Comic Das Badevergnügen

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1 Comic Das Badevergnügen Leitfaden Durchführung einer Schulaktion Ein Leitfaden zur Durchführung von Baderegel-Schulaktionen. Dauer: Anzahl der Teamer: Materialaufwand: Schwierigkeitsgrad: Wissensvermittlung: Mitmach-Faktor: 45 Minuten Herausgeber: DLRG-Jugend Bayern, Woffenbacher Str. 34, Neumarkt Tel.: / , Fax: /

2 Die Ba d e re ge ln Konzept zur Vermittlung der Baderegeln Das Gesamtkonzept wurde vom Baderegeln- Projektteam erarbeitet: Thomas Meier, Robby Harsch Layout und Erstellung des Leitfadens: Robby Harsch, Thomas Meier Comic-Zeichnungen Versicherungskammer Bayern, teilw. bearbeitet Layout der Plakate und Flyer: Versicherungskammer Bayern Homepage: Christof Hurst, Robby Harsch Fachliche Beratung: Rolf Bergdolt Baderegel-Lied: Recht herzlichen Dank an Maiken Stolze von der Bundesgeschäftsstelle für die Freigabe des Baderegeln-Liedes für unsere Schulaktionen. Diese Kampagne wird von der Versicherungskammer Bayern unterstützt: Diese Kampagne wird von der Versicherungskammer Bayern unterstützt: Stand: 23. März

3 Vo rw o rt Liebe Freundinnen und Freunde, liebe Lehrerinnen und Lehrer, liebe Kameradinnen und Kameraden, die frühzeitige Entwicklung von Eigenverantwortung und das Aufklären über Gefahren beim Schwimmen und Baden sind die Ziele des neuen Baderegel-Projekts der DLRG-Jugend Bayern in Zusammenarbeit mit der Versicherungskammer Bayern. Mit Hilfe des Comics Das Badevergnügen sollen Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren wichtige Baderegeln spielerisch lernen und Gefahren besser einschätzen können. Denn viele Badeunfälle ließen sich mit dem Befolgen der Baderegeln vermeiden. Im vorliegenden Leitfaden zeigen wir euch, wie ihr mit wenig Material- und Vorbereitungsaufwand eine Schulaktion zum Thema Baderegeln im Klassenzimmer durchführen könnt. Wertvolle Tipps zur Vorbereitung findet ihr im Organisations-Leitfaden. Solltet ihr Fragen zu einzelnen Punkten haben, scheut euch nicht uns anzurufen, eine oder einen Brief zu schreiben! Für die freundliche Unterstützung unserer gemeinsamen Kampagne für mehr Sicherheit beim Baden möchten wir uns an dieser Stelle bei der Versicherungskammer Bayern und bei der Gesundheitsinitiative Gesund.Leben.Bayern des bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Gesundheit herzlich bedanken! Wir sind bestrebt unsere Konzepte laufend zu verbessern und freuen uns auf eure Anregungen. Euer Feedback könnt ihr uns online unter mitteilen. Vielen Dank! Bei der Durchführung von Schulaktionen wünschen wir allen viel Spaß und Freude! Mit freundlichen und kameradschaftlichen Grüßen Euer DLRG-Baderegeln-Team, Schnelle Hilfe bei Fragen: Telefon der DLRG-Jugend Bayern: / an das DLRG-Baderegeln-Team: schulaktion@bayern.dlrg-jugend.de - 3 -

4 In haltsve rz e ichn is Die Baderegeln... 2 Konzept zur Vermittlung der Baderegeln... 2 Vorwort... 3 Inhaltsverzeichnis... 4 Die Baderegeln (1-20) Vorbereitung Material zur Planung und Nachbereitung Anschreiben an die Schulen Tipps Anschreiben Baderegel-Training Musterbrief Terminklärung mit der Schule Material für die Schulaktion Pädagogische und didaktische Tipps Durchführung Einstieg: Pantomime Picknick am Badesee Vorstellung der Moderatoren und der DLRG Baderegeln-Comic und Rollenverteilung Regel 1 Gehe nur zum Baden wenn du dich wohl fühlst! Regel 2 Gehe niemals mit vollem oder ganz leerem Magen baden! Regel 7 Tauche andere nicht unter Regel 5 Im Schwimmbad ist es glatt, gehe langsam Regel 6 Stoße andere auch beim Spielen nicht ins Wasser Regel 9 Gefährde niemanden durch einen Sprung ins Wasser Regel 8 Nimm Rücksicht auf andere, besonders auf Kinder und ältere Menschen Regel 3 Kühle dich ab, bevor du ins Wasser gehst Regel 4 Gehe nur bis zum Bauch ins Wasser, wenn Du nicht schwimmen kannst Regel 11 Luftmatratze, Autoschlauch und Gummitiere bieten dir keine Sicherheit Regel 13 Überschätze deine Kraft und dein Können nicht. Schwimme allein nie zu weit hinaus Regel 14 Springe nur ins Wasser, wenn es tief genug und frei ist Regel 15 Bewachsene und sumpfige Zonen sind gefährlich Regel 16 Rufe niemals grundlos um Hilfe. Hilf aber anderen, wenn sie in Gefahr sind Notruf absetzen Teil 1: die Notrufnummer Notruf absetzen Teil 2: Übung des Notrufs Regel 12 Verlasse das Wasser sofort, wenn du frierst Regel 17 Bade nicht, wo Schiffe, Boote und Surfer fahren Regel 18 Schütze dich bei starker Sonne, halte dich im Schatten auf Regel 19 Bei Gewitter ist Baden lebensgefährlich. Verlasse das Wasser sofort Regel 20 Halte das Wasser und seine Umgebung sauber, Abfälle wirf in den Mülleimer Regel 10 (nicht im Comic) Springe nur ins Wasser, wenn es tief genug und frei ist Baderegeln vergleichen Aufgabe der DLRG vor Ort Baderegeln-Flyer austeilen Öffentlichkeitsarbeit Tipps im Umgang mit der Presse

5 2.9. Gruppenfoto Nachbereitung Feedback des Lehrers Feedbackbogen - Muster Rückmeldung an die DLRG-Jugend Bayern

6 Die Ba d e re ge ln (1-20) Die Baderegeln im Schwimmbad: Regel 1: Gehe nur zum Baden wenn du dich wohl fühlst. Regel 2: Gehe niemals mit vollem oder ganz leerem Magen baden. Regel 3: Kühle dich ab, bevor du ins Wasser gehst. Regel 4: Gehe nur bis zum Bauch ins Wasser, wenn Du nicht schwimmen kannst. Regel 5: Im Schwimmbad ist es glatt, gehe langsam. Regel 6: Stoße andere auch beim Spielen nicht ins Wasser. Regel 7: Tauche andere nicht unter. Regel 8: Nimm Rücksicht auf andere, besonders auf Kinder und ältere Menschen. Regel 9: Gefährde niemanden durch einen Sprung ins Wasser. Schwimme nie im Sprungbereich. Regel 10: Springe nur ins Wasser, wenn es tief genug und frei ist. Regel 11: Luftmatratze, Autoschlauch und Gummitiere bieten dir keine Sicherheit. Regel 12: Verlasse das Wasser sofort, wenn du frierst. Die Baderegeln am See: Regel 13: Überschätze deine Kraft und dein Können nicht. Schwimme allein nicht zu weit hinaus. Regel 14: Springe nur ins Wasser, wenn es tief genug und frei ist. Gefährde niemanden. Regel 15: Bewachsene und sumpfige Zonen sind gefährlich. Regel 16: Rufe niemals grundlos um Hilfe. Hilf aber anderen, wenn sie in Gefahr sind. Regel 17: Bade nicht, wo Schiffe, Boote und Surfer fahren. Regel 18: Schütze dich bei starker Sonne, halte dich im Schatten auf. Regel 19: Bei Gewitter ist Baden lebensgefährlich. Verlasse das Wasser sofort. Regel 20: Halte das Wasser und seine Umgebung sauber, Abfälle wirf in den Mülleimer

7 1. Vo rb e re itu n g 1.1. Material zur Planung und Nachbereitung Eine gewissenhafte Vorbereitung ist wichtig für den Erfolg der Schulaktion. Mit unseren Vorlagen geht s ganz einfach: Schulanschreiben DLRG-Baderegeln-Schulaktion Fakten & Kurzbeschreibung Muster-Presseartikel für die regionale Zeitung Sämtliche Vorlagen findest du im Downloadbereich unter: Anschreiben an die Schulen Tipps Diese Tipps helfen euch eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit den Schulen aufzubauen: Schulen rechtzeitig anschreiben, am besten zu Schuljahresbeginn Persönlichen Kontakt mit Schule halten Den Schulen einen festen Ansprechpartner zur Verfügung stellen Das Anschreiben nicht mit Informationen überladen Baderegeln-Schulaktion Fakten & Kurzbeschreibung, DIN-A4-Seite beilegen Falls der OV bei der Schule nicht bekannt ist, Flyer oder Kurzvorstellung beilegen 1.3. Anschreiben Baderegel-Training Musterbrief Gefahrenpräventions- und Baderegel-Training am und im Wasser Sehr geehrte Damen und Herren, für die Gefahrenprävention und Erhöhung der Sicherheit beim Baden bietet die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) ein intensives Baderegel-Training für Schüler der 1. bis 4. Klassen an. Neben den allgemeinen Baderegeln werden auch Kenntnisse über Strömungen oder die besonderen Gefahren von Flüssen vermittelt, in denen jedes Jahr zahlreiche Menschen sogar gute Schwimmer ertrinken. Jeder Schüler bekommt beim 45-minütigen Baderegeln-Training ein Baderegeln-Comic-Heft Das Badevergnügen und eine Broschüre Die Baderegeln. Die Klasse darf zwei große Baderegeln-Plakate als Aushang behalten

8 Die Unterrichtsmaterialen wurden in Zusammenarbeit mit der Versicherungskammer Bayern entwickelt und stehen Ihrer Schule kostenlos zur Verfügung. Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit und verbleiben mit freundlichen Grüßen DLRG Ortsverband Musterstadt e.v. Max Muster Vorsitzender 1.4. Terminklärung mit der Schule Ansprechpartner Ansprechpartner in Schule (z.b. Rektor/in) Ansprechpartner in der DLRG (Wer ist an diesem Tag verfügbar?) Adresse, Telefon, der Schule Termin und Ort Treffpunkt vereinbaren (Lehrerzimmer, Sekretariat) Uhrzeit: ca Minuten vor Beginn der Schulaktion Klassenanzahl und stärke Möglichst mehrere, aber maximal 3 Klassen an einem Vormittag Zusammenlegung bei sehr kleinen Klassen möglich, bis max. 30 Kinder insgesamt Klassen, Klassenlehrer und Zahl der Schüler klären Presse und Bilder Pressekontakte der Schule nutzen, gleich bei Terminvereinbarung anfragen Klären wer Bilder von der Aktion macht (Schule oder DLRG?) Hinweise an den Lehrer Die Kinder vor der Aktion nicht über Baderegeln aufklären; Besuch der DLRG soll für Schüler überraschend sein Die Kinder sollten zur Aktion Namensschilder aufstellen - 8 -

9 1.5. Material für die Schulaktion Benötigtes Material für eine Schulklasse (25 Kinder): 1x Plakat Baderegeln am See 1x Plakat Baderegeln im Schwimmbad Klassensatz Baderegeln-Flyer Klassensatz Comic-Hefte Moderationskarten für das Schauspiel * 1 Rollenkärtchen für das Comic-Heft * 2 Anschauungsmaterial (Gurtretter, Erste-Hilfe-Ausrüstung) Ggf. Musterpresseartikel Plakate, Flyer und Comic-Hefte können von Schulen und DLRG-Gliederungen in Bayern und der Pfalz jederzeit kostenfrei bei unserem Partner, der Versicherungskammer Bayern bestellt werden Online-Bestellscheine und Druckvorlagen (Moderationskarten und Rollenkärtchen) findest du im Downloadbereich von: * 2 Rollenkärtchen für das Comic-Heft * 1 Moderationskarten für das Schauspiel - 9 -

10 1.6. Pädagogische und didaktische Tipps Wenn die Schulaktion von DLRG-Mitgliedern durchgeführt wird, sollten diese in Einsatzkleidung erscheinen das weckt Interesse. Wenn ihr die Schulaktion zu zweit durchführt, sprecht euch unbedingt vorher ab, wer wann spricht. Unstimmigkeiten im Unterricht sorgen für Unruhe. Sprich erst, wenn alle Schüler ruhig sind. Dies erspart Dir, die Stimme zu erheben und verschafft Dir vom ersten Moment an Respekt. Merken die Schüler erst, dass Dich ein Hintergrundgeräusch nicht stört und Du nur lauter wirst, werden sie auch lauter. Grundregeln klären: Wenn einer spricht, sind die anderen leise. Wenn der Teamer beide Hände hoch hält, werden alle ruhig. Wichtig ist auch, dass man im Notfall nur das androht, was man als externer Teamer auch wirklich durchführen kann. Rituale können Ruhe in die Klasse bringen. Zum Beispiel wenn der Moderator Gefrierfach ruft, bleiben alle Schüler wie eingefroren in der Bewegung stehen, in der sie gerade sind und dürfen nichts mehr sagen, bis der Moderator Mikrowelle sagt. Wichtig ist, dass solche Rituale nicht zu häufig und nur in harten Fällen eingesetzt werden, um eine Abnutzung zu verhindern. Mit dem Reden warten, bis die Schüler merken, dass sie ruhiger werden sollen. Auf keinen Fall versuchen, die Schüler zu überschreien. Versuche alle Schüler einzubeziehen, auch die, die sich selten oder gar nicht melden. Versuche möglichst viele Schüler aufzurufen, pass aber auf, nicht in Unwichtiges abzugleiten (z.b. ausführliche Erzählungen vom Schwimmen und Baden) Versuche möglichst viele Aussagen der Schüler gelten zu lassen, es sei denn der Beitrag ist grob falsch oder könnte Missverständnisse verursachen. Ihr solltet nachsichtig sein und die Schüler motivieren (häufiges Nein wirkt demotivierend). Führe keine langatmigen Monologe. Bei der Erklärung der Baderegeln ist man oft zu ausschweifend. Es gilt die wichtigen Punkte kurz und prägnant zu erläutern. Nutze eine bildreiche, lebhafte Sprache! Dies weckt bei den Schülern Neugierde und hilft ihnen, sich deine Erklärungen besser einzuprägen. Das Wichtigste: Spreche anschaulich Fasse dich kurz Zeige Begeisterung

11 2. Du rchfü hru n g 2.1. Einstieg: Pantomime Picknick am Badesee Entweder werden zwei Schüler vorher eingeweiht und spielen diese Szene an oder die DLRG-Teamer führen diese Szene vor. Spielerische Darstellung: Ausbreiten der Decke, Ausziehen der Kleidung, Anziehen der Badekleidung, Essen und Trinken. Nun geht ein Darsteller an den See, hält den großen Zeh ins Wasser, streckt sich zu einem Kopfsprung und macht sich bereit ins Wasser zu springen (evtl. auf einen Stuhl steigen). Kurz vor dem Absprung hält ihn der zweite Mitspieler mit ausgestrecktem Arm vom Sprung ins Wasser ab. Überleitung: Zuerst sollte man warten, ob die Schüler etwas zur Pantomime sagen ( stummer Impuls ). Hier kann man ruhig 30 Sekunden warten und in die Klasse blicken. Wenn keine Schüleräußerungen kommen, stellt der Moderator folgende Fragen: Was habt ihr gesehen? Was hat die zweite Person unternommen? Warum wollte sie die erste Person aufhalten? Wie nennt man diese Regel? Kennt ihr weitere Baderegeln? Die Schüler sollen weitere Baderegeln nennen. Der Moderator schreibt die genannten Baderegeln stichpunktartig an die Tafel ohne sie zu kommentieren Vorstellung der Moderatoren und der DLRG Falls die Unterrichtsstunde von DLRG-Mitarbeitern gestaltet wird, sollte an dieser Stelle eine kurze Vorstellung stattfinden. Moderator 1: Das ist Robby, er kommt aus Moderator 2: Das ist Thomas, er kommt aus Die Moderatoren sollten sich Einsatzkleidung oder T-Shirts mit der DLRG-Wortmarke anziehen. Rang und Titel bei der DLRG spielen hier keine Rolle. Es ist immer wichtig, den Schülern zu

12 vermitteln, dass wir an ihnen interessiert sind. Umgekehrt möchten wir auch das Interesse an uns und der DLRG wecken: Könnt ihr euch vorstellen, von welcher Organisation wir kommen? Auch wenn die Unterrichtsstunde nicht von DLRG-Mitgliedern gehalten wird, sollte erklärt werden was die Abkürzung DLRG bedeutet und was die DLRG macht. Gebt den Schülern Gelegenheit, die Bedeutung der Wortmarke DLRG zu erraten. Auch auf die einzelnen Buchstaben sollte kurz eingegangen werden: Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft Hinweis für Lehrer: Die DLRG ist die größte ehrenamtlich tätige Wasserrettungsorganisation der Welt.. Was macht die DLRG den ganzen Tag? Wo rettet die DLRG? Wen rettet die DLRG? Habt ihr schon einmal eine Wachstation gesehen? Einsatz von Rettungsmaterial: Wir nehmen beispielsweise einen Gurtretter und einen Erste-Hilfe Koffer mit. Ihr könnt zeigen, wozu die DLRG das Material braucht und den Schülern sagen, dass auch sie in der DLRG zu Rettungsschwimmern ausgebildet werden können. Überleitung: Es ist sehr wichtig die Baderegeln zu kennen, denn nicht immer ist ein Rettungsschwimmer in der Nähe. Kennt ihr denn eine Baderegel? Die Schüler kennen meist schon einige Baderegeln. Diese werden einfach an die Tafel geschrieben. Super! Ihr kennt schon viele Baderegeln! Aber es gibt noch ein paar mehr! 2.3. Baderegeln-Comic und Rollenverteilung Nun wird an jeden Schüler ein Baderegeln-Comic-Heft ausgeteilt. Die Schüler übernehmen die Rollen der Comicfiguren und lesen die jeweiligen Sprechblasen vor. Verwendet für die Verteilung der Rollen bitte die Figuren-Karten aus dem Anhang, dann können sich die Schüler leichter merken, welche Rolle sie sprechen. Vergesst nicht auch einen Erzähler für die weißen Felder auszuwählen. Nach der ersten Geschichte im Schwimmband kann man die Rollen neu verteilen, damit mehr Schüler die Möglichkeit haben sich einzubringen. Die Baderegeln in den blauen Kästen lesen immer Schüler die keine Rolle haben. Die Rolle von Robby ist im Schwimmbad-Teil und die Rolle des Kapitäns ist im Badesee-Teil zu finden

13 In den 45 Minuten schafft man es meistens bis zur Baderegel Rufe niemals grundlos um Hilfe. Hilf aber anderen, wenn sie in Gefahr sind. An dieser Stelle wird die Stunde mit dem Üben des Notrufs abgeschlossen. Die Baderegeln sind nach der Erscheinungsreihenfolge im Comic-Heft angeordnet. Regel 1 Gehe nur zum Baden wenn du dich wohl fühlst! Warum geht ihr nur Baden, wenn ihr euch wohl fühlt? Wenn du dich nicht wohl fühlst ist dein Körper geschwächt (z.b. durch eine Erkältung) und hat viel weniger Kraft als du es gewohnt bist. Hinweis: Da häufig der Kreislauf belastet ist, kann es passieren, dass man bei großer Anstrengung bewusstlos wird. Regel 2 Gehe niemals mit vollem oder ganz leerem Magen baden! Diese Baderegel haben wir euch am Anfang vorgespielt! Warum darf man denn eigentlich nicht gleich nach dem Essen ins Wasser gehen? Wie geht es euch denn nach dem Essen? Fühlt ihr euch manchmal nicht auch richtig schlapp? Wie bei der vorherigen Baderegel hat dein Körper weniger Kraft als du es gewohnt bist. Er leistet nämlich bei der Verdauung Schwerstarbeit und hat deshalb keine Kraft mehr zum Schwimmen. Du kannst sogar bewusstlos werden oder du musst erbrechen. Regel 7 Tauche andere nicht unter Keine nähere Erläuterung

14 Regel 5 Im Schwimmbad ist es glatt, gehe langsam. Wer ist schon einmal im Schwimmbad ausgerutscht? Keine nähere Erläuterung. Regel 6 Stoße andere auch beim Spielen nicht ins Wasser Keine nähere Erläuterung. Regel 9 Gefährde niemanden durch einen Sprung ins Wasser Achte immer darauf, dass der Sprungbereich frei ist und auch der vorherige Springer den Gefahrenbereich verlassen hat. Ein Zusammenstoß hätte sowohl für den Schwimmer, als auch für den Springer gravierende Verletzungen, besonders an Kopf und Wirbelsäule zur Folge. Hinweis: Das Schwimmen und Tauchen unter Sprunganlagen bedeuten Lebensgefahr. Trifft ein Springer auf einen im Wasser schwimmenden Menschen, so können beide Querschnittslähmungen oder tödliche Verletzungen von sich tragen. Regel 8 Nimm Rücksicht auf andere, besonders auf Kinder und ältere Menschen Warum muss man auf Kinder und ältere Menschen besonders Rücksicht nehmen?

15 Kinder sind häufiger unaufmerksam und können Gefahren noch nicht richtig einschätzen. Ältere Kinder sollten beim Spielen und Baden im Wasser besonders auf jüngere Kinder aufpassen. Auch auf ältere Menschen sollte man besonders Rücksicht nehmen, da diese oft nicht mehr so schnell reagieren können und sich bei Zusammenstößen eher verletzen. Regel 3 Kühle dich ab, bevor du ins Wasser gehst Warum kühlt ihr euch ab, bevor ihr ins Wasser geht? Dein Körper ist durch die Sonne so erhitzt, dass er sich erst an das kalte Wasser gewöhnen muss. Das kalte Wasser führt sonst zu einem Schock. Regel 4 Gehe nur bis zum Bauch ins Wasser, wenn Du nicht schwimmen kannst. Warum sollte man nur bis zum BAUCH ins Wasser gehen, wenn man noch nicht schwimmen kann? Aktion: Untiefe an die Tafel skizzieren. Ein Nichtschwimmer kann schon mit ein wenig Wasser im Gesicht in Panik geraten und ertrinken, selbst wenn er eigentlich noch stehen könnte. In Seen und am Meer sind Untiefen eine große Gefahr für Nichtschwimmer. Meide diese Gewässer. Hinweis: Man sollte Begriffe wie Panik klären, da dieser Begriff nicht allen Kindern geläufig ist. Als Nichtschwimmer ist man Wasser nicht gewöhnt und kann bei einer größeren Welle unter Wasser in Panik geraten Kinder ertrinken lautlos sie schreien und zappeln nicht. Zusatzinformationen: Nahezu jeder Gartenteich ist gefährlich für Babys und Kleinkinder. Sie können schon in einer Wasserhöhe von nur 20 oder 30 Zentimetern ertrinken, auch wenn sie in dieser Wasserhöhe längst stehen könnten. Nicht nur Kinder im Krabbelalter sind davon betroffen, auch Vierjährige sind schon im flachen Gartenteich ertrunken. Das plötzliche Eintauchen selbst in flaches Wasser löst bei den Kindern meistens eine Schockreaktion aus. Die Stimmritze im Rachenraum schließt sich, die Atmung wird dadurch unmöglich, das Kind erstickt im Wasser. Ärzte sprechen hier vom so genannten trockenen Ertrinken. Deshalb gilt: Gartenteich, Regentonne und Planschbecken stellen für Kinder eine enorme Gefahrenquelle dar

16 Das Einatmen kleiner Wassermengen führt zu starkem Husten und zu einem sog. Stimmritzenkrampf, der das weitere Eindringen von Wasser in die Lunge verhindert. Durch den Sauerstoffmangel (Hypoxie) kommt es zur Bewusstlosigkeit (trockenes Ertrinken). Durch die abnehmende Muskelspannung löst sich schließlich der Stimmritzenkrampf, so dass langsam Wasser in die Lunge eindringt (feuchtes Ertrinken). Regel 11 Luftmatratze, Autoschlauch und Gummitiere bieten dir keine Sicherheit. Warum hat man denn bei Schlauchbooten usw. keine Sicherheit? Ist es gefährlich mit der Luftmatratze zu weit hinaus zu schwimmen? Einfache Schlauchboote, Luftmatratzen oder Gummitiere können leicht kaputt gehen. Wenn man sehr weit hinaus geschwommen ist, gerät man in höchste Gefahr. Man darf mit Schwimmhilfe nie weiter hinaus schwimmen, als man ohne Hilfe schwimmen könnte. Was könnte denn ein Schlauchboot beschädigen? Äste unter Wasser Steine am Ufer, im seichten Wasser Spitze Gegenstände von dir selbst oder von Mitfahrern Sonneneinstrahlung (Luft dehnt sich aus) Überaltertes Material Hinweis: Besonders Kleinkinder mit Schwimmflügeln sind gefährdet. Diese sollte niemals unbeaufsichtigt baden gehen. Die Schüler sollten darauf achten, dass ihre kleinen Geschwister mit Schwimmhilfen nie allein gelassen werden sollten. Regel 13 Überschätze deine Kraft und dein Können nicht. Schwimme allein nie zu weit hinaus. Viele Menschen nicht nur Kinder ertrinken jedes Jahr, weil sie einfach ihre Kraft und ihre Fähigkeiten überschätzen! Es gibt verschiedene Ursachen, die zum Überschätzen der eigenen Leistungsfähigkeit führen können oder dazu verleiten: Falsches Einschätzen von Distanzen o z.b. setzt man sich das Ziel eine Insel in der Mitte des Sees zu erreichen und unterschätzt dabei die Entfernung

17 o besonders gefährlich ist es, wenn man zu einem Boot schwimmen möchte, die Besatzung den Schwimmer aber nicht bemerkt und abdreht. Nichtbeachten oder Falscheinschätzen von Strömungen: o Sogwirkung am Meer; es ist häufig leichter ins Meer hinaus zu schwimmen als an das Ufer zurück o Strömungen in Flüssen, Seen und im Meer führen zu einem Abdriften vom eigentlichen Ziel; gegen eine Strömung anzuschwimmen ist sehr kraftintensiv Mutproben Unkenntnis über eigenen Fähigkeiten oder des Trainingszustands Hinweis Neben der drohenden Erschöpfung besteht bei sehr großer Anstrengung auch eine erhöhte Gefahr des Krampfens. Ein Krampf kann im Wasser besonders im erschöpften Zustand drastische Folgen haben. Regel 14 Springe nur ins Wasser, wenn es tief genug und frei ist. Diese Baderegeln ist sehr wichtig! Welche Gefahren lauern denn in einem See, die man von außen nicht sieht? Äste, Steine und Felsen unter Wasser Verbotenerweise entsorgte Gegenstände, wie alte Fahrräder Zu seichtes Wasser Grundsätzlich springt man nicht in Gewässer, von denen man nicht weiß, ob sie tief genug und frei sind. Besonders Kopfsprünge (oft aus Prahlerei) haben schwerste Verletzungen zu Folge. Hinweis Immer wieder wird von Rettungsorganisationen und Ärzten auf die Gefährlichkeit der Kopfsprünge hingewiesen. Danach soll man niemals Kopfsprünge in unbekannte Gewässer ausführen. Eine zu geringe Wassertiefe führt im günstigen Fall zu einem Steckenbleiben im Schlamm, dicht unter der Oberfläche liegende, nicht sichtbare Hindernisse können eklatante Verletzungen hervorrufen. Außerdem sind jährlich auch Todesfälle durch Genickbruch zu verzeichnen. Regel 15 Bewachsene und sumpfige Zonen sind gefährlich. Wieso sollte man bewachsene Uferzonen meiden? Es besteht die Gefahr sich beim Schwimmen in Pflanzen zu verheddern oder im, durch abgestorbenes Pflanzenmaterial sumpfigen

18 Boden, stecken zu bleiben. Regel 16 Rufe niemals grundlos um Hilfe. Hilf aber anderen, wenn sie in Gefahr sind. Hakki ruft um Hilfe obwohl Max gar nicht in Gefahr ist. Warum darf man nicht grundlos um Hilfe rufen? Wenn man tatsächlich Hilfe braucht wird man von anderen Badegästen häufig nicht mehr ernst genommen. Überleitung: Hakki hat im hier grundlos um Hilfe gerufen. Aber was würdet ihr denn tun, wenn Max tatsächlich Hilfe bräuchte, weil er keine Kraft mehr zum Schwimmen hat? Mögliche Antworten: Selber helfen, um Hilfe rufen, Erwachsene holen Es soll auf die Antwort DLRG / Krankenwagen / Arzt holen und Notruf absetzen hingeführt werden

19 Notruf absetzen Teil 1: die Notrufnummer Welche Nummer wählt ihr um den Notarzt zu rufen? 112 ist die Nummer der Rettungsleitstelle! Es sollte immer die 112 gewählt werden. Dies ist die Nummer der Rettungsdienste. Man wird egal ob man mit dem Handy oder vom Festnetz anruft mit der nächsten regionalen Rettungsleitstelle verbunden. Sowohl Rettungsdienst als auch Feuerwehr sind über die 112 zu erreichen. Vorteile der Euronotrufnummer 112: Die 112 gilt in der gesamten EU (zusätzlich auch in Island, Liechtenstein, Norwegen und der Schweiz) für den Rettungsdienst. Kann ohne Vorwahl von jedem aus Telefon angerufen werden. Kein Handyguthaben notwendig (kostenfrei). Keine SIM-Karte notwendig. Funktioniert auch ohne Eingabe der PIN. Warum ist die 110 die schlechtere Wahl? Es erfolgt ortsabhängig eine Verbindung zur nächsten Polizeidienststelle, diese muss wiederum erst den Rettungsdienst alarmieren. Die 110 gilt nur in wenigen Ländern. Die Vorteile der Euronotrufnummer entfallen. Warum ist die die schlechtere Wahl? Kein Notruf im eigentlichen Sinn: Die wird örtlich unterschiedlich eingesetzt. Teilweise werden ausschließlich Krankentransporte - keine Notfallversorgung abgewickelt.. Gilt nur in einigen Bundesländern, nicht bundesweit. Vom Handy aus muss die örtliche Vorwahl gewählt werden. Nicht kostenfrei. Die Vorteile der Euronotrufnummer entfallen. Notruf absetzen Teil 2: Übung des Notrufs Rollenspiel Die beiden Moderatoren spielen einen Notruf vor. Dabei machen sie jedoch bewusst Fehler: Moderator 1 (Rettungsleitstelle): Rettungsleitstelle Musterstadt. Moderator 2 (Anrufer): Hallo, hier ertrinkt jemand!!! Kommen Sie schnell!

20 Der Anrufer legt auf. Beep beep beep. Oh, da ist aber etwas schief gegangen! Was hat der Anrufer falsch gemacht? Normalerweise kommen an dieser Stelle gleich Schüler-Proteste und Ratschläge, was man alles anders machen muss. Die Schüler zählen auf, was bei einem Notrufgespräch wichtig ist. Auf der letzten Seite des Comics steht, wie ihr einen Notruf richtig absetzt. Kurz die W-Fragen besprechen und anschließend das Rollenspiel noch einmal spielen. Dieses Mal spielt ein Schüler den Anrufer und denkt sich eine Geschichte aus. Was ist passiert? Wo ertrinkt jemand? Wo ist der Weiher bzw. See? In der Nähe von welcher Ortschaft / welchen Gebäudes? Bist du allein? Gibt es Erwachsene oder Freunde, die dir helfen können? Wie heißt du? Gibt es Rettungsmittel (Rettungsring / -ball) am Ufer? Wie ist deine Handy- bzw. Telefonnummer? Das Wichtigste ist, nicht aufzulegen und die Fragen und Anweisungen der Rettungsleitstelle abzuwarten! Mach dich bemerkbar, wenn der Rettungswagen oder die Rettungsmannschaft der DLRG kommt. Winke oder schicke einen anderen Schüler an die Straße oder Wegegabelung, damit sie dem Rettungsdienst schnell sagen können, wo der Unfallort ist. Hinweise zum Spiel Der Moderator, der die Rettungsleitstelle spielt, sollte dabei den Schülern helfen und nicht abwarten, bis der Anrufer die fünf W-Sätze der Reihe nach aufsagt. Dies wäre auch sehr unrealistisch. Das Wichtigste bei der Übung ist, dass die Schüler nicht voller Panik zu früh auflegen. Die Rettungsleitstelle fragt die Kinder genau, was sie wissen will. Nach einem abgesetzten Notruf sollte der Moderator den Schüler loben: Super, das hast du gut gemacht! Das Wichtigste hast du beachtet: du hast nicht gleich wieder aufgelegt, sondern gewartet, bis die Leitstelle das Gespräch beendet. Wichtig bei dem Rollenspiel ist: Der Moderator (Rettungsleitstelle) muss aktiv helfen. Wenn ein Kind sagt Ich bin am Starnberger See hier ertrinkt jemand. Bitte kommen Sie schnell!, dann sollte der Moderator fragen: An welchem Ufer bist du genau? In Starnberg oder Seehaupt? Ist dort ein Restaurant in der Nähe? Gibt es dort etwas Auffälliges? Die Orte müssen nicht in Wirklichkeit existieren. Es kann z.b. auch gefragt werden Bei der Kirche?, Bei der Schule?

21 Je nachdem, wie gut die Schüler den Notruf absetzten, sollte das Rollenspiel mehrmals geübt werden. - En d e d e r 45-m in ü tige n Schu la ktio n - An dieser Stelle endet eine reguläre 45-minütige Schulaktion. Weitere Baderegeln können bei Bedarf und entsprechend vorhandener Zeit besprochen werden

22 Regel 12 Verlasse das Wasser sofort, wenn du frierst. Frieren ist das erste Anzeichen einer Unterkühlung. Bei einer Unterkühlung hat der Körper weniger Kraft, die Muskulatur krampft eher und im Extremfall kann man bewusstlos werden. Hinweis: Gänsehaut und blaue Lippen sind Anzeichen für Unterkühlung. Wegen der entstehenden Verdunstungskälte zieht man sich nach dem Baden immer um. Regel 17 Bade nicht, wo Schiffe, Boote und Surfer fahren Schiffe, Boote und Surfer übersehen Schwimmer sehr leicht und können kaum ausweichen. Die Schiffsschraube erzeugt so einen starken Sog, dass man sofort unter Wasser gezogen wird und so in tödliche Gefahr gerät. Hinweis: Insbesondere bei Wellengang im Meer (ca. 30 cm hohen Wellen) sind Schwimmer auf 50 m Entfernung nicht mehr zu sehen. Selbst auf einem kleinen See kann man durch Surfer und Tretbootfahrer übersehen werden. Unbedingt nur in den ausgewiesenen Schwimmbereichen aufhalten. Regel 18 Schütze dich bei starker Sonne, halte dich im Schatten auf Es besteht die Gefahr, einen Hitzeschaden zu bekommen. Dazu zählt: Sonnenstich (Schwindel, Übelkeit und Nackenschmerzen) Hitzekollaps (Kreislaufkollaps durch Blutvolumenabnahme) Hitzschlag (Hirnschwellung durch akute Überhitzung; Hirnschädigung möglich) Längerer Aufenthalt in der Sonne, besonders Mittags und Nachmittags sollte vermieden werden! Hinweis: Es sollte auf eine gute Flüssigkeits- und Elektrolytzufuhr geachtete werden. Anstrengungen bei hoher Lufttemperatur (besonders bei hoher Luftfeuchtigkeit) sind zu vermeiden. Insbesondere bei Kindern ist die Kopfbedeckung in der Sonne extrem wichtig. Je nach Hauttyp tritt beim Aufenthalt in der Sonne auch Sonnenbrand auf

23 Regel 19 Bei Gewitter ist Baden lebensgefährlich. Verlasse das Wasser sofort. Der Blitz kann in den Kopf des Schwimmers als höchsten Punkt im See einschlagen. Grundsätzlich werden Blitze durch Gewässer stark angezogen und richten im Umkreis des Einschlags schwere Schäden an (Spannungskegel). Hinweis: Blitze schlagen bevorzugt in hohen Punkten und in gut leitende Bereiche (Wasser, Metallzäune) ein. Neben Schwimmern sind auch Taucher und Bootfahrer gefährdet, deshalb sollte man das Wasser bei Gewitter grundsätzlich schnellstmöglich verlassen. Sehr gute Informationen zum richtigen Verhalten bei Gewittern findet man im Internet unter: Regel 20 Halte das Wasser und seine Umgebung sauber, Abfälle wirf in den Mülleimer. Keine nähere Erläuterung. Regel 10 (nicht im Comic) Springe nur ins Wasser, wenn es tief genug und frei ist. Diese Regel gilt analog zur Baderegel 14 (See) auch im Schwimmbad. Es ist besonders wichtig, sich vor dem Sprung ins Wasser zu versichern, dass niemand im Sprungbereich schwimmt. Zusammenstöße haben oft schwere Verletzungen zur Folge. Besonders häufig treten Kopf- und Wirbelsäulenverletzungen mit Querschnittslähmungen als Folge auf

24 2.4. Baderegeln vergleichen Zum Schluss werden die Baderegeln des Spiels mithilfe des Baderegel-Plakates mit den zu Beginn an der Tafel angeschriebenen Baderegeln verglichen. Welche Baderegeln stehen nicht an der Tafel? 2.5. Aufgabe der DLRG vor Ort Bevor die Stunde zu Ende ist sollte noch auf die Aufgabe und die Angebote der örtlichen Gliederung hingewiesen werden. Bitte achtet darauf, nicht aufdringlich zu wirken und beschränkt den diesen Teil auf maximal 2 Minuten. Sagt den Kindern, dass sie bei der DLRG Schwimmen oder sogar Rettungsschwimmen lernen können bei der DLRG-Jugend jedes Kind mitmachen kann, egal wie alt es ist ihr euch regelmäßig trefft nicht nur zum Schwimmen, auch um gemeinsame Unternehmungen zu machen und Spaß zu haben 2.6. Baderegeln-Flyer austeilen Ihr habt schon viele Baderegeln gewusst und einige neue Regeln gelernt. Damit ihr euch auch alles gut merken könnt, bekommt ihr von uns noch einen Baderegeln-Flyer! Jeder Schüler bekommt zu seinem Baderegel-Comic einen Flyer geschenkt. Zusätzlich bekommt die gesamte Klasse jeweils ein Plakat Baderegeln im Schwimmbad und Baderegeln am See. Ihr seid jetzt die Baderegel-Experten. Fragt zu Hause eure Eltern, was sie über die Baderegeln wissen! Ich glaube die können von euch noch einige Regeln lernen! 2.7. Öffentlichkeitsarbeit Tue Gutes und sprich darüber! lautet das Motto nach einer Baderegel-Aktion! Eine gute Öffentlichkeitsarbeit nach Schulaktionen hat für die Gliederung großen Wert. Scheut euch nicht vor dem Kontakt mit der Presse! Vorteile sind beispielsweise: Steigerung des Bekanntheitsgrades in der Öffentlichkeit Gesteigertes Interesse an der DLRG (Mitgliedergewinnung!) Besserer Standpunkt in der örtlichen Jugendarbeit (Kreisjugendring)

25 Besserer Standpunkt in der kommunalen Politik Höhere Attraktivität für Förderer und Partner (Fundraising) 2.8. Tipps im Umgang mit der Presse Rechtzeitig einen Redakteur der Zeitung zur Schulaktion einladen Stellenwert für die Öffentlichkeit betonen: Schutz vor dem Ertrinken, Ertrinkungsunfälle verringern, Kinder für das Baden fit machen Musterpresseartikel, Fakten & Kurzbeschreibung bereithalten Ggf. Archivbilder bereithalten Statische Szenen sind uninteressant! Liefert actionreiche Fotos mit ausreichend hoher Auflösung (mind. 3 Megapixel)! Falls kein Pressevertreter zusagt bittet trotzdem freundlich um den Abdruck des eures Artikels Schickt an den Redakteur (per ) euren Pressetext und ein aussagekräftiges Foto (Bildunterschrift nicht vergessen!). Denkt daran, dass Redakteure keine Zeit haben ganze Ordner voller Bilder durchzusehen. Im Handbuch Wasserrettungsdienst findet ihr weitere gute Tipps zum Thema Öffentlichkeitsarbeit

26 2.9. Gruppenfoto Als letzte gemeinschaftliche Aktion sollte noch ein Gruppenfoto gemacht werden. Achtet darauf, dass die Plakate und ein DLRG-Logo (am besten eine DLRG-Jugend Fahne) mit auf dem Bild sind!

27 3. Na chbe re itu n g 3.1. Feedback des Lehrers Nur wer Anregungen annimmt, kann sich verbessern! Aber auch über Lob und ein Schulterklopfen freut sich jeder Schulteamer. Holt deshalb direkt nach einer Aktion vom Lehrer Feedback ab. Die Eindrücke sind dann bei den Teamern und Lehrern noch frisch. Denkt daran: Nobody is perfect und: nur wer Anregungen annimmt kann sich verbessern. Du solltest dir im Wesentlichen Feedback in folgenden Fragen einholen: Wie ist der Gesamteindruck nach Noten von 1 bis 6? Wie ist die Schulaktion bei den Schülern angekommen? Welche Teile sind gut angekommen? Wie war die Mitarbeit der Schüler? Welche Teile sind schlecht angekommen? Was ist nicht ganz optimal gelaufen? Welche Tipps haben Sie für uns? Was kann ich bei der Moderation und Kommunikation mit den Schülern besser machen? Wird die Zusammenarbeit mit der Schule fortgesetzt? Hierbei sollte auf die weiteren Schulprojekte der DLRG-Jugend Bayern hingewiesen werden: DLRG-Eisregeln, AQUAmobil Besteht Interesse an einer weiteren Schulaktion? 3.2. Feedbackbogen - Muster Haltet eure Nachbesprechung mit dem Lehrer schriftlich fest! Oder lasst den Lehrer einen Feedbackbogen ausfüllen. Hier seht ihr ein Muster: Wie ist Ihr spontanes Gesamturteil zur DLRG-Baderegeln-Aktion? Haben Sie den Eindruck, dass die Kinder interessiert mitgearbeitet haben?

28 o JA o NEIN Wenn nein, woran könnte das gelegen haben? Fanden Sie das Verhältnis von Theorie und Praxis angemessen? o JA o NEIN Wenn nein, was würden Sie ändern? Bitte bewerten Sie in Schulnoten von 1-6: Didaktik o 1 o 2 o 3 o 4 o 5 o 6 Einbeziehen der Schüler o 1 o 2 o 3 o 4 o 5 o 6 Strukturierung des Inhalts o 1 o 2 o 3 o 4 o 5 o 6 Organisation der Schulaktion o 1 o 2 o 3 o 4 o 5 o 6 Gesamteindruck o 1 o 2 o 3 o 4 o 5 o 6 Welche Wünsche oder Anregungen möchten Sie noch an das Baderegeln-Team weitergeben? Vielen Dank für das Beantworten der Fragen! Ihr Baderegeln-Team Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft 3.3. Rückmeldung an die DLRG-Jugend Bayern Wir brennen auf euer Feedback und freuen uns über konstruktive Kritik, Verbesserungsvorschläge, eure Erfahrungen, Bilder, Zeitungsartikel und Berichte! Bilder, Zeitungsartikel und Berichte eurer Aktion schickt bitte an: baderegeln@bayern.dlrg-jugend.de Gerne stellen wir auch eure Bilder auf die offizielle Projektseite: Vielen Dank!

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