Auf- und Ausbau eines Computernetzwerkes

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1 Projektwoche Auf- und Ausbau eines Computernetzwerkes unter der Leitung von Dr. Ivan Bergamin und Adrian Meier TeilnehmerInnen Alexander Weber (G1a), Viola Thalhofer (G1b), Flavia Tresch (G1b), Jan Darnuzer (G2), Jann Hofmänner (G2), Gian Marti (G2), Dimitri Wey (G2), Lucas Grossmann (G3a), Jelle van Schagen (G3a), Gian Zollinger (G3a), Colin Gattiker (G3b), Tobias Lauber (G3b), Ruben Garbade (G4a), Jan Bergbauer (G4a), Patric Carigiet (G4b), Sandro Compagnoni (G4b), Fabio Hehli (G4b), SvenPfiffner (G4b) Projekt Ziel des Projekts war, den TeilnehmerInnen die wichtigsten Begriffe rund um das Computernetzwerk zu vermitteln, ihnen beizubringen, wie sie den für ihre Ansprüche idealen Internet-Provider evaluieren können, und sie dazu zu befähigen, eigenständig ein LAN-gebundenes oder Wireless- Netzwerk inkl. Integration von Drucker, Scanner, etc. aufzubauen und zu erweitern. Der Höhepunkt des Projekts war der Besuch der Green Datacenter AG in Lupfig, einem der modernsten Rechenzentren der Schweiz.

2 Ablauf Montag ( ): Erarbeitung der Theorie Situationsanalyse zuhause Nach einer kurzen Einführung (Zielsetzung, Ablauf und Organisatorisches) schauten wir einen Film über die Entstehung des Internets. Danach unterhielten wir uns über die Anforderungen an eine Internetverbindung und gingen auf die Begriffe Upstream und Downstream ein. Wir suchten nach dem für uns am idealsten erscheinenden Angebot verschiedener Internetprovider und mussten nachher einen Grundriss unseres Heims zeichnen. Über Mittag dann war es unsere Aufgabe, die Steckdosen für Telefon und Radio/TV auf dem Grundrissplan einzuzeichnen. Am Nachmittag machten wir uns Gedanken, wo im Haus wir überall Internetsignal brauchen und wie wir dieses dorthin bringen. Danach war ein Theorieblock angesagt mit Informationen über die Übertragung von Daten, Grösseneinheiten, IP-Adressierungen, etc. Dienstag ( ): Konfiguration eines Routers Nach weiteren Ausführungen zur internen und externen Adressierung haben wir einen Film über das Netzwerk-Layer-Modell geschaut, um danach den Vergleich zwischen Hubs, Switches und Routern zu erfahren. In der Folge wurde uns gezeigt, wie wir einen Router konfigurieren. In Kleingruppen hatten wir die Möglichkeit, selber einen Router zu konfigurieren, um zu lernen, wie das IP-Adressierungskonzept funktioniert. Am Nachmittag arbeiteten wir weiter an der Router-Konfiguration, bevor wir noch etwas über die Sicherheit im Netz und Hacking erfuhren und dazu einen Film sahen. Mittwoch ( ): WLAN Der Morgen stand ganz im Zeichen des WLANs. In einem Theorieblock lernten wir die verschiedenen Standards kennen und hörten von Begriffen wie SSID, WEP oder WPA. Im Anschluss war es unsere Aufgabe, selber ein WLAN aufzubauen und unsere Handys zu verbinden. Zum Schluss des Morgens bereiteten wir uns auf den Besuch des Rechenzentrums in Lupfig vor und besprachen, warum es solche braucht und welches die wesentlichsten Anforderungen an Rechenzentren sind. Donnerstag ( ): Besuch der Green Datacenter AG in Lupfig Am Morgen fuhren wir mit dem Car des HCD nach Lupfig im Kanton Aargau, um das Datacenter von green.ch zu besuchen. Die green.ch AG wurde 1995 gegründet und gehört heute zu den führenden Internetdienstleistern und Webhostern der Schweiz. Innerhalb der green.ch Gruppe betreibt die Green Datacenter AG das Rechenzentrumsgeschäft, während die green.ch AG private Kunden und Unternehmenskunden mit Multimediadiensten bedient. Die Green Datacenter AG betreibt vier moderne Rechenzentren in der Schweiz. Die Rechenzentrumsdienstleistungen richten sich an Grossunternehmen. Dazu gehören Hewlett-Packard (HP), die ABB und neu auch die Schweizer Börse. green.ch versucht ihrem Namen gerecht zu werden und ihre Rechenzentren so umweltfreundlich wie möglich zu betreiben.

3 Das Rechenzentrum ist ein grosser Block ohne Fenster und ohne auf den ersten Blick erkennbaren Haupteingang. Das Gebäude wurde mit hohen Sicherheitsanforderungen gebaut. Es ist erdbebensicher und optimal gegen Brand geschützt. Es würde selbst den Einschlag eines Kleinflugzeuges ohne grösseren Schaden überstehen. Das Green Datacenter in Lupfig ist in allen relevanten Belangen mit Mehrfachredundanzen ausgestattet. Dies umfasst beispielsweise die Datenanbindung, die Stromversorgung und die Kühlung. Nach dem Mittagessen im Regen betraten wir das Center. Sofort fielen uns die Sicherheitsvorkehrungen und das ständig anwesende Sicherheitspersonal auf. Wir mussten alle ein Badge beziehen und einzeln durch eine Sicherheitsschleuse gehen. Im Gebäude musste jede Tür von dem Sicherheitspersonal geöffnet und wieder verschlossen werden. Besonders eindrücklich waren die 2 x 4 Schiffsmotoren, die als Notfallgeneratoren dienen. Insgesamt hat uns der Tag gut gefallen und wir waren sehr beeindruckt von dem Datacenter. Freitag ( ): Vorbereitung der Präsentation und des Berichts, Auswertung der Projektwoche Die folgenden Folien wurden während der Präsentation gezeigt und kommentiert.

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7 Kommentar einzelner TeilnehmerInnen Ich habe beim Projekt Computernetzwerk vieles über den Computer erfahren, obwohl es am Anfang nicht ganz leicht war mit all den Sachbegriffen. Trotzdem kenne ich mich jetzt ein wenig besser mit dem ganzen System aus und weiss jetzt Dinge über den Computer, welche mein Vater nicht weiss. Wir haben auch das Gelernte selber am Computer ausprobieren dürfen und haben schauen können, ob wir alle im Unterricht zugehört haben. Es war spannend, einmal etwas tiefer in den Computer einzutauchen und zu sehen, wie viel Arbeit in einem einzigen Computer steckt. Das Video, wie und wo das Internet WWW seine Geburtsstunde hatte, fand ich sehr spannend. Ich wusste nämlich gar nicht, dass das Internet per Zufall entstanden ist. Wir haben am Donnerstag einen Blick hinter die Fassade eines Rechenzentrums werfen dürfen. Wir wurden durch das ganze Gebäude geführt und haben so erfahren, welche Sicherheitsmassnahmen es braucht, dass alle Geräte vor Katastrophen geschützt sind. Ich habe mir erhofft, ein wenig mehr im und am Computer zu machen, damit man sich im Alltag besser mit dem Computer zurechtfindet. Es ist ein wenig schade gewesen, dass wir das Geplante nicht alles durchnehmen konnten. Ich weiss nicht, ob es nicht besser gewesen wäre, wenn die Exkursion ins Datazentrum Green anfangs der Woche stattgefunden hätte. Diese Woche war sehr lehrreich. Ich habe es gut gefunden, dass wir das Gelernte auch selbstständig am Computer ausprobieren durften. Anfangs war ich mit der Theorie ein wenig überfordert, aber mit der Zeit ging es dann. Es war ein bisschen schwierig, die vielen Fachbegriffe zu verstehen, da ich noch keine Computerkenntnisse hatte. Die Theorieteile haben immer etwas lange gedauert, daher wurde man schnell müde und konnte sich nicht mehr richtig konzentrieren.

8 Ich würde das Projekt auf jeden Fall nochmals wählen, da man viel lernen konnte und auch die Möglichkeit hatte, das Gelernte am Computer auszuprobieren. Es war spannend, mit älteren Schülern in der Gruppe zu sein, da man sich von ihnen etwas hat abschauen können. Im Computerraum war es teilweise ein bisschen eng, weil sich dort auch noch andere Schüler aufhielten, die nichts mit dem Projekt zu tun hatten. In den ersten zwei Tagen ging es um die Theorie vom Internet und Anbieter. Wir lernten, wie man ein Netzwerk einrichtet und konnten es dann auch in die Praxis umsetzen. Das Highlight der Woche war der Besuch im Green Datacenter. Wir bekamen eine sehr interessante Führung durch die zwei Gebäude der Firma. Alles, was wir gelernt haben, wird uns in der Zukunft von Nutzen sein, da wir jetzt wissen, wie man ein Netzwerk aufbaut und den Server konfiguriert. Zudem wissen wir jetzt auch, wie man das richtige Internet-Abo für sein Zuhause auswählt und wie man sein Netz schützt. Uns hat dieses Projekt sehr gefallen!!! Davos, den

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