Podiumsdiskussion Kulturstadt ohne Perspektive?

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1 Ihre Organisation Ausgabe Nr. 28 für die 28. Woche / 2016 Mannheim, den 11. Juli Jahrgang - Heft Nr. 243 Das Rote Quadrat erscheint jeden Montag. Redaktionsschluss ist Donnerstag der Vorwoche. Redaktionsanschrift: redaktion-rotes-quadrat@spd-mannheim.de Podiumsdiskussion Kulturstadt ohne Perspektive? (GRF) Das SPD-Kulturforum lädt zur öffentlichen Podiumsdiskussion zum Thema Kulturstadt ohne Perspektive? Aussichten für die Entwicklung der Freien Szene Mannheims am 13. Juli um 19 Uhr in der Kunstgalerie Port 25 - Raum für Gegenwartskunst ein. Viele Einrichtungen der Freien Szene haben mit räumlichen und finanziellen Problemen zu kämpfen. Aber die Bereitschaft des Gemeinderats für ihre Unterstützung wird scheinbar immer geringer. Wie steht es um die Zukunft der Freien Szene in Mannheim, welche Perspektive hat Kultur in unserer Stadt? Darüber diskutieren am Mittwoch, 13. Juli, 19 Uhr, im Port25 Raum für Gegenwartskunst (Hafenstraße 25-27) Dr. Peter Kurz, Oberbürgermeister der Stadt Mannheim, Burkhard C. Kosminski, Intendant am Nationaltheater Mannheim, Gabriele Oßwald, Künstlerische Leitung zeitraumexit e.v. sowie die SPD- Mitglieder im Kulturausschuss Thorsten Riehle, Helen Heberer, Prof. Dr. Heidrun Kämper. Stefanie Kleinsorge, Direktorin von Port 25, begrüßt die Gäste an diesem Abend. Rückmeldungen über eine Teilnahme bitte an spd@mannheim.de IN DIESER AUSGABE: Seite 1: Podiumsdiskussion Kulturstadt ohne Perspektive? Seite 2: Das Rote Quadrat kann man kostenlos abonnieren! / Zitat der Woche / Stadträtin Prof. Dr. Heidrun Kämper am Kümmerertelefon / Stadtteilgespräch Vogelstang am 11. Juli Seite 3: Großes und buntes Sommerfest am 23. Juli im Neckarauer August-Bebel-Park / Sachspenden für Tombola beim SPD-Sommerfest am 23. Juli gesucht! Seite 4: Barrierefrei? / MdL Dr. Stefan Fulst-Blei auf Vor-Ort-Tour im Bürgergespräch Seite 5: Online-Petition für Tempo 30 in der Rheingoldstraße / Wer kann einen Kuchen spenden? / Zu viel VORWÄRTS im Briefkasten? Seite 6: Paul Russmann war zu Gast bei der SPD-AG 60plus / Zwischen Lupinenstraße und Straßenstrich / Industriekultur: neues Programm mit überraschenden Themen Seite 7: SPD-Radtour über die Konversionsflächen in Mannheim / Windkraft im Käfertaler Wald macht keinen Sinn Seite 8: Quadratschädel-Lesung mit Tomas Baumann / Erstes Schild Metropolregion Rhein- Neckar aufgestellt Seite 9: Oh, wie schön ist Panama. / Einladung zur Ideenwerkstatt MARCHIVUM / Anzeige Schatzkistl Seite 10 ff: Terminkalender & Veranstaltungshinweise IMPRESSUM: Herausgeber: SPD-Kreisverband Mannheim, Kreisvorsitzender Wolfgang Katzmarek SPD-Regionalzentrum Rhein-Neckar, Bergheimer Straße 88, Heidelberg Telefon: , Fax: E- Mail: kv.mannheim@spd.de Homepage: Facebook:

2 Das Rote Quadrat kann man kostenlos abonnieren! Das Rote Quadrat als jede Woche erscheinender Newsletter der Mannheimer SPD findet eine immer größere werdende Verbreitung in Mannheim und in der Metropolregion. Wer das Rote Quadrat jeden Montag in seinem elektronischen Briefkasten kostenlos vorfinden möchte, kann dies mit ganz wenigen Klicks ermöglichen. Bitte hier anklicken: hp:// Zitat der Woche: Der Weg zum Ziel beginnt an dem Tag, an dem Du die hundertprozentige Ver- antwortung für Dein Tun über- nimmst. Dante Alighieri ( ) italienischer Dichter Stadtteilgespräch Vogelstang 11. Juli, 19:00 bis 21:00 Uhr in der Freizeitstätte des Bürgervereins Vogelstang, Freiberger Ring 12. (GRF) Was beschäftigt die Menschen in Vogelstang? Was wünschen sie sich für ihren Stadtteil? Was würden Sie gerne ändern oder verbessern? Die Stadträtinnen und Stadträte der SPD laden gemeinsam mit dem SPD- Ortsverein Vogelstang und den SPD- Bezirksbeiräten im Stadtteil zum Gespräch ein. Bei ihren im vergangenen Jahr eingeführten Stadtteilgesprächen wollen die SPD-Stadträtinnen und Stadträte Themen, die die Bevölkerung vor Ort bewegen, direkt erfahren. In Vogelstang findet nun das 11. Stadtteilgespräch statt. 2

3 SPD-Ortsverein Neckarau-Almenhof Almenhof-Niederfeld lädt zum 42. Mal ein: Großes und buntes Sommerfest am 23. Juli im Neckarauer August-Bebel Bebel-Park (mk) Es ist wahrscheinlich eines der ältesten Stadteilfeste in Mannheim: bereits zum 42. Mal lädt der SPD- Ortsverein Neckarau-Almenhof- Niederfeld die Mannheimer Bevölkerung in den schönen Neckarauer August-Bebel-Park (Rottfeldstraße) zum Sommerfest ein, das im Neckarauer Terminkalender nicht mehr wegzudenken ist. Der Europaabgeordnete Peter Simon, der Bundestagsabgeordnete Stefan Rebmann und der Landtagsabgeordnete Dr. Boris Weirauch haben gemeinsam die Schirmherrschaft für das Fest am Samstag, den 23. Juli 2016 übernommen. Neben vielen Mitgliedern der SPD-Gemeinderatsfraktion werden auch die Neckarauer Stadträtin Marianne Bade, Fraktionsvorsitzender Ralf Eisenhauer sowie zahlreiche Gäste anderer Parteien und zahlreicher Vereine das Sommerfest besuchen. Für Essen und Getränke ist wieder bestens gesorgt. Am Grill steht Bezirksbeirat Klaus Hesse mit seinem Team. Als Schankwirte sind Bezirksbeirat Dr. Bernhard Boll und Sebastian Rechkemmer im Einsatz. Den Kaffee- und Kuchenstand organisiert die AWO unter der Leitung von Rosemarie Rehberger. Die Organisatoren haben auch in diesem Jahr ein fünfstündiges buntes und unterhaltsames Musik-, Sport- und Kulturprogramm zusammengestellt. Das Fest wird von einer Jugendtanzgruppe vom Jugendhaus Erlenhof eröffnet. Danach folgt der Aurelia Shantychor Neckarmöven. Ihnen folgt die Tanzgruppe der Alevitischen Gemeinde Mannheim. Es werden außerdem die Mannheim Old West Squares und die Hip-Hop -Girls sowie die Gruppe No Stuff des TV 1884 Neckarau auftreten. Angekündigt sind auch das Seniorenballett der AWO Rheinau und verschiedene Tanzgruppen von Hellifit & Dance aus Neckarau. Erstmals dabei sind die Gitarrengruppe der Wilhelm-Wundt-Realschule sowie eine Gruppe der türkischen Musikakademie. Ewa Niren, das Musical- Sternchen aus dem Rhein-Neckar- Theater, hat ebenfalls Ihr Kommen zugesagt. Für Kinder lockt ein vielfältiges Programm, das von Sabine Leber- Hoischen betreut wird. Es gibt wie in den vergangenen Jahren ein Glücksrad mit vielen Preisen, eine große Hüpfburg sowie einen Malwettbewerb für Kinder bis zu 11 Jahren mit dem Thema Mein Lieblingsspielplatz. Bei der Tombola, die Ina Grißtede organisiert, gibt es viele tolle Preise zu gewinnen. Als Hauptpreis winkt eine Reise nach Straßburg ins Europaparlament. Beim Sommerfest wird die Neckarauer SPD ihre Unterschriftensammlung für Tempo 30 in der Rheingoldstraße fortsetzen. Vereine und Institution, die beim Sommerfest im Bebel-Park einen Informationsstand aufstellen möchten, sind herzlich eingeladen und werden gebeten, sich an Bezirksbeirat Mathias Kohler (Tel: ) zu wenden. Das Sommerfest findet am Samstag, den 23. Juli 2016 von 12 bis 19 Uhr im August-Bebel-Park statt. Die SPD Neckarau-Almenhof-Niederfeld lädt die Bevölkerung sehr herzlich zu ihrem diesjährigen Sommerfest ein. Sachspenden für Tombola beim SPD-Sommerfest Sommerfest am 23. Juli gesucht! Liebe Genossin, lieber Genosse, die SPD Neckarau-Almenhof-Niederfeld lädt am Samstag, 23. Juli 2016 von 12 bis 19 Uhr bereits zum 42. Mal zum traditionellen Sommerfest in den Neckarauer August-Bebel-Park ein. In den letzten 30 Jahren hat Traude Eich die alljährliche Tombola organsiert und dank ihres unermüdlichen Einsatzes und ihres großen Engagements war diese jedes Jahr sehr erfolgreich und ein wertvoller Beitrag zum Erfolg des Festes. Dieses Jahr allerdings übergibt Traude Eich die Hauptverantwortung für die Organisation der Tombola an Ina Grisstede. Sie ist die neue Ansprechpartnerin und übernimmt auch die Spendensammlung. Denn eine erfolgreiche Tombola ist nur mit Spenden von Dir möglich. Wir benötigen in erste Linie Sachspenden für die Tombola. Wenn Du eine Sachspende geben kannst, rufe bitte Ina Grißtede ( ) an. Wegen möglicher Spenden für die Tombola wäre es schön, wenn Du Geschäftsleute oder Firmen ansprechen könntest. Auch Geschäftsleute können eine steuerlich absetzbare Spendenquittung erhalten, wenn wir über die Sachspende einen Beleg bekommen. Spenden von gemeinnützigen Vereinen dürfen wir aus steuerrechtlichen Gründen leider nicht annehmen. Für eine kurze Rückmeldung telefonisch oder per an Ina Grisstede: Tel: , wenn Du uns mit einer Spende für die Tombola unterstützen kannst, wären wir sehr dankbar. Wir danken Dir recht herzlich im Voraus für Deine/Eure Spende für die Tombola. Viele Grüße Ina Grißtede & Mathias Kohler Karin Steffan beim Verkaufen von Losen. 3

4 Barrierefrei? (mk) Bei Einladungen zu Veranstaltungen und Sitzungen (der Mannheimer SPD) wird darum gebeten, künftig darauf hinzuweisen, ob der Veranstaltungsraum barrierefrei zu erreichen ist und ob es dort eine behindertengerechte Toilette gibt. Vielen Dank. Auch nach der Wahl: MdL Dr. Stefan Fulst-Blei auf Vor-Ort Ort-Tour im Bürgergespräch An diesem Tag stand in allen Stadtteilen, insbesondere in Käfertal, vor allem das Thema ÖPNV im Mittelpunkt. Gerade nach der Einweihung der Stadtbahn Nord und der umfangreichen Fahrplanänderungen ergeben sich zahlreiche Umstellungen, die in den Vororten zu manchen Verdruss führen, weil viele langjährig etablierte und für gut befundene Verbindungen nicht mehr funktionieren. So wurde auch die Bus-Anbindung von der Gartenstadt zum Friedhof Käfertal als unzureichend genannt. Der Fußweg ist mit 400 Metern gerade für Senioren zu beschwerlich, zumal auch nicht an eine Bank für eine kurze Pause gedacht wurde. Kritisiert wurde der fehlende Wetterschutz an der Haltestelle Käfertal- Rathaus. Auch die Anbindung des Busses via Taunusplatz an die Regionalbahn könne aus Sicht eines betroffenen Pendlers optimiert werden. Eine Radfahrerin wies Stefan Fulst-Blei und die Bezirksbeiräte Gerd Stübner-Fehr und Wolfgang Gassner auf den schlechten Zustand der Radwege im Käfertaler (SFB) Die Stadtteile Wallstadt, Käfertal und Luzenberg standen auf dem Tagesplan der Vor-Ort-Tour. Die Bewohner der besuchten Stadtteile können so die gebotene Möglichkeit nutzen, sich mit ihren kleinen und großen Sorgen an den Landtagsabgeordneten Stefan Fulst-Blei zu wenden. In Wallstadt stand zunächst der Regierungswechsel in Baden-Württemberg zur Diskussion. Ein Bürger beschwerte sich im Gespräch mit Dr. Stefan Fulst-Blei, der Stadträtin Dr. Claudia Schöning-Kalender und dem Bezirksbeirat Janec Gumowski hierbei besonders über den Austausch der Regierungspräsidenten. Offenbar sei der neuen Grün-Schwarzen Landesregierung das Parteibuch wichtiger als die Kompetenz. Wie sonst ließe sich erklären, so der Bürger, dass man beispielsweise den Regierungspräsidenten von Tübingen in den einstweiligen Ruhestand versetzt, obwohl dieser erst im vergangenen September von Winfried Kretschmann ernannt und Wald hin. Sowohl die Wege zum Karlstern als auch von der B38 zum Wasserwerk weisen erhebliche Mängel auf. Auf dem Luzenberg konnte Dr. Stefan Fulst-Blei gemeinsam mit der Stadträtin Andrea Safferling eine positive Nachricht überbringen. Bei der vorherigen Vor-Ort- Tour wurde das fehlende Sackgassenschild in der Eisenstraße, Ecke Stolberger Straße bemängelt. Dieses wird nun nach Informationen der Verwaltung in einigen Wochen angebracht und möglicherweise nach Überprüfung durch ein Hinweisschild auf die fehlende Wendemöglichkeit ergänzt. Dies soll verhindern, dass spielende Kinder durch Schwerlastverkehr in Gefahr geraten. 4 dabei in den höchsten Tönen gelobt wurde.

5 SPD-ORTSVEREIN NECKARAU-ALMENHOF ALMENHOF-NIEDERFELD: NIEDERFELD: ONLINE-PETITION FÜR TEMPO 30 IN DER RHEINGOLDSTRASSE Wer kann einen Kuchen spenden? Bitte hier anklicken und unterschreiben: oder hps:// (mk) Wenn man vom Ortseingang Neckarau (Nepomuk-Platz) auf der Friedrichstraße vorbei am Marktplatz und Rathaus Richtung Niederfeld fährt, darf man zuerst 50 km/h, dann ab Marktplatz 30 km/h und nach der Einmündung der Schulstraße wieder 50 km/h fahren. Da blickt keiner durch und viele halten sich nicht an diesen Flickenteppich der zulässigen Höchstgeschwindigkeiten. Es ist nicht zu vermitteln, warum man zuerst 50 km/h, dann 30 km/h und dann wieder 50 km/h fahren darf. Deswegen fordert die SPD Neckarau- Almenhof-Niederfeld - in Übereinstimmung mit vielen Anwohner*Innen der Rheingoldstraße - seit Jahren für die gesamte Strecke eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 km/h. Mit Ausnahme der Steubenstraße, der Speyerer Straße und der Neckarauer Straße sind für alle Wohnbezirke in Neckarau, Almenhof und Niederfeld bereits Geschwindigkeitsreduzierungen auf 30 km/h eingerichtet worden. Nur noch auf den Teilstrecken zwischen Nepomuk-Platz und Marktplatz sowie ab Kreuzung Schulstraße sind noch 50 km/h erlaubt. Es wird dort häufig zu schnell gefahren und es kommt immer wieder zu gefährlichen Situationen. Die Strecke zwischen dem Ortseingang an der Neckarauer Straße und der Sedanstraße am Rheingoldplatz ist eine sehr stark frequentierte Straße im Neckarauer Kerngebiet, die auch von vielen Fußgängern - insbesondere von Kindern, Jugendlichen, Behinderten und älteren Menschen genutzt wird. An der gesamten Straßenstrecke befinden sich zwei Kindergärten, eine Schule, eine Seniorentagesstätte, mehrere Einrichtungen für Behinderte, zwei Kirchen und zahlreiche Geschäfte. Das bedeutet, dass viele Menschen diese Straße queren müssen und bei zu schnell fahrenden Autos immer wieder ein hohes Unfallrisiko besteht. Deswegen muss die Sicherheit insbesondere für die schwächeren Verkehrsteilnehmer*Innen die höchste Priorität haben. Die Einführung einer Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 km/h ist ein wichtiger Beitrag zur Erhöhung der Sicherheit für die Fußgänger sowie ein wichtiger Beitrag zur Reduzierung eines Unfallrisikos. Es geht auch um den Schutz und die Sicherheit der zahlreichen Radfahrerinnen und Radfahrer auf dieser Straße. Die Strecke zwischen Ortseingang und Rheingoldplatz ist auch einer der Straßen in Mannheim, die stark vom Verkehrslärm belastet sind. Deswegen hat der Gemeinderat der Stadt Mannheim am 12. April 2016 im Rahmen des Lärmminderungsplans II mehrheitlich beschlossen, dass aus Lärmschutzgründen auf der kurzen Strecke zwischen Nepomuk-Platz und Marktplatz die Höchstgeschwindigkeit auf 30 km/h reduziert werden soll. Das ist zwar ein begrüßenswerter Teilerfolg; aber noch nicht die grundsätzliche Lösung des Problems. Es bleibt deswegen die Forderung, auf der Neckarauer Hauptachse zwischen Ortseingang Friedrichstraße (Nepomuk-Platz), Rheingoldstraße und Sedanstraße durchgehend eine Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h einzuführen, damit endlich (mit Ausnahme der Steuben-, Speyerer und der Neckarauer Straße) im Stadtbezirk Neckarau-Almenhof-Niederfeld flächendeckend Tempo 30 besteht. Unterstützen Sie bitte unsere Online- Petition! Für Tempo 30 in der Rheingoldstraße! Für den Kaffee- und Kuchenstand beim großen SPD-Sommerfest im Neckarauer August-Bebel-Park am Samstag, 23. Juli 2016, der von der AWO Neckarau- Lindenhof betreut wird, brauchen wir noch dringend selbstgebackenen (oder auch gekauften) Kuchen. Wer einen Kuchen spenden kann, soll sich bitte telefonisch bei Rosemarie Rehberger melden (Tel: ) oder E- Mai: Rosemarie.Rehberger@web.de Ein sehr herzliches Dankeschön. Zu viel VORWÄRTS im Briefkasten? Solltest Du die SPD-Zeitung VORWÄRTS doppelt erhalten (z.b. weil mehrere Mitglieder in Deinem Haushalt SPD-Mitglieder sind), willst sie aber nur einmal (oder gar nicht), dann genügt ein kurzer Hinweis an das SPD- Regionalzentrum (rz.rhein-neckar@spd.de ). Dort kann das Abo individuell eingestellt werden. 5

6 Zwischen Lupinenstraße und Straßenstrich Paul Russmann, Ge- schäftsführer von ohne Rüstung leben, zu Gast bei 60plus (RS) Am Mittwoch 6. Juli berichtete Paul Russmann über die Friedensarbeit der Initiative Ohne Rüstung leben. Der ökumenische Rat der Kirchen widmet sich der Friedensarbeit seit Er entwickelte ein Antimilitarismusprogramm ohne den Schutz von Waffen leben ; dabei ist auch die Frage des Rüstungsexports von Relevanz. Die größten Rüstungsexporteure sind nach den USA (32%), Russland (25%), China (6%), Frankreich (5,6%), Deutschland (4,7%) und Großbritannien (4,5%). Die größten Importeure sind Indien, Saudi- Arabien, China und die vereinigten Arabischen Emirate. Das Kriegswaffenkontrollgesetz verbietet den Export von Waffen, bei Gefahr von friedensstörenden Handlungen in den Importländern. Es wird immer wieder argumentiert, dass ein Verbot von Waffenexporten Arbeitsplätze gefährde. Dem ist entgegenzuhalten, dass bei einem Bruttoinlandsprodukt vom Mrd. Euro, etwa 16 Mrd. Euro auf den Waffenexport entfallen. Bei einem Exportanteil von 70 %, macht dies einen Anteil von 0,5% am Gesamtexport aus. Die 60plus trifft sich am 23. Juli an der Waldbühne zu ihrer traditionellen Grillparty mit anschließendem Besuch des Theaterstückes Camping, Camping. Nach der Sommerpause trifft sich die 60plus am 24. September wie gewohnt im AWO-Haus. Der Vorsitzende der baden-württembergischen 60plus Lothar Binding (MdB) wird unser Gast sein und zu den Panama Papers Stellung nehmen. 6 (ISG) Die Diskussion um die Prostitution in Mannheim Vortrag in Verbindung mit der Beratungsstelle Amalie. Referent: Dr. Christian Könne (Kaiserslautern) Mittwoch 13. Juli 2016, 19 Uhr, Friedrich-Walter -Saal des Stadtarchivs Mannheim ISG, Collini- Center (EG), Collinistraße 1, Mannheim (BR) Ein Radschleppdampfer und seine Werft, Schwetzinger Industriegeschichte, Mannheimer Bankenviertel das sind drei von insgesamt 21 Veranstaltungen, die der Verein Rhein-Neckar- Industriekultur in seinem Programm für die zweite Jahreshälfte zu bieten hat. Überraschende, neue Themen neben bewährten und beliebten Schiffs- und Fahrradtouren um den Industriehafen sowie Führungen im Alten Klärwerk machen den Reiz des Programms aus. Da geht es um den Dampfkesselrevisionsverein in Mannheim, aus dem der TÜV entstanden ist, um Industriegeschichte auf dem Land und um Verlorene Schätze der Industriekultur. Einen Schwerpunkt setzt der Verein auf das Thema Migration. Einwanderer hatten von je her eine große Bedeutung für die Mannheimer Wirtschaft. Ja sogar auf die Mannema Schbrooch hatten und haben sie Einfluss, wie Hans-Peter Schwöbel erläutern wird. Ein Spaziergang und Zeitzeugengespräche beleuchten beispielsweise die 150 jährige Geschichte der Spiegelkolonie: sie hat sich von einer französischen Parallelgesellschaft zum Mannheimer Stadtteil entwickelt. Eine andere Veranstaltung wird an die Italienischen und polnischen Mädchen und Frauen als Arbeiterinnen in der Sandhofer Jutefabrik erinnern. Der Verein Rhein-Neckar-Industriekultur arbeitet rein ehrenamtlich. Er bemüht sich seit rund neun Jahren, die Industriekultur Die Frage, wo die Prostitution in Mannheim stattfinden sollte oder durfte, beschäftigte die Mannheimer Polizei, die Stadtverwaltung, aber vor allem auch die Stadtöffentlichkeit über lange Zeit. Die zu verschiedenen Zeiten von den politisch Verantwortlichen dabei gefällten Entscheidungen führten in Mannheim von 1904 bis zur Mitte der 1970er Jahre zu einer Situation, die sich mit den Polen zwischen Straßenstrich und Lupinenstraße umreißen lässt. Der Vortrag geht der Frage nach zu welchen Zeitpunkten sich welche Öffentlichkeiten und Akteure fanden, die die Prostitution in Mannheim einmal in die Gutemannstraße verwiesen oder sie umgekehrt gerade aus dieser wieder hinauswiesen und welche Konsequenzen das Verlassen der Gutemannstraße bzw. später der Lupinenstraße jeweils hatte. Der Referent Dr. Christian Könne beschäftigt sich als Historiker seit 2013 im Kontext seiner Forschungen zur US-Armee in Deutschland mit der Prostitution in Kaiserslautern und Mannheim. Industriekultur: neues Programm mit überraschenden Themen bekannt und erlebbar zu machen. Auf seiner Webseite sind bereits über 250 industriekulturell interessante Objekte in der Region beschrieben. Dort ist auch das gesamte Programm einsehbar. In gedruckter Version findet man es an vielen Auslegestellen und bei der Mannheimer Tourist -Information oder bei der Abendakademie. Das Programm kann man downloaden unter: RNIK-Programm2-2016

7 SPD-Radtour über die Konversions- flächen in Mannheim (GRF) Fraktionsvorsitzender Eisenhauer: Wir schaffen vielfältigen Wohnraum und moderne Gewerbeflächen beides mit großen, attraktiven Grünbereichen. Auf den Konversionsflächen in Mannheim geht es mit großem Tempo voran. Bei einer Radtour vom Turley-Areal in der Neckarstadt-Ost über das Benjamin- Franklin-Village in Käfertal bis zu den ehemaligen Taylor-Barracks in Vogelstang erläuterte der SPD- Fraktionsvorsitzende Ralf Eisenhauer, was alles geplant ist auf den Flächen. Eisenhauer, der im Hauptberuf als verantwortlicher Projektleiter der städtischen Entwicklungsgesellschaft MWSP für die Rückbau- und Erschließungsmaßnahmen zuständig ist, kennt alle drei ehemaligen US-Kasernen vom ersten Tag der Übernahme an. Man spürt seine Begeisterung angesichts der enormen Geschwindigkeit und Qualität der bisherigen Entwicklung. Die Tour begann auf der 13 Hektar großen ehemaligen Turley- Kaserne. Die Entwicklung dort ist schon weit fortgeschritten. Ein lebendiges Stadtquartier bietet Platz für unterschiedliche Wohnformen. Vom Stadthaus über Eigentumswohnungen bis zu solidarischen Wohnprojekten, genossenschaftlichem und inklusivem Wohnen ist vieles vertreten. So lag denn auch das Hauptaugenmerk bei der Tour auf dem Thema Wohnen. Auf Turley ist neben dem Erhalt und der hochwertigen Sanierung der denkmalgeschützten ehemaligen Kaiser-Wilhelm-Kaserne die Verwirklichung bislang eher ungewöhnlicher Wohnformen (Mietsyndikate, neuartige Formen von Genossenschaften, Mehrgenerationenwohnen) besonders interessant. Es ist gut, dass wir dafür Flächen zur Verfügung stellen konnten, erklärt der Fraktionsvorsitzende. Gemeinschaftliche Bauprojekte könne sich die SPD auch auf Franklin vorstellen. Von der Neckarstadt-Ost ging es weiter nach Käfertal, wo die Teilnehmenden in der ehemaligen Elementary School anhand eines großen städtebaulichen Modells und aktueller Entwürfe die geplante Entwicklung auf dem weitläufigen 144 Hektar großen Gesamtareal bestaunen konnten. Architektonische Vielfalt, unterschiedliche Wohnformen und soziale Mischung stehen für die SPD im Mittelpunkt einer erfolgreichen Entwicklung von FRANKLIN. Dies gilt auch für die bereits im Juli beginnende Entwicklung und Vermarktung von Bestandsgebäuden und Neubauten in der sog. Offizierssiedlung in der Wasserwerkstraße so Eisenhauer. Durch die vom Gemeinderat beschlossene Rahmenplanung und die intensiven Verhandlungen seitens der MWSP mit den Investoren können wir sowohl für Miete wie für Eigentum bezahlbares Wohnen in FRANKLIN Mitte realisieren. Und dies ist unser ausdrückliches Ziel. Es soll dort Reihenhäuser für ca Euro geben, Einfamilienhäuser, Apartments, gemeinschaftliche Wohnprojekte und eine große Zahl an Mietwohnungen saniert oder neu gebaut und etwa die Hälfte der knapp geplanten Mietwohnungen zu einem Quadratmeterpreis unter 7,50 Euro. Ziel ist ein gemischtes Wohngebiet mit guter Infrastruktur für Kultur, Sport und Freizeit, in dem sich Familien ebenso wohlfühlen wie junge Menschen und Seniorinnen und Senioren. Schlusspunkt der Tour war die ehemalige Taylor-Kaserne am Roßlauer Weg. Dort ist der künftige Gewerbepark mit außergewöhnlich hohen Grünanteil bereits weit entwickelt. Neben den Neubauten für Logistik (DHL, Garbe und Greenfield) haben inzwischen auch die drei großen Altbauten neue Eigentümer. Während der Umbau des L-Gebäudes durch R+S Solutions Holding AG fast abgeschlossen ist, wird nun auch das zweite Altgebäude an der Spreewaldallee durch Greenfield Development saniert. Noch in diesem Jahr wird das repräsentative E- Gebäude an der Havellandstraße in einen modernen Hotel- und Bürokomplex umgebaut werden. Gemeinsam mit einem Oldtimerpark (CARserne) soll es im künftigen Grünzug auch Gastronomie, Sport- und Freizeitflächen geben. Nach der knapp vierstündigen Tour waren alle Teilnehmenden sehr beeindruckt von der Größe der Flächen, der Vielfalt der Konzepte und Nutzungen und insbesondere der Geschwindigkeit der Entwicklung. Eisenhauer bedankte sich für die große Aufmerksamkeit und Neugierde: Es ist für mich ein großes Geschenk, an der konkreten Entwicklung meiner Heimatstadt unmittelbar beteiligt zu sein. Ich bin zuversichtlich, dass wir diese große Chance für Mannheim nutzen, um attraktiv zu sein für ganz unterschiedliche Menschen und Unternehmen, denn das ist die beste Grundlage Windkraft im Käfer- taler Wald macht keinen Sinn! (MM) Die SPD Mitglieder der Ortsvereine im Mannheimer Norden haben auf einer Versammlung am 5. Juli 2016 im Kulturhaus Waldhof mit dem Landtagsabgeordneten Stefan Fulst-Blei über die geplanten Konzentrationszonen für Windkraft im Käfertaler Wald gesprochen. Übereinstimmend kam man zu der Auffassung, dass diese in der vom Nachbarschaftsverband Heidelberg - Mannheim vorgeschlagenen Form abzulehnen sind. Die SPD Mitglieder fordern den Gemeinderat auf, am 26. Juli 2016 gegen die bisher vom Nachbarschaftsverband vorgesehenen Konzentrationszonen für Windkraftanlagen am Karlstern und im Käfertaler Wald zu stimmen und damit das Naherholungsgebiet für die Menschen zu erhalten. Der Vorschlag des Gemeinderates, auch den Bereich südlich der Autobahn auszunehmen, wird ausdrücklich begrüßt. Der Landtagsabgeordnete Dr. Stefan Fulst- Blei erklärte: Es macht aus keinen Sinn hier Windräder zu installieren. Zum einen muss die Wirtschaftlichkeit bezweifelt werden und zum anderen geht es um den Erhalt des Naherholungsgebietes. Immerhin besuchen an schönen Wochenenden über Menschen den Karlstern und seine Umgebung. Ergänzend dazu erklärte SPD-Kreisvorsitzender Wolfgang Katzmarek: Neben vielen anderen Argumenten gilt für die Sozialdemokraten vorrangig, dass der Karlstern und der Käfertaler Wald von vielen Menschen, insbesondere Familien mit Kindern, zur Naherholung gebraucht und genutzt wird. Windenergieanlagen an den bisher vorgesehenen Standorten würden diese Erholung nicht nur stören, sondern würden auch starke Eingriffe in die Natur nach sich ziehen. 7

8 Thomas Baumann: Quadratschädel - Lesung Erstes Schild Metropolregion Rhein-Neckar Baden-Württembergs steht in Sinsheim Initiator Helmut Beck: Meine Begeisterung hält sich in Grenzen. Ein Leitfaden für Mannheim und den Rest Do 14. Juli 20:00 Uhr, Kultur im Park, im Kulturhaus, Gartenstraße 8 (UM) Eine Stadt voller Quadratschädel. Ihr Denkmal haben sie mit Wasser gefüllt, ihren Straßen keine Namen gegeben, ihr Schloss nicht möbliert, ihr OB ist Kurz. Niemand versteht den Dialekt. Schokoladengeruch wird als störend empfunden. Aber Geld stinkt hier wirklich. Der OB baut die Stadt neu, und alle mosern über die Baustellen. Aber Rettung naht: Namhafte Psychiater und Psychologen legen Mannheim auf die Couch. Diagnose? Größenwahn, Antriebslosigkeit, Realitätsverlust. Dieses Buch ist der optimale Stimmungsaufheller. Achtung Suchtgefahr! Autor Thomas Baumann schreibt sich um Kopf und Kragen. Erst trug er sich ins Geburtenregister der Stadt Mannheim ein. Bald schrieb er für Stadt und Musikmagazine, später Drehbücher, Sketche und Gags fürs Fernsehen. Zwischenzeitlich verfasste er Telefon- Entertainment für Erwachsene erschien sein erstes Buch:»Quadratschädel«. Es folgten die Goodseller»Die spinnen, die Deutschen«,»Daheimbleiben kann jeder«und»garantiert deutsch!«. Karten zum Preis von 12,- Euro; Schüler, Auszubildende und Studenten 7,- Euro, gibt es im Kulturhaus Käfertal, Tel. 0621/ oder kip@kaefertal-net.de bei Bücher-Wirth (Käfertal) und Buchhandlung Waldkirch (Feudenheim), Abendkasse: 15,- bzw. 10,- Euro (HB) Stattliche 3,60 Meter breit und 1,00 Meter hoch präsentiert sich das Schild mit dem Logo und der Aufschrift Metropolregion Rhein-Neckar, das am kommenden Dienstag als Zusatzschild an der bereits vorhandenen touristischen Hinweistafel Museum Sinsheim an der A 6 bei Sinsheim installiert wird. Es ist damit das erste Schild in Baden-Württemberg überhaupt, das künftig die täglich ca Benutzer der Autobahn darauf hinweist, dass diese sich nun im Bereich der europäischen Metropolregion an Rhein und Neckar befinden. Der Standort des ersten Schildes dieser Art an der östlichen Grenze der Stadt Sinsheim wurde nicht willkürlich gewählt, es waren dafür vielmehr zwei Gründe von Bedeutung. Zum einen der Umstand, dass das Schild Museum Sinsheim fast exakt an der Schnittstelle zu der östlich angrenzenden Region Franken steht und Dipl.- Ing. Hermann Layher, Direktor des Auto & Technik Museums Sinsheim, als Eigentümer der bereits seit Jahren vorhandenen touristischen Hinweistafel, umgehend seine Zustimmung für diese Maßnahme erteilt hat. Der weitere, wohl letztlich ausschlaggebende Grund für eine Installierung am Eingangstor zur Stadt Sinsheim, ist jedoch der Tatsache geschuldet, dass die gesamte Aktion Hinweistafeln auf die Metropolregion Rhein-Neckar auf eine Initiative des ehemaligen Sinsheimer Bürgermeisters Helmut Beck zurückgeht, der sich bereits vor nun über acht Jahren für die Aufstellung solcher Zusatzschilder massiv eingesetzt hat. Aus Sicherheitsgründen war es leider nicht möglich, die offizielle Einweihung direkt an der Autobahn durchzuführen und so wurde der kleine Festakt auf dem Betriebsgelände der Herstellerfirma Ries in Bruchsal durchgeführt. So sehr sich Helmut Beck darüber freute, dass nach nun über acht Jahren seine Idee realisiert wird, brachte dieser dennoch deutlich zum Ausdruck, dass sich seine Begeisterung hierüber angesichts des langwierigen und zähen Genehmigungsverfahrens doch sehr in Grenzen halte. Am Ende gelte jedoch auch hier der Satz Ende gut Alles gut. Sinsheims Oberbürgermeister Jörg Albrecht, der voll hinter der Aktion steht und über die Tatsache, dass seine Stadt als erste in Baden-Württemberg überhaupt ein solches Schild erhält, sehr erfreut ist, konnte an der Einweihung leider nicht teilnehmen, da gleichzeitig das Richtfest der altengerechten Wohnanlage im Stadtteil Rohrbach anstand. Das erste Schild in der Metropolregion Rhein-Neckar wurde übrigens bereits am 31. Mai 2016 ebenfalls an der A 6 im Bereich Neuleiningen an der touristischen Hinweistafel Deutsche Weinstraße angebracht. Das Foto (Quelle VRRN) zeigt v. l. Geschäftsführer Thomas Ries, Ltd. Direktor VRRN Christoph Trinemeier, Bürgermeister i. R. Helmut Beck, IHK Präsident Pfalz Albrecht Hornbach, Verbandsdirektor Ralph Schlusche, Roland Fink (Fraktion Bündnis90/GRÜNE). 8

9 Oh, wie schön ist Panama Von Briefkastenfirmen und Steuerhinterziehung (AL) Am 3. April 2016 veröffentlichte ein internationales Rechercheteam unter dem Titel Panama Papers vertrauliche Unterlagen des panamaischen Offshore-Dienstleisters Mossack Fonseca. Durch die Nachforschungen der Journalisten kamen Strategien der Steuervermeidung und Geldwäsche, der Bruch von UN-Sanktionen und weitere Straftaten an die Öffentlichkeit. Mossack Fonseca bot weltweit Kunden die Einrichtung von Briefkastenfirmen in Panama an. Briefkastenfirmen, mit deren Hilfe die wirtschaftlich Begünstigten verschleiert werden, dienen oft der Geldwäsche und dem Steuerbetrug. Solche Konstruktionen wären allerdings ohne die Beihilfe von Banken, auch deutschen Banken nicht möglich. Wie funktionieren Briefkastenfirmen? Gibt es sie nur in Panama? Welche Möglichkeiten hat die deutsche Politik, hier korrigierend einzugreifen und für mehr Steuerehrlichkeit zu sorgen? Der finanzpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion Lothar Binding wird mit uns und Ihnen diese Fragen diskutieren. Oh, wie schön ist Panama mit Lothar Binding. Samstag um 14 Uhr auf dem Neumarkt, Lutherstraße 17, Mannheim Ideenwerkstatt MARCHIVUM: Chancen und Herausforderungen für die Neckarstadt-West Montag 18. Juli 2016, Uhr und Uhr. Ort: Großer Saal im Bürgerhaus Neckarstadt-West, Lutherstraße 15-17, Mannheim (Stadt Mannheim) Seit Anfang 2016 wird der Hochbunker in der Neckarstadt-West zum neuen Sitz des Stadtarchivs Mannheim Institut für Stadtgeschichte umgebaut, dem künftigen MARCHIVUM, Mannheims Haus der Stadtgeschichte und Erinnerung. Die vom Bundesprogramm Nationale Projekte des Städtebaus geförderte Maßnahme hat besondere Bedeutung für die Neckarstadt- West und bietet die Chance, das bisher vernachlässigte Areal im Bereich des Bunkers städtebaulich aufzuwerten. In der Ideenwerkstatt sollen interessierte AnwohnerInnen und BürgerInnen die Gelegenheit haben, aus ihrer Sicht die Situation zu beschreiben, Herausforderungen zu benennen und Anregungen zu geben. Zunächst werden der Umbau und seine mögliche Bedeutung für den Stadtteil in den Blick genommen. Auch die aktuelle Situation in der Neckarstadt-West und das Thema Sicherheit werden diskutiert. Danach zeigen Fachvorträge auf, wie zum Beispiel mit den Themen Licht, Wegeführung und Sicherheit umgegangen werden kann. Im dritten Teil werden die über den Tag gewonnenen Anregungen und Ergebnisse noch einmal präsentiert und zur Diskussion gestellt. Die Hinweise und Anregungen aus dem Forum sollen in einem späteren Schritt in einen städtebaulichen Wettbewerb einfließen. Zur Ideenwerkstatt laden wir Sie herzlich ein. Die Veranstaltung versteht sich als offenes Forum für Ideen, Diskussionen und Gedankenaustausch. Weitere Informationen finden Sie im umseitig angefügten Programm. Bitte beachten Sie: Für unsere Planung sind wir für eine Bestätigung Ihrer Teilnahme und einen Hinweis auf die Zeiten, an denen Sie teilnehmen, dankbar. Bitte per Mail an oder Tel. 0621/ oder Fax 0621/

10 Terminkalender der Mannheimer SPD Hier stehen nur öffentliche Termine, die uns per zugesandt wurden oder in den Terminkalender der Website der Mannheimer SPD eingestellt wurden: Stadtteilgespräch auf der Vogelstang Montag, , 19:00 Uhr - 21:00 Uhr. Freizeitstätte des Bürgervereins, Freiberger Ring 3 Öffentliche Fraktionssitzung zusammen mit der SPD Vogelstang Mitgliederöffentliche Vorstandssitzung des SPD- Ortsvereins Neckarau-Almenhof-Niederfeld Mittwoch, , 19:30 Uhr. Volkshaus-Gaststätte, Rheingoldstraße 47 Ortsvereinssitzung SPD Käfertal Donnerstag, , 19:00 Uhr. TV Käfertal, Wachenheimer Straße 75 Unser Bundestagsabgeordneter Stefan Rebmann berichtet aus Berlin. Zudem wählen wir unsere Delegierten für die Nominierung des Kandidaten zur nächsten Bundestagswahl. Grillen und Diskussion zu den "Panama-Papers" mit Lothar Binding Samstag, , 14:00 Uhr. Ort: Neumarkt Lothar Binding MdB wird uns vom Ortsverein der Neckarstadt-West über die "Panama-Paper" aufklären. Nach der Diskussion über den Steuerbetrug werden wir bei unserem Sommergrillen gemeinsam entspannen und in die politische Sommerpause starten. 10

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Entscheiden Sie: Bundes-Garten-Schau in der Stadt Mannheim. 22. September 2013! Leichte Sprache

Entscheiden Sie: Bundes-Garten-Schau in der Stadt Mannheim. 22. September 2013! Leichte Sprache Entscheiden Sie: Bundes-Garten-Schau in der Stadt Mannheim 22. September 2013! Leichte Sprache Liebe Mannheimer und liebe Mannheimerinnen, Sie dürfen abstimmen. Das nennt man Bürger-Entscheid. Die Frage

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