Die Blutspur des Westens in Nahost
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- Hansi Schuler
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1 Die Blutspur des Westens in Nahost von Herbert Ludwig Veröffentlicht am von geolitico.de Die Politik des Westens in den arabischen Ländern ist Ausdruck gewaltiger Verbrechen, die völlige Abwesenheit jeder Moral, kurz: das nackte Wirken des Bösen. Ohne die Kenntnis der historischen Hintergründe des Wirkens der früheren westlichen Kolonial-Imperien und des modernen Imperiums der USA im Nahen Osten sind die heutigen Vorgänge dort nicht voll zu verstehen. Kolonialismus und moderner Imperialismus zogen und ziehen eine gewaltige Blutspur von Unterdrückung und Ausbeutung, Raub und Mord größten Ausmaßes hinter sich her. Gewohnheit und die Vertuschungsphrasen von Ver- Oelkommission des iranischen Parlaments, Allahyar Saleh (Mitte); rechts von Saleh: Abdollah Moazami, Hassibi, Dr. Schayegan, Oberster Richter Sorouri, Hossein Makki; links von Saleh: Dr. Matin-Daftari, Dr. Reza-zadeh Schafagh, Abol Qassem Najm, Senator Naghavi; By The original uploader was Mirfakhr at English Wikipedia (Transferred from en.wikipedia to Commons.) [Public domain], via Wikimedia Commons; breitung westlicher Werte und humanitärer Intervention verdrängen die ungeheure moralische Verworfenheit und verbrecherische Skrupellosigkeit der Imperialisten aus dem Bewusstsein der Menschen. Früher konnte man das Ausmaß des Imperialismus eines Staates an der Anzahl der Kolonien messen. Die amerikanische Version der Kolonie ist die Militärbasis, schrieb der US- Politologe Chalmers Johnson. Indem man die weltweite Verteilung unserer Militärbasen verfolgt, kann man viel über unseren stets anwachsenden imperialen Fußabdruck lernen, wie auch über die Militarisierung der Politik, welche damit einhergeht. [1] Nach Wikipedia unterhielten die USA im Jahr 2008 nach eigenen Angaben 761 Militärbasen im Ausland. Die Gesamtzahl der Stützpunkte sei jedoch höher, da verschiedene Basen, etwa im Irak und in Afghanistan, und solche, auf denen derzeit keine Soldaten stationiert sind, in dieser Statistik nicht enthalten seien. Experten schätzten im Jahr 2004 die Gesamtzahl der jederzeit einsatzbereiten Stützpunkte auf ungefähr Hinzuzählen muss man die mobilen Stützpunkte der z. Zt. 15 großen Flugzeugträger, die je bis zu 90 Flugzeuge oder Hubschrauber tragen und von denen in Krisengebieten ständig einige unterwegs sind. Geopolitik mit Hilfe des Lineals Im 19. Jahrhundert gehörten der Nahe Osten und Nordafrika noch zum Osmanischen Reich, das jedoch aus innerer Schwäche immer mehr die Kontrolle verlor. Tatsächlich kontrollierten die Kolonialmächte Großbritannien und Frankreich bereits weite Teile der Region. Frankreich hatte Marokko, Algerien und Tunesien erobert, England Zypern 1
2 erworben und die Kontrolle über Ägypten und den Suezkanal erlangt. Nachdem sich das Osmanische Reich im Ersten Weltkrieg mit den Mittelmächten verbündet hatte, stachelten die Briten die Araber zum Aufstand gegen ihre jahrhundertelangen Zwingherren auf und versprach ihnen als Gegenleistung die Bildung eines arabischen Großreiches. Doch insgeheim teilten bereits 1916 die siegessicheren Briten und Franzosen in Erwartung des endgültigen Zusammenbruches des Ostmanischen Reiches den Nahen Osten unter sich auf, und unter dem Motto Teile und herrsche wurde in der Balfour-Deklaration vom 2. November 1917 das Wohlwollen der britischen Regierung für eine jüdische Heimstatt in Palästina erklärt. Die Nachkriegskonferenz von San Remo 1920 besiegelte diese geheime koloniale Neuordnung: Die Franzosen erhielten das heutige Syrien und den Libanon, die Briten den Irak, Jordanien und Palästina. Dabei wurden die heutigen Staatsgrenzen weitgehend festgelegt, überwiegend mit Hilfe des Lineals ohne Berücksichtigung gegebener ethnischer oder religiöser Verhältnisse und selbstverständlich ohne Rücksprache mit der einheimischen Bevölkerung. [2] Dem kolonialen Imperialismus ging es immer um die Ausbeutung der unterworfenen Länder, insbesondere ihrer Bodenschätze, zu denen sich Anfang des 20. Jahrhunderts die Entdeckung des Erdöls gesellte fanden Briten im Südwesten Irans das erste Erdöl im Nahen Osten, das von der neu gegründeten Anglo-Persian Oil Company gefördert wurde. Sie war in britischem Besitz und lieferte nur einen geringen Anteil der Gewinne an den iranischen Staat ab. Britische Pläne, aus dem Iran ein britisches Protektorat zu machen und uneingeschränkt das Erdöl auszubeuten, scheiterten jedoch trotz der z.t. chaotischen innenpolitischen Zustände. Im Blick auf ihre Interessen im Iran war den Briten die Kontrolle über den im Westen angrenzenden Irak von großer Wichtigkeit. Auch dort und am Persischen Golf wurden immer weitere Ölquellen entdeckt. Ursprünglich hatte sich Frankreich die erdölreiche Region um Kirkuk im Norden Iraks gesichert, verzichtete dann aber auf seine Ansprüche zugunsten Großbritanniens und erhielt im Gegenzug einen Löwenanteil der neu entstandenen Iraq Petroleum Company`. Gleichzeitig erklärte London 1919 Kuweit zu einem eigenen Protektorat, das ursprünglich Teil der irakischen Provinz Basra war. [3] Als einzigem arabischem Land erlaubten die Briten nach dem Zusammenbruch des Osmanischen Reiches dem heutigen Saudi-Arabien die Selbständigkeit. Sie sorgten dafür, dass sich der Clan der Al-Saud, der den fundamentalistischen wahabitischen Islam vertrat, im Machtkampf mit dem Clan der Haschemiten durchsetzte kam es dann zur Proklamation des nach den Sauds benannten Saudi-Arabiens. Die aus Mekka und Medina vertriebenen haschemitischen Stammesführer Abdallah und Feisal machten die Briten zu Königen über Jordanien bzw. den Irak. Doch die in Saudi- Arabien bald entdeckten überreichen Ölquellen fielen in das Interessengebiet der USA, dem sich die Briten beugen mussten. 2
3 Die Franzosen lösten 1920 den Libanon aus Syrien heraus, dessen Bestandteil er bis dahin war, und machten ihn zu einem eigenen Protektorat. Sie hofften mit Hilfe der christlichen Maroniten, die dort die Bevölkerungsmehrheit stellten (heute sind es die Schiiten), ihre Interessen besser durchsetzen zu können. Das übrige Syrien unterteilten sie in vier Kleinstaaten: um Aleppo, Damaskus, den Staat der Alawiten und den Staat der Drusen. Doch die Kleinstaaten waren nicht lebensfähig, so dass sie 1925 wieder zum heutigen Syrien vereinigt wurden. Ursprünglich war auch die Region Alexandretta im Nordwesten syrisch und gehörte zu Aleppo. Doch 1939 trat Paris das Gebiet, in dem ein Drittel der Bevölkerung Türken waren, an die Türkei ab, wo sie heute Hatay heißt. Michael Lüders hält zutreffen fest: Die Folgen dieser kolonialen Willkür reichen bis in die Gegenwart. So warten Kurden wie Palästinenser noch immer auf ihren eigenen Staat. In Palästina wie auch in Syrien und im Irak kam es in der Zwischenkriegszeit wiederholt zu Aufständen der Bevölkerung, die ohne viel Federlesens blutig niedergeschlagen wurden. Am schwerwiegendsten waren die Unruhen in Palästina, die sich gegen die jüdische Landnahme richteten und als `Große Arabische Revolte` in die Geschichte eingegangen sind. [4] Dies alles muss man bei den aktuellen Ereignissen berücksichtigen. Das Zepter der Kolonial-Imperialisten Großbritannien und Frankreich ging nach dem Zweiten Weltkrieg auf den noch skrupelloseren modernen Weltimperialisten USA über. Für ihn geht es neben dem Erdöl um die Sicherheit Israels und den Kalten Krieg mit der Sowjetunion bzw. Russland. Zwar wurden die arabischen Staaten nach dem Zweiten Weltkrieg formal unabhängig. Aber die generelle imperialistische Strategie ist, überall für gefügige einheimische Regierungen zu sorgen, die den amerikanischen Interessen mindestens nicht im Wege stehen. Für Regierungen, die das natürliche Recht einer eigenen Politik in Anspruch nehmen, entwickelte man die Mittel des inszenierten Staatsstreichs bzw. der humanitären Intervention. Die CIA greift ein In Syrien sammelte die CIA, der US-Arm für die verdeckten Operationen, die ersten Putscherfahrungen hatte die Arabisch-Amerikanische Ölgesellschaft mit dem Bau einer transarabischen Erdöl-Pipeline von Saudi-Arabien in die libanesische Hafenstadt Sidon begonnen und musste durch die Staatsgründung Israels einen nicht geplanten Umweg über die syrischen Golanhöhen nehmen. Doch der demokratisch gewählte syrische Präsident Schukri al Quwatli und die Mehrheit der Parlamentsabgeordneten verweigerten die Zustimmung. Darauf nahmen im November und Dezember 1948 die beiden CIA-Agenten S. Meade und M. Copeland heimlich Kontakt zu dem syrischen Generalstabschef Husni Zaim auf, um die Möglichkeiten einer von der Armee unterstützten Diktatur zu erörtern, wie es in einem inzwischen freigegebenen CIA-Dokument heißt. [5] Wie überall in den unabhängig gewordenen arabischen Staaten war auch in Syrien eine neue Elite aus den Reihen des Militärs im Begriff, nach der Macht zu greifen. Begünstigt durch eine schwere Staatskrise ging der Putsch unter der Regie und der 3
4 logistischen und finanziellen Unterstützung des CIA in der Nacht zum 30. März 1949 nahezu unblutig über die Bühne. Eine Armeeeinheit nahm den Präsidenten gefangen, eine andere den Premierminister, eine dritte übernahm Radio Damaskus, eine vierte das Polizeihauptquartier, eine fünfte das der paramilitärischen Gendarmerie, eine sechste schließlich die Telefon-Schaltzentrale. Copeland schreibt in seinem Buch, dass diese präzise Operation zum Vorbild amerikanischer Regimewechsel in anderen Ländern der Dritten Welt wurde: In den folgenden zwei Jahrzehnten gehörten dieser Putsch und seine Abläufe zum Ausbildungsprogramm von CIA-Agenten`. Am 14. August allerdings war Husni Zaim tot, erschossen nach 136 Tagen im Amt. Auf Veranlassung des nächsten Putschisten. Die Pipeline aber wurde gebaut und blieb bis 1976 in Betrieb. [6] Dieser Putsch hatte für den weiteren Verlauf der syrischen Geschichte schwerwiegende Folgen. Er war Auftakt einer ganzen Reihe von Putschen und rotierenden Regierungen, wodurch sich eine allgemeine Instabilität einerseits und Strukturen autoritärer Herrschaft andererseits herausbildeten. Zugleich wuchs in weiten Kreisen der Bevölkerung bis heute das Misstrauen gegenüber Amerika, zumal Washington 1956 und 1957 erneut versuchte, in Syrien Staatsstreiche durchzuführen. Der Putsch in Teheran Nach dem Zweiten Weltkrieg wuchs im Iran der Protest gegen das Monopol der Briten auf die iranische Ölförderung, das die britische Anglo-Iranian Oil Companie (AIOC), die spätere British Petroleum (BP), seit 1908 besaß. Rund 90 % des damals in Europa gehandelten Erdöls stammte aus der Raffinerie in Abadan (Iran). [7] Wortführer des Protestes im iranischen Parlament war der im Westen ausgebildete Rechtsanwalt Mohammad Mossadegh. Im März 1951 beschloss das Parlament ein Gesetz, welches das iranische Öl verstaatlichte und damit der Kontrolle der AIOC entzog, und im April 1951 wurde Mossadegh zum neuen Premierminister gewählt. Mossadegh forderte eine gerechte Verteilung der Erdöleinnahmen habe z. B. die AOIC nach eigenen Angaben 61 Millionen Pfund eingenommen; davon seien an den britischen Staat 28 Millionen Pfund Einkommensteuer geflossen, während der verarmte Iran nur 9 Millionen Pfund erhalten habe. [8] Churchill nannte die AIOC einen Preis aus einem Märchenland, jenseits unserer kühnsten Träume. [9] Umso mehr waren die Briten nun geschockt. Sie errichteten eine illegale Seeblockade vor den iranischen Häfen, damit kein iranisches Öl in andere Länder exportiert werden konnte und riefen, allerdings vergeblich, den UN-Sicherheitsrat an. Doch die Briten wollten das nicht hinnehmen. Churchill und sein Außenminister Anthony Eden hatten schon längst den Plan gefasst, Mossadegh zu stürzen, waren dabei aber auf die Unterstützung der USA angewiesen. Die waren allerdings erst 1953, als Eisenhower Präsident geworden war, dazu bereit und übernahmen die Federführung des Putsches. Die Vorbereitungen zeigten ein Grundmuster, das die USA und ihre Verbündeten bis heute bei angestrebten Regierungswechseln anwenden, um die öffentliche Meinung auf ihre Seite zu ziehen: die Dämonisierung des Gegners. 4
5 Eden verglich Mossadegh wiederholt mit Hitler. Eines der 2013 veröffentlichten CIA-Dokumente beschreibt ihn in einer Sprache, die sich später fast wortgleich gegenüber Diktatoren wie Saddam Hussein, Gaddafi oder Baschar al-assad wiederfindet, als unberechenbar, irre, gerissen, provokant. Einer der gefährlichsten Führer, mit denen wir es je zu tun hatten`. [10] Der Putsch wurde minutiös geplant. Schlüsselfigur war der CIA-Agent Kermit Roosevelt, ein Enkel des vormaligen US-Präsidenten Theodore Roosevelt. Er verteilte Geldsummen in Millionenhöhe an die Getreuen des Schahs, vor allem aber kaufte er die Gefolgschaft von Soldaten und Straßengesindel. Sie sorgten für den notwendigen Gewaltpegel auf den Straßen, wie er zur Durchführung eines Regimewechsels hilfreich ist. Dutzende Journalisten erhielten Geld, damit sie Mossadegh als Agenten der Sowjetunion anschwärzten. [11] K. Roosevelt weihte einen wichtigen Gegenspieler Mossadeghs, den iranischen General Fazlollah Zahedi, in den CIA-Plan ein, der zur Kooperation bereit war. Darauf forderte Roosevelt den Schah, Mohammad Reza Pahlavi, in einem Gespräch auf, Mossadegh zu entlassen und Zahedi als neuen Premierminister einzusetzen. Wenn der Schah nicht den Vorschlägen der Vertreter der US-Regierung folgt und die entsprechenden Dokumente unterzeichnet, wird General Zahedi davon in Kenntnis gesetzt, dass die Vereinigten Staaten auch ohne die aktive Zusammenarbeit mit dem Schah handeln werden, lauteten die klaren CIA-Direktiven. [12] Als K. Roosevelt dem Schah zu verstehen gab, dass bei seiner Weigerung seine Dynastie bald am Ende sein werde, beugte sich der Schah dem Druck und unterzeichnete am die Entlassungsurkunde Mossadeghs und die Ernennungsurkunde General Zahedis. Der demokratisch gewählte Premierminister Mossadegh protestierte und war nicht bereit, sich aus dem Amt drängen zu lassen. Am erklärte er dem Volk, dass ein Staatsstreich gegen ihn im Gange sei. Doch am rollte der Putsch genau nach Plan in vier Phasen ab: Uhr: Vier Banden von mehreren hundert Raufbolden marschierten ins Basarviertel Teherans und verbreiteten Angst und Schrecken Uhr: Bewaffnete Kräfte und verdeckte Agenten besetzen das Innensowie das Außenministerium und weitere Regierungsgebäude, ebenso das Rathaus, das Telegraphenamt und die Hauptquartiere von Polizei und Militärpolizei. Mossadegh nahestehende Zeitungsverlage werden in Brand gesetzt Uhr: Panzer riegeln das Stadtzentrum ab Uhr: Radio Teheran wird übernommen Uhr: Zahedi hält eine Rede an die Nation. Mosadeghs Haus wird umstellt, den man als Feigling fliehen lässt. [13] Nach dem Staatsstreich kehrte der Schah aus seinem kurzzeitigen Exil zurück. Zwei Mossadegh nahe stehende Parteien ließ er verbieten, zwei Minister und zahlreiche Kommunisten hinrichten. Zu Kermit Roosevelt, dem Drahtzieher des Umsturzes, sagte der Schah: Ich verdanke meinen Thron Gott, meinem Volk, meiner Armee und 5
6 Ihnen. [14] Er machte aus dem Iran praktisch einen amerikanischen Militärstützpunkt, der an der Südgrenze der Sowjetunion eine wichtige strategische Funktion erfüllte, und Israels wichtigster Verbündeter in der Region wurde. Teheran wurde zum Polizisten Washingtons: Das Schah-Regime sollte nationalistische und linke Bewegungen in der gesamten islamischen Welt eindämmen helfen. (s. Anm. 14) Ein internationales Ölkonsortium wurde gegründet, an dem amerikanische Öl- Erschließungs-Gesellschaften 40 % der Anteile erhielten, ebenso viele wie BP. Der neue Vertrag mit dem Iran garantierte dem Land mit 50 % der Öleinnahmen deutlich mehr als zuvor, eine bittere Ironie, wie M. Lüders schreibt, war doch die Forderung Mossadeghs nach einer Erhöhung gerade der Ausgangspunkt des Putsches gewesen. Der Schah betrieb die Modernisierung des Landes von oben, deren Nutznießer vorwiegend die dünne Oberschicht und ausländische Unternehmen waren. Die Islamische Revolution und die Machtübernahme Khomeinis 26 Jahre später waren die zeitversetzte Gegenreaktion und Antwort auf den Putsch von Der verbrecherische britisch-amerikanische Eingriff hatte die Anfänge einer parlamentarischen Demokratie im Iran brutal beendet und gegen die Diktatur einer pompösen Marionette eingetauscht. Und der schiitische Islam wurde zum Sammelbecken der Unzufriedenen und errichtete einen Gottesstaat, der seitdem in der ganzen islamischen Welt als Vorbild wirkt. Zehntausende Regimegegner wurden im Verlauf der ersten Jahre liquidiert. Seit Khomeneini gilt der Iran als Feind des Westens. Und der Westen ist es, der mit wechselnder Intensität und in unterschiedlichen Konstellationen offen oder verdeckt das Ziel verfolgt, den Iran als regionalen Akteur auszugrenzen und zu schwächen, nach Möglichkeit einen Regimewechsel herbeizuführen. [15] Weitere Putschversuche in Syrien Syrien ist schon wegen seiner geographischen Lage, als kürzeste Landverbindung für Pipelines aus den Golfstaaten nach der Türkei und Europa, Zielscheibe der Raubtier- Begierden der westlichen Imperialisten. Nach wiederholten Putschen und Versuchen innerhalb der herrschenden Kaste, der Armee und der Baath-Partei, war seit August 1955 wieder Schukri al Quwatli an der Macht, der wie oben dargestellt 1949 wegen seiner verweigerten Zustimmung zu einer Pipeline vom CIA mit Hilfe General Zaims gestürzt worden war. Als bei den Parlamentswahlen im November 1955 die Baath- Partei gemeinsam mit anderen nationalen und linken Fraktionen stärkste Kraft wurde und erstmals ein Kommunist demokratisch gewählt in ein arabisches Parlament einzog, entwarfen der britische Auslandgeheimdienst SIS und der CIA gemeinsam einen neuen Umsturzplan. Er sah vor, dass die Türkei Grenzzwischenfälle provozieren sollte. Britische Agenten würden zeitgleich die Wüstenstämme zum Aufstand gegen Damaskus, amerikanische wiederum die rechtsextreme Syrische Soziale Nationalpartei` zu Anschlägen ermutigen. Nötigenfalls sollten irakische Truppen zusätzlich intervenieren. [16] Doch die über Monate vorbereitete Operation wurde von der Suezkrise torpediert und 6
7 vom syrischen Geheimdienst aufgedeckt. Um der angeblichen sowjetischen Subversion im Nahen Osten zu begegnen, beschloss das US-Repräsentantenhaus daraufhin auf Betreiben von Präsident Eisenhower, die weitreichende Eisenhower-Doktrin. Danach erklärten sich die USA überall und mit allen Mitteln bereit (also auch der Verwendung von Atomwaffen), pro-westliche Regierungen vor kommunistischer Unterwanderung oder einer Bedrohung durch den internationalen Kommunismus zu schützen. [17] Kein Wunder, dass sich Syrien ohne ideologische Ambitionen zu haben immer enger an Moskau anlehnte, was 1957 in einem Freundschaftsabkommen gipfelte, in dem Moskau wirtschaftliche und technische Hilfe garantierte. Anfang 1957 startete eine Anglo-Amerikanische Arbeitsgruppe einen neuen Putschversuch in Syrien, von dem Einzelheiten erst 2003 durch ein Dokument in den privaten Papieren des verstorbenen britischen Verteidigungsminister Duncan Sandy bekannt geworden sind. Es ist gleichsam eine Blaupause der heutigen Versuche, Assad zu stürzen. [18] Der Plan sah vor, mit Hilfe von Terroranschlägen und dem Einschleusen von Geld und Waffen einen Aufstand von Regierungsgegnern herbeizuführen und vor allem unzufriedene Stämme im Osten und Süden Syriens zu mobilisieren. Entlang der Grenzen mit Jordanien und dem Irak sollten entsprechende Zwischenfälle provoziert werden, um den anschließenden militärischen Vorstoß jordanischer und irakischer Truppen auf syrisches Gebiet zu rechtfertigen. Für den Fall, dass es Damaskus gelänge, den arabischen Angriff abzuwehren, sollten türkische Truppen auf syrisches Gebiet vorrücken. Damit nicht genug. Es gelte den Eindruck zu erwecken, das syrische Regime sei an Umsturzversuchen, Sabotage und Gewalt in den arabischen Nachbarstaaten beteiligt. Die Medien in Syrien und Ägypten seien dahingehend zu manipulieren, dass sie sich mit aggressiven verbalen Angriffen auf die übrigen arabischen Regime verleiten ließen. Auf diese Weise sollte der Öffentlichkeit der Eindruck vermittelt werden, der geplante Putsch sei Rettung aus höchster Not. Gleichzeitig wollten CIA und SIS in Jordanien syrische Oppositionsgruppen in einem Freien Syrischen Komitee zusammenführen. Politische Fraktionen mit paramilitärischen oder sonstigen handlungsorientierten Fähigkeiten gelte es für die Durchführung spezifischer Einsätze im Rahmen der Möglichkeiten vorzubereiten, auch mit Hilfe der islamischen Muslimbruderschaft. Und schließlich empfahl die Arbeitsgruppe die Eliminierung (!) von Schlüsselfiguren, namentlich des Geheimdienst-Chefs, Oberst Abdel Hamid Sarradsch, des Leiters des syrischen Generalstabs und des Vorsitzenden der kommunistischen Partei. [19] Der Plan scheiterte erneut, weil Sarradsch rechtzeitig davon Wind bekam. Die syrische Regierung ließ Panzer vor der US-Botschaft auffahren und forderte den Zweiten Sekretär der Botschaft, Rocky Stone, in Wahrheit Leiter des CIA-Büros in Damaskus, 7
8 auf, das Land sofort zu verlassen. Im Gegenzug wies Washington den syrischen Botschafter aus. Seitdem hat sich das Verhältnis Syriens zu den USA nicht wieder normalisiert, es blieb stets von Misstrauen beherrscht. Und Moskau wurde zum festen Bündnispartner und ist es bis heute geblieben. Kriminelle Energie Hinter einem ungeheuren Lügengewebe werden diese skrupellosen Machenschaften eiskalter Machtpolitik verborgen. Die westlichen Propagandamedien lullen die Bevölkerung mit den Phrasen gemeinsamer westlicher Werte wie Demokratie, Freiheit und Rechtstaatlichkeit ein, die es zu verteidigen und zum Wohle der ganzen Welt zu verbreiten gelte. Hinter dem Schleier und manchmal auch davor wird anders gesprochen. Wikileaks gelang es, folgende vom der Beinahe- Präsidentin und damaligen Außenministerin Hillary Clinton zu veröffentlichen, in der sie die Ziele des US-Imperialismus in Syrien unverblümt ausspricht: Der beste Weg, Israel zu helfen, mit den wachsenden nuklearen Möglichkeiten Irans umzugehen, besteht darin, dem syrischen Volk zu helfen, das Regime von Baschar al-assad zu stürzen. Es ist die strategische Beziehung zwischen dem Iran und dem Regime von Assad, die es dem Iran ermöglicht, die Sicherheit Israels zu untergraben. Das Ende des Assad-Regimes würde diese gefährliche Allianz beenden. Syrien ist der einzige Außenposten iranischen Einflusses in der arabischen Welt. Und das würde sowohl die Hisbollah im Libanon wie auch die Hamas und den islamischen Dschihad in Gaza entscheidend schwächen. Assad zu beseitigen, wäre nicht allein ein unermesslicher Segen für die Sicherheit Israels, es würde auch die verständlichen Ängste Israels mindern, sein nukleares Monopol zu verlieren... Kurzum, das Weiße Haus kann die Spannungen, die sich im Umgang mit Israel wegen Irans ergeben haben, abbauen, indem es in Syrien das Richtige tut. Die Rebellion in Syrien dauert nun schon länger als ein Jahr. Weder wird die Opposition verschwinden, noch wird das Regime eine diplomatische Lösung von außen akzeptieren. Der syrische Diktator Baschar al-assad wird seine Haltung nur unter der Androhung oder Anwendung von Gewalt ändern wenn er begreift, dass sein Leben und das seiner Familie auf dem Spiel stehen. [20] Michael Lüders fügt treffend an: Es ist selten, dem Zynismus der Macht so unverblümt zu begegnen. Hillary Clinton empfiehlt in der ausdrücklich, was die Briten und Franzosen von Anfang an betrieben und was in den Mainstream-Medien, insbesondere auch den deutschen, permanent verschwiegen und bestritten wird, mit regionalen Verbündeten wie der Türkei, Saudi-Arabien und Katar zusammenzuarbeiten, um syrische Rebellen zu organisieren, zu trainieren und zu bewaffnen. Von der Türkei und möglicherweise auch von Jordanien aus können US-Diplomaten und Beamte des Pentagon dann damit beginnen, die Opposition zu stärken. Das wird Zeit brauchen. Aber die Rebellion wird ohnehin lange andauern, ob mit oder ohne Beteiligung der USA. [21] 8
9 Es geht darum, sich diesen Zynismus der Macht, der Millionen Menschen das Leben kostet, Not und Zerstörung bringt, nicht durch die Gewohnheit abstumpfen zu lassen, so dass wir ihn nicht mehr als das sehen, was er ist: Ausdruck gewaltiger Verbrechen, die völlige Abwesenheit jeder Moral, das nackte Wirken des Bösen. Diese eiskalten Menschentypen, von den Mänteln der Macht und der Diplomatie geschützt, würden in der normalen bürgerlichen Welt im Hochsicherheitstrakt des Gefängnisses, in lebenslänglicher Sicherheitsverwahrung sitzen. Was ist das für ein Mensch, der auf die Nachricht von der bestialischen Ermordung Gaddafis in Libyen im Oktober 2011 erfreut ausrief: Wir kamen, wir sahen, er starb! und dann unbändig lachte. [22] Kommentatoren auf YouTube empfinden den Abgrund des Bösen: Diese Frau ist zutiefst bösartig. Die ist wirklich vom Teufel besessen. Ekelhaftes Wesen in Menschenkostüm. Sie sind alle aus demselben eiskalten Holz geschnitzt. Hillary Clintons Vorgängerin Madeleine Albright wurde am 12. Mai 1996 in einer Fernsehshow gefragt: Wir haben gehört, dass eine halbe Million Kinder gestorben sind (wegen der Sanktionen gegen den Irak) Ich meine, das sind mehr Kinder, als in Hiroshima umkamen. Und sagen Sie, ist es den Preis wert? Albright: Ich glaube, das ist eine sehr schwere Entscheidung, aber der Preis wir glauben, es ist den Preis wert. [23] tote Kinder sind den Preis für die imperialistischen Ziele wert! Und beide, Hillary Clinton und Madeleine Albright, sind Frauen, deren Natur es eigentlich ist, Leben hervorzubringen und zu beschützen. Alles Menschliche scheint aus diesen Menschenkostümen entfernt. Und diese Typen kommen nicht ins Gefängnis, bemerkte jüngst ein Historiker, weil ihnen das Gefängnis gehört. Anmerkungen [1] Zitiert nach Daniele Ganser: Illegale Kriege, Zürich , S. 31 [2] Michael Lüders: Die den Sturm ernten, München , S. 18 [3] a.a.o., S. 19 [4] a.a.o., S. 20, 21 [5] Zitiert nach Michael Lüders a.a.o., S. 23 [6] Michaels Lüders a.a.o., S. 24, 25 [7] a.a.o., S. 16 [8] Daniele Ganser a.a.o., S. 53 [9] zitiert nach Michael Lüders: Wer den Wind sät, München 2015, S. 15 [10] Michael Lüders: Wer den Wind sät, S. 17 [11] a.a.o., S. 17, 18 [12] Zitiert nach Daniele Ganser a.a.o., S. 55 [13] Vgl. Michael Lüders: Wer den Wind sät, S. 18 [14] Zitiert nach Michael Lüders, a.a.o., S. 19 [15] Michael Lüders, a.a.o., S. 22 9
10 [16] Michael Lüders: Die den Sturm ernten, S. 32 [17] Vgl. Wikipedia Eisenhower-Doktrin [18] siehe dazu GEOLITICO Welthistorische Anklage des Westens [19] Michael Lüders: Die den Sturm ernten, S. 35 f. [20] Michael Lüders a.a.o., S. 86 f [21] a.a.o., S. 88 [22] (ab Min. 1.15) [23] 10
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