Bankfiliale der Zukunft

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1 Bankfiliale der Zukunft Steigern Sie ihre Filialproduktivität und beleben Sie ihr Filialgeschäft Marktpotenziale ausschöpfen Kosten reduzieren Kunden gewinnen ihre THEMEN Quo vadis Filiale? Wie wichtig ist die räumliche Präsenz? Welche Wechselwirkungen hat die Beziehung Filiale und Kunde? Wie kommt die Bank zum Kunden? Cashpoint, SB-Filiale oder Bankshop Welche Entscheidung ist die Richtige? ihre REFERENTEN Dr. Alexander Verbeck, Credit Suisse Dirk Schubert, Deutsche Bank Dr. Thomas Brakensiek, Hamburger Volksbank Markus Epple, Markt und Standort Beratungsgesellschaft Jens Dautzenberg, REFlOGG Bernd Küppers, RSGV Hans Josef Schmitz, S institut für Marketing & Kundenbindung Dr. Ewald Maier, Sparkasse Forchheim Rainer Hald, Sparkasse Göttingen Klaus Schilling, Steria Mummert Consulting Mario Alves, Volksbank Düsseldorf Neuss Dr. Martin Schilling, VR-Bank Rhein-Sieg Unter Moderation von: Prof. Dr. Bernd Nolte, 4P Consulting KONFERENZ 14. und 15. November 2011, Düsseldorf

2 Welche Rolle spielt die Filiale in der Kundenbeziehung zukünftig? ihre Referenten VERTRAUEN ist das Schlüsselwort der Branche. Und das wird am besten in der direkten Kommunikation mit dem Kunden gewonnen! Auch wenn die Zahl der Filialen ebenso schrumpft wie die der Filialbesuche und das Internet inzwischen die wichtigste Informationsquelle ist in einem sind sich Banken und ihre Kunden einig: Die Filiale spielt in der Kundenbeziehung weiterhin DIE zentrale Rolle. Denn der Kunde recherchiert zwar online, der Abschluss wird aber immer noch in der Filiale getätigt: Unter dem Vorsitz von: Prof. Dr. Bernd Nolte Erwartung der Gewinne in den einzelnen Vertriebswegen bis 2012 Mario Alves Dr. Thomas Brakensiek Filialvertrieb 21% 39% Internetbanking Mobiler Vertrieb Außendienst 2% 8% 26% 23% Rest zu 100% geringe oder keine Wertschöpfungsbeiträge Jens Dautzenberg Markus Epple 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Sehr hohe Wertschöpfung Hohe Wertschöpfung n=100 Steria Mummert Consulting Rainer Hald Bernd Küppers Um den Kampf um den Kunden zu gewinnen, müssen die Geschäftsstellen in Zukunft anders aussehen! Die klassische Filiale muss sich an den Bedürfnissen des modernen Kunden ausrichten. Neue Ideen hinsichtlich Optik, Standortfaktoren, Agglomerationseffekten, Kundenansprache und Mitarbeiterqualifikation sind gefragt. Viele Institute reagieren inzwischen mit unterschiedlichen Filialtypen auf verschiedene Kundentypen. informieren Sie sich auf dieser Euroforum-Konferenz über erfolgreiche Projekte und diskutieren Sie mit den Referenten über diese und viele weitere Fragen: Wie kann sich eine Filiale an das sich ständig ändernde Konsumentenverhalten anpassen? Sind Filialen immer dort wo der Kunde sie auch erwartet oder gar braucht? Wie viel Filiale braucht eine Bank Und wie viel der Kunde? Wer kennt den Kunden und seine Ansprüche am Filialstandort tatsächlich? Warum kann man nicht eine Standardgeschäftsstelle mit einheitlichen Sicherheitsfeatures designen? Wie sieht eine attraktive Filiale aus? Dr. Ewald Maier Dr. Martin Schilling Dirk Schubert Dr. Alexander Verbeck Hans Josef Schmitz Klaus Schilling

3 FiliAlEN im WETTBEWERB ERFOlGREiCHE WEGE BESCHREiTEN Montag, 14. November Empfang mit Kaffee und Tee, Ausgabe der Tagungsunterlagen Eröffnung der Euroforum-Konferenz durch den Veranstalter und Einführung durch den Vorsitzenden Prof. Dr. Bernd Nolte, CEO, 4P Consulting Die Königsfrage: Warum sollten künftig noch Kunden in eine Filiale kommen? Das Filial ödland Warum heute schon viele Bankfilialen unbesucht bleiben Die Orientierungsfiliale: Der Kunde wird zum Mittelpunkt Wer hätte das für möglich gehalten? Terra Cognita Der Weg ist die Antwort Prof. Dr. Bernd Nolte Filiale Spannungsfeld zwischen Dienstleistungsversprechen und Vertriebsperformance Mit innovativen Konzepten den zukünftigen Herausforderungen begegnen Perspektiven regionaler Zukunftsmärkte Funktion und Ambiente des stationären Vertriebs Relevanz zukunftsorientierter Vertriebskanäle Chancen als Energiesparkasse Dr. Ewald Maier, Vorsitzender des Vorstandes, Sparkasse Forchheim Fragen und Diskussion Pause mit Kaffee und Tee Jeden Monat eine neue Welt erleben Das multimediale Q3 FinanzQuarree der Hamburger Volksbank Herausforderungen in Ballungsräumen Marktpositionierung der Hamburger Volksbank Das Q3 als Filialinnovation Dr. Thomas Brakensiek, Mitglied des Vorstandes, Hamburger Volksbank Genossenschaftsbanken setzen auf GenoMax Filiale der Zukunft Schnell, flexibel, vertriebs- und kundenorientiert Emotionen schaffen Impulse für Vertrieb und Marketing Mitarbeitertraining Raumkonzeptevaluierung Organisationsoptimierung Projektmanagement Dr. Martin Schilling, Sprecher des Vorstandes, VR-Bank Rhein-Sieg Fragen und Diskussion Gemeinsames Mittagessen Ganzheitliche Sicherheitskonzepte für die Filiale von heute und morgen Risiko Geschäftsstelle? Überfälle, Einbrüche, Angriffe Von gestern für morgen lernen Geschäftsstellenmodelle im Wandel der Zeit Entwicklungen, Trends und ihre Folgen für die Sicherheit Ganzheitliche Sicherheit in der Geschäftsstelle von morgen Konzepte für unterschiedliche Betriebsstellentypen Bernd Küppers, Referent für Sicherheitsfragen, Rheinischer Sparkassen- und Giroverband Filialen im Wettbewerb zu Social Media Banking? Filialvertrieb im Spannungsboden des Multikanalansatzes Vertriebswegemix: Filialkonzepte, Online Banking Wie wecke ich die Aufmerksamkeit des Kunden? Mario Alves, Leiter Vertriebseffizienz & Marketing, Volksbank Düsseldorf Neuss Fragen und Diskussion Abfahrt zur gemeinsamen Besichtigung: Finanzshops in bestehenden Geschäftsstellen Das Beispiel: Bauen und Wohnen Warum Geschäftsstellen heute langweilig sind Was das Thema Bauen und Wohnen so interessant macht Wie wir es angegangen sind und was man noch besser machen kann Rainer Hald, Vorsitzender des Vorstandes, Sparkasse Göttingen Anschließend: Besuch der Düsseldorfer Altstadt

4 FiliAlEN AUF DEM PRüFSTAND Dienstag, 15. November Empfang mit Kaffee und Tee Eröffnung des zweiten Euroforum-Konferenztages Prof. Dr. Bernd Nolte Was möchte der Kunde? Ein Filialtyp für alle Kunden Geht das? Filialen als Ansprachepunkt für bestimmte Zielgruppen Frequenzrückgang entgegen wirken Die Rolle der Führungskräfte im Filialvertrieb Von Mensch zu Mensch Auch in der Filiale Hans Josef Schmitz, Geschäftsführer, S Institut für Marketing & Kundenbindung Von der Online- zur Filialberatung: Effiziente Nutzung des ROPO-Effektes Bankkunden möchten auf den persönlichen Kontakt zu ihrer Bank nicht verzichten Der ROPO-Effekt: Wer ein Produkt in der Filiale abschließt, informiert sich vorher online Wer zufriedene Kunden haben möchte, muss auf unterschiedlichen, miteinander verzahnten Kanälen mit den Kunden kommunizieren Welche Auswirkungen haben diese Studienergebnisse auf den Vertrieb und den Service der Banken im Internet? Klaus Schilling, Senior Manager Banking, Steria Mummert Consulting Fragen und Diskussion Pause mit Kaffee und Tee Filialen imagegewinn durch neues Design? Von der Green Building-Zentrale zur Green Building-Filiale Was bewirkt und kostet Nachhaltigkeit tatsächlich? Die Entwicklung eines industrialisierten, modularen Filialstandards mit LEED-Portfolio-Zertifizierung Dirk Schubert, Managing Director Retail Real Estate Services, Deutsche Bank Was macht die Filiale der Zukunft aus? Drei Faktoren: Standort, Funktion und Optik! Standort- und Funktionsfaktoren Zwangspräsenz oder Powershop Kristallisationspunkt der Kundenbeziehung Design und Optik oder Funktion und Vertrieb Stärke durch Filialchecks und Filialkonzepte Markus Epple, Geschäftsführer, Markt und Standort Beratungsgesellschaft Fragen und Diskussion Gemeinsames Mittagessen Bankdienstleistungen in der Fläche Standorte schaffen Kunden gewinnen Kosten sparen: Bankshops und SB-Filiale passen sich dem Konsumverhalten an Konsumentenverhalten & Mentalität einmal hin alles drin! Kosteneffizienz eines Filial-SB-Standortes SB-Filiale & Bankshop Ein flexibles System Elementbauweise und Semimobilität Dialogförderung Interaktivität und Digital Signage in der Filiale 2.0 Jens Dautzenberg, Leiter Marketing, REFLOGG Lösungen für Banken und Handel Cash Cycle Management und Floor Manager als neue Filialkonzepte Floor Manager als Triage zwischen 24h-Selbstbedienungszone und Beratung Credit Suisse als Vorreiter des SB-Cash-Recyclings Cash Cycle Management zwischen ATM, Schalter, Cash Center Dr. Alexander Verbeck, Head Product Management Cards & Cash Solutions, Credit Suisse Fragen und Diskussion Ende der Konferenz

5 Diese Konferenz ist konzipiert für: Sprecher und Mitglieder des Vorstandes, Mitglieder der Geschäftsleitung, Leiter und leitende Mitarbeiter von Großbanken, Privatbanken, Sparkassen und Genossenschaftsbanken aus den folgenden Bereichen: Filialmanagement Privatkundengeschäft/Retail Banking Strategische Geschäfts- und Marktentwicklung Produktmanagement Marketing/Vertrieb Business Development Management infoline: 02 11/ Haben Sie Fragen zu dieser Konferenz? Wir helfen ihnen gerne weiter. Konzeption und Inhalt Verena Schuster Senior-Konferenz-Managerin Organisation Jennifer Weiher Konferenz-Koordinatorin sowie Raum-, Mediengestalter und IT-Anbieter. Die Deutschen können nicht ohne Bankfiliale Banken+Partner, Juli 2011 Filialberatung: Es geht noch besser Bankmagazin, Juli 2011 Trutzburg Filiale Börsen-Zeitung, 6. Juli 2011 Internet ist chancenlos gegen Bankfiliale weltonline, 1. September 2010 Sponsoring und Ausstellungen Im Rahmen der Veranstaltung besteht die Möglichkeit, dem exklusiven Teilnehmerkreis Ihr Unternehmen und Ihre Produkte oder Dienstleistungen zu präsentieren. Ihre Fragen zu Sponsoring- und Ausstellungsmöglichkeiten sowie zur Zielgruppe beantwortet Ihnen gerne: Violetta lakwa, Sales-Manager Telefon: 0211/ Fax: 0211/ Andere Filialen braucht das Land geldinstitute, 6/2010 Bitte beachten Sie auch folgende Veranstaltungen: 10. Handelsblatt Jahrestagung Zukunftsstrategien für Sparkassen und landesbanken 8. und 9. Februar 2012, Berlin Handelsblatt Jahrestagung Privatkundengeschäft 21. und 22. März 2012, Mainz

6 2 Aussteller Die biw AG ist eine der modernsten Banken Europas eine hochtechnisierte Vollbank, die neue Wege geht. Als Produkt- und Prozessdienstleister kümmert sich die biw um die Belange ihrer Partner und ihrer Repräsentanzen sowie deren Kunden. Sie bietet Organisationen (z.b. Finanzdienstleistern oder Intermediären) umfassende White- Label-Services sowie banktechnisches Know-how. Mehr Informationen finden sie unter biw Bank für Investments und Wertpapiere AG Hausbroicher Straße Willich Telefon: +49 (0) 21 56/ Fax: +49 (0) 21 56/ bargeldlogistik@biw-bank.de SecurLog: Ihr Partner in der Geld- und Wertlogistik SecurLog ist Deutschlands Marktführer für Geld- und Werttransport und bietet umfassende Dienstleistungen im Bereich der Sicherheitslogistik an. Dazu gehören Cash-Logistik-Lösungen, Geldautomaten-Services, Wertlogistik, Kurierlogistik sowie Sicherheitskonzepte. SecurLog beschäftigt rund Mitarbeiter und verfügt als einziger Anbieter der Branche mit 31 Niederlassungen über ein bundesweites Netzwerk. SecurLog GmbH Wahlerstraße 2a Düsseldorf Telefon: +49 (0) 2 11/ Fax: +49 (0) 2 11/ welcome@securlog.de

7 Euroforum-Konferenz [Kenn-Nummer] Privatkundengeschäft SB-Filiale Filialproduktivität Anmeldung und information Ja, ich nehme am 14. und 15. November 2011 in Düsseldorf teil zum Preis von 1.999, p. P. zzgl. MwSt. [Ich kann jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen. Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.] Ich kann nicht teilnehmen. Senden Sie mir bitte die Tagungs unterlagen zum Preis von 399, zzgl. MwSt. [Lieferbar ab ca. 2 Wochen nach der Veranstaltung.] Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoring möglichkeiten. Ich möchte meine Adresse wie angegeben korrigieren lassen. [Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: 02 11/ ] [P M012] per Fax: +49 (0)2 11/ telefonisch: +49 (0)2 11/ [Jennifer Weiher] Zentrale: +49 (0)2 11/ schriftlich: per im internet: Euroforum Deutschland SE Postfach , Düsseldorf anmeldung@euroforum.com info@euroforum.com Name Position/Abteilung 14. und 15. November 2011, Novotel Düsseldorf City-West Niederkasseler Lohweg 179, Düsseldorf, Telefon: 02 11/ Telefon Fax Geb.-Datum (TTMMJJJJ) Die Euroforum Deutschland SE darf mich über verschiedenste Angebote von sich, Konzern- und Partnerunternehmen wie folgt zu Werbezwecken informieren: Zusendung per Ja Nein Zusendung per Fax: Ja Nein Firma Anschrift Branche Ansprechpartner im Sekretariat Datum, Unterschrift Bitte ausfüllen, falls die Rechnungsanschrift von der Kundenanschrift abweicht: Name Abteilung Anschrift Wer entscheidet über Ihre Teilnahme? Ich selbst oder Name: Position: Teilnahmebedingungen. Der Teilnahmebetrag für diese Veran staltung inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen und Pausen getränken pro Person zzgl. MwSt. ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmel dung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stornierung am Veranstaltungstag wird der gesamte Teilnahme betrag fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatz teilnehmer. Pro grammänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. Datenschutzinformation. Die Euroforum Deutschland SE verwendet die im Rahmen der Bestellung und Nutzung unseres Angebotes erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen postalisch Informationen über weitere Angebote von uns sowie unseren Partner- oder Konzernunternehmen zukommen zu lassen. Wenn Sie unser Kunde sind, informieren wir Sie außerdem in den geltenden rechtlichen Grenzen per über unsere Angebote, die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen der Verwendung der Daten eine Übermittlung in Länder ohne angemessenes Datenschutzniveau erfolgt, schaffen wir ausreichende Garantien zum Schutz der Daten. Außerdem verwenden wir Ihre Daten, soweit Sie uns hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Sie können der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung oder der Ansprache per oder Telefax jederzeit gegenüber der Euroforum Deutschland SE, Postfach , Düsseldorf widersprechen. Zimmerreservierung. Im Tagungs hotel steht Ihnen ein be grenz tes Zimmer kon tingent zum er mäßigten Preis zur Verfügung. Bitte nehmen Sie die Zimmer reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort Euroforum-Veran staltung vor. Wir über uns. Euroforum steht in Europa für hochwertige Kongresse, Seminare und Workshops. Ausgewählte, praxiserfahrene Referenten berichten zu aktuellen Themen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung. Darüber hinaus bieten wir Führungskräften ein erstklassiges Forum für Informations- und Erfahrungsaustausch. Unsere Muttergesellschaft, die Informa plc mit Hauptsitz in London, organisiert und konzipiert jährlich weltweit über Veranstaltungen. Darüber hinaus verfügt Informa über ein umfangreiches Portfolio an Publikationen für die akademischen, wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Märkte. Informa ist in über 80 Ländern tätig und beschäftigt mehr als Mitarbeiter. Beschäftigtenzahl an ihrem Standort: bis über 5000 Bitte ausfüllen und faxen an: 02 11/

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