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1 Wie reagieren Märkte aktuell und in der Zukunft? Berliner Milchforum Visionen 2020 Berlin, 8. März 20 Monika Wohlfarth Zentrale Milchmarkt Berichterstattung GmbH Tel. 030/

2 Milchpreise wieder höher als vor der Reform Deutschland: Milcherzeugerpreise (EUR/00 kg, 3,7 % Fett, 3,4 % Eiweiß, ab Hof, ohne MwSt.) monatlich Jahresdurchschnitt ZMB Quelle: BMELV, BLE ZMB Zentrale Milchmarkt Berichterstattung GmbH 2

3 Deutscher Milchmarkt: Fakten 200 Milchanlieferung Käseproduktion Käseexporte Gesamtexport Import Milchpreise steigt um,6 % auf Allzeitrekord von 29, Millionen Tonnen um 3,9 % auf 2,2 Millionen Tonnen ausgedehnt dht durchbrechen erstmals Marke von Million Tonnen in Milchäquivalent 4 Millionen Tonnen (49%) in Milchäquivalent 0 Millionen Tonnen steigen um 25 % ZMB Zentrale Milchmarkt Berichterstattung GmbH 3

4 Wie reagieren Märkte? Preis Angebot Nachfrage Fotos: Fotolia.com ZMB Zentrale Milchmarkt Berichterstattung GmbH 4

5 Was beeinflusst den Milchmarkt? Intervention Exporterstattungen Zölle Wechselkurse Preis Nachfrage Beihilfen Absatzprogramme, z.b. Schulmilch Handelsabkommen. Direktzahlungen Rentenprogramme Steuern.. Einkommen Angebot Quoten Bestandspolitik Investitionsförderung Witterung ZMB Zentrale Milchmarkt Berichterstattung GmbH 5

6 Phasen am EU Milchmarkt Produktion und Preis Produktion Verbrauch Produktion und Preis Expansion steigende Preise Intervention Kosten Mengen Bestände Exporte Binnenmarkt Verbrauch Bestände Preise Deregulierung Mengen Preise Produktion Exporte Quote GATT CAP Reform Quotenende ZMB Zentrale Milchmarkt Berichterstattung GmbH 6

7 Wieder wachsende Exportquote Mio. t Milch äquivalente 8,00 6,00 EU: Außenhandel mit Milch Einfuhr Ausfuhr 4,00 2,00 0,00 8,00 6,00 4,00 2,00 0,00 ZMB Quelle: ZMB, eigene Berechnungen auf Basis von Eurostat Daten ZMB Zentrale Milchmarkt Berichterstattung GmbH 7

8 Welthandel wächst schneller Mio. Tonnen 48 Welthandel mit Milch und EU-Anteil Prozent Mio. t MEQ EU-Anteil s ZMB ZMB Zentrale Milchmarkt Berichterstattung GmbH 8

9 Weltmarktnachfrage 200 gestiegen Welthandel mit Milchprodukten in Tonnen Vollmilchpulver Käse Magermilchpulver Butter Molkenpulver Daten vorläufig: Summe aus Exporten der größten Exporteure ZMB ZMB Zentrale Milchmarkt Berichterstattung GmbH 9

10 EU gewinnt wieder Marktanteile Exporte von Milchprodukten auf den Weltmarkt Millionen Tonnen Milchäquivalente EU 3,3 2,9 3,0 4,8 NZ,9 3,6 5,8 6,2 6,3 USA 4,3 6, ,7 AUS 3,5 4,4 3,8 4,2 Quelle: Eigene Berechnungen nach nationalen Statistiken. ZMB ZMB Zentrale Milchmarkt Berichterstattung GmbH 0

11 Die Konsumenten von morgen Bevölkerungsprognosen für ausgewählte Regionen in Millionen Menschen Welt 6.908, , ,9 9.50,0 Deutschland 82, 80,4 77,9 70,5 Westeuropa 88,6 90,6 90,6 84,9 Osteuropa 29,5 28,5 268,3 240,0 Russland 40,4 35,4 28,9 6, USA 37,6 346,2 370,0 403,9 Brasilien 95,4 209, 27, 28,5 Australien/Neuseeland 25,8 28,3 30,6 34, Asien 4.66, ,3 4.96,7 5.23,5 Indien.24,5.367,2.484,6.63,8 China.354,.43,2.462,5.47,0 Ägypten 84,5 98,6 0,9 29,5 Algerien 35,4 40,6 44,7 49,6 Bevölkerungsaussichten der UN, mittlere Projektion, 2008 er Revision. Quelle: esa.un.org ZMB Zentrale Milchmarkt Berichterstattung GmbH

12 Pro Kopf Verbrauch von Trinkmilch 2009 Land kg/kopf EU 65 Türkei 35 Russland 70 USA 82 Mexiko 39 Brasilien 56 Ägypten 2 Australien 02 Indien 39 Indonesien China Quellen: ZMB, nationale Statistiken, IDF, Fapri ZMB Zentrale Milchmarkt Berichterstattung GmbH 2

13 Pro Kopf Verbrauch von Käse 2009 Land kg/kopf EU 8 Frankreich 26 Polen USA 5 Russland 6 Brasilien 3 Mexiko 3 Ägypten 6 China 0 Venezuela 3 Südkorea 2 Japan 2 Quellen: ZMB, nationale Statistiken, IDF, Fapri ZMB Zentrale Milchmarkt Berichterstattung GmbH 3

14 Einflussfaktoren für künftige Marktentwicklung Milcherzeugung in Europa und anderen Regionen Produktivität Bevölkerungsentwicklung g Wirtschaftsentwicklung und Kaufkraft Bioenergie Preisentwicklung bei Rohstoffen und Lebensmitteln, wahrscheinlich ist aber ein deutlicher Anstieg des Milchkonsums in Ländern mit noch niedrigem Verbrauch ZMB Zentrale Milchmarkt Berichterstattung GmbH 4

15 Der Milchpreiszyklus Preise schwanken stärker Preise steigen Bestände sinken Nachfrage sinkt, Produktion steigt Nachfrage steigt schneller als Angebot Bestände bilden sich Preise sinken ZMB Zentrale Milchmarkt Berichterstattung GmbH 5

16 Wiederholt sich 2007? 4,50 4,00 Preise für Molkereiprodukte EUR/kg Butter, abgepackt 3,50 3,00 2,50 2,00 50,50 Magermilchpulver,00 Molkenpulver 0,50 ZMB 0, ZMB Zentrale Milchmarkt Berichterstattung GmbH 6

17 Teilweise andere Vorzeichen als 2007 Auslöser des Preisanstiegs 2007 Abwesenheit von Beständen Rückgang der Milcherzeugung in wichtigen Exportländern Steigende Nachfrage in Schwellenländern unter stabilen wirtschaftlichen h und politischen i Bdi Bedingungen Entwicklungen 200/ Stabilisierung des Verbrauchs in der EU Bestandsabbau, aber noch Bestände vorhanden Milcherzeugung auf der Südhalbkugel niedriger als erwartet, aber kein Einbruch Nachfragesog aus China und Russland In Nordafrika droht politische Instabilität Katastrophe in Japan ZMB Zentrale Milchmarkt Berichterstattung GmbH 7

18 Generell steigende Rohstoffpreise $/t Preise Erdöl/Magermilchpulver $/bbl MMP-Weltmarkt USD/t Erdölpreis (USD/bbl) 0 0 Jan 92 Jan 93 Jan 94 Jan 95 Jan 96 Jan 97 Jan 98 Jan 99 Jan 00 Jan 0 Jan 02 Jan 03 Jan 04 Jan 05 Jan 06 Jan 07 Jan 08 Jan 09 Jan 0 Jan ZMB Zentrale Milchmarkt Berichterstattung GmbH 8

19 Weltmilcherzeugung 200 wieder gestiegen 800 Weltmilcherzeugung EU-27 Die größten Milcherzeuger der Welt Indien USA China Russland Pakistan Quelle: ZMB, FAO Brasilien 32 Neuseeland 7 Ukraine 200 Türkei Mexiko Australien Millionen Tonnen. 9 Quelle: ZMB-Schätzungen, Nationale Statistiken, IDF, FAO, USDA ZMB Zentrale Milchmarkt Berichterstattung GmbH 9

20 Letzte Entwicklungen beim Milchaufkommen Milchanlieferung in Ländern außerhalb der EU t, Zeitraum :09* 09* Januar :00 Kroatien ,6% Jan. 55. Russland ) ,% Jan ,9% Weißrussland ) % 0,7% Jan % 4,4% Ukraine ) ,0% Jan ,9% Kanada ,% Jan USA ) ,8% Jan ,3% Mexiko ,4% Jan ,8% Argentinien 2) ,4% Jan ,% Brasilien 3) ,8%.... Chile ,9% Jan Japan ,4% Jan Australien ) ,3% Jan. 8 80,3% Neuseeland ) ,% Jan ) Kuhmilcherzeugung. 2) Anlieferung von 20 Molkereien, die 64 % der Milchmengen verarbeiten. 3) Zeitraum Januar bis September Quelle: ZMB nach nationalen Statistiken. ZMB ZMB Zentrale Milchmarkt Berichterstattung GmbH 20

21 Bestände im Abbau 400 Interventionsbestände an Magermilchpulver (in.000 Tonnen) USA EU ZMB Jan Apr Jul Okt Jan Apr Jul Okt Jan Apr Jul Okt Jan Apr Jul Okt Jan Apr Jul Okt Jan Apr Jul Okt Jan ZMB Zentrale Milchmarkt Berichterstattung GmbH 2

22 Größte Abnehmer: Russland und China Die größten Importeure von Milchprodukten Russland China USA Mexiko Algerien Japan Ägypten EU Quelle: ZMB, eigene Berechnungen auf Basis von Außenhandelsstatisiken. ZMB ZMB Zentrale Milchmarkt Berichterstattung GmbH 22

23 Verteilung der Milchkühe in Japan (2008) Shikoku 2% Chugoku 4% Kansei 3% Kyushu 9% Chubu Onagawa 7% Epi Zentrum Kanto 3% Hokkaido 53% Fukushima Tohoku 9% Milchproduktion ca. 8 Mio. t/a Importe ca. 2 Mio. t Bevölkerung 27,5 Mio ZMB Zentrale Milchmarkt Berichterstattung GmbH 23

24 Wieder höhere Quotenausnutzung Milchanlieferung in der EU im Quotenjahr April Januar Jan..000 t 2009/0 200/* ±%Vj. :0 * Belgien ,% 5%. 3,0 Baltische Staaten ,3%. Tschechien.59.57,3%. 2,5 Dänemark ,4% 0,5% 2,0 Deutschland ,6% + 2,5% Griechenland ,8%.,5 Spanien ,0%.,0 Frankreich ,7% + 8,0% Irland ,0% + 2,5% 0,5 Italien ,5%. Zypern ,9%. 0,00 Luxemburg ,3%. 9,5 Ungarn ,%. Niederlande ,2% +,9% 9,0 Österreich ,3% 33% + 4,3% 43% Polen ,8% + 3,4% Portugal ,%. Slowenien ,8%. Slowakei ,7%. Finnland % 0,% 00% 0,0% Schweden ,7%. Ver.Königreich ,% + 5,8% EU ,2% +3,3% *Vorläufig. Quelle: ZMB nach nationalen Statistiken, ik Eurostat. ZMB Mio. Tonnen ZMB EU-Milchanlieferung 2008/ /0 200/ Apr. Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Jan. Feb. März Quelle: ZMB, Eurostat, nationale Statistiken Quotenausnutzung steigt wieder Überlieferung in Niederlanden, d Dänemark, Österreich, Irland, Belgien, Luxemburg und Zypern möglich ZMB Zentrale Milchmarkt Berichterstattung GmbH 24

25 Quotenausnutzung gesunken April bis Februar 20: 2,3 % mehr angeliefert als 2009/0 20: Deutschland: Milchanlieferung im Im Quotenjahr können 3, % mehr angeliefert werden /09 Quelle: ZMB, BMELV, BLE. Quotenjahr.000 t, Standardmonat 200/ 2009/0 Apr. Juni Aug. Okt. Dez. Feb. ZMB ZMB Zentrale Milchmarkt Berichterstattung GmbH 25

26 Verbraucherpreise bislang stabil,20 Verbraucherpreise ebau epeseü für Butter,,Sahne und Konsummilch Cent/kg bzw. Liter,00 0,80 0,60 0,40 0,20 Butter, LEH, 250g Sahne, LEH, 200g H Milch, LEH, 3,5% Fett, Liter 0,00 Jan 08 Apr 08 Jul 08 Okt 08 Jan 09 Apr 09 Jul 09 Okt 09 Jan 0 Apr 0 Jul 0 Okt 0 Jan ZMB Quelle: Gfk Consumer Tracking ZMB Zentrale Milchmarkt Berichterstattung GmbH 26

27 Zusammenfassung Milchmarkt 200 nach Krise wieder ins Gleichgewicht gekommen, Preise deutlich erholt Wachsende Nachfrage auf den Exportmärkten und steigende Produktion am Binnenmarkt treffen aufeinander Starker Preisanstieg bei Milchpulver und Blockbutter von Dezember 200 bis Februar 20, aktuell abwartende Haltung Für 20 steigende Milchanlieferung in der EU zu erwarten und anhaltend hohe Nachfrage vom Weltmarkt wahrscheinlich ZMB Zentrale Milchmarkt Berichterstattung GmbH 27

28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Monika Wohlfarth, Geschäftsführerin ZMB Zentrale Milchmarkt Berichterstattung GmbH ZMB Zentrale Milchmarkt Berichterstattung GmbH 28

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