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1 NEWSLETTER 01/ Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder, Freunde und Förderer der WGKT. Die Vorbereitungen für unsere diesjährige Frühjahrstagung Ende Mai in Hamburg sind in vollem Gange. Im Vordergrund steht auch dieses Mal wieder der Informationsaustausch zwischen Krankenhaus, Wissenschaft und Wirtschaft. Ebenso stecken wir bereits in den Planungen für die eintägige WGKT-Tagung "TK Update 2013", die sich am 17. September in Hamburg mit dem Beitrag der Technik zur Verbesserung der schwierigen Situation der Krankenhäuser ergebnisorientiert auseinandersetzen und gemeinsam von uns mit dem VKD und dem AMH ausgerichtet werden wird. Für die heutige Newsletter-Ausgabe führten wir ein Interview mit dem Industriekreis-Mitglied Dräger Medizintechnik. Außerdem berichten Siemens Healthcare Sector und Philips Healthcare Solutions über Personalien und Produkte. Mehr hierzu und über andere Neuigkeiten lesen Sie in unserem aktuellen Newsletter. Über Ihre Beiträge und Anregungen freuen wir uns. Eine spannende Lektüre wünscht Ihnen, Ihr Professor Dr. Jürgen Stettin Präsident der WGKT Inhalt 1 Tagungshinweis 1: TK Update WGKT-Mitgliedsfirmen präsentierten sich bei der HSHL 3 Vorstellung I-Kreis-Mitglied: Dräger 4 Neues aus dem I-Kreis: Philips 5 Neues aus dem I-Kreis: Siemens 6 Tagungshinweis 2: WGKT-Frühjahrstagung Neue Mitglieder der WGKT 8 Europäische Konferenz für Krankenhaustechnik 1. Tagungshinweis 1: TK Update 2013 Bitte Termin vormerken! TK Update Beitrag der Technik zur Verbesserung der schwierigen Situation der Krankenhäuser. Eintägige Konferenz von VKD, WGKT und AMH am in Hamburg in der HAW Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Campus Bergedorf. Interessenten zur Teilnahme wenden sich bitte kurz an wgkt@wgkt.de.

2 2. WGKT-Mitgliedsfirmen präsentierten sich bei der HSHL Schon zum zweiten Mal stellten sich Mitgliedsfirmen des WGKT-Industriekreises vor Studierenden der Medizintechnik an der Hochschule Hamm-Lippstadt (HSHL) vor. Ziel ist den Studenten verschiedene berufliche Optionen in der Medizintechnik bezüglich Arbeitsplatz und Arbeitsaufgabe sowie Perspektiven vorzustellen und für Fragen der Studenten bereitzustehen. Außerdem wird über die WGKT ermöglicht mit den Firmen in Kontakt zu treten, um für Hausarbeiten, Praktikumsplätze oder Abschlussarbeiten in der Praxis fündig werden zu können. Ob Leitung Medizintechnik im Krankenhaus, Vertrieb und Marketing bei einem Hersteller von medizintechnischen Geräten oder Beratung und Fachplanung in spezialisierten Ingenieurbüros die Berufsperspektiven für Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs "Biomedizinische Technologie" sind vielfältig. Das zeigten am die Firmen Bender GmbH & Co. KG, Dräger Medical Deutschland GmbH, Philips Healthcare, hafcon healthcare Business und CoSolvia, moderiert vom Stellvertretenden WGKT-Vorsitzenden Cord Brüning. 3. Vorstellung I-Kreis-Mitglied: Dräger Heute stellen wir Ihnen die Drägerwerk AG & Co. KGaA vor. Roland Ide beantwortete uns folgende Fragen: Was macht Dräger im Geschäftsfeld Medizintechnik? "Technik für das Leben" ist die Leitidee des Unternehmens. Dräger-Produkte schützen, unterstützen und retten Leben. Dräger bietet Anästhesiearbeitsplätze, Beatmungsgeräte für die Intensiv- und Notfallmedizin, Patientenmonitoring sowie Geräte für die medizinische Versorgung von Frühchen und Neugeborenen. Mit Deckenversorgungseinheiten, IT-Lösungen für den OP und Gasmanagement- Systemen steht das Unternehmen seinen Kunden im gesamten Krankenhaus zur Seite. Wo ist Dräger in dieser Business Unit aktiv? Dräger ist in über 190 Ländern der Erde vertreten. In mehr als 40 Ländern betreibt das Unternehmen Vertriebs- und Servicegesellschaften. Die Entwicklung für die Medizintechnik ist auf mehrere Standorte in Europa, Asien und den USA verteilt. Warum WGKT? Die mittelständische Medizintechnik-Industrie, zu der auch Dräger gehört, braucht einen starken Verband wie die WGKT für den Erfahrungsaustausch. Nur durch Zusammenarbeit können Entwickler trotz schnellem Fortschritt von Technologie und regionalen Marktanforderungen immer neue Innovationen realisieren. So entstehen Anwendungen, die den Krankenhäusern wirklich weiterhelfen. Referenzen? Mit unseren Produkten konzentrieren wir uns auf alle Anwender im Krankenhaus

3 und dort speziell auf die Bereiche OP, Intensivstation oder Frühgeborenenstation. Dräger bietet neben den Geräten und Systemen der klassischen Medizintechnik auch Lösungen für die Gestaltung von Arbeitsplätzen am "Point of Care" und sorgt u.a. dafür, dass die medizinischen Gase in der entsprechenden Qualität am Arbeitsplatz zur Verfügung stehen. Technisches Gerätemanagement für das Krankenhaus und der klassischen Herstellerservice für die Arbeitsplätze und Systeme kommen gleichfalls von Dräger und garantieren somit eine ständige Verfügbarkeit der so wichtigen und lebenserhaltenden Medizintechnik. So entwickelt Dräger für die unterschiedlichen Bereiche im Krankenhaus und Gesundheitswesen Angebote, die einen klaren Mehrwert für die Betreiber, Anwender und letztlich für die Patienten bieten. Mehr dazu und Referenzen 4. Neues aus dem I-Kreis: Philips Personalien Veränderungen in der Geschäftsführung von Philips DACH: Eva Braun, bisher General Manager Patient Care & Clinical Informatics in Böblingen, übernimmt zum 1. April 2013 die Leitung von Philips Healthcare Deutschland, Österreich und Schweiz. Produkte Die Erweiterung der erfolgreichen Ultraschall ClearVue Familie ist da: Das ClearVue 650 vereint überzeugende Bildqualität zu erschwinglichen Konditionen und zum ersten Mal in der unteren - mittleren Preisklasse 4D-Darstellung in einem kompakten Design. Neben bekannten Features überzeugt das System vor allem durch automatische Babygesichtserkennung. Partnerschaft/Strategie Wegweisende Partnerschaft: Das Klinikum Gütersloh hat nach intensivem Auswahlverfahren einen Bereitstellungsvertrag mit Philips geschlossen. Der Vertrag läuft über zehn Jahre und beinhaltet die Erneuerung der Radiologie. Neben der Lieferung des Equipments (u. a. CT Ingenuity 128 und Ingenia 1,5T MRT) sind auch Service und Upgrades über die Laufzeit Teil des Vertrages. 5. Neues aus dem I-Kreis: Siemens Deutschland, Healthcare Sector Produkte ACUSON Freestyle Siemens präsentiert Ihnen das erste Ultraschallgerät mit kabelloser Schallkopftechnologie. Das revolutionäre Ultraschallsystem ACUSON Freestyle arbeitet ganz ohne störende Schallkopfverkabelung dank zahlreicher Innovationen in den Bereichen Akustik, Systemarchitektur, Funktechnologie, Miniaturisierung und Bildverarbeitung.

4 IT-Management-Check Mit dem IT-Management-Check verschaffen wir Ihnen Klarheit über den Professionalisierungsgrad und die Potenziale Ihrer Krankenhaus-IT. Wir zeigen Ihnen wesentliche Handlungsfelder auf und empfehlen konkrete Maßnahmen zu einem kontinuierlichen Verbesserungsprozess. Ausgewählte Kongresse conhit, in Berlin Treffen Sie uns in Halle 2.2, Stand B-102. Wümek, in Würzburg Treffen Sie uns auf Stand-Nr. 36. Hauptstadtkongress, in Berlin Treffen Sie uns in der Siemens Lounge. 6. Tagungshinweis 2: WGKT-Frühjahrstagung 2013 Die Frühjahrstagung 2013 findet am 29./30. Mai in Hamburg statt, ausgerichtet vom Präsidenten Prof. Dr. Stettin und dem Vorstandsmitglied Dr. Kratzenberg. Die genauen Informationen werden den Mitgliedern gesondert zugestellt. 7. Neue Mitglieder der WGKT Nachstehend möchten wir Ihnen neue Mitglieder vorstellen: Herr Wolfgang Freitag, Bamberg Herr Amandus Petrausch, Laatzen 8. Europäische Konferenz für Krankenhaustechnik der IFHE Europa. Die IFHE Europe, regionale Division der International Federation of Hospital Engineering, lädt ein zum nächsten Kongress mit Ausstellung. Von Mittwoch, den 10. bis Freitag, den 12. April 2013 findet der 5. ECHE 2013 Kongress im Kulturund Kongress-zentrum Kursaal, Bern, Schweiz statt. Ausgerichtet wird der Kongress von der IHS (Ingenieur Hospital Schweiz), Gründungsmitglied Hans Peter Aebischer, Präsident der IHS und beruflich Bereichsleiter Technik & Sicherheit am Inselspital Universitätsspital Bern, hat mit seinem Team ein hochkarätiges Programm an Vorträgen zusammengestellt. Sie bilden einen Querschnitt durch die wichtigsten technischen und infrastrukturellen Thematiken mit denen sich Krankenhäuser auseinandersetzen müssen, wie nachhaltige Entwicklung und Energie, Planung und räumliche Gestaltung. Die Vorträge werden in drei Sprachen erfolgen: deutsch, englisch und französisch. Begleitet

5 wird der Kongress von einer Fachausstellung und einem Rahmenprogramm. Reduzierte Kongress-Gebühr für FKT- und WGKT-Mitglieder FKT- und WGKT-Mitglieder zahlen die Gebühr für Mitglieder. Für den gesamten Kongress beläuft sich diese auf CHF 1'000, die Kongressgebühr für 1 Tag liegt bei 700 CHF. Impressum Wissenschaftliche Gesellschaft für Krankenhaustechnik gem.e.v. (WGKT) c/o Prof. Dr. med. Dipl.-Phys. Jürgen Stettin Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg Lohbrügger Kirchstraße Hamburg wgkt@wgkt.de Web: Registergericht: Amtsgericht Hannover Registernummer: VR 4620 Wenn Sie den Newsletter nicht mehr erhalten möchten, schicken Sie uns bitte eine Nachricht an newsletter@wgkt.de mit dem Betreff ABMELDEN.

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