Rating-Konferenz mit Schüler/innen zum Lesen ( Klasse)

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1 Instrument L60 b Rating-Konferenz mit Schüler/innen zum Lesen ( Klasse) Version 1.0/ Hinweis zur Durchführung der Rating-Konferenz für Lehrpersonen Zielgruppe der Befragung: Dauer: Schüler/innen einer Klasse 10 Minuten: Fragebogen ausfüllen, 35 Minuten: gemeinsame Auswertung der Ergebnisse in der Klasse Ziel der Rating- Konferenz: Die Lehrperson gewinnt Informationen zu den Lesegewohnheiten der Lernenden (Teil 1). Sie erhält von den Lernenden eine Rückmeldung zum Lesen im Unterricht (Teil 2). Was ist eine Rating- Konferenz? Bei einer Rating-Konferenz wird eine Gruppe von Personen zu einem Feedback- oder Evaluationsthema befragt. Dabei werden zwei Erhebungsmethoden miteinander kombiniert: In einem ersten Schritt notieren die Teilnehmenden ihre Einschätzung (=Rating) zu vorgegebenen Aussagen in einem Fragebogen. Anschliessend übertragen sie ihre Einschätzungen auf ein Plakat, so dass die Ergebnisse für alle sichtbar werden. In einem zweiten Schritt werden die visualisierten Ergebnisse gemeinsam interpretiert. Die Rating-Konferenz ist eine besonders gut geeignete Feedback- und Evaluationsform, weil sie quantitative Methoden (Fragebogen) mit qualitativen (Gruppeninterview) verbindet und sich damit die Stärken beider Methoden zu Nutze macht. Zum Ablauf der Rating- Konferenz: 1. Die Lernenden erhalten die Aussagen/ Fragen, die sie zuerst individuell auf einem Papier bewerten (=Rating). 2. Dann übertragen die Lernenden ihre individuellen Bewertungen auf ein vorbereitetes Plakat oder eine Pin-Wand (z.b. mit Moderations-Punkten oder Strichen mit dicken Filzstiften), so dass ein Gesamtergebnis sichtbar wird. 3. Das Gesamtergebnis wird in der Klasse besprochen, die Lehrperson moderiert das Gespräch. Inhalte der Moderation sind Auffälligkeiten, Trends und Folgerungen. Dabei muss keine Einigung erzielt werden, die Breite der Meinungen und Gemeinsamkeiten der Einschätzungen stehen im Vordergrund. 4. Aufgrund der Ergebnisse und den Gesprächen zieht die Lehrperson (im pädagogischen Team) Schlüsse für die Weiterentwicklung der Leseförderung. IQES ONLINE, KANTON UND STADT ZÜRICH 1/5

2 Teil 1: Lesegewohnheiten in der Freizeit Was liest du in der Freizeit? gar nicht nicht besonders sehr 1. Comics 2. Zeitschriften 3. Zeitungen 4. am Computer 5. Sachbücher 6. Bücher mit Geschichten Wann liest du? nie selten oft sehr häufig 7. am Abend 8. am Nachmittag 9. in den Ferien 10. am Wochenende Wie häufig liest du in der Freizeit? nie sehr selten 2-3 x pro Monat 1 x 2-3 x Jeden Tag 11. Ich lese. IQES ONLINE, KANTON UND STADT ZÜRICH 2/5

3 In welchen Sprachen liest du normalerweise? nie selten oft immer 12. Deutsch 13. Andere Sprache (wenn Deutsch nicht deine Muttersprache ist) 14. Was ist deine Muttersprache? Wie oft dir die Eltern und/oder Geschwister vor? nie sehr selten 2-3 x pro Monat 1 x 2-3 x jeden Tag 15. Die Eltern und/oder Geschwister mir vor. Mit wem sprichst du über Bücher, die du ge hast? niemandem Mutter Vater Lehrperson Geschwister Freundinnen Freunde Tante, Grossmutter, Nachbarin, Hortleiterin Onkel, Grossvater, Nachbar, Hortleiter 16. Über Bücher, die ich ge habe, spreche ich mit Wo leihst du dir Bücher aus? nirgendwo Klassen- oder Hortbibliothek Schulhausbibliothek Quartierbibliothek (Pestalozzibibliothek) von Kollegen, Freunden meine Eltern kaufen sie mir 17. Ich leihe mir Bücher aus IQES ONLINE, KANTON UND STADT ZÜRICH 3/5

4 Teil 2: Leseunterricht in der Klasse Lesen deine Lehrpersonen deiner Meinung nach genügend vor? zu wenig gerade richtig zu viel 18. Meine Lehrpersonen. vor. Gehen wir genügend oft in Schul- oder Gemeindebibliotheken? zu wenig gerade richtig zu viel 19. In Bibliotheken gehen wir Was machst du in der Schule zum Thema Lesen? 20. Zum Thema Lesen mache ich stilles Lesen in der Bibliothek, im Schulzimmer die ganze Klasse liest das gleiche Buch und spricht darüber im Lesebuch der Reihe nach vor Gruppen üben Briefe Logicals, Lesespuren, Rätsel lösen für Vorträge in Büchern oder im Internet über gee Bücher sprechen Texte von anderen Kindern Lesetrainings- Übungen (Blicktraining, Lesetempo ) ein Lesetagebuch führen Buchvorträge Leseanleitungen (z. B. Textaufgaben in der Mathematik) über Lesestrategien sprechen neue Wörter kennen lernen (Wortschatz) zuhören, wenn jemand vorliest freiwillig für andere vor IQES ONLINE, KANTON UND STADT ZÜRICH 4/5

5 Was motiviert dich zum Lesen in der Schule / zu Hause? 21. Zum Lesen spornt mich besonders an Antolin (Lesen am Computer) ein Buchtipp einer Klassenkollegin Lese- und Erzählnacht in der Schule klassenübergreifend ein Buch Bücherausstellungen Lesewettbewerbe ein spannendes Buch mein Lieblingsautor, meine Lieblingsautorin mein Lieblingsthema (Pferde, Sport) Hast du weitere Erfahrungen dazu gemacht, was dich zum Lesen besonders anspornt? Zum Lesen spornt mich besonders an, wenn Was würdest du häufiger in der Schule tun? 22. Gerne häufiger tun würde ich mehr zu zweit mehr Lesetraining durchführen mehr Wörter erklärt bekommen, dass ich den Text verstehe mehr über Bücher oder Texte sprechen mehr Zeit in der Schule haben, um frei zu mehr Strategien zum Textverstehen kennen mehr am Computer Gruppen üben Gruppen Texte erarbeiten Hast du weitere Ideen, was du im Unterricht häufiger zum Thema Lesen tun möchtest? Wo liest du in der Schule? am Tisch in der Leseecke im Gang in der Bibliothek draussen wo anders 23. Ich lese in der Schule Vielen Dank für deine Rückmeldung! IQES ONLINE, KANTON UND STADT ZÜRICH 5/5

1 immer 2 meistens 3 manchmal 4 kaum 5 nie 1 fast täglich 2 vier-fünfmal pro Woche 3 zwei-dreimal pro Woche 4 einmal pro Woche 5 fast nie 6 nie

1 immer 2 meistens 3 manchmal 4 kaum 5 nie 1 fast täglich 2 vier-fünfmal pro Woche 3 zwei-dreimal pro Woche 4 einmal pro Woche 5 fast nie 6 nie Fragebogen LESEN: AUSWERTUNG Anzahl der ausgewerteten Schüler: N = 123 Angaben jeweils in % 1 Liest du gerne? 2 Wie oft liest du außerhalb der Schule? 1 immer 2 meistens 3 manchmal 4 kaum 5 nie 1 fast

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