Anzeiger NEUSTÄDTER. Aus dem Inhalt: Nachrichten und Bekanntmachungen. des Amtes Neustadt-Glewe, der Kirchen, Vereine und Verbände

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1 Nachrichten und Bekanntmachungen NEUSTÄDTER des Amtes Neustadt-Glewe, der Kirchen, Vereine und Verbände Anzeiger Jahrgang 17 Dienstag, den 01. April 2008 Nummer 04 Herrn Heinrich Kröger (sitzend) wurde aus Anlass seines 88. Geburtstages die Ehrenbürgerwürde der Stadt Neustadt-Glewe verliehen. Näheres auf den Innenseiten. Jenny Schröder ist das neue Burgfräulein. Aus dem Inhalt: Aus der Kommune S. 03 Rathausinformationen S. 05 Schule, Parteien und Vereine S. 06 Leserzuschriften S. 11

2 Neustadt-Glewe 2 Nr. 04/2008 Wir gratulieren Geburtstage im Monat April 2008 Stadt Neustadt-Glewe Zum 99. Geburtstag Frau Paula Dieckmann Zum 95. Geburtstag Frau Frieda Hinze Zum 92. Geburtstag Frau Magdalena Hinrichs Zum 89. Geburtstag Frau Elli Korinth Zum 88. Geburtstag Frau Marie Watzke Zum 87. Geburtstag Frau Charlotte Kühl Frau Elisabeth Hawelka Frau Dorothea Weber Zum 86. Geburtstag Frau Edith Schröder Herrn Karl Mumme Frau Martha Schulz Zum 85. Geburtstag Frau Elli Hartig Zum 84. Geburtstag Frau Hilda Wiedemann Herrn Werner Boldt Frau Lissi Dausch Zum 83. Geburtstag Frau Gertrud Elfriede Thieme-Oertel Frau Liselotte Brockmann Frau Käthe Lenkeit Zum 82. Geburtstag Frau Elfriede Goldschmidt Frau Renate Schultz Herrn Heinz Ahrens Zum 81. Geburtstag Frau Inge Kochanski Frau Hanne-Lore Streuber Frau Ella Brockmann Frau Erika Sievert Frau Gertrud Reckling Zum 80. Geburtstag Frau Grete Wende Herrn Hans Koop Herrn Herbert Hackel Frau Hildegard Rathsack Frau Martha Susyk Zum 75. Geburtstag Frau Grete Kruse Frau Irene Goldschmidt Frau Brigitte Leichsnering Herrn Werner Ortner Frau Hanna Unger Herrn Gerhard Goldbeck Zum 70. Geburtstag Herrn Hartmut Gössel Frau Maria Schäfer Frau Brigitte Gillner Herrn Paul Bockholt Frau Waltraud Jopp Herrn Günter Lüdecke Herrn Karl Niendorf Zum 65. Geburtstag Frau Janina Zehdow Herrn Bernd Diesing Herrn Dieter Wiese Frau Annette Gütschow Herrn Heinz Hamann Frau Wanda Knäuer Herrn Rudolf Tippelt Herrn Uwe Bastian Gemeinde Blievenstorf Zum 81. Geburtstag Herrn Günther Bötefür Zum 80. Geburtstag Herrn Gustav Griepentrog Zum 75. Geburtstag Frau Sieglinde Weßling Frau Annemarie Wachs Gemeinde Brenz Zum 82. Geburtstag Herrn Martin Podeyn Zum 70. Geburtstag Herrn Walter Schult Herrn Hans-Heinrich Rumstich Zum 65. Geburtstag Herrn Fritz Schuldt Das Fest der goldenen Hochzeit begehen im Monat April die Eheleute Fritz und Irmtraut Baars. Die Stadt Neustadt-Glewe gratuliert dem Jubelpaar auf das Herzlichste und wünscht Gesundheit und noch viele gemeinsame Jahre im Kreise seiner Familie. Menz Bürgermeister Foto: Bilderbox

3 Nr. 04/ Neustadt-Glewe Aus unserer Kommune Bericht aus der Stadtvertretung Neustadt-Glewe vom 13. März 2008 Von Uhr bis Uhr fand die Bürgerfragestunde statt. Im Anschluss berichtete der Bürgermeisters über wichtige Beschlüsse des Hauptausschusses und wichtige Angelegenheiten der Stadt. Die Stadtvertreter wählten Herrn Peter Kruse zum neuen stellvertretenden Wehrführer der Freiwilligen Feuerwehr Neustadt-Glewe. Gleichzeitig erhielt Herr Kruse seine Berufung in das Ehrenbeamtenverhältnis. Der Wehrführer der Freiwilligen Feuerwehr Neustadt-Glewe Herr Detlef Schroeter wurde zum Brandmeister ernannt. Ausgehend von dem Antrag auf Gewährung von Fördermitteln für städtebauliche Sanierungs- und Entwicklungsmaßnahmen in Neustadt-Glewe - Maßnahmeprogramm 2008 hat der Sanierungsträger ein fortgeschriebenes Maßnahmeprogramm für das Jahr 2008 erarbeitet. Die Stadtvertreter stimmten dem Vorschlag für die städtebauliche Erneuerung Altstadt gemäß dem Maßnahmeprogramm 2008 zu. Die 1. Satzung zur Änderung der Gebührensatzung der Stadt Neustadt-Glewe für die Inanspruchnahme der Kindertagesstätte Kinderland in Neustadt- Glewe war bereits Gegenstand der Beratung in der Stadtvertretung am Nach Beratung im Bildungs-, Kultur- und Sozialausschuss lag die Vorlage erneut zur Beschlussfassung vor. Die Stadtvertreter stimmten der Satzungsänderung zu. Im Weiteren beschlossen die Stadtvertreter die Jahresrechnung für das Haushaltsjahr 2006 und Entlastung des Bürgermeisters der Stadt Neustadt-Glewe. Die Einnahmen und Ausgaben des Verwaltungshaushaltes werden mit einer Höhe von ,51 für das Haushaltsjahr 2006 festgestellt. Die Einnahmen und Ausgaben des Vermögenshaushaltes werden mit einer Höhe von ,17 für das Haushaltsjahr 2006 festgestellt. Der Beschluss, einen zentralen Schulstandort für die Stadt Neustadt-Glewe in der Thälmannstraße zu entwickeln, wurde von der Stadtvertretung abgelehnt. Im Nichtöffentlichen Teil wurden Auftragsvergaben und Grundstücksangelegenheiten behandelt und beschlossen. Ehrenbürgerwürde für Heinrich Kröger Aus Anlass seines 88. Geburtstages wurde Heinrich Kröger die Ehrenbürgerwürde der Stadt Neustadt-Glewe verliehen. Als er sich in das Goldene Buch der Stadt eintrug, standen ihm Stadtpräsident Peter Warnecke, das Burgfräulein 2007 alias Anita Leitmann, Ritter Hannes und Bürgermeister Uwe Menz zur Seite. Sprachlos sahen ihn die vielen Gäste, die sich im Remter der Burg versammelt hatten, nicht. Überrascht schon. Zwar wusste Heinrich Kröger, dass allein ihm der feierliche Empfang galt. Doch, sagte er dankbar und sichtlich gerührt, mit dieser Ehre habe ich nicht gerechnet. Ich bin doch auch nur ein ganz normaler Neustädter, der eben mal 88 Jahre alt wird. Die Anwesenden, darunter Krögers Familie, Freunde, Bekannte, der Landrat, Stadtvertreter und Mitarbeiter der Stadtverwaltung, sahen und sehen das anders. Denn Heinrich Kröger, der am 2. März 1920 in die Weimarer Republik hineingeboren wurde, Schlosser lernte, um später Maschinenbau zu studieren, stattdessen jedoch 1938 zum Militär eingezogen wurde (Kröger: Dabei hatte ich ihnen gesagt, dass sie mit mir keinen Krieg gewinnen könnten. ) und schließlich Fahrer bei der Stadtverwaltung wurde, als er 1945 in seine Heimatstadt zurückkehrte, engagierte er sich viele Jahrzehnte über das normale Maß hinaus. Selbst baute er aus einem im Wald bei Muchow gefundenen Schrotthaufen seinen ersten fahrbaren Untersatz, fuhr damit Flüchtlinge in den Wald zum Holzsuchen und Bauern auf die umliegenden Märkte. Das Ganze funktionierte ohne Fahrplan, sagte Bürgermeister Uwe Menz in seiner Laudatio schmunzelnd, und legte den Grundstein für das heutige Familienunternehmen Bus-Kröger. Dessen Geschicke lenkt seit 1993 bereits Sohn Axel. Allerdings war es Heinrich Kröger, der nach der Wende die Flotte des Unternehmens, die bis dahin aus ausrangierten, einst volkseigenen Bussen bestanden hatte, in modernere Zeiten führte. Grund, warum Heinrich Kröger die Ehrenbürgerwürde verliehen wurde, sind nicht seine Qualitäten als Koch, seine Leidenschaft fürs Kegeln, für das Schachspiel und Skatrunden. Es waren sein unternehmerischer Geist und vor allem sein politisches Engagement in der Wendezeit. Am 14. Juni 1990 wurde Heinrich Kröger, der für die FDP kandidiert hatte, zum ersten Bürgermeister Neustadts im wiedervereinten Deutschland gewählt. Er blieb es zunächst bis zum 31. Januar 1991, amtierte nochmals in den Jahren 92/93 und war dann bis 1999 gewählter Stadtvertreter. Laut erinnert sich Heinrich Kröger gestern an den Neuanfang in Neustadt, den er - damals bereits 70-jährig - lenkte: Was war! Betriebe wurden dicht gemacht und wir hatten auf Schlag Arbeitslose. Dagegen mussten wir etwas tun. Und ich glaube, ich habe damals mein Bestes getan - um ein neues Gewerbegebiet auf den Weg zu bringen, das Arbeitsplätze schafft, den Grundstein für die Geothermienutzung zu legen. Es war eine schwere aber auch eine schöne Zeit. Wir lernten, die neu gewonnene Demokratie zu leben, jeder durfte seine Meinung sagen. Und was haben wir in mancher Stadtvertretersitzung gestritten - und die Kuh oftmals erst anschließend bei einigen,ödeldödels im,rattenkrug vom Eis geholt. Heute, wo Heinrich Kröger sein berufliches und politisches Leben gelebt und den Dank und den Respekt dafür erfahren hat, hat er die nicht vergessen, die damals an seiner Seite waren: Einen Namen möchte ich nennen. Christian Thiele. Ich bin froh, dass ich damals im Rathaus Mitarbeiter wie ihn hatte. (Quelle: SVZ vom , Artikel Frau Simone Herbst) Das Burgfräulein 2008/2009 heißt Jenny Schröder Die Entscheidung der Jury fiel in diesem Jahr auf die 17-jährige Jenny aus NeustadtGlewe. Sie konnte sich gegen Antje Thesdorf und Silvana Krüger durchsetzen. Jenny überzeugte die Juroren mit sehr guten Kenntnissen über Neustadt-Glewe und ihrer Spontanität. Vor einem Publikum sich zu präsentieren ist ihr sicherlich nicht schwer gefallen, da sie schon seit Jahren aktiv bei den Neustädter Burghexen mitgewirkt hat und somit immer wieder vor einem Publikum aufgetreten ist. Neu gewähltes Burgfräulein Jenny Schröder, Bürgermeister Uwe Menz und ehemaliges Burgfräulein Anita Leitmann

4 Neustadt-Glewe 4 Nr. 04/2008 Auch in diesem Jahr bereicherte die Musikgruppe Satolstelamanderfanz den Abend mit mittelalterlicher Musik und einer faszinierenden Feuershow im Burginnenhof. Auch das kleine Theaterstück, das die Musiker zusammen mit der Jury und dem Burgadel aufgeführt haben, brachte die Lachmuskeln des Publikums richtig in Schwung. Zusammen mit dem Programmleiter Gunar Muhle, seit Jahren auf dem Burgfest als Narr oder Bettler bekannt, sowie auch dem Burgfräulein 2007/2008, bereicherten sie den Abend mit Späßen und Witzen und führten so durch das Programm. Ein besonderes Dankeschön gilt dem Burgadel, dem Burgverein und den Neustädter Burghexen, die mit ihren Programmeinlagen und ihrer Mithilfe die Burgfräuleinwahl bereicherten. Ein ganz besonderes Dankeschön möchte ich Herrn Günther Schulz aussprechen, der an diesem Abend viele wunderschöne Fotos gemacht hat. Diese sind auf unserer Internetseite zu sehen. Burghexen und Jury der Burgfräuleinwahl Danke möchten wir auch dem Gewerbeverein sagen, der seit 1998 allen Bewerberinnen eine finanzielle Unterstützung für ihre Teilnahme und Mühe übergibt. Vor allem aber gilt unser Dank auch dem Blumenstübchen, Inh. S. Barthels, das in diesem Jahr die Schärpe für das Burgfräulein gesponsert hat sowie die Veranstaltung mit floristischen Dekorationen unterstützt hat. Musikgruppe Satolstelamanderfanz Bewerberinnen Silvana Krüger, Antje Thesdorf und Jenny Schröder Neustädter Burgtänzer Fotos: G. Schulz Die nächste Ausgabe erscheint am Dienstag, den 29. April 2008 Programmleiter Gunar Mühle und Burgfräulein 2007/2008 Anita Leitmann Redaktionsschluss ist am Freitag, den 18. April 2008

5 Nr. 04/ Neustadt-Glewe Nachrichten aus dem Rathaus Öffentliche Bekanntmachung der Offenlegung des Liegenschaftskatasters Nach 11 Absatz 4 des Gesetzes über die Landesvermessung und das Liegenschaftskataster des Landes Mecklenburg-Vorpommern - Vermessungs- und Katastergesetz (VermKatG) - in der Bekanntmachung der Neufassung vom (GVOBl. S. 524), ist das Liegenschaftskataster so einzurichten und fortzuführen, dass es den Anforderungen des Rechtsverkehrs, der Verwaltung und der Wirtschaft an ein Basisinformationssystem gerecht wird. Dies schließt erforderlichenfalls die Erneuerung des Liegenschaftskatasters ein. Die Vermessungs- und Katasterbehörde des Landkreises Ludwigslust und der Landeshauptstadt Schwerin hat im Rahmen eines Erneuerungsverfahrens die Flurkarten der Gemeinde: Neustadt-Glewe Gemarkung: Friedrichsmoor Flur: 1 bis 15 Gemarkung: Neuhof Flur: 1 Gemarkung: Klein Laasch Flur: 2 Gemarkung: Kronskamp Flur: 1 bis 3 Gemarkung: Neustadt-Glewe Flur: 1 bis 16 Gemarkung: Neustadt-Glewe Flur: 20 und 21 Gemarkung: Neustadt-Glewe Flur: 29 bis 32 Gemeinde: Brenz Gemarkung: Brenz Flur: 1 und 3 neu erstellt und in einen digitalen Nachweis überführt. In diesem Zusammenhang sind ggf. die Flurstücksgrößen überprüft und aktualisiert worden. Diese Erneuerung des Liegenschaftskatasters wird nach 13 Absatz 5 VermKatG durch Offenlegung bekannt gegeben. Der digitale Datenbestand wird mit weiteren analogen Unterlagen ab Montag, dem für die Dauer eines Monats im Landratsamt Ludwigslust, Fachdienst Geoinformation und Bodenordnung, Garnisonsstraße 1, Ludwigslust während der nachfolgenden Geschäftszeiten zur Einsicht ausgelegt: Montag Dienstag Donnerstag Freitag Uhr Uhr Uhr Uhr Mit Ablauf der Offenlegungsfrist tritt der digitale Datenbestand als amtliche Karte im Sinne des 2 der Grundbuchordnung an die Stelle der bisherigen analogen Flurkarten. Rechtsbehelfsbelehrung Gegen die Angaben in dem digitalen Datenbestand und den analogen Unterlagen kann innerhalb eines Monats nach Beendigung der Offenlegung beim Landrat des Landkreises Ludwigslust, Fachdienst für Geoinformation und Bodenordnung, Garnisonsstraße 1, Ludwigslust, schriftlich oder zur Niederschrift Widerspruch eingelegt werden. Ludwigslust, den 10. März 2008 Ulrich Frisch Fachdienstleiter der Vermessungs- und Katasterbehörde für den Landkreis Ludwigslust und die Landeshauptstadt Schwerin Bekanntmachung über die öffentliche Zustellung der Mitteilung des Grenztermins Das Grundstück, in der Gemarkung Neustadt-Glewe, Flur 18: Kleine Wallstraße 8 a, Flürstück 67/2, Kleine Wallstraße, Flurstück 68 Breitscheidstraße 29, Flurstück 81 wird vermessen und die Grenzen ggf. abgemarkt. Eine Zustellung der Mitteilung des Grenztermins über die Abmarkung an die Eigentümer der Flur 18 und dieser Flurstücke ist nicht möglich, da der Aufenthaltsort dieser Personen nicht bekannt ist. Eine Zustellung der Mitteilung des Grenztermins an die Rechtsnachfolger ist nicht möglich, da solche unbekannt sind. Die Benachrichtigung wird hiermit auf dem Wege der öffentlichen Bekanntmachung zugestellt. Neu Kaliß, Dipl.-Ing. Hans-Gerd Jansen Öffentlich bestellter Vermessungsingenieur Alter Postweg Neu Kaliß Tel /26575 Bekanntmachung über die öffentliche Zustellung der Bekanntgabe des Ergebnisses der Grenzermittlung und der Abmarkung von Grundstücksgrenzen Die Grundstücke, in der Gemarkung Eldena, Flur 18, Flurstücke 67/2, 68, 81 ist (tlw.) vermessen und die Grenzen abgemarkt worden. Eine Zustellung der Bekanntgabe des Ergebnisses der Grenzermittlung und der Abmarkung von Grundstücksgrenzen ist nicht möglich, da der Aufenthaltsort der/des Eigentümer(s) dieser(s) Flurstück(e)s nicht bekannt ist. Eine Zustellung vorgenannter Bekanntgabe an die Rechtsnachfolger ist nicht möglich, da diese mit ihren Aufenthaltsorten ebenso unbekannt sind. Die Bekanntgabe des Ergebnisses der Grenzermittlung und der Abmarkung von Grundstücksgrenzen wird hiermit auf dem Wege der öffentlichen Bekanntmachung zugestellt und kann in der Geschäftsstelle des Öffentlich bestellten Vermessungsingenieurs Dipl.-Ing. Hans-Gerd Jansen, Alter Postweg 32, Neu Kaliß in der Zeit vom bis zum eingesehen werden. Neu Kaliß, Dipl.-Ing. Hans-Gerd Jansen Öffentlich bestellter Vermessungsingenieur Alter Postweg Neu Kaliß Tel /26575 Rechtsbehelfsbelehrung: Gegen die Grenzfeststellung - und die Abmarkung - kann innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe Widerspruch erhoben werden. Der Widerspruch ist bei mir schriftlich oder zur Niederschrift zu erheben. Hinweis: Die Entscheidung über den Widerspruch ist kostenpflichtig, wenn sich die Grenzfeststellung - und die Abmarkung - als richtig bestätigt.

6 Neustadt-Glewe 6 Nr. 04/2008 Anbaden am Neustädter See Am: Um: Uhr Wo: im Seebad Neustadt-Glewe Mutige erhalten eine Urkunde! einrichten, in der man sich zum Lesen zurückziehen kann und den Raum mit Gardinen gemütlicher gestalten. Wir freuen uns auf Ihre Unterstützung und hoffen auf weitere kreative Ideen. Silke Schulz Schulvereinsvorsitzende 8. März Der Seniorenbeirat lud zur Frauentagsfeier mit einem sehr anspruchsvollen Programm in die Burg ein und bat um die Unterstützung des Programms und bei der Versorgung der Gäste durch unsere Schüler. Ich finde es lobenswert, dass sich folgende Schüler, ohne Zögern bereit erklärt haben, diese Feier zu unterstützen: Janet Kaiser, Vanessa Blanck, Stine Schleusner, Nadine Kaiser, Vivien Bludovsky, Chantal Fischer, Vanessa Petersen, Meike Schlottau, Sophie Stoltenberg, Janet Westphal und Lisa Steffenhagen. Ein Dank geht auch an die Eltern, die ihre Kinder darin bestärkt haben, an der Veranstaltung teilzunehmen. Schulverein Silke Schulz Kinder-Uni Wismar Am fuhren Schüler und Schülerinnen der 5. und 6. Klassen nach Wismar zur Kinder-Uni. Dr. Hepperle hielt eine Vorlesung zum Thema: Warum sind wir alle ähnlich, aber nicht gleich? Anschaulich, mit vielen Beispielen, wurden erste Grundlagen der Genetik vermittelt. Warum hat Mutti braune, ich aber blaue Augen? Wie werden Erbinformationen weitergegeben? Bedauerlich war allerdings, dass die Vorlesung gerade mal eine halbe Stunde dauerte, was selbst die Veranstalter sehr überraschte. Herzlich Bedanken möchten wir uns bei den Eltern Frau Ehrich, Frau Ewert, Frau Lange und Herrn Stoltenberg, die uns begleitet haben und uns bei der Betreuung der Kinder unterstützten. Schulverein Silke Schulz Fotos: B. Zielinski Im Hörsaal der Uni Wismar Schulen, Parteien, Vereine Aus der Regionalen Schule Aufruf zur Gestaltung unseres Hausaufgabenraumes Liebe Eltern! Am treffen wir uns um Uhr in der Schule, um die Gestaltung des Hausaufgabenraumes voranzubringen. Wir wollen den Raum unter dem Motto Lewitz-Schule gestalten, d. h. z. B. die Wände mit Bäumen illustrieren, Nistkästen als Aufbewahrungsregale basteln, eine gemütliche Ecke

7 Nr. 04/ Neustadt-Glewe Yoga in der Kita Kinderland Am Freitagmorgen, dem 22. Februar trafen sich die Kinder der großen Gruppe von Frau Monika Peschek im Turnraum der Kita Kinderland zum Kinderyoga. Ein großes Abenteuer mit Piraten stand bevor. Wir enterten Schiffe und ruderten zu einer geheimen Schatzinsel, um unseren eroberten Goldschatz zu vergraben. Aber auch dort mussten wir noch viele Abenteuer bestehen, wie beispielsweise durch das Tal der Löwen und Schlangen wandern, um endlich unseren großen Goldschatz vergraben zu können. Erschöpft von der gefährlichen Reise legten wir uns an den Strand unter Palmen und hörten den Wellen zu, die beim Einatmen an das Ufer spülten und beim Ausatmen wieder zurück in das Meer rollten. Wir wurden ganz ruhig, konzentrierten uns auf unseren Atem und sammelten neue Kräfte. Nach dieser geführten Traumreise lernten die Kinder beim Anschlagen einer tibetischen Klangschale auf ihren Rücken oder Bäuchen das Spüren von Tönen kennen. Es folgten noch eine gegenseitige Rückenmassage und Malmeditation eines Piratenmandalas. Und natürlich durften alle Kinder am Schluss unseres Abenteuers ihre Schatzkarte und ihren Anteil vom Piratenschatz mit nach Hause nehmen. Seit September 2007 trifft sich immer donnerstagnachmittags im Turnraum der Kita Kinderland eine Kinderyogagruppe. Die Kinder sind zwischen vier und sieben Jahre alt. Yoga für Kinder macht Spaß und vermittelt viel Freude, Kinderyoga ist sehr temperamentvoll, vielseitig, erlebnisreich und spannend. Wir gehen gemeinsam auf verschiedene Reisen, so besuchen wir beispielsweise die Indianer, fliegen mit Raketen zu fremden Planeten oder erleben Abenteuer im Urwald. Jede einzelne Yogastunde wird zu einem neuen Erlebnis. Ein Abenteuer voller Bewegung und Entspannung. Kinder können bereits im Alter von drei Jahren mit Yoga beginnen. Denn es ist sehr wichtig, frühzeitig etwas für die Haltung zu tun. Doch es ist nicht nur wichtig, eine gut trainierte Muskulatur zu haben, sondern auch einen Bezug zum eigenen Körper zu bekommen. Durch Nachspüren und Wahrnehmungsübungen lernen Kinder ihren Körper neu zu spüren und zu fühlen. Im Kinderyoga wird vor allem auf spielerische Übungen und nicht auf Kraft und Ausdauertraining Wert gelegt. Es gibt kein richtig oder falsch, keinen Leistungsdruck, keine Benotung oder Wertung. Yoga soll früh die Sinne trainieren und einen körperlichen Ausgleich schaffen. Es hilft, Spannungen abzubauen, denn Reizüberflutung bewirkt nicht nur eine seelische Anspannung, sondern auch eine damit verbundene Muskelverkrampfung. Im Kinderyoga lernen Kinder Spannungen abzubauen, sich selbst zu fühlen und wahrzunehmen, besonders auch im Bauchbereich. Bei den Kinderyogaübungen werden die Kinder mit ihrer natürlichen Atmung vertraut gemacht. Sie sollen ihren Atem spüren und wahrnehmen. Der Atem soll von ganz allein fließen. Die Atmung soll sich frei entwickeln. So kann Yoga zu einer Oase im Kinderalltag werden, in der sie zusammen mit anderen neue Welten entdekken und spielerisch wird ein Grundstein für das körperliche und seelische Wohl gelegt. Nähere Informationen erfahren Sie unter Katrin Hauser

8 Neustadt-Glewe 8 Nr. 04/2008 Nach dem Programm des Fanfarenzuges erklärten uns die Musiker ihre Instrumente. Von Lene Saß erfuhren wir, dass ihr Instrument, welches sie spielt, ein Tomtom ist. Natürlich durften die Kinder auch einmal auf dem Tomtom spielen. Die Trommel war mit dabei und die Fanfare. Es war gar nicht so einfach der Fanfare einen Ton zu entlocken. Aber unsere Kinder schafften es doch! Vielleicht wurden ja an diesem Tag so einige Talente entdeckt oder der eine und andere hat Lust bekommen auch im Fanfarenzug zu spielen. Wir würden uns auf jeden Fall freuen, wenn der Fanfarenzug uns auf unserem nächsten Umzug durch unser Wohngebiet begleiten würde. Mit Musik geht eben alles besser und mit so einer tollen Musik auf alle Fälle. Wir möchten uns ganz herzlich bei dem Fanfarenzug unter der Leitung von Frau Saß bedanken und macht weiter so. Ihr seit spitze! Kita Kinderland Fanfaren und Trompeten in der Kita Kinderland So musikalisch wie unser Freitag immer eröffnet wird, so sollte er auch dieses Mal enden. Der Fanfarenzug aus Neustadt-Glewe unter der Leitung von Frau Saß besuchte uns in unserer Kita. Alle Kinder versammelten sich im Foyer und Frau Peters begrüßte alle recht herzlich. 1, 2, 3 dann ging es los. Fanfaren und Trommeln ertönten und der Rhythmus ging gleich ins Blut. Wobei die Kleinsten von uns erstaunt waren, wie laut die Musik sein kann. Unsere Hortkinder waren besonders gespannt, denn Lene Saß, ein Hortkind unserer Kita, spielt im Fanfarenzug mit. Ein tolles Programm! Alle Kinder waren begeistert und applaudierten kräftig.

9 Nr. 04/ Neustadt-Glewe Kleingartensparte Niflötendörp Erweiterter Vorstand beschloss ab den Monat April 2008 wichtige Termine - Am 12. und , Treffpunkt 9.00 Uhr am Vereinshaus der KGS. Niflötendörp /Garten96 Start zu Arbeitseinsätzen zur Erhöhung der Ordnung, Sauberkeit und Sicherheit in der Anlage. - April/Mai 2008 Begehung des Vorstandes durch die Anlage. Treff mit den Mitgliedern und Pächtern in jedem Garten. - Aushänge in den Schaukästen geben dazu genaue Informationen. Der Vorstand Die Gartenfreundin Roswitha Bohm und Gartenfreund Klaus- Dieter Bohm sorgen bei den Vereinsveranstaltungen für das leibliche Wohl der Teilnehmer. Die Gartenfreunde hier bei der freiwilligen Arbeit Foto: R. Mahnke Unter Einbeziehung aller Mitglieder und Pächter soll der 30. Geburtstag der Kleingartensparte Niflötendörp der Lewitzstadt am 12. September 2008 vorbereitet werden. Neustadt-Glewe: Auf der vor kurzem durchgeführten Mitgliederversammlung in der Gaststätte Zum Stolzen Siedler in der Neustädter Liebssiedlung beschlossen die Mitglieder der Kleingartensparte Niflötendörp, den 30. Geburtstag am 12. September 2008 mit wirksamen Ergebnissen vorzubereiten. Die über 120 Mitglieder sowie Pächter auf den über 100 Parzellen wollen bei der kleingärtnerischen Nutzung höchste Erträge zur Eigenversorgung der Familien erreichen. Im Rahmen des Wettbewerbes des Kreisvorstandes Süd/West Mecklenburg soll das Gesamtbild der Kleingartenanlage verschönert werden und die Sicherheit erhöht werden. Ziel ist dabei, jedes Gartenteam in den Wettbewerb einzubeziehen. Projekte wie z. B. die Schaffung einer Streuobstwiese und eines Muster- und Schulgartens unter Einbeziehung der Neustädter Schüler und Jugendlichen sollen 2008 mit Leben erfüllt werden. An die gute Entwicklung des Vereinslebens soll angeknüpft werden. So ist ein Tag der offenen Gartenpforte oder ein Kinder- und Frühlingsfest geplant. Zum 30. Geb. der Sparte sind vom September 2008 interessante Zusammenkünfte unter Einbeziehung der Öffentlichkeit in Vorbereitung. Der Vorstand wird in Auswertung der Mitgliederversammlung im März 2008 über weitere Vorhaben berichten, die Aktivisten der 1. Stunde bei der Gründung des Vereines sowie die aktiven im Ehrenamt der Gegenwart vorstellen. Die Verantwortlichen der Sparte würden sich über die Unterstützung von Sponsoren, Bürger in Form von Geld- und Sachspenden freuen. R. Mahnke 1. Vorsitzender Auch interessante Vereinsveranstaltungen sind für die Jüngsten in Vorbereitung. Fotos: R. Mahnke Überraschungsfahrt der VS Neustadt-Glewe: Vorbei an Graugänsen, Fischreiher und hunderten von Schwänen, die sich auf Wiesen und Felder tummelten, fuhren wir mit dem Bus durch unser schönes Lewitzgebiet. Unsere Lewitz ist, auch wenn die Sonne mal nicht scheint, wunderschön. Unsere Überraschungsfahrt der Volkssolidarität führte uns am nach Matzlow. Bis zur Ankunft war den Teilnehmern dieses Ziel nicht genannt worden, denn es sollte ja eine Überraschung anlässlich des Internationalen Frauentages werden. Der Empfang des Gaststättenleiters und seinem Personal war überaus nett und freundlich. Die Gaststätte für uns bildlich sehr hübsch hergerichtet und alles in der Frühlingsfarbe gelb gestaltet. Sogar der erste Trunk für alle, Aprikosen-Likör, spendiert vom Chef des Hauses leuchtete in heller Osterfarbe. So hübsch wie alles geschmückt war, sollte auch der Nachmittag verlaufen. Eine gut vorbereitete Kaffee-Tafel, so richtig für Rentner-Appetit gedacht. Viele, kleine verschiedene Stückchen Kuchen mit frischer Sahne mundete allen sehr. Nach kurzer Begrüßung, durch unser Vorstandsmitglied Else Zielinski, wurden wohlverdiente Auszeichnungen vorgenommen. Eine hervorragende Arbeit leistete in der Vergangenheit unser Mitglied Christel Ganschow. Bei allen organisatorischen Aufgaben war sie immer dabei. Jahre lang als Kassiererin tätig. Ihre größte Aufgabe noch zusätzlich war sechs Jahre die Hauptkassierung, die vielen Überprüfungen standhielt und Fehlerfrei übergeben wurde. Ebenfalls ehrten wir unser Mitglied Elli Peuker. Ca. 20 Jahre war sie als Kassiererin tätig. Auf Grund ihres hohen Alters legte sie das Amt nieder, sorgte aber selber noch für eine Nach-

10 Neustadt-Glewe 10 Nr. 04/2008 folgerin. Wir sagen noch einmal ganz herzlich Dankeschön für die geleistete Arbeit. Num zum gemütlichen Teil. Gleich die ersten Töne der Disco-Musik ließen uns aufhorchen. Musik, die ins Ohr ging und uns gefiel. Die Tanzfläche füllte sich schnell und eine tolle Stimmung kam auf. Die Lieder passten einfach zu uns, es war nur noch Bewegung im Saal. Begeisterung kam auf durch die Einlagen der kleinen Cowboys - 7 und 10 Jahre alt. Sie zeigten ein gutes Können und nehmen teil am Meisterschafttanz in Neubrandenburg. Viel zu schnell war die Zeit vergangen und es war Uhr. Jetzt wurde uns ein reichlich gut schmeckendes Abendbrot serviert. Da die Heimfahrt um Uhr geplant war, lockte uns die schöne Musik zum weiter tanzen. Bis zum Schluss war die Tanzfläche voll besetzt. Es entstand der Eindruck es könnte noch lange so weiter gehen. Ein Zeichen dafür, ein Dankeschön denen zu sagen, die diesen schönen Frauentag vorbereitet, durchgeführt und mitgemacht haben. I. Gill Das Sprachrohr des Seniorenbeirates Neustadt-Glewe Zu unserem ersten Seniorenfrühstück im Jahr 2008 hatten wir am unseren Bürgermeister, Herrn Uwe Menz, eingeladen. Fast 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmer folgten sehr interessiert den Ausführungen des Bürgermeisters, der sehr umfangreich den Haushalt des Jahres 2008 erläuterte. Hier einige Auszüge: - Oberste Priorität hat auch in Neustadt-Glewe die Schaffung von Arbeitsplätzen. - Weiterhin soll die ehemalige Post saniert werden und die Stadtinfo, die Bibliothek sowie öffentlichen Toiletten sollen hier untergebracht werden. - Die Sanierung der Schulstandorte sowie die Sanierung des Bootsanlegers ist vorgesehen. - Ende April beginnt der Bau eines Fußballplatzes für unsere Kinder. - Auch die Straßensanierung ist ein wichtiger Punkt im Haushaltsplan. So haben wir sehr viel Neues erfahren und im Anschluss wurden viele Fragen gestellt und Herr Menz nahm auch gerne Vorschläge der Bürgerinnen und Bürger mit in das Rathaus. Es wurde bedauert, dass zu wenig Bänke zum Ausruhen da sind. Hier wird der Seniorenbeirat Vorschläge unterbreiten, wo noch Bänke aufgestellt werden können. Weiterhin wurde bemängelt, dass die Wege rund um die Burg nicht mehr gepflegt werden. Auch das wird in nächster Zeit realisiert, versprach Herr Menz. Eine weitere Frage, die natürlich alle Anwesende sehr interessierte, war der Bau eines Thermalbades in Neustadt-Glewe. Wenn eine Förderzusage des Landes vorliegt, so der Bürgermeister, kann mit dem Bau eines Thermalgesundheitsressort Anfang 2009 begonnen werden und die Fertigstellung wird voraussichtlich 2010 sein. Abschließend bedankte sich Frau Weinberg im Namen aller Anwesenden für die interessanten Ausführungen bei Herrn Menz. Eine Rose für jede Frau Diese traditionsreiche Geschichte über den Frauentag, die über 100 Jahre zurückverfolgt werden kann, wurde und wird auch heute noch nicht überall mit Fest- und Feierlichkeiten begangen. Vorausgegangen waren Demonstrationen der Frauen für ihre Rechte: für das Wahlrecht zum Beispiel, für die Gleichberechtigung der Frauen bei der Entlohnung ihrer Arbeit, für das Mitwirken der Frauen in der Politik, in der Wirtschaft und auf allen Gebieten unseres Lebens. Vieles hat sich auf der Welt für die Frau verändert, verbessert, aber noch nicht allerorts. Es wird weiter demonstriert, weiter gekämpft für die Rechte der Frau, jährlich aber unter einem anderen Thema. Der Frauentag in unserer Stadt Ein verheißungsvoller Tag lud alle Seniorinnen (es kamen auch Senioren - gut so!) zu unserer Feier in die historische Burg ein, die gemeinsam von der Stadt und dem Seniorenbeirat vorbereitet wurde. Schon allein der Empfang der Damen, die vom Bürgermeister, Herrn Menz, mit einer Rose begrüßt wurden, unterstrich die Wertschätzung aller Frauen, was sich auch in seiner Begrüßungsansprache widerspiegelte. Eingeleitet wurde das Kulturprogramm durch eine Künstlerin unserer Stadt, die sich bisher im Verborgenen hielt. Julia Fynnau erfreute alle Zuhörer mit ihrem Gesang und eine Zugabe wehrte sie aus Zeitgründen ab. Für den nächsten 8. März versprach sie uns diese Zugabe und ein bisschen mehr nachzuholen. Danke Julia, für den tollen musikalischen Gruß. Die AWO Ludwigslust/Hagenow, bereitete unter der Leitung von Frau Stahl und vielen mitwirkenden Migranten ein literarisches Programm vor. Die Mitwirkenden haben sich wunderbar in Szene gesetzt, haben ihr Bestes gegeben. Die musikalischen Leistungen kamen sehr gut an und wurden auch durch viel Beifallklatschen belohnt, aber die biografischen Stationen der beiden vorgestellten Dichter waren zu ausführlich, daher auch zu lang. Es kam die erwartete Kaffeepause. Schülerinnen aus unserer Regionalen Schule hatten sich mit ihrer Leiterin, Frau Silke Schulz, wie auch schon im Vorjahr, zum Bedienen der Frauen eingefunden. Obwohl schon vorbereitete Kaffeekannen auf den Ausschank warteten, dauerte die Kaffeezubereitung für die vielen Teilnehmer einfach zu lange, wodurch einige Gäste ungeduldig reagierten. Den Kuchenbäckern sei an dieser Stelle noch einmal herzlich gedankt, vor allem aber der Migrantengruppe aus Lübtheen, derer leckerer Kuchen allen gut schmeckte. Ein großes Dankeschön gilt insbesondere Frau Schulz und ihren fleißigen Mädchen, für diese große Besucherzahl erstmalig eine Herausforderung war, der sie sich stellen mussten. Keine Herausforderung soll für die Schüler unsere nächste Zusammenkunft mit dem Seniorenbeirat sein, denn da möchten wir euch verwöhnen. Mehr wird nicht verraten. Sehr erfreut zeigte sich unser Bürgermeister über die Teilnahme der Migranten seiner Stadt. Helga Sasse Elbe-Express

11 Nr. 04/ Neustadt-Glewe Kein Wunder, denn ehemalige Heimatleute spielten auch für sie und zeigten ihnen, wie gut sie schon im Umgang mit der deutschen Sprache sind. Mit leuchtenden Augen und mit viel Aufmerksamkeit verfolgten sie die Darbietungen ihrer Landsleute. Lob und Kritik hält sich nach dieser Veranstaltung die Waage. Im nächsten Jahr werden wir versuchen, alle zu überraschen, an Ideen dafür mangelt es schon heute nicht. Den Abschluss unseres Festes gestalteten die Brüder Garz, die durch ihre flotten Melodien alle Tanzlustigen bis Uhr aufs Parkett lockten. Es ist auch einmal Zeit, unserem Bürgermeister, Herrn Uwe Menz, an dieser Stelle ein riesengroßes Dankeschön zu sagen, für die gute Unterstützung der Aktivitäten für unsere Seniorinnen und Senioren, egal wer diese vorbereitet und durchführt. Danke Gretel Weinberg Vorsitzende des Seniorenbeirats Leserzuschriften Neufassung: De Gorden- Zirkus Amanda ut denn Ellerngrund wier glatt un schier, all bäten rund. Mit ehr knapp tweiunsoebenzig Kilo seechs ut as Venus - de von Milo*. Ick heff sei twors nich nakig seihn, denn Manda wier ja nich ut Stein. Sei harr twei Arms, de künn wat holl n. Am leiwsten höll sei ehrn Oll n. Ehr Kierl, de Fritz, wier taach un sprillig. Doch Fritz wier gaut tau ehr un willig. Hei löp denn Gorden up un dal, plückt Unkrut, harkt, sett t ok n Pahl, wenn t nödig wier un harr sien Daun. Hei passt ok up, dats t Aawt nich klaun. Nu smökt hei ens in Rauh sien Piep. Hei süht - Carola ward all riep - denkt - denn will k gliek noch Appel plücken, denn bruk mi naher nich tau bücken. An annem Dach up de Veranda licht Fritz sien Venus - Fru Amanda. Mit ens röpt sei: Oh, kiek mal, Fritz, dor sitt n noch Appel in de Spitz! Dor sünd por Appel noch an n Bom, de Appel - kiek blot - as n Drom! De lat ok man! - Wägen de por Stück dor bräk ick mi doch nich dat Knick. (Genick) Dat brukst ok nich. Ick wards mi halen - so n Appel sünd nich tau betahlen. Minsch, Diern, dat kost t di Kopp un Kragen! Nee, leiwer will k denn Bom afsagen. Ach, Fritz, stell di doch nich so an. Du büst doch sünst n plietschen Mann. Sei fangt nu an, ehr Fritz tau straken. Amanda will t - hei sall t woll maken. Du bugst ne passlich Schleuderwipp, as wi sei seeg n bi Zirkus Flipp. Du springst up t End - ick fleig un plück! - Ach Unsinn, ick bün nich tau dick! Fritz schürrt denn Kopp un denkt blot: - Mann! - Gägen Abend füng de Zirkus an. Spring, Fritz! - Spring noch ens! - Ick wards kriegen! In n Zirkus säden sei: Flieger fliegen. Amanda juuchzt, Fritz sprüng un sweit. - Dunn keem ne Windhos angeweiht, reet Appel, Twieg in Schiet un Mutt, de schöne Wipp güng ok in Dutt, Fritz woer noch natt bet up de Huut. - So güng de Gordenzirkus ut. Amanda eet vull Lust denn Appel un lachte blot tau Fritz sien Sappeln. *griechische Götterstatue. H. Kägebein Fotos: G. Weinberg

12 Neustadt-Glewe 12 Nr. 04/2008 Veranstaltungshinweise Staatstheater Schwerin Unsere Theaterfahrten sind: Mittwoch, Don Giovanni - Operette von Mozart Sonnabend, Falstaff - Oper von Verdi Abfahrt: Uhr Liebssiedlung, Laascher Str. und von allen Bushaltestellen, auch Hohes Feld, Funkamt und Wöbbelin Liselotte Hamann Neustädter Anzeiger Mitteilungsblatt mit öffentlichen Bekanntmachungen der Kommunalverwaltung Die Heimat- und Bürgerzeitung erscheint monatlich. Auflagenhöhe: Herausgeber: Verlag + Druck Linus Wittich KG, Satz und Druck: Verlag + Druck Linus Wittich KG, Röbeler Straße 9, Sietow, Tel /57 90; Fax /57 930, info@wittich-sietow.de, Verantwortlich für den amtlichen Teil: Der Bürgermeister Verantwortlich für den amtlichen Teil des Landkreises: Der Landrat Verantwortlich für den außeramtl. Teil und Anzeigenteil: H.-J. Groß, Verlagsleiter Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Verfassers wieder, der auch verantwortlich ist. Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen. Seit gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 11. Für nicht gelieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur Ersatz des Betrages für ein Einzelexemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprüche, insbesondere auf Schadensersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen. Das Blatt wird an alle erreichbaren Haushalte verteilt und kann über die Kommunalverwaltungen gegen Erstattung der Portokosten bezogen werden. Vom Kunden vorgebene HKS-Farben bzw. Sonderfarben werden von uns aus 4c-Farben gemischt. Dabei können Farbabweichungen auftreten, genauso wie bei unterschiedlicher Papierbeschaffenheit. Deshalb können wir für eine genaue Farbwiedergabe keine Garantie übernehmen. Diesbezügliche Beanstandungen verpflichten uns zu keiner Ersatzleistung. Veranstaltungsplan der VS Neustadt-Glewe Monat Mai Uhr Begegnungsstätte - Spiele Uhr Dit und Dat auf Platt mit Fr. Zielinski und Hr. Kägebein Uhr Sporthalle - Sport und Spiele Uhr Begegnungsstätte - Singen mit Fr. Zielinski und Hr. Kägebein Uhr Begegnungsstätte - Sport und Spiele Uhr Begegnungsstätte - Zeichnen Uhr Kegeln Gruppe Uhr Kegeln Gruppe Uhr Begegnungsstätte - Rommé Uhr Begegnungsstätte - Spiele Uhr Sporthalle - Sport und Spiele Uhr Begegnungsstätte - Sport und Spiele Uhr Begegnungsstätte - Rommé Uhr Begegnungsstätte - Spiele Uhr Sporthalle - Sport und Spiele Uhr Begegnungsstätte - Singen mit Fr. Zielinski und Hr. Kägebein Uhr Begegnungsstätte - Sport und Spiele Uhr Begegnungsstätte - Zeichnen Uhr Begegnungsstätte - Rommé Uhr Begegnungsstätte - Spiele Uhr Sporthalle - Sport und Spiele Uhr Begegnungsstätte - Spiele Uhr Wöbbelin Gastst. Zur Eiche - Tanz Wir radeln in den Frühling und genießen die Natur Wann: Zeit: Uhr Anmeldeschluss: Unkostenbeitrag: 5,00 Bekanntgabe des Abfahrtortes bei der Anmeldung

13 Nr. 04/ Neustadt-Glewe Ihr Fachmann vor Ort Foto: Bilderbox

14 Neustadt-Glewe 14 Nr. 04/2008 Ihr Fachmann vor Ort Foto: Bilderbox

15 Nr. 04/ Neustadt-Glewe WERBUNG die ankommt Ihr persönlicher Ansprechpartner TORSTEN ZIEMENS Telefon: 0171/ VERLAG + DRUCK LINUS WITTICH KG Röbeler Straße Sietow Tel / Fax / t.ziemens@wittich-sietow.de

16 Neustadt-Glewe 16 Nr. 04/2008 EEDEKA Brauereistraße aktiv markt I. Grabow! Wir bieten Ihnen täglich Frische und Qualität! Zahlung mit EC-Karte möglich! Vermieten des Miet-Boy-Sprühsaugers 9b Neustadt-Glewe Telefon ( ) Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi, Fr Uhr Do Uhr Sa Uhr Kalte Platten und Präsentkörbe fertigen wir für Sie auf Wunsch! Wir nehmen Ihre Einkaufswünsche auch telefonisch entgegen. Unsere Angebote Jacobs Meisterröstung 500 gr. Pck. 2,99 Coppenrath u. Wiese Brötchen tiefgefroren, verschi. Sorten 450 g Btl. 0,99 Anzeige Wilthener Goldkrone 28% Vol. 0,7 l 3,95 Wagner Original Big Pizza versch. Sorten g Pck 2,19 Elkos Dusche versch. Sorten 300 ml Fl. 0,65 Gut und Günstig Taschentücher 30 x 10 Stck. Pck 1,55 Ludwigsluster Fleischwaren Schinkenspeck im Stck. ca 500g 100 g 0,85 Nußschinken im Stck. ca. 500 g 100 g 1,09 Wo man sich mit Namen kennt: 15 Jahre Frische und Qualität Aktionen als Dankeschön an die Kunden Anzeige Neustadt-Glewe (bn). Nein, es war kein Aprilscherz, als sich Ingrid Grabow am 1. April 1993 selbstständig machte. Dem vorausgegangen war seinerzeit die Veräußerung der Konsum-Kaufhallen. Gesagt, getan und die alte SB -Halle mit den wenigen Parkplätzen in der Brauereistraße 1 c in eigener Regie übernommen. Sie wußte, was auf sie zukommen würde: Arbeit ohne Ende. Sie wußte nicht, daß sich zu dem einen Discounter noch viele weitere hinzugesellen würden und das in einer Kleinstadt. Drei Jahre später dann der Umzug in das neu errichtete Gebäude auf der anderen Straßenseite als Chance und Herausforderung. Die inhabergeführte EDEKA-Tradition mit Vollsortiment, Frische und Qualität allein ist kein Garant für zahlreiche Kunden. Engagement, Hilfsbereitschaft, Freundlichkeit und das Umsetzen der unterschiedlichsten Wünsche sind das Erfolgskonzept des fünfzehnköpfigen Teams. Ich möchte mich ausdrücklich recht herzlich bei unseren Kunden und MitarbeiterInnen bedanken, resümiert Ingrid Grabow nachdenklich über die 15 ereignisreichen Jahre, in denen jeder Tag eine neue Herausforderung war und ist. Diesen Dank verbindet sie mit besonderen Aktionen und zusätzlichen Angeboten. So gibt es ab 2. April eine Tombola mit tollen Preisen. Am Donnerstag und Freitag warten Verkostungsstände und Programmeinlagen auf die großen und Hüpfburg oder Malstraße auf die kleinen Geburtstagsgäste. Lassen Sie sich doch einfach überraschen.

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