Deutschland nach dem Krieg

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1 Deutschland nach dem Krieg 6. Juni endete der schlimmste Krieg, den die Menscheit jemals erlebt hatte. Das Ende des 2. Weltkrieges war aber auch gleichzeitig ein Anfang - für ein Nachkriegsdeutschland, für die lange Teilung der Welt in kommunistische und kapitalistische Länder und für die Welt, wie wir sie heute kennen. Der Zweite Weltkrieg ist seit Jahrzehnten vorbei. Dennoch wird auch heute noch immer wieder an diesen schrecklichen Krieg erinnert und der vielen Millionen Opfer gedacht. Doch wie sah es eigentlich in Deutschland nach dem Krieg aus? Das Land der Täter - derjenigen, die den Krieg begannen - lag nun selbst in Schutt und Asche. Das Ende des Zweiten Weltkrieges 15. Juni 2005 Im Mai 1945, nach sechs Jahren Krieg und rund 55 Millionen Toten weltweit, kapitulierte das Deutsche Reich vor den Alliierten. Deutschland lag in Trümmern und überall herrschte Chaos. Am 7. Mai 1945 unterschrieb Deutschland die Kapitulation - also eine Erklärung, dass man verloren hat und aufgibt. Die unterschrieb aber nicht Hitler. Der hatte sich bereits am 30. April 1945 zusammen mit seiner Frau Eva Braun das Leben genommen. Stattdessen unterzeichnete der deutsche Offizier Alfred Jodl im Auftrag von Hitlers Nachfolger Karl Dönitz. Am 9. Mai unterschrieben dann Generalfeldmarschall Wilhelm Keitel, Generaladmiral Hans- Georg von Friedeburg und Generaloberst Hans-Jürgen Stumpff in Berlin eine weitere Kapitulationsurkunde für die Wehrmacht, die Marine und die Luftwaffe.

2 Besiegt wurde Deutschland von den vier Kriegsgegnern - den so genannten Alliierten (Verbündete). Das waren die USA, die Sowjetunion (Russland), Großbritannien und Frankreich. Schon vor dem Kriegsende hatten sie beschlossen, Deutschland nach dem Krieg in vier Gebiete aufzuteilen. Jedes für einen der Sieger. Das Potsdamer Abkommen und die Aufteilung Deutschlands Kurz nach der Kapitulation verkündeten die Alliierten dann im Potsdamer Abkommen die Aufteilung Deutschlands in die vier Besatzungszonen. Der Norden sollte an England gehen, der Osten an die Sowjetunion, der Westen an Frankreich und Süddeutschland an die USA. Der Sinn der Aufteilung bestand einerseits darin, Deutschland zu schwächen. Deutschland sollte nie wieder die Kraft haben, erneut einen Krieg zu beginnen. Der andere Grund für die Aufteilung waren die Entschädigungen, die Deutschland an die Siegermächte zahlen sollte. Damit sollte das große Unheil, das der Krieg in den vier Ländern angerichtet hatte, gutgemacht werden. Die Alliierten konnten sich in ihrem Besatzungsgebiet also das nehmen, was sie als Entschädigung haben wollten. Die Entnazifierung der Deutschen Die Aufteilung Deutschlands war jedoch nicht alles, was die Alliierten beschlossen. Man wollte in Deutschland alle Mitglieder der NSDAP (Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei) verhaften oder zumindest aus ihren Berufen entlassen. Das waren zum Beispiel Lehrer, Bürgermeister und Richter. Das wurde auch als Entnazifizierung bezeichnet. Ebenso wollten die Alliierten den Deutschen die Idee der Demokratie beibringen. Dinge wie Meinungsfreiheit, Religionsfreiheit oder das Recht auf freie Wahlen gab es bis dahin nämlich in Deutschland kaum. Am ehrgeizigsten waren dabei die Amerikaner. Sie wollten aus Deutschland einen idealen demokratischen Staat machen. Um das weitere Vorgehen in Deutschland regeln zu können, beschlossen die Alliierten die Errichtung eines Kontrollrates. In diesem sollten Vertreter der vier Besatzungsländer sitzen und gemeinsam über Deutschlands weitere Entwicklung entscheiden. Als Sitz des Kontrollrates wählte man Frankfurt am Main. Chaos in Deutschland Doch bevor sie diese Ziele durchsetzen konnten, hatten die Alliierten noch mit anderen Problemen zu kämpfen. Es herrschte nämlich ein riesiges Chaos. Fast alle Verkehrswege waren zerstört. Die Menschen hatten nichts zu essen, es gab keinen Strom und oft kein Wasser. Oftmals hatten sie noch nicht einmal ein Dach über dem Kopf, weil ein großer Teil der Häuser

3 in den Städten zerbombt war. Außerdem herrschte ein Mangel an arbeitsfähigen Männern, da viele von ihnen im Krieg gefallen und unzählige in der Kriegsgefangenschaft waren. So galten die ersten Anstrengungen der Alliierten, vor allem aber der Amerikaner und Engländer, Deutschland wieder lebensfähig zu machen. Die Teilung Deutschlands 15. Juni 2005 Vielleicht weißt Du es noch. Deutschland war einmal geteilt - in die Bundesrepublik Deutschland (BRD) und in die Deutsche Demokratische Republik (DDR). Diese Teilung Deutschlands war eine Folge des 2. Weltkrieges. Die Alliierten beschließen, Deutschland zu teilen Schon im Februar 1945, in der Konferenz von Jalta, beschlossen Amerika, die Sowjetunion und England (die Alliierten), Deutschland in vier Teile zu teilen. Zu dieser Zeit war es schon offensichtlich, dass Deutschland den Krieg nicht mehr gewinnen konnte und so machten sich die zukünftigen Siegermächte Gedanken, wie man mit Deutschland nach dem Krieg umgehen sollte. Die Sowjetunion sollte den östlichen Teil Deutschlands, England den nordwestlichen Teil, Frankreich einen schmalen Streifen am südwestlichen Rand und Amerika nahezu den gesamten Süden Deutschlands erhalten. Diese einzelnen Teile nannte man Besatzungszonen. Berlin als ehemalige Hauptstadt Deutschlands sollte von allen vier Siegermächten besetzt werden. Allerdings war damals keine endgültige Teilung Deutschlands vorgesehen. Deutschland sollte nach einer gewissen Zeit wieder zu einem ganzen, einheitlichen Staat gemacht werden.

4 Doch warum wollte man Deutschland überhaupt aufteilen? Deutschland hatte unter Hitler die Weltherrschaft angestrebt. Um dies zu erreichen, entfachte es im Jahre 1939 einen Weltkrieg, der Millionen von Menschen das Leben kostete. Dies sollte nicht wieder möglich werden. Aus diesem Grund wollte man Deutschland schwächen. Dies erreichte man durch die Teilung. Man wollte aber ebenso, dass Deutschland einen Teil des Schadens zurückzahlt, den es durch den Krieg anderen Ländern zugefügt hatte. So wurde jedem Teil Deutschlands eine Besatzungsmacht zugeteilt, die aus ihrem Teil nehmen konnte, was sie als Schadensersatz wollte. Diesen Schadensersatz nennt man Reparationen. Meist waren es ganze Fabriken und Industrieanlagen aber teilweise auch einfach nur Schienen von Eisenbahnen. Zusammenschluss der englischen und amerikanischen Besatzungszone Obwohl sich die Siegermächte auf den Konferenzen von Teheran 1943, Jalta im Februar 1945 und Potsdam im August 1945 darauf geeinigt hatten, wie mit Deutschland in den einzelnen Besatzungszonen nach dem Krieg verfahren werden sollte, verliefen die Entwicklungen in den Teilen Deutschlands zum Teil sehr unterschiedlich. Die westlichen Besatzungsmächte erkannten sehr schnell, dass Deutschland nicht lebensfähig war, wenn man die ganze Industrie und auch die Transportmöglichkeiten zerstörte. Wie sollte es so Kohle zum Heizen abbauen können und in die Städte verteilen? Wo sollten die Menschen arbeiten, um Geld zu verdienen? Aus diesem Grund strebten sie eine Vereinigung der einzelnen Besatzungszonen auf wirtschaftlicher Basis an. Die Sowjetunion und auch Frankreich fanden die Idee nicht gut. Für diese beiden Länder war es am wichtigsten, dass sie möglichst viel aus Deutschland abtransportieren konnten. Vor

5 allem die Sowjetunion blieb diesem Kurs treu. Dies machte eine Zusammenarbeit der Siegermächte immer schwieriger. Da sich die wirtschaftlich verheerende Lage in Deutschland immer mehr zuspitzte, beschlossen England und die USA im März 1946 wenigstens ihre beiden Besatzungszonen zu einer wirtschaftlichen Bizone ( Bi kommt aus dem Lateinischen und bedeutet zwei ) zusammenzuschließen. Die Bizone als erster Schritt zur Teilung Deutschlands Aber mit der Schaffung der Bizone war schon der erste Schritt in Richtung Spaltung Deutschlands in zwei Teile getan. Die Antwort der Sowjetunion auf die Bizone im Westen war die Deutsche Wirtschaftskommission im Osten. So wurde die Spaltung Deutschlands immer unüberwindbarer. Im Westen wurde die freie Marktwirtschaft (Der Markt wird von Angebot und Nachfrage bestimmt und es gibt keine staatlichen Eingriffe.) nach amerikanischem Prinzip eingeführt, im Osten die Planwirtschaft (Der Staat regelt alles.) nach sowjetischem Vorbild. Es dauerte noch zwei Jahre bis die DDR und die BRD gegründet wurden. In dieser Zeit gab es einige Versuche beider Seiten, doch noch eine Einigung zu bewirken. Allerdings wollten sowohl die USA als auch die Sowjetunion keine Kompromisse eingehen. Deutschland sollte nach den Wünschen Amerikas einheitlich eine freie Wirtschaft und Demokratie haben, die Sowjetunion wollte Deutschland nur als Einheit sehen, wenn es überall Planwirtschaft gäbe und die deutsche Regierung sowjetisch ausgerichtet wäre. Da beide Seiten die Vorschläge der anderen ablehnten, wurden schließlich im Jahre 1949 zwei deutsche Staaten gegründet. Am 23. Mai 1949 die Bundesrepublik Deutschland (BRD), der sich auch die französische Besatzungszone anschloss und am 7. Oktober 1949 die Deutsche Demokratische Republik (DDR).

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