GEMEINDEBRIEF. für die Ev.-luth. Kirchengemeinden Stadtoldendorf und Wangelnstedt DEZEMBER JANUAR FEBRUAR 01/2017
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- Rüdiger Hofmeister
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1 GEMEINDEBRIEF für die Ev.-luth. Kirchengemeinden Stadtoldendorf und Wangelnstedt DEZEMBER JANUAR FEBRUAR 01/2017
2 Inhalt / Jahreslosung Aus dem Inhalt: Geistliches Wort Seite 3 bis 4 Kindergottesdienst Seite 5 Familienzentrum Seite 6 Die Kinderseite Seite 9 Jugend Seite 10 bis 12 Erntedank Seite 7 bis 8, 14 und 35 Advent und Weihnachten Seite 8, 16 bis 19, 23, 26 Weltgebetstag Seite 13 Aus den Kirchenvorständen Seite 14 Nachgedacht Seite 14 bis 15 Brot für die Welt Seite 16 bis 17 Gottesdienste Seite 18 bis 21 Wangelnstedt Aus der Gemeinde Seite 22 bis 23 Freud und Leid Seite 29 Gruppen und Kreise Seite 30 Stadtoldendorf Aus der Gemeinde Seite 24 bis 27 Freud und Leid Seite 31 bis 32 Gruppen und Kreise Seite 33 2 Ansprechpartner Seite 30 und 34
3 Geistliches Wort Meine Seele wartet auf den Herrn mehr als die Wächter auf den Morgen (Ps 130,6) Liebe Leserin, lieber Leser, wie ist es, wenn Sie auf etwas warten? Sind Sie geduldig oder werden Sie schnell ungeduldig? Es gibt viele Gründe, weshalb man ungeduldig auf etwas warten kann. Mal ist es der Zeitdruck. Dann wieder ist es vielleicht eine ungewisse Situation, die sich schnell auflösen möge. Oder aber ich erwarte mit Vorfreude den Besuch eines lieben Menschen. Der Monatsspruch für Dezember spricht vom Warten: Meine Seele wartet auf den Herrn mehr als die Wächter auf den Morgen (Ps. 130,6) sagt der Verfasser von Psalm 130. Wächter beschützten früher Menschen, Tiere oder Häuser. Oft war es die Nacht, in der sie für Sicherheit und Ruhe sorgten. Und eine Nacht kann lang werden: wenn Stille sich breit macht; wenn alle Hände ruhen; wenn Dunkelheit einen umgibt. Dann sehnt man sich nach dem ersten Licht des Morgens, nach den ersten Geräuschen des Tages. Menschen, die nachts nicht schlafen können, kennen dies. Ebenso erleben es Menschen, die nachts am Bett eines Schwerkranken sitzen. Eine Nacht kann lang werden. Dann lässt das Brummen des ersten Autos auf der Straße, das Klingeln des Weckers im Nebenzimmer, der Duft von frischem Kaffee, ein erster Lichtschein durchs Fenster das Herz aufatmen. Viele von uns werden morgens wach und sind gleich mitten in ihrem Tagesgeschehen. Das Alltägliche nimmt uns ganz in Beschlag. Und so wird auch unser Warten auf Gottes Ankunft in dieser Welt auf das Kind in der Krippe, oft durch die Geschäftigkeit unseres Alltags überlagert. Wo bleibt meine Vorfreude auf dieses Ereignis, mein sehnsüchtiges Warten auf dieses 3
4 Geistliches Wort Kind, mein vertrauensvolles Sehnen nach dem Neuen, das in der Weihnachtsnacht geschah? Der Verfasser des Psalms sehnt sich nach Gottes Nähe. Er hofft darauf, dass das, was in uns und um uns herum im Argen liegt, durch Gott geheilt wird. Er vertraut auf Gottes Zusage, dass dies geschieht. Ich möchte mich von dem Psalmbeter anregen lassen. Ich möchte eine stille Stunde nutzen, um nachzuspüren, was Advent und Weihnachten mir bedeuten. Gott schenkt uns an Weihnachten einen Neuanfang und das jedes Jahr wieder. Im neugeborenen Kind in der Krippe beginnt etwas ganz Neues. In diesem Kind wird wahr, was uns die Jahreslosung für das Jahr 2017 zuspricht: Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. (Hesekiel 36, 26) Im Licht dieser Verheißung wünsche ich Ihnen und den Menschen, die Ihnen wichtig sind, eine erwartungsvolle Adventszeit, besinnliche Weihnachtstage und ein von Gott behütetes Jahr Ihre Pastorin Bertha Bolte-Wittchen Impressum Gemeindebrief der Ev.-luth. Kirchengemeinden Stadtoldendorf und Wangelnstedt, hrsg. im Auftrag der Kirchenvorstände Redaktion: Andreas Bartholl, Annabelle Kattner (v.i.s.d.p.), Yvonne Kleinsorge, Rolf Ludwig. Mitarbeit: Ingrid Adam, Maria Ahlborn, Bertha Bolte-Wittchen, Hella Lohrengel, Andrea Maiwald, Birgit Sander, Yvonne Schrader, Petra Thiel. Layout: Andreas Bartholl Auflage: 3200 Exemplare Anschrift der Redaktion: Pfarrstraße 2, Stadtoldendorf Redaktionsschluss für die Ausgabe 02/2017: 31. Januar 2017 Druck: Druckpoint Seesen. Namentlich gekennzeichneter Beiträge geben die Meinung der jeweiligen Autoren wieder. 4
5 Kindergottesdienst 5
6 Familienzentrum Tag der offenen Tür im Familienzentrum Am 4. November hatte das Familienzentrum in der Stiftstraße von 14 bis 18 Uhr seine Türen geöffnet und dazu eingeladen, sich die renovierten Räume anzuschauen und sich über die Angebote und Aktivitäten im Haus zu informieren. Das Familienzentrum-Team um Frau Hirte hatte alles liebevoll vorbereitet und dekoriert. Bei Kaffee und Kuchen gab es die Möglichkeit zum gemütlichen Gespräch, die Hortkinder hielten einen kleinen Basar und für die Kinder gab es Spiel und Spaß. Es war ein gelungener Nachmittag, an dem viele große und kleine Leute hereinschauten und sich sichtlich wohlfühlten. Pn. Annabelle Kattner 6
7 Erntedankfest Erntedankfest in Braak Die Braaker Kapelle war auch in diesem Jahr wieder herrlich geschmückt durch viele Früchte, Gemüse, Getreide und auch Stroh. Und auch der Kirchenraum war eingedeckt für ein gemeinschaftliches Frühstück nach dem Erntedankgottesdienst. Frau Bolte- Wittchen und die Kinder vom Kindergottesdienst gestalteten gemeinsam diesen Gottesdienst. Die Kinder hatten in diesem Jahr ein Gebet vorbereitet, das durch Mia Teiwes vorgetragen wurde. Sie zählte in diesem Gebet auf, wofür wir Gott danken beim Erntedankfest. Dafür, dass wir immer reichlich zu essen und zu trinken haben, das die Eltern für ihre Kinder sorgen, dass es uns allen gut geht Die kleineren Kinder vom Kindergottesdienst antworteten auf jeden Dank mit : Lieber Gott, wir danken Dir. Am Ende des Gebets wurde auch für die Menschen gebetet, die nicht genügend zu essen und zu trinken haben, mit der Bitte, dass auch sie jemanden finden, der sich um sie kümmert. Ein Lied, passend zum Erntedankfest wurde von allen Kindern mit lauter, 7
8 Erntedankfest/Sternsinger schöner Stimme gesungen: Du hast uns deine Welt geschenkt Nach dem Gottesdienst wurde dann gemeinsam gefrühstückt. Alle Familen der Braaker Kigo-Kids, und auch einige Braaker hatten dazu beigetragen, dass es wieder ein sehr reichhaltiges Buffet gab. Hierfür möchte ich mich noch einmal ganz herzlich bedanken. Ohne diese Mithilfe und natürlich ohne die Kinder wäre dieser schöne Vormittag nicht möglich gewesen. Ein weiterer Dank gilt Frau Bolte-Wittchen und Frau Adolph für die Gestaltung des Gottesdienstes, in dem sich auch die Kinder wieder sehr wohl gefühlt haben. Yvonne Schrader Sternsinger-Aktion 2017 Auch in diesem Januar wollen sich wieder Kinder und Jugendliche der ev.-luth. und der röm.-kath. Kirchengemeinde gemeinsam auf den Weg machen: Als Sternsinger werden sie Gottes Segen in die Häuser tragen und für ein Kinderhilfsprojekt sammeln. Alle, die gerne mitmachen möchten, sind herzlich eingeladen zum Vorbereitungstreffen am Samstag, den im ev. Pfarrsaal, Pfarrstr. 2 um Uhr. Die Sternsingeraktion als solches wird vom durchgeführt. Wir freuen uns auf Euch! Hella Lohrengel, Birgit Sander und Annabelle Kattner 8
9 Kinderseite 9
10 Jugendgottesdienst Einfach abschalten! Jugendliche feiern einen etwas anderen Gottesdienst Hallo, hallo, bist du auch so gelangweilt, genervt und gestresst von der Enge der Stadt? Mit diesem Song der Gruppe Revolverheld wurden die Besucher des Jugendgottesdienstes in der Thomaskirche aus der Lautsprecherbox empfangen. Das waren ungewöhnliche Klänge für einen außergewöhnlichen Gottesdienst. Konfirmandinnen und Konfirmanden aus der Region haben sich das Thema Einfach abschalten Eine Auszeit vom Alltag nehmen ausgesucht und den Gottesdienst unter Anleitung von Pastorin Bertha Bolte-Wittchen und Petra Thiel als Projektarbeit vorbereitet. Obwohl zwei Teammitglieder kurzfristig erkrankt waren, hatten die jungen Akteure ihre Sache im Griff und führten professionell durch den Gottesdienst. Als das erste Mal der wiederkehrende Satz fiel: Am siebten Tag war Gott fertig mit seinem Kreativ-Projekt, fand das Ergebnis genial und beschloss, erst einmal zu chillen., ging ein leichtes Raunen durch das Kirchenschiff. Die 10
11 Jugendgottesdienst Sprecherin fläzte sich bei ihrer Begrüßung in einer Ruhezone auf einem großen Kissen. Lebhaft wurde es auch bei der ersten Aktion. Die Besucher konnten auf ausgelegten Kärtchen notieren, was sie im Moment besonders nervt oder stresst. Zwei Konfirmanden sammelten die Karten anonym in einem Kummerkasten und brachten die Sorgen der Gemeinde auf dem Altar symbolisch vor Gott. In einer Dialogandacht aus der Feder von Pastorin Bolte-Wittchen stellten die Jugendlichen den Zusammenhang zur biblischen Schöpfungsgeschichte und den Evangelien her: Gott ruhte am siebten Tag, und auch Jesus suchte Ruhezonen auf, um zu beten. Bei der abschließenden Aktion erklärten die Konfirmandinnen und Konfirmanden, wann sie sich wohl fühlen: Beim Shoppen gehen, in der Familie, mit Freunden, beim Musik hören. Nach jedem auswendig gesprochenen Satz entzündeten sie eine Kerze als Zeichen für Gottes Licht. Musikalisch begleiteten Frau Thiel an der Gitarre und Herr Bartholl an der Orgel den Gottesdienst. Nach einem mitreißenden Fürbittengebet zweier Konfirmanden und dem gemeinsamen Vater Unser erteilte Pastorin Bolte- Wittchen am Ende den Segen. Den Mitwirkenden hat dieser Jugendgottesdienst viel Spaß gemacht. Auch einige Besucher fanden am Ausgang lobende Worte. Gern wollen wir ein solches Angebot wiederholen. Jugendliche, die Interesse haben, ein festes Team zu bilden und mehrmals im Jahr einen Jugendgottesdienst durchführen wollen, sind herzlich eingeladen, sich bei Pastorin Bolte-Wittchen oder Frau Thiel zu melden. Petra Thiel 11
12 Evangelische Jugend 12
13 Weltgebetstag Was ist denn fair? Frauen aller Konfessionen laden in über 170 Ländern der Erde am 1. Freitag im März zum Weltgebetstag ein. Die Gottesdienstordnung wird in jedem Jahr von einem anderen Land erarbeitet. Im Jahr 2017 beten und singen wir mit den Frauen der Philippinen. Die Philippinen sind mit mehr als 7000 Inseln ein Land voller Schönheiten und Gegensätze in Südostasien. Auf der einen Seite tiefgrüne Urwälder, tropische Riffe und die berühmten Reisterrassen, auf der anderen Seite zerstörerische Naturgewalten wie Vulkane und Taifune. Die Taifune richten immer wieder immense Zerstörungen an und stützen die Menschen in große Not. Die Reisterrassen von Banaue im Norden gehören zum Weltkulturerbe der Unesco und auf ihnen wird seit 2000 Jahren Reis angebaut. Bis heute ist ein Tag ohne Reis unvorstellbar. Er ist mehr als ein Mittel, um Hunger zu stillen. Das Wort Reis bedeutet auch Leben. Reis prägt gesellschaftliches Leben und den sozialen Umgang untereinander. Sie arbeiten zusammen auf den Feldern, teilen Not und Sorge, Reis und Gemeinschaft. Ihr Leben mit dem Reis stützt die Gemeinschaft, in die alle eingebunden sind. Die philippinischen Christinnen haben das Thema Gerechtigkeit in den Mittelpunkt ihrer Liturgie gestellt. Die Frauen verbinden ihre aktuellen Erfahrungen und Folgen nationaler und globaler Ungerechtigkeiten mit dem biblischen Gleichnis der Arbeiter vom Weinberg aus dem Matthäus-Evangelium. Im Gleichnis erzählt Jesus von der Großzügigkeit des Landbesitzers, damit wir besser verstehen, was das Reich Gottes bedeutet. Wir werden eingeladen mit den Frauen der Philippinen über das Gleichnis nachzudenken. Wir feiern den Weltgebetstag am Freitag, dem 3 März 2017 um Uhr in der St. Dionys-Kirche (Kirchengemeinde Stadtoldendorf) bzw. zu gleicher Zeit in der Heilig-Kreuz-Kirche Heinade (Kirchengemeinde Wangelnstedt). Ingrid Adam 13
14 Aus den Kirchenvorständen/Nachgedacht Ernte-Dank! Zum Erntedankfest haben viele Menschen dazu beigetragen, dass die Kirchen in Braak, Stadtoldendorf und Lenne liebevoll geschmückt waren. Mit viel Liebe zum Detail haben Sie den Erntedankgottesdiensten das Festtagskleid angezogen. Dafür sagen wir ganz herzlich Danke!. Ein paar Impressionen von den festlich geschmückten Kirchen finden Sie auf der vorletzten Seite. Pn. Annabelle Kattner Winterkirche von Januar bis März Die ersten Schneeflocken sind schon gefallen und der Winter kommt mit großen Schritten. Dies nehmen wir zum Anlass, die Gottesdienste in Lenne, Wangelnstedt und - zum ersten Malauch in Stadtoldendorf ab Januar als Winterkirche in den Gemeindesälen zu feiern. Das hat neben dem ökologischen Aspekt durch reduzierten Energieverbrauch noch einen weiteren wichtigen Grund: Die Luftfeuchtigkeit in den Kirchen, die wir durch feuchte Kleidung und unsere Atemluft erhöhen, schlägt sich beim Abkühlen der Raumtemperatur an den Wänden und in den Orgeln nieder und kann dort Schaden anrichten. Deshalb wollen wir unseren Kirchen eine Heiz- und Atempause verschaffen. Im Gemeindesaal haben es wir es warm, sitzen näher beieinander und können Gottesdienst auf eine neue Weise kennenlernen und feiern. Natürlich werden die Räume dafür schön hergerichtet. Die Winterkirche ist geplant für den Zeitraum vom 08. Januar bis Mitte März.Wir freuen uns auf das gemeinsame Feiern in unseren Gemeinderäumen! Pn. Annabelle Kattner Beten ist reden und hören Ist es nicht so, daß wir meist beten, weil wir Gott, unseren Herren, um etwas bitten wollen? Aber Gebet ist kein Zaubermittel, das unbedingt zu dem gewünschten Erfolg führt. Wollen wir unseren Glauben an Gott vom Erfolg oder Mißerfolg unseres Gebetes abhängig machen? Manche Menschen sagen: Ich bete, weil mein Gebet schon mehrfach erhört wurde. Andere hingegen sind verbittert und argumentieren: Ich bete nicht mehr, da Gott geschwie- 14
15 Nachgedacht gen hat und mich nicht erhört hat. Ist Gott etwa unser Geschäftspartner, mit dem wir verhandeln können? In der Bibel lesen wir, daß Gott weiß, wessen wir bedürfen, noch bevor wir es ausgesprochen haben. Sollten wir dann nicht darauf vertrauen und beten: Herr, nicht mein, sondern dein Wille geschehe. Gottes Wege sind nicht Menschenwege. Vielleicht haben Menschen auch schon im Nachhinein erlebt, daß Gottes Führung gut war und ist, auch wenn sie nicht dem eigenen Willen entsprach? Paulus ermahnt seine Gemeinde beharrlich im Gebet zu bleiben, da dies unser Vertrauensverhältnis zu Gott, unserem Vater verstärkt. Luther sagt uns: Das Gebet ist das Gespräch des lieben Kindes mit seinem lieben Vater. In solcher Zwiesprache darf man alles sagen, Sorgen, Bitten, Zweifel, Ängste und sogar Zorn; aber auch Freude und Dank. Gott kennt unser Herz, wir müssen uns nicht verstellen. Das Gebet ist keine einseitige Angelegenheit des Beters. Gott wird antworten! Geben wir ihm auch Gelegenheit dazu, indem wir in Geduld und in der Stille darauf warten. Nehmen wir uns Zeit zum H ö r e n! Ein Gebet beinhaltet Lob Dank und auch Hören. Eine alte Dame erzählte ihrem Pastor, sie habe 14 Jahre ununterbrochen zu Gott gebetet, doch nie das Gefühl von Gottes Gegenwart gehabt. Er fragte zurück: Haben sie ihm denn die Möglichkeit gegeben ein Wort einzuwenden? Wie soll das denn gehen, ich habe doch die ganze Zeit zu ihm gesprochen. Ist das etwa nicht beten? Der Pastor antwortete: Ich glaube, daß das möglicherweise nicht reicht. Versuchen Sie doch täglich eine Viertelstunde ruhig vor Gottes Angesicht zu sitzen. Schon bald kam sie wieder und berichtete: Herr Pastor, das ist ganz merkwürdig. Als ich mit Gott sprach, fühlte ich nichts. Sitze ich aber nun still da, ihm gegenüber, fühle ich mich in sein seine Gegenwart eingehüllt. Der Theologe Sören Kierkegaard sagt uns: Als mein Gebet immer andächtiger und innerlicher wurde, da hatte ich immer weniger und weniger zu sagen. Zuletzt wurde ich ganz still. Ich wurde, was womöglich noch ein größerer Gegensatz zum Reden ist, ich wurde Hörer. Ich meinte erst, Beten sie reden. Ich lernte aber, daß beten nicht bloß Schweigen ist, sondern hören. So ist es: Beten heißt nicht, sich selbst reden hören. Beten heißt: Still werden und still sein und warten, bis der Betende Gott hört. Maria Ahlborn 15
16 Brot für die Welt 16
17 Brot für die Welt 17
18 Gottesdienste Stadtoldendorf Braak St Br 03. Dezember Samstag 04. Dezember 2. Advent 11. Dezember 3. Advent 18. Dezember 4. Advent 24. Dezember Heiliger Abend 10:30h Stadtoldendorf Familiengottesdienst mit Einführung von Prädikantin Andra Maiwald, anschl. Kirchkaffee, KiTa-Team, Pn. Kattner, Sup. Wöhler 10:30h Pn. Bolte-Wittchen 17:00h Konzert des Musikund Kulturvereins 10:30h Gottesdienst mit Bethlehemlicht, Pn. Kattner 15:30h Gottesdienst mit Krippenspiel KiGo-Team, Präd. Maiwald 18:00h Christvesper mit Weihnachtsspiel für Erwachsene, D. Meese, Pn. Kattner 22:30h Christmette m. besonderer Musik, P.i.R. Dr. Ahlborn 17:00h Gottesdienst mit Krippenspiel Y. Schrader, Pn. Kattner Weitere Gottesdienste in Stadtoldendorf: 15:30h Gottesdienst in der Seniorenresidenz, P.i.R. Dr. Ahlborn 15:30h Gottesdienst im Haus Charlotte Pn. Kattner 25. Dezember 1. Weihnachtsfeiertag 26. Dezember 2. Weihnachtsfeiertag 31. Dezember Altjahresabend 01. Januar Neujahrstag 10:30h Pn. Kattner 18:00h Pn. Bolte-Wittchen 18:00h Pn. Kattner 16:30h Pn. Bolte-Wittchen 18 = Gottesdienst mit Abendmahl
19 Wangelnstedt Lenne Linnenkamp Gottesdienste Wa Le Lkp 17:00h Wangelnstedt Singende Kirche im Advent, anschließend gemütliches Beisammensein, Petra Thiel und Flötenkreis Heinade 09:00h Pn. Bolte-Wittchen 15:00h Familiengottesdienst mit Krippenspiel Pn. Bolte-Wittchen 17:00h Christvesper mit Lenner Frauenchor Pn. Bolte-Wittchen 9:00h Pn. Kattner 16:00h Christvesper Pn. Bolte-Wittchen 10:00h Pn. Bolte-Wittchen 17:00h P. Schulze 17:00h Pn. Kattner = Gottesdienst mit Abendmahl 19
20 Gottesdienste (Fortsetzung) Stadtoldendorf St Braak Br 06. Januar Epiphanias 08. Januar 1. So. n. Epiphanias 15. Januar 2. So. n. Epiphanias 22. Januar 3. So. n. Epiphanias 29. Januar 4. So. n. Epiphanias 04. Februar Samstag 05. Februar Letzter So. n. Epiphanias 12. Februar Septuagesimae 19. Februar Sexagesimae 26. Februar Estomihi 16:00h Stadtoldendorf Ökum. Gottesdienst zur Aussendung der Sternsinger, Pn. Kattner, Diak. Artmann ab 08. Januar Winterkirche in Stadtoldendorf 10:30h Pn. Kattner 10:30h Präd. Loeper 10:30h Präd. Maiwald 10:30h Pn. Bolte-Wittchen 10:30h P. Schulze 10:30h Pn. Kattner 10:30h Pn. Bolte-Wittchen 10:30h Pn. Kattner Weitere Gottesdienste in Stadtoldendorf: 09:00h P.i.R. Dr. Ahlborn 09:00h Pn. Bolte-Wittchen Senioren-Domizil Haus Charlotte Krankenhausweg 2; Gottesdienste jeden 3. Mittwoch im Monat 15:00-17:00 Uhr: , , , Seniorenresidenz Steinkuhle 3; Gottesdienst immer mittwochs um 16:00 Uhr 20 = Gottesdienst mit Abendmahl
21 Gottesdienste (Fortsetzung) Wangelnstedt Lenne Linnenkamp Wa Le Lkp 09:00h Pn. Kattner ab 08. Januar Winterkirche in Wangelnstedt und Lenne 09:00h Präd. Loeper 09:00h P. Schulze 09:00h Pn. Kattner 09:00h Pn. Bolte-Wittchen 17:00h Taufgottesdienst Pn. Bolte-Wittchen 9:00h Pn. Kattner KüsterIn für Wangelnstedt gesucht! Wenn Sie Interesse an dieser Stelle haben, melden Sie sich bitte bei Klaus Ilsemann (Tel: ). Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! = Gottesdienst mit Abendmahl 21
22 Aus der Kirchengemeinde Wangelnstedt Der Vorkonfirmandenunterricht hat begonnen Nach den Sommerferien haben unsere neuen Vorkonfirmanden Luka Huhn, Alea Klein, Niels Meyer, Finja Mosel, Jendrik Wollenweber, Joelle Zwezich und Leon Zwezich mit dem Unterricht begonnen. Sie beschäftigten sich schon mit dem Aufbau der Bibel und des Gesangbuchs, erforschten die Kirche in Wangelnstedt und hörten Geschichten von Jesus. Im Erntedankgottesdienst in Lenne wurden Sie als Vorkonfirmanden in unserer Gemeinde begrüßt. Im Anschluss an den Gottesdienst nutzten viele Gottesdienstbesucher bei Kaffee und Kuchen die Gelegenheit zum Gespräch. Ein herzliches Dankeschön an alle, die diesen Gottesdienst und die Kaffeetafel vorbereitet haben. Zur Gruppe hinzugekommen ist vor kurzem noch Niklas Friedhoff. Bertha Bolte-Wittchen 22
23 Aus der Kirchengemeinde Wangelnstedt Singet fröhlich Gott - Wiederholung! Am 20. August 2016 fand die erste Singende Kirche in der Johanniskirche in Wangelnstedt statt. Zwanzig Besucherinnen und Besucher nahmen an dieser musikalischen Andacht teil. Im Mittelpunkt stand natürlich das gemeinsame Singen. Petra Thiel hatte bekannte und neue Lieder herausgesucht, die gemeinsam geübt und gesungen wurden. Dazwischen gab es besinnliche Texte zum Thema Singen. Außerdem teilte Petra Thiel in ihrer Ansprache mit den Besuchern anregende Gedanken über die Bedeutung der Musik für uns Menschen und für das Lob Gottes. Ein herzliches Dankeschön an Petra Thiel und Andreas Bartholl für Gestaltung dieser Andacht. Die Teilnehmenden waren sich einig, dass es eine weitere Singende Kirche geben sollte. Diese findet nun am Samstag, den 3. Dezember um Uhr in Wangelnstedt statt. Diesmal wird das gemeinsame Singen von adventlichen Liedern im Vordergrund stehen. Musikalisch wird die Andacht u.a. vom Flötenkreis Heinade und Andreas Bartholl an der Orgel mitgestaltet. Im Anschluss daran wird zu einem kurzen Beisammensein mit Glühgetränk eingeladen. Herzliche Einladung! 23
24 Aus der Kirchengemeinde Stadtoldendorf Luther-Eiche auf dem Friedhof gepflanzt Im Zugehen auf den 500. Jahrestag der Reformation wurde auch auf dem Friedhof der St. Dionys-Gemeinde eine Luther-Eiche gepflanzt. Vor der Friedhofskapelle wurde ein neuer Platz angelegt, an dem auch zwei neue Ruhebänke ihren Platz fanden. Friedhofswart Hartmut Kumlehn hatte alle Vorbereitungen getroffen, so dass die Luther-Eiche im Beisein von Pastorin Kattner, Friedhofsausschussmitgliedern Frau Vorwerk-Affelt und Herrn Kumlehn, Kirchenvorstandsmitgliedern Mechthild Kreikenbohm und Klaus Seitz sowie den Zuschauen Isabell, Martha und Greta Ringelstein, Hanna Kumlehn und Petra Hundertmark gepflanzt werden konnte. Ein besonderer Dank der Kirchengemeinde geht an Petra Hundertmark, die diesen Baum der Gemeinde gespendet hat. Yvonne Kleinsorge Neue Telefonnummer für den Friedhof Unsere Friedhofsmitarbeiter sind ab sofort über eine neue Telefonnummer erreichbar: Von 8-13 Uhr können Sie Herrn Kumlehn oder Herrn Beismann unter folgender Nummer anrufen: Pn. Annabelle Kattner 24
25 Aus der Kirchengemeinde Stadtoldendorf Prädikantin Andrea Maiwald stellt sich vor Zwei Jahre theoretische und praktische Ausbildung liegen hinter mir und nun bin ich Prädikantin mit dem Recht der freien Wortverkündigung und der Leitung von Abendmahlsfeiern. Was für ein Weg! Anfangs war ich mir gar nicht sicher, ob ich klassische Gemeindegottesdienste leiten wollte. Als Schulseelsorgerin, Religions- und Musiklehrerin am Campe-Gymnasium Holzminden hatte ich das Bedürfnis etwas professioneller an Schulgottesdiensten zu arbeiten. Als studierte Religionspädagogin wurde ich in die Prädikantenweiterbildung für Diakone aufgenommen und dort habe ich sofort die frische und lockere Art genossen, mit der meine Mitstreiter an das Thema Gottesdienste und Andachten herangegangen sind. Schnell war klar, das das Singen vor großen Gruppen und das Erzählen von Gott aus meinem Schulalltag durchaus von Vorteil war. Während meiner praktischen Ausbildungsphase, die nicht in meiner Heimatgemeinde in Stadtoldendorf stattfinden durfte, habe ich viele alternative Gottesdienst- und Andachtsformen bei meinem Mentor Pastor Christian Bode in der Thomaskirche Holzminden kennengelernt, ausprobiert und dabei festgestellt, dass mir durchaus auch das Leiten eines klassischen Gemeindegottesdienst viel Freude bereitet. Nun bin ich angekommen: meine zwei 25
26 Aus der Kirchengemeinde Stadtoldendorf Prüfungsgottesdienste in St. Dionys in Stadtoldendorf wurden abgenommen und ich bin vom Landessuperintendent Gorka befragt und als Prädikantin beauftragt worden. Ich freue mich sehr darauf, mit den Pastorinnen und Ehrenamtlichen hier in Stadtoldendorf zu arbeiten und das eine oder andere Neue auszuprobieren. Denn meine große Leidenschaft sind alternative Gottesdienst- und Andachtsformen, denn auch mich treibt die Frage um, wie man die Kirche der Zukunft gestaltet. Als Mutter von einer neunjährigen Tochter und einem siebenjährigen Sohn ist es mir eine große Freude den diesjährigen Gottesdienst zum Krippenspiel an Heilig Abend hier in Stadtoldendorf leiten zu dürfen. Das wird dann auch mein erster Gottesdienst als Prädikantin sein. Meine Einführung in den Kirchenkreis, in dem ich nun arbeiten darf und die durch Superintendent Wöhler vorgenommen wird, ist für den zweiten Adventssonntag in St. Dionys in Stadtoldendorf geplant. Ich freue mich über viele Gottesdienstbesucher und über viele anregende Gespräche. Andrea Maiwald Adventskonzert in Stadtoldendorf Am 3. Adventssonntag, den 11. Dezember 2016 findet das schon traditionelle Weihnachtskonzert des Musikund Kulturvereins mit dem Vokalkreis, der MuKu-Notenbande und der Flötengruppe Stadtoldendorf-Eschershausen um Uhr in der St. Dionys- Kirche statt. Vorgetragen werden weltliche und geistliche Lieder bis ins zwanzigste Jahrhundert. Wir laden ein zum Zuhören und teilweise auch Mitsingen. 26
27 Aus der Kirchengemeinde Stadtoldendorf Offener Männertreff. Männer unter sich sprechen miteinander über Gott und die Welt Liebe Stadtoldendorfer Männer, wir möchten Sie zu einem wöchentlich stattfindenden Männertreff einladen. Wir wollen es offen gestalten. Wir können miteinander über aktuelle Nachrichten sprechen, über mitgebrachte Themen, wir können auch während eines Treffens ein Thema wählen, zu dem sich jeder einzelne Gedanken macht und darüber bei einem nächsten Treffen reden. Männer unter sich. Es ist jeder herzlich willkommen. Wir treffen uns donnerstags von Uhr im Gemeindesaal in der Pfarrstraße 2. Ansprechpartner: Rolf Ludwig Telefon: Rolf Ludwig 27
28 Reformationsjubiläum 28
29 Gruppen und Kreise in der Kirchengemeinde Wangelnstedt Freud und Leid Getauft wurden am: Wir haben Abschied genommen am: Liebe Leser, aus datenschutzrechtlichen Gründen finden Sie in der Online-Ausgabe des Gemeindebriefs keine Personendaten. Kirchlich getraut wurden am: 29
30 Gruppen und Kreise in der Kirchengemeinde Wangelnstedt Gruppen und Kreise Frauenkreis Wangelnstedt , , , jeweils um 19:00 Uhr Altenkreis Wangelnstedt , , jeweils um 15:00 Uhr Frauenhilfe Lenne , , jeweils um 15:00 Uhr Altenkreis Lenne , Jan. und Febr. Winterpause jeweils um 15:00 Uhr Besuchsdienst nach Absprache mit Pastorin Kattner Konfirmandenunterricht Siehe ausgehändigten Terminplan Ansprechpartner Pfarramt Pastorin Annabelle Kattner Pfarrstraße pastorin.kattner@web.de Pastorin Bertha Bolte-Wittchen Stadtoldendorf Neersen bertha@bolte-wittchen.de Vorsitzender des Kirchenvorstands Klaus Ilsemann, Le Stellv. Vorsitzende des Kirchenvorstands Brunhilde Sieburg, Wa Gemeindebüro Regina Olbrich Öffnungszeiten: Di & Do von 9:00 bis 11:00 Uhr, Lindenweg 10, Wa Fax: Küsterinnen: Wangelnstedt: z.zt. vakant Lenne: Helga Sparkuhle Linnenkamp: Astrid Röse Im Internet: kg-wangelnstedt.wir-e.de 30
31 Freud und Leid in der Kirchengemeinde Stadtoldendorf Freud und Leid Getauft wurden am: Wir haben Abschied genommen am: Liebe Leser, aus datenschutzrechtlichen Gründen finden Sie in der Online-Ausgabe des Gemeindebriefs keine Personendaten. Kirchlich getraut wurden am: 31
32 Freud und Leid in der Kirchengemeinde Stadtoldendorf Liebe Leser, aus datenschutzrechtlichen Gründen finden Sie in der Online-Ausgabe des Gemeindebriefs keine Personendaten. 32
33 Gruppen und Kreise in der Kirchengemeinde Stadtoldendorf Pfadfinder Stadtoldendorf Die Gruppenstunden finden in der Pfadfinderhütte im Pfarrgarten statt. Wölflinge (6-12 Jahre) jeden dritten Samstag im Monat von 10 bis 12 Uhr Seeadler (ab 12 Jahre) donnerstags von 18 bis 20 Uhr Aus alter Tradition haben unsere älteren Gruppen Namen von Raubvögeln. Mehr unter: Stammesführer & Ansprechpartner: Jonas Jeschke, Hauptstraße 59, Arholzen , Gewandhaus bei Rose Öffnungszeiten montags von 15:00 bis 17:00 Uhr, mittwochs von 9:30 Uhr bis 12:00 Uhr, donnerstags von 9:30 bis 12:00 Uhr und von 15:00 bis 17:00 Uhr und am 1. Samstag im Monat von 9:30 bis 12:00 Uhr Besuchskreis jeden 1. Mittwoch im Monat um 17:00 Uhr im Gemeindesaal, Pfarrstraße 2. Ansprechpartner: Maria Ahlborn, Tel.: 2344 Bibelkreis 14-täglich dienstags jeweils um 18:00 Uhr im Gemeindesaal, Pfarrstraße 2: , , , , , , , Frauenkreis 14-täglich montags jeweils um 16:30 Uhr im Gemeindesaal, Pfarrstraße 2: , , , , , , Gesprächskreis jeden 3. Mittwoch im Monat um 19:30 Uhr im Gemeindesaal, Pfarrstraße 2 Konfirmandenunterricht Siehe ausgehändigten Terminplan Männertreff jeden Donnerstag von 19:00-20:30h im Gemeindesaal, Pfarrstraße 2 Strick-Café jeden letzten Freitag im Monat von 15:00-17:00 Uhr in der Stiftstraße 1: , ,
34 Ansprechpartner in der Kirchengemeinde Stadtoldendorf Ansprechpartner Pfarramt Pastorin Annabelle Kattner (Vorsitzende des Kirchenvorstands) Pfarrstraße pastorin.kattner@web.de Pastorin Bertha Bolte-Wittchen Stadtoldendorf Neersen bertha@bolte-wittchen.de Stellv. Vorsitzender des Kirchenvorstands Herrmann Kumlehn h.kumlehn@t-online.de Gemeindebüro Yvonne Kleinsorge Öffnungszeiten: Mo, Di, Do und Fr von 9 bis 11 Uhr Pfarrstraße Fax: kg.stadtoldendorf@evlka.de Koordinatorin Ehrenamt Susanne Görlitz Sonnenbrink Ev. Kindertagesstätte und Familienzentrum Arche St.Dionys Leiterin: Melanie Glitz Pfarrstraße kindergarten-stadtoldendorf.de Familien- und Kinderservicebüro, Familienzentrum Leiterin: Iris Hirte Stiftstraße Küsterin Regina Küster Friedhof Herr Kumlehn / Herr Beismann Diakoniestation Pflegedienstleitung: Heike Fröse Telefonseelsorge (kostenfrei) oder Im Internet: stdionys.wir-e.de Spendenkonto der Kirchengemeinden: Kirchenkreisamt Holzminden-Bodenwerder, Volksbank Holzminden, IBAN: DE BIC: GENODEF1HMV Bitte geben Sie den von Ihnen gewünschten Verwendungszweck und (wichtig!) den Zusatz KG Stadtoldendorf bzw. KG Wangelnstedt an. Herzlichen Dank! 34
35 Erntedankfest in Braak, Lenne und Stadtoldendorf 35
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