine Muttersprache pflegen. Meine Tochter zum Beispiel liest und spricht gut ungarisch, aber mir ist am Wichtigsten, dass sie die deutsche Sprache beherrscht, weil sie ja auch hier zur Schule geht. Bist du berufstätig? Samstags und sonntags arbeite ich bei der Bäckerei Bauer, das macht mir Spaß und ich bin froh, in so einem Betrieb beschäftigt zu sein. Wie sieht es mit Hobbies aus? An erster Stelle kommen meine Blumen. Im Haus sind meine Orchideen mein ganzer Stolz. Für mich sind Pflanzen Lebewesen und ich spreche sogar mit ihnen. Auch im Garten hege und pflege ich meine Pflanzen. Selbst verkümmerte und verdorrte Stecken werden von mir aufgepäppelt. Außerdem hätte ich gerne viel mehr Zeit für meine große sportliche Leidenschaft, das Stockschießen. Ein großer Wunsch von mir wäre auch ganz ganz viel Zeit, um mit meinem Mann in Ruhe Fischen zu gehen. Vielen Dank für das Gespräch! Das Interview führte Sabine Sarikaya Interview mit Freddy Konrad Freddy Konrad ist 52 Jahre alt. Er ist verheiratet und hat zwei Töchter. Mit seiner Frau betreibt er den Imbissstand an der Isarstraße beim Penny- Markt. Wo sind Sie geboren? Ich bin in Rosenheim, Stadtteil Aising, geboren und somit ein echter Einheimischer. Nach meiner Lehre bei der Fa. Kathrein als Werkzeugmacher habe ich bei verschiedenen Firmen in meinem erlernten Beruf gearbeitet. Wie kamen Sie zur Gastronomie? Das war schon immer mein Hobby. Bereits während der Lehre half ich in der Gaststätte»Freie Turnerschaft«aus. Meine Frau Meggy lernte ich 1975 in ihrer damaligen Gaststätte kennen. Sie ist eine leidenschaftliche Köchin und so ergänzten wir uns wunderbar. Im November feiern wir unseren 30. Hochzeitstag und ich hoffe, es kommen noch 30 dazu. Meine Frau pachtete einige Gaststätten in Vereinsheimen. In meiner Freizeit bzw. nach Feierabend half ich ihr. Das war natürlich eine enorme Belastung für mich, weil ich ja auch noch meinem Beruf nachgehen musste. Trotzdem möchte ich diese Zeit nicht missen. Wie kamen Sie auf die Idee, einen Imbiss zu eröffnen? Das war recht lustig. Nach verschiedenen Tätigkeiten wollte meine Frau wieder in die Gastronomie einsteigen. Da wir eine Wirtschaft jedoch nicht übernehmen wollten, kaufte meine Frau eben diesen Imbisswagen. Das war im Mai Ein kleines Wagnis war dies schon, denn wir hatten damals noch keinen Stellplatz. So begaben wir uns auf die Suche. Nach einiger Zeit wurde uns der Platz neben Penny angeboten, welchen wir dann pachteten. Die Lage erschien uns recht gut. Im Juni 2005 eröffneten wir dann unseren Imbiss. Er ist sofort sehr gut angenommen worden. Bereits nach einer Woche lief das Geschäft ganz gut. Wir legen sehr viel Wert auf Sauberkeit, Qualität und Frische. Bei uns werden keinerlei Speisen vom Vortag verkauft. Meine Frau steht jeden Morgen schon sehr früh auf, um Salate, Kartoffeln und andere Speisen frisch herzurichten. Ich helfe natürlich, so ist der Tag gut ausgefüllt. Dieser beginnt um 5:30 und endet meistens nicht vor 21 Uhr. Welche Kunden haben Sie? Wir haben inzwischen sehr viel Stammkunden, aber auch Gäste, die auf der Durchreise sind. Wir können nur Gutes über unsere Gäste sagen, denn sie sind zufrieden mit uns und wir mit ihnen. Interessant ist, dass vermehrt ältere Mitbewohner das Mittagessen bei uns bestellen und sich dieses von Nachbarn bringen lassen. Bei unseren moderaten Preisen lohnt sich für viele das Selberkochen nicht. Auch für unsere ausländischen Mitbürger bieten wir entsprechende Speisen an, also Gerichte ohne Schweinefleisch. 8 9 Was machen Sie sonst noch? Die Winterzeit ist natürlich eine etwas ruhigere Zeit. Bereits letztes Jahr hatten wir daher einen kleinen Weihnachtsbaumverkauf direkt neben dem Stand eröffnet. Dieses Jahr werden wir ab Anfang Dezember einen Standplatz an der Ecke Traberhof-/Happingerstraße haben. Allerdings haben wir noch ein kleines Personalproblem, das ich aber lösen werde. Was machen Sie in Ihrer Freizeit? Das ist eine wirklich gute Frage. Wie Sie aus meinem Tagesablauf sehen können, bleibt fast keine freie Minute übrig. Trotzdem gehe ich gerne zum Fischen. Auch macht es mir Spaß, alte Geräte aus der Gastronomie wieder funktionstüchtig herzurichten. Und nicht zu vergessen: Ich mag Hunde sehr gerne und habe auch einen kleinen Zwergpudel. Ein kleiner Traum wäre für mich noch: Fallschirmspringen. Wie sieht Ihre Zukunft aus? Wir haben unser Hobby zum Beruf gemacht. So werden wir wahrscheinlich den Imbissstand noch eine ganze Weile weiter betreiben. Und wir wollen von Rosenheim nicht wegziehen. Ohne meine Berge und Seen kann ich nicht leben. Woanders würde ich mich wahrscheinlich nicht wohl fühlen. Herr Konrad, wir danken Ihnen für dieses Gespräch. Das Interview führten Claudia Steininger und Heinz Krauth.

6 Unsere Praktikanten stellen sich vor Weihnachts- Paketaktion 2006 Ich bin die neue Praktikantin im Stadtteilbüro Happing und heiße Elisabeth (Liesi) Kleinmaier. Ich bin 20 Jahre alt und komme aus Högling, einem kleinen Dorf in der Nähe von Bruckmühl. Im Rahmen meines Freiwilligen Sozialen Jahres unterstütze ich Christine Pröbstl noch bis August 2007 bei ihrer Arbeit. Bisher gefällt es mir hier in Happing sehr gut, obwohl der viele Verkehr und die Raumnot im Stadtteil für mich, das»landei«, schon etwas ungewohnt sind. Positiv überrascht hat mich, dass sich hier viele Menschen mit»ihrem«stadtteil identifizieren können und sich mit viel Engagement dafür einsetzen. Nach diesem Jahr möchte ich gerne Kinder- und Jugendhilfe in Heidenheim studieren, da mir die Arbeit mit dieser Altersgruppe einfach Spaß macht und ich es sehr wichtig finde, sich in diesem Bereich zu engagieren. Hier im Stadtteil organisiere ich besondere Projekte wie»warten aufs Christkind«und die Weihnachts- Paketaktion (siehe Seite 11). Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie diese Aktionen unterstützen und ich viele von Ihnen auch einmal persönlich kennen lernen kann! Elisabeth Kleinmaier Mein Name ist Benedikt Gries. Ich mache bis Mitte Februar 2007 im Stadtteilbüro Happing ein Praktikum. Ich studiere im 5. Semester in Fulda Ernährungswissenschaften. Als ausgebildeter Koch habe ich Praxiserfahrung in verschiedenen Bereichen der Gastronomie. Mein Studienschwerpunkt liegt auf gesunder Gemeinschaftsverpflegung. Dafür möchte ich mich in meinem Praktikum stark machen. Ich hoffe, hier wichtige Erfahrungen für meine spätere Arbeit sammeln zu können Benedikt Gries Die Stadtteile des Projekts»Soziale Stadt«unterstützen heuer die Weihnachtspaketaktion des Vereins»Werke statt Worte«, der sich bereits seit vielen Jahren für bedürftige Familien engagiert. Bei der diesjährigen Hilfsaktion erhalten Familien in Vukovar (Kroatien) Pakete mit Lebensmitteln und Hygieneartikeln und können so trotz ihrer Armut Weihnachten feiern. Es wäre schön, wenn auch viele von Ihnen diese Aktion unterstützen und fleißig Pakete packen! Denn was für uns nur einen kleinen Aufwand bedeutet, beschert diesen Menschen sehr viel Freude und Hoffnung! Wenn auch Sie helfen wollen, können Sie sich gerne an uns wenden. Bitte melden Sie sich bei mir unter Tel oder bei Frau Brüggemann Tel Informationen über den Verein finden Sie im Internet: Elisabeth Kleinmaier Gesund frühstücken gut lernen Aktuelle Studien haben ergeben, dass die schulische Leistung vieler Kinder an deutschen Schulen sehr darunter leidet, dass sie Zuhause gar nicht oder nicht richtig frühstücken. Darum wurden im November an der Happinger Schule Schüler, Eltern und Lehrer befragt, ob bzw. was die Kinder frühstücken. Gefragt wurde auch, ob das Angebot des Pausenverkaufs den Wünschen und Vorstellungen der Kinder entspricht. Die Ergebnisse der Befragung sollen die Grundlage für eine gesunde Ernährung zuhause oder in der Pause bilden. Dafür soll gemeinsam mit Schülern, Eltern und Lehrern sowie interessierten Bürgern ein Konzept entwickelt werden. Bei Fragen oder Anregungen stehe ich Ihnen im Stadtteilbüro unter Tel gerne zur Verfügung. Benedikt Gries Wir sind ein traditionelles Rosenheimer Familienunternehmen. Sie finden uns seit 40 Jahren in IHREM Stadtteil! Unsere Angebotspalette an Fleisch- und Wurstwaren aus eigener Produktion ist groß und vielfältig. Der Service am Kunden steht bei uns an erster Stelle! Leben Sie, wir kümmern uns um Ihr Essen! Happinger Str Rosenheim Kaltmühl Telefon internet:

7 Bericht eines Reisenden Trotz meines recht jungen Alters darf ich wohl behaupten, schon einiges gesehen und erlebt zu haben: Geboren bin ich in der Lüneburger Heide, aufgewachsen in Mittelhessen und war in Gießen berufstätig. Nach einigen kurzen Gastspielen in Dresden, Düsseldorf und Fehmarn studiere ich jetzt in Osthessen und bin aktuell als Praktikant in Rosenheim. Und so wie man von jedem neuen Menschen, den man kennen lernt, Eindrücke mitnimmt, so nimmt mensch auch aus jeder Stadt, in der er/sie lebt etwas mit. Was mich an Rosenheim von Anfang an sehr beeindruckt hat, ist das Temperament vieler Menschen. Während sich die Norddeutschen bei ihrer Kommunikation grad auf das Wesentliche konzentrieren, sprechen und lachen die Bayern stets laut und leidenschaftlich - aber meistens zusammen, nicht übereinander. Andererseits sind die Straßen und öffentlichen Einrichtungen in Rosenheim für einen»plattdeutschen«wie mich mehr als gewöhnungsbedürftig. Gerade in Fulda sind die Straßen in einem so vorbildlichen Zustand, dass jeder Spaziergang zu einem Erlebnis für Augen und Füße wird. Hier»unten«hingegen, stolpere ich von einem Schlagloch ins nächste, riskiere beim Radeln stets zu stürzen, und definiere mein Verhalten jeden Morgen auf dem Weg zur Arbeit irgendwie zwischen»selbstmörderisch«und»verkehrswidrig«. Was anderes bleibt mir aber nicht übrig. Versuche ich, mich den geltenden Verkehrsregeln entsprechend zu verhalten, laufe ich Gefahr, mein Fahrtziel nicht lebendig, oder nur mit großer Verspätung zu erreichen. Da ist selbst die Studentenstadt Gießen, die mit rund Studenten pro Jahr verkehrstechnisch völlig überlastet ist, deutlich besser strukturiert. Ich bin gespannt, wie sich Rosenheim entwickelt, wenn ich 2010 zur Landesgartenschau wieder reinschaue. Nichtsdestotrotz bin ich guter Hoffnung und werde Rosenheim in der nächsten Stadt, die ich besuche, wärmstens empfehlen. In diesem Sinne Benedikt Gries Dankeschön für Ehrenamtliche»Ohne Euch wären wir bettelarm«, so begrüßte Pfarrer Benno Biehler rund 130 ehrenamtliche Helfer, die er zusammen mit Quartiersmanagerin Christine Pröbstl und dem Vorsitzenden des Pfarrgemeinderates, Erwin Hartmann, zu einem geselligen Abend in den Pfarrsaal eingeladen hatte. Einig waren sich die Gastgeber darin, dass das vor zwei Jahren erstmals gemeinsam ausgerichtete Pfarr- und Stadtteilfest auch heuer wieder ein voller Erfolg war. Nicht nur den vielen Menschen, die zu dessen Gelingen beigetragen hatten, sondern auch allen anderen, die sich unentgeltlich für die Gemeinschaft einsetzen, wollte man mit dieser Einladung»Danke«sagen. Für das leibliche Wohl sorgte ein leckeres Büffet mit allerlei deftigen und süßen Köstlichkeiten. Obwohl kein offizielles Unterhaltungsprogramm geplant war, kamen die Anwesenden dennoch unverhofft in den Genuss einer kleinen Showeinlage: Ein junger Mann hatte eine Wette verloren und gab zur allgemeinen Unterhaltung»Alle meine Entchen«zum Besten. Ansonsten wurde in bester Laune angeregt geplaudert, diskutiert und gelacht kurzum die Gäste genossen einen schönen Abend im Kreise Gleichgesinnter. Sabine Sarikaya Happinger E-Jugend Meister ihrer Klasse Stolz präsentieren sich die Spieler und Trainer der E 2 Jugend des ASV auf dem Foto: Schulsozialarbeit macht fit für s Leben Die Schule ist für Kinder nicht nur ein Lern- sondern ebenso ein wichtiger Lebensort. Über das reine Wissen hinaus sollen ihnen hier auch die nötigen Fähigkeiten für das Leben in einer Gemeinschaft vermittelt werden. Schulsozialarbeit will vor allem Lehrer bei dieser wichtigen Aufgabe unterstützen. Seit April 2005 gibt es Schulsozialarbeit auch an der Happinger Schule. Im Dezember 2005 übernahm die Diplom-Sozialpädagogin Ines Amann diese Aufgabe. Sie setzt ihren Arbeitsschwerpunkt in die Vermittlung sozialer Kompetenzen. So steht in der 5. und 6. Ganztagsklasse einmal pro Woche»Soziales Lernen«auf dem Stundenplan, das zusammen mit der Klassenleitung umgesetzt wird. Themen sind unter anderem: die eigenen Gefühle kennen und verstehen lernen, das Befinden anderer erkennen, Umgang mit Provokation,»Nein«sagen und die Stärkung der Klassengemeinschaft. Ines Amann leistet auch Einzelfallhilfe für Schüler, Eltern oder Lehrer. Sie hilft zum Beispiel Problemlösungen zu finden oder vermittelt geeignete Anlaufstellen. Außerdem bildet sie gemeinsam mit zwei extra dafür geschulten Lehrerinnen Streitschlichter an der Schule aus. Wichtig ist ihr die Vernetzung mit anderen Einrichtungen wie Hort, Jugendtreff und dem Amt für Kinder, Jugendliche und Familien. Ermöglicht wird die Schulsozialarbeit durch einen fünf Jahre laufenden Sponsoringvertrag zwischen der Sparkasse Rosenheim- Bad Aibling und dem Verein Pro Arbeit Rosenheim als Träger der Maßnahme. Sabine Sarikaya Sie wurden Meister ihrer Klasse in der vergangenen Spielsaison! Auch jetzt sind sie zur»halbzeit«schon wieder Herbstmeister, diesmal als Spieler der E 1 Junioren. Das ist der Erfolg guter Jugendarbeit, engagierter Trainer und begeisterter Kinder. Mit dem neuen Trainer der Herrenmannschaften, Christian Reithberger, soll dieser positive Trend fortgesetzt werden. Als Fachübungsleiter C hat er die Lizenz für Jugendtrainer und will in allen Juniorenklassen des ASV die Trainer bei ihrer Arbeit unterstützen. Mit aktuellen Trainingsmethoden soll so das speziell auf jedes Alter abgestimmte Training weiterentwickelt werden. Im Vordergrund stehen neben Freude am Ballspiel die Vermittlung von Fitness und Technik. Also, an alle Fußballbegeisterten in Happing: Fragt nach den Trainingszeiten bei Franz Burgstaller, Tel , oder Uli Soos, Tel , und kommt zum ASV! Uli Soos Peter Soos gewinnt ersten Preis beim Preisrätsel der SÜDSEITEN»Wann erschien die erste Ausgabe der SÜDSEITEN? Wie heißt das Happinger Ferienprogramm und was bedeutet der Begriff LOS?«Das waren die Fragen, die beim Rätsel der SÜDSEITEN zu beantworten waren. Quartiersmanagerin Christine Pröbstl überreichte im September den Gewinnern ihre Preise. Der erste Preis, ein Restaurantgutschein vom Ristorante Adria, ging an Peter Soos. Über den zweiten Preis, einen Gutschein von Frisur Pur, freute sich Stephanie Schübel. Die drei dritten Preise, je ein Happinger Kochbuch, erhielten Sandra Bauer, Theresa Liegl und Sylvia Marinkovic. Benedikt Gries

8 Achtung Kontopfändungen Leider gibt es immer mehr Gläubiger, die auch bei unpfändbarem Einkommen von Schuldnern Zahlungen erpressen. Sie versuchen dann direkt das Girokonto des Schuldners zu pfänden. Bei Lohnpfändungen gibt es festgesetzte Beträge, die ein Schuldner und seine Familie für seinen Lebensunterhalt behalten darf. Menschen mit niedrigem Einkommen kann deshalb von Lohn, Arbeitslosengeld oder Rente bei einer Pfändung oft nichts oder nur sehr wenig abgezogen werden. Bei einer Kontopfändung hat der Schuldner zwei Probleme: Es gibt keine Freibeträge wie bei einer Lohnpfändung Banken drohen bei solchen Vollstreckungsmaßnamen oft die Auflösung des Kontos an. Kleinanzeigen Tagesmutter im Stadtteil hat Plätze frei Ich habe beruflich bereits mit Kindern gearbeitet und bin jetzt mit zwei eigenen Kindern zu Hause. Ich suche noch 1-2 Kinder im Baby- oder Kleinkindalter als Tageskind(er), bevorzugt 2-3 x / Woche. Anfragen an Annett Bloch Tel Arbeit gesucht Suche zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Tätigkeit im Bereich EDV und/oder kaufmännische Arbeiten in Voll- oder Teilzeit. Biete umfangreiche Kenntnisse im Bereich Netzwerke und PC allgemein sowie Unterstützung im kaufm. Bereich. Tel , job@happing-net.de. Vor dem Verlust eines Guthabens kann man sich schützen: Sozialleistungen wie Renten, Arbeitslosengeld, Kindergeld etc. muss die Bank unabhängig von ihrer Höhe innerhalb von sieben Tagen nach der Gutschrift auszahlen. Dazu muss für sie erkennbar sein, dass es eine Sozialleistung ist. Notfalls muss der Schuldner den Bewilligungsbescheid vorlegen. Für andere Einkommensarten muss der Schuldner beim Amtsgericht einen Freigabeantrag stellen. Das muss er auch z.b. beim Lohn für eine Teilzeitbeschäftigung, der auf Grund seiner Höhe normalerweise unpfändbar wäre. Die Bearbeitung eines solchen Antrages dauert etwa drei Wochen. Wer in dieser Zeit Geld von dem Konto für Lebensunterhalt, Miete usw. braucht, sollte gleichzeitig einen Antrag auf einstweilige Anordnung beim Amtsgericht stellen. Dann kann er die notwendigen Beträge gleich vom Konto abheben. Gelegentlich lässt sich durch diesen Freigabebeschluss auch die angedrohte Kontoauflösung der Banken verhindern. Im Notfall bleibt oft nur noch die Möglichkeit, dem Gläubiger niedrige Raten anzubieten, damit er die Kontopfändung»ruhend stellt«. Weitere Informationen Schuldnerberatungsstelle des Diakonischen Werkes, Klepperstr. 18, Rosenheim, Tel oder Offene Sprechstunde der Schuldnerberatung im Happing jeweils am ersten Montag im Monat zwischen Uhr und Uhr (siehe Terminkalender auf der letzten Seite der Südseiten) Jürgen Weicker Salat, Suppe und noch mehr»essen am Samstag«gab es zum ersten Mal im April 2006 im Happing. Dieses gemeinsame Mittagessen ist für Menschen gedacht, denen es finanziell nicht gut geht, die einsam oder ausgegrenzt sind. In sechs Monaten entwickelte sich ein offener Kreis, in dem gegenseitiges Akzeptieren und Gemeinschaft groß geschrieben werden. Gedanken über Gott und die Welt und wir mittendrin runden die leibliche Speise ab. Ein dickes Dankeschön geht ans Stadtteilbüro für die vielfältige Unterstützung. Wer möchte unsere ehrenamtliche Tätigkeit finanziell oder tatkräftig unterstützen? Kontakt: Peter Kaiser, Tel: ; Spenden an: Christl. Glaubenszentrum Bernau, BLZ , Konto , Stichwort: Spende für»essen am Samstag«Name und Adresse für Spendenbescheinigung nicht vergessen. Vielen Dank im voraus. Heilig Abend... feiern wir vom»essen am Samstag«ab 17 Uhr im mit allen, die diesen Abend herausfordernd finden oder nicht allein sein wollen. Kaffee trinken, Weihnachtsessen genießen und einen fröhlichen Abend mit Bescherung und Gedanken zum Geburtstag von Jesus, wollen wir gemeinsam erleben. Rita Meyer Neue Angebote zur Gesundheitsförderung im BT Für diese Kurse müssen Sie sich verbindl. im Stadtteilbüro anmelden Pilates: ab Mitte Januar gehen die Kurse für Anfänger und Fortgeschrittene weiter. Sie finden vorauss. Mo. oder Fr. vorm. statt. Aquarellmalen zur Entspannung: Dieser Kurs wird ebenfalls fortgesetzt und wird montags von Uhr laufen. Entspannungskurs mit Klangschalen: Dieses Kursangebot findet am 7., 14. und 21. März jeweils von Uhr statt. Pfunde purzeln: Der Kurs beginnt am 6. März von Uhr. In 10 Treffen bis zum 26. Juni lernen Sie Wissenswertes zu Ernährung und dauerhafter Gewichtsreduzierung. Für das folgende Angebot wenden Sie sich bitte direkt an die Kursleiterin. Bewegungsübungen für Senioren: Ab 17. Januar 2007 beginnt ein neuer Kurs für Senioren, die fußfit bleiben oder wieder werden wollen. Der Kurs findet jeden Mittwoch von 17 bis 18 Uhr statt. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist bitte ich um telefonische Anmeldung. Sabine Kuhn, Telefon Impressum Herausgeber: Soziale Stadt Rosenheim Stadtteilbüro Happing Happinger Str Rosenheim Sprechzeiten Stadtteilbüro: Montags: Uhr Donnerstags: Uhr und nach Absprache Tel.: Fax: stadtteilbuero-happing@cablenet.de Internet: Redaktion: Claudia Güttinger, Liesi Kleinmaier, Heinz Krauth, Caro Mickeluhn, Christine Pröbstl, Sabine Sarikaya, Claudia Steininger, Eva Stilz Die Textbeiträge liegen in der inhaltlichen Verantwortung der Autoren. Die Redaktion behält sich Kürzungen von Artikeln vor. V.i.S.d.P.: Christine Pröbstl, Quartiersmanagerin Fotos: Hans-Otto Schmeing, Ben Gries, Liesi Kleinmaier und Christine Pröbstl Anzeigen: Spezifikationen, Größen und Preise im Stadtteilbüro unter o.g. Tel. Layout/Satz: Druck: Format Druck Rosenheim Erscheinungsweise 2006: Drei Ausgaben, Auflage 4300 Stk. Geplante Ausgaben 2007: Ende März, Anfang Juli und Anfang Dezember 14 15

9 Terminkalender Wann Was Wo Montag, 11. Dezember, Uhr Warten aufs Christkind Backen mit Kindern von 5 8 Jahren, Anmeldung im Stadtteilbüro Montag, 11. Dezember Öffentliches Treffen Arbeitskreis Stadtteilverein Dienstag, 12. Dezember, 20 Uhr Infoveranstaltung zum»übertritt«aula der Schule in Happing für Eltern der 4. und 5. Klasse Donnerstag, 14. Dezember, Offener Arbeitslosenstammtisch Uhr Freitag, 15. Dezember, Uhr Kreativkurs mit Gaby Schübel Samstag, 16. Dezember, 19 Uhr Diavortrag mit Erwin Gallmann,»Italien: Der Gardasee und Südtirol«Mittwoch, 20. Dezember, Uhr»Warten aufs Christkind«Pizza backen mit Kindern von 5 8 Jahren, Anmeldung im Stadtteilbüro Mittwoch, 27. Dezember, Basteln mit Claudia Güttinger 9 12 Uhr und Uhr Mittwoch, 3. Januar, Basteln mit Claudia Güttinger 9 12 Uhr und Uhr Montag, 8. Januar, Offene Schuldnerberatung Uhr mit Jürgen Weicker Mittwoch, 10. Januar, Uhr Offene Selbsthilfegruppe Prostatakrebs Mittwoch, 10. Januar, 14 Uhr»Zeit & Lust«Büro am Müllbunker Besichtigung des Heizkraftwerks Donnerstag, 11. Januar, Uhr Offener Arbeitslosenstammtisch Samstag, 20. Januar, 19 Uhr Diavortrag mit Erwin Gallmann,»Flora und Landschaften«Regelmäßige Angebote Jeden Montag, Uhr Offenes Basketballtraining für Turnhalle Schule Happing Kinder und Jugendliche Jeden Dienstag, Uhr Treffen türkischer Frauen Jeden Dienstag, Uhr Hip-Hop-Gruppe mit Rushid Jeden Mittwoch, Uhr Bewegungsgymnastik für Senioren Jeden 1. und 3. Mittwoch Selbsthilfegruppe Depression im Monat, ab Uhr Jeden Donnerstag, Uhr Zwergenhaus Kinderbetreuung bis zum Alter von ca. zwei Jahren Jeden 1. Donnerstag im Monat, Offene Selbsthilfegrup Uhr (ab Februar) pe Prostatakrebs Jeden 1. Donnerstag Radeln und Wandern Treffpunkt an der Hl. Blut Kirche im Monat, 13 Uhr mit Anneliese Kaiser Jeden Freitag Uhr Türkischer Tanz (Folklore) (außer in den Ferien) An den geraden»essen am Samstag«Samstagen Uhr An den ungeraden Schachrunde mit Christine März Samstagen Uhr Jeden Sonntag, 10 Uhr Deutsch-Russische Gottesdienste Falls Sie für die nächste Ausgabe Termine haben, die Sie gerne bekannt geben möchten, melden Sie uns diese bitte im Stadtteilbüro unter Telefon

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